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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 610)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 20.04.06 20:40:52
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      schrieb am 20.04.06 19:41:22
      Beitrag Nr. 2.249 ()
      Polizei kämpft gegen Clans


      Fememorde und Familienfehden - jüngste Gewalttaten fordern Justiz und Ordnungshüter heraus


      Der Görlitzer Bahnhof in Kreuzberg, Donnerstag nachmittag. Kurz nach 16 Uhr versetzen Schüsse die Passanten in Panik. Vier Männer stürmen eine Imbißgaststätte und feuern gezielt auf zwei der Gäste, einen 32 und einen 35 Jahre alte Türken. Beide schweben nach Notoperationen noch in Lebensgefahr. Die Täter sind noch flüchtig, aber fest steht das Motiv: ein Streit zwischen zwei Familien. Es geht um das Scheitern einer zwischen den Familien arrangierten Heirat, einer Zwangsehe.


      Blutige Auseinandersetzungen wie diese sind in Teilen Neuköllns oder im Berliner Wedding keine Seltenheit. Im Gegenteil. Gerade in den letzten Wochen schockierte eine ganze Reihe brutaler Gewalttaten die Öffentlichkeit. Mitte Oktober wurde Bassam A., Mitglied einer libanesischen Großfamilie, in Charlottenburg auf offener Straße kaltblütig ermordet.


      Der einer Hinrichtung ähnelnde Fememord ist vorläufiger Höhepunkt einer seit vier Jahren schwelenden Fehde mit einer anderen Familie. Die nächste Auseinandersetzung zwischen den Clans ist programmiert. "Die Tat wird nicht ungesühnt bleiben", kündigt ein Verwandter des Opfers an.


      Leidtragende der exzessiven Gewalt sind meist Frauen. Allein in den letzten zwei Monaten wurden drei junge Frauen getötet. Sie hatten das "Verbrechen" begangen, ihre gewalttätigen Ehemänner zu verlassen. So etwa die 21jährige Semra U.. Die junge Türkin war aus einer von den Familien arrangierten Zwangsehe ausgebrochen und mußte dafür mit ihrem Leben bezahlen.


      Die Taten, so unterschiedlich sie auf den ersten Blick sind, weisen Parallelen auf. Alle fanden im Umfeld arabischer, kurdischer oder türkischer Großfamilien statt, und in allen Fällen ging es um verletzte Ehre. Camorra-ähnliche Zustände.


      So auch bei Bassam A. Der am 20. Oktober Ermordete ist bereits das zweite Todesopfer in der Fehde zwischen den Familien-Clans, deren Auslöser vier Jahre zurückliegt. Damals war einem Angehörigen der Großfamilie A. von einem als Türsteher tätigen Mitglied eines anderen Familien-Clans der Zutritt zu einer Diskothek verwehrt worden. Für den Abgewiesenen wie dessen Familie eine Beleidigung, die nicht ungesühnt bleiben durfte. "Besonders bei kurdischen Libanesen herrscht ein extremer Ehrenkodex", sagt Markus Henninger, der als Experte für organisierte Kriminalität fast täglich mit ähnlichen Fällen konfrontiert wird.


      Ob am Berliner Hermannplatz oder in der Weddinger Pannierstraße - die Taten geschehen meist nicht weit ab der bekannten Kriminalitätsschwerpunkte. Wo Arbeitslosigkeit und Jugendarbeitslosigkeit Rekordwerte erreichen und der Anteil der Bürger mit Migranten-Hintergrund sehr hoch ist.


      Selbst Experten erschreckt die Selbstverständlichkeit, mit der die Taten begangen und hinterher gerechtfertigt werden. So äußerte ein Cousin der ermordeten Semra U. gegenüber der Presse, die Familie sei im Grunde erleichtert, daß die für sie äußerst "peinliche Situation" durch den Tod der jungen Frau beendet sei. Pauschale Verurteilungen ganzer ethnischer Gruppen seien ungerechtfertig, sagen Experten wie Henninger. Aber sie sehen keine Lösung für die Probleme, die enorme soziale Sprengkraft beinhalten.


      Längst sind in Gebieten wie etwa am Kottbusser Tor Parallelgesellschaften entstanden. Dort wird der Alltag nach eigenen Regeln gelebt, Selbstjustiz ist keine Seltenheit. Zu den Berliner Kiezen, in denen das Gesetz der mächtigen Clans gilt, gehören auch Teile des Schöneberger Nordens sowie das Neuköllner Rollberg-Viertel.
      d sich die Fachleute der Kriminalpolizei einig. Verantwortlich sei eine in Berlin über Jahrzehnte von allen Parteien praktizierte Politik, die jeden vorsichtigen Hinweis auf kriminelle Großfamilien nichtdeutscher Herkunft als fremdenfeindliche Äußerung deklarierte und zum Tabu erklärte.


      Verantwortlich ist nach Expertenmeinung aber auch eine Justiz, die bis heute vielfach Verständnis für die mit anderen Traditionen aufgewachsenen Täter zeigte. Zumindest bislang. Innensenator Ehrhart Körting (SPD) kündigte im Interview mit "Welt am Sonntag" an (siehe Beitrag unten), daß die "Sozialromantik" in den Köpfen der Polizisten und Staatsanwälte "überwunden" sei.


      Das Treiben der Clans ist aber nicht zeitnah zu lösen. Zu groß ist ihre Macht, zu weitverzweigt sind ihre Familienbande.


      Viele der mehr als 100 Mitglieder zählenden Clans sind im Drogenhandel und im Rotlichtmilieu aktiv. Vor allem junge Araber beherrschen die Statistiken im Bereich der Straßenkriminalität. 2003 war in diesem Bereich fast jeder zweite Täter nichtdeutscher Herkunft. In einigen Deliktsparten, wie Raub, lag der Anteil sogar bei 80 Prozent.


      Machen nach Auseinandersetzungen zwischen verfeindeten Familien Betroffene Aussagen, dient dies oft nur dazu, Druck auf die Gegenseite auszuüben. Sobald ein "Friedensrichter", oft ein neutraler Clan-Chef, eingeschaltet wird, der eine Einigung zwischen den zerstrittenen Gruppen herbeiführen soll, setzt bei allen Beteiligten "kollektiver Gedächtnisverlust" ein, wie es ein Ermittler nennt.


      "Dann werden Aussagen zurückgezogen, und niemand hat etwas gesehen. Plötzlich ist das Ganze eine Angelegenheit, die man unter sich regelt, und bei der die Polizei nichts zu suchen hat. Das gibt man uns dann auch deutlich zu verstehen."


      Daß die Clans in einem rechtsfreien Raum agieren, wie Innenexperten häufig kritisieren, bestreiten neben LKA-Chef Peter-Michael Haeberer auch die Beamten vor Ort. "Man geht in manchen Kiezen schon mal mit einem mulmigen Gefühl rein, aber man geht rein", stellt eine in den Straßenzügen Kreuzbergs und Neuköllns erfahrene Oberkommissarin klar.


      Zur Not rücke dann auch schon mal, wie unlängst in Schöneberg, eine geschlossene Einheit an, um den 15jährigen Sproß einer Großfamilie festzunehmen. "Aufwendig, aber erfolgreich" sei diese Aktion, sagt ein Fahnder. Und manchmal auch unausweichlich.  Hans H. Nibbrig


      http://www.wams.de/data/2004/12/12/373561.html?s=2
      Avatar
      schrieb am 19.04.06 17:57:03
      Beitrag Nr. 2.248 ()
      POL-HH: 060419-4. 19-Jähriger nach Sexualstraftat festgenommen
      19.04.2006 - 11:15 Uhr, Polizei Hamburg Pressemappe [Pressemappe]

      Hamburg (ots) - Tatzeit: 16.04.2006, 02:30 Uhr
      Tatort: Hamburg-Altona

      Zivilfahnder des Polizeikommissariates 16 haben gestern einen
      19-jährigen Türken vorläufig festgenommen, der im Verdacht steht, am
      vergangenen Sonntag eine 76-jährige Rentnerin sexuell missbraucht zu
      haben.


      Am 16.04.06 gegen 02:30 Uhr war die Rentnerin in ihrer Wohnung in
      Hmb.-Altona überfallen und sexuell missbraucht worden.

      Das LKA 42 (Sittendelikte) übernahm die weiteren Ermittlungen.
      Die Auswertung der am Tatort gesicherten Spuren führte auf die Spur
      des 19-jährigen Türken.

      Durch Zivilfahnder des PK 16 konnte der Tatverdächtige gestern
      Nachmittag in der Nähe seiner Wohnung vorläufig festgenommen werden.
      Bei der anschließenden Durchsuchung seiner Wohnräume wurden 14 Beutel
      mit Marihuana sichergestellt.

      In seiner späteren Vernehmung durch das LKA 42 räumte der
      19-Jährige die Begehung der Tat ein. Zur Tatzeit will er unter
      Drogen- und Alkoholeinfluss gestanden haben.

      Der Beschuldigte wurde dem Haftrichter zugeführt.

      Die weiteren Ermittlungen dauern an.

      Sy.


      http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=8122…

      Was ein kranker Perversling. :mad: Aber da er ja unter Drogeneinfluss stand kriegt der wahrscheinlich 50 Sozialstunden... :(
      Avatar
      schrieb am 19.04.06 15:36:50
      Beitrag Nr. 2.247 ()
      Der Samadi wird jetzt bestimmt Opfer vom Ehrenmord, weil er ausgeplaudert hat.

      Wer wird die Tat nach dem Beschluß des Familienrates begehen? Der Bruder, die Mutter oder besser sein jüngster Sohn, der hat ja die geringste Strafe zu erwarten und schon mal ein Eintrittsticket in´s Paradies zur 72 Jungfrauenveranstaltung..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 19.04.06 15:08:08
      Beitrag Nr. 2.246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.239.063 von Fuller81 am 19.04.06 14:08:37http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,411922,00.html

      Demnach versucht das Komitee zum "Gedenken an die Märtyrer der weltumspannenden islamischen Kampagne" vor allem in Großbritannien Iraner und andere Muslime mit britischem Pass für die Kamikaze-Einsätze zu gewinnen. Schließlich hätten diese Personen es leichter nach Israel zu kommen.
      ...
      Anschläge in Israel hätten Priorität für die Gruppe, sagte deren Sprecher Mohammed Samadi: "Das erste Ziel ist Israel. Für uns ist das das Schlachtfeld."
      ...
      Schließlich, sagt Samadi, hätten die beiden gezeigt, dass es auch für Attentäter nicht schwer sei nach Israel zu gelangen. Rhetorisch fragte er die Journalisten: "Denken Sie, es ist schwierig für einen iranischen Staatsbürger einen britischen Pass zu bekommen? Täglich werden in Großbritannien zehn Pässe an iranische Asylsuchende ausgegeben." Außerdem seien neben gefälschten Pässen und illegalen Grenzüberschritten nach Großbritannien "Hunderte andere Wege für uns vorhanden".


      Selten waren sie ehrlicher, die Muslime.

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      schrieb am 19.04.06 14:08:37
      Beitrag Nr. 2.245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.238.968 von Peter_Pan.com am 19.04.06 14:00:25Bislang hat sich aber erstaunlicherweise noch kein Generalbundesanwalt eingeschaltet... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.04.06 14:00:25
      Beitrag Nr. 2.244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.229.357 von Fuller81 am 18.04.06 19:23:13verschiedener Nationalitäten :(
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 19:23:13
      Beitrag Nr. 2.243 ()
      18.04.2006
      Brutale Schlägerei um ein Mädchen

      Sindelfingen: Folgenschwere Auseinandersetzung zwischen jungen Leuten im Hinterweil / 15-Jähriger lebensgefährlich verletzt

      Von Chefredakteur Jürgen Haar

      Bei einer Schlägerei zwischen jungen Leuten im Sindelfinger Stadtteil Hinterweil ist am Ostersamstag ein 15-Jähriger lebensgefährlich verletzt worden. Sein Zustand sei mehr als kritisch, so die Polizei.


      Es war gegen 17.30 Uhr am Ostersamstag als die Auseinandersetzung unmittelbar neben dem ökumenischen Gemeindezentrum zwischen den jungen Leuten eskalierte.

      Nach den bisherigen Erkenntnissen der zur Klärung des versuchten Tötungsdelikts eingesetzten 18-köpfigen Sonderkommission "Hinterweil" war das Aufeinandertreffen der etwa zehn bis zwölf jungen Leute verschiedener Nationalitäten aus Böblingen und Sindelfingen kein Zufall. Offenbar hatten sich die Beteiligten zuvor zu einem Treffen zwischen dem Nikolaus-Lenau-Platz und der Gottscheer Straße verabredet.

      Als man sich auf dem Parkplatz gegenüber stand, kam es zu einer brutalen Schlägerei, in deren Verlauf der zeitweise am Boden liegende 15-Jährige schwerste Kopfverletzungen durch Fausthiebe und Fußtritte davontrug. Die Angreifer ließen erst von ihrem Opfer ab und flüchteten, als sich eine Passantin in das Geschehen einmischte. Die Frau alarmierte auch die Polizei. Aus allen Dienststellen der Polizeidirektion Böblingen wurden Kräfte zum Tatort nach Sindelfingen zusammen gezogen.

      15-Jähriger wurde reanimiert

      Der 15-Jährige musste vor Ort vom Deutsche Roten Kreuz reanimiert werden. Lebensgefährlich verletzt wurde er in eine Klinik gebracht. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach den Tätern verlief zunächst ohne Erfolg. Der Sonderkommission "Hinterweil" gelang es zwischenzeitlich einige der Beteiligten zu identifizieren. So konnten am Sonntag und im Laufe des Montags vier Tatverdächtige ermittelt und festgenommen werden. Sie stehen im dringenden Verdacht, den 15-Jährigen massiv geschlagen und getreten zu haben.

      Haftbefehle sind beantragt

      Die mutmaßlichen Täter, zwei 14- und 15-jährige Jugendliche sowie zwei 20 Jahre alte Männer, wohnen in Sindelfingen und waren bereits in der Vergangenheit wegen Körperverletzungsdelikten der Polizei bekannt. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat inzwischen Haftbefehle gegen die Tatverdächtigen beantragt. Über das Ergebnis der richterlichen Vorführung wird im Laufe des heutigen Nachmittags berichtet.

      In den bisherigen Vernehmungen räumen die vier mutmaßlichen Täter eine Beteiligung an der Schlägerei ein. Als Motiv kommt die Bekanntschaft beziehungsweise Beziehung zweier Beteiligter aus den beiden Lagern zu einem Mädchen in Betracht. Die Polizei, so ihr Sprecher Frank Natterer, schließt aus, dass es sich bei beiden Gruppen um "Banden" handelt. Nach den bisherigen Erkenntnissen habe man sich zu einer "Aussprache" verabredet.

      Polizei sucht Zeugen

      Die Kriminalpolizei Böblingen bittet Zeugen dieser Auseinandersetzung, die am Samstag gegen 17.30 Uhr zwischen dem Nikolaus-Lenau-Platz und der Gottscheer Straße statt fand, sich dringend unter der Telefon-Nummer 07031/13-2074 zu melden. Auch Beobachtungen im Vorfeld, wie sich die beiden rivalisierenden Lager bildeten und sich auf den Weg zum Tatort machten, sind für die Ermittler von Bedeutung.


      http://www.szbz.de/lokales/nachrichten/Artikel440260.cfm
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 21:39:33
      Beitrag Nr. 2.242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.217.375 von asjunior am 17.04.06 21:28:34Von mir ist auch schon davor ein Beitrag gelöscht worden wo ich auf das Posting eines anderen geantwortet habe, der so einen Unsinn von Sonnenwende und Germanenkult geschrieben hatte.

      Dieser Typ war auf jeden Fall radikal vernebelt und die Löschung mehr als gerechtfertigt.

      Aber auch mit so Gestalten sollte man sich in einer freien Gesellschaft doch auseinandersetzen können, oder?
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 21:28:34
      Beitrag Nr. 2.241 ()
      Sehr geehrter Mod.

      Ich weiß das ich damit gemeint bin. Ich vertrete aber ganz sicher keine gewaltverherrlichen oder extremistischen Aussagen.

      Da ich mich aber über eine lange Zeit im arabischen Immigranntenkreis bewegt habe, hab ich Dinge mitbekommen, die keinen guten Ausgang erwarten lassen


      Ich werde die Namensveränderung zurücksetzen.

      Dann möchte ich aber mal gerne wissen, was an dem Rest des gelöschten Textes nicht board bzw. gesetzeskonform ist. Ich sehe mich politisch auch nicht wirklich am rechten Rand, wie aus meinem Posting Nr 2151 wohl auch deutlich abzulesen ist.

      Mhm, dann erklär mir mal eierdieb, wie es zu solchen Zuständen in Bagdad oder Palestina kommt und was Menschen, wenn nicht der kollektiv religiös getriebene Wahn, dazu bringt sich in die Luft zu sprengen bzw. mit Flugzeugen in Häuser zu fliegen?

      (Schlimm?, oder Alltag in den Nachrichten?)

      Wie geschrieben, es das war sicher sehr extrem, aber Balkan Verhältnisse, wo eben genau diese Mischungen aufeinander treffen beweisen doch direkt hier bei uns in Europa wie schnell so was gehen kann, oder willst du das abstreiten?

      (schlimm?, oder trauriges historisches Ereignis aus dem Joguslawien Bürgerkrieg)


      Und wie du darauf reagieren willst, wenn diese Leute in 50 Jahren die 40 Mio Grenze geknackt haben?

      (Demografische Tatsache aufgrund der Geburtenrate)

      Das mit dem Schwarzen ist natürlich Scheiße. Nur sollte man das erst bewerten, wenn man weiß wer, was und warum.

      Als in Köln auf der Keupstraße ne Bombe explodierte, hieß es, das seien Nazis gewesen, die den Türken Ihren Geschäftserfolg neiden.

      Im nachhinein, kam dann irgendwie heraus, das diese Straße der Konzentrationpunkt von rivalisierenden Türkenmafia Gruppierungen ist und irgendwelche Auseinandersetzungen der Grund gewesen sein sollen.


      Nur Nazi macht sich in der Presse ja immer einfacher als Türkenmafia Gruppierungen.

      So was gibts ja gar nicht. Oder darf es nicht geben. Siehe linke Seite:


      2. Beleidigungen, sexuelle Anspielungen, rechtsradikale Inhalte etc. sind zu unterlassen

      (Sicherlich sehr richtig, doch beweist dies worauf in unserem Land geachtet wird. Worum keinen links extremen Inhalte?)


      Dies zeigt doch, nein dies beweist, worauf wir, die Deutschen, in diesem Land konditioniert worden sind.

      (Das ist meine Meinung, aber wenn Kleinkinder sich im Sandkasten schon als Nazi´s titulieren, sollte man von einer deutlichen Übersensibilisierung der Menschen in diesem Land reden können)


      Ich lehne jede Form der Gewaltanwendung bzw. Diskriminierung jedweden Personenkreises ab.

      Doch nur eine Gleichstellung aller Menschen, auch vor der Kritik ist in einer fortschrittlichen Gesellschaft unabdingbar.


      Sollten hier nicht board konforme Inhalte wiedergegeben worden sein, bitte ich um Kommentar und Löschung dieser Inhalte, da ich diesen Thread zu seinem 3 jährigen Jubiläum sicher nicht kaputt machen möchte
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      Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema