Russland besteht auf Erfüllung irakischer Altschulden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.04.03 14:08:18 von
neuester Beitrag 09.04.03 14:54:50 von
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Russland besteht auf Erfüllung irakischer Altschulden aus der UdSSR-Zeit.
Während Schröder Russland die Erfüllung von Altschulden in Milliardenhöhe erlassen hat, beharrt Russland auf der Erfüllung von Altschulden des Irak.
Letzlich bezahlt dann der deutsche Steuerzahler via Altschuldenerlass für Russland und via Aufbauhilfe für den Irak gleich doppelt an Russland !
Während Schröder Russland die Erfüllung von Altschulden in Milliardenhöhe erlassen hat, beharrt Russland auf der Erfüllung von Altschulden des Irak.
Letzlich bezahlt dann der deutsche Steuerzahler via Altschuldenerlass für Russland und via Aufbauhilfe für den Irak gleich doppelt an Russland !
lieber geld an die russan, als an die amis!
Penner echt, die sollen erstmal die Milliarden zahlen die wir ihnen rübergereicht haben! Aber Gerd, der Gönner der Nation, hat Sie ja aus Dankbarkeit erlassen!
Klasse Gerd, wir habens ja!
Klasse Gerd, wir habens ja!
Politik ist, wenn andere das Sagen haben, und der deutsche Michel alles bezahlt...
Doppelte Buchführung á la Schröder! Frankreich wird dem Muster Russlands folgen, wo bleibt bei all dem Materialismus die DREIERACHSE des Friedens?
zu #1
für mütterchen russland - fuck off! mr. putin kann ja die schulden beim lieben saddam oder der herrliche friedensachse eintreiben. lol.
der freundkreis saddam ev. trifft sich am wochenende in st.peterburg. baron schröder wird wohl dann die kasse für russland öffnen müssen. monsieur chirac dürfte kaum als sponsor auftreten. bisher verliefen alle geldflüsse in richtung paris u. nicht umgekehrt. aber die wackeren teutschen friedensfreunde werden auch dieses freudig begrüssen.
gab`s denn nicht auch für frankreich ende letzten jahres schon einen kleinen abschlag von ca. 5 milliarden (eu) für die neue starke freundschschaft? lol.
für mütterchen russland - fuck off! mr. putin kann ja die schulden beim lieben saddam oder der herrliche friedensachse eintreiben. lol.
der freundkreis saddam ev. trifft sich am wochenende in st.peterburg. baron schröder wird wohl dann die kasse für russland öffnen müssen. monsieur chirac dürfte kaum als sponsor auftreten. bisher verliefen alle geldflüsse in richtung paris u. nicht umgekehrt. aber die wackeren teutschen friedensfreunde werden auch dieses freudig begrüssen.
gab`s denn nicht auch für frankreich ende letzten jahres schon einen kleinen abschlag von ca. 5 milliarden (eu) für die neue starke freundschschaft? lol.
Wo hat denn Deutschland Rußland die Schulden erlassen?
Das könnte sich der Eichel gar nicht leisten.
Oder meinst du irgendwelche Zarenanleihen?
Das könnte sich der Eichel gar nicht leisten.
Oder meinst du irgendwelche Zarenanleihen?
#4
was erwartest du denn von einem "befreiten Land" das immer noch besetzt ist ?
was erwartest du denn von einem "befreiten Land" das immer noch besetzt ist ?
#7
Schröder hat Russland vor kurzem Altschulden aus DDR-Zeiten im Wert von zig Milliarden erlassen. Die sogenannten "Transferrubelschulden".
Hab jetzt keinen passenden Link da, sollte sich aber leicht finden lassen.
Schröder hat Russland vor kurzem Altschulden aus DDR-Zeiten im Wert von zig Milliarden erlassen. Die sogenannten "Transferrubelschulden".
Hab jetzt keinen passenden Link da, sollte sich aber leicht finden lassen.
ist ja wohl auch kein großes Geheimnis..
Schröder will Russlands Stellung in
der Nato stärken
Deutschland verzichtet auf Milliarden-Forderungen. Russland zahlt
nur 500 Millionen Euro Schulden zurück
Weimar - Mit einem Verzicht Deutschlands auf Forderungen in
Milliardenhöhe haben Moskau und Berlin ihren jahrelangen Streit um
sowjetische Altschulden beigelegt. Anstatt ursprünglich geforderter 7,6
Milliarden Euro zahlt Russland nun 500 Millionen Euro ab. Darauf
einigten sich Russlands Präsident Wladimir Putin und Bundeskanzler
Gerhard Schröder am Mittwoch bei ihren Regierungsgesprächen in
Weimar.
Nach den Worten Putins wird Russland 350 Millionen Euro aus der so
genannten Transferrubelschuld in diesem Jahr begleichen und den Rest
in zwei gleichen Raten in den beiden folgenden Jahren. Bei dem Streit
ging es um Schulden in Höhe von 6,4 Milliarden Transferrubel aus dem
Handel der damaligen Sowjetunion mit der DDR. Deutschland und
Russland konnten sich lange nicht auf den Umrechnungskurs einigen.
Nun kam Berlin den russischen Forderungen nach einem günstigeren
Kurs weit entgegen.
Putin sagte, bei den Transferrubel habe es sich nicht um Kredite
gehandelt, sondern um Bilanzierungen des Warenaustauschs mit der
DDR, bei denen unter anderem Energielieferungen aus der UdSSR
nicht berücksichtigt worden seien. Deshalb seien die Verbindlichkeiten
niemals so hoch anzusetzen gewesen, wie es die bloßen Zahlen
erscheinen ließen. Schröder bezeichnete die Vereinbarung als Teil einer
"Paketlösung". So sei auch ein jahrelanger Streit um
Hermesbürgschaften in Höhe von etwa 300 Millionen Euro gelöst
worden. Im Gegenzug habe Berlin den Hermes-Plafonds für staatliche
Exportbürgschaften auf eine Milliarde Euro erhöht.
Am Vortag hatte der so genannte Petersburger Dialog, der zeitgleich in
Weimar stattfand, vorgeschlagen, zumindest einen Teil der
zurückzuzahlenden Schulden für die bilaterale Kooperation in Bildung,
Kultur, Wissenschaft und Jugend zu verwenden. Während Putin diese
Anregung vorbehaltlos unterstützte, verwies Bundeskanzler Schröder
auf die Zuständigkeit der Länder in diesem Bereich. Für den
Thüringischen Ministerpräsidenten Bernhard Vogel (CDU), der den
Vorschlag begrüßte, ist dies kein stichhaltiges Argument: "Der Bund
kann eine solche Stiftung durchaus ins Leben rufen und sie dann den
Ländern übertragen", sagte er. Für Vogel würde aber die
Wirtschaftsförderung an erster Stelle stehen, wenn die Mittel aufgeteilt
werden sollten.
Weitere Gespräche führten die beiden Regierungschefs über ein
Mitspracherecht Russlands in dem geplanten neuen Gremium der 19
Nato-Staaten mit Russland ("zu 20"). Deutschland wolle sich dabei für
Russland einsetzen, so Schröder. Das Verhältnis müsse substanziell
verbessert werden, so dass Russland "nicht nur Konsultationsrechte,
sondern auch Entscheidungsrechte bekommt".
Putin sagte: "Wir wollen kein Vetorecht." Aber Probleme wie etwa die
Verbreitung atomarer und chemischer Waffen auf der Welt oder die
Bekämpfung des internationalen Terrorismus könnten nicht gelöst
werden ohne eine gleichberechtigte Teilnahme Russlands.
Entscheidungen müssten ohne vorherige Absprachen auf
gleichberechtigter Ebene getroffen werden.
In der Frage des Nahost-Konflikts würdigte Putin den
Sieben-Punkte-Plan des deutschen Außenministers Joschka Fischer
(Grüne) zur Befriedung von Israelis und Palästinensern. Deutschland
zähle zu den "Schlüsselakteuren" auf internationaler und europäischer
Ebene und sei ein "strategischer Partner" Russlands. Schröder sagte, in
der Beurteilung des Nahost-Konflikts gebe es "ein großes Maß an
Übereinstimmung". Angesprochen auf seinen Vorschlag eines
Militäreinsatzes unter dem Dach der UN, sagte der Kanzler, seine Worte
seien "überinterpretiert" worden.
Auch wirtschaftliche Erfolge konnten im Rahmen des Gipfels erzielt
werden: Deutsche und russische Unternehmen vereinbarten in Weimar
Geschäfte über insgesamt rund 1,5 Milliarden Euro. DW
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Wladimir, hilf!
Channel: Politik
Ressort: Deutschland
Erscheinungsdatum: 11. 04. 2002
---
Statt 7.6 Milliarden Euro hat D nur 0.5 Milliarden Euro von Russland bekommen. Schröder hat somit 7.1 Milliarden Euro verschenkt !
der Nato stärken
Deutschland verzichtet auf Milliarden-Forderungen. Russland zahlt
nur 500 Millionen Euro Schulden zurück
Weimar - Mit einem Verzicht Deutschlands auf Forderungen in
Milliardenhöhe haben Moskau und Berlin ihren jahrelangen Streit um
sowjetische Altschulden beigelegt. Anstatt ursprünglich geforderter 7,6
Milliarden Euro zahlt Russland nun 500 Millionen Euro ab. Darauf
einigten sich Russlands Präsident Wladimir Putin und Bundeskanzler
Gerhard Schröder am Mittwoch bei ihren Regierungsgesprächen in
Weimar.
Nach den Worten Putins wird Russland 350 Millionen Euro aus der so
genannten Transferrubelschuld in diesem Jahr begleichen und den Rest
in zwei gleichen Raten in den beiden folgenden Jahren. Bei dem Streit
ging es um Schulden in Höhe von 6,4 Milliarden Transferrubel aus dem
Handel der damaligen Sowjetunion mit der DDR. Deutschland und
Russland konnten sich lange nicht auf den Umrechnungskurs einigen.
Nun kam Berlin den russischen Forderungen nach einem günstigeren
Kurs weit entgegen.
Putin sagte, bei den Transferrubel habe es sich nicht um Kredite
gehandelt, sondern um Bilanzierungen des Warenaustauschs mit der
DDR, bei denen unter anderem Energielieferungen aus der UdSSR
nicht berücksichtigt worden seien. Deshalb seien die Verbindlichkeiten
niemals so hoch anzusetzen gewesen, wie es die bloßen Zahlen
erscheinen ließen. Schröder bezeichnete die Vereinbarung als Teil einer
"Paketlösung". So sei auch ein jahrelanger Streit um
Hermesbürgschaften in Höhe von etwa 300 Millionen Euro gelöst
worden. Im Gegenzug habe Berlin den Hermes-Plafonds für staatliche
Exportbürgschaften auf eine Milliarde Euro erhöht.
Am Vortag hatte der so genannte Petersburger Dialog, der zeitgleich in
Weimar stattfand, vorgeschlagen, zumindest einen Teil der
zurückzuzahlenden Schulden für die bilaterale Kooperation in Bildung,
Kultur, Wissenschaft und Jugend zu verwenden. Während Putin diese
Anregung vorbehaltlos unterstützte, verwies Bundeskanzler Schröder
auf die Zuständigkeit der Länder in diesem Bereich. Für den
Thüringischen Ministerpräsidenten Bernhard Vogel (CDU), der den
Vorschlag begrüßte, ist dies kein stichhaltiges Argument: "Der Bund
kann eine solche Stiftung durchaus ins Leben rufen und sie dann den
Ländern übertragen", sagte er. Für Vogel würde aber die
Wirtschaftsförderung an erster Stelle stehen, wenn die Mittel aufgeteilt
werden sollten.
Weitere Gespräche führten die beiden Regierungschefs über ein
Mitspracherecht Russlands in dem geplanten neuen Gremium der 19
Nato-Staaten mit Russland ("zu 20"). Deutschland wolle sich dabei für
Russland einsetzen, so Schröder. Das Verhältnis müsse substanziell
verbessert werden, so dass Russland "nicht nur Konsultationsrechte,
sondern auch Entscheidungsrechte bekommt".
Putin sagte: "Wir wollen kein Vetorecht." Aber Probleme wie etwa die
Verbreitung atomarer und chemischer Waffen auf der Welt oder die
Bekämpfung des internationalen Terrorismus könnten nicht gelöst
werden ohne eine gleichberechtigte Teilnahme Russlands.
Entscheidungen müssten ohne vorherige Absprachen auf
gleichberechtigter Ebene getroffen werden.
In der Frage des Nahost-Konflikts würdigte Putin den
Sieben-Punkte-Plan des deutschen Außenministers Joschka Fischer
(Grüne) zur Befriedung von Israelis und Palästinensern. Deutschland
zähle zu den "Schlüsselakteuren" auf internationaler und europäischer
Ebene und sei ein "strategischer Partner" Russlands. Schröder sagte, in
der Beurteilung des Nahost-Konflikts gebe es "ein großes Maß an
Übereinstimmung". Angesprochen auf seinen Vorschlag eines
Militäreinsatzes unter dem Dach der UN, sagte der Kanzler, seine Worte
seien "überinterpretiert" worden.
Auch wirtschaftliche Erfolge konnten im Rahmen des Gipfels erzielt
werden: Deutsche und russische Unternehmen vereinbarten in Weimar
Geschäfte über insgesamt rund 1,5 Milliarden Euro. DW
Weitere Artikel zum Thema
Einblicke in Berlins russische Seele
Schröder erlässt Putin 7,1
Milliarden Euro Schulden
Putin: Anti-Terror-Kampf muss
Menschenrechte nicht verletzen
Harmoniesucht auf dem Weimarer
Gipfel
Eine große Männerfreundschaft
präsentiert sich bei Bio
Putin, Bilder, Hörensagen
Putins westlicher Gang
Wladimir, hilf!
Channel: Politik
Ressort: Deutschland
Erscheinungsdatum: 11. 04. 2002
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Statt 7.6 Milliarden Euro hat D nur 0.5 Milliarden Euro von Russland bekommen. Schröder hat somit 7.1 Milliarden Euro verschenkt !
Du hast Recht, unter google werde ich fündig.
Ohne mich genau auszukennen, so waren diese Transferrubel schon eher ein politisches denn ein marktwirtschaftliches Instrument gewesen. Der Wert des russischen Erdöls überstieg den Wert der DDR-Konsumelektronik bei weitem. Das war im Ernst eine Art Wirtschaftshilfe der Russen, die den exorbitanten Energieverbrauch der DDR-Gesellschaft erst erschwinglich machte.
Nichtsdestotrotz haben die Russen in den 50ern die DDr natürlich gewaltig ausgeplündert.
Ohne mich genau auszukennen, so waren diese Transferrubel schon eher ein politisches denn ein marktwirtschaftliches Instrument gewesen. Der Wert des russischen Erdöls überstieg den Wert der DDR-Konsumelektronik bei weitem. Das war im Ernst eine Art Wirtschaftshilfe der Russen, die den exorbitanten Energieverbrauch der DDR-Gesellschaft erst erschwinglich machte.
Nichtsdestotrotz haben die Russen in den 50ern die DDr natürlich gewaltig ausgeplündert.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,243241,00.html
Die Schulden des Irak bei Russland betragen 12 Milliarden Dollar, diese stehen noch für Waffenlieferungen aus Zeiten der Sowjetunion aus...
Die Schulden des Irak bei Russland betragen 12 Milliarden Dollar, diese stehen noch für Waffenlieferungen aus Zeiten der Sowjetunion aus...
zu #13
kurz und bündig: diese kohle kann mütterchen russland abschreiben. sie hätten halt das pleiteunternehmen saddam&co. nicht bis zu letzt stützen sollen. haben halt auf`s falsche pferd gesetzt. lol.
kurz und bündig: diese kohle kann mütterchen russland abschreiben. sie hätten halt das pleiteunternehmen saddam&co. nicht bis zu letzt stützen sollen. haben halt auf`s falsche pferd gesetzt. lol.
#14
so einfach ist das nicht, für die Ausbeutung der irakischen Ölreserven benötigt Washington eine UNO-Resolution, alles andere wäre ein weiterer klarer Bruch der UNO-Charta. Deshalb auch das zähneknirschende Gelabere das die UNO eine "tragende Rolle" im Irak spielen soll. Nun die Zustimmung zu dieser Resolution werden sich die Russen und auch die Franzosen "vergolden" lassen, da bin ich mir sicher.
so einfach ist das nicht, für die Ausbeutung der irakischen Ölreserven benötigt Washington eine UNO-Resolution, alles andere wäre ein weiterer klarer Bruch der UNO-Charta. Deshalb auch das zähneknirschende Gelabere das die UNO eine "tragende Rolle" im Irak spielen soll. Nun die Zustimmung zu dieser Resolution werden sich die Russen und auch die Franzosen "vergolden" lassen, da bin ich mir sicher.
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