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    US Broker Freetrade von Ameritrade: 25 Trades jeden Monat kostenlos, dann 3 $ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.04.03 10:06:38 von
    neuester Beitrag 14.04.03 12:15:57 von
    Beiträge: 8
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      schrieb am 14.04.03 10:06:38
      Beitrag Nr. 1 ()


      Die Tradinggebühren sind traumhaft bzw. die ersten 25 sind jeden Monat von neuem kostenlos! :eek:

      Es gibt ansonsten keine Konto/Depotkosten!

      Wenn man sich die SEC US-Regel anschaut (die gilt für alle US-Broker), dann darf man unter 25.000 € Kontoeinlage eh nicht mehr als 3 Daytrades in 5 Tagen machen (schützt angeblich die Anleger), also 12 Daytrades pro Monat. Viele handeln eh nicht öfters, geschweige haben mehr Geld auf dem Konto.

      Praktisch ist für alle, die nicht 25 k haben, der Handel kostenlos! Selbst wenn sie 25 k haben, müssen sie schon zu den Daytradern im größeren Stil gehören. :eek:

      Freetrade verdient u.a. das Geld mit dem banküblichen Verleihen des Geldes ihrer Klienten (macht jede Bank). Mindesteinlage ist nämlich 5000 $! Die Einlage ist natürlich abgesichert: Freetrade is a division of Ameritrade, Inc., a member of the NASD and SIPC. SIPC protects securities in your account up to $500,000

      Außerdem untersützt die Software http://www.quotetracker.com Freetrade (Ordermöglichkeit!). Damit dürfte man so schnell ordern können, wie mit Interactivebrokers (mein Favorit). Finde Freetrade auch daher interessant, weil Werte unter 1 $ (die hin und wieder mal lukrativ sind) über Interactivebrokers nicht bezahlbar sind, da per Share abgerechnet wird. Außerdem, wer nicht mehr als 25 Trades macht, zahlt nichts! Ist die Frage noch, wie groß ist die Shortlist und Ordergeschwindgkeit.

      Ein Einschränkung gibt es, die Kommunikation mit dem Broker läuft nur über E-Mail. Angeblich aber sehr schnell. Weiß aber nicht, wie es ist, wenn eine Order mal hängt, ob man dann eine Extra Phone-Line hat.

      Falls jemand Erfahrung hat mit diesen US-Broker oder demnächst dort ein Konto eröffnen möchte, kann gerne hier seine Erfahrungen kundtun.

      http://www.freetrade.com

      Übersetzung (einfach auf Deutsch weitersurfen)
      http://216.239.39.120/translate_c?hl=de&ie=UTF-8&oe=UTF-8&la…
      Avatar
      schrieb am 14.04.03 10:15:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und im Verbund des Quotetrackers kann man ordern, direkt mit Doppelklick auf die Realtime- oder Neartimekurse. Professioneller geht es nicht. Quotetracker ist kostenlos.

      Avatar
      schrieb am 14.04.03 10:42:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Es hört sich zwar so an, wenn etwas so günstig ist, kann es nur schlecht sein, aber ich sehe es anders. Freetrade sagt, die Konkurrenz ist auf dem Brokermarkt derart groß, dass sie von den Kommissionen eh kaum überleben können, da auch die Personalkosten sehr hoch sind. So haben sie das Personal radikal reduziert, und alles läuft nur noch elektronisch. Den Quotetracker nutze ich schon seit Jahren, allerdings nur für Realtime-Kurse für US-Werte. Ein geniales etabliertes und professionelles Programm, was sich durch Adware (ein Werbebanner) finanziert, man kann es aber auch mieten, dann ohne Adware.

      Da kann man nur Staunen, was die Funktionalität und die Preise angeht, mit welchen "Steinzeitbrokern = kurz Schrott!" man sich hier in Deutschland abquält. Allenfalls einige Profi-Plattformen in Deutschland bieten etwas vergleichbares.
      Avatar
      schrieb am 14.04.03 11:01:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hört sich gut an!

      Aber wo ist der Haken? Womit wollen die etwas verdienen.
      Normalerweise sollten doch Vieltrader belohnt werden, und nicht diejenigen, die nur 25 Trades im Monat machen, oder?
      Avatar
      schrieb am 14.04.03 11:21:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      Damit:

      Jedoch bildet das Verringern von Kosten alleine uns nicht erfolgreich. Wir müssen Einkommen auch erzeugen, und wir tun das in drei Primärmöglichkeiten.

      1. Das traditionelle Interesseneinkommensystem: Ausleihen der Kapital der Klienten gegen Sicherheiten in einem Hinterlegungskonto.


      2. Kommissionen erklären einen Teil unseres Einkommens. Wir laden die Billigkeitsgeschäftskommissionen auf, die nach der Zahl gesetzten Handel jeden dem Monat gegründet werden. Der erste 25 Handel ist Kommission-frei, während zusätzlichem Handel eine kleine Kommission aufgeladen wird.


      3. Marktbestimmende Effektenhändler und Fachleute, die Handel durchführen, können uns für den Auftragsfluß zahlen. Dieses System der Zahlung erhielt begonnen, weil Durchführungs-Service nicht leistungsfähig war, und die Größe des Marktes hatte größer erhalten. Diese Zahlung war instrumentell, wenn sie uns half, verringern Kosten auf unseren Klienten. Tatsächlich ohne sie, würden Kommissionen nicht so niedrig gekommen sein, wie sie sind. Jedoch während die Märkte leistungsfähiger und konkurrierend geworden sind, ist diese Einkommensquelle drastisch verringert worden. Decimalization hat die Verbreitungen auf Anführungsstrichen verengt und weiter diese Einkommensquelle verringert.

      Hoffnungsvoll mit unseren verringerten Betriebskosten und unsere begrenzten Einkommensquellen, SIND wir in der Lage, einen Profit zu bilden und zu überleben. Mit Ihrer Aufschrift und Hilfe können wir in der Lage sein vorwärtszukommen.

      bbakee,

      Vieltrader werden ja auch belohnt ab 101 Trades, aber auch schon vorher, da sie keinerlei personalintensiven Service verlangen. Übrigens, wenn man schon 25 Trades im Monat macht, gehört man bei Consors zu den Startradern, und zahlt sich trotzdem dumm und dämmlich an ihren unverschämten Gebühren. Ich frage mich sowieso, wo denn bitte das Preis/Leistungsverhältnis ist, wenn für eine 6000 € Order 16,80 € gezahlt wird, wo doch nur Computer blitzschnell eine Transaktion verrichten. Für 16,80 € müssen viele 1-2 Stunden arbeiten! Meiner Meinung nach sind die national beschränkten Broker außerhalb der USA sowieso zum Scheitern verurteilt, oder bieten nur Platz für einen Nischenraum. Das Orderaufkommen allein ist in den USA ja zigfach größer, als im Dorf Deutschland. Daher sind die Einnhamen dort auch um ein vielfaches größer, und die US-Broker um ein Vielfaches günstiger. Professioneller sowieso.

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      schrieb am 14.04.03 11:39:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Was die deutschen Broker so anbieten ist wirklich eine Frechheit. Ich werde mir Freetrade mal genauer ansehen. Kann man als Deutscher denn problemlos ein Konto bei denen eröffnen?
      Avatar
      schrieb am 14.04.03 12:01:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      bbakee,

      Ameritrade ist bekannt für die Aufnahme von internationalen Kunden. Denke bei freetrade ist es auch so.
      Avatar
      schrieb am 14.04.03 12:15:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ameritrade hat übrigens Datek aufgekauft, sie sind jetzt eins! Amritrade und Datek sind eine Größe in den USA und dürften auch viele deutsche Kunden haben.

      bbakee,

      berichte bitte, falls Du dort ein Konto eröffnest. Ich hätte es schon gemacht, habe momentan und in nächster Zeit aber leider kaum Zeit zum Traden.


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