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    STOPPT die Gewerkschaftsdiktatur!! Für eine handlungsfähige Politik!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.04.03 14:51:53 von
    neuester Beitrag 19.04.03 11:11:29 von
    Beiträge: 21
    ID: 722.645
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      Avatar
      schrieb am 17.04.03 14:51:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Entweder Schröder streicht sein Reformpaket zusammen oder er ist längste Zeit Kanzler gewesen!
      Alle SPD-Linken stehen auf den Lohnzettel der Gewerkschaften!!!!!

      Die Bundesregierung ist vollkommen Handlungsunfähig!!!!!!!

      Die Gewerkschaften wollen keinen Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt, der den Flächentarif und damit ihre Macht vernichten würde.
      Sie sind in der Lage jede Regierung zu stürtzen und nutzen diese Macht 100% aus um sich an Steuergeldern zu bereichern!

      Gewerkschaften müssen mit aller Macht bekämpft werden, wir dürfen keine Angst vor ihren Mafiamethoden der haben!

      Es ist an der Zeit aus Deutschland wieder ein freies und demokratisches Land zu machen!

      Jetzt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 14:53:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      stimmt!!!!



      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 15:01:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      soso,

      "mit aller macht"

      wie stellst du dir des vor?
      entweder kollektiven selbstmord, oda ab 0.00 uhr wird
      geschossen, hä??:confused:

      mach mal ne ansage, wie der einfluß der gewerkschaften und
      der sonstigen überflüßigen bagage >AG-verbände, IHK, sonstiges
      verbands-unwesen et on bekämpft werden sollten:D

      btw: unsereiner ist null mitglied, ich frag nur nach
      prakmatischen lösungsvorschlägen,

      ciao
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 15:16:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der Gesetzgeber muss versuchen die Gewerkschaften finanziel auszutrocknen! Dazu hat er die Möglichkeit, wenn er es denn will!
      Abschaffung des Flächentarifs und Streichung aller Weiterbildungsmaßnahmen für Arbeitslose bei Tochterfirmen der Gewerkschaften würden diese empfindlich treffen!!

      Wir bräuchten einen Kanzler der nach 4 Jahren als meist gehasster Kanzler abdankt, dafür aber unser Land gerettet hat!
      Und nicht einen der die 16 Jahre von Kohl toppen will, der auch nur Kanzler von Gewerkschafts Gnaden war!!
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 15:29:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Gewerkschaften:laugh:
      Möhnig-Rahne (oder so ähnlich) hat gesagt das Kosten (Abfindungen) kein Grund für Entlassungen bzw. der Weigerung von Neueinstellungen ist.

      KOSTEN SIND KEINE BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE GRÖSSE.

      Entweder sind die Heinis zu blöd oder idealisiert, auf Basis solcher Aussagen sind Diskussionen oder Verhandlungen nutzlos!

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      Avatar
      schrieb am 17.04.03 15:30:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Badaking

      Es mag sein, dass in der aktuellen Konstellation die Gewerkschaften die "einflussreichste" Lobbygruppe darstellen.

      Aber sowohl die Gewerkschaften als auch andere Lobbygruppen sind mittlerweile nicht mehr die Interessensvertreter ihrer angeblichen Klientel. Sehr Dir bei den Unternehmern, die ja meist auch Arbeitgeber sind, die Anti-IHK Bewegung an.

      Leider ist die Symbiose zwischen den ganzen Lobbygruppen und der Politik mittlerweile zu intensiv, dass unsere Politiker (egal, wer nun gerade vorne steht) gar nicht mehr mitbekommen, dass es Veränderungen gab.

      Ich erschrecke immer, wenn ich im Wirtschaftsteil der Zeitungen lese, dass die IHKs eine Interessensvertretung der Wirtschaft sind, weil ich immer dachte, dass ich in Interessensvertretungen freiwillig eintreten darf und nicht gezwungen werde (schau mal den thread "Zwangsmitgliedschaft" an).

      Man muss sehen, dass Schröder ohne die Gewerkschaften nicht wieder Kanzler geworden wäre - den Preis zahlt er jetzt dafür. Dass den Gewerkschaften die Mitglieder weglaufen, sollten deren Führer bemerkt haben. Leider haben sie nicht begriffen, dass ein Zurück zum Klassenkampf hier nichts hilft, sondern eher der Versuch neue Wege zu gehen (kann man aber auch über die Arbeitgeberverbände sagen). Beide Organisationen haben doch Angst, dass sie durch die Verlagerung der Verantwortung in die Firmen bedeutungslos werden könnten. Aber sie sollten es begreifen, dass man nicht aus der Ferne das Schicksal von Firmen und damit zusammenhängend das Schicksal von Arbeitsplätzen bestimmen kann. Es wird schon Gründe geben, warum die Gewerkschafts-Austritte bei Betriebsräten besonders beliebt sind.

      Vorwärts wird es wohl erst gehen, wenn Politik sich wirklich mal Gedanken um Lösungen macht, überlegt, wo der Staat noch eingreifen muss und wo nicht und wenn die Ergebnisse dann wirklich umgesetzt werden, auch wenn es zu Beginn schmerzhaft sein wird. Es müssen die Systeme überprüft und nicht Symptome etwas korrigiert werden.

      Schau Dir mal den Schmoldt als Gewerkschaftschef an - der erzielt Ergebnisse, weil er im Gegensatz zu Bsirske nicht rumschreit und hetzt, sondern Zusammenarbeit möchte.
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 15:43:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      o.k. #4,

      durch die sofortige abschaffung der zwangsweiterverbildung
      via arbeitsämter können umra 10-meinetwegen 15 mrd.€ geholt
      werden:) und dann??

      die lösung nur auf die bösen sozialromantiker zu schieben,
      ist eine schimäre >>> auch die anderen lehmschichten des
      besitzstandswahrenden denkens müssen durchbrochen werden,
      siehe meine beispiele AG-lobbies & IHK.
      >>> der signifikanten senkung der lohnnebenkosten redet
      mittlerweile jeder das wort, aber umsetzen tut keiner, die
      massnahmen treffen halt auf reale egoismen:mad:

      eines tut meiner kleinen grünen seele besonders weh:
      unsere systeme waren mal echt hervorragend, aber in den kleinen
      ländern ringsum sind gute benchmarks entstanden und da hat
      die teutsche politikerdenke einfach totale blockade zum
      kreativen klau.
      nicht die globalisierung vernichtet unsere wirtschaft, sondern
      die unfähigkeit für eine win-win projektierung an allen fronten!

      so, jetzt geh ich langsam ins verlängerte wochenende,

      ciao
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 15:45:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die schlimmsten Gewerkschaftsbosse kann man ganz einfach abservieren!

      In den Aufsichtsrat von großen Unternehmen setzen und am Gewinn beteiligen!

      Sollt mal sehn, wie schnell und professionell die Personal abbauen!
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 15:45:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      hi konns,

      greetinx - voll unterschreib deine ansage, checker:)

      ciao
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 16:58:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      #8 das hat aber in der Vergangenheit wenig gebracht.
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 17:20:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Nr. Stimmt genau !!
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 17:38:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      an Badabing , Nollermann und Freunde!

      Lieber Gott , warum hast du diesen Menschen einen Kopf geschenkt ohne Verstand. Sie verbreiten Sachen, von denen sie überhaupt nichts verastehen! Es sind Ignoranten ohne Beispiel! Nollermann schlägt vor, daß die gewerkschaftsbosse in die Aufsichtsräte kommen( übrigens in jedem Aufsichtsrat sitzen genügend Gewerkschaftler) sollten, dann würden sie auch Personal abbauen, d.h. noch mehr Arbeitslose! Lieber Gott, sage ihm doch einmal, daß die wirtschaftlichen Probleme unserer Republik gerade wegen der hohen Arbeitslosenzahl resultieren! Aber mit Hauptschulabschluß sind solche ökonomischen Zusammenhänge ja nicht zu verstehen!
      Übrigens sind die Gewerkschaften, trotz vieler Hetzparolen der Medien, die großte Interessenorganisation der BRD!( 7,8 Mio Mitglieder und es werden bei den augenblicklichen Entwicklungen diese gewaltig steigen!!:laugh: :laugh: :confused:
      Avatar
      schrieb am 18.04.03 10:22:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wer keine Gewerkschaft will, der sollte sie auch nicht wählen.

      Zum Vergleich der prozentuale Anteil der Bundestagsabgeordneten, die gleichzeitig in einer Gewerkschaft als Mitglied eingetragen sind:


      SPD 75%

      Grüne 25%

      Union 10%

      FDP 2%


      Dann wählt mal schön das "kleinere Übel"!
      Avatar
      schrieb am 18.04.03 11:07:00
      Beitrag Nr. 14 ()
      #12

      Beeindruckende Zahl bei ca. 30 Mio nichtselbstaändig Beschäftigten, die sozialversicherungspflichtige Jobs haben. Das sind in etwa ein Viertel. Also als die interessensvertretung für Arbeitnehmer würde ich die Gewerkschaft genausowenig sehen wie z.B. die IHKs als die Vertreter der Wirtschaft.
      Die Interessen (insbesondere bei den größten Arbeitgebern, nämlich den Klein- und Mittelbetrieben) der Arbeitgeber und - nehmer sind meist ziemlich ähnlich gelagert - die Firma soll laufen und beide Seiten sind bereit, viel Einsatz zu bringen, damit es läuft.
      Aber gut, Du hast ja alle hier als unfähig geoutet, darum wirst Du schon Recht haben.

      (Von der absoluten Zahl her gesehen dürfte der ADAC und der DFB deutlich größer sein.)
      Avatar
      schrieb am 18.04.03 11:31:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die Gewerkschaften repräsentieren gerade einmal ein Fünftel der arbeitenden Menschen in Deutschland. Doch ihre Blockadehaltung lähmt die gesamte Gesellschaft.

      Die Gewerkschaften müssen verschwinden. Obwohl bereits ein massiver Mitgliederschwund von ca. 40 % der Mitglieder eingesetzt hat, kassieren die Gewerkschaften immer noch Millionen, die dann die Vermögensverwaltenden GmbH´s der Gewerkschaften einsacken, wie z.B. die ver.di-Vermögensverwaltungs GmbH.:mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.04.03 19:07:33
      Beitrag Nr. 16 ()
      Gewerkschaften zocken ihre Klientel genauso ab, wie andere Institutionen!:(
      Das schlimme ist nur, sie sind Heuchler! Sie sind Abzocker, die sich das "soziale Mäntelchen" umhängen und ihre Mitglieder täuschen.:mad:
      Motto: Unser Handeln hat keine finanziellen Gründe, alles idealistisch (solange es nicht unsere eigene Kasse betrifft!!)
      Da sind mir ehrliche Abzocker lieber, die sagen einem wenigstens dass sie nur "das Beste" von ihren "Kunden" wollen, nämlich deren Geld!:D
      Avatar
      schrieb am 19.04.03 09:52:50
      Beitrag Nr. 17 ()
      Meine Hoffnung ist daß sich die Gewerkschaften und Linken ein letztes Mal durchsetzen werden und die Reförmchen vollends zu Fall bringen und das ganze Land damit lähmen und in die Rezession schicken. So schlimm das ist aber ich denke bei der nächsten Wahl (6 Mio Arbeitslose) erhält die SPD zwanzig Prozent und dann kann dieses Land endlich von der Gewerkschaftsdiktatur befreit werden. Bis dahin wirds halt richtig übel hier aber ich denke das wäre langfristig das richtige:cry:
      Avatar
      schrieb am 19.04.03 10:23:24
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17 - interessanter Ansatz, aus der "Hinterlassenschaft des Feuers" ensteht das Neue!
      Aber das tut dann richtig weh!:eek:
      Avatar
      schrieb am 19.04.03 10:39:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      #17 Eine ähnliche Meinung vertrat neulich ein Politiker aus Schweden, leider habe ich mir den Namen nicht gemerkt.

      Er vertrat die Ansicht, dass es den Deutschen noch viel zu gut geht und deswegen keine Reformen zustande kommen. Deutschland wird sich diesen aufgeblähten Sozialstaat nicht mehr lange leisten können. Erst wenn es den Leuten richtig dreckig geht, werden die notwendigen Reformen durchgeführt.
      Avatar
      schrieb am 19.04.03 10:40:01
      Beitrag Nr. 20 ()
      die verdrehungen werden immer simpler:

      aus der milton friedman-wallstreet diktatur drehen sie eine "gewerkschaftsdiktatur", wobei gewerkschaften sogar z.t. schon als wallstreet-infiziert gelten können (guggenheim läßt grüßen).

      den staat als solchem haben sie uns schon geklaut;

      die spin docs kreischen von "umerziehung" (umerziehung der umerziehung ?)und "staatslehrern", weil sie offenbar befürchten, in einem fach ernärungslehre würdem dem hormonfleisch aus den usa und der gentechnik nicht genug gehuldigt;

      friedman will die schulpflicht gleich ganz abschaffen, vermutlich, damit die sprachregler genau so leichtes spiel hier haben wie in amerika;

      nun sollen die gewerkschaften, die schon gar keine richtigen mehr sind, als letzte verbliebene schutzmacht der arbeitenden menschen auch noch weg.

      und niemand darf sich wehren aus gründen die zu benennen ebenfalls verboten ist.

      und einige wallstreet-amtswalter in den gewerkschaften juxen sich schon - garnicht mehr so klammheimlich.
      Avatar
      schrieb am 19.04.03 11:11:29
      Beitrag Nr. 21 ()
      real existiert die diktatur der wallstreet-sonderinteressen und die verdreh-gaukler sprechen von "die gewerkschatsdiktatur" von einer vertretungskörperschaft, die die wohlverstandenen - und nicht selbstentfremdeten - interessen von 99% der bevölkerung vertritt, die die verblödungsindustrie öffentlich nicht mehr stattfinden läßt und die auch nichts mehr zu sagen haben.

      "handlungsfähige regierung"?

      die die sonderinteressen der wallstreet zur doktrin "freiheitlich demokratischer grundordnung" macht!

      die eine gegenwehr gegen den auftragskrieg gegen malocher, arbeitslose, kranke und rentner ausschaltet, nachdem der krieg gegen die sparer mit hilfe dieses sommers und seiner freunde gegen hohen sold bereits gewonnen ist.?

      eine gegenwehr, die auch im irak nicht möglich war durch den vorausgegangen 12 jährigen aushungerungskrieg mit paraleler entwaffnung.(albright auf eine reporterfrage nach 500.000 durch emgargo verhungeter kinder: "das war es uns wert!")

      und kein staatsanwalt traut sich einzuschreiten, um einer hochverräterischen volksverhetzung einhalt zu gebieten.

      und warum nicht?

      aus den gleichen gründen, die eine antwort auf diese frage bereits verbieten?

      man kann es nicht fassen!


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