►►► TRADING-THREAD ▲ MAI 2003 ▲ D/EU/USA ◄◄◄ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 19)
eröffnet am 30.04.03 17:30:51 von
neuester Beitrag 25.07.03 19:13:41 von
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Gehandelte Stück: 135 k
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Umfrage: Interesse an Aktien steigt wieder
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Interesse der deutschen Kleinanleger an Aktien steigt wieder. In den kommenden drei Monaten wollten neun Prozent der Teilnehmer einer repräsentativen Umfrage Wertpapiere kaufen, berichtete die Dresdner Bank als Auftraggeber der Studie am Donnerstag in Frankfurt. Da in Deutschland ohnehin nur acht bis neun Prozent der Bevölkerung direkt in Aktien investieren, zeige sich, dass die Aktionäre langsam wieder Vertrauen fassten, erklärte der Dresdner-Kapitalmarktexperte Frank Bulthaupt.
In den vergangenen drei Monaten habe der Anteil der Aktienkäufer nur sechs Prozent betragen, berichtete das Institut weiter. Bei den Selbstständigen hätten immerhin 17 Prozent bei den niedrigen Kursen geordert, unter den befragten Beamten hatten sich nur zwei Prozent zum Kauf entschlossen. Immerhin ein Viertel der Mitte Mai vom Forsa- Institut befragten 1.005 Menschen hätten einen günstigen Zeitpunkt zum Einstieg in ein Aktieninvestment gesehen./ce/DP/tav
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Interesse der deutschen Kleinanleger an Aktien steigt wieder. In den kommenden drei Monaten wollten neun Prozent der Teilnehmer einer repräsentativen Umfrage Wertpapiere kaufen, berichtete die Dresdner Bank als Auftraggeber der Studie am Donnerstag in Frankfurt. Da in Deutschland ohnehin nur acht bis neun Prozent der Bevölkerung direkt in Aktien investieren, zeige sich, dass die Aktionäre langsam wieder Vertrauen fassten, erklärte der Dresdner-Kapitalmarktexperte Frank Bulthaupt.
In den vergangenen drei Monaten habe der Anteil der Aktienkäufer nur sechs Prozent betragen, berichtete das Institut weiter. Bei den Selbstständigen hätten immerhin 17 Prozent bei den niedrigen Kursen geordert, unter den befragten Beamten hatten sich nur zwei Prozent zum Kauf entschlossen. Immerhin ein Viertel der Mitte Mai vom Forsa- Institut befragten 1.005 Menschen hätten einen günstigen Zeitpunkt zum Einstieg in ein Aktieninvestment gesehen./ce/DP/tav
Deutsche Bank gibt restliche mg-technologies-Anteile ab
Frankfurt, 29. Mai (Reuters) - Die Deutsche Bank hat sich vollständig von ihrer Beteiligung an dem Frankfurter Chemie- und Anlagenbaukonzern mg technologies getrennt.
"Wir haben die restliche Beteiligung an mg technologies vollständig an eine Vielzahl institutioneller und anderer Investoren abgegeben", sagte Ronald Weichert, Sprecher der Deutschen Bank, am Donnerstag zu Reuters. "Wir halten nun keine Anteile an mg technologies mehr", fügte er hinzu. Bereits am Dienstag hatte die Deutsche Bank ihren Anteil an mg auf rund 4,9 Prozent von zuvor rund neun Prozent reduziert.
ban/chk
Frankfurt, 29. Mai (Reuters) - Die Deutsche Bank hat sich vollständig von ihrer Beteiligung an dem Frankfurter Chemie- und Anlagenbaukonzern mg technologies getrennt.
"Wir haben die restliche Beteiligung an mg technologies vollständig an eine Vielzahl institutioneller und anderer Investoren abgegeben", sagte Ronald Weichert, Sprecher der Deutschen Bank, am Donnerstag zu Reuters. "Wir halten nun keine Anteile an mg technologies mehr", fügte er hinzu. Bereits am Dienstag hatte die Deutsche Bank ihren Anteil an mg auf rund 4,9 Prozent von zuvor rund neun Prozent reduziert.
ban/chk
#8991
Hier mit guten Umsätzen zuletzt
Auch heute im Vormarsch
Hab die Aktie seit ein paar Wochen im Depot,aber denke hier auch langfristig
Kursziel 1 Euro
Auch heute im Vormarsch
Hab die Aktie seit ein paar Wochen im Depot,aber denke hier auch langfristig
Kursziel 1 Euro
Cybio 541230 auffällig in den letzten Tagen
Deutsche Börse: Keine Überlegungen zur Abschaffung des Feiertagshandels
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Börse hat ein positives Fazit des Aktienhandels an Feiertagen gezogen und dessen Einführung verteidigt. "Wir stelllen fest, dass unsere Kunden das Angebot immer stärker annehmen", sagte ein Sprecher der Deutschen Börse AG am Donnerstag im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa-AFX in Frankfurt. Es gebe keine Überlegungen, die Handelsausweitung auf die insgesamt vier Feiertage zurück zu nehmen.
Beim Vergleich der Anzahl von Geschäften und Handelsvolumina an gesetzlichen Feiertagen in Deutschland hätten sich zwischen den Jahren 2001 und 2002 im Jahresdurchschnitt zweistellige Steigerungsraten ergeben.
Seit der Einführung des Handels an Feiertagen im Jahre 1999 ist die Praxis immer wieder in die Kritik geraten. Zum Himmelfahrtstag im Jahre 2000 wurde die Börse erstmals an einem gesetzlichen Feiertag geöffnet.
Am deutschen Markt kämen die Handelsumsätze zu 50 Prozent von ausländischen Investoren. "Um dem gerecht zu werden, haben wir den Feiertagshandel eingeführt", sagte der Sprecher./mnr/ep
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Börse hat ein positives Fazit des Aktienhandels an Feiertagen gezogen und dessen Einführung verteidigt. "Wir stelllen fest, dass unsere Kunden das Angebot immer stärker annehmen", sagte ein Sprecher der Deutschen Börse AG am Donnerstag im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa-AFX in Frankfurt. Es gebe keine Überlegungen, die Handelsausweitung auf die insgesamt vier Feiertage zurück zu nehmen.
Beim Vergleich der Anzahl von Geschäften und Handelsvolumina an gesetzlichen Feiertagen in Deutschland hätten sich zwischen den Jahren 2001 und 2002 im Jahresdurchschnitt zweistellige Steigerungsraten ergeben.
Seit der Einführung des Handels an Feiertagen im Jahre 1999 ist die Praxis immer wieder in die Kritik geraten. Zum Himmelfahrtstag im Jahre 2000 wurde die Börse erstmals an einem gesetzlichen Feiertag geöffnet.
Am deutschen Markt kämen die Handelsumsätze zu 50 Prozent von ausländischen Investoren. "Um dem gerecht zu werden, haben wir den Feiertagshandel eingeführt", sagte der Sprecher./mnr/ep
MOBILCOM auf WL:
erm schwingt sich auf, die 2 euro marke zu nehmen
Qiagen scheint endlich anzuspringen
Hier mit Schnitt 7,55 Euro dabei
Hier mit Schnitt 7,55 Euro dabei
Bei Gedys gibt es wohl heute die erste weiße Kerze im Chart.
intraday
intraday
kann das einer kurz erklären?
Fill any
Immediate or cancel
Fill or kill
Fill any
Immediate or cancel
Fill or kill
@adam
Methode:
Ein Auftrag kann auf drei verschiedenen Arten ins Handelssystem eingegeben werden.
Fill any ist die gewöhnlichste Auftragsart Ein `fill any`-Auftrag mit Limit bleibt an der Börse liegen, bis er vollständig ausgefüllt, storniert oder abgelaufen ist. Ein `Market`-Auftrag wird sofort beim registrieren an der Börse gehandelt.
Immediate or Cancel Orders die sofort und vollständig oder soweit wie möglich ausgeführt werden. Nicht ausgeführte Teile einer IOC-Order werden gelöscht.
Fill or kill wird nur abgeschlossen, wenn der gesamte Auftrag beim registrieren im Handelssystem abgeschlossen werden kann. Der Auftrag wird sofort storniert, wenn er nicht 100% abgeschlossen werden kann.
Methode:
Ein Auftrag kann auf drei verschiedenen Arten ins Handelssystem eingegeben werden.
Fill any ist die gewöhnlichste Auftragsart Ein `fill any`-Auftrag mit Limit bleibt an der Börse liegen, bis er vollständig ausgefüllt, storniert oder abgelaufen ist. Ein `Market`-Auftrag wird sofort beim registrieren an der Börse gehandelt.
Immediate or Cancel Orders die sofort und vollständig oder soweit wie möglich ausgeführt werden. Nicht ausgeführte Teile einer IOC-Order werden gelöscht.
Fill or kill wird nur abgeschlossen, wenn der gesamte Auftrag beim registrieren im Handelssystem abgeschlossen werden kann. Der Auftrag wird sofort storniert, wenn er nicht 100% abgeschlossen werden kann.
Jetzt sieht auch noch Frick Gedys als 260 % Chance.
@hyper03
boardmail
boardmail
@Megapol
thx
thx
#9008
Hyper03
quelle für deine info in #9008 bitte!!!
Hyper03
quelle für deine info in #9008 bitte!!!
iem Orderbuch sieht Ordentlich aus. Halte hier weiter...
GED 0,26 €
das gedys von frick gepusht wird, kann ich bisher nur unkommentiert stehen lassen, hyper03 hat diese info hier verbreitet, meldet sich aber jetzt nicht im board oder per bm, daher abwarten
ich bin ged long seit gestern zu 0,215, von mir aus kann frick die lospushen
ich bin ged long seit gestern zu 0,215, von mir aus kann frick die lospushen
Achtung! Bei Augusta 508860 ist Arbitragehandel möglich!!
Bid in Frankfurt bei 1,20 und Ask im Xetra bei nur 1,18 !
Bid in Frankfurt bei 1,20 und Ask im Xetra bei nur 1,18 !
jetz ischs zspäd!!!
@lisa
Heute früh war die Taxe 1,10 zu 1,12
Der taxt nach Lust und Laune der Makler
Heute früh war die Taxe 1,10 zu 1,12
Der taxt nach Lust und Laune der Makler
Neue Senti 534140
Kurs 74 cents +5,7%
Umsatz Xetra 40447
Bids gut gefüllt
Ask leer
Kurs 74 cents +5,7%
Umsatz Xetra 40447
Bids gut gefüllt
Ask leer
BID bei VCL 509850 zieht an!
Hier tut sich was!! Kommen heute noch die News!?
Hier tut sich was!! Kommen heute noch die News!?
ja lisa
100 stück vcl zu 60 im bid
das riecht ja förmlich nach news
müssen fonds sein
ich hab genug von dem laden, nur hinhalte-und verzögerungstaktik, aber keine fakten
100 stück vcl zu 60 im bid
das riecht ja förmlich nach news
müssen fonds sein
ich hab genug von dem laden, nur hinhalte-und verzögerungstaktik, aber keine fakten
NICHT VIEL LOS AM Feiertag, dann geh ich mal heia und träume von kursanstiegen
nochmal ged zu 23 zugeladen, mordsposition drin jetzt, frick kann nun kursziel 90 cent ausrufen und damit priors 70-80 übertreffen
und ich steig bei 40 aus, das langt
und ich steig bei 40 aus, das langt
Achtung! Auch das Bid in Frankfurt bei VCL 559850 zieht nun an!!
Von 0,52 auf 0,56 mit 2000 Stücken!!
Hier ist was im Busch!
Von 0,52 auf 0,56 mit 2000 Stücken!!
Hier ist was im Busch!
Bilanzbombe Mitarbeiteroptionen
[ 29.05.03, 10:20 ]
Von Redaktion Börse Online
Bei zahlreichen US-Firmen, insbesondere den Tech-Konzernen, tickt eine Bilanzbombe: Hätten die Nasdaq-100-Firmen im vergangenen Geschäftsjahr ihre Aktienoptionen Gewinn mindernd verbucht, würden sie statt 21,1 nur 7,6 Milliarden Dollar Gewinn ausweisen.
Die neue Ausgabe von BÖRSE ONLINE erscheint am 28. Mai.
Das ergibt eine Analyse der 100 größten Firmen im Nasdaq durch BÖRSE ONLINE, bei der die Unterschiede zwischen dem ausgewiesenen und dem um Optionen bereinigten Gewinn untersucht wurden: Während die Differenz in anderen Branchen weniger als zehn Prozent ausmacht, liegt sie bei Hightechs zum Teil bei 50 Prozent und mehr.
Viele Firmen hätten bei Bilanzierung der Mitarbeiteroptionen keinen Gewinn, sondern Verlust gemacht: Ein Beispiel dafür ist das Internet-Portal Yahoo, das für das vergangene Geschäftsjahr statt 84,5 Millionen Dollar Profit 440 Millionen Dollar Verlust hätte verbuchen müssen.
Auch bei anderen US-Konzernen sind die Abweichungen erheblich: Intel hätte 2002 statt 46 nur 29 Cent je Aktie verdient, eBay statt 85 nur 21 Cent und Cisco Systems statt 25 gerade mal fünf Cent.
Bisher müssen US-Konzerne Mitarbeiteroptionen nicht als Aufwand ausweisen. Ab 2004 plant die US-Bilanzierungsbehörde jedoch, Unternehmen zu zwingen, an Mitarbeiter ausgegebene Aktienoptionen als Aufwand zu verbuchen. Anlegern rät BÖRSE ONLINE, darauf zu achten, wie hoch der Anteil aller ausstehenden Optionen im Verhältnis zur Anzahl der Aktien ist.
Liegt der Wert wie bei Yahoo oder Apple über 20 Prozent, zeugt das von übermäßiger Verschwendung von Anteilsscheinen. Negative Anzeichen sind außerdem, wenn Firmen deutlich mehr Optionen ausgeben als in den Vorjahren oder wenn der Großteil der Optionen beim Management statt bei den Mitarbeitern liegt.
Der komplette Bericht erscheint in der neuen Ausgabe von BÖRSE ONLINE. Wir haben Ihr Interesse geweckt? Dann schließen Sie doch gleich ein Probeabo ab. Informieren Sie sich in unserer Prämienübersicht .
consors zeigt mir bei Constantin kein bid Kurs/Stücke an. Was geht mit denen ab...
hi adam
WKN 580080
Börsenplatz XETRA
Datum 29.05.03
Abfrage 29.05.03 15:28:56
Kursstellung 29.05.03 13:29
Bid Preis 4,20
Bid Stücke 230
Ask Preis 4,33
Ask Stücke 993
Kurs 4,33
Gehandelte Stücke 1.072
WKN 580080
Börsenplatz XETRA
Datum 29.05.03
Abfrage 29.05.03 15:28:56
Kursstellung 29.05.03 13:29
Bid Preis 4,20
Bid Stücke 230
Ask Preis 4,33
Ask Stücke 993
Kurs 4,33
Gehandelte Stücke 1.072
@adam
Bei mir ist alles in Ordnung
EIC 936734 heute Quartalszahlen aus Israel
Bei mir ist alles in Ordnung
EIC 936734 heute Quartalszahlen aus Israel
Ich mach mich wech, gehe an den See zum grillen.
vielleicht wird auch noch gepoppt, ist schließlich Vadderdach...
bis morgen
vielleicht wird auch noch gepoppt, ist schließlich Vadderdach...
bis morgen
noch eine info:
DEAG vermarktet die stones, ist ja bekannt! ab 4.6.2003 (nächste woche) gehts los
focus money rechnet mit 5 mio gewinn (siehe seite 18), das macht allein aus diesem event über 50 cent pro aktie gewinn, man hatte aber auch ohne die stones schon 5 mio in planung!
nur mal so
Rolling Stones: LICKS World Tour 2003 ab 04.06.2003 Rock/Pop
DEAG vermarktet die stones, ist ja bekannt! ab 4.6.2003 (nächste woche) gehts los
focus money rechnet mit 5 mio gewinn (siehe seite 18), das macht allein aus diesem event über 50 cent pro aktie gewinn, man hatte aber auch ohne die stones schon 5 mio in planung!
nur mal so
Rolling Stones: LICKS World Tour 2003 ab 04.06.2003 Rock/Pop
deswegen schleicht die bude täglich nach oben
nur eine frage von 1-2 tagen, bis deag über 2 steht denke ich
nur eine frage von 1-2 tagen, bis deag über 2 steht denke ich
759975 wurde um 20 cent falsch getaxt
vk4,49 gestern kk4,46
vk4,49 gestern kk4,46
dow testet gestriges th--
rückkauf 4,29
atoss kk10
sind fundamental einfach spitze.
sind fundamental einfach spitze.
Da sich die Bullen scheinbar überall überschlagen u. sich die Hände reiben-hier mal ein kl. aber heftiger Dämpfer f. jene,die meinen,dass der Sommer netgegen aller Marktgesetze pos. wird!
Aktuelle DOW JONES-Analyse ,die aufzeigt,warum wir höchstwahrscheinlich gerade ein TOP bilden u. eben nicht weiterlaufen werden.............................
Posting 5758
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/forum/thr…
Minimales Restpotenzial ist nat. noch einkalkuliert v. 3-4% je nach Index ..............
Aktuelle DOW JONES-Analyse ,die aufzeigt,warum wir höchstwahrscheinlich gerade ein TOP bilden u. eben nicht weiterlaufen werden.............................
Posting 5758
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/forum/thr…
Minimales Restpotenzial ist nat. noch einkalkuliert v. 3-4% je nach Index ..............
ich hab hier noch keine Bullen gesehen
29.05. 17:14
Kleines DAX Future Update
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
DAX Future - Intradaystand : 2.969,5 Punkte
Aktueller 60 Minutenchart als Kurzupdate.
Der Ausbruch über die Triggerlinie ist zwar vom Umfang derzeit eigentlich als signifikant anzusehen. Man merkt den deutschen Märkten die heutige Feiertagssituation deutlich an. Das Volumen und das Momentum fehlen. Dafür, daß die US Indizes bereits merklich vorgelaufen sind, ist im DAX und im zugehörigen Future zu wenig los. Ab jetzt müßte der DAX einen weitergehenden Anstieg aus eigener Kraft "feuern". Und das eigene Feuer ist bekanntmaßen nur ein kleines Lichtchen. Heute erwarten wir keine größeren Bewegungen mehr.
DAX Future - Entscheidende Triggermarke bei .... 29.05. 12:46
... 2.961 Punkten.
DAX Future - Intradaykursstand : 2.948,x Punkte
Aktueller Tageschart mit 60 Minutenchartausschnitt als Kurzupdate.
Das Supportband bei 2.751-2.760 Punkten wurde noch nicht erreicht. Darüber hat der Index auf Tagesschlußkursbasis auf der exp. GDL 50 (dicke blaue Linie) nach oben drehen können. Über die letzten 1-2 Wochen hat sich ein kleiner relativer Doppelboden ausgebildet.
Der DAX Future steht unweit der kurzfristigen neu etablierten Abwärtstrendlinie. Sie verläuft bei 2.980 Punkten. Der trendbruch würde einen Ausbruch auf ein neues Hoch oberhalb der 3.000er Marke einleiten!
Bis zum Erreichen der 2.980 muß gar nicht erst gewartet werden. Als maßgeblich sehen wir die 2.961er Marke an. Direkt darunter konsolidiert der Future seit einigen Handelsstunden. S. 60 Minutenchartaussschnitt.
Ein Ausbruch über 2.961 Punkte triggert die Ausbildung eines neuen Hochs über 3.000 bis in den 3.100er
Chart erstellt mit Tradesignal von Systemsoft/Technical Investor
Kleines DAX Future Update
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
DAX Future - Intradaystand : 2.969,5 Punkte
Aktueller 60 Minutenchart als Kurzupdate.
Der Ausbruch über die Triggerlinie ist zwar vom Umfang derzeit eigentlich als signifikant anzusehen. Man merkt den deutschen Märkten die heutige Feiertagssituation deutlich an. Das Volumen und das Momentum fehlen. Dafür, daß die US Indizes bereits merklich vorgelaufen sind, ist im DAX und im zugehörigen Future zu wenig los. Ab jetzt müßte der DAX einen weitergehenden Anstieg aus eigener Kraft "feuern". Und das eigene Feuer ist bekanntmaßen nur ein kleines Lichtchen. Heute erwarten wir keine größeren Bewegungen mehr.
DAX Future - Entscheidende Triggermarke bei .... 29.05. 12:46
... 2.961 Punkten.
DAX Future - Intradaykursstand : 2.948,x Punkte
Aktueller Tageschart mit 60 Minutenchartausschnitt als Kurzupdate.
Das Supportband bei 2.751-2.760 Punkten wurde noch nicht erreicht. Darüber hat der Index auf Tagesschlußkursbasis auf der exp. GDL 50 (dicke blaue Linie) nach oben drehen können. Über die letzten 1-2 Wochen hat sich ein kleiner relativer Doppelboden ausgebildet.
Der DAX Future steht unweit der kurzfristigen neu etablierten Abwärtstrendlinie. Sie verläuft bei 2.980 Punkten. Der trendbruch würde einen Ausbruch auf ein neues Hoch oberhalb der 3.000er Marke einleiten!
Bis zum Erreichen der 2.980 muß gar nicht erst gewartet werden. Als maßgeblich sehen wir die 2.961er Marke an. Direkt darunter konsolidiert der Future seit einigen Handelsstunden. S. 60 Minutenchartaussschnitt.
Ein Ausbruch über 2.961 Punkte triggert die Ausbildung eines neuen Hochs über 3.000 bis in den 3.100er
Chart erstellt mit Tradesignal von Systemsoft/Technical Investor
PROSIEBENSAT
PSM 4,03 -7,99% Tagestief?
[/img]http://www.wallstreet-online.de/market/charts/chartpic.php?u…[/img]
[/img]http://www.wallstreet-online.de/market/charts/chartpic.php?u…[/img]
PSM 4,03 -7,99% Tagestief?
[/img]http://www.wallstreet-online.de/market/charts/chartpic.php?u…[/img]
[/img]http://www.wallstreet-online.de/market/charts/chartpic.php?u…[/img]
sorry
PROSIEBENSAT
PSM 4,03 -7,99% Tagestief?
PROSIEBENSAT
PSM 4,03 -7,99% Tagestief?
@ HSM
beobachtest du die marode Pommesbude noch?
Ich denke, es ist wieder Zeit für einen Trade am Allzeittief
K 1.Pos. zu 1,45€
KLimit 2. Pos: 1,36€
KLimit 3. Pos: 1,30€
* good trades
rr
beobachtest du die marode Pommesbude noch?
Ich denke, es ist wieder Zeit für einen Trade am Allzeittief
K 1.Pos. zu 1,45€
KLimit 2. Pos: 1,36€
KLimit 3. Pos: 1,30€
* good trades
rr
So, ich ihr Vadders
ich halte
shorts
dax759975 dank DB hab ich zwischendurch verbilligen. Danke
sap237603
dte758293
longs
iem
atoss
wella vz
constantin
ich halte
shorts
dax759975 dank DB hab ich zwischendurch verbilligen. Danke
sap237603
dte758293
longs
iem
atoss
wella vz
constantin
hier ein ath...einer der letzten IPOs ...!
sehr Interresant...
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#4 von Denali 29.05.03 18:14:22 Beitrag Nr.: 9.598.007 9598007
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
doch, alles kann so noch viel weiter steigen.
Die Vernünftigen und Besorgten steigen aus dem $ aus, weil er immer weiter inflationiert wird.
Denn wenn mehr Geld gedruckt wird, als Güter und Dienstleistungen in einer Volkswirtschaft hinzukommen, wird sein innerer Wert vermindert.
So steht es in vielen Lehrbüchern.
Und wenn immer mehr Geld in Umlauf gebracht wird, durch die FED, die damit auch noch Anleihen aufkauft, so ist für den Aktienmarkt das Szenario optimal.
Auch wenn die Bewertungen immer weiter steigen - darauf kommt es nicht an, sondern ob mehr Geld als Anlagemöglichkeiten vorhanden sind.
So steht es in vielen Lehrbüchern. Und genau so verhalten sich die Investoren. Die in #1 geschilderte Divergenz hat für jede Entwicklung sehr logische Gründe, die sich fortsetzen werden.
Künstlich wird der US-Markt am Leben erhalten, quasi mit Geldinfusionen. Ebenso der Anleihen- und Immobilienmarkt.
Aber egal, es kostet ja nichts, Geld zu drucken.
Einzig über den $ entlädt sich diese Hyperinflation.
Denn anders als bei früheren Inflationen, zeigt sich die aktuelle nicht in steigenden Konsumpreisen, aufgrund von Überkapazitäten in der Produktion und der Globalisierung.
Diese Inflation kommt nur zum Ausdruck in Immobilienpreisen und im Aktienmarkt.
Und das kann noch sehr lange so weitergehen. So lange, wie die Leute daran glauben, daß alles Gut wird, und im nächsten halben Jahr der Aufschwung kommt. Und daran zweifelt nun, speziell in den USA niemand.
Darum gibt es wohl noch für Ewigkeiten keinen Verkaufsdruck von Seiten der Langfristanleger, sondern nur von Leerverkäufern, die sich dann ja wieder eindecken müssen, und faktisch den Dow nicht runter bringen.
Und wenn es doch mal heiß wird, treten z.B. einfach neue Bilanzrichtlinien oder neue Refinanzierungsmöglichkeiten in Kraft, die aus Verlusten Gewinne machen, und die alte Angst die Rallye zu verpassen ist wieder da.
Denn solange das Überangebot an Geld vorhanden ist, können die Märkte garnicht fallen, weil jeder Anleger enormen Anlagedruck verspürt. Erst recht, wenn die Zinsen immer weiter fallen. Und dafür wird die FED weiter sorgen, sonst gibt es bei den Rentner in den USA Massenarmut.
Nur durch ein besonderes Ereignis, das sehr massive Bewegungen an den Kapitalmärkten auslöst, die in der Dimension selbst die Handlungsmöglichkeiten selbst der FED übersteigen, kann das Kartenhaus einfallen.
Aber dann wird man die Märkte einfach schließen. Das freie Spiel des Marktes ist tot. Wir sind in der staatlich gelenkten FED-Wirtschaft angekommen.
#5 von neutralo 29.05.03 18:21:34 Beitrag Nr.: 9.598.063 9598063
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@4
sehr schön formuliert. faktisch ist dem nichts hinzu zu fügen.
....aber es wird dennoch krachen!
#6 von DOBY 29.05.03 18:21:54 Beitrag Nr.: 9.598.065 9598065
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@Denali:
...Denn solange das Überangebot an Geld vorhanden ist, können die Märkte garnicht fallen, weil jeder Anleger enormen Anlagedruck verspürt. Erst recht, wenn die Zinsen immer weiter fallen. Und dafür wird die FED weiter sorgen, sonst gibt es bei den Rentner in den USA Massenarmut.
...
Zumindest dieses Argument hat in den letzten 3 Jahren nicht gewirkt. Überschüssige Liquidität war immer da, wahrscheinlich in 2001 noch wesentlich mehr als jetzt.
Und in Japan steckt man das Geld statt in den Aktienmarkt selbst bei Nullzins lieber unters Kopfkissen.
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#9 von Denali 29.05.03 18:40:03 Beitrag Nr.: 9.598.223 9598223
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#6
Der Kursverfall fand nur im Technologiesektor statt. Der Dow hat nur um ca. 20% korrigiert, was sehr moderat ist.
Es fand also eine massive Umschichtung statt von Technologie in "Alte Werte" und natürlich Anleihen und Immobilien.
Vom Wohlstandseffekt blieb es ungefähr gleich in den USA.
Krachen wird es erst, wenn dir Glaube an den Aufschwung ins Wanken gerät. Davon sind wir noch einiges weg, obwohl es bei nüchterner Betrachtung der volkswirtschaftlichen Daten gradezu zwingend ist, daß die Märkte einbrechen.
Die Wahrnehmung der Anleger ist jedoch eine andere.
Zukunftsgerichtet, wie es sich für Börsianer gehört, haben sie gelernt, daß Krisenmeldungen durch nachfolgende Erhöhung der Geldmenge zu steigenden Aktienmärkten führen müssen.
Daß aktuell die Rahmenbedingungen gänzlich andere sind, als bei allen vorausgegangenen Rezessionen, ist in der Wahrnehmung vieler Anleger nicht angekommen.
Und dieser Punkt ist entscheidend: Woran glauben die Anleger ??
Erst wenn ihre Hoffungen, vorraussichtlich überraschend und schmerzhaft, wiederlegt wurden, ändert sich die Stimmung.
Beim momentanen Anlagedruck aufgrund des vielen Geldes steigt der Markt sogar heute, trotz Meldungen, die den $ steigen lassen - was auf eine schwache Wirtschaftsentwicklung hindeutet.
Fazit: Die Angst davor, daß andere die "Schnäppchen" vor einem selbst aufkaufen, wird als größer erlebt, als nicht dabei zu sein.
Allerdings: bei 9000 im Dow sieht selbst der unerfahrenste Chartleser, daß wir einen Wiederstand vor uns haben. Also da dürfte es dann zäh werden, bzw. Short-Engagements zunehmen.
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#4 von Denali 29.05.03 18:14:22 Beitrag Nr.: 9.598.007 9598007
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doch, alles kann so noch viel weiter steigen.
Die Vernünftigen und Besorgten steigen aus dem $ aus, weil er immer weiter inflationiert wird.
Denn wenn mehr Geld gedruckt wird, als Güter und Dienstleistungen in einer Volkswirtschaft hinzukommen, wird sein innerer Wert vermindert.
So steht es in vielen Lehrbüchern.
Und wenn immer mehr Geld in Umlauf gebracht wird, durch die FED, die damit auch noch Anleihen aufkauft, so ist für den Aktienmarkt das Szenario optimal.
Auch wenn die Bewertungen immer weiter steigen - darauf kommt es nicht an, sondern ob mehr Geld als Anlagemöglichkeiten vorhanden sind.
So steht es in vielen Lehrbüchern. Und genau so verhalten sich die Investoren. Die in #1 geschilderte Divergenz hat für jede Entwicklung sehr logische Gründe, die sich fortsetzen werden.
Künstlich wird der US-Markt am Leben erhalten, quasi mit Geldinfusionen. Ebenso der Anleihen- und Immobilienmarkt.
Aber egal, es kostet ja nichts, Geld zu drucken.
Einzig über den $ entlädt sich diese Hyperinflation.
Denn anders als bei früheren Inflationen, zeigt sich die aktuelle nicht in steigenden Konsumpreisen, aufgrund von Überkapazitäten in der Produktion und der Globalisierung.
Diese Inflation kommt nur zum Ausdruck in Immobilienpreisen und im Aktienmarkt.
Und das kann noch sehr lange so weitergehen. So lange, wie die Leute daran glauben, daß alles Gut wird, und im nächsten halben Jahr der Aufschwung kommt. Und daran zweifelt nun, speziell in den USA niemand.
Darum gibt es wohl noch für Ewigkeiten keinen Verkaufsdruck von Seiten der Langfristanleger, sondern nur von Leerverkäufern, die sich dann ja wieder eindecken müssen, und faktisch den Dow nicht runter bringen.
Und wenn es doch mal heiß wird, treten z.B. einfach neue Bilanzrichtlinien oder neue Refinanzierungsmöglichkeiten in Kraft, die aus Verlusten Gewinne machen, und die alte Angst die Rallye zu verpassen ist wieder da.
Denn solange das Überangebot an Geld vorhanden ist, können die Märkte garnicht fallen, weil jeder Anleger enormen Anlagedruck verspürt. Erst recht, wenn die Zinsen immer weiter fallen. Und dafür wird die FED weiter sorgen, sonst gibt es bei den Rentner in den USA Massenarmut.
Nur durch ein besonderes Ereignis, das sehr massive Bewegungen an den Kapitalmärkten auslöst, die in der Dimension selbst die Handlungsmöglichkeiten selbst der FED übersteigen, kann das Kartenhaus einfallen.
Aber dann wird man die Märkte einfach schließen. Das freie Spiel des Marktes ist tot. Wir sind in der staatlich gelenkten FED-Wirtschaft angekommen.
#5 von neutralo 29.05.03 18:21:34 Beitrag Nr.: 9.598.063 9598063
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@4
sehr schön formuliert. faktisch ist dem nichts hinzu zu fügen.
....aber es wird dennoch krachen!
#6 von DOBY 29.05.03 18:21:54 Beitrag Nr.: 9.598.065 9598065
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@Denali:
...Denn solange das Überangebot an Geld vorhanden ist, können die Märkte garnicht fallen, weil jeder Anleger enormen Anlagedruck verspürt. Erst recht, wenn die Zinsen immer weiter fallen. Und dafür wird die FED weiter sorgen, sonst gibt es bei den Rentner in den USA Massenarmut.
...
Zumindest dieses Argument hat in den letzten 3 Jahren nicht gewirkt. Überschüssige Liquidität war immer da, wahrscheinlich in 2001 noch wesentlich mehr als jetzt.
Und in Japan steckt man das Geld statt in den Aktienmarkt selbst bei Nullzins lieber unters Kopfkissen.
------------------------
#9 von Denali 29.05.03 18:40:03 Beitrag Nr.: 9.598.223 9598223
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#6
Der Kursverfall fand nur im Technologiesektor statt. Der Dow hat nur um ca. 20% korrigiert, was sehr moderat ist.
Es fand also eine massive Umschichtung statt von Technologie in "Alte Werte" und natürlich Anleihen und Immobilien.
Vom Wohlstandseffekt blieb es ungefähr gleich in den USA.
Krachen wird es erst, wenn dir Glaube an den Aufschwung ins Wanken gerät. Davon sind wir noch einiges weg, obwohl es bei nüchterner Betrachtung der volkswirtschaftlichen Daten gradezu zwingend ist, daß die Märkte einbrechen.
Die Wahrnehmung der Anleger ist jedoch eine andere.
Zukunftsgerichtet, wie es sich für Börsianer gehört, haben sie gelernt, daß Krisenmeldungen durch nachfolgende Erhöhung der Geldmenge zu steigenden Aktienmärkten führen müssen.
Daß aktuell die Rahmenbedingungen gänzlich andere sind, als bei allen vorausgegangenen Rezessionen, ist in der Wahrnehmung vieler Anleger nicht angekommen.
Und dieser Punkt ist entscheidend: Woran glauben die Anleger ??
Erst wenn ihre Hoffungen, vorraussichtlich überraschend und schmerzhaft, wiederlegt wurden, ändert sich die Stimmung.
Beim momentanen Anlagedruck aufgrund des vielen Geldes steigt der Markt sogar heute, trotz Meldungen, die den $ steigen lassen - was auf eine schwache Wirtschaftsentwicklung hindeutet.
Fazit: Die Angst davor, daß andere die "Schnäppchen" vor einem selbst aufkaufen, wird als größer erlebt, als nicht dabei zu sein.
Allerdings: bei 9000 im Dow sieht selbst der unerfahrenste Chartleser, daß wir einen Wiederstand vor uns haben. Also da dürfte es dann zäh werden, bzw. Short-Engagements zunehmen.
----------------------------
also heute mache ich den Newsinformer...
Aus der FTD vom 30.5.2003 www.ftd.de/fricke
Kolumne: Schwindel um den Dollar-Sturz
Von Thomas Fricke
Die US-Regierung steuert in eine Schwachwährungspolitik, mit der das Wachstum gestützt und das astronomische Außendefizit abgebaut werden soll - ein riskantes Spiel, das im Desaster enden könnte.
Der billige Dollar hilft Amerikas Exporteuren, wird das US-Wachstum stützen, das Rekorddefizit im Außenhandel abbauen und so auch den Rest der Welt beglücken - der Aufschwung steht bevor.
Wenn es nach der US-Regierung ginge, könnte es in den nächsten Monaten so kommen. Nur: Um das zu glauben, bedarf es dann doch eines sehr ausgeprägten Optimismus. Und den demonstrieren derzeit eher einsam die Regierenden der acht Industrieländer, die sich am Wochenende in Evian zum Gipfelritual und Aufschwungbeschwören treffen.
Die Zuversicht über die Dollar-Abwertung wirkt zunehmend gewagt. Und das liegt nicht allein daran, dass Europas Firmen schon jetzt den Wettbewerbsverlust schmerzlich spüren. Als ebenso fatal könnte sich die kaum verhohlene Hoffnung des US-Präsidenten erweisen, wonach der Greenback-Absturz wie wundersam das astronomische Außendefizit der USA verschwinden lassen wird. Ein riskantes Spiel, das im globalen Desaster enden könnte.
Enormer US-Importsog
Klar: Jeder weitere Kursverlust beim Dollar macht US-Waren billiger und europäische teurer. Verglichen mit der Zeit der Euro-Tiefstwerte müssen Amerikaner mittlerweile ein Drittel mehr zahlen, Schätzungen zufolge ist der Euro bei 1,19 Euro je Dollar überbewertet. Das stützt tendenziell die US-Exporte und bremst die Einfuhren, was positiv auf die Leistungsbilanz wirken müsste, deren Defizit derzeit fünf Prozent der US-Wirtschaftsleistung erreicht.
Die Wirklichkeit ist komplizierter. Vieles spricht sogar dafür, dass das US-Defizit vorläufig weiter wächst. Denn zuerst steigen bei fallendem Dollar automatisch die Preise und damit auch der Gesamtwert der US-Importe; erst später werden die Mengen angepasst.
Im akuten US-Fall ist selbst danach noch keineswegs garantiert, dass die Lehrbuchregel vom Bilanzausgleich rasch wirkt. Kaum eine andere Wirtschaft kauft bei anziehender Inlandskonjunktur so schnell so viele Waren im Ausland. In der Vergangenheit führte ein Plus von einem Prozent bei der US-Nachfrage zu einem Einfuhrplus von 1,6 bis 2 Prozent. Ein solcher Sog droht mühsame US-Exporterfolge im Saldo schnell wettzumachen. Hinzu kommt, dass Amerika zurzeit viel mehr importiert, als es exportiert. Und die Arithmetik will, dass die Ausfuhren daher prozentual viel schneller zulegen müssten, um einen Anstieg der Importe nominal aufzufangen.
Ganz scheitern könnte die Anpassung der US-Bilanz dann, wenn zur Dollar-Korrektur nicht auch eine Korrektur des Konjunkturgefälles zu Gunsten Europas und Japans kommt. Ex- und Importe hängen von Konjunktur und Nachfrage (noch) mehr ab als vom Wechselkurs. Nach Berechnung des US-Experten der Dresdner Bank, David Milleker, reagieren etwa die US-Einfuhren rund viermal so stark auf eine höhere Nachfrage wie auf einen niedrigeren Wechselkurs. Will heißen: Je stärker im globalen Vergleich die US-Wirtschaft wächst, desto schneller legen die eigenen Importe zu - und desto langsamer die Exporte in die schwächer wachsenden Abnehmerländer.
Die Konsequenz wirkt bedrohlich. "Solange das Wachstum in Übersee nicht höher als in den USA ist, wird es keinen nennenswerten Abbau des US-Defizits geben", so der US-Devisenexperte der Deutschen Bank, Michael Rosenberg. Das aber könnte der Dollar-Sturz vorerst verhindern. Modellrechnungen zufolyge hat schon die Euro-Aufwertung von 2002 ein halbes Prozentpunkt Wachstum im Euro-Raum gekostet. Sonst wäre die deutsche Wirtschaft zuletzt kaum geschrumpft.
Der Vergleich zu den 80er Jahren drängt sich auf. Damals verlor der Dollar zwischen 1985 und 1987 fast die Hälfte seines Wertes, und das bedrohlich wirkende Defizit in der US-Leistungsbilanz begann tatsächlich ab Ende 1987 zu sinken. Damals wuchs Europa allerdings viel stärker. Und zum wirklichen Defizitabbau kam es erst, als die USA 1990 in die Rezession stürzten, während Deutschland im Einheitstaumel noch boomte. Das Wachstumsgefälle erreichte einmalige Wunderwerte. In diese Zeit fiel zudem der freundliche deutsche Milliardenscheck zur Finanzierung des Golfkriegs, der als Transferposten die US-Leistungsbilanz sogar kurz ins Plus brachte.
Anpassung durch Verdrängung
All das ist fern, und dies macht die Angelegenheit so heikel. Heute drohten Japan und die Euro-Zone wegen des US-Währungskurses in die Rezession zu geraten, warnt David Ingram vom Beratungsdienst Economy.com. Laut Dresdner-Ökonom Milleker dürften die US-Firmen ihren Wechselkursvorteil vor allem nutzen, indem sie Importkonkurrenz verdrängen (was auch den Eifer von US-Lobbys erklären könnte, französische Kriegsverweigerer-Waren zu boykottieren). Der Dollar-Sturz drohe "wie eine Deglobalisierung zu wirken", sagte Milleker.
Wie drastisch der Dollar-Sturz die Europäer trifft, hängt stark davon ab, ob es gelingt, andere Wachstumspotenziale rasch zu mobilisieren. Dafür wären schnelle und sehr drastische Zinssenkungen ebenso dringlich wie deutlich sinkende Steuern und ein Verzicht auf alles, was die Konjunktur bremsen könnte. Strukturreformen wie in der Agenda 2010 können so schnell gar nicht wirken.
Spätestens wenn Europa krisenkursbedingt kein Geld mehr hat, um wie bisher US-Waren zu kaufen, droht der fatale Dollar-Kurs auf die USA zurückzuschlagen. Der Versuch einer "Abwertung nur zum eigenen Wettbewerbsnutzen" sei kurzsichtig und werde Amerikas Firmen nichts nützen, sagt Ingram. Bisher habe Bushs neuer Isolationismus vor allem eines gebracht: mehr Unsicherheit für die weltweiten Kapitalmärkte.
Die USA werden ihre Defizite aus vergangenen Exzess-Zeiten am Devisenmarkt nicht wegzaubern können - so polternd die Regierung jetzt auch auftritt.
© 2003 Financial Times Deutschland
Aus der FTD vom 30.5.2003 www.ftd.de/fricke
Kolumne: Schwindel um den Dollar-Sturz
Von Thomas Fricke
Die US-Regierung steuert in eine Schwachwährungspolitik, mit der das Wachstum gestützt und das astronomische Außendefizit abgebaut werden soll - ein riskantes Spiel, das im Desaster enden könnte.
Der billige Dollar hilft Amerikas Exporteuren, wird das US-Wachstum stützen, das Rekorddefizit im Außenhandel abbauen und so auch den Rest der Welt beglücken - der Aufschwung steht bevor.
Wenn es nach der US-Regierung ginge, könnte es in den nächsten Monaten so kommen. Nur: Um das zu glauben, bedarf es dann doch eines sehr ausgeprägten Optimismus. Und den demonstrieren derzeit eher einsam die Regierenden der acht Industrieländer, die sich am Wochenende in Evian zum Gipfelritual und Aufschwungbeschwören treffen.
Die Zuversicht über die Dollar-Abwertung wirkt zunehmend gewagt. Und das liegt nicht allein daran, dass Europas Firmen schon jetzt den Wettbewerbsverlust schmerzlich spüren. Als ebenso fatal könnte sich die kaum verhohlene Hoffnung des US-Präsidenten erweisen, wonach der Greenback-Absturz wie wundersam das astronomische Außendefizit der USA verschwinden lassen wird. Ein riskantes Spiel, das im globalen Desaster enden könnte.
Enormer US-Importsog
Klar: Jeder weitere Kursverlust beim Dollar macht US-Waren billiger und europäische teurer. Verglichen mit der Zeit der Euro-Tiefstwerte müssen Amerikaner mittlerweile ein Drittel mehr zahlen, Schätzungen zufolge ist der Euro bei 1,19 Euro je Dollar überbewertet. Das stützt tendenziell die US-Exporte und bremst die Einfuhren, was positiv auf die Leistungsbilanz wirken müsste, deren Defizit derzeit fünf Prozent der US-Wirtschaftsleistung erreicht.
Die Wirklichkeit ist komplizierter. Vieles spricht sogar dafür, dass das US-Defizit vorläufig weiter wächst. Denn zuerst steigen bei fallendem Dollar automatisch die Preise und damit auch der Gesamtwert der US-Importe; erst später werden die Mengen angepasst.
Im akuten US-Fall ist selbst danach noch keineswegs garantiert, dass die Lehrbuchregel vom Bilanzausgleich rasch wirkt. Kaum eine andere Wirtschaft kauft bei anziehender Inlandskonjunktur so schnell so viele Waren im Ausland. In der Vergangenheit führte ein Plus von einem Prozent bei der US-Nachfrage zu einem Einfuhrplus von 1,6 bis 2 Prozent. Ein solcher Sog droht mühsame US-Exporterfolge im Saldo schnell wettzumachen. Hinzu kommt, dass Amerika zurzeit viel mehr importiert, als es exportiert. Und die Arithmetik will, dass die Ausfuhren daher prozentual viel schneller zulegen müssten, um einen Anstieg der Importe nominal aufzufangen.
Ganz scheitern könnte die Anpassung der US-Bilanz dann, wenn zur Dollar-Korrektur nicht auch eine Korrektur des Konjunkturgefälles zu Gunsten Europas und Japans kommt. Ex- und Importe hängen von Konjunktur und Nachfrage (noch) mehr ab als vom Wechselkurs. Nach Berechnung des US-Experten der Dresdner Bank, David Milleker, reagieren etwa die US-Einfuhren rund viermal so stark auf eine höhere Nachfrage wie auf einen niedrigeren Wechselkurs. Will heißen: Je stärker im globalen Vergleich die US-Wirtschaft wächst, desto schneller legen die eigenen Importe zu - und desto langsamer die Exporte in die schwächer wachsenden Abnehmerländer.
Die Konsequenz wirkt bedrohlich. "Solange das Wachstum in Übersee nicht höher als in den USA ist, wird es keinen nennenswerten Abbau des US-Defizits geben", so der US-Devisenexperte der Deutschen Bank, Michael Rosenberg. Das aber könnte der Dollar-Sturz vorerst verhindern. Modellrechnungen zufolyge hat schon die Euro-Aufwertung von 2002 ein halbes Prozentpunkt Wachstum im Euro-Raum gekostet. Sonst wäre die deutsche Wirtschaft zuletzt kaum geschrumpft.
Der Vergleich zu den 80er Jahren drängt sich auf. Damals verlor der Dollar zwischen 1985 und 1987 fast die Hälfte seines Wertes, und das bedrohlich wirkende Defizit in der US-Leistungsbilanz begann tatsächlich ab Ende 1987 zu sinken. Damals wuchs Europa allerdings viel stärker. Und zum wirklichen Defizitabbau kam es erst, als die USA 1990 in die Rezession stürzten, während Deutschland im Einheitstaumel noch boomte. Das Wachstumsgefälle erreichte einmalige Wunderwerte. In diese Zeit fiel zudem der freundliche deutsche Milliardenscheck zur Finanzierung des Golfkriegs, der als Transferposten die US-Leistungsbilanz sogar kurz ins Plus brachte.
Anpassung durch Verdrängung
All das ist fern, und dies macht die Angelegenheit so heikel. Heute drohten Japan und die Euro-Zone wegen des US-Währungskurses in die Rezession zu geraten, warnt David Ingram vom Beratungsdienst Economy.com. Laut Dresdner-Ökonom Milleker dürften die US-Firmen ihren Wechselkursvorteil vor allem nutzen, indem sie Importkonkurrenz verdrängen (was auch den Eifer von US-Lobbys erklären könnte, französische Kriegsverweigerer-Waren zu boykottieren). Der Dollar-Sturz drohe "wie eine Deglobalisierung zu wirken", sagte Milleker.
Wie drastisch der Dollar-Sturz die Europäer trifft, hängt stark davon ab, ob es gelingt, andere Wachstumspotenziale rasch zu mobilisieren. Dafür wären schnelle und sehr drastische Zinssenkungen ebenso dringlich wie deutlich sinkende Steuern und ein Verzicht auf alles, was die Konjunktur bremsen könnte. Strukturreformen wie in der Agenda 2010 können so schnell gar nicht wirken.
Spätestens wenn Europa krisenkursbedingt kein Geld mehr hat, um wie bisher US-Waren zu kaufen, droht der fatale Dollar-Kurs auf die USA zurückzuschlagen. Der Versuch einer "Abwertung nur zum eigenen Wettbewerbsnutzen" sei kurzsichtig und werde Amerikas Firmen nichts nützen, sagt Ingram. Bisher habe Bushs neuer Isolationismus vor allem eines gebracht: mehr Unsicherheit für die weltweiten Kapitalmärkte.
Die USA werden ihre Defizite aus vergangenen Exzess-Zeiten am Devisenmarkt nicht wegzaubern können - so polternd die Regierung jetzt auch auftritt.
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Termine für morgen
Überblick:
Unternehmen
Event
Datum
14:30: US; BIP 1. Quartal Wirtschaftsdaten 29.05.03
14:30: US; Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) Wirtschaftsdaten 29.05.03
14:30: US; Unternehmensgewinne 1. Quartal Wirtschaftsdaten 29.05.03
16:00: US; Help Wanted Index April Wirtschaftsdaten 29.05.03
17:00: US; Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills Wirtschaftsdaten 29.05.03
19:00: US; Auktion 2-jähriger T-Notes Wirtschaftsdaten 29.05.03
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge Wirtschaftsdaten 29.05.03
DE; Eurex - eingeschränkter Handel u. Settlement Wirtschaftsdaten 29.05.03
Chico`s FAS Inc. Quartalszahlen 29.05.03
McDATA Corp. (Class A) Quartalszahlen 29.05.03
Rentokil Initial PLC Hauptversammlung 29.05.03
Rolls-Royce Plc. Hauptversammlung 29.05.03
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sorry...jetzt aber
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14:30: US; Persönliche Ausgaben April Wirtschaftsdaten 30.05.03
14:30: US; Persönliche Einkommen April Wirtschaftsdaten 30.05.03
15:45: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan Mai Wirtschaftsdaten 30.05.03
16:00: US; Einkaufsmanagerindex Chicago Mai Wirtschaftsdaten 30.05.03
21:00: US; Farm Preise Mai Wirtschaftsdaten 30.05.03
Commerzbank AG Hauptversammlung 30.05.03
Drillisch AG Hauptversammlung 30.05.03
Dürr AG Dividendenausschüttung 30.05.03
HSBC Holdings Plc. Hauptversammlung 30.05.03
IN-motion AG Quartalszahlen 30.05.03
Invensys PLC Quartalszahlen 30.05.03
Karstadt Quelle AG Dividendenausschüttung 30.05.03
Royal & SunAlliance Insurance Group PLC Dividendenausschüttung 30.05.03
Senator Entertainment AG Quartalszahlen 30.05.03
W.E.T. Automotive Systems AG Quartalszahlen 30.05.03
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wow, und das gege Handelsschluß...
@ adam
Du machst das schon sehr gut. Wie heisst es so schön:
Übung macht den Meister, auf den Rest sche.... er.
Servus rainrain
Back to the roots, unsereins kümmert sich lieber um ausländische Internetwerte.
Was meinst Du rein charttechnisch zu Puma und Porsche ?
Du machst das schon sehr gut. Wie heisst es so schön:
Übung macht den Meister, auf den Rest sche.... er.
Servus rainrain
Back to the roots, unsereins kümmert sich lieber um ausländische Internetwerte.
Was meinst Du rein charttechnisch zu Puma und Porsche ?
Aktien Frankfurt Schluss: Anstieg des Euro lässt DAX im Minus schließen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem meist freundlichem Verlauf hat eine spürbare Erholung des Euro am Donnerstag den deutschen Aktienindex DAX im Minus schließen lassen. Das Börsenbarometer verlor am Feiertag "Christi Himmelfahrt" 0,44 Prozent auf 2.906,71 Punkte. Zuvor war der Euro im Devisenhandel wieder über die Marke von 1,19 Dollar geklettert. Der MDAX legte um 0,75 Prozent auf 3371,27 Zähler zu. Der TecDAX behauptete sich bei 394,62 Punkten.
Der Handel sei feiertagsbedingt sehr ruhig verlaufen, sagte ein Händler. Obwohl die Umsätze mit der Eröffnung der US-Börsen am Nachmittag etwas angezogen hätten, sei das Handelsvolumen um fast zwei Drittel unter dem des Vortages geblieben. Bei wenigen Unternehmensnachrichten hätten daher bereits kleinere Aufträge ausgereicht, die Kurse kräftig zu bewegen. Am Abend erholte sich der Euro am Devisenmarkt wieder bis auf 1,1905 Dollar und schickte damit die Aktienkurse dies- und jenseits des Atlantik in den Keller.
Vor den am Montag erwarteten Quartalszahlen der Münchener Rück zogen die Titel des weltgrößten Rückversicherers um 3,2 Prozent auf 87,66 Euro an. Unter den zumeist festen Finanzwerten stachen Commerzbank-Papiere mit einem Plus von 2,68 Prozent auf 9,20 Euro hervor. Hier setzten Investoren offenbar auf eine Konjunkturerholung, die auf Banken besonders kurssteigernd wirken könne, hieß es im Handel. Auf der Verliererseite fand sich mit dem Finanzdienstleister MLP bei einem Minus von 1,10 Prozent auf 10,77 Euro allerdings auch ein Finanzwert.
Die Post-Aktien bauten ihren Vorsprung auf dem Kurszettel aus und schlossen 2,26 Prozent fester mit 12,67 Euro. Einzelne Anleger orderten die zuletzt schwer gebeutelte Post-Aktie auf diesem Niveau, weil der Kurs ihnen preisgünstig erscheint, sagten Händler.
Nach kräftigen Vortagsgewinnen gaben TUI-Titel 2,06 Prozent auf 10,95 Euro nach. "TUI sind unter Abgabedruck geraten, nachdem eine Investmentbank das Kursziel von 18,80 auf 8 Euro gesenkt hatte" sagte ein Händler in Frankfurt. Der Irakkrieg und die anhaltende Tourismusflaute hatten in der Quartalsbilanz des weltgrößten Touristikkonzerns Spuren hinterlassen.
Kontron-Aktien verloren im TecDAX einen Teil ihrer Vortagsgewinne. Der Anbieter von Minicomputern sah seinen Kurs um 2,89 Prozent auf 3,69 Euro sinken. Jenoptik zogen zugleich um 3,06 Prozent auf 10,44 Euro an./so/sbi
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 2.906,71 -0,44% 29.05., 20:15
MDAX Performance-Index 3.371,27 +0,75% 29.05., 20:15
TecDAX Performance-Index 394,62 +0,08% 29.05., 20:15
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 87,66 +3,20% 29.05., 20:05
COMMERZBANK AG AKTIEN O.N. 9,20 +2,68% 29.05., 20:05
MLP AG STAMMAKTIEN O.N. 10,77 -1,10% 29.05., 20:05
DEUTSCHE POST AG NAMENS-AKTIEN O.N. 12,67 +2,26% 29.05., 20:05
TUI AG AKTIEN O.N. 10,95 -2,06% 29.05., 20:05
Kontron AG Aktien o.N. 3,69 -2,89% 29.05., 20:05
JENOPTIK AG AKTIEN O.N. 10,44 +3,06% 29.05., 20:05
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem meist freundlichem Verlauf hat eine spürbare Erholung des Euro am Donnerstag den deutschen Aktienindex DAX im Minus schließen lassen. Das Börsenbarometer verlor am Feiertag "Christi Himmelfahrt" 0,44 Prozent auf 2.906,71 Punkte. Zuvor war der Euro im Devisenhandel wieder über die Marke von 1,19 Dollar geklettert. Der MDAX legte um 0,75 Prozent auf 3371,27 Zähler zu. Der TecDAX behauptete sich bei 394,62 Punkten.
Der Handel sei feiertagsbedingt sehr ruhig verlaufen, sagte ein Händler. Obwohl die Umsätze mit der Eröffnung der US-Börsen am Nachmittag etwas angezogen hätten, sei das Handelsvolumen um fast zwei Drittel unter dem des Vortages geblieben. Bei wenigen Unternehmensnachrichten hätten daher bereits kleinere Aufträge ausgereicht, die Kurse kräftig zu bewegen. Am Abend erholte sich der Euro am Devisenmarkt wieder bis auf 1,1905 Dollar und schickte damit die Aktienkurse dies- und jenseits des Atlantik in den Keller.
Vor den am Montag erwarteten Quartalszahlen der Münchener Rück zogen die Titel des weltgrößten Rückversicherers um 3,2 Prozent auf 87,66 Euro an. Unter den zumeist festen Finanzwerten stachen Commerzbank-Papiere mit einem Plus von 2,68 Prozent auf 9,20 Euro hervor. Hier setzten Investoren offenbar auf eine Konjunkturerholung, die auf Banken besonders kurssteigernd wirken könne, hieß es im Handel. Auf der Verliererseite fand sich mit dem Finanzdienstleister MLP bei einem Minus von 1,10 Prozent auf 10,77 Euro allerdings auch ein Finanzwert.
Die Post-Aktien bauten ihren Vorsprung auf dem Kurszettel aus und schlossen 2,26 Prozent fester mit 12,67 Euro. Einzelne Anleger orderten die zuletzt schwer gebeutelte Post-Aktie auf diesem Niveau, weil der Kurs ihnen preisgünstig erscheint, sagten Händler.
Nach kräftigen Vortagsgewinnen gaben TUI-Titel 2,06 Prozent auf 10,95 Euro nach. "TUI sind unter Abgabedruck geraten, nachdem eine Investmentbank das Kursziel von 18,80 auf 8 Euro gesenkt hatte" sagte ein Händler in Frankfurt. Der Irakkrieg und die anhaltende Tourismusflaute hatten in der Quartalsbilanz des weltgrößten Touristikkonzerns Spuren hinterlassen.
Kontron-Aktien verloren im TecDAX einen Teil ihrer Vortagsgewinne. Der Anbieter von Minicomputern sah seinen Kurs um 2,89 Prozent auf 3,69 Euro sinken. Jenoptik zogen zugleich um 3,06 Prozent auf 10,44 Euro an./so/sbi
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 2.906,71 -0,44% 29.05., 20:15
MDAX Performance-Index 3.371,27 +0,75% 29.05., 20:15
TecDAX Performance-Index 394,62 +0,08% 29.05., 20:15
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 87,66 +3,20% 29.05., 20:05
COMMERZBANK AG AKTIEN O.N. 9,20 +2,68% 29.05., 20:05
MLP AG STAMMAKTIEN O.N. 10,77 -1,10% 29.05., 20:05
DEUTSCHE POST AG NAMENS-AKTIEN O.N. 12,67 +2,26% 29.05., 20:05
TUI AG AKTIEN O.N. 10,95 -2,06% 29.05., 20:05
Kontron AG Aktien o.N. 3,69 -2,89% 29.05., 20:05
JENOPTIK AG AKTIEN O.N. 10,44 +3,06% 29.05., 20:05
Nanogen: Aktie im Höhenrausch
Die Aktie des US-Biotechnologie-Unternehmens Nanogen Inc. steigt aktuell um 33,99 Prozent. Grund: Nanogen hat ein weiteres Patent im Rahmen seiner elektronischen Herstellungsprozesse für mikro- und nanotechnologische Bauteile erhalten. Die Firma hält damit schon 52 US-Patente.
Nanogen kündigte zudem eine weitere Serie von Patenten in der Nanotechnologie an.
Zurzeit notiert die Aktie an der NASDAQ bei 2,72 Dollar + 34 %.
Die Aktie des US-Biotechnologie-Unternehmens Nanogen Inc. steigt aktuell um 33,99 Prozent. Grund: Nanogen hat ein weiteres Patent im Rahmen seiner elektronischen Herstellungsprozesse für mikro- und nanotechnologische Bauteile erhalten. Die Firma hält damit schon 52 US-Patente.
Nanogen kündigte zudem eine weitere Serie von Patenten in der Nanotechnologie an.
Zurzeit notiert die Aktie an der NASDAQ bei 2,72 Dollar + 34 %.
Abbott Lab bestätigt Gewinnerwartungen
Das amerikanische Pharmaunternehmen Abbott Laboratories Inc. bestätigte im Rahmen eines Analysten- und Investorentreffens seine Erwartungen für das zweite Quartal. Demnach wolle man Gewinne zwischen 51 und 53 Cents je Aktie einfahren. Analysten erwarten im Schnitt 52 Cents.
Die Erwartungen für das Gesamtjahr bezifferte Abbott unverändert auf 2,20 bis 2,25 Dollar je Aktie. In 2002 hatte das Unternehmen rund 2,06 Dollar je Aktie Gewinn gemacht.
Aktuell steht die Aktie an der NYSE bei 44,02 Dollar – ein Plus von 1,08 Prozent.
Das amerikanische Pharmaunternehmen Abbott Laboratories Inc. bestätigte im Rahmen eines Analysten- und Investorentreffens seine Erwartungen für das zweite Quartal. Demnach wolle man Gewinne zwischen 51 und 53 Cents je Aktie einfahren. Analysten erwarten im Schnitt 52 Cents.
Die Erwartungen für das Gesamtjahr bezifferte Abbott unverändert auf 2,20 bis 2,25 Dollar je Aktie. In 2002 hatte das Unternehmen rund 2,06 Dollar je Aktie Gewinn gemacht.
Aktuell steht die Aktie an der NYSE bei 44,02 Dollar – ein Plus von 1,08 Prozent.
Gute Nacht @HSM
Gute Nacht adam
Gericht weist Eilanträge von Vorzugsaktionären ab
Entscheidungsgewalt von BaFin bei Wella bestätigt
ip Frankfurt - Das Oberlandesgericht Frankfurt hat Eilanträge von Vorzugsaktionären der Wella AG und der ProSiebenSat.1 Media AG abgelehnt. Im Falle der Mediengruppe wollte der Hedgefonds K Capital Partners erreichen, dass die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Argumente des Fonds für die Abgabe eines Übernahmeangebots des neuen Mehrheitsaktionärs Haim Saban anhört. Dazu ist die BaFin nicht verpflichtet, stellten die Richter nun fest. Bei der Wella-Übernahme wollten Aktionäre eine erneute Prüfung der Angebotsunterlagen erreichen. Procter & Gamble (P & G) bietet 65 Euro je Vorzugsaktie und 92,25 Euro je Stammaktie. Diese Spanne zwischen den beiden Aktiengattungen sorgt seit Wochen für Streit. Der amerikanische Konsumgüterhersteller ist von Rechts wegen nicht dazu gezwungen, das Angebot zu erhöhen. Um die angepeilten Synergien zu heben, könnte das Unternehmen möglicherweise doch noch einmal draufsatteln. Die Andienung von Aktien ist bisher eher schwach angelaufen.
Gericht weist Eilanträge von Vorzugsaktionären ab
Entscheidungsgewalt von BaFin bei Wella bestätigt
ip Frankfurt - Das Oberlandesgericht Frankfurt hat Eilanträge von Vorzugsaktionären der Wella AG und der ProSiebenSat.1 Media AG abgelehnt. Im Falle der Mediengruppe wollte der Hedgefonds K Capital Partners erreichen, dass die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Argumente des Fonds für die Abgabe eines Übernahmeangebots des neuen Mehrheitsaktionärs Haim Saban anhört. Dazu ist die BaFin nicht verpflichtet, stellten die Richter nun fest. Bei der Wella-Übernahme wollten Aktionäre eine erneute Prüfung der Angebotsunterlagen erreichen. Procter & Gamble (P & G) bietet 65 Euro je Vorzugsaktie und 92,25 Euro je Stammaktie. Diese Spanne zwischen den beiden Aktiengattungen sorgt seit Wochen für Streit. Der amerikanische Konsumgüterhersteller ist von Rechts wegen nicht dazu gezwungen, das Angebot zu erhöhen. Um die angepeilten Synergien zu heben, könnte das Unternehmen möglicherweise doch noch einmal draufsatteln. Die Andienung von Aktien ist bisher eher schwach angelaufen.
"BöZ"/Experte: Ab 2015 Wachstum von bestenfalls 1,5 Prozent
Frankfurt (vwd) - Der Bevölkerungswissenschaftler Herwig Birg hat in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung" (BöZ/Freitagausgabe) eine jahrzehntelange Stagnation der deutschen Wirtschaft vorhergesagt. Auf Grund der demografischen Veränderungen seien etwa ab dem Jahr 2015 nur noch Wachstumsraten von "bestenfalls 1,5 Prozent" möglich. Als Wachstumsmotor falle der Faktor Arbeit wegen des Alterungsprozesses der Gesellschaft und dem späteren Bevölkerungsrückgang aus, sagte der Bielefelder Bevölkerungswissenschaftler der Zeitung.
vwd/11/29.5.2003/jej
Frankfurt (vwd) - Der Bevölkerungswissenschaftler Herwig Birg hat in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung" (BöZ/Freitagausgabe) eine jahrzehntelange Stagnation der deutschen Wirtschaft vorhergesagt. Auf Grund der demografischen Veränderungen seien etwa ab dem Jahr 2015 nur noch Wachstumsraten von "bestenfalls 1,5 Prozent" möglich. Als Wachstumsmotor falle der Faktor Arbeit wegen des Alterungsprozesses der Gesellschaft und dem späteren Bevölkerungsrückgang aus, sagte der Bielefelder Bevölkerungswissenschaftler der Zeitung.
vwd/11/29.5.2003/jej
TECDAX-SENTIMENT/Zahl der "Bullen" stark gestiegen
Die verbesserte Stimmung bei den DAX-Investoren hat scheinbar positiv auf den TecDAX abgefärbt. Zu dieser Einschätzung kommt Gianni Hirschmüller von cognitrend, der im Auftrag der Deutschen Börse wöchentlich das TecDAX-Sentiment erhebt. Im Vergleich zur Vorwoche hat die Zahl der Bullen laut Cognitrend einen "üppigen Zuwachs" von 18 auf 53 Prozent verzeichnet. Die Zahle der Bären ging dagegen um zehn Prozent auf 29 Prozent zurück. Auch der Anteil der neutral Eingestellten fiel um acht Prozent auf 19 Prozent.
"Hier lässt sich die Größe der Stimmungsverschiebung nur schwer mit dem fundamentalen Umfeld erklären", so Hirschmüller. Bei einigen TecDAX-Werten habe es zwar positive Stimmen gegeben. So habe die Researchabteilung einer großen deutschen Bank T-Online hochgestuft und deren große Barreserven gelobt. Die Aktien des Minicomputerherstellers Kontron hätten nach der Veröffentlichung eines positiven Ausblicks haussiert.
"Alles in allem lässt sich damit wenigstens ein Teil der Stimmmungsverbesserung begründen", sagt Hirschmüller. Der Rest sei sicher unter anderem auf Short-Eindeckungen zurückzuführen. Damit gelte aber - wie beim DAX - dass bei höheren Kursen Gewinnmitnahmen zu erwarten seien. "Wir bezweifeln jedoch, dass solche Verkäufe dem TecDAX kurzfristig Schaden zufügen", so der Experte abschließend. +++Michael Lang
vwd/29.5.2003/ml/gre
Die verbesserte Stimmung bei den DAX-Investoren hat scheinbar positiv auf den TecDAX abgefärbt. Zu dieser Einschätzung kommt Gianni Hirschmüller von cognitrend, der im Auftrag der Deutschen Börse wöchentlich das TecDAX-Sentiment erhebt. Im Vergleich zur Vorwoche hat die Zahl der Bullen laut Cognitrend einen "üppigen Zuwachs" von 18 auf 53 Prozent verzeichnet. Die Zahle der Bären ging dagegen um zehn Prozent auf 29 Prozent zurück. Auch der Anteil der neutral Eingestellten fiel um acht Prozent auf 19 Prozent.
"Hier lässt sich die Größe der Stimmungsverschiebung nur schwer mit dem fundamentalen Umfeld erklären", so Hirschmüller. Bei einigen TecDAX-Werten habe es zwar positive Stimmen gegeben. So habe die Researchabteilung einer großen deutschen Bank T-Online hochgestuft und deren große Barreserven gelobt. Die Aktien des Minicomputerherstellers Kontron hätten nach der Veröffentlichung eines positiven Ausblicks haussiert.
"Alles in allem lässt sich damit wenigstens ein Teil der Stimmmungsverbesserung begründen", sagt Hirschmüller. Der Rest sei sicher unter anderem auf Short-Eindeckungen zurückzuführen. Damit gelte aber - wie beim DAX - dass bei höheren Kursen Gewinnmitnahmen zu erwarten seien. "Wir bezweifeln jedoch, dass solche Verkäufe dem TecDAX kurzfristig Schaden zufügen", so der Experte abschließend. +++Michael Lang
vwd/29.5.2003/ml/gre
SYMANTEC wird eingeklemmt...
Intraday Kursstand: 45,0 Dollar (-5,1%)
.. zwischen dem All-Time-High und der langfristigen Aufwärtstrendlinie.
Symantec ist einer der langfristigen Outperformer im Nasdaq 100 und befindet sich leicht unterhalb des All-Time-Highs.
Als maßgebend ist bei SYMC der Aufwärtstrend seit Ende 2001 anzusehen der aktuell imn Bereich 42,0 Dollar verläuft.
Im Oktober brach der Kurs über einen Kreuzwiderstand bei 36,6 Dollar nach oben aus und bestätigte den Ausbruch mit einem Pullback im April.
Eine wichtigen Widerstand bildet hier der mehrfach getestete Bereich des Highs bei 48,3 Dollar an dem der Kurs auch aktuell nach unten abprallt.
Support bietet neben dem Aufwärtstrend seit Ende 2001 im Bereich 42,0 Dollar vor allem das Niveau um 36,6 Dollar.
Intraday Kursstand: 45,0 Dollar (-5,1%)
.. zwischen dem All-Time-High und der langfristigen Aufwärtstrendlinie.
Symantec ist einer der langfristigen Outperformer im Nasdaq 100 und befindet sich leicht unterhalb des All-Time-Highs.
Als maßgebend ist bei SYMC der Aufwärtstrend seit Ende 2001 anzusehen der aktuell imn Bereich 42,0 Dollar verläuft.
Im Oktober brach der Kurs über einen Kreuzwiderstand bei 36,6 Dollar nach oben aus und bestätigte den Ausbruch mit einem Pullback im April.
Eine wichtigen Widerstand bildet hier der mehrfach getestete Bereich des Highs bei 48,3 Dollar an dem der Kurs auch aktuell nach unten abprallt.
Support bietet neben dem Aufwärtstrend seit Ende 2001 im Bereich 42,0 Dollar vor allem das Niveau um 36,6 Dollar.
Man fühlt sich doch sehr stark an die Angriffskriege im Dritten Reich erinnert.
Manipulationsvorwürfe gegen Bush und Blair
Die USA und Großbritannien geraten wegen der erfolglosen Suche nach irakischen Massenvernichtungswaffen unter Rechtfertigungsdruck. Washington und London halten am Vorwurf fest, Saddam Husseins Regime habe diese Kampfstoffe besessen.
Doch in Washington bereiten Regierungsmitglieder die Öffentlichkeit darauf vor, dass es Monate oder Jahre dauern könnte, bis verbotene Waffen gefunden werden - oder dass Bagdad sie vor dem Krieg vernichtet hat. Der Besitz verbotener Massenvernichtungswaffen war das Hauptargument der USA und Großbritanniens für den Irak-Krieg. Beide Regierungen haben vor dem Krieg Geheimdienstdossiers vorgelegt, mit denen dieser Vorwurf untermauert wurde. Sollten die alliierten Truppen nicht in absehbarer Zeit verbotene Kampfstoffe finden, wäre das ein schwerer Schlag für die Glaubwürdigkeit Washingtons und Londons.
Bisher sind in Irak keine Massenvernichtungswaffen entdeckt worden. Als besten Beleg dafür, dass es sie gibt oder gab, weist die US-Regierung auf den Fund von zwei mobilen Laboren in Nordirak hin. Nach Meinung der CIA können sie nur zur Herstellung von Biowaffen genutzt werden. Beweise, dass in ihnen verbotene Kampfstoffe produziert wurden, gibt es jedoch nicht.
Brisante Lage für Blair
Für den britischen Premier Tony Blair ist die Lage ernster als für US-Präsident George W. Bush. Blair war gegen massiven Widerstand in der eigenen Bevölkerung, Partei und Regierung in den Irak-Krieg gezogen und hatte das mit der akuten Gefahr durch Iraks Waffen begründet.
Jetzt zerfällt ihm dieses Argument unter den Händen: Die BBC zitierte am Donnerstag einen britischen Regierungsvertreter mit der Aussage, das Londoner Dossier zu Iraks Kampfstoffen sei "aufgemotzt" worden. Ein Beispiel "ist die Aussage, dass (Iraks) Massenvernichtungswaffen in nur 45 Minuten einsatzbereit sind", sagte der Regierungsvertreter. Diese dramatische Einschätzung der Bedrohung habe nicht im Entwurf des Dossiers gestanden, weil sie aus unzuverlässiger Quelle stammte. Das Dossier sei dann auf Druck von Blairs Büro geändert worden.
Blairs Büro widersprach dem: "Es gibt kein Wort in dem Dossier, das nicht vollkommen die Arbeit der Geheimdienste ist", hieß es. Auch Blair hielt an seiner Darstellung fest. "Ich habe es immer gesagt und werde es jetzt noch einmal sagen: Ich habe absolut keine Zweifel, dass es Massenvernichtungswaffen gibt", sagte er am Mittwoch bei einem Besuch in Irak.
Washington weist jede Übertreibung von sich
Bush ist innenpolitisch in einer besseren Lage: Die Mehrheit der Amerikaner hält den Krieg auch dann für gerechtfertigt, wenn keine illegalen Waffen gefunden werden. Das erlaubt es Washington, von den bisherigen felsenfesten Behauptungen, Irak besitze verbotene Kampfstoffe, abzurücken: Bush und Verteidigungsminister Donald Rumsfeld haben bereits eingeräumt, dass Bagdad die Waffen vor dem Krieg zerstört haben könnte.
Trotzdem weist Washington jede Übertreibung weit von sich. "Wir haben das Thema nicht überverkauft", sagte Pentagon-Vizechef Paul Wolfowitz der "Washington Post". Der Waffenvorwurf sei vor allem deshalb in den Vordergrund gerückt worden, weil er das einzige Argument für den Krieg war, der in der US-Regierung nicht umstritten gewesen sei.
Glaubwürdigkeit steht auf dem Spiel
Zweifel an der Darstellung der irakischen Waffenarsenale werden in Washington mit dem Hinweis gekontert, Bagdad habe jahrelang Erfahrung im Verbergen illegaler Kampfstoffe gesammelt. Zudem wird der Krieg immer mehr mit der Unterdrückung und den Verbrechen durch Saddam Husseins Regime begründet.
Trotzdem steht die außenpolitische Glaubwürdigkeit der USA auf dem Spiel - vor allem der persönliche Ruf von Außenminister Colin Powell. Er hatte im Februar in der Uno Beweismaterial vorgelegt, das die Existenz von Massenvernichtungswaffen in Irak belegen sollte. Außer durch den Fund der beiden Laborlaster konnte bisher keiner von Powells Vorwürfen nachträglich untermauert werden. Die US-Geheimdienste arbeiten derzeit an einer großen Überprüfungsstudie, in der die Vorkriegserkenntnisse über Irak mit den jetzt zugänglichen Fakten abgeglichen werden sollen.
© 2003 Financial Times Deutschland
Manipulationsvorwürfe gegen Bush und Blair
Die USA und Großbritannien geraten wegen der erfolglosen Suche nach irakischen Massenvernichtungswaffen unter Rechtfertigungsdruck. Washington und London halten am Vorwurf fest, Saddam Husseins Regime habe diese Kampfstoffe besessen.
Doch in Washington bereiten Regierungsmitglieder die Öffentlichkeit darauf vor, dass es Monate oder Jahre dauern könnte, bis verbotene Waffen gefunden werden - oder dass Bagdad sie vor dem Krieg vernichtet hat. Der Besitz verbotener Massenvernichtungswaffen war das Hauptargument der USA und Großbritanniens für den Irak-Krieg. Beide Regierungen haben vor dem Krieg Geheimdienstdossiers vorgelegt, mit denen dieser Vorwurf untermauert wurde. Sollten die alliierten Truppen nicht in absehbarer Zeit verbotene Kampfstoffe finden, wäre das ein schwerer Schlag für die Glaubwürdigkeit Washingtons und Londons.
Bisher sind in Irak keine Massenvernichtungswaffen entdeckt worden. Als besten Beleg dafür, dass es sie gibt oder gab, weist die US-Regierung auf den Fund von zwei mobilen Laboren in Nordirak hin. Nach Meinung der CIA können sie nur zur Herstellung von Biowaffen genutzt werden. Beweise, dass in ihnen verbotene Kampfstoffe produziert wurden, gibt es jedoch nicht.
Brisante Lage für Blair
Für den britischen Premier Tony Blair ist die Lage ernster als für US-Präsident George W. Bush. Blair war gegen massiven Widerstand in der eigenen Bevölkerung, Partei und Regierung in den Irak-Krieg gezogen und hatte das mit der akuten Gefahr durch Iraks Waffen begründet.
Jetzt zerfällt ihm dieses Argument unter den Händen: Die BBC zitierte am Donnerstag einen britischen Regierungsvertreter mit der Aussage, das Londoner Dossier zu Iraks Kampfstoffen sei "aufgemotzt" worden. Ein Beispiel "ist die Aussage, dass (Iraks) Massenvernichtungswaffen in nur 45 Minuten einsatzbereit sind", sagte der Regierungsvertreter. Diese dramatische Einschätzung der Bedrohung habe nicht im Entwurf des Dossiers gestanden, weil sie aus unzuverlässiger Quelle stammte. Das Dossier sei dann auf Druck von Blairs Büro geändert worden.
Blairs Büro widersprach dem: "Es gibt kein Wort in dem Dossier, das nicht vollkommen die Arbeit der Geheimdienste ist", hieß es. Auch Blair hielt an seiner Darstellung fest. "Ich habe es immer gesagt und werde es jetzt noch einmal sagen: Ich habe absolut keine Zweifel, dass es Massenvernichtungswaffen gibt", sagte er am Mittwoch bei einem Besuch in Irak.
Washington weist jede Übertreibung von sich
Bush ist innenpolitisch in einer besseren Lage: Die Mehrheit der Amerikaner hält den Krieg auch dann für gerechtfertigt, wenn keine illegalen Waffen gefunden werden. Das erlaubt es Washington, von den bisherigen felsenfesten Behauptungen, Irak besitze verbotene Kampfstoffe, abzurücken: Bush und Verteidigungsminister Donald Rumsfeld haben bereits eingeräumt, dass Bagdad die Waffen vor dem Krieg zerstört haben könnte.
Trotzdem weist Washington jede Übertreibung weit von sich. "Wir haben das Thema nicht überverkauft", sagte Pentagon-Vizechef Paul Wolfowitz der "Washington Post". Der Waffenvorwurf sei vor allem deshalb in den Vordergrund gerückt worden, weil er das einzige Argument für den Krieg war, der in der US-Regierung nicht umstritten gewesen sei.
Glaubwürdigkeit steht auf dem Spiel
Zweifel an der Darstellung der irakischen Waffenarsenale werden in Washington mit dem Hinweis gekontert, Bagdad habe jahrelang Erfahrung im Verbergen illegaler Kampfstoffe gesammelt. Zudem wird der Krieg immer mehr mit der Unterdrückung und den Verbrechen durch Saddam Husseins Regime begründet.
Trotzdem steht die außenpolitische Glaubwürdigkeit der USA auf dem Spiel - vor allem der persönliche Ruf von Außenminister Colin Powell. Er hatte im Februar in der Uno Beweismaterial vorgelegt, das die Existenz von Massenvernichtungswaffen in Irak belegen sollte. Außer durch den Fund der beiden Laborlaster konnte bisher keiner von Powells Vorwürfen nachträglich untermauert werden. Die US-Geheimdienste arbeiten derzeit an einer großen Überprüfungsstudie, in der die Vorkriegserkenntnisse über Irak mit den jetzt zugänglichen Fakten abgeglichen werden sollen.
© 2003 Financial Times Deutschland
Real ist die US-Investitionsquote nach wie vor hoch!
Für Alan Greenspan muss der Mittwoch ein trauriger Tag gewesen sein. Einer seiner liebsten Konjunkturindikatoren sind ja die nominalen Auftragseingänge bei den Kapitalgüterherstellern - und zwar jene ohne Verteidigung und Flugzeuge (NDCG).
Nachdem sie im März noch um 4,7 Prozent zulegten, haben sie im April wieder um drei Prozent nachgegeben. Zwar hat der NDCG-Auftragsbestand nur ganz leicht abgenommen. Aber wie die NDCG-Auftragseingänge und die Gebrauchsgüterorders insgesamt liegt er nach wie vor unter dem Niveau von 1997.
Es bleibt dabei, dass sich eine Belebung der Kapitalgüternachfrage im Laufe des zweiten Halbjahres abzeichnen sollte. Der nominale Anteil der Brutto-Anlageinvestitionen (ohne Wohnungsbau) am BIP liegt seit vier Quartalen leicht unter dem Nachkriegsschnitt von 10,8 Prozent. Aber ein großer Teil der Kapitalgüter wird technisch immer rascher überholt. Und so gaben die US-Kapitalgesellschaften außerhalb der Finanzindustrie 2002 zum ersten Mal nach dem Weltkrieg weniger für Anlageinvestitionen aus, als sie abschrieben. Selbst der Anteil der reinen Ausrüstungsinvestitionen (ohne Bauten, inklusive Software) am nominalen BIP lag zuletzt nur noch knapp über dem Nachkriegsschnitt von 7,1 Prozent. Die Refinanzierungsbedingungen sind derweil exzellent.
Ein Aufschwung ist also wahrscheinlich. Aber wird er auch von Dauer sein? Von den schweren makroökonomischen Ungleichgewichten abgesehen gibt es einen zweiten gewichtigen Einwand. Der Anteil der Ausrüstungsinvestitionen am BIP hat sich zwar nominal normalisiert. Aber wenn man der hedonischen Preismessung trauen kann, die Qualitätssteigerungen vergleichsweise stark berücksichtigt, ist das in realer Rechnung mitnichten der Fall. Real liegt der Anteil der Ausrüstungsinvestitionen am BIP nach wie vor bei zehn Prozent. Die reale Messung erfolgt erst seit 1982. Aber zwischen 1982 und 1992 lag der reale Anteil der Ausrüstungsinvestitionen im Schnitt nur bei sechs Prozent.
Schon mit ihren derzeitigen Investitionsbudgets können sich die US-Firmen also mächtig viele Kapitalgüter kaufen, wobei es Qualitätsverbesserungen quasi umsonst gibt. Für einen neuen, nachhaltigen Investitionsboom bedürfte es daher wohl eines nicht mehr ganz rationalen Überschwangs.
Für Alan Greenspan muss der Mittwoch ein trauriger Tag gewesen sein. Einer seiner liebsten Konjunkturindikatoren sind ja die nominalen Auftragseingänge bei den Kapitalgüterherstellern - und zwar jene ohne Verteidigung und Flugzeuge (NDCG).
Nachdem sie im März noch um 4,7 Prozent zulegten, haben sie im April wieder um drei Prozent nachgegeben. Zwar hat der NDCG-Auftragsbestand nur ganz leicht abgenommen. Aber wie die NDCG-Auftragseingänge und die Gebrauchsgüterorders insgesamt liegt er nach wie vor unter dem Niveau von 1997.
Es bleibt dabei, dass sich eine Belebung der Kapitalgüternachfrage im Laufe des zweiten Halbjahres abzeichnen sollte. Der nominale Anteil der Brutto-Anlageinvestitionen (ohne Wohnungsbau) am BIP liegt seit vier Quartalen leicht unter dem Nachkriegsschnitt von 10,8 Prozent. Aber ein großer Teil der Kapitalgüter wird technisch immer rascher überholt. Und so gaben die US-Kapitalgesellschaften außerhalb der Finanzindustrie 2002 zum ersten Mal nach dem Weltkrieg weniger für Anlageinvestitionen aus, als sie abschrieben. Selbst der Anteil der reinen Ausrüstungsinvestitionen (ohne Bauten, inklusive Software) am nominalen BIP lag zuletzt nur noch knapp über dem Nachkriegsschnitt von 7,1 Prozent. Die Refinanzierungsbedingungen sind derweil exzellent.
Ein Aufschwung ist also wahrscheinlich. Aber wird er auch von Dauer sein? Von den schweren makroökonomischen Ungleichgewichten abgesehen gibt es einen zweiten gewichtigen Einwand. Der Anteil der Ausrüstungsinvestitionen am BIP hat sich zwar nominal normalisiert. Aber wenn man der hedonischen Preismessung trauen kann, die Qualitätssteigerungen vergleichsweise stark berücksichtigt, ist das in realer Rechnung mitnichten der Fall. Real liegt der Anteil der Ausrüstungsinvestitionen am BIP nach wie vor bei zehn Prozent. Die reale Messung erfolgt erst seit 1982. Aber zwischen 1982 und 1992 lag der reale Anteil der Ausrüstungsinvestitionen im Schnitt nur bei sechs Prozent.
Schon mit ihren derzeitigen Investitionsbudgets können sich die US-Firmen also mächtig viele Kapitalgüter kaufen, wobei es Qualitätsverbesserungen quasi umsonst gibt. Für einen neuen, nachhaltigen Investitionsboom bedürfte es daher wohl eines nicht mehr ganz rationalen Überschwangs.
Schlussbericht Wall Street: Indizes schließen uneinheitlich
Während der Dow Jones mit Verlusten aus dem Handel ging, konnte die NASDAQ mit einem kleinen Polster aus dem Rennen gehen. Die Kauf- und Verkaufhandlungen am Markt wurden dabei vor allem durch die neuesten Wirtschaftsdaten bestimmt. Sie wurden zwar mit Freude aufgenommen, gaben aber keinen Anlass zur Euphorie.
Das Bruttoinlandsprodukt der Vereinigten Staaten wuchs im ersten Quartal um 1,9 Prozent. Experten hatten mit diesem Wert gerechnet. Dagegen stiegen die Ausgaben der Konsumenten mit 2,0 Prozent stärker als erwartet an. Der Arbeitsmarkt verzeichnete eine leichte Aufwärtstendenz: Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe war im Vergleich zur Vorwoche um 9.000 gesunken.
Schlusskurse:
Dow Jones: 8.711,18 (- 0,93 %)
S&P 500 949,64 (- 0,38 %)
NASDAQ Composite: 1.574,95 (+ 0,75 %)
Unternehmensberichte:
Der amerikanische Telekommunikationsausrüster Lucent Technologies Inc. plant eigenen Angaben zufolge eine Wandelanleihe über 1,3 Mrd. Dollar zu begeben. Über die Wandelanleihe sei der Kredit günstiger als ein Bank-Kredit, hieß es. Das Geld soll zur Finanzierung des weiteren Wachstums genutzt werden. Juniper Networks, größter Rivale von Cisco Systems, kündigte ebenfalls eine Wandelanleihe über 350 Mio. Dollar an.
Der amerikanische Computerspiele-Publisher 3DO Co. hat Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragt. Das Management unter Trip Hawkins denkt jetzt eigenen Angaben zufolge über den Verkauf der gesamten Firma oder über den Verkauf der Vermögenswerte nach. Hawkins, der auch zum Gründerteam von Electronic Arts gehörte, hatte 3DO in den 90ern gegründet und in den vergangenen Monaten mit eigenem Geld ausgeholfen. Zum Börsengang 1993 erreichte die Aktie einen Kurs von 400 Dollar. Das entsprach damals einer Marktkapitalisierung von ca. 4 Mrd. Dollar.
UAL Corp., die Muttergesellschaft der Fluggesellschaft United Airlines, meldete einen Verlust in Höhe von 375 Mio. Dollar für den Monat April. Die Höhe des Verlustes sei vor allem auf den durch den Irak-Krieg und SARS verursachten Nachfragerückgang zurückzuführen. Ende des Monats verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 1,7 Mrd. Dollar. Wie das Unternehmen bekannt gab, habe sich die Cash-Burn Rate in den vergangenen Tagen wieder auf das Vorkriegs-Niveau gesenkt, was das Unternehmen als erfreulich bezeichnete. Für Mai sieht sich UAL auf bestem Wege, die gesteckten Restrukturierungsziele zu erreichen.
Der amerikanische Vertreiber elektronischer Unterhaltungsmedien, Ultimate Electronics Inc., meldete seine Ergebnisse für das erste Quartal. Demnach kletterte der Umsatz im Berichtzeitraum zwar von 142,2 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum auf 155,6 Mio. Doch fuhr das Unternehmen trotzdem einen Verlust von 10 Cents je Aktie ein. Wie Ultimate Eletronics erklärte, habe man besonders unter den wirtschaftlichen Folgen des Irak-Krieges gelitten. So sei die Werbekampagne zur Einführung eines neuen Produktes in den Beginn des Konflikts Anfang März gefallen. Das Unternehmen fügte hinzu, den Vertrieb reiner Computerprodukte im Laufe des zweiten und dritten Quartals einzustellen, um sich stärker auf Home Video und Audio Produkte zu fokussieren. Dieser Strategiewechsel werde das Unternehmen zwischen 400.000 und 700.000 Dollar kosten, berge aber ein zunehmend größeres Kundenpotential als das Computergeschäft. Dieses nehme am Gesamtumsatz lediglich einen Anteil von 2 bis 3 Prozent ein.
Das amerikanische Pharmaunternehmen Merck & Co. gab bekannt, dass es die Abspaltung der Tochtergesellschaft Medco, einem Pharma-Dienstleister, bei der SEC eingereicht hat. Die Medco-Aktien sollen den Plänen zufolge an die Aktionäre von Merck ausgegeben werden. Medco ist zwar für ca. 60 Prozent der Gesamterlöse bei Merck verantwortlich, allerdings trägt Medco durch geringe Margen unterdurchschnittlich wenig zum Gewinn bei. Die Abspaltung von Medco soll Mitte des Jahres durchgeführt werden.
Der amerikanische Telekommunikationskonzern Qwest Communications International Inc. gab die Zahlen für das vergangene Quartal bekannt. Den Angaben des Unternehmens zufolge fiel ein Gewinn von 150 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie an. Exklusive eines einmaligen Ertrags wäre allerdings ein Minus von 56 Mio. Dollar angefallen. Im Vorjahreszeitraum musste das Unternehmen noch einen Verlust von 23,9 Mrd. Dollar oder 14,32 Dollar je Aktie verzeichnen. Hier waren allerdings Abschreibungen über 23,1 Mrd. Dollar enthalten. Beim Umsatz verzeichnete das Unternehmen einen Rückgang von 9,4 Prozent auf 3,63 Mrd. Dollar. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Verlust in Höhe von 9 Cents je Aktie (exklusive einmaliger Erträge) und Erlösen von 3,7 Mrd. Dollar gerechnet.
Während der Dow Jones mit Verlusten aus dem Handel ging, konnte die NASDAQ mit einem kleinen Polster aus dem Rennen gehen. Die Kauf- und Verkaufhandlungen am Markt wurden dabei vor allem durch die neuesten Wirtschaftsdaten bestimmt. Sie wurden zwar mit Freude aufgenommen, gaben aber keinen Anlass zur Euphorie.
Das Bruttoinlandsprodukt der Vereinigten Staaten wuchs im ersten Quartal um 1,9 Prozent. Experten hatten mit diesem Wert gerechnet. Dagegen stiegen die Ausgaben der Konsumenten mit 2,0 Prozent stärker als erwartet an. Der Arbeitsmarkt verzeichnete eine leichte Aufwärtstendenz: Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe war im Vergleich zur Vorwoche um 9.000 gesunken.
Schlusskurse:
Dow Jones: 8.711,18 (- 0,93 %)
S&P 500 949,64 (- 0,38 %)
NASDAQ Composite: 1.574,95 (+ 0,75 %)
Unternehmensberichte:
Der amerikanische Telekommunikationsausrüster Lucent Technologies Inc. plant eigenen Angaben zufolge eine Wandelanleihe über 1,3 Mrd. Dollar zu begeben. Über die Wandelanleihe sei der Kredit günstiger als ein Bank-Kredit, hieß es. Das Geld soll zur Finanzierung des weiteren Wachstums genutzt werden. Juniper Networks, größter Rivale von Cisco Systems, kündigte ebenfalls eine Wandelanleihe über 350 Mio. Dollar an.
Der amerikanische Computerspiele-Publisher 3DO Co. hat Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragt. Das Management unter Trip Hawkins denkt jetzt eigenen Angaben zufolge über den Verkauf der gesamten Firma oder über den Verkauf der Vermögenswerte nach. Hawkins, der auch zum Gründerteam von Electronic Arts gehörte, hatte 3DO in den 90ern gegründet und in den vergangenen Monaten mit eigenem Geld ausgeholfen. Zum Börsengang 1993 erreichte die Aktie einen Kurs von 400 Dollar. Das entsprach damals einer Marktkapitalisierung von ca. 4 Mrd. Dollar.
UAL Corp., die Muttergesellschaft der Fluggesellschaft United Airlines, meldete einen Verlust in Höhe von 375 Mio. Dollar für den Monat April. Die Höhe des Verlustes sei vor allem auf den durch den Irak-Krieg und SARS verursachten Nachfragerückgang zurückzuführen. Ende des Monats verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 1,7 Mrd. Dollar. Wie das Unternehmen bekannt gab, habe sich die Cash-Burn Rate in den vergangenen Tagen wieder auf das Vorkriegs-Niveau gesenkt, was das Unternehmen als erfreulich bezeichnete. Für Mai sieht sich UAL auf bestem Wege, die gesteckten Restrukturierungsziele zu erreichen.
Der amerikanische Vertreiber elektronischer Unterhaltungsmedien, Ultimate Electronics Inc., meldete seine Ergebnisse für das erste Quartal. Demnach kletterte der Umsatz im Berichtzeitraum zwar von 142,2 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum auf 155,6 Mio. Doch fuhr das Unternehmen trotzdem einen Verlust von 10 Cents je Aktie ein. Wie Ultimate Eletronics erklärte, habe man besonders unter den wirtschaftlichen Folgen des Irak-Krieges gelitten. So sei die Werbekampagne zur Einführung eines neuen Produktes in den Beginn des Konflikts Anfang März gefallen. Das Unternehmen fügte hinzu, den Vertrieb reiner Computerprodukte im Laufe des zweiten und dritten Quartals einzustellen, um sich stärker auf Home Video und Audio Produkte zu fokussieren. Dieser Strategiewechsel werde das Unternehmen zwischen 400.000 und 700.000 Dollar kosten, berge aber ein zunehmend größeres Kundenpotential als das Computergeschäft. Dieses nehme am Gesamtumsatz lediglich einen Anteil von 2 bis 3 Prozent ein.
Das amerikanische Pharmaunternehmen Merck & Co. gab bekannt, dass es die Abspaltung der Tochtergesellschaft Medco, einem Pharma-Dienstleister, bei der SEC eingereicht hat. Die Medco-Aktien sollen den Plänen zufolge an die Aktionäre von Merck ausgegeben werden. Medco ist zwar für ca. 60 Prozent der Gesamterlöse bei Merck verantwortlich, allerdings trägt Medco durch geringe Margen unterdurchschnittlich wenig zum Gewinn bei. Die Abspaltung von Medco soll Mitte des Jahres durchgeführt werden.
Der amerikanische Telekommunikationskonzern Qwest Communications International Inc. gab die Zahlen für das vergangene Quartal bekannt. Den Angaben des Unternehmens zufolge fiel ein Gewinn von 150 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie an. Exklusive eines einmaligen Ertrags wäre allerdings ein Minus von 56 Mio. Dollar angefallen. Im Vorjahreszeitraum musste das Unternehmen noch einen Verlust von 23,9 Mrd. Dollar oder 14,32 Dollar je Aktie verzeichnen. Hier waren allerdings Abschreibungen über 23,1 Mrd. Dollar enthalten. Beim Umsatz verzeichnete das Unternehmen einen Rückgang von 9,4 Prozent auf 3,63 Mrd. Dollar. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Verlust in Höhe von 9 Cents je Aktie (exklusive einmaliger Erträge) und Erlösen von 3,7 Mrd. Dollar gerechnet.
An der New Yorker Stock Exchange wechselten rund 1,68 Milliarden Aktien den Besitzer. 1752 Werte legten zu, 1542 gaben nach und 183 waren unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 2,2 Milliarden Aktien 1865 im Plus, 1333 im Minus und drei unverändert.
An den US-Kreditmärkten legten die zehnjährigen Staatsanleihen 22/32 auf 102-12/32 Punkte zu und rentierten mit 3,344 Prozent. Die 30-jährigen Bonds gewannen 1-2/32 auf 116-13/32 Zähler. Sie rentierten mit 4,349 Prozent.
An den US-Kreditmärkten legten die zehnjährigen Staatsanleihen 22/32 auf 102-12/32 Punkte zu und rentierten mit 3,344 Prozent. Die 30-jährigen Bonds gewannen 1-2/32 auf 116-13/32 Zähler. Sie rentierten mit 4,349 Prozent.
Zinssenkung der EZB rückt näher
29. Mai 2003 Unter hohem politischen Druck signalisieren Spitzennotenbanker aus der Europäischen Zentralbank (EZB), daß eine Zinssenkung in der kommenden Woche zu erwarten ist. Das jüngste Signal kommt von EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing. Issing sagte laut Agenturberichten in einem Interview mit den „Nürnberger Nachrichten“, daß die Aussichten für die Preisstabilität sich verbessert hätten. Die EZB hatte den Leitzins zuletzt im März auf 2,50 Prozent gesenkt.
„Wie es ihrer Strategie entspricht, wird die EZB diese verbesserten Aussichten für die Preisentwicklung in ihren Entscheidungen berücksichtigen", sagte Issing in dem Interview. Die Inflationsrate werde in den kommenden Monaten noch nach oben und unten schwanken. Im nächsten Jahr werde die Inflationsrate jedoch nach Einschätzung der EZB deutlich zurückgehen. Im April lag die Inflationsrate im Euro-Raum bei 2,1 Prozent. Schon zuletzt hatten führende Notenbanker aus der EZB die Bereitschaft zu einer Zinssenkung angedeutet. Am kommenden Donnerstag tagt der Rat der EZB.
Die Aufwertung des Euro gibt der EZB den Spielraum für Zinssenkungen. Hält der Höhenflug des Euro an, wird der Inflationsdruck im Euro-Raum auf mittlere Sicht abnehmen. Die EZB ist dennoch bemüht, die Euro-Aufwertung nicht als ungewöhnlich hinzustellen. Schließlich hat der Euro-Kurs bislang gerade mal in etwa sein Startniveau von Anfang 1999 erreicht.
Politischer Druck steigt
Eine Zinssenkung wird für die EZB dadurch erschwert, daß der politische Druck seit Wochen steigt. Das wurde spätestens nach der G7-Tagung im April und nach dem Treffen der europäischen Finanzminister im Mai sichtbar. Fast ungeniert berichteten Finanzminister darüber, daß die EZB angeblich Zinssenkungen zugesagt habe. Fordernde Empfehlungen aus den internationalen Organisationen wie Internationaler Währungsfonds und OECD gehören ohnehin zur Tagesordnung. In der Regel halten europäische Politiker sich aber mit öffentlichen Kommentaren zur EZB-Politik und mit Empfehlungen zurück, um die Unabhängigkeit der Zentralbank nicht zu beschädigen. Ausnahmen werden regelmäßig in den Medien gescholten. Mittlerweile jedoch ist der politische Druck offensichtlich so groß, daß selbst Regierungschefs die Contenance verlieren.
So forderte Belgiens Ministerpräsident Guy Verhofstadt gerade erst eine baldige Zinssenkung der EZB. Verhofstadt sagte am Mittwoch in Brüssel, es sei die Aufgabe aller Regierungen, für Maßnahmen zur Ankurbelung der stagnierenden Konjunktur zu sorgen. Dies gelte auch für die EZB. „Ich hoffe daher auf eine Senkung der Zinsen in den nächsten Tagen", fügte Verhofstadt hinzu.
Keine Anzeichen für Deflation im Euro-Raum
Ärgerlich ist für die EZB auch, daß eine Zinssenkung in die Zeit einer überbordenden Deflationsdiskussion fallen würde. Ängste machen sich zumindest in der veröffentlichen Meinung breit, daß Deutschland und dem Euro-Raum eine Deflation drohe. Dabei stiegen die Preise bis zuletzt, wenn auch weniger stark als in den Monaten zuvor. In Deutschland lag die Inflationsrate im Mai bei 0,7 Prozent, im Euro-Raum im April bei 2,1 Prozent.
Issing sagte in dem Zeitungsinterview, daß es für eine Deflation im Euro-Raum keine Anzeichen gebe. Die Entwicklung in einzelnen Regionen wie etwa Deutschland ändere grundsätzlich nichts an dieser Einschätzung, führte Issing aus.
Finanzmarktspekulationen
An den Finanzmärkten wird schon seit längerem über eine Zinssenkung der EZB spekuliert. Eine Zinssenkung um 0,25 Prozentpunkte auf 2,25 Prozent am kommenden Donnerstag ist vollständig in den Kontraktpreisen am Geldmarkt enthalten. Bis zum Jahresende wird auf Leitzinssenkungen bis 1,75 Prozent spekuliert.
In einer Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters erwarteten 54 von 57 Analysten und Volkswirten für Donnerstag eine Leitzinssenkung. Eine Mehrheit von 35 Befragten ging von einem deutlichen Zinsschritt um 50 Basispunkte aus, während 18 auf nur 25 Basispunkte tippten.
29. Mai 2003 Unter hohem politischen Druck signalisieren Spitzennotenbanker aus der Europäischen Zentralbank (EZB), daß eine Zinssenkung in der kommenden Woche zu erwarten ist. Das jüngste Signal kommt von EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing. Issing sagte laut Agenturberichten in einem Interview mit den „Nürnberger Nachrichten“, daß die Aussichten für die Preisstabilität sich verbessert hätten. Die EZB hatte den Leitzins zuletzt im März auf 2,50 Prozent gesenkt.
„Wie es ihrer Strategie entspricht, wird die EZB diese verbesserten Aussichten für die Preisentwicklung in ihren Entscheidungen berücksichtigen", sagte Issing in dem Interview. Die Inflationsrate werde in den kommenden Monaten noch nach oben und unten schwanken. Im nächsten Jahr werde die Inflationsrate jedoch nach Einschätzung der EZB deutlich zurückgehen. Im April lag die Inflationsrate im Euro-Raum bei 2,1 Prozent. Schon zuletzt hatten führende Notenbanker aus der EZB die Bereitschaft zu einer Zinssenkung angedeutet. Am kommenden Donnerstag tagt der Rat der EZB.
Die Aufwertung des Euro gibt der EZB den Spielraum für Zinssenkungen. Hält der Höhenflug des Euro an, wird der Inflationsdruck im Euro-Raum auf mittlere Sicht abnehmen. Die EZB ist dennoch bemüht, die Euro-Aufwertung nicht als ungewöhnlich hinzustellen. Schließlich hat der Euro-Kurs bislang gerade mal in etwa sein Startniveau von Anfang 1999 erreicht.
Politischer Druck steigt
Eine Zinssenkung wird für die EZB dadurch erschwert, daß der politische Druck seit Wochen steigt. Das wurde spätestens nach der G7-Tagung im April und nach dem Treffen der europäischen Finanzminister im Mai sichtbar. Fast ungeniert berichteten Finanzminister darüber, daß die EZB angeblich Zinssenkungen zugesagt habe. Fordernde Empfehlungen aus den internationalen Organisationen wie Internationaler Währungsfonds und OECD gehören ohnehin zur Tagesordnung. In der Regel halten europäische Politiker sich aber mit öffentlichen Kommentaren zur EZB-Politik und mit Empfehlungen zurück, um die Unabhängigkeit der Zentralbank nicht zu beschädigen. Ausnahmen werden regelmäßig in den Medien gescholten. Mittlerweile jedoch ist der politische Druck offensichtlich so groß, daß selbst Regierungschefs die Contenance verlieren.
So forderte Belgiens Ministerpräsident Guy Verhofstadt gerade erst eine baldige Zinssenkung der EZB. Verhofstadt sagte am Mittwoch in Brüssel, es sei die Aufgabe aller Regierungen, für Maßnahmen zur Ankurbelung der stagnierenden Konjunktur zu sorgen. Dies gelte auch für die EZB. „Ich hoffe daher auf eine Senkung der Zinsen in den nächsten Tagen", fügte Verhofstadt hinzu.
Keine Anzeichen für Deflation im Euro-Raum
Ärgerlich ist für die EZB auch, daß eine Zinssenkung in die Zeit einer überbordenden Deflationsdiskussion fallen würde. Ängste machen sich zumindest in der veröffentlichen Meinung breit, daß Deutschland und dem Euro-Raum eine Deflation drohe. Dabei stiegen die Preise bis zuletzt, wenn auch weniger stark als in den Monaten zuvor. In Deutschland lag die Inflationsrate im Mai bei 0,7 Prozent, im Euro-Raum im April bei 2,1 Prozent.
Issing sagte in dem Zeitungsinterview, daß es für eine Deflation im Euro-Raum keine Anzeichen gebe. Die Entwicklung in einzelnen Regionen wie etwa Deutschland ändere grundsätzlich nichts an dieser Einschätzung, führte Issing aus.
Finanzmarktspekulationen
An den Finanzmärkten wird schon seit längerem über eine Zinssenkung der EZB spekuliert. Eine Zinssenkung um 0,25 Prozentpunkte auf 2,25 Prozent am kommenden Donnerstag ist vollständig in den Kontraktpreisen am Geldmarkt enthalten. Bis zum Jahresende wird auf Leitzinssenkungen bis 1,75 Prozent spekuliert.
In einer Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters erwarteten 54 von 57 Analysten und Volkswirten für Donnerstag eine Leitzinssenkung. Eine Mehrheit von 35 Befragten ging von einem deutlichen Zinsschritt um 50 Basispunkte aus, während 18 auf nur 25 Basispunkte tippten.
US-Notenbanker sieht Raum für Zinssenkung
Die Gefahr sinkender Inflation in den USA könnte eine weitere Zinssenkung veranlassen. Außerdem gebe es noch Raum für konjunkturelle Impulse, sagte ein US-Notenbanker.
Der Chef der Federal Reserve Bank von San Francisco, Robert Parry, hält eine weitere Senkung der Leitzinsen in den USA für möglich. „Wenn es angemessen erschiene, hätten wir immer noch genug Spielraum, um der Konjunktur Impulse zu geben“, sagte Parry nach Angaben des Nachrichtensenders Bloomberg am Mittwoch in Las Vegas.
Die Wirtschaft könne sich aber durchaus „später im Jahr“ deutlich erholen. Es sei aber eher wahrscheinlich, dass das Wachstum auch in der zweiten Jahreshälfte verhalten bleibe und nicht ausreiche, um Überschusskapazitäten auszuschöpfen, sagte er weiter.
Leitzinssenkung wird wahrscheinlicher
Mit den Äußerungen Parrys steigt die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung bei der nächsten Sitzung des zuständigen Notenbank-Gremiums Ende Juni. Parry ist Mitglied dieses so genannten Offenmarkt-Ausschusses der Federal Reserve. Die US-Anleihenmärkte gaben nach seinen Äußerungen im späten Handel deutlich nach. Angesichts der niedrigen Inflation seien weiter sinkende Preise eine größere Gefahr als steigende, sagte Parry weiter.
Die derzeitige Abwertung des Dollar kann nach seiner Ansicht zu einer nachhaltigen Erholung der Wirtschaft beitragen. Diese Aussage wird von Experten als weiterer Beleg für die Abkehr US-amerikanischer Entscheidungsträger von der Politik des starken Dollar gewertet.
Dollar-Abwertung könnte sich beschleunigen
Erste Anzeichen für diese Abkehr nach entsprechenden Äußerungen des US-Finanzministers Snow hatte den Dollar erheblich unter Druck gebracht. Eine erneute Zinssenkung dürfte dessen Abwertung beschleunigen, weil die Rendite von US-Anleihen noch weiter sinken würde – und internationale Anleger würden noch stärker in andere Anleihen umschichten.
Darüber hinaus könne der schwache Dollar deflationäre Tendenzen abschwächen, indem er die Importpreise erhöhe, sagte Parry weiter. «Das könnte hilfreich sein.» (nz)
Die Gefahr sinkender Inflation in den USA könnte eine weitere Zinssenkung veranlassen. Außerdem gebe es noch Raum für konjunkturelle Impulse, sagte ein US-Notenbanker.
Der Chef der Federal Reserve Bank von San Francisco, Robert Parry, hält eine weitere Senkung der Leitzinsen in den USA für möglich. „Wenn es angemessen erschiene, hätten wir immer noch genug Spielraum, um der Konjunktur Impulse zu geben“, sagte Parry nach Angaben des Nachrichtensenders Bloomberg am Mittwoch in Las Vegas.
Die Wirtschaft könne sich aber durchaus „später im Jahr“ deutlich erholen. Es sei aber eher wahrscheinlich, dass das Wachstum auch in der zweiten Jahreshälfte verhalten bleibe und nicht ausreiche, um Überschusskapazitäten auszuschöpfen, sagte er weiter.
Leitzinssenkung wird wahrscheinlicher
Mit den Äußerungen Parrys steigt die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung bei der nächsten Sitzung des zuständigen Notenbank-Gremiums Ende Juni. Parry ist Mitglied dieses so genannten Offenmarkt-Ausschusses der Federal Reserve. Die US-Anleihenmärkte gaben nach seinen Äußerungen im späten Handel deutlich nach. Angesichts der niedrigen Inflation seien weiter sinkende Preise eine größere Gefahr als steigende, sagte Parry weiter.
Die derzeitige Abwertung des Dollar kann nach seiner Ansicht zu einer nachhaltigen Erholung der Wirtschaft beitragen. Diese Aussage wird von Experten als weiterer Beleg für die Abkehr US-amerikanischer Entscheidungsträger von der Politik des starken Dollar gewertet.
Dollar-Abwertung könnte sich beschleunigen
Erste Anzeichen für diese Abkehr nach entsprechenden Äußerungen des US-Finanzministers Snow hatte den Dollar erheblich unter Druck gebracht. Eine erneute Zinssenkung dürfte dessen Abwertung beschleunigen, weil die Rendite von US-Anleihen noch weiter sinken würde – und internationale Anleger würden noch stärker in andere Anleihen umschichten.
Darüber hinaus könne der schwache Dollar deflationäre Tendenzen abschwächen, indem er die Importpreise erhöhe, sagte Parry weiter. «Das könnte hilfreich sein.» (nz)
Zunächst Vize-Meister, dann das...
Kleine Banken dominieren Analysten-Rangliste
Die Auszeichnung für die besten Ergebnisse haben sich vor allem Analysten gesichert, die nicht für die Branchengrößen arbeiten. Der Deutschland-Gewinner kommt aus Baden-Württemberg.
Die besten Aktienempfehlungen in Deutschland hat im vergangenen Jahr der Internet-Analyst Viktor Hund von der Baden-Württembergischen Bank AG (BW Bank) ausgesprochen. Das hat der Internetdienst Starmine ermittelt, der die Leistung von Analysten beobachtet und jährlich bewertet. Auf den Plätzen folgen demnach Marietta Miemitz und Peter Barkow, beiden von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Starmine bewertet die Analysten nach eigenen Angaben «objektiv», indem ein Aktien-Depot nach ihren Empfehlungen verwaltet wird. In einer zweiten Kategorie werden die Gewinnschätzungen mit den tatsächlich veröffentlichten Zahlen vergleichen. Zudem werden nach dieser Methode die drei Besten in beiden Kategorien für Branchen zusammengestellt.
Bei den Gewinnschätzungen lag demnach Michael Dunst vorn, der bei Dresdner Kleinwort Wasserstein für den Bankensektor zuständig ist. Seine Schätzungen seien über das Jahr betrachtet am präzisesten gewesen, hieß es zur Begründung. Auf Platz zwei lag Starmine zufolge Stephan Gscheidlen, der Maschinenbau-Experte der BW Bank, vor Oliver Maslowski vom Bankhaus Vontobel.
Rund ein Drittel Verluste erspart
BW-Analyst Hund habe sich als Gesamtsieger durchgesetzt, weil ein nach seinen Empfehlungen zusammengestellte Depot im vergangenen Jahr nur 24 Prozent an Wert einbüßte. Die von ihm beobachteten Aktien verloren im gleichen Zeitraum durchschnittlich 61 Prozent, wie Starmine auf seiner Internetseite mitteilte.
Seine «Strong Buy»-Empfehlungen hätten sich um später 14 Prozent verteuert. Dabei sei der beste Rat der Kauf von United Internet gewesen, die sich um zwölf Prozent verteuerten. Auch bei Verkaufsempfehlungen lag Hund häufig richtig: Er empfahl Heyde zum Verkauf – die 97 Prozent einbüßten – und Pixelpark. Letztere büßten 80 Prozent ein.
Branchenprimus kaum vertreten
Starmine zeichnete auch die besten Analysten nach Branchen aus. In der Übersicht fällt auf, dass unter den deutschen Top-Analysten nur wenige der deutschen Top-Adressen der Finanzbranche vertreten sind. So konnte sich von den Mitarbeitern des größten heimischen Instituts nur Autoanalyst Christian Breitsprecher von der Deutschen Bank of America einen Platz unter den Top Ten sichern – als Nummer sieben in der Rangliste der besten Ergebnis-Schätzer. Seine Kollegin Cora Flurschütz von Deutsche Bank Securities schaffte es immerhin auf Platz drei unter den Analysten für Bekleidungsindustrie und Luxusgüterhersteller.
Vom zweitgrößten Bankhaus Hypovereinsbank finden sich immerhin sechs Vertreter in den Ranglisten. Die heimische Nummer drei, die Commerzbank, schickt nur einen Analysten. Das viertgrößte deutsche Bankhaus, die zum Allianz-Konzern gehörende Dresdner, hat ebenfalls nur einen Angestellten unter den besten – der konnte aber immerhin die Auszeichnung für die beste Gewinnschätzung einheimsen. Ansonsten dominieren die Experten eher kleinerer Bankhäuser. (nz)
Microsoft und AOL legen Rechtsstreit bei - Softwarekonzern zahlt 750 Mio USD
REDMOND (dpa-AFX) - Microsoft und der Medienkonzern AOL Time Warner haben ihren Rechtsstreit beigelegt. Die weltgrößte Softwaregesellschaft kündigte am Donnerstag nachbörslich an, in diesem Zusammenhang 750 Millionen US-Dollar an AOL Time Warner zu zahlen. Außerdem teilte die Microsoft Corp. mit, bei digitalen Medien mit dem Unterhaltungs- und Medienkonzern künftig zusammenzuarbeiten.
Mit der Einigung der beiden US-Unternehmen ist die Kartellrechtsklage von AOLs Internet-Tochter America Online gegen Microsoft vom Tisch, die die Gesellschaft im Januar 2002 eingereicht hatte. Außerdem willigte Microsoft nach eigenen Angaben ein, dem Online-Dienst einen neuen Software-Vertriebskanal bereitzustellen.
Microsoft und AOL Time Warner einigten sich zudem auf eine neue gebührenfreie Lizenz über sieben Jahre für die Browser-Technologie des Softwarekonzerns, wie es in der Mitteilung hieß. Die beiden Konzerne wollen ihre Produkte besser aufeinander abstimmen.
"Mit der Medientechnologie-Erfahrung von Microsoft und der Inhalte-Erfahrung von AOL Time Warner können wir dazu beitragen, dass digitale Medien im Internet-Bereich stärker werden", sagte Microsoft-Chef Bill Gates. Zwar blieben die beiden Unternehmen Konkurrenten. Er zeigte sich "erfreut", dass der Rechtsstreit beigelegt worden sei. Gates begrüßte auch die Möglichkeit, zusammenzuarbeiten, um das digitale Zeitalter Wirklichkeit werden zu lassen.
Auch der Chef von AOL Time Warner, Dick Parsons, begrüßte die Chance, ein "produktiveres Verhältnis" mit Microsoft aufzubauen. Er lud andere Gesellschaften aus der Medien- und Unterhaltungsbranche ein, sich den beiden Konzernen beim Vertrieb digitaler Inhalte zusammenzuschließen. Die Urheberrechte müssten aber geschützt bleiben./sbi/js
REDMOND (dpa-AFX) - Microsoft und der Medienkonzern AOL Time Warner haben ihren Rechtsstreit beigelegt. Die weltgrößte Softwaregesellschaft kündigte am Donnerstag nachbörslich an, in diesem Zusammenhang 750 Millionen US-Dollar an AOL Time Warner zu zahlen. Außerdem teilte die Microsoft Corp. mit, bei digitalen Medien mit dem Unterhaltungs- und Medienkonzern künftig zusammenzuarbeiten.
Mit der Einigung der beiden US-Unternehmen ist die Kartellrechtsklage von AOLs Internet-Tochter America Online gegen Microsoft vom Tisch, die die Gesellschaft im Januar 2002 eingereicht hatte. Außerdem willigte Microsoft nach eigenen Angaben ein, dem Online-Dienst einen neuen Software-Vertriebskanal bereitzustellen.
Microsoft und AOL Time Warner einigten sich zudem auf eine neue gebührenfreie Lizenz über sieben Jahre für die Browser-Technologie des Softwarekonzerns, wie es in der Mitteilung hieß. Die beiden Konzerne wollen ihre Produkte besser aufeinander abstimmen.
"Mit der Medientechnologie-Erfahrung von Microsoft und der Inhalte-Erfahrung von AOL Time Warner können wir dazu beitragen, dass digitale Medien im Internet-Bereich stärker werden", sagte Microsoft-Chef Bill Gates. Zwar blieben die beiden Unternehmen Konkurrenten. Er zeigte sich "erfreut", dass der Rechtsstreit beigelegt worden sei. Gates begrüßte auch die Möglichkeit, zusammenzuarbeiten, um das digitale Zeitalter Wirklichkeit werden zu lassen.
Auch der Chef von AOL Time Warner, Dick Parsons, begrüßte die Chance, ein "produktiveres Verhältnis" mit Microsoft aufzubauen. Er lud andere Gesellschaften aus der Medien- und Unterhaltungsbranche ein, sich den beiden Konzernen beim Vertrieb digitaler Inhalte zusammenzuschließen. Die Urheberrechte müssten aber geschützt bleiben./sbi/js
Euro/USD 1,1900 + 1,24 % (TT 1,1691)
Gold 369,25 USD + 1,15 % (TT 359,75)
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guten morgen
Aktien NASDAQ Schluss:
Freundlich - Starke Nachfrage nach Technologiewerten
NEW YORK (AFX) - Die starke Nachfrage nach Technologiewerten hat die Indizes an der New Yorker NASDAQ am Donnerstag in der Gewinnzone gehalten. Solide Konjunkturdaten hätten die positive Stimmung unterstützt, sagten Händler. Der NASDAQ-Composite-Index stieg um 0,75 Prozent auf 1.574,95 Zähler. Der NASDAQ-100-Index gewann 0,73 Prozent auf 1.181,82 Punkte.
Im ersten Quartal wuchs die US-Wirtschaft revidierten Zahlen zufolge etwas stärker als in der Erstschätzung angenommen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg auf das Jahr hochgerechnet im ersten Quartal um 1,9 Prozent, lag damit jedoch unter den Erwartungen vieler Volkswirte. Diese hatten eine Revision des urspünglichen Wertes von 1,6 Prozent auf 2,0 Prozent erwartet. Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind in den USA hingegen überraschend gesunken.
Unangefochtener Spitzenreiter im NASDAQ 100 waren die Papiere des Telekomausrüsters JDS Uniphase . Sie stiegen nach positiven Analystenkommentaren um 10,32 Prozent auf 3,74 Dollar.
Microsoft und der Medienkonzern AOL Time Warner legten ihren Rechtsstreit bei. Die weltgrößte Softwaregesellschaft kündigte am Donnerstag nach Börsenschluss mit, in diesem Zusammenhang 750 Millionen US-Dollar an AOL Time Warner zu zahlen. Die Microsoft-Aktien waren mit einem Abschlag von 0,04 Prozent bei 24,40 Dollar aus dem Handel gegangen.
Die Veröffentlichung des Quartalszwischenberichts von Chipausrüster Novellus Systems habe die Stimmung beflügelt und die Nachfrage nach Halbleiterwerten angekurbelt, sagten Händler. Novellus-Papiere stiegen um 3,54 Prozent auf 32,17 Dollar. KLA-Tencor legten 5,15 Prozent auf 44,30 Dollar zu. Diese Aktien profitierten Händlern zufolge zusätzlich von positiven Kommentaren der Investmentbank Morgan Stanley.
Die Papiere des Billigfliegers JetBlue gaben 2,84 Prozent auf 34,27 Dollar ab. Die Analysten von Morgan Stanley hatten den Titel von "Overweight" auf "Equal-Weight" herabgestuft und zeitgleich das Kursziel erhöht. Northwest Airlines-Papiere gewannen hingegen 1,11 Prozent auf 9,08 Dollar.
Aktien NASDAQ Schluss:
Freundlich - Starke Nachfrage nach Technologiewerten
NEW YORK (AFX) - Die starke Nachfrage nach Technologiewerten hat die Indizes an der New Yorker NASDAQ am Donnerstag in der Gewinnzone gehalten. Solide Konjunkturdaten hätten die positive Stimmung unterstützt, sagten Händler. Der NASDAQ-Composite-Index stieg um 0,75 Prozent auf 1.574,95 Zähler. Der NASDAQ-100-Index gewann 0,73 Prozent auf 1.181,82 Punkte.
Im ersten Quartal wuchs die US-Wirtschaft revidierten Zahlen zufolge etwas stärker als in der Erstschätzung angenommen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg auf das Jahr hochgerechnet im ersten Quartal um 1,9 Prozent, lag damit jedoch unter den Erwartungen vieler Volkswirte. Diese hatten eine Revision des urspünglichen Wertes von 1,6 Prozent auf 2,0 Prozent erwartet. Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind in den USA hingegen überraschend gesunken.
Unangefochtener Spitzenreiter im NASDAQ 100 waren die Papiere des Telekomausrüsters JDS Uniphase . Sie stiegen nach positiven Analystenkommentaren um 10,32 Prozent auf 3,74 Dollar.
Microsoft und der Medienkonzern AOL Time Warner legten ihren Rechtsstreit bei. Die weltgrößte Softwaregesellschaft kündigte am Donnerstag nach Börsenschluss mit, in diesem Zusammenhang 750 Millionen US-Dollar an AOL Time Warner zu zahlen. Die Microsoft-Aktien waren mit einem Abschlag von 0,04 Prozent bei 24,40 Dollar aus dem Handel gegangen.
Die Veröffentlichung des Quartalszwischenberichts von Chipausrüster Novellus Systems habe die Stimmung beflügelt und die Nachfrage nach Halbleiterwerten angekurbelt, sagten Händler. Novellus-Papiere stiegen um 3,54 Prozent auf 32,17 Dollar. KLA-Tencor legten 5,15 Prozent auf 44,30 Dollar zu. Diese Aktien profitierten Händlern zufolge zusätzlich von positiven Kommentaren der Investmentbank Morgan Stanley.
Die Papiere des Billigfliegers JetBlue gaben 2,84 Prozent auf 34,27 Dollar ab. Die Analysten von Morgan Stanley hatten den Titel von "Overweight" auf "Equal-Weight" herabgestuft und zeitgleich das Kursziel erhöht. Northwest Airlines-Papiere gewannen hingegen 1,11 Prozent auf 9,08 Dollar.
Schlussbericht Wall Street:
Indizes schließen uneinheitlich
Während der Dow Jones mit Verlusten aus dem Handel ging, konnte die NASDAQ mit einem kleinen Polster aus dem Rennen gehen. Die Kauf- und Verkaufhandlungen am Markt wurden dabei vor allem durch die neuesten Wirtschaftsdaten bestimmt. Sie wurden zwar mit Freude aufgenommen, gaben aber keinen Anlass zur Euphorie.
Das Bruttoinlandsprodukt der Vereinigten Staaten wuchs im ersten Quartal um 1,9 Prozent. Experten hatten mit diesem Wert gerechnet. Dagegen stiegen die Ausgaben der Konsumenten mit 2,0 Prozent stärker als erwartet an. Der Arbeitsmarkt verzeichnete eine leichte Aufwärtstendenz: Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe war im Vergleich zur Vorwoche um 9.000 gesunken.
Schlusskurse:
Dow Jones: 8.710,76 (-0,94%)
NASDAQ Composite: 1.574,95 (+0,75%)
Unternehmensberichte:
Der amerikanische Telekommunikationsausrüster Lucent Technologies Inc. plant eigenen Angaben zufolge eine Wandelanleihe über 1,3 Mrd. Dollar zu begeben. Über die Wandelanleihe sei der Kredit günstiger als ein Bank-Kredit, hieß es. Das Geld soll zur Finanzierung des weiteren Wachstums genutzt werden. Juniper Networks, größter Rivale von Cisco Systems, kündigte ebenfalls eine Wandelanleihe über 350 Mio. Dollar an.
Der amerikanische Computerspiele-Publisher 3DO Co. hat Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragt. Das Management unter Trip Hawkins denkt jetzt eigenen Angaben zufolge über den Verkauf der gesamten Firma oder über den Verkauf der Vermögenswerte nach. Hawkins, der auch zum Gründerteam von Electronic Arts gehörte, hatte 3DO in den 90ern gegründet und in den vergangenen Monaten mit eigenem Geld ausgeholfen. Zum Börsengang 1993 erreichte die Aktie einen Kurs von 400 Dollar. Das entsprach damals einer Marktkapitalisierung von ca. 4 Mrd. Dollar.
UAL Corp., die Muttergesellschaft der Fluggesellschaft United Airlines, meldete einen Verlust in Höhe von 375 Mio. Dollar für den Monat April. Die Höhe des Verlustes sei vor allem auf den durch den Irak-Krieg und SARS verursachten Nachfragerückgang zurückzuführen. Ende des Monats verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 1,7 Mrd. Dollar. Wie das Unternehmen bekannt gab, habe sich die Cash-Burn Rate in den vergangenen Tagen wieder auf das Vorkriegs-Niveau gesenkt, was das Unternehmen als erfreulich bezeichnete. Für Mai sieht sich UAL auf bestem Wege, die gesteckten Restrukturierungsziele zu erreichen.
Der amerikanische Vertreiber elektronischer Unterhaltungsmedien, Ultimate Electronics Inc., meldete seine Ergebnisse für das erste Quartal. Demnach kletterte der Umsatz im Berichtzeitraum zwar von 142,2 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum auf 155,6 Mio. Doch fuhr das Unternehmen trotzdem einen Verlust von 10 Cents je Aktie ein. Wie Ultimate Eletronics erklärte, habe man besonders unter den wirtschaftlichen Folgen des Irak-Krieges gelitten. So sei die Werbekampagne zur Einführung eines neuen Produktes in den Beginn des Konflikts Anfang März gefallen. Das Unternehmen fügte hinzu, den Vertrieb reiner Computerprodukte im Laufe des zweiten und dritten Quartals einzustellen, um sich stärker auf Home Video und Audio Produkte zu fokussieren. Dieser Strategiewechsel werde das Unternehmen zwischen 400.000 und 700.000 Dollar kosten, berge aber ein zunehmend größeres Kundenpotential als das Computergeschäft. Dieses nehme am Gesamtumsatz lediglich einen Anteil von 2 bis 3 Prozent ein.
Das amerikanische Pharmaunternehmen Merck & Co. gab bekannt, dass es die Abspaltung der Tochtergesellschaft Medco, einem Pharma-Dienstleister, bei der SEC eingereicht hat. Die Medco-Aktien sollen den Plänen zufolge an die Aktionäre von Merck ausgegeben werden. Medco ist zwar für ca. 60 Prozent der Gesamterlöse bei Merck verantwortlich, allerdings trägt Medco durch geringe Margen unterdurchschnittlich wenig zum Gewinn bei. Die Abspaltung von Medco soll Mitte des Jahres durchgeführt werden.
Der amerikanische Telekommunikationskonzern Qwest Communications International Inc. gab die Zahlen für das vergangene Quartal bekannt. Den Angaben des Unternehmens zufolge fiel ein Gewinn von 150 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie an. Exklusive eines einmaligen Ertrags wäre allerdings ein Minus von 56 Mio. Dollar angefallen. Im Vorjahreszeitraum musste das Unternehmen noch einen Verlust von 23,9 Mrd. Dollar oder 14,32 Dollar je Aktie verzeichnen. Hier waren allerdings Abschreibungen über 23,1 Mrd. Dollar enthalten. Beim Umsatz verzeichnete das Unternehmen einen Rückgang von 9,4 Prozent auf 3,63 Mrd. Dollar. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Verlust in Höhe von 9 Cents je Aktie (exklusive einmaliger Erträge) und Erlösen von 3,7 Mrd. Dollar gerechnet.
Indizes schließen uneinheitlich
Während der Dow Jones mit Verlusten aus dem Handel ging, konnte die NASDAQ mit einem kleinen Polster aus dem Rennen gehen. Die Kauf- und Verkaufhandlungen am Markt wurden dabei vor allem durch die neuesten Wirtschaftsdaten bestimmt. Sie wurden zwar mit Freude aufgenommen, gaben aber keinen Anlass zur Euphorie.
Das Bruttoinlandsprodukt der Vereinigten Staaten wuchs im ersten Quartal um 1,9 Prozent. Experten hatten mit diesem Wert gerechnet. Dagegen stiegen die Ausgaben der Konsumenten mit 2,0 Prozent stärker als erwartet an. Der Arbeitsmarkt verzeichnete eine leichte Aufwärtstendenz: Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe war im Vergleich zur Vorwoche um 9.000 gesunken.
Schlusskurse:
Dow Jones: 8.710,76 (-0,94%)
NASDAQ Composite: 1.574,95 (+0,75%)
Unternehmensberichte:
Der amerikanische Telekommunikationsausrüster Lucent Technologies Inc. plant eigenen Angaben zufolge eine Wandelanleihe über 1,3 Mrd. Dollar zu begeben. Über die Wandelanleihe sei der Kredit günstiger als ein Bank-Kredit, hieß es. Das Geld soll zur Finanzierung des weiteren Wachstums genutzt werden. Juniper Networks, größter Rivale von Cisco Systems, kündigte ebenfalls eine Wandelanleihe über 350 Mio. Dollar an.
Der amerikanische Computerspiele-Publisher 3DO Co. hat Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragt. Das Management unter Trip Hawkins denkt jetzt eigenen Angaben zufolge über den Verkauf der gesamten Firma oder über den Verkauf der Vermögenswerte nach. Hawkins, der auch zum Gründerteam von Electronic Arts gehörte, hatte 3DO in den 90ern gegründet und in den vergangenen Monaten mit eigenem Geld ausgeholfen. Zum Börsengang 1993 erreichte die Aktie einen Kurs von 400 Dollar. Das entsprach damals einer Marktkapitalisierung von ca. 4 Mrd. Dollar.
UAL Corp., die Muttergesellschaft der Fluggesellschaft United Airlines, meldete einen Verlust in Höhe von 375 Mio. Dollar für den Monat April. Die Höhe des Verlustes sei vor allem auf den durch den Irak-Krieg und SARS verursachten Nachfragerückgang zurückzuführen. Ende des Monats verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 1,7 Mrd. Dollar. Wie das Unternehmen bekannt gab, habe sich die Cash-Burn Rate in den vergangenen Tagen wieder auf das Vorkriegs-Niveau gesenkt, was das Unternehmen als erfreulich bezeichnete. Für Mai sieht sich UAL auf bestem Wege, die gesteckten Restrukturierungsziele zu erreichen.
Der amerikanische Vertreiber elektronischer Unterhaltungsmedien, Ultimate Electronics Inc., meldete seine Ergebnisse für das erste Quartal. Demnach kletterte der Umsatz im Berichtzeitraum zwar von 142,2 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum auf 155,6 Mio. Doch fuhr das Unternehmen trotzdem einen Verlust von 10 Cents je Aktie ein. Wie Ultimate Eletronics erklärte, habe man besonders unter den wirtschaftlichen Folgen des Irak-Krieges gelitten. So sei die Werbekampagne zur Einführung eines neuen Produktes in den Beginn des Konflikts Anfang März gefallen. Das Unternehmen fügte hinzu, den Vertrieb reiner Computerprodukte im Laufe des zweiten und dritten Quartals einzustellen, um sich stärker auf Home Video und Audio Produkte zu fokussieren. Dieser Strategiewechsel werde das Unternehmen zwischen 400.000 und 700.000 Dollar kosten, berge aber ein zunehmend größeres Kundenpotential als das Computergeschäft. Dieses nehme am Gesamtumsatz lediglich einen Anteil von 2 bis 3 Prozent ein.
Das amerikanische Pharmaunternehmen Merck & Co. gab bekannt, dass es die Abspaltung der Tochtergesellschaft Medco, einem Pharma-Dienstleister, bei der SEC eingereicht hat. Die Medco-Aktien sollen den Plänen zufolge an die Aktionäre von Merck ausgegeben werden. Medco ist zwar für ca. 60 Prozent der Gesamterlöse bei Merck verantwortlich, allerdings trägt Medco durch geringe Margen unterdurchschnittlich wenig zum Gewinn bei. Die Abspaltung von Medco soll Mitte des Jahres durchgeführt werden.
Der amerikanische Telekommunikationskonzern Qwest Communications International Inc. gab die Zahlen für das vergangene Quartal bekannt. Den Angaben des Unternehmens zufolge fiel ein Gewinn von 150 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie an. Exklusive eines einmaligen Ertrags wäre allerdings ein Minus von 56 Mio. Dollar angefallen. Im Vorjahreszeitraum musste das Unternehmen noch einen Verlust von 23,9 Mrd. Dollar oder 14,32 Dollar je Aktie verzeichnen. Hier waren allerdings Abschreibungen über 23,1 Mrd. Dollar enthalten. Beim Umsatz verzeichnete das Unternehmen einen Rückgang von 9,4 Prozent auf 3,63 Mrd. Dollar. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Verlust in Höhe von 9 Cents je Aktie (exklusive einmaliger Erträge) und Erlösen von 3,7 Mrd. Dollar gerechnet.
McData meldet erfreuliche Q1-Zahlen
Das Datenlagerungsunternehmen McData hat bekannt gegeben, im Q1 einen Gewinn von 5,3 Mio $ oder 5 Cents/Aktie erzielt zu haben. Der Umsatz habe dabei 103,2 Mio $ betragen. Auf Nettobasis erwirtschaftete man im operativen Geschäft 6 Cents/Aktie und lag damit einen Cent über den erwarteten 5 Cents/Aktie. Auch lagen die Ergebnisse am oberen Ende der bereits am 6.Mai angehobenen Planzahlen durch McData selbst.
Das Datenlagerungsunternehmen McData hat bekannt gegeben, im Q1 einen Gewinn von 5,3 Mio $ oder 5 Cents/Aktie erzielt zu haben. Der Umsatz habe dabei 103,2 Mio $ betragen. Auf Nettobasis erwirtschaftete man im operativen Geschäft 6 Cents/Aktie und lag damit einen Cent über den erwarteten 5 Cents/Aktie. Auch lagen die Ergebnisse am oberen Ende der bereits am 6.Mai angehobenen Planzahlen durch McData selbst.
Microsoft und AOL vermelden Allianz
Das weltgrößte Softwareunternehmen und der weltgrößte Internetmedienkonzern AOL Time Warner haben bekannt gegeben, dass sie einen Rechtsstreit zwischen beiden Unternehmen beigelegt hätten, in dem Microsoft die stolze Summe von 750 Mio $ bezahlen will. Dabei war es um die Netscape Tochter von AOL gegangen.
Gleichzeitig verkündeten beide Unternehmen, dass AOL in den kommenden sieben Jahren die Browsing Technologie von Microsoft kostenfrei benutzen dürfe. Beide Unternehmen stellten ferne eine Liste von Maßnahmen in Aussicht, welche dazu beitragen sollen, dass die Produkte zwischen beiden besser zusammenpassen.
Das weltgrößte Softwareunternehmen und der weltgrößte Internetmedienkonzern AOL Time Warner haben bekannt gegeben, dass sie einen Rechtsstreit zwischen beiden Unternehmen beigelegt hätten, in dem Microsoft die stolze Summe von 750 Mio $ bezahlen will. Dabei war es um die Netscape Tochter von AOL gegangen.
Gleichzeitig verkündeten beide Unternehmen, dass AOL in den kommenden sieben Jahren die Browsing Technologie von Microsoft kostenfrei benutzen dürfe. Beide Unternehmen stellten ferne eine Liste von Maßnahmen in Aussicht, welche dazu beitragen sollen, dass die Produkte zwischen beiden besser zusammenpassen.
Novellus und McData geben Planzahlen aus
Unmittelbar nach der Meldung erfreulicher Q1-Zahlen hob McData seine Planzahlen für das Q2 an. Nun erwartet man einen Gewinn zwischen 6 und 7 Cents/Aktie bei einem Umsatz von 106-110 Mio $. Analysten waren bisher von einem Gewinn von 6 Cents/Aktie und einem Umsatz von 106 Mio $ ausgegangen.
Das Halbleiterunternehmen Novellus beließ in einem heutigen „midquarter update“ seine Planzahlen für das laufende Quartal unverändert. Doch äußerte sich das Unternehmen besorgt wegen der Krankheit SARS und erklärte, dass das schwere Atemwegssyndrom sich weiter negativ auf das Geschäft auswirke.
Unmittelbar nach der Meldung erfreulicher Q1-Zahlen hob McData seine Planzahlen für das Q2 an. Nun erwartet man einen Gewinn zwischen 6 und 7 Cents/Aktie bei einem Umsatz von 106-110 Mio $. Analysten waren bisher von einem Gewinn von 6 Cents/Aktie und einem Umsatz von 106 Mio $ ausgegangen.
Das Halbleiterunternehmen Novellus beließ in einem heutigen „midquarter update“ seine Planzahlen für das laufende Quartal unverändert. Doch äußerte sich das Unternehmen besorgt wegen der Krankheit SARS und erklärte, dass das schwere Atemwegssyndrom sich weiter negativ auf das Geschäft auswirke.
JD Edwards meldet Q2-Zahlen
Das US-Technologieunternehmen J.D. Edwards & Co fuhr nach eigenen Angaben im Q2 einen Verlust von 393.000$ oder 3 Cents/Aktie ein, nach dem man im Vorjahr noch einen Gewinn von 3,5 Mio $ erzielt hatte.
Operativ ging der Gewinn von 7,6 auf 1,1 Mio $ oder einen Cent/Aktie zurück. Damit hatten Analysten gerechnet. Auch der Umsatz fiel von 223,6 auf 203,5 Mio $, wobei Analysten von 202,4 Mio $ ausgegangen waren.
„Die schwache Wirtschaft und die unsichere geopolitische Situation haben uns das Leben im Q2 schwer gemacht“, erklärte der CEO und Chairman des Unternehmens.
Das US-Technologieunternehmen J.D. Edwards & Co fuhr nach eigenen Angaben im Q2 einen Verlust von 393.000$ oder 3 Cents/Aktie ein, nach dem man im Vorjahr noch einen Gewinn von 3,5 Mio $ erzielt hatte.
Operativ ging der Gewinn von 7,6 auf 1,1 Mio $ oder einen Cent/Aktie zurück. Damit hatten Analysten gerechnet. Auch der Umsatz fiel von 223,6 auf 203,5 Mio $, wobei Analysten von 202,4 Mio $ ausgegangen waren.
„Die schwache Wirtschaft und die unsichere geopolitische Situation haben uns das Leben im Q2 schwer gemacht“, erklärte der CEO und Chairman des Unternehmens.
Wall Street nachbörslich down
- Microsoft u. AOL einigen sich
- Bayer darf Viagra Konkurrenz machen
Heute stand mit der wichtigste US-Konjunkturwert auf der Tagesordnung. Die US-Wirtschaft wuchs im ersten Quartal 2003 dank kräftiger Konsumnachfrage etwas stärker als vom Handelsministerium zunächst berechnet. Außerdem ging die Zahl der Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche etwas zurück, auf 424 000 von 433 000 in der Vorwoche.
Nach fünf Tagen mit Kursgewinnen in Folge trennten sich jedoch heute die Wege von Dow und Nasdaq. Die Technologiebörse legte um 0,8 Prozent auf 1.575 zu, während der Dow Jones um 0,9 Prozent auf 8.711 Punkte fiel.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator verlor 0,12 % auf 1,38 % auf 1.180 Punkte. Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Werten notierten 2 im Plus, 7 im Minus und einer unverändert.
+++ Der Rechtstreit zwischen Microsoft (870747) und AOL wegen des Internet-Browsers Netscape ist beendet. Microsoft stimmte der Zahlung von 750 Mio. Dollar zu. Der Internetprovider AOL hatte im Januar 2002 die Klage gegen Microsoft im Auftrag seiner Sparte Netscape angestrengt. Microsoft soll seine Markt beherrschende Stellung bewusst dazu ausgenutzt haben, seinen Konkurrenten den Zugang zum Software-Geschäft zu versperren. Die beiden Konzerne wollen ihre Produkte besser aufeinander abstimmen. Desweiteren erhalte AOL eine siebenjährige kostenlose Lizenz für die Microsoft-Produkte Internet Explorer und Windows Media Player. Die Microsoft-Aktie gibt nach Bekanntwerden des Deals um 0,41 % auf 24,30 Dollar nach, während AOL Time Warner (502251) ob des warmen Geldregens um 3,03 % auf 15,30 Dollar zulegt.
+++ Ein Beratungsausschuss der US-Gesundheitsbehörde FDA hat der Potenzpille Levitra des Leverkusener Pharma- und Chemiekonzerns Bayer (575200) sowie des britischen Pharmakonzerns GlaxoSmithKline bescheinigt, keine relevanten Auswirkungen auf das Herz zu haben. Die Bayer-Aktie kann nachbörslich 1,09 % auf 20,35 Dollar zulegen. Die Aktie von Pfizer (852009), dem Hersteller der bisher marktbeherrschenden Potenzpille Viagra, erwies sich hart im nehmen, - sie pendelte um den Schlusskurs bei 31,28 Dollar.
+++ Mit Qwest Communications (907671) (Q) präsentiert heute ein skandalumwitterter, aber noch nicht bankrotter Telekomwert seine Ergebnisse für die Monate Januar bis März. Qwest erwirtschaftete ein Gewinn von 150 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie. Beim Umsatz verzeichnete das Unternehmen einen Rückgang von 9,4 Prozent auf 3,63 Mrd. Dollar. Die Aktie ging mit einem Minus von 2,13 % auf 4,60 Dollar aus dem Handel und gab nachbörslich weitere 1,09 % oder 5 Cents ab.
+++ Netzwerkspeicher-Spezialist McData (MCDTA) gab einen Gewinn von 6 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 103,2 Mio. Dollar für das erste Quartal bekannt. Da Analysten bereits mit weniger zufrieden gewesen wären, legte die Aktie um 9,19 % auf 12,00 Dollar zu. Im zweiten Quartal könnte McData die Prognosen übertreffen.
+++ Im Softwaresektor erschreckte J.D. Edwards (JDEC) vor zwei Wochen die Anleger mit einer Gewinnwarnung. Analysten gehen jetzt nur noch von einem Überschuss von einem Cent je Aktie aus, nach sechs Cents im Vergleichsquartal des Vorjahres. Edwards konnte die reduzierten Erwartungen erfüllen, die Aktie verlor aber dennoch 2,37 % auf 1,55 Dollar.
+++ Mandalay Resort Group (MBG) gab einen Gewinn von 69 Cents je Aktie bekannt nach 68 Cents je Aktie im Vorjahr. Damit blieb der Casinobetreiber deutlich unter den Erwartungen der Analysten von 79 Cents je Aktie. Mit diesem Blatt machte die Aktie nachbörslich keinen Stich mehr und verlor 3,13 % auf 28,50 Dollar.
+++ Prozessorriese Intel (855681) wird nächste Woche sein Midquarter-Financial-Treffen abhalten. Im Vorfeld der Veranstaltung ging Intel mit einem Plus von 5,52 % auf 10.83 Dollar aus dem Handel, verlor jedoch nachbörslich 0,38 % oder 8 Cents.
Mit Plus 18,92 % auf 23 Dollar war die Aktie von State Auto Financial Corp. (STFC) der größte Gewinner. Investor Greg Shepard bietet für eine Übernahme 27,50 Dollar je Aktie. Das Papier von Westell Technologies (WSTL) konnte 11,57 % auf 8,87 Dollar zulegen.
3Com (COMS) entwickelte sich an der Nachbörse mit 10,91 % auf 4,90 Dollar zum größten Verlierer, nachdem das Utnernehmen eine Gewinnwarnung für das 4. Quartal bekannt gegeben hat. Dicht dahinter die Aktie von BioSource International (BIOI) mit einem Verlust von 8,76 %.
- Microsoft u. AOL einigen sich
- Bayer darf Viagra Konkurrenz machen
Heute stand mit der wichtigste US-Konjunkturwert auf der Tagesordnung. Die US-Wirtschaft wuchs im ersten Quartal 2003 dank kräftiger Konsumnachfrage etwas stärker als vom Handelsministerium zunächst berechnet. Außerdem ging die Zahl der Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche etwas zurück, auf 424 000 von 433 000 in der Vorwoche.
Nach fünf Tagen mit Kursgewinnen in Folge trennten sich jedoch heute die Wege von Dow und Nasdaq. Die Technologiebörse legte um 0,8 Prozent auf 1.575 zu, während der Dow Jones um 0,9 Prozent auf 8.711 Punkte fiel.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator verlor 0,12 % auf 1,38 % auf 1.180 Punkte. Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Werten notierten 2 im Plus, 7 im Minus und einer unverändert.
+++ Der Rechtstreit zwischen Microsoft (870747) und AOL wegen des Internet-Browsers Netscape ist beendet. Microsoft stimmte der Zahlung von 750 Mio. Dollar zu. Der Internetprovider AOL hatte im Januar 2002 die Klage gegen Microsoft im Auftrag seiner Sparte Netscape angestrengt. Microsoft soll seine Markt beherrschende Stellung bewusst dazu ausgenutzt haben, seinen Konkurrenten den Zugang zum Software-Geschäft zu versperren. Die beiden Konzerne wollen ihre Produkte besser aufeinander abstimmen. Desweiteren erhalte AOL eine siebenjährige kostenlose Lizenz für die Microsoft-Produkte Internet Explorer und Windows Media Player. Die Microsoft-Aktie gibt nach Bekanntwerden des Deals um 0,41 % auf 24,30 Dollar nach, während AOL Time Warner (502251) ob des warmen Geldregens um 3,03 % auf 15,30 Dollar zulegt.
+++ Ein Beratungsausschuss der US-Gesundheitsbehörde FDA hat der Potenzpille Levitra des Leverkusener Pharma- und Chemiekonzerns Bayer (575200) sowie des britischen Pharmakonzerns GlaxoSmithKline bescheinigt, keine relevanten Auswirkungen auf das Herz zu haben. Die Bayer-Aktie kann nachbörslich 1,09 % auf 20,35 Dollar zulegen. Die Aktie von Pfizer (852009), dem Hersteller der bisher marktbeherrschenden Potenzpille Viagra, erwies sich hart im nehmen, - sie pendelte um den Schlusskurs bei 31,28 Dollar.
+++ Mit Qwest Communications (907671) (Q) präsentiert heute ein skandalumwitterter, aber noch nicht bankrotter Telekomwert seine Ergebnisse für die Monate Januar bis März. Qwest erwirtschaftete ein Gewinn von 150 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie. Beim Umsatz verzeichnete das Unternehmen einen Rückgang von 9,4 Prozent auf 3,63 Mrd. Dollar. Die Aktie ging mit einem Minus von 2,13 % auf 4,60 Dollar aus dem Handel und gab nachbörslich weitere 1,09 % oder 5 Cents ab.
+++ Netzwerkspeicher-Spezialist McData (MCDTA) gab einen Gewinn von 6 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 103,2 Mio. Dollar für das erste Quartal bekannt. Da Analysten bereits mit weniger zufrieden gewesen wären, legte die Aktie um 9,19 % auf 12,00 Dollar zu. Im zweiten Quartal könnte McData die Prognosen übertreffen.
+++ Im Softwaresektor erschreckte J.D. Edwards (JDEC) vor zwei Wochen die Anleger mit einer Gewinnwarnung. Analysten gehen jetzt nur noch von einem Überschuss von einem Cent je Aktie aus, nach sechs Cents im Vergleichsquartal des Vorjahres. Edwards konnte die reduzierten Erwartungen erfüllen, die Aktie verlor aber dennoch 2,37 % auf 1,55 Dollar.
+++ Mandalay Resort Group (MBG) gab einen Gewinn von 69 Cents je Aktie bekannt nach 68 Cents je Aktie im Vorjahr. Damit blieb der Casinobetreiber deutlich unter den Erwartungen der Analysten von 79 Cents je Aktie. Mit diesem Blatt machte die Aktie nachbörslich keinen Stich mehr und verlor 3,13 % auf 28,50 Dollar.
+++ Prozessorriese Intel (855681) wird nächste Woche sein Midquarter-Financial-Treffen abhalten. Im Vorfeld der Veranstaltung ging Intel mit einem Plus von 5,52 % auf 10.83 Dollar aus dem Handel, verlor jedoch nachbörslich 0,38 % oder 8 Cents.
Mit Plus 18,92 % auf 23 Dollar war die Aktie von State Auto Financial Corp. (STFC) der größte Gewinner. Investor Greg Shepard bietet für eine Übernahme 27,50 Dollar je Aktie. Das Papier von Westell Technologies (WSTL) konnte 11,57 % auf 8,87 Dollar zulegen.
3Com (COMS) entwickelte sich an der Nachbörse mit 10,91 % auf 4,90 Dollar zum größten Verlierer, nachdem das Utnernehmen eine Gewinnwarnung für das 4. Quartal bekannt gegeben hat. Dicht dahinter die Aktie von BioSource International (BIOI) mit einem Verlust von 8,76 %.
29.05.2003... 23:15:01
ELECTRONICS LINE (E.L) LTD.: FINANZERGEBNIS Q1- 2003: ZURÜCK ZUR PROFITABILITÄT
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kiryat Arieh/Israel; 30. Mai 2003, Electronics Line (E.L.) Ltd. gruppe (Prime
Standard: EIC; TASE: ELEC), deren Aktivitäten hauptsächlich in der 100%igen
Tochter Electronics Line 3000 Ltd. zusammengefaßt sind, ein führender Hersteller
von mit Sicherheitsanwendungen verbundenen Wireless Home Network Systems gibt
die vorläufigen konsolidierten Ergebnisse für das erste Quartal des
Geschäftsjahres 2003 bekannt.
· Der Umsatz betrug 9,05 Millionen Euro, im Vergleichszeitraum des Vorjahres
betrug der Umsatz 10,98 Millionen Euro. Da Teile des Umsatzes des Unternehmens
in USD generiert werden, betrifft der um 22,6% höhere Wechselkurs Euro-USD in Q1
2003 verglichen mit dem selben Zeitraum im Vorjahr die Umsätze des Unternehmens
und führt zu einem Rückgang der Einnahmen, da die Einnahmen in Euro ausgewiesen
werden. Beispielsweise werden Einnahmen in Höhe von 10 Millionen USD in Q1 2003
mit 9,31 Millionen Euro ausgewiesen, verglichen mit 11,4 Millionen Euro in Q1
2002.
· Der Bruttogewinn in Q1 2003 war 3,7 Millionen Euro, verglichen mit 4,2
Millionen Euro in Q1 2002. Die Bruttogewinnmarge stieg auf 41% in Q1 2003 von
38,0% in Q1 2002.
· Der EBIT beträgt 0,6 Millionen Euro in Q1 2003, in Q1 2002 1,3 Millionen Euro.
· Ertragssteuern in Höhe von 0,4 Millionen Euro beeinflußten das Finanzergebnis.
· Das Nettoergebnis der Berichtsperiode war 0,1 Millionen Euro verglichen mit
0,9 Millionen Euro für den selben Zeitraum des Vorjahres. Daraus ergibt sich ein
Ergebnis pro Aktie in Höhe von 0,01 Euro gegenüber 0,11 Euro im
Vorjahreszeitraum.
· Das Eigenkapital belief sich am 31. März 2003 auf 44,33 Millionen Euro, daraus
ergibt sich eine Eigenkapitalquote von 60,8% verglichen mit 60,6% für den
31.März 2002.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Electronics Line (E.L.) Ltd.:
Eli Pevzner, CF0 Phone: +972-3-918-1333 E-mail:investor@elecline.com
Kirchhoff Consult AG:
Mario Gross Phone: +49-40-609186-50 E-mail:mario.gross@kirchhoff.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.05.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 936734; ISIN: IL0003570129
ELECTRONICS LINE (E.L) LTD.: FINANZERGEBNIS Q1- 2003: ZURÜCK ZUR PROFITABILITÄT
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Standard: EIC; TASE: ELEC), deren Aktivitäten hauptsächlich in der 100%igen
Tochter Electronics Line 3000 Ltd. zusammengefaßt sind, ein führender Hersteller
von mit Sicherheitsanwendungen verbundenen Wireless Home Network Systems gibt
die vorläufigen konsolidierten Ergebnisse für das erste Quartal des
Geschäftsjahres 2003 bekannt.
· Der Umsatz betrug 9,05 Millionen Euro, im Vergleichszeitraum des Vorjahres
betrug der Umsatz 10,98 Millionen Euro. Da Teile des Umsatzes des Unternehmens
in USD generiert werden, betrifft der um 22,6% höhere Wechselkurs Euro-USD in Q1
2003 verglichen mit dem selben Zeitraum im Vorjahr die Umsätze des Unternehmens
und führt zu einem Rückgang der Einnahmen, da die Einnahmen in Euro ausgewiesen
werden. Beispielsweise werden Einnahmen in Höhe von 10 Millionen USD in Q1 2003
mit 9,31 Millionen Euro ausgewiesen, verglichen mit 11,4 Millionen Euro in Q1
2002.
· Der Bruttogewinn in Q1 2003 war 3,7 Millionen Euro, verglichen mit 4,2
Millionen Euro in Q1 2002. Die Bruttogewinnmarge stieg auf 41% in Q1 2003 von
38,0% in Q1 2002.
· Der EBIT beträgt 0,6 Millionen Euro in Q1 2003, in Q1 2002 1,3 Millionen Euro.
· Ertragssteuern in Höhe von 0,4 Millionen Euro beeinflußten das Finanzergebnis.
· Das Nettoergebnis der Berichtsperiode war 0,1 Millionen Euro verglichen mit
0,9 Millionen Euro für den selben Zeitraum des Vorjahres. Daraus ergibt sich ein
Ergebnis pro Aktie in Höhe von 0,01 Euro gegenüber 0,11 Euro im
Vorjahreszeitraum.
· Das Eigenkapital belief sich am 31. März 2003 auf 44,33 Millionen Euro, daraus
ergibt sich eine Eigenkapitalquote von 60,8% verglichen mit 60,6% für den
31.März 2002.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
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Kirchhoff Consult AG:
Mario Gross Phone: +49-40-609186-50 E-mail:mario.gross@kirchhoff.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.05.2003
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WKN: 936734; ISIN: IL0003570129
Devisen:
Kurs des Euro deutlich gestiegen - über 1,19 US-Dollar
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat am Donnerstag im späten Handel in New York deutlich zugelegt und die Marke von 1,19 US-Dollar überschritten. Für den Anstieg sei Gewinnmitnahmen nach den Kursverlusten am Vortag verantwortlich, sagten Händler. Die gesunkenen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung sowie das nach oben revidierte Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal hätten den Devisenmarkt nicht beeinflusst.
Bis 22.30 Uhr stieg der Euro auf 1,1901 US-Dollar.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs
am Nachmittag noch auf 1,1756 (Mittwoch 1,1738) Dollar festgesetzt.
Kurs des Euro deutlich gestiegen - über 1,19 US-Dollar
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat am Donnerstag im späten Handel in New York deutlich zugelegt und die Marke von 1,19 US-Dollar überschritten. Für den Anstieg sei Gewinnmitnahmen nach den Kursverlusten am Vortag verantwortlich, sagten Händler. Die gesunkenen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung sowie das nach oben revidierte Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal hätten den Devisenmarkt nicht beeinflusst.
Bis 22.30 Uhr stieg der Euro auf 1,1901 US-Dollar.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs
am Nachmittag noch auf 1,1756 (Mittwoch 1,1738) Dollar festgesetzt.
T-ONLINE
Die Investmentbank WestLB Panmure hat die T-Online-Aktie nach dem Verkauf der Tochter t-info weiter mit "Buy" eingestuft. Über den weiteren Anstieg des ohnehin hohen Barmittelbestands hinaus, habe der Verkauf keinen bedeutenden Einfluss auf den Internetanbieter, schrieb der Analyst Hubert de Marliave in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie.
AWD
Die Investmentbank WestLB Panmure hat die Aktien des Finanzvermittlers AWD nach Zahlen von "Outperform" auf "Buy" hochgestuft. AWD habe im ersten Quartal nachhaltig seine Gewinnspannen gesteigert, schrieb Analyst Carsten Zielke in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie. Die guten Perspektiven des Unternehmens rechtfertigten ein von 16 auf 25 Euro angehobenes Kursziel.
EASYJET
Einen Tag nach der Vorlage der Quartalsbilanz der Billigfluggesellschaft Virgin Express hat WestLB Panmure die Einstufung von easyJet auf "Underperform" bestätigt. "Wir glauben unverändert, dass die Durchschnittserlöse bei easyJet in den Sommermonaten deutlich zurückgehen werden und bestätigen deshalb unsere Einschätzung", urteilte Gerd Zonneveld in einer am Donnerstag in London veröffentlichten Studie.
GUCCI
Die Investmentbank JP Morgan hat die Aktien des Luxusgüterunternehmens Gucci am Donnerstag von "Overweight" auf "Neutral" abgestuft. Der Ausübungspreis für die Option des Einzelhandels- und Luxusartikelkonzerns Pinault-Printemps-Redoute SA (PPR) werde durch die Zahlung einer Sonderdividende von Gucci in Höhe von 13,5 Euro pro Aktie von 101,5 auf 85 Dollar fallen, schreibt Sagra Maceira de Rosen in der am Donnerstag veröffentlichten Analyse.
MOTOROLA
Wegen der Folgen der Lungenkrankheit Sars hat Lehman Brothers die Prognosen für den US-Technologiekonzern Motorola gesenkt. In einer am Donnerstag in New York veröffentlichten Studie bestätigte Analyst Tim Luke zugleich die Einstufung der Aktie auf "Equal Weight" und das Kursziel von 9 US-Dollar.
PEUGEOT UND RENAULT
Goldman Sachs hat bei den französischen Autokonzernen Peugeot und Renault die Prognosen für 2003 sowie 2004 gekürzt. Der britische Markt sei für die Automobilindustrie keine "Schatzinsel" mehr, schrieben die Analysten in einer am Donnerstag in London veröffentlichten Analyse. Dies treffe die französischen Autohersteller besonders stark. Zugleich bestätigten sie die Peugeot-Aktie auf `Outperform` und das Renault-Papier auf `In-Line`.
FRAPORT
Bei dem Flughafenbetreiber Fraport hat UBS Warburg das Kursziel für die Aktie von 20 auf 21,50 Euro erhöht. Die Analysten bestätigten am Donnerstag außerdem ihre Einstufung "Neutral". Damit sagen sie dem Titel für die kommenden 12 Monate eine Abweichung gegenüber dem Kursziel von bis zu 15 Prozent voraus. Hauptrisiken blieben aber eine weitere internationale Ausdehnung, die Lungenkrankheit Sars oder die schwache deutsche Wirtschaft.
JETBLUE
Morgan Stanley hat die Aktie des US-Billigfliegers JetBlue von "Overweight" auf "Equal-Weight" abgestuft und zeitgleich das Kursziel erhöht. Nachdem der Titel das bisherige Kursziel Morgan Stanleys von 33 US-Dollar überschritten habe, sei ein Großteil des zu erwartenden Umsatz- und Gewinnwachstums bereits im Kurs eingepreist, schrieb Analyst William Greene in einer am Donnerstag in New York veröffentlichten Studie. Als neues Kursziel nannte er 36 US-Dollar
Die Investmentbank WestLB Panmure hat die T-Online-Aktie nach dem Verkauf der Tochter t-info weiter mit "Buy" eingestuft. Über den weiteren Anstieg des ohnehin hohen Barmittelbestands hinaus, habe der Verkauf keinen bedeutenden Einfluss auf den Internetanbieter, schrieb der Analyst Hubert de Marliave in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie.
AWD
Die Investmentbank WestLB Panmure hat die Aktien des Finanzvermittlers AWD nach Zahlen von "Outperform" auf "Buy" hochgestuft. AWD habe im ersten Quartal nachhaltig seine Gewinnspannen gesteigert, schrieb Analyst Carsten Zielke in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie. Die guten Perspektiven des Unternehmens rechtfertigten ein von 16 auf 25 Euro angehobenes Kursziel.
EASYJET
Einen Tag nach der Vorlage der Quartalsbilanz der Billigfluggesellschaft Virgin Express hat WestLB Panmure die Einstufung von easyJet auf "Underperform" bestätigt. "Wir glauben unverändert, dass die Durchschnittserlöse bei easyJet in den Sommermonaten deutlich zurückgehen werden und bestätigen deshalb unsere Einschätzung", urteilte Gerd Zonneveld in einer am Donnerstag in London veröffentlichten Studie.
GUCCI
Die Investmentbank JP Morgan hat die Aktien des Luxusgüterunternehmens Gucci am Donnerstag von "Overweight" auf "Neutral" abgestuft. Der Ausübungspreis für die Option des Einzelhandels- und Luxusartikelkonzerns Pinault-Printemps-Redoute SA (PPR) werde durch die Zahlung einer Sonderdividende von Gucci in Höhe von 13,5 Euro pro Aktie von 101,5 auf 85 Dollar fallen, schreibt Sagra Maceira de Rosen in der am Donnerstag veröffentlichten Analyse.
MOTOROLA
Wegen der Folgen der Lungenkrankheit Sars hat Lehman Brothers die Prognosen für den US-Technologiekonzern Motorola gesenkt. In einer am Donnerstag in New York veröffentlichten Studie bestätigte Analyst Tim Luke zugleich die Einstufung der Aktie auf "Equal Weight" und das Kursziel von 9 US-Dollar.
PEUGEOT UND RENAULT
Goldman Sachs hat bei den französischen Autokonzernen Peugeot und Renault die Prognosen für 2003 sowie 2004 gekürzt. Der britische Markt sei für die Automobilindustrie keine "Schatzinsel" mehr, schrieben die Analysten in einer am Donnerstag in London veröffentlichten Analyse. Dies treffe die französischen Autohersteller besonders stark. Zugleich bestätigten sie die Peugeot-Aktie auf `Outperform` und das Renault-Papier auf `In-Line`.
FRAPORT
Bei dem Flughafenbetreiber Fraport hat UBS Warburg das Kursziel für die Aktie von 20 auf 21,50 Euro erhöht. Die Analysten bestätigten am Donnerstag außerdem ihre Einstufung "Neutral". Damit sagen sie dem Titel für die kommenden 12 Monate eine Abweichung gegenüber dem Kursziel von bis zu 15 Prozent voraus. Hauptrisiken blieben aber eine weitere internationale Ausdehnung, die Lungenkrankheit Sars oder die schwache deutsche Wirtschaft.
JETBLUE
Morgan Stanley hat die Aktie des US-Billigfliegers JetBlue von "Overweight" auf "Equal-Weight" abgestuft und zeitgleich das Kursziel erhöht. Nachdem der Titel das bisherige Kursziel Morgan Stanleys von 33 US-Dollar überschritten habe, sei ein Großteil des zu erwartenden Umsatz- und Gewinnwachstums bereits im Kurs eingepreist, schrieb Analyst William Greene in einer am Donnerstag in New York veröffentlichten Studie. Als neues Kursziel nannte er 36 US-Dollar
FDA-Ausschuss -Bayers Levitra macht keine Herz-Probleme
Silver Spring, 29. Mai (Reuters) - Ein Beratungsausschuss
der US-Gesundheitsbehörde FDA hat der Potenzpille Levitra des
Leverkusener Pharma- und Chemiekonzerns Bayer [BAY.GER] sowie des
britischen Pharmakonzerns GlaxoSmithKline am Donnerstag
bescheinigt, keine Verbindung zu einem bestimmten Herzproblem zu
haben.
Der Ausschuss hatte diskutiert, ob das Konkurrenzprodukt zu
dem von Pfizers vermarkteten Viagra Herzrhythmusstörungen
verursachen könne. Anfang März hatte die Europäische Kommission
Levitra für Europa zugelassen. Der Marktstart in Deutschland für
das Mittel war Mitte März. Mittlerweile ist Levitra bereits in
mehr als 20 Ländern zugelassen. In den USA sollen einmal 60
Prozent des Levitra-Umsatzes erzielt werden.
Eine Bayer-Sprecherin hatte Anfang April erklärt, die
Anforderung weiterer klinischer Daten sei Teil einer
grundsätzlichen Genehmigung gewesen, die Levitra durch die FDA
bereits im vergangenen Jahr erhalten hatte. Die FDA habe ein
Treffen für den 29. Mai angesetzt, um wissenschaftliche Aspekte
des Medikaments zu diskutieren. "Die FDA möchte Informationen
über die Effekte gewinnen, die das Mittel auf das
Elektrokardiogramm bei einem Patienten hat", sagte sie.
Das Medikament ist einer der Lichtblicke in der Pharmasparte
von Bayer, die nach dem Rückzug des Cholesterinsenkers Lipobay
unter Druck geraten war. Bayer erwartet nach früheren Angaben
mit seinem Potenzmittel mit dem Wirkstoff Vardenafil einen
maximalen Jahresumsatz von mehr als einer Milliarde Euro.
Silver Spring, 29. Mai (Reuters) - Ein Beratungsausschuss
der US-Gesundheitsbehörde FDA hat der Potenzpille Levitra des
Leverkusener Pharma- und Chemiekonzerns Bayer [BAY.GER] sowie des
britischen Pharmakonzerns GlaxoSmithKline am Donnerstag
bescheinigt, keine Verbindung zu einem bestimmten Herzproblem zu
haben.
Der Ausschuss hatte diskutiert, ob das Konkurrenzprodukt zu
dem von Pfizers vermarkteten Viagra Herzrhythmusstörungen
verursachen könne. Anfang März hatte die Europäische Kommission
Levitra für Europa zugelassen. Der Marktstart in Deutschland für
das Mittel war Mitte März. Mittlerweile ist Levitra bereits in
mehr als 20 Ländern zugelassen. In den USA sollen einmal 60
Prozent des Levitra-Umsatzes erzielt werden.
Eine Bayer-Sprecherin hatte Anfang April erklärt, die
Anforderung weiterer klinischer Daten sei Teil einer
grundsätzlichen Genehmigung gewesen, die Levitra durch die FDA
bereits im vergangenen Jahr erhalten hatte. Die FDA habe ein
Treffen für den 29. Mai angesetzt, um wissenschaftliche Aspekte
des Medikaments zu diskutieren. "Die FDA möchte Informationen
über die Effekte gewinnen, die das Mittel auf das
Elektrokardiogramm bei einem Patienten hat", sagte sie.
Das Medikament ist einer der Lichtblicke in der Pharmasparte
von Bayer, die nach dem Rückzug des Cholesterinsenkers Lipobay
unter Druck geraten war. Bayer erwartet nach früheren Angaben
mit seinem Potenzmittel mit dem Wirkstoff Vardenafil einen
maximalen Jahresumsatz von mehr als einer Milliarde Euro.
Microsoft und AOL legen Rechtsstreit bei
- Softwarekonzern zahlt
REDMOND (dpa-AFX) - Microsoft zahlt dem weltgrößten Medien- und Online-Konzern AOL Time Warner als Teil eines Vergleichs zur Beilegung der Netscape-Kartellrechtsklage 750 Millionen Dollar. Das teilte der weltgrößte Softwarehersteller am Donnerstag nachbörslich in Redmond mit.
Außerdem wird die Microsoft Corp. bei digitalen Medien mit AOL Time Warner künftig zusammenzuarbeiten. Microsoft werde der Gesellschaft als Teil des Vergleichs auch eine kostenlose siebenjährige Lizenz für die Browsing-Technologie von Microsoft geben. Der Softwarehersteller werde auch Schritte unternehmen, damit die Produkte beider Firmen besser aufeinander abgestimmt werden.
KLAGE
Mit der Einigung der beiden US-Konzerne ist die Kartellrechtsklage von AOLs Internet-Tochter America Online gegen Microsoft vom Tisch. America Online hatte die Klage im Januar 2002 für ihre Tochterfirma Netscape Communications eingereicht. Netscape hatte Ende der neunziger Jahre seine führende Stellung bei Web-Browsern an Microsoft verloren.
In der Klageschrift wird Microsoft vorgeworfen, widerrechtlich sein Windows-Betriebssystem mit dem Internet-Browser Explorer verknüpft und damit versucht zu haben, das Netscape-Programm vom Markt zu verdrängen. Der Internet-Explorer- Browser von Microsoft ist inzwischen der unumstrittene Spitzenreiter. Außerdem willigte Microsoft nach eigenen Angaben ein, dem Online-Dienst einen neuen Software-Vertriebskanal bereitzustellen.
GATES `ERFREUT`
"Mit der Medientechnologie-Erfahrung von Microsoft und der Inhalte-Erfahrung von AOL Time Warner können wir dazu beitragen, dass digitale Medien im Internet-Bereich stärker werden", sagte Microsoft-Chef Bill Gates. Zwar blieben die beiden Unternehmen Konkurrenten. Er zeigte sich "erfreut", dass der Rechtsstreit beigelegt worden sei. Gates begrüßte auch die Möglichkeit, zusammenzuarbeiten, um das digitale Zeitalter Wirklichkeit werden zu lassen.
Auch der Chef von AOL Time Warner, Dick Parsons, begrüßte die Chance, ein "produktiveres Verhältnis" mit Microsoft aufzubauen. Er lud andere Gesellschaften aus der Medien- und Unterhaltungsbranche ein, sich den beiden Konzernen beim Vertrieb digitaler Inhalte zusammenzuschließen. Die Urheberrechte müssten aber geschützt bleiben.
- Softwarekonzern zahlt
REDMOND (dpa-AFX) - Microsoft zahlt dem weltgrößten Medien- und Online-Konzern AOL Time Warner als Teil eines Vergleichs zur Beilegung der Netscape-Kartellrechtsklage 750 Millionen Dollar. Das teilte der weltgrößte Softwarehersteller am Donnerstag nachbörslich in Redmond mit.
Außerdem wird die Microsoft Corp. bei digitalen Medien mit AOL Time Warner künftig zusammenzuarbeiten. Microsoft werde der Gesellschaft als Teil des Vergleichs auch eine kostenlose siebenjährige Lizenz für die Browsing-Technologie von Microsoft geben. Der Softwarehersteller werde auch Schritte unternehmen, damit die Produkte beider Firmen besser aufeinander abgestimmt werden.
KLAGE
Mit der Einigung der beiden US-Konzerne ist die Kartellrechtsklage von AOLs Internet-Tochter America Online gegen Microsoft vom Tisch. America Online hatte die Klage im Januar 2002 für ihre Tochterfirma Netscape Communications eingereicht. Netscape hatte Ende der neunziger Jahre seine führende Stellung bei Web-Browsern an Microsoft verloren.
In der Klageschrift wird Microsoft vorgeworfen, widerrechtlich sein Windows-Betriebssystem mit dem Internet-Browser Explorer verknüpft und damit versucht zu haben, das Netscape-Programm vom Markt zu verdrängen. Der Internet-Explorer- Browser von Microsoft ist inzwischen der unumstrittene Spitzenreiter. Außerdem willigte Microsoft nach eigenen Angaben ein, dem Online-Dienst einen neuen Software-Vertriebskanal bereitzustellen.
GATES `ERFREUT`
"Mit der Medientechnologie-Erfahrung von Microsoft und der Inhalte-Erfahrung von AOL Time Warner können wir dazu beitragen, dass digitale Medien im Internet-Bereich stärker werden", sagte Microsoft-Chef Bill Gates. Zwar blieben die beiden Unternehmen Konkurrenten. Er zeigte sich "erfreut", dass der Rechtsstreit beigelegt worden sei. Gates begrüßte auch die Möglichkeit, zusammenzuarbeiten, um das digitale Zeitalter Wirklichkeit werden zu lassen.
Auch der Chef von AOL Time Warner, Dick Parsons, begrüßte die Chance, ein "produktiveres Verhältnis" mit Microsoft aufzubauen. Er lud andere Gesellschaften aus der Medien- und Unterhaltungsbranche ein, sich den beiden Konzernen beim Vertrieb digitaler Inhalte zusammenzuschließen. Die Urheberrechte müssten aber geschützt bleiben.
Saban macht Kirch-Poker wieder spannend
US-Investor hat Finanzierungsprobleme und erhält Aufschub von den Banken
– Teilerfolg vor Gericht
München (nad). Die Übernahme des Film- und Fernsehgeschäfts der Kirch-Media durch den US-Milliardär Haim Saban steht wieder auf der Kippe. Branchenkreisen zufolge ist sogar unklar, ob Saban nach Unstimmigkeiten mit den Gläubigerbanken überhaupt noch an einem großen Einstieg ins deutsche Mediengeschäft interessiert ist. Der Hintergrund: Saban hat offensichtlich Probleme, Finanzierungspartner für den Kauf der ProSiebenSat1-Mehrheit und der Filmbibliothek zu finden, nachdem ihn sein ursprünglich vorgesehener Partner, der französische Fernsehsender TF1, im Stich gelassen hat.
„Die Zeit wird jetzt ziemlich knapp für Saban“, hieß es am Mittwoch. Insolvenzverwalter Michael Jaffé habe sich eine Vollmacht geben lassen, von dem im März unterschriebenen Vertrag mit Saban zurück zu treten. Allerdings hätten die Gläubigerbanken Saban auch einen kleinen Fristaufschub in Aussicht gestellt. Ursprünglich sollte der Unternehmer bis zum Sonnabend 525 Millionen Euro für den Kauf des 36-Prozent-Anteils an Pro Sieben Sat 1 auf ein Treuhandkonto überweisen. Außerdem ist bis dahin die erste Rate von mehr als 100 Millionen Euro für die Rechte an Filmen und Fernsehserien aus der Kirch-Filmbibliothek fällig. Zudem weigert sich Saban dem Vernehmen nach, eine dringend notwendige Kapitalspritze von rund 150 Millionen Euro bei ProSiebenSat1 zu investieren
Nach der ursprünglichen Planung hätte der Gläubigerausschuss das Geschäft mit einem Gesamtvolumen von rund zwei Milliarden Euro am Mittwoch absegnen sollen. Stattdessen debattierte der Ausschuss bereits über Alternativen zur Saban-Lösung. Branchenkreisen zufolge wollen die Banken Saban nun ein paar Tage mehr Zeit geben, um das Milliardengeschäft abzuschließen. Auch bei Kirch-Media zeigt man sich kompromissbereit. „Wir setzen alles daran, damit das Closing mit Saban zu Stande kommt“, sagte ein Sprecher am Mittwoch. Saban hatte die Kaufverträge für die TV-Gruppe und den Filmstock bereits im März unterschrieben.
Viel Spielraum bleibt Saban nicht. Spätestens bis zur Hauptversammlung von Pro Sieben Sat 1 am 16. Juni muss die Transaktion abgeschlossen sein. Anderenfalls könnte die Sendergruppe, die dann eine Kapitalerhöhung durchführen will, finanziell akut in Bedrängnis geraten. Wegen der Flaute auf dem Werbemarkt ist der Gewinn des Fernsehkonzerns im vergangenen Jahr um 80 Prozent auf 15 Millionen Euro eingebrochen.
Kirch-Media hat eine Alternative
Für den Fall, dass die Verhandlungen mit Saban im letzten Moment scheitern, hat Kirch-Media bereits Vorsorge getroffen und gemeinsam mit den Banken eine Alternativlösung ausgearbeitet. Sie sieht Branchenkreisen zufolge vor, dass Kirch-Media und die Banken Pro Sieben Sat 1 zunächst in Eigenregie weiterführen und die Kapitalerhöhung selber durchführen. Das Geld dazu könnten die Banken aus dem Erlös des Verkaufs der Kirch-Sportsparte nehmen. Später, wenn sich der Werbemarkt und die Konjunktur erholt haben, könnten sie die Sendergruppe dann zu einem höheren Preis verkaufen. Eine andere Variante wäre die Übernahme durch den Bauer-Verlag, der im Bieterwettkampf gegen Saban den Kürzeren gezogen hatte. „Wenn die Insolvenzverwaltung von Kirch-Media die Gespräche mit uns wieder aufnehmen will, stehen wir bereit“, sagte Bauer-Sprecher Andreas Fritzenkötter.
Einen Teilerfolg bei der Kirch-Media-Übernahme errang Saban unterdessen vor dem Frankfurter Oberlandesgericht. Die Richter entschieden am Mittwoch, dass die freien Aktionäre von Pro Sieben Sat 1 nicht am Verfahren der Finanzaufsicht BaFin beteiligt werden müssen, bei dem geprüft wird, ob Saban den Aktionären das gesetzliche Pflichtangebot machen muss. Damit wies das Gericht einen Einspruch des US-Investors K-Capital Partners zurück, der acht Prozent der Pro Sieben Sat 1-Vorzugsaktien hält. Saban hatte gefordert, im Fall einer Übernahme auf ein Pflichtangebot, das ihn mehrere hundert Millionen Euro kosten würde, verzichten zu dürfen, da die Sendergruppe ein Sanierungsfall sei. Nun kann das BaFin allein entscheiden, ob Saban ein Pflichtangebot machen muss.
US-Investor hat Finanzierungsprobleme und erhält Aufschub von den Banken
– Teilerfolg vor Gericht
München (nad). Die Übernahme des Film- und Fernsehgeschäfts der Kirch-Media durch den US-Milliardär Haim Saban steht wieder auf der Kippe. Branchenkreisen zufolge ist sogar unklar, ob Saban nach Unstimmigkeiten mit den Gläubigerbanken überhaupt noch an einem großen Einstieg ins deutsche Mediengeschäft interessiert ist. Der Hintergrund: Saban hat offensichtlich Probleme, Finanzierungspartner für den Kauf der ProSiebenSat1-Mehrheit und der Filmbibliothek zu finden, nachdem ihn sein ursprünglich vorgesehener Partner, der französische Fernsehsender TF1, im Stich gelassen hat.
„Die Zeit wird jetzt ziemlich knapp für Saban“, hieß es am Mittwoch. Insolvenzverwalter Michael Jaffé habe sich eine Vollmacht geben lassen, von dem im März unterschriebenen Vertrag mit Saban zurück zu treten. Allerdings hätten die Gläubigerbanken Saban auch einen kleinen Fristaufschub in Aussicht gestellt. Ursprünglich sollte der Unternehmer bis zum Sonnabend 525 Millionen Euro für den Kauf des 36-Prozent-Anteils an Pro Sieben Sat 1 auf ein Treuhandkonto überweisen. Außerdem ist bis dahin die erste Rate von mehr als 100 Millionen Euro für die Rechte an Filmen und Fernsehserien aus der Kirch-Filmbibliothek fällig. Zudem weigert sich Saban dem Vernehmen nach, eine dringend notwendige Kapitalspritze von rund 150 Millionen Euro bei ProSiebenSat1 zu investieren
Nach der ursprünglichen Planung hätte der Gläubigerausschuss das Geschäft mit einem Gesamtvolumen von rund zwei Milliarden Euro am Mittwoch absegnen sollen. Stattdessen debattierte der Ausschuss bereits über Alternativen zur Saban-Lösung. Branchenkreisen zufolge wollen die Banken Saban nun ein paar Tage mehr Zeit geben, um das Milliardengeschäft abzuschließen. Auch bei Kirch-Media zeigt man sich kompromissbereit. „Wir setzen alles daran, damit das Closing mit Saban zu Stande kommt“, sagte ein Sprecher am Mittwoch. Saban hatte die Kaufverträge für die TV-Gruppe und den Filmstock bereits im März unterschrieben.
Viel Spielraum bleibt Saban nicht. Spätestens bis zur Hauptversammlung von Pro Sieben Sat 1 am 16. Juni muss die Transaktion abgeschlossen sein. Anderenfalls könnte die Sendergruppe, die dann eine Kapitalerhöhung durchführen will, finanziell akut in Bedrängnis geraten. Wegen der Flaute auf dem Werbemarkt ist der Gewinn des Fernsehkonzerns im vergangenen Jahr um 80 Prozent auf 15 Millionen Euro eingebrochen.
Kirch-Media hat eine Alternative
Für den Fall, dass die Verhandlungen mit Saban im letzten Moment scheitern, hat Kirch-Media bereits Vorsorge getroffen und gemeinsam mit den Banken eine Alternativlösung ausgearbeitet. Sie sieht Branchenkreisen zufolge vor, dass Kirch-Media und die Banken Pro Sieben Sat 1 zunächst in Eigenregie weiterführen und die Kapitalerhöhung selber durchführen. Das Geld dazu könnten die Banken aus dem Erlös des Verkaufs der Kirch-Sportsparte nehmen. Später, wenn sich der Werbemarkt und die Konjunktur erholt haben, könnten sie die Sendergruppe dann zu einem höheren Preis verkaufen. Eine andere Variante wäre die Übernahme durch den Bauer-Verlag, der im Bieterwettkampf gegen Saban den Kürzeren gezogen hatte. „Wenn die Insolvenzverwaltung von Kirch-Media die Gespräche mit uns wieder aufnehmen will, stehen wir bereit“, sagte Bauer-Sprecher Andreas Fritzenkötter.
Einen Teilerfolg bei der Kirch-Media-Übernahme errang Saban unterdessen vor dem Frankfurter Oberlandesgericht. Die Richter entschieden am Mittwoch, dass die freien Aktionäre von Pro Sieben Sat 1 nicht am Verfahren der Finanzaufsicht BaFin beteiligt werden müssen, bei dem geprüft wird, ob Saban den Aktionären das gesetzliche Pflichtangebot machen muss. Damit wies das Gericht einen Einspruch des US-Investors K-Capital Partners zurück, der acht Prozent der Pro Sieben Sat 1-Vorzugsaktien hält. Saban hatte gefordert, im Fall einer Übernahme auf ein Pflichtangebot, das ihn mehrere hundert Millionen Euro kosten würde, verzichten zu dürfen, da die Sendergruppe ein Sanierungsfall sei. Nun kann das BaFin allein entscheiden, ob Saban ein Pflichtangebot machen muss.
Freitag 30.05.2003
- US-Verbraucher wieder etwas pessimistischer?
Mit Spannung blickt man am Freitag auf die revidierten Zahlen der Universität Michigan zum Konsumentenvertrauen für den Monat Mai. Volkswirte erwarten einen Rückgang von 93,2 Punkte im April auf 92,6 Punkte. Das Einkommen der privaten Haushalte im Monat April blieb nach Erwartung der Analysten unverändert, die Ausgaben sollten um 0,1 Prozent gestiegen sein.
Über eine unglaubliche Steigerung des Gewinns berichteten konnte in einer ad-hoc Mitteilung bereits Dienstag vor der heutigen HV die Medienfirma Jack White Productions (508750). Die Ebit-Marge konnte von 7,6 % auf enorme 9,9 % erhöht werden. Schade nur das bei Jack White Productions (508750) in realen Zahlen die Ausweitung der Ebit-Marge eine reale Steigerung von sagenhaften 243.000 Euro auf nur 265.000 Euro bedeutet. Eine kleine Sensation also. In dieser Ad-Hoc Mitteilung wird dann in ganz professioneller Manier auch gleich berichtet, dass ein Teil der Gewinne durch die schlechte Währungsentwicklung geschwunden ist. Realistischerweise hätte noch hinzugefügt werden müssen, dass alleine die Kosten der Versendung dieser einen Pflicht Ad-hoc Mitteilung das Unternehmens mindestens 0,1 %- 0,2 % der Ebit Marge gekostet hat. Echte Sensationen werden also auf dieser Hauptversammlung erwartungsgemäß nicht auf der Tagesordnung zu finden sein.
Konjunktur:
Deutschland: Großhandelsumsatz April (08:00 Uhr)
Frankreich: Arbeitsmarktdaten April (08:45 Uhr)
Japan: Arbeitsmarktdaten April (01:30 Uhr)
Japan: Verbraucherpreise Mai (01:30 Uhr)
USA: Michigan Sentiment (revidiert; 15:45 Uhr)
USA: persönliche Einkommen und Ausgaben April (14:30 Uhr)
USA: regionaler Index der Einkaufsmanager Chicago Mai (16:00 Uhr)
Unternehmen:
aap Implantate (506660) Bericht zum 1. Quartal
Alphaform (548795) Hauptversammlung
Bien-Haus (522810) Bericht zum 1. Quartal
Bilfinger Berger (590900) Dividendenzahlung
Brain Force (919331) Bericht zum 1. Quartal
Brown-Forman (850530) Bericht zum 4. Quartal
Commerzbank (803200) Hauptversammlung
Drillisch (554550) Hauptversammlung
Dürr (556520) Dividendenzahlung
Eurobike (570660) Bericht zum 2. Quartal
HSBC Trinkaus & Burkhardt (811510) Hauptversammlung
IFCO Systems (932117) Analysten- und Investoren-Telefonkonferenz; Bericht zum 1. Quartal
IN-motion (622380) Bericht zum 1. Quartal
infor business solutions (622540) Bericht zum 1. Quartal
ISRA Vision Systems (548810) Bericht zum 2. Quartal
Jack White Productions (508750) Jahresbericht
Karstadt Quelle (627500) Dividendenzahlung
Media! (663330) Bericht zum 3. Quartal
MediClin (659510) Bericht zum 1. Quartal
Mosenergo (899416) Hauptversammlung
Piedmont Natural Gas (900607) Bericht zum 2. Quartal
Procon Multimedia (512200) Bericht zum 1. Quartal
Royal Bank of Canada (852173) Bericht zum 2. Quartal
Royal & Sun Alliance (877352) Dividendenzahlung
Sainsbury (864234) Dividendenzahlung
Senator Entertainment (722440) Bericht zum 1. Quartal
Splendid Medien (727950) Bericht zum 1. Quartal
Suncorp Technologies (896667) ex Dividende
Surteco (517690) Bericht zum 1. Quartal
tiptel (748360) Bericht zum 1. Quartal
Travel24.com (748750) Bericht zum 1. Quartal
UES (906912) Hauptversammlung
W.E.T. Automotive (508160) Bericht zum 3. Quartal
Wang On Group (894732) Jahresbericht
- US-Verbraucher wieder etwas pessimistischer?
Mit Spannung blickt man am Freitag auf die revidierten Zahlen der Universität Michigan zum Konsumentenvertrauen für den Monat Mai. Volkswirte erwarten einen Rückgang von 93,2 Punkte im April auf 92,6 Punkte. Das Einkommen der privaten Haushalte im Monat April blieb nach Erwartung der Analysten unverändert, die Ausgaben sollten um 0,1 Prozent gestiegen sein.
Über eine unglaubliche Steigerung des Gewinns berichteten konnte in einer ad-hoc Mitteilung bereits Dienstag vor der heutigen HV die Medienfirma Jack White Productions (508750). Die Ebit-Marge konnte von 7,6 % auf enorme 9,9 % erhöht werden. Schade nur das bei Jack White Productions (508750) in realen Zahlen die Ausweitung der Ebit-Marge eine reale Steigerung von sagenhaften 243.000 Euro auf nur 265.000 Euro bedeutet. Eine kleine Sensation also. In dieser Ad-Hoc Mitteilung wird dann in ganz professioneller Manier auch gleich berichtet, dass ein Teil der Gewinne durch die schlechte Währungsentwicklung geschwunden ist. Realistischerweise hätte noch hinzugefügt werden müssen, dass alleine die Kosten der Versendung dieser einen Pflicht Ad-hoc Mitteilung das Unternehmens mindestens 0,1 %- 0,2 % der Ebit Marge gekostet hat. Echte Sensationen werden also auf dieser Hauptversammlung erwartungsgemäß nicht auf der Tagesordnung zu finden sein.
Konjunktur:
Deutschland: Großhandelsumsatz April (08:00 Uhr)
Frankreich: Arbeitsmarktdaten April (08:45 Uhr)
Japan: Arbeitsmarktdaten April (01:30 Uhr)
Japan: Verbraucherpreise Mai (01:30 Uhr)
USA: Michigan Sentiment (revidiert; 15:45 Uhr)
USA: persönliche Einkommen und Ausgaben April (14:30 Uhr)
USA: regionaler Index der Einkaufsmanager Chicago Mai (16:00 Uhr)
Unternehmen:
aap Implantate (506660) Bericht zum 1. Quartal
Alphaform (548795) Hauptversammlung
Bien-Haus (522810) Bericht zum 1. Quartal
Bilfinger Berger (590900) Dividendenzahlung
Brain Force (919331) Bericht zum 1. Quartal
Brown-Forman (850530) Bericht zum 4. Quartal
Commerzbank (803200) Hauptversammlung
Drillisch (554550) Hauptversammlung
Dürr (556520) Dividendenzahlung
Eurobike (570660) Bericht zum 2. Quartal
HSBC Trinkaus & Burkhardt (811510) Hauptversammlung
IFCO Systems (932117) Analysten- und Investoren-Telefonkonferenz; Bericht zum 1. Quartal
IN-motion (622380) Bericht zum 1. Quartal
infor business solutions (622540) Bericht zum 1. Quartal
ISRA Vision Systems (548810) Bericht zum 2. Quartal
Jack White Productions (508750) Jahresbericht
Karstadt Quelle (627500) Dividendenzahlung
Media! (663330) Bericht zum 3. Quartal
MediClin (659510) Bericht zum 1. Quartal
Mosenergo (899416) Hauptversammlung
Piedmont Natural Gas (900607) Bericht zum 2. Quartal
Procon Multimedia (512200) Bericht zum 1. Quartal
Royal Bank of Canada (852173) Bericht zum 2. Quartal
Royal & Sun Alliance (877352) Dividendenzahlung
Sainsbury (864234) Dividendenzahlung
Senator Entertainment (722440) Bericht zum 1. Quartal
Splendid Medien (727950) Bericht zum 1. Quartal
Suncorp Technologies (896667) ex Dividende
Surteco (517690) Bericht zum 1. Quartal
tiptel (748360) Bericht zum 1. Quartal
Travel24.com (748750) Bericht zum 1. Quartal
UES (906912) Hauptversammlung
W.E.T. Automotive (508160) Bericht zum 3. Quartal
Wang On Group (894732) Jahresbericht
Abbott bekräftigt Ergebnisprognose 2003 von 2,20-2,25 USD/Aktie
Abbott Park (vwd) - Die Abbott Laboratories Inc, Abbott Park, hält an ihrer Prognose eines Ergebnisses je Aktie von 2,20 bis 2,25 USD im Geschäftsjahr 2003 fest. Chairman und CEO Miles D. White bekräftigte die Schätzung am Donnerstag anlässlich eines Treffens mit Investoren und Analysten. Für das zweite Quartal werde ein Gewinn vor Sonderposten von 0,51 bis 0,53 USD je Aktie erwartet.
Von Thomson First Call befragte Analysten sehen den Gewinn je Aktie im zweiten Quartal im Mittel bei 0,52 USD. Für das Gesamtjahr lautet die Konsensprognose auf 2,21 USD. Im zweiten Quartal 2002 hatte Abbott ein Ergebnis vor Sonderposten je Anteilsschein von 0,49 USD erzielt. Im Gesamtjahr belief sich der Gewinn auf 2,06 USD je Aktie.
Abbott Park (vwd) - Die Abbott Laboratories Inc, Abbott Park, hält an ihrer Prognose eines Ergebnisses je Aktie von 2,20 bis 2,25 USD im Geschäftsjahr 2003 fest. Chairman und CEO Miles D. White bekräftigte die Schätzung am Donnerstag anlässlich eines Treffens mit Investoren und Analysten. Für das zweite Quartal werde ein Gewinn vor Sonderposten von 0,51 bis 0,53 USD je Aktie erwartet.
Von Thomson First Call befragte Analysten sehen den Gewinn je Aktie im zweiten Quartal im Mittel bei 0,52 USD. Für das Gesamtjahr lautet die Konsensprognose auf 2,21 USD. Im zweiten Quartal 2002 hatte Abbott ein Ergebnis vor Sonderposten je Anteilsschein von 0,49 USD erzielt. Im Gesamtjahr belief sich der Gewinn auf 2,06 USD je Aktie.
Kreise: ABB und Pirelli sollen Tiefseestromkabel verlegen
London (vwd) - Die ABB Ltd, Zürich, die Pirelli SpA, Mailand, und die norwegische Nexans werden wahrscheinlich den Auftrag für die Verlegung eines Tiefseestromkabels im Volumen von 722 Mio GBP erhalten. Die Unternehmen befänden sich in der Endphase der Verhandlungen mit der Statnett und der National Grid Transco plc, die das Vorhaben finanzieren, hieß es am Donnerstag aus informierten Kreisen. Mit dem Kabel würden Großbritannien und Norwegen verbunden. Mit 470 Meilen werde es das längste Tiefseekabel weltweit sein. Die Kapazität betrage 1.200 Megawatt.
London (vwd) - Die ABB Ltd, Zürich, die Pirelli SpA, Mailand, und die norwegische Nexans werden wahrscheinlich den Auftrag für die Verlegung eines Tiefseestromkabels im Volumen von 722 Mio GBP erhalten. Die Unternehmen befänden sich in der Endphase der Verhandlungen mit der Statnett und der National Grid Transco plc, die das Vorhaben finanzieren, hieß es am Donnerstag aus informierten Kreisen. Mit dem Kabel würden Großbritannien und Norwegen verbunden. Mit 470 Meilen werde es das längste Tiefseekabel weltweit sein. Die Kapazität betrage 1.200 Megawatt.
aap Implantate AG - Bericht zum 1. Quartal
BIEN-HAUS AG - Bericht zum 1. Quartal
BRAIN FORCE SOFTWARE AG - Bericht zum 1. Quartal
Commerzbank AG - Ordentliche Hauptversammlung
Drillisch AG - Ordentliche Hauptversammlung
EUROBIKE AG - Bericht zum 2. Quartal
IFCO Systems N.V. - Telefonkonferenz für Investoren und Telefonkonferenz für Analysten
IFCO Systems N.V. - Bericht zum 1. Quartal
infor business solutions AG - Bericht zum 1. Quartal
ISRA VISION SYSTEMS AG - Veröffentlichung des Halbjahresberichtes
KARSTADT QUELLE AG - Schlussdividende Zahltag
MEDIA! AG für innovative Medientechnologie - Veröffentlichung des 9-Monats-Berichtes
MediClin AG - Bericht zum 1. Quartal
PROCON MultiMedia AG - Bericht zum 1. Quartal
Splendid Medien AG - Bericht zum 1. Quartal
SURTECO AG - Bericht zum 1. Quartal
Tiptel AG - Bericht zum 1. Quartal
W.E.T. Automotive Systems AG - Bericht zum 3. Quartal
Deutschland - Großhandelsumsätze
Deutschland - Auftragseingänge im Baugewerbe
Vereinigte Staaten von Amerika - Persönliche Einkommen
Vereinigte Staaten von Amerika - University of Michigan Verbrauchervertrauensindex
Vereinigte Staaten von Amerika - Chicago - Einkaufsmanagerindex
BIEN-HAUS AG - Bericht zum 1. Quartal
BRAIN FORCE SOFTWARE AG - Bericht zum 1. Quartal
Commerzbank AG - Ordentliche Hauptversammlung
Drillisch AG - Ordentliche Hauptversammlung
EUROBIKE AG - Bericht zum 2. Quartal
IFCO Systems N.V. - Telefonkonferenz für Investoren und Telefonkonferenz für Analysten
IFCO Systems N.V. - Bericht zum 1. Quartal
infor business solutions AG - Bericht zum 1. Quartal
ISRA VISION SYSTEMS AG - Veröffentlichung des Halbjahresberichtes
KARSTADT QUELLE AG - Schlussdividende Zahltag
MEDIA! AG für innovative Medientechnologie - Veröffentlichung des 9-Monats-Berichtes
MediClin AG - Bericht zum 1. Quartal
PROCON MultiMedia AG - Bericht zum 1. Quartal
Splendid Medien AG - Bericht zum 1. Quartal
SURTECO AG - Bericht zum 1. Quartal
Tiptel AG - Bericht zum 1. Quartal
W.E.T. Automotive Systems AG - Bericht zum 3. Quartal
Deutschland - Großhandelsumsätze
Deutschland - Auftragseingänge im Baugewerbe
Vereinigte Staaten von Amerika - Persönliche Einkommen
Vereinigte Staaten von Amerika - University of Michigan Verbrauchervertrauensindex
Vereinigte Staaten von Amerika - Chicago - Einkaufsmanagerindex
Viagra Konkurrenz auf dem Vormarsch
Ein Beratungsausschuß des FDA entschied am Donnerstag, dass das neue Medikament “Levitra” gegen Impotenz keine wesentlichen Risiken für einen Herzinfarkt nach sich ziehe. Somit könne das Medikament zur Zulassung empfohlen werden. Dies dürfte insbesondere die Unternehmen Bayer und GlaxoSmithKline erfreuen, welche das Medikament herstellen. Levitra wird als Konkurrenzprodukt zu Pfizers Viagra gesehen. Nachbörslich konnten Bayer Aktien um fast 10% zulegen, Glaxo Aktien notierten unverändert.
Ein Beratungsausschuß des FDA entschied am Donnerstag, dass das neue Medikament “Levitra” gegen Impotenz keine wesentlichen Risiken für einen Herzinfarkt nach sich ziehe. Somit könne das Medikament zur Zulassung empfohlen werden. Dies dürfte insbesondere die Unternehmen Bayer und GlaxoSmithKline erfreuen, welche das Medikament herstellen. Levitra wird als Konkurrenzprodukt zu Pfizers Viagra gesehen. Nachbörslich konnten Bayer Aktien um fast 10% zulegen, Glaxo Aktien notierten unverändert.
Sehr stark präsentierte sich wieder der Goldsektor.
Der Goldpreis stieg um 4,40$ auf 369,6$/Feinunze.
Etwa 2% Zuwachs verzeichnete am Ende auch der Ölpreis,
der wieder über das Niveau von 29$ stieg und bei 29,1 $/Barrel schloss.
Der Goldpreis stieg um 4,40$ auf 369,6$/Feinunze.
Etwa 2% Zuwachs verzeichnete am Ende auch der Ölpreis,
der wieder über das Niveau von 29$ stieg und bei 29,1 $/Barrel schloss.
Tokioter Börse mittags fester
- Technologie-Sektor zieht an
Tokio, 20. Jan (Reuters) - Der Aktienmarkt in Tokio hat am
Freitag fester tendiert, wobei nach Händlerangaben nach der
guten Vorgabe der Nasdaq vor allem Technologiewerte gefragt
gewesen seien.
Zum Ende des Vormittagshandels lag der 225 Werte umfassende
Nikkei-Index mit 0,56 Prozent im Plus bei 8422,64
Punkten. Der breiter gefasste Topix konnte sich um 0,47
Prozent auf 838,01 Punkte verbessern.
Zu den Gewinnern zählte Werte wie Toshiba, die 3,43 Prozent
auf 362 Yen zulegten. Auch Sony und Fujitsu verbesserten sich.
Der Aktienmarkt in Hongkong begann am Freitag leichter. Der
Hang Seng Index büßte zu Handelsbeginn 0,28 Prozent auf
9482,1 Punkte ein. Die Börsen in Singapur und Taiwan notierten
dagegen rund ein Prozent fester.
Die Vorgaben aus New York waren uneinheitlich. Der
Standardwerte-Index Dow-Jones ging um 0,93 Prozent
schwächer mit 8711 Zählern aus dem Handel. Der breiter gefasste
S&P-500-Index verlor 0,38 Prozent auf 949 Punkte, während
der Index der Technologiebörse Nasdaq 0,75 Prozent auf
1574 Zähler gewann.
- Technologie-Sektor zieht an
Tokio, 20. Jan (Reuters) - Der Aktienmarkt in Tokio hat am
Freitag fester tendiert, wobei nach Händlerangaben nach der
guten Vorgabe der Nasdaq vor allem Technologiewerte gefragt
gewesen seien.
Zum Ende des Vormittagshandels lag der 225 Werte umfassende
Nikkei-Index mit 0,56 Prozent im Plus bei 8422,64
Punkten. Der breiter gefasste Topix konnte sich um 0,47
Prozent auf 838,01 Punkte verbessern.
Zu den Gewinnern zählte Werte wie Toshiba, die 3,43 Prozent
auf 362 Yen zulegten. Auch Sony und Fujitsu verbesserten sich.
Der Aktienmarkt in Hongkong begann am Freitag leichter. Der
Hang Seng Index büßte zu Handelsbeginn 0,28 Prozent auf
9482,1 Punkte ein. Die Börsen in Singapur und Taiwan notierten
dagegen rund ein Prozent fester.
Die Vorgaben aus New York waren uneinheitlich. Der
Standardwerte-Index Dow-Jones ging um 0,93 Prozent
schwächer mit 8711 Zählern aus dem Handel. Der breiter gefasste
S&P-500-Index verlor 0,38 Prozent auf 949 Punkte, während
der Index der Technologiebörse Nasdaq 0,75 Prozent auf
1574 Zähler gewann.
Dollar in Fernost leicht erholt
- Euro legt zum Yen zu
Tokio, 20. Jan (Reuters) - Der Dollar hat sich am Freitag an
den asiatischen Devisenbörsen gegenüber den zuvor in New York
gesehenen Schlusskursen leicht erholt gezeigt. Der Euro
erreichte gegenüber dem Yen ein neues Rekordhoch.
Äußerungen des Fed-Präsidenten von San Francisco, Robert
Parry, ein weiterer Fall der Dollar würde der US-Wirtschaft
zugute kommen, hatte die US-Devise am Vortag unter Druck
gebracht. Der Euro notierte im asiatischen
Vormittagshandel bei Kursen um 1,1878 Dollar nach 1,1900 Dollar
im späten New Yorker Handel und einem am Donnerstag erreichten
Tageshoch von 1,1909 Dollar. Gegenüber dem japanischen Yen
legte der Dollar leicht auf 118,31 (118,02) Yen zu. Die
europäische Gemeinschaftswährung stieg gegenüber dem Yen auf ein
Rekordhoch von 140,68 Yen nach zuletzt 140,41 Yen in
den USA. Im verlauf tendierte der Euro bei Kursen um 140,58 Yen.
Perry sagte nach einer Rede in Kalifornien: "Er (der
schwächere Dollar) wird wahrscheinlich bis von einem gewissen
Punkt an unsere Exporte stimulieren. Er wird sicherlich von
einem gewissen Punkt an unsere Nachfrage nach Importen
einschränken." Der Dollar habe gegenüber dem Euro binnen
Jahresfrist etwa 14 Prozent an Wert verloren und rund 16 Prozent
zum australischen Dollar, aber nur mäßige ein Prozent gegenüber
dem Yen. "Längerfristig könnte ein Dollar, der an Wert verloren
hat, die Inflationsrate höher halten, als dies sonst der Fall
wäre", sagte Perry weiter.
Zuvor hatte US-Präsident George W. Bush erklärt, er wolle
beim G8-Gipfel in Evian deutlich machen, dass seine Regierung
eine Politik des starken Dollar verfolgt. Der Tageszeitung "Le
Figaro" (Freitagsausgabe) sagte Bush: "Ich werde ihnen (den
G8-Staaten) nochmal sagen, dass wir eine Politik des starken
Dollar verfolgen." Vertreter der sieben führenden
Industrienationen und Russland (G8) treffen sich ab Sonntag im
französischen Evian.
Die jüngsten japanische Konjunkturdaten zur Entwicklung der
Verbraucherpreise (April minus 0,4 Prozent gegenüber dem
Vorjahr) und am Arbeitsmarkt (April-Arbeitslosenquote
unverändert bei 5,4 Prozent) beeinflussten den Devisenhandel
nicht.
Der Goldpreis bröckelte im frühen asiatischen Handel
auf Kurse um 367,25/367,75 Dollar wieder etwas ab. In New York
war der Goldpreis um 4,40 Dollar auf rund 369,60 Dollar
gestiegen.
- Euro legt zum Yen zu
Tokio, 20. Jan (Reuters) - Der Dollar hat sich am Freitag an
den asiatischen Devisenbörsen gegenüber den zuvor in New York
gesehenen Schlusskursen leicht erholt gezeigt. Der Euro
erreichte gegenüber dem Yen ein neues Rekordhoch.
Äußerungen des Fed-Präsidenten von San Francisco, Robert
Parry, ein weiterer Fall der Dollar würde der US-Wirtschaft
zugute kommen, hatte die US-Devise am Vortag unter Druck
gebracht. Der Euro notierte im asiatischen
Vormittagshandel bei Kursen um 1,1878 Dollar nach 1,1900 Dollar
im späten New Yorker Handel und einem am Donnerstag erreichten
Tageshoch von 1,1909 Dollar. Gegenüber dem japanischen Yen
legte der Dollar leicht auf 118,31 (118,02) Yen zu. Die
europäische Gemeinschaftswährung stieg gegenüber dem Yen auf ein
Rekordhoch von 140,68 Yen nach zuletzt 140,41 Yen in
den USA. Im verlauf tendierte der Euro bei Kursen um 140,58 Yen.
Perry sagte nach einer Rede in Kalifornien: "Er (der
schwächere Dollar) wird wahrscheinlich bis von einem gewissen
Punkt an unsere Exporte stimulieren. Er wird sicherlich von
einem gewissen Punkt an unsere Nachfrage nach Importen
einschränken." Der Dollar habe gegenüber dem Euro binnen
Jahresfrist etwa 14 Prozent an Wert verloren und rund 16 Prozent
zum australischen Dollar, aber nur mäßige ein Prozent gegenüber
dem Yen. "Längerfristig könnte ein Dollar, der an Wert verloren
hat, die Inflationsrate höher halten, als dies sonst der Fall
wäre", sagte Perry weiter.
Zuvor hatte US-Präsident George W. Bush erklärt, er wolle
beim G8-Gipfel in Evian deutlich machen, dass seine Regierung
eine Politik des starken Dollar verfolgt. Der Tageszeitung "Le
Figaro" (Freitagsausgabe) sagte Bush: "Ich werde ihnen (den
G8-Staaten) nochmal sagen, dass wir eine Politik des starken
Dollar verfolgen." Vertreter der sieben führenden
Industrienationen und Russland (G8) treffen sich ab Sonntag im
französischen Evian.
Die jüngsten japanische Konjunkturdaten zur Entwicklung der
Verbraucherpreise (April minus 0,4 Prozent gegenüber dem
Vorjahr) und am Arbeitsmarkt (April-Arbeitslosenquote
unverändert bei 5,4 Prozent) beeinflussten den Devisenhandel
nicht.
Der Goldpreis bröckelte im frühen asiatischen Handel
auf Kurse um 367,25/367,75 Dollar wieder etwas ab. In New York
war der Goldpreis um 4,40 Dollar auf rund 369,60 Dollar
gestiegen.
Japanische Industrieproduktion im April enttäuscht
Tokio (vwd) - Die japanische Industrieproduktion hat sich im April nach vorläufigen Angaben deutlicher abgeschwächt, als prognostiziert. Wie das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) am Donnerstag berichtete, sank die Produktion saisonbereinigt und gegenüber dem Vormonat um 1,2 Prozent. Volkswirte hatten im Vorfeld einen Rückgang von glatt einem Prozent vorhergesagt. Gegenüber dem Vorjahresmonat ergab sich ein Plus von 3,6 Prozent. Im März war auf Vormonatssicht ein Anstieg um 0,1 Prozent und im Jahresvergleich eine Erhöhung von 4,1 Prozent verzeichnet worden.
Die Aussichten für japanische Exporteure sind derzeit aufgrund der schwächeren Wachstumsperspektiven in Europa und den USA eingetrübt. Zugleich belastet die Lungenkrankheit SARS die japanische Produktion, da bislang noch unklar ist, inwieweit sich die Auswirkungen der Krankheit auch in Japan niederschlagen, weshalb sich japanische Produzenten in Zurückhaltung üben. Vor allem der Ausrüstungssektor verzeichnete deutliche Abschläge, hier ergab sich im April auf Vormonatssicht ein Minus von 10,9 Prozent. Positiver stellte sich hingegen die Lage im Bereich Transportausrüstungen dar, wo ein Produktionsplus von 2,4 Prozent gemeldet wurde, was auf steigende Pkw-Ausfuhren nach Nordamerika zurückzuführen sei.
Das METI ließ seine Einschätzung, dass sich die japanische Industrieproduktion auf einem schwachen Entwicklungspfad befindet, unverändert, behielt aber auch seine Prognose bei, dass sich in den kommenden beiden Monaten positive Wachstumsraten ergeben werden. So schätzt das Ministerium, dass sich im Mai ein Plus der Industrieproduktion von 2,6 Prozent und im Juni von 1,1 Prozent ergibt. Allerdings gelten die Vorhersagen des METI als vergleichsweise optimistisch.
Hinsichtlich der Effekte der Lungenkrankheit SARS bemerkte ein Sprecher des Ministeriums, trotz einiger Bedenken könne noch kein negativer Einfluss ausgemacht werden. Ebensowenig habe sich nach den Angaben der Unternehmen der Kriegsverlauf im Irak auf die Produktion niedergeschlagen.
Tokio (vwd) - Die japanische Industrieproduktion hat sich im April nach vorläufigen Angaben deutlicher abgeschwächt, als prognostiziert. Wie das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) am Donnerstag berichtete, sank die Produktion saisonbereinigt und gegenüber dem Vormonat um 1,2 Prozent. Volkswirte hatten im Vorfeld einen Rückgang von glatt einem Prozent vorhergesagt. Gegenüber dem Vorjahresmonat ergab sich ein Plus von 3,6 Prozent. Im März war auf Vormonatssicht ein Anstieg um 0,1 Prozent und im Jahresvergleich eine Erhöhung von 4,1 Prozent verzeichnet worden.
Die Aussichten für japanische Exporteure sind derzeit aufgrund der schwächeren Wachstumsperspektiven in Europa und den USA eingetrübt. Zugleich belastet die Lungenkrankheit SARS die japanische Produktion, da bislang noch unklar ist, inwieweit sich die Auswirkungen der Krankheit auch in Japan niederschlagen, weshalb sich japanische Produzenten in Zurückhaltung üben. Vor allem der Ausrüstungssektor verzeichnete deutliche Abschläge, hier ergab sich im April auf Vormonatssicht ein Minus von 10,9 Prozent. Positiver stellte sich hingegen die Lage im Bereich Transportausrüstungen dar, wo ein Produktionsplus von 2,4 Prozent gemeldet wurde, was auf steigende Pkw-Ausfuhren nach Nordamerika zurückzuführen sei.
Das METI ließ seine Einschätzung, dass sich die japanische Industrieproduktion auf einem schwachen Entwicklungspfad befindet, unverändert, behielt aber auch seine Prognose bei, dass sich in den kommenden beiden Monaten positive Wachstumsraten ergeben werden. So schätzt das Ministerium, dass sich im Mai ein Plus der Industrieproduktion von 2,6 Prozent und im Juni von 1,1 Prozent ergibt. Allerdings gelten die Vorhersagen des METI als vergleichsweise optimistisch.
Hinsichtlich der Effekte der Lungenkrankheit SARS bemerkte ein Sprecher des Ministeriums, trotz einiger Bedenken könne noch kein negativer Einfluss ausgemacht werden. Ebensowenig habe sich nach den Angaben der Unternehmen der Kriegsverlauf im Irak auf die Produktion niedergeschlagen.
Presse: Im Mai 4,42 Millionen Arbeitslose
Berlin/Hamburg (vwd) - Die Erholung am Arbeitsmarkt ist offenbar auch im Mai ausgeblieben. Bundesweit seien Ende des Monats rund 4,42 Millionen Menschen arbeitslos, berichten die Zeitungen "Die Welt" und "Bild" in ihren Freitagsausgaben unter Berufung auf vorläufige Berechnungen von Arbeitsmarktexperten. Demnach seien bei den Arbeitsämtern derzeit etwa 475.000 Arbeitslose mehr registriert als ein Jahr zuvor. Dies wäre der höchste Mai-Wert seit der Wiedervereinigung.
Im Vergleich zum April sei die Zahl der Arbeitslosen nach den Berechnungen nur um rund 75.000 gesunken - der Rückgang im Mai sei damit nur etwa halb so groß wie im Durchschnitt der letzten fünf Jahre. Bei der Bundesanstalt für Arbeit heißt es dazu laut "Bild": "Die übliche Frühjahrserholung ist ausgeblieben." Die Nürnberger Bundesanstalt gibt die Zahlen am kommenden Donnerstag offiziell bekannt. Der "Welt" zufolge erwartet die Bundesanstalt laut internen Berechnungen, dass die Arbeitslosenzahl im Januar und Februar 2004 auf mehr als fünf Millionen steigen wird.
Berlin/Hamburg (vwd) - Die Erholung am Arbeitsmarkt ist offenbar auch im Mai ausgeblieben. Bundesweit seien Ende des Monats rund 4,42 Millionen Menschen arbeitslos, berichten die Zeitungen "Die Welt" und "Bild" in ihren Freitagsausgaben unter Berufung auf vorläufige Berechnungen von Arbeitsmarktexperten. Demnach seien bei den Arbeitsämtern derzeit etwa 475.000 Arbeitslose mehr registriert als ein Jahr zuvor. Dies wäre der höchste Mai-Wert seit der Wiedervereinigung.
Im Vergleich zum April sei die Zahl der Arbeitslosen nach den Berechnungen nur um rund 75.000 gesunken - der Rückgang im Mai sei damit nur etwa halb so groß wie im Durchschnitt der letzten fünf Jahre. Bei der Bundesanstalt für Arbeit heißt es dazu laut "Bild": "Die übliche Frühjahrserholung ist ausgeblieben." Die Nürnberger Bundesanstalt gibt die Zahlen am kommenden Donnerstag offiziell bekannt. Der "Welt" zufolge erwartet die Bundesanstalt laut internen Berechnungen, dass die Arbeitslosenzahl im Januar und Februar 2004 auf mehr als fünf Millionen steigen wird.
Technischer Morgenkommentar 30. Mai 2003
von ´uns` Uwe
guckst du hier ---> http://www.technical-investor.de/content.asp?P=anl/Analyse.a…
von ´uns` Uwe
guckst du hier ---> http://www.technical-investor.de/content.asp?P=anl/Analyse.a…
moin bon dia
*aua*
*aua*
moinmoin b.roker
¿ was tut Dir weh ?
saludos bd
¿ was tut Dir weh ?
saludos bd
W.E.T. Automotive Systems
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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W.E.T.: Erneut überproportionale Ergebnissteigerung im 3. Geschäftsquartal
Odelzhausen, 30. Mai 2003 - Eine abermals erfreuliche Ertragsentwicklung bei
weiterhin raschem Umsatzwachstum weist die W.E.T. Automotive Systems AG,
Weltmarktführer bei Autositzheizungen, in ihrem jetzt vorgelegten
Zwischenbericht mit den endgültigen Zahlen für das dritte Quartal (Januar-März
2003) und die ersten neun Monate ihres laufenden Geschäftsjahres aus, obwohl das
Unternehmen mit seinem umfangreichen Nordamerika-Geschäft wiederum ganz
erheblich von der unverminderten Stärke des Euro betroffen war. Das
Dreivierteljahres-Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) nahm im
Jahresvergleich von 18,4 Mio. Euro um 29,1 % auf 23,8 Mio. Euro ungleich
stärker zu als der konsolidierte Konzernumsatz, der sich von 107,2 Mio. Euro um
22,7 % auf 131,5 Mio. Euro erhöhte. Das Nettoergebnis nach Zinsen, Anteilen
Dritter und Steuern übertraf mit 14,7 Mio. Euro den Vorjahresvergleichsbetrag
von 11,5 Mio. Euro um 28,2 %. Damit stieg der Gewinn je Aktie (nach DVFA/SG) im
Jahresvergleich von 3,59 Euro auf 4,60 Euro .
Ein wiederum deutlich positiver Cash-Flow von 20,6 Mio. Euro (nach DVFA/SG)
erlaubte dem Unternehmen auch im Berichtsdreivierteljahr die Eigenfinanzierung
von insgesamt 13,9 Mio. Euro an Sachinvestitionen für den fortgesetzten
Kapazitätsausbau und den Aufbau des neuen W.E.T.-Produktionsstandortes in China.
Vorbehaltlich einer nicht noch zunehmend ungünstiger für das Unternehmen
verlaufenden Wechselkursentwicklung geht es aus heutiger Sicht weiter vom
Erreichen seines gesteckten Umsatzziels von 175 bis 185 Mio. Euro im gesamten
laufenden Geschäftsjahr 2002/2003 bei mindestens proportionaler
Ergebnissteigerung aus.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.05.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508160; ISIN: DE0005081608
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W.E.T.: Erneut überproportionale Ergebnissteigerung im 3. Geschäftsquartal
Odelzhausen, 30. Mai 2003 - Eine abermals erfreuliche Ertragsentwicklung bei
weiterhin raschem Umsatzwachstum weist die W.E.T. Automotive Systems AG,
Weltmarktführer bei Autositzheizungen, in ihrem jetzt vorgelegten
Zwischenbericht mit den endgültigen Zahlen für das dritte Quartal (Januar-März
2003) und die ersten neun Monate ihres laufenden Geschäftsjahres aus, obwohl das
Unternehmen mit seinem umfangreichen Nordamerika-Geschäft wiederum ganz
erheblich von der unverminderten Stärke des Euro betroffen war. Das
Dreivierteljahres-Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) nahm im
Jahresvergleich von 18,4 Mio. Euro um 29,1 % auf 23,8 Mio. Euro ungleich
stärker zu als der konsolidierte Konzernumsatz, der sich von 107,2 Mio. Euro um
22,7 % auf 131,5 Mio. Euro erhöhte. Das Nettoergebnis nach Zinsen, Anteilen
Dritter und Steuern übertraf mit 14,7 Mio. Euro den Vorjahresvergleichsbetrag
von 11,5 Mio. Euro um 28,2 %. Damit stieg der Gewinn je Aktie (nach DVFA/SG) im
Jahresvergleich von 3,59 Euro auf 4,60 Euro .
Ein wiederum deutlich positiver Cash-Flow von 20,6 Mio. Euro (nach DVFA/SG)
erlaubte dem Unternehmen auch im Berichtsdreivierteljahr die Eigenfinanzierung
von insgesamt 13,9 Mio. Euro an Sachinvestitionen für den fortgesetzten
Kapazitätsausbau und den Aufbau des neuen W.E.T.-Produktionsstandortes in China.
Vorbehaltlich einer nicht noch zunehmend ungünstiger für das Unternehmen
verlaufenden Wechselkursentwicklung geht es aus heutiger Sicht weiter vom
Erreichen seines gesteckten Umsatzziels von 175 bis 185 Mio. Euro im gesamten
laufenden Geschäftsjahr 2002/2003 bei mindestens proportionaler
Ergebnissteigerung aus.
Der Vorstand
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Dt Bank erhält 83 Mio EUR für mg-Technologies-Anteil
Frankfurt (vwd) - Die Deutsche Bank AG hat für ihren am Donnerstag veröffentlichten Verkauf der restlichen Anteile an der mg technologies AG nach Berechnung der "Börsen-Zeitung" (BöZ) gut 83 Mio EUR erhalten. Dieser Betrag ergebe sich, wenn man den aktuellen Aktienkurs von 8,80 EUR zu Grunde lege, schreibt das Blatt in seiner Freitagausgabe. Wer die Papiere übernommen habe, sei nicht enthüllt worden. Finanzkreisen zufolge habe Großaktionär Otto Happel keine Aktien erhalten. Anfang April hatte Happel mitgeteilt, dass er sein mg-Paket von zehn auf mehr als 20 Prozent verdoppelt habe.
Frankfurt (vwd) - Die Deutsche Bank AG hat für ihren am Donnerstag veröffentlichten Verkauf der restlichen Anteile an der mg technologies AG nach Berechnung der "Börsen-Zeitung" (BöZ) gut 83 Mio EUR erhalten. Dieser Betrag ergebe sich, wenn man den aktuellen Aktienkurs von 8,80 EUR zu Grunde lege, schreibt das Blatt in seiner Freitagausgabe. Wer die Papiere übernommen habe, sei nicht enthüllt worden. Finanzkreisen zufolge habe Großaktionär Otto Happel keine Aktien erhalten. Anfang April hatte Happel mitgeteilt, dass er sein mg-Paket von zehn auf mehr als 20 Prozent verdoppelt habe.
Mazda ruft 75.505 Fahrzeuge zurück
Hiroshima (vwd) - Die Mazda Motor Corp, Hiroshima, will insgesamt 75.505 Fahrzeuge der Modelle Atenza, MPV und Roadster für eine kostenlose Reparatur zurückrufen. Dies berichtet Kyodo News am Donnerstagabend unter Berufung auf einen Bericht des Automobilherstellers an den Minister für Land, Infrastruktur und Transport. Die Nebelleuchten könnten durch ihr Glasgehäuse beschädigt werden und Feuer verursachen, berichtet Kyodo. Beim Model Atenza gebe es zudem Probleme mit der Warnblinkanlage.
Hiroshima (vwd) - Die Mazda Motor Corp, Hiroshima, will insgesamt 75.505 Fahrzeuge der Modelle Atenza, MPV und Roadster für eine kostenlose Reparatur zurückrufen. Dies berichtet Kyodo News am Donnerstagabend unter Berufung auf einen Bericht des Automobilherstellers an den Minister für Land, Infrastruktur und Transport. Die Nebelleuchten könnten durch ihr Glasgehäuse beschädigt werden und Feuer verursachen, berichtet Kyodo. Beim Model Atenza gebe es zudem Probleme mit der Warnblinkanlage.
+++ Deutsche Börse hält an Feiertagshandel fest +++
Börsianer würden das Angebot immer stärker annehmen, sagte ein Sprecher der Deutschen Börse (Dax) gegenüber der Nachrichtenagentur dpa-AFX. Nach seinen Aussagen gebe es seitens der Börse keine Überlegungen, künftig an allen Feiertagen die Börse zu schließen. Begründet wird die Öffnung an Feiertagen mit dem Handel von ausländischen Investoren, die einen Anteil von 50 Prozent ausmachten. Instock-Leser hatten sich mit großer Mehrheit in einer Umfrage gegen den Feiertagshandel ausgesprochen.
+++ Neuer rot-grüner Rekord +++
Noch nie seit der Deutschen Einheit waren im Mai mehr Menschen in Deutschland ohne Arbeit. Laut einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt" stieg die Zahl auf 4,42 Millionen. Damit sank zwar die Zahl der Arbeitslosen gegenüber den Vormonat um 75.000, doch gegenüber Mai 2002 stieg sie um 475.000. Wie die Zeitung weiter berichtet, rechnet die Bundesanstalt für Arbeit für Januar und Februar 2004 mit mehr als 5 Millionen Arbeitslosen.
+++ Dresdner Bank ordnet Firmenkunden-Geschäft neu +++
Künftig wird die Allianztochter Dresdner Bank nur noch rund 10.000 ihrer 18.000 Firmenkunden durch entsprechende Spezialisten betreuen lassen, meldet „Die Welt“. Spätestens ab Oktober 2003 stehen für sie statt 2.400 nur noch 1.600 Mitarbeiter in 50 Vertriebsstandorten bereit.
+++ Heather und Paul: "Wir bekommen ein Baby" +++
Noch in diesem Jahr soll es soweit sein, dann bekommt das Ehepaar Paul McCartney (Ex-Beatle) und Heather Mills (Ex-Model) ihr erstes gemeinsames Kind. Die 35-jährige soll im dritten Monat schwanger sein, berichtet der "Daily Mail". Es wäre das vierte Kind (plus ein Stiefkind seiner ersten Frau Linda) des 60-jährigen Musikers.
+++ Spruch des Tages +++
Der Bürger des Wohlfahrtsstaates sehnt sich,
wenn er satt ist, nicht nach der Moral,
sondern nach der Siesta...
Börsianer würden das Angebot immer stärker annehmen, sagte ein Sprecher der Deutschen Börse (Dax) gegenüber der Nachrichtenagentur dpa-AFX. Nach seinen Aussagen gebe es seitens der Börse keine Überlegungen, künftig an allen Feiertagen die Börse zu schließen. Begründet wird die Öffnung an Feiertagen mit dem Handel von ausländischen Investoren, die einen Anteil von 50 Prozent ausmachten. Instock-Leser hatten sich mit großer Mehrheit in einer Umfrage gegen den Feiertagshandel ausgesprochen.
+++ Neuer rot-grüner Rekord +++
Noch nie seit der Deutschen Einheit waren im Mai mehr Menschen in Deutschland ohne Arbeit. Laut einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt" stieg die Zahl auf 4,42 Millionen. Damit sank zwar die Zahl der Arbeitslosen gegenüber den Vormonat um 75.000, doch gegenüber Mai 2002 stieg sie um 475.000. Wie die Zeitung weiter berichtet, rechnet die Bundesanstalt für Arbeit für Januar und Februar 2004 mit mehr als 5 Millionen Arbeitslosen.
+++ Dresdner Bank ordnet Firmenkunden-Geschäft neu +++
Künftig wird die Allianztochter Dresdner Bank nur noch rund 10.000 ihrer 18.000 Firmenkunden durch entsprechende Spezialisten betreuen lassen, meldet „Die Welt“. Spätestens ab Oktober 2003 stehen für sie statt 2.400 nur noch 1.600 Mitarbeiter in 50 Vertriebsstandorten bereit.
+++ Heather und Paul: "Wir bekommen ein Baby" +++
Noch in diesem Jahr soll es soweit sein, dann bekommt das Ehepaar Paul McCartney (Ex-Beatle) und Heather Mills (Ex-Model) ihr erstes gemeinsames Kind. Die 35-jährige soll im dritten Monat schwanger sein, berichtet der "Daily Mail". Es wäre das vierte Kind (plus ein Stiefkind seiner ersten Frau Linda) des 60-jährigen Musikers.
+++ Spruch des Tages +++
Der Bürger des Wohlfahrtsstaates sehnt sich,
wenn er satt ist, nicht nach der Moral,
sondern nach der Siesta...
@bon dia
manche sagen haarwurzelkatarrh dazu
oder nenne es einfach einen mächtigen kater
gestern männertagsparty
*aua*
manche sagen haarwurzelkatarrh dazu
oder nenne es einfach einen mächtigen kater
gestern männertagsparty
*aua*
Drillisch AG gibt Guidance für 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Zielvorgabe 2003: EBITDA von 7,9 Mio. Euro
SES Rating GmbH bestätigt Drillisch nachhaltige Verbesserung des Ratings
Anlässlich der heute stattfindenden Hauptversammlung in Frankfurt setzt sich der
Drillisch-Konzern ab sofort eine Zielvorgabe für das Gesamtjahr 2003. Danach
erwartet das Unternehmen, das Geschäftsjahr 2003 mit einem EBITDA (Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von 7,9 Mio. Euro abzuschließen. Im August
2002 hatte das Unternehmen eine EBITDA-Guidance von 5,7 Mio. Euro für das
Gesamtjahr 2002 veröffentlicht, die dann tatsächlich mit 6,6 Mio. Euro um knapp
16% übertroffen wurde. Trotz eines schwierigen Marktumfelds wird der Konzern
daher das EBITDA in 2003 gegenüber 2002 um fast 20% erhöhen.
Auch die SES Rating GmbH bestätigt der Drillisch AG eine nachhaltige
Verbesserung der Ertragskraft. In der aktuellen SES-Studie (EquiRisk-Rating vom
22.05.2003) weist die Drillisch AG "eine deutliche Verstetigung des Umsatzes,
eine Verringerung des operativen Leverage sowie eine Erhöhung der
Profitabilität" auf. Das aktuelle SES-Rating hat sich von D auf B- mit positivem
Ausblick verbessert.
Mit der Zielvorgabe ist erkennbar, dass die Drillisch AG den positiven
Ertragstrend auch in 2003 fortsetzen will.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.05.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 554550; ISIN: DE0005545503
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Zielvorgabe 2003: EBITDA von 7,9 Mio. Euro
SES Rating GmbH bestätigt Drillisch nachhaltige Verbesserung des Ratings
Anlässlich der heute stattfindenden Hauptversammlung in Frankfurt setzt sich der
Drillisch-Konzern ab sofort eine Zielvorgabe für das Gesamtjahr 2003. Danach
erwartet das Unternehmen, das Geschäftsjahr 2003 mit einem EBITDA (Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von 7,9 Mio. Euro abzuschließen. Im August
2002 hatte das Unternehmen eine EBITDA-Guidance von 5,7 Mio. Euro für das
Gesamtjahr 2002 veröffentlicht, die dann tatsächlich mit 6,6 Mio. Euro um knapp
16% übertroffen wurde. Trotz eines schwierigen Marktumfelds wird der Konzern
daher das EBITDA in 2003 gegenüber 2002 um fast 20% erhöhen.
Auch die SES Rating GmbH bestätigt der Drillisch AG eine nachhaltige
Verbesserung der Ertragskraft. In der aktuellen SES-Studie (EquiRisk-Rating vom
22.05.2003) weist die Drillisch AG "eine deutliche Verstetigung des Umsatzes,
eine Verringerung des operativen Leverage sowie eine Erhöhung der
Profitabilität" auf. Das aktuelle SES-Rating hat sich von D auf B- mit positivem
Ausblick verbessert.
Mit der Zielvorgabe ist erkennbar, dass die Drillisch AG den positiven
Ertragstrend auch in 2003 fortsetzen will.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.05.2003
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WKN: 554550; ISIN: DE0005545503
Klage gegen DaimlerChrysler wegen Unfall mit Dodge-Van in Maine
Portland (vwd) - Gegen die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, ist am Donnerstag bei einem Bezirksgericht in Pryor/Oklahoma Klage eingereicht worden. Das Unternehmen wurde zur Zahlung von Schadenersatz für den einzigen Überlebenden sowie die Anhörigen der 13 bei einem Unfall mit einem Dodge-Van in Maine getöteten Passagiere aufgefordert, sagte Anwalt Jeff Wigington am Donnerstag. Der 15-Sitzer habe sich auf Grund von Konstruktionsfehler überschlagen, hieß es. Er war bei dem Unfall von einer Brücke in den Allagash Wilderness Waterway gestürzt, in dem 14 der 15 Insassen ertranken.
DaimlerChrysler wurde in der Klage zudem aufgefordert, den Kleinbus zurückzurufen oder zu modifizieren. Der Maine State Police zufolge ereignete sich der Unfall wegen überhöhter Geschwindigkeit. Nachdem in den vergangenen Jahren immer wieder tödliche Unfälle mit Vans aufgetreten sind, hat der National Transportation Safety Board die Ford Motor Co und die General Motors Corp im Herbst 2002 aufgefordert, die Sicherheit der Kleinbusse für 15 Passagiere zu verbessern.
Portland (vwd) - Gegen die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, ist am Donnerstag bei einem Bezirksgericht in Pryor/Oklahoma Klage eingereicht worden. Das Unternehmen wurde zur Zahlung von Schadenersatz für den einzigen Überlebenden sowie die Anhörigen der 13 bei einem Unfall mit einem Dodge-Van in Maine getöteten Passagiere aufgefordert, sagte Anwalt Jeff Wigington am Donnerstag. Der 15-Sitzer habe sich auf Grund von Konstruktionsfehler überschlagen, hieß es. Er war bei dem Unfall von einer Brücke in den Allagash Wilderness Waterway gestürzt, in dem 14 der 15 Insassen ertranken.
DaimlerChrysler wurde in der Klage zudem aufgefordert, den Kleinbus zurückzurufen oder zu modifizieren. Der Maine State Police zufolge ereignete sich der Unfall wegen überhöhter Geschwindigkeit. Nachdem in den vergangenen Jahren immer wieder tödliche Unfälle mit Vans aufgetreten sind, hat der National Transportation Safety Board die Ford Motor Co und die General Motors Corp im Herbst 2002 aufgefordert, die Sicherheit der Kleinbusse für 15 Passagiere zu verbessern.
b.roker
ja ja - ´man` merkt erst am naechsten tag -
ob eins der 27 bierchen schlaecht war
ja ja - ´man` merkt erst am naechsten tag -
ob eins der 27 bierchen schlaecht war
ZFS verkauft Zurich Life für rund 500 Mio USD in bar an Bank One
CHICAGO (AWP) - Die Zurich Financial Services (ZFS) hat mit Bank One Corp. ein definitives Abkommen über die Übernahme von Zurich Life durch Bank One unterzeichnet. Bank One wird dem Schweizer Finanzkonzern dafür rund 500 Mio USD in bar bezahlen, heisst es in einer ZFS-Mitteilung vom Freitag. Das Total der an ZFS bezahlten oder einbehaltenen Werte werde mehr als 1 Mrd USD betragen. Der Betrag setze sich neben den Barmitteln von 500 Mio USD aus dem Kapital von Kemper Investors Insurance Life Co. sowie anderen einbehaltenen Vermögenswerten und Geschäftsbereichen zusammen, so ZFS weiter. Die Transaktion dürfte laut Communiqué nach der Zustimmung der entsprechenden Behörden im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres abgeschlossen werden. Der Verkauf von Zurich Life erfolge im Einklang mit dem Entscheid, Kapital jenen Unternehmen im Nichtlebensbereich zuzuweisen, welche die Gewinnvorgaben deutlich übertreffen würden, wird ZFS-CEO James Schiro in der Mitteilung zitiert. Die ZFS sei mit dieser Transaktion auf dem besten Weg, Risikokapital in der Höhe von 1 Mrd USD durch Veräusserungen zu generieren, so Schiro weiter. Zurich Li fe gehört laut Mitteilung zu den zehn grössten Risikolebensversicherern in den USA. sfr
CHICAGO (AWP) - Die Zurich Financial Services (ZFS) hat mit Bank One Corp. ein definitives Abkommen über die Übernahme von Zurich Life durch Bank One unterzeichnet. Bank One wird dem Schweizer Finanzkonzern dafür rund 500 Mio USD in bar bezahlen, heisst es in einer ZFS-Mitteilung vom Freitag. Das Total der an ZFS bezahlten oder einbehaltenen Werte werde mehr als 1 Mrd USD betragen. Der Betrag setze sich neben den Barmitteln von 500 Mio USD aus dem Kapital von Kemper Investors Insurance Life Co. sowie anderen einbehaltenen Vermögenswerten und Geschäftsbereichen zusammen, so ZFS weiter. Die Transaktion dürfte laut Communiqué nach der Zustimmung der entsprechenden Behörden im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres abgeschlossen werden. Der Verkauf von Zurich Life erfolge im Einklang mit dem Entscheid, Kapital jenen Unternehmen im Nichtlebensbereich zuzuweisen, welche die Gewinnvorgaben deutlich übertreffen würden, wird ZFS-CEO James Schiro in der Mitteilung zitiert. Die ZFS sei mit dieser Transaktion auf dem besten Weg, Risikokapital in der Höhe von 1 Mrd USD durch Veräusserungen zu generieren, so Schiro weiter. Zurich Li fe gehört laut Mitteilung zu den zehn grössten Risikolebensversicherern in den USA. sfr
Thierse will Vermögensteuer wieder einführen
Eichel: "Ist weg und bleibt weg"
In der SPD reißt die Diskussion über eine Wiedereinführung der Vermögensteuer nicht ab. Während der stellvertretende SPD-Vorsitzende Wolfgang Thierse Verständnis für entsprechende Forderungen der Linken äußerte, lehnte Finanzminister Hans Eichel (SPD) eine neue Vermögensteuer strikt ab.
Thierse sagte der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "Die Welt" :
" Bei der Vermögen- und Erbschaftsteuer bin ich ganz offen. Das ist unter Gerechtigkeitsaspekten ein emotional wichtiges Thema."
Symbolische oder finanzielle Bedeutung?
Kurz vor dem Reform-Sonderparteitag der Sozialdemokraten am Sonntag in Berlin sagte er, es müsse geprüft werden, ob die Veränderung der Erbschaft- und die Wiedererhebung der Vermögensteuer nur symbolisch etwas bedeuten oder finanziell wirklich etwas einbringen würde.
Eichel sagte dagegen der "Süddeutschen Zeitung": "Die Vermögenssteuer ist weg und bleibt weg." Das Bundesverfassungsgericht beurteile noch die Erbschaftssteuer. "Derzeit werden Immobilien viel geringer belastet als Kapitalvermögen. Dies muss sich ändern, sonst wird die Erbschaftsteuer verfassungswidrig", sagte der Minister. "An Mehreinnahmen glaube ich aber nicht."
Eichel: "Ist weg und bleibt weg"
In der SPD reißt die Diskussion über eine Wiedereinführung der Vermögensteuer nicht ab. Während der stellvertretende SPD-Vorsitzende Wolfgang Thierse Verständnis für entsprechende Forderungen der Linken äußerte, lehnte Finanzminister Hans Eichel (SPD) eine neue Vermögensteuer strikt ab.
Thierse sagte der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "Die Welt" :
" Bei der Vermögen- und Erbschaftsteuer bin ich ganz offen. Das ist unter Gerechtigkeitsaspekten ein emotional wichtiges Thema."
Symbolische oder finanzielle Bedeutung?
Kurz vor dem Reform-Sonderparteitag der Sozialdemokraten am Sonntag in Berlin sagte er, es müsse geprüft werden, ob die Veränderung der Erbschaft- und die Wiedererhebung der Vermögensteuer nur symbolisch etwas bedeuten oder finanziell wirklich etwas einbringen würde.
Eichel sagte dagegen der "Süddeutschen Zeitung": "Die Vermögenssteuer ist weg und bleibt weg." Das Bundesverfassungsgericht beurteile noch die Erbschaftssteuer. "Derzeit werden Immobilien viel geringer belastet als Kapitalvermögen. Dies muss sich ändern, sonst wird die Erbschaftsteuer verfassungswidrig", sagte der Minister. "An Mehreinnahmen glaube ich aber nicht."
ISRA VISION SYSTEMS AG
Halbjahr: Bestmarken bestätigen Wachstumsziele
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Darmstadt, 30. Mai 2003 - Die ISRA VISION SYSTEMS AG setzt das laufende
Geschäftsjahr 2002/2003 (30. September) im ersten Halbjahr erfolgreich fort. Die
Ergebnisse bestätigen die Jahresplanung: zweistelliges Wachstum bei
Gesamtleistung und Ergebnis. Im ersten Halbj. (31. März 2003) erzielte das
Unternehmen ein EBITDA von EUR 3,0 Mio., ein Plus von 31 % ggü. dem
Vorjahreshalbj.; das entspricht 23 % der Gesamtleistung (Vorjahreshalbj. 20 %).
Die Zunahmen bei der Gesamtleistung auf EUR 12,9 Mio. (EUR 11,5 Mio.) und beim
Umsatz auf EUR 11,5 Mio. (EUR 10,4 Mio.) entsprechen einem Plus von 12 % bzw. 11
%. EBIT und EBT liegen beide bei EUR 1,8 Mio. oder 14 % der Gesamtleistung, ein
Plus von einem %-Punkt. Der operative Cash-Flow war mit EUR 1,6 Mio. weiterhin
positiv, der Netto-Cash-Flow ebenso. Liquide Mittel von über EUR 3,0 Mio.
standen unverändert zur Verfügung. Die Eigenkapitalquote erreicht knapp 80 %.
Die Bruttomarge konnte ggü. Vorjahreshalbj. um einen %-Punkt auf jetzt 54 % der
Gesamtleistung erhöht werden und reflektiert den Erfolg der fortlaufenden
Effizienzsteigerung. Die F&E-Aufwendungen lagen bei 13 % der Gesamtleistung,
ggü. Vorjahreshalbj. eine Verbesserung um einen, ggü. dem abgelaufenen
Gesamtgeschäftsjahr sogar um zwei %-Punkte. Die Vertriebs- und Verwaltungskosten
konnten aufgrund der Nutzung von Synergiepotenzialen in der Verwaltung um zwei
%-Punkte, auf insgesamt 17 % der Gesamtleistung, optimiert werden.
Mit der Eröffnung der Büros in Spanien und Italien sind die Voraussetzungen
dafür geschaffen, international in weiteren Märkten zu wachsen. Neue
Produktentwicklungen speziell für den Glasmarkt stehen kurz vor der
Markteinführung. Die gute Resonanz aus den Messebeteiligungen und der
Auftragsbestand bestätigen die Planung: kräftiges zweistelliges Wachstum auch in
2002/2003.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.05.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548810; ISIN: DE0005488100
Halbjahr: Bestmarken bestätigen Wachstumsziele
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Darmstadt, 30. Mai 2003 - Die ISRA VISION SYSTEMS AG setzt das laufende
Geschäftsjahr 2002/2003 (30. September) im ersten Halbjahr erfolgreich fort. Die
Ergebnisse bestätigen die Jahresplanung: zweistelliges Wachstum bei
Gesamtleistung und Ergebnis. Im ersten Halbj. (31. März 2003) erzielte das
Unternehmen ein EBITDA von EUR 3,0 Mio., ein Plus von 31 % ggü. dem
Vorjahreshalbj.; das entspricht 23 % der Gesamtleistung (Vorjahreshalbj. 20 %).
Die Zunahmen bei der Gesamtleistung auf EUR 12,9 Mio. (EUR 11,5 Mio.) und beim
Umsatz auf EUR 11,5 Mio. (EUR 10,4 Mio.) entsprechen einem Plus von 12 % bzw. 11
%. EBIT und EBT liegen beide bei EUR 1,8 Mio. oder 14 % der Gesamtleistung, ein
Plus von einem %-Punkt. Der operative Cash-Flow war mit EUR 1,6 Mio. weiterhin
positiv, der Netto-Cash-Flow ebenso. Liquide Mittel von über EUR 3,0 Mio.
standen unverändert zur Verfügung. Die Eigenkapitalquote erreicht knapp 80 %.
Die Bruttomarge konnte ggü. Vorjahreshalbj. um einen %-Punkt auf jetzt 54 % der
Gesamtleistung erhöht werden und reflektiert den Erfolg der fortlaufenden
Effizienzsteigerung. Die F&E-Aufwendungen lagen bei 13 % der Gesamtleistung,
ggü. Vorjahreshalbj. eine Verbesserung um einen, ggü. dem abgelaufenen
Gesamtgeschäftsjahr sogar um zwei %-Punkte. Die Vertriebs- und Verwaltungskosten
konnten aufgrund der Nutzung von Synergiepotenzialen in der Verwaltung um zwei
%-Punkte, auf insgesamt 17 % der Gesamtleistung, optimiert werden.
Mit der Eröffnung der Büros in Spanien und Italien sind die Voraussetzungen
dafür geschaffen, international in weiteren Märkten zu wachsen. Neue
Produktentwicklungen speziell für den Glasmarkt stehen kurz vor der
Markteinführung. Die gute Resonanz aus den Messebeteiligungen und der
Auftragsbestand bestätigen die Planung: kräftiges zweistelliges Wachstum auch in
2002/2003.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.05.2003
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WKN: 548810; ISIN: DE0005488100
Merck stellt Entwicklung von zwei Diabetes-Projekten ein
Frankfurt, 30. Mai (Reuters) - Der Darmstädter Pharma- und
Spezialchemiekonzern Merck [MRK.GER] stellt die Entwicklung
zweier Diabetes-Produkte ein. Die Entscheidung betreffe zum
einen EML 16336, ein Insulin-Mimetikum, das die Glukose-Aufnahme
anrege, teilte das Unternehmen am Freitag mit.
Darüber hinaus solle der Aldose-Reduktase-Inhibitor IDD 676
eingestellt werden. Beide Projekte befanden sich den Angaben
zufolge im frühen klinischen Stadium. Ihre weitere Entwicklung
sei nach der Auswertung von Zwischenergebnissen im ersten
Quartal dieses Jahres gestoppt worden.
Für die Pharmarestrukturierung sowie Rechtsstreitigkeiten
erwartet Merck nach eigenen Angaben Sondermaßnahmen von
insgesamt 100 bis 200 Millionen Euro. Merck sei derzeit in
laufende Rechtsstreitigkeiten innerhalb und außerhalb der USA
einbezogen. Dazu gehöre ein Fall angeblich fehlerhafter
Preisangaben einer US-Tochtergesellschaft in Zusammenhang mit
dem Medicaid-Programm zur Gesundheitsfürsorge, das von der
US-Regierung und den US-Bundesstaaten gefördert wird.
Frankfurt, 30. Mai (Reuters) - Der Darmstädter Pharma- und
Spezialchemiekonzern Merck [MRK.GER] stellt die Entwicklung
zweier Diabetes-Produkte ein. Die Entscheidung betreffe zum
einen EML 16336, ein Insulin-Mimetikum, das die Glukose-Aufnahme
anrege, teilte das Unternehmen am Freitag mit.
Darüber hinaus solle der Aldose-Reduktase-Inhibitor IDD 676
eingestellt werden. Beide Projekte befanden sich den Angaben
zufolge im frühen klinischen Stadium. Ihre weitere Entwicklung
sei nach der Auswertung von Zwischenergebnissen im ersten
Quartal dieses Jahres gestoppt worden.
Für die Pharmarestrukturierung sowie Rechtsstreitigkeiten
erwartet Merck nach eigenen Angaben Sondermaßnahmen von
insgesamt 100 bis 200 Millionen Euro. Merck sei derzeit in
laufende Rechtsstreitigkeiten innerhalb und außerhalb der USA
einbezogen. Dazu gehöre ein Fall angeblich fehlerhafter
Preisangaben einer US-Tochtergesellschaft in Zusammenhang mit
dem Medicaid-Programm zur Gesundheitsfürsorge, das von der
US-Regierung und den US-Bundesstaaten gefördert wird.
zocky
Electronics Line leidet unter starkem Euro
Die Electronics Line Ltd. hat im ersten Quartal 2003 einen Umsatzrückgang gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres von 10,98 Mio Euro auf 9,05 Mio Euro hinnehmen müssen. Da Teile des Umsatzes des Unternehmens in USD generiert werden, betrifft der höhere Wechselkurs Euro-USD die Umsätze des Unternehmens und führt zu einem Rückgang der Einnahmen. Der Bruttogewinn ging dabei von 4,2 Mio Euro auf 3,7 Mio Euro zurück, während die Bruttogewinnmarge von 38 auf 41 Prozent anstieg. Der EBIT reduzierte sich von 1,3 Mio Euro auf 0,6 Mio Euro und das Nettoergebnis von 0,9 Mio Euro auf 0,1 Mio Euro. Das Eigenkapital belief sich am 31. März 2003 auf 44,33 Mio Euro.
Electronics Line leidet unter starkem Euro
Die Electronics Line Ltd. hat im ersten Quartal 2003 einen Umsatzrückgang gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres von 10,98 Mio Euro auf 9,05 Mio Euro hinnehmen müssen. Da Teile des Umsatzes des Unternehmens in USD generiert werden, betrifft der höhere Wechselkurs Euro-USD die Umsätze des Unternehmens und führt zu einem Rückgang der Einnahmen. Der Bruttogewinn ging dabei von 4,2 Mio Euro auf 3,7 Mio Euro zurück, während die Bruttogewinnmarge von 38 auf 41 Prozent anstieg. Der EBIT reduzierte sich von 1,3 Mio Euro auf 0,6 Mio Euro und das Nettoergebnis von 0,9 Mio Euro auf 0,1 Mio Euro. Das Eigenkapital belief sich am 31. März 2003 auf 44,33 Mio Euro.
BRAIN FORCE SOFTWARE AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Umsatz und EBITDA innerhalb der Planung
Operativer Cashflow und Auftragsbestand deutlich gesteigert
Ende Q1 betrugen die liquiden Mittel EUR 2,48Mio. Die Steigerung gegenüber dem
Wert von 31.03.02 betrug 12,82%. Der Cashflow aus der laufenden
Geschäftstätigkeit zeigt mit EUR 840Tsd (Vorjahr: EUR 259Tsd) eine Steigerung
von 225% gegenüber der Vorjahresperiode. Mit Stichtag 31.03.03 liegt ein
Auftragsbestand von EUR 14,35Mio vor. Damit konnte der Auftragsbestand gegenüber
31.12.02 um 2,2% weiter gesteigert werden. Die deutlichsten Zuwächse konnten in
Österreich und Deutschland erreicht werden. Gegenüber dem Q1-02 konnte der
Auftragsbestand im Konzern sogar um 5,1% erhöht werden. Mit einem Umsatz von EUR
13,67Mio und einem EBITDA von EUR 361Tsd bewegt sich der Konzern innerhalb der
Planung und hält das von den Analysten erwartete Ziel weiterhin für
realisierbar. In dem Ergebnis sind die Kosten, die im Rahmen der Vorbereitung
der Übernahme der NSE Software entstanden sind, enthalten. Das EBIT ist
zusätzlich mit der Firmenwertabschreibung der beusen Solutions GmbH belastet und
beträgt EUR -186Tsd In Deutschland konnte der Umsatz gegenüber dem Ergebnis des
vergleichbaren Vorjahresquartals um 4% auf EUR 6,32Mio gesteigert werden. Der
erwirtschaftete Anteil am Konzernumsatz betrug 46,25%. Der Umsatz des Q1 betrug
in Italien EUR 3,78Mio. Damit steuerte die italienische Tochtergesellschaft mit
27,61% den zweitgrößten Anteil zum Konzernumsatz bei. Österreich erreichte einen
Umsatz von EUR 3,00Mio und trug damit rund 21,97% zum Konzernumsatz bei. Die
anderen Regionen erreichten einen Anteil von 4,17%. Das Geschäftsfeld
Professional Services erzielte bei einem Umsatz von EUR 12,41Mio und einem
Betriebsergebnis von EUR 295Tsd ein klar positives Resultat. Damit konnte das
Ergebnis gegenüber Q4-02 vervierfacht werden. Das Geschäftsfeld Communication
Networks, das im Vorjahr unter der Bezeichnung Innovative Network Appliance
geführt und nach der Übernahme und Integration der beusen Solutions GmbH
umbenannt wurde, erreichte bei einem Umsatz von EUR 1,27 Mio ein im Vergleich
zum Q4 des Vorjahres deutlich verbessertes, aber mit EUR 80 Tsd immer noch
negatives Betriebsergebnis. In den Ergebnissen beider Geschäftsfelder sind
Konzernkosten in der Höhe von EUR 402 Tsd nicht enthalten. Die Konzernkosten
konnten gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal um 18,7% gesenkt werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.05.2003
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WKN: 919331; ISIN: AT0000820659
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Umsatz und EBITDA innerhalb der Planung
Operativer Cashflow und Auftragsbestand deutlich gesteigert
Ende Q1 betrugen die liquiden Mittel EUR 2,48Mio. Die Steigerung gegenüber dem
Wert von 31.03.02 betrug 12,82%. Der Cashflow aus der laufenden
Geschäftstätigkeit zeigt mit EUR 840Tsd (Vorjahr: EUR 259Tsd) eine Steigerung
von 225% gegenüber der Vorjahresperiode. Mit Stichtag 31.03.03 liegt ein
Auftragsbestand von EUR 14,35Mio vor. Damit konnte der Auftragsbestand gegenüber
31.12.02 um 2,2% weiter gesteigert werden. Die deutlichsten Zuwächse konnten in
Österreich und Deutschland erreicht werden. Gegenüber dem Q1-02 konnte der
Auftragsbestand im Konzern sogar um 5,1% erhöht werden. Mit einem Umsatz von EUR
13,67Mio und einem EBITDA von EUR 361Tsd bewegt sich der Konzern innerhalb der
Planung und hält das von den Analysten erwartete Ziel weiterhin für
realisierbar. In dem Ergebnis sind die Kosten, die im Rahmen der Vorbereitung
der Übernahme der NSE Software entstanden sind, enthalten. Das EBIT ist
zusätzlich mit der Firmenwertabschreibung der beusen Solutions GmbH belastet und
beträgt EUR -186Tsd In Deutschland konnte der Umsatz gegenüber dem Ergebnis des
vergleichbaren Vorjahresquartals um 4% auf EUR 6,32Mio gesteigert werden. Der
erwirtschaftete Anteil am Konzernumsatz betrug 46,25%. Der Umsatz des Q1 betrug
in Italien EUR 3,78Mio. Damit steuerte die italienische Tochtergesellschaft mit
27,61% den zweitgrößten Anteil zum Konzernumsatz bei. Österreich erreichte einen
Umsatz von EUR 3,00Mio und trug damit rund 21,97% zum Konzernumsatz bei. Die
anderen Regionen erreichten einen Anteil von 4,17%. Das Geschäftsfeld
Professional Services erzielte bei einem Umsatz von EUR 12,41Mio und einem
Betriebsergebnis von EUR 295Tsd ein klar positives Resultat. Damit konnte das
Ergebnis gegenüber Q4-02 vervierfacht werden. Das Geschäftsfeld Communication
Networks, das im Vorjahr unter der Bezeichnung Innovative Network Appliance
geführt und nach der Übernahme und Integration der beusen Solutions GmbH
umbenannt wurde, erreichte bei einem Umsatz von EUR 1,27 Mio ein im Vergleich
zum Q4 des Vorjahres deutlich verbessertes, aber mit EUR 80 Tsd immer noch
negatives Betriebsergebnis. In den Ergebnissen beider Geschäftsfelder sind
Konzernkosten in der Höhe von EUR 402 Tsd nicht enthalten. Die Konzernkosten
konnten gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal um 18,7% gesenkt werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.05.2003
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WKN: 919331; ISIN: AT0000820659
PRESSE/Centerpulse - Medtronic und Biomet angeblich erneut interessiert
ZURICH (AWP) - Die US-Medizinalgeräteunternehmen Medtronic und Biomet haben sich angeblich wieder in das Übernahmegeschehen um Centerpulse eingeschaltet. Dies meldet die Financial Times (FT, Ausgabe vom Freitag) ohne genaue Quellen anzugeben. Bereits im vergangenen März hat Medtronic für das Orthopädie- und Wirbelsäulengeschäfte offeriert. Biomet hatte gleichzeitig Übernahmeabsichten für die Divisionen Zahntechnik und Wirbelsäulen bei Centerpulse geäussert. Damals hatte sich Centerpulse gegen eine Aufsplittung des Unternehmens ausgesprochen und sich für die Offerte von Smith&Nephew stark gemacht. Die nun nachträchlich im Mai lancierte Übernahmeofferte durch die amerikanische Zimmer Corp. über 350 CHF je Aktie (Barabgeltung sowie Aktien von Zimmer) habe den Kampf um Centerpulse neu eröffnet, meint eine in den Gesprächen involvierte Person gegenüber der Financial Times. Smith&Nephew überlege sich derzeit das Angebot von umgerechnet 282 CHF je Aktie zu erhöhen. mk/sfr
ZURICH (AWP) - Die US-Medizinalgeräteunternehmen Medtronic und Biomet haben sich angeblich wieder in das Übernahmegeschehen um Centerpulse eingeschaltet. Dies meldet die Financial Times (FT, Ausgabe vom Freitag) ohne genaue Quellen anzugeben. Bereits im vergangenen März hat Medtronic für das Orthopädie- und Wirbelsäulengeschäfte offeriert. Biomet hatte gleichzeitig Übernahmeabsichten für die Divisionen Zahntechnik und Wirbelsäulen bei Centerpulse geäussert. Damals hatte sich Centerpulse gegen eine Aufsplittung des Unternehmens ausgesprochen und sich für die Offerte von Smith&Nephew stark gemacht. Die nun nachträchlich im Mai lancierte Übernahmeofferte durch die amerikanische Zimmer Corp. über 350 CHF je Aktie (Barabgeltung sowie Aktien von Zimmer) habe den Kampf um Centerpulse neu eröffnet, meint eine in den Gesprächen involvierte Person gegenüber der Financial Times. Smith&Nephew überlege sich derzeit das Angebot von umgerechnet 282 CHF je Aktie zu erhöhen. mk/sfr
Börsentag auf einen Blick:
DAX bei dünnen Umsätzen unverändert gesehen
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse wird am Freitag mit einem kaum veränderten Handelsstart bei erneut dünnem Geschäft gerechnet. Vorbörsliche Indikatoren deuten auf einen DAX knapp über 2.900 Punkten. So ermittelte die Werpapierhandelsbank Lang & Schwarz den Index bei 2.907 Punkten, die Deutsche Bank ermittelte 2.899 Punkte und die Citibank sah den Index bei 2.915 Zählern.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 2.906,71/-0,44%
- TECDAX 394,62/+0,08%
- DOW JONES: 8.711,18/-0,93%
- NASDAQ: 1.574,95/+0,75%
- NIKKEI 225: 8.429,6/+0,65%
- EUROSTOXX 50 2.310,83/+0,06%
Unternehmensmeldungen:
- Merck KGaA: 100-200 Mio Euro Sondermaßnahmen durch Restrukturierung,
Rechtsstreit
- Merck KGaA stellt Entwicklung zweier Diabetes-Projekte ein
- Zurich Financial verkauft Zurich Life an Bank One für 500 Millionen US-Dollar
- ROUNDUP: Microsoft und AOL legen Rechtsstreit bei - Softwarekonzern zahlt
Weitere Meldungen:
- Warnstreiks sollen Druck auf Verhandlungen im Einzelhandel erhöhen
Presse:
- Höchste Mai-Arbeitslosigkeit seit deutscher Einheit - im Vergleich zum
Vorjahresmonat um 475.000 auf 4,42 Millionen gestiegen, "Die Welt", S.1
- Dresdner Bank ordnet Firmenkundengeschäft neu - rund 10.000 Mittelständler
sollen von Privat- und Geschäftskundenbank betreut werden, "Die Welt", S.12
- Bahn legt neues Preissystem im Juli vor, "Handelsblatt", S.1
- Scania fordert pünktlichen Volvo-Ausstieg, "Handelsblatt", S.13
- Sony plant Spielfilmkanal in Deutschland - Interesse an Zusammenarbeit mit
T-Online, "Handelsblatt", S.14
- Sparkassen streiten über Neugestaltung des Haftungsverbundes, "Handelsblatt", S.19
- BDI-Chef Rogowski sieht Anzeichen für leichten Wirtschaftsaufschwung -
Warnungen vor Deflation "absolut blanker Unsinn", "Süddeutsche Zeitung", S.21
- Pläne für TGV über den Rhein kommen voran - Streitthema Brücke offenbar vor
der Lösung, "Süddeutsche Zeitung", S.22
- Lloyds TSB will Neuseelandgeschäft für mehr als 2 Milliarden britische Pfund
verkaufen, "WSJ", M1
- Resona Group will 1.800 Mitarbeiter entlassen und die Betriebskosten in den
kommenden beiden Jahren um 38 Milliarden Yen senken, "Nihon Keizai Shinbun"
- IBM Japan will Großteil der Entwicklung von Internet-Software nach China
auslagern, "Nihon Keizai Shinbun"
- TSMC soll für Mai höhere Book-to-Bill-Ratio als 1,4 ausgewiesen haben -
entspricht einer Kapazitätsauslastung von 85 Prozent, "Economic Daily News"
Termine:
D: Alphaform Hauptversammlung, München
aap Implantate Q1-Zahlen
BIEN-HAUS Q1-Zahlen
Commerzbank Hauptversammlung, Frankfurt
Drillisch Hauptversammlung, Frankfurt
Eurobike Q2-Zahlen
infor business solutions Q1-Zahlen
Mannheimer Holding Q1-Zahlen
Mediclin Q1-Zahlen
Procon Q1-Zahlen
Utimaco Safeware Q3-Zahlen
W.E.T. 9-Monatszahlen
Großhandelsumsatz 4/03 8.00 Uhr
GfK Konsumklima-Studie Mai 10.00 Uhr
A: Brain Force Software Q1-Zahlen
F: Arbeitslosenzahlen 4/03 8.45 Uhr
I: Verbraucherpreise 5/03 9.00 Uhr
J: Arbeitslosenzahlen 4/03
Verbraucherpreise Tokio 5/03
Verbraucherpreise 4/03
Baubeginne- und aufträge 4/03
USA: Persönliche Einkommen und Ausgaben 4/03 14.30 Uhr
Verbraucherstimmung Uni Michigan (endgültig) 5/03 15.45 Uhr
Einkaufsmanagerindex Chicago 5/03 16.00 Uhr
Konjunkturdaten Eurozone:
Frankreich 8.45 Uhr
Arbeitslosenquote April 9,3 9,3
(in Prozent)
Italien 9.00 Uhr
Verbraucherpreise vorläufig Mai
Monatsvergleich (in Prozent) +0,2 +0,2
Jahresvergleich (in Prozent) +2,6 +2,7
Konjunkturdaten USA:
14.30 Uhr Ausgaben der privaten unverändert +0,4% Haushalte April
Einkommen der privaten +0,1% +0,4% Haushalte April
15.50 Uhr Verbrauchervertrauen 92,5 93,2 University of Michigan Mai
16.00 Uhr Einkaufsmanagerindex 48,0 47,6 Chicago (PMI) Mai
DAX bei dünnen Umsätzen unverändert gesehen
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse wird am Freitag mit einem kaum veränderten Handelsstart bei erneut dünnem Geschäft gerechnet. Vorbörsliche Indikatoren deuten auf einen DAX knapp über 2.900 Punkten. So ermittelte die Werpapierhandelsbank Lang & Schwarz den Index bei 2.907 Punkten, die Deutsche Bank ermittelte 2.899 Punkte und die Citibank sah den Index bei 2.915 Zählern.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 2.906,71/-0,44%
- TECDAX 394,62/+0,08%
- DOW JONES: 8.711,18/-0,93%
- NASDAQ: 1.574,95/+0,75%
- NIKKEI 225: 8.429,6/+0,65%
- EUROSTOXX 50 2.310,83/+0,06%
Unternehmensmeldungen:
- Merck KGaA: 100-200 Mio Euro Sondermaßnahmen durch Restrukturierung,
Rechtsstreit
- Merck KGaA stellt Entwicklung zweier Diabetes-Projekte ein
- Zurich Financial verkauft Zurich Life an Bank One für 500 Millionen US-Dollar
- ROUNDUP: Microsoft und AOL legen Rechtsstreit bei - Softwarekonzern zahlt
Weitere Meldungen:
- Warnstreiks sollen Druck auf Verhandlungen im Einzelhandel erhöhen
Presse:
- Höchste Mai-Arbeitslosigkeit seit deutscher Einheit - im Vergleich zum
Vorjahresmonat um 475.000 auf 4,42 Millionen gestiegen, "Die Welt", S.1
- Dresdner Bank ordnet Firmenkundengeschäft neu - rund 10.000 Mittelständler
sollen von Privat- und Geschäftskundenbank betreut werden, "Die Welt", S.12
- Bahn legt neues Preissystem im Juli vor, "Handelsblatt", S.1
- Scania fordert pünktlichen Volvo-Ausstieg, "Handelsblatt", S.13
- Sony plant Spielfilmkanal in Deutschland - Interesse an Zusammenarbeit mit
T-Online, "Handelsblatt", S.14
- Sparkassen streiten über Neugestaltung des Haftungsverbundes, "Handelsblatt", S.19
- BDI-Chef Rogowski sieht Anzeichen für leichten Wirtschaftsaufschwung -
Warnungen vor Deflation "absolut blanker Unsinn", "Süddeutsche Zeitung", S.21
- Pläne für TGV über den Rhein kommen voran - Streitthema Brücke offenbar vor
der Lösung, "Süddeutsche Zeitung", S.22
- Lloyds TSB will Neuseelandgeschäft für mehr als 2 Milliarden britische Pfund
verkaufen, "WSJ", M1
- Resona Group will 1.800 Mitarbeiter entlassen und die Betriebskosten in den
kommenden beiden Jahren um 38 Milliarden Yen senken, "Nihon Keizai Shinbun"
- IBM Japan will Großteil der Entwicklung von Internet-Software nach China
auslagern, "Nihon Keizai Shinbun"
- TSMC soll für Mai höhere Book-to-Bill-Ratio als 1,4 ausgewiesen haben -
entspricht einer Kapazitätsauslastung von 85 Prozent, "Economic Daily News"
Termine:
D: Alphaform Hauptversammlung, München
aap Implantate Q1-Zahlen
BIEN-HAUS Q1-Zahlen
Commerzbank Hauptversammlung, Frankfurt
Drillisch Hauptversammlung, Frankfurt
Eurobike Q2-Zahlen
infor business solutions Q1-Zahlen
Mannheimer Holding Q1-Zahlen
Mediclin Q1-Zahlen
Procon Q1-Zahlen
Utimaco Safeware Q3-Zahlen
W.E.T. 9-Monatszahlen
Großhandelsumsatz 4/03 8.00 Uhr
GfK Konsumklima-Studie Mai 10.00 Uhr
A: Brain Force Software Q1-Zahlen
F: Arbeitslosenzahlen 4/03 8.45 Uhr
I: Verbraucherpreise 5/03 9.00 Uhr
J: Arbeitslosenzahlen 4/03
Verbraucherpreise Tokio 5/03
Verbraucherpreise 4/03
Baubeginne- und aufträge 4/03
USA: Persönliche Einkommen und Ausgaben 4/03 14.30 Uhr
Verbraucherstimmung Uni Michigan (endgültig) 5/03 15.45 Uhr
Einkaufsmanagerindex Chicago 5/03 16.00 Uhr
Konjunkturdaten Eurozone:
Frankreich 8.45 Uhr
Arbeitslosenquote April 9,3 9,3
(in Prozent)
Italien 9.00 Uhr
Verbraucherpreise vorläufig Mai
Monatsvergleich (in Prozent) +0,2 +0,2
Jahresvergleich (in Prozent) +2,6 +2,7
Konjunkturdaten USA:
14.30 Uhr Ausgaben der privaten unverändert +0,4% Haushalte April
Einkommen der privaten +0,1% +0,4% Haushalte April
15.50 Uhr Verbrauchervertrauen 92,5 93,2 University of Michigan Mai
16.00 Uhr Einkaufsmanagerindex 48,0 47,6 Chicago (PMI) Mai
Aktien Frankfurt Ausblick:
Wenig verändert erwartet - Commerzbank-HV
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse wird am Freitag mit einem kaum veränderten Handelsstart bei erneut dünnem Geschäft gerechnet. Vorbörsliche Indikatoren deuteten rund eine Stunde vor Handelsauftakt auf einen DAX knapp über 2.900 Punkten. So ermittelte die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz den Index bei 2.907 Punkten, die Deutsche Bank prognostizierte 2.899 Punkte und die Citibank sah den Index bei 2.915 Punkten.
Die Vorgaben des Marktes fallen ebenfalls verhalten freundlich aus. Die Börse in Tokio war zum Handelsschluss behauptet. Die Standardwerte an der Wall Street fielen zwar bis Handelsschluss ins Minus, aber die technologieorientierte NASDAQ schloss im Plus.
Am Vortag hatte der Feiertagshandel in Frankfurt dem Index extrem niedrige Umsätze gebracht. Der DAX verlor 0,44 Prozent auf 2.906,71 Punkte. Zuvor war der Euro im Devisenhandel wieder über die Marke von 1,19 Dollar geklettert, was die Märktze belastete.
Von Unternehmensseite sind am Freitag nur wenige Impulse zu erwarten. So hat die Commerzbank zur Hauptversammlung geladen.
Neben der Commerzbank dürften auch die Aktien der Merck KGaA und des Leverkusener Chemie- und Pharmakonzerns Bayer der Interesse der Investoren wirken. Merck teilte vor Börseneröffnung mit, die Entwicklung zweier Diabetes-Projekte einzustellen. Zudem erwarten die Darmstädter für die Pharma-Restrukturierung sowie Rechtsstreitigkeiten unter anderem in den USA "Sondermaßnahmen" von insgesamt 100 Millionen bis 200 Millionen Euro.
Ein Beratungsausschuss der US-Gesundheitsbehörde FDA hat der Potenzpille Levitra des Bayer-Konzerns sowie des britischen Pharmakonzerns GlaxoSmithKline bescheinigt, keine Verbindung zu einem bestimmten Herzproblem zu haben
Wenig verändert erwartet - Commerzbank-HV
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse wird am Freitag mit einem kaum veränderten Handelsstart bei erneut dünnem Geschäft gerechnet. Vorbörsliche Indikatoren deuteten rund eine Stunde vor Handelsauftakt auf einen DAX knapp über 2.900 Punkten. So ermittelte die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz den Index bei 2.907 Punkten, die Deutsche Bank prognostizierte 2.899 Punkte und die Citibank sah den Index bei 2.915 Punkten.
Die Vorgaben des Marktes fallen ebenfalls verhalten freundlich aus. Die Börse in Tokio war zum Handelsschluss behauptet. Die Standardwerte an der Wall Street fielen zwar bis Handelsschluss ins Minus, aber die technologieorientierte NASDAQ schloss im Plus.
Am Vortag hatte der Feiertagshandel in Frankfurt dem Index extrem niedrige Umsätze gebracht. Der DAX verlor 0,44 Prozent auf 2.906,71 Punkte. Zuvor war der Euro im Devisenhandel wieder über die Marke von 1,19 Dollar geklettert, was die Märktze belastete.
Von Unternehmensseite sind am Freitag nur wenige Impulse zu erwarten. So hat die Commerzbank zur Hauptversammlung geladen.
Neben der Commerzbank dürften auch die Aktien der Merck KGaA und des Leverkusener Chemie- und Pharmakonzerns Bayer der Interesse der Investoren wirken. Merck teilte vor Börseneröffnung mit, die Entwicklung zweier Diabetes-Projekte einzustellen. Zudem erwarten die Darmstädter für die Pharma-Restrukturierung sowie Rechtsstreitigkeiten unter anderem in den USA "Sondermaßnahmen" von insgesamt 100 Millionen bis 200 Millionen Euro.
Ein Beratungsausschuss der US-Gesundheitsbehörde FDA hat der Potenzpille Levitra des Bayer-Konzerns sowie des britischen Pharmakonzerns GlaxoSmithKline bescheinigt, keine Verbindung zu einem bestimmten Herzproblem zu haben
Condomi AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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condomi: 9 Monatszahlen
Umsatzsteigerung um 17,6 Prozent/ Restrukturierung belastet das Ergebnis
Köln/Erfurt, 30. Mai 2003. Aufgrund der nach wie vor starken Nachfrage nach
Kondomen hat condomi in den ersten 9 Monaten des Geschäftsjahres 2002/2003 den
Umsatz um 17,6 Prozent auf 20,3 Mio. EUR gesteigert (Vj. 17,3 Mio. EUR).
Der Materialaufwand betrug 6,2 Mio. EUR (Vj. 5,6 Mio. EUR). Der Anstieg ist auf
die erhöhte Produktionsmenge zurückzuführen. Die Personalkosten betrugen
8,7 Mio. EUR (Vj. 6,9 Mio. EUR). Darin enthalten sind Rückstellungen für
Abfindungen im Rahmen der Restrukturierung in Höhe von 0,8 Mio. EUR. Die
Abschreibungen betrugen 2,8 Mio. EUR (Vj. 2,1 Mio. EUR). Die Investitionen im
Rahmen der Kapazitätserweiterung sind nunmehr abgeschlossen. Die sonstigen
betrieblichen Aufwendungen in Höhe von 10,6 Mio. EUR (Vj. 9,2 Mio. EUR)
beinhalten Rückstellungen in Höhe von 0,8 Mio. EUR für weitere organisatorische
Maßnahmen im Rahmen der Neuausrichtung des Konzerns. Insgesamt wurde ein EBIT in
Höhe von -2,1 Mio. EUR erzielt (Vj. -0,5 Mio. EUR).Das EBIT wird durch die
Sondereffekte, die im Zusammenhang mit der Restrukturierung des Unternehmens
gebildet wurden, mit 1,6 Mio. EUR belastet. Der Konzernperiodenfehlbetrag vor
Anteilen Dritter betrug für die ersten 9 Monate 2002/2003 -6,0 Mio. EUR (Vj.
-3,3 Mio. EUR). Das Ergebnis wird durch die bereits genannten Sondereffekte und
durch eine Teilabschreibung der Beteiligung an der FunFactory GmbH insgesamt mit
2,8 Mio. EUR belastet.
Das Management ist zuversichtlich, dass das Konzept der Restrukturierung
innerhalb des nächsten Geschäftsjahres erfolgreich umgesetzt werden kann.
---> http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030530_DGA…
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WKN: 544490; ISIN: DE0005444905
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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condomi: 9 Monatszahlen
Umsatzsteigerung um 17,6 Prozent/ Restrukturierung belastet das Ergebnis
Köln/Erfurt, 30. Mai 2003. Aufgrund der nach wie vor starken Nachfrage nach
Kondomen hat condomi in den ersten 9 Monaten des Geschäftsjahres 2002/2003 den
Umsatz um 17,6 Prozent auf 20,3 Mio. EUR gesteigert (Vj. 17,3 Mio. EUR).
Der Materialaufwand betrug 6,2 Mio. EUR (Vj. 5,6 Mio. EUR). Der Anstieg ist auf
die erhöhte Produktionsmenge zurückzuführen. Die Personalkosten betrugen
8,7 Mio. EUR (Vj. 6,9 Mio. EUR). Darin enthalten sind Rückstellungen für
Abfindungen im Rahmen der Restrukturierung in Höhe von 0,8 Mio. EUR. Die
Abschreibungen betrugen 2,8 Mio. EUR (Vj. 2,1 Mio. EUR). Die Investitionen im
Rahmen der Kapazitätserweiterung sind nunmehr abgeschlossen. Die sonstigen
betrieblichen Aufwendungen in Höhe von 10,6 Mio. EUR (Vj. 9,2 Mio. EUR)
beinhalten Rückstellungen in Höhe von 0,8 Mio. EUR für weitere organisatorische
Maßnahmen im Rahmen der Neuausrichtung des Konzerns. Insgesamt wurde ein EBIT in
Höhe von -2,1 Mio. EUR erzielt (Vj. -0,5 Mio. EUR).Das EBIT wird durch die
Sondereffekte, die im Zusammenhang mit der Restrukturierung des Unternehmens
gebildet wurden, mit 1,6 Mio. EUR belastet. Der Konzernperiodenfehlbetrag vor
Anteilen Dritter betrug für die ersten 9 Monate 2002/2003 -6,0 Mio. EUR (Vj.
-3,3 Mio. EUR). Das Ergebnis wird durch die bereits genannten Sondereffekte und
durch eine Teilabschreibung der Beteiligung an der FunFactory GmbH insgesamt mit
2,8 Mio. EUR belastet.
Das Management ist zuversichtlich, dass das Konzept der Restrukturierung
innerhalb des nächsten Geschäftsjahres erfolgreich umgesetzt werden kann.
---> http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030530_DGA…
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WKN: 544490; ISIN: DE0005444905
aap Implantate AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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aap Implantate AG: Veröffentlichung der Zahlen für das erste Quartal 2003
Erstes Quartal geprägt durch schwieriges Auslandsgeschäft
Das erste Quartal war für die aap Implantate AG, einem Spezialisten im Bereich
der künstlichen und biomedizinischen Implantate für das Organsystem Muskel-
Skelett, durch das schwierige Auslandsgeschäft geprägt. Der Konzernumsatz lag
mit 2,9 Mio. EUR um rd. 14 % unter dem Vorjahr. Verantwortlich hierfür ist vor
allem das generell sehr reservierte Bestellverhalten im Exportgeschäft
insbesondere aus dem asiatischen Raum, welches u.a. sicherlich auch auf den
starken Euro zurückzuführen sein dürfte. Vor Sondereffekten
(akquisitionsbedingten Abschreibungen und Aktienoptionen) erwirtschaftete das
Unternehmen im ersten Quartal ein EBITDA in Höhe von 299 TEUR (Vorjahr: 1.178
TEUR). Das so bereinigte EBIT betrug minus 80 TEUR und lag damit unter dem
Vorjahreswert von 895 TEUR. Ohne Berücksichtigung der Sondereffekte lag das
DVFA/SG Konzernergebnis im Berichtszeitraum bei minus 449 TEUR (Vorjahr: 380
TEUR) und das DVFA/SG Ergebnis je Aktie bei minus 0,09 EUR (Vorjahr: 0,08 EUR).
Die so bereinigten Cash Earnings betrugen minus 144 TEUR (Vojahr: 535 TEUR).
Trotz dieser unerfreulichen Ertragsentwicklung, konnte der Cash Flow auf
operativer Ebene von 216 TEUR Ende 2002 auf 651 TEUR im Berichtzeitraum erhöht
werden. Unter Berücksichtigung obengenannter Sondereffekte ergaben sich folgende
Zahlen: Das EBITDA lag bei 299 TEUR (Vorjahr: 1.008 TEUR) und das EBIT betrug
minus 445 TEUR (Vorjahr: 361 TEUR). Das DVFA/SG Konzerergebnis erreichte minus
701 TEUR (Vorjahr: 34 TEUR), das DVFA/SG Ergebnis je Aktie lag bei minus 0,15
EUR (Vorjahr: 0,01 EUR) und die DVFA/SG Cash Earnings betrugen minus 31 TEUR
(Vorjahr: 553 TEUR).
Trotz dieser hinter den Erwartungen gebliebenen Geschäftsentwicklung im ersten
Quartal plant die aap Implantate AG im laufenden Geschäftsjahr ein zweistelliges
profitables Umsatzwachstum ohne Berücksichtigung der akquisitionsbedingten
Abschreibungen zu erreichen. Positive Wachstumsimpulse erwartet aap vor allem
aufgrund von Neuprodukteinführungen wie die der beiden Knochenersatzstoffe
Cerabone und Ostim aus dem Geschäftsfeld der Orthobiologie, sowie dem
innovativen Knochenzement VersaBond und dem neuartigen Kniesystem AEQUOS aus dem
Geschäftsfeld der Endoprothetik.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.05.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 506660; ISIN: DE0005066609
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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aap Implantate AG: Veröffentlichung der Zahlen für das erste Quartal 2003
Erstes Quartal geprägt durch schwieriges Auslandsgeschäft
Das erste Quartal war für die aap Implantate AG, einem Spezialisten im Bereich
der künstlichen und biomedizinischen Implantate für das Organsystem Muskel-
Skelett, durch das schwierige Auslandsgeschäft geprägt. Der Konzernumsatz lag
mit 2,9 Mio. EUR um rd. 14 % unter dem Vorjahr. Verantwortlich hierfür ist vor
allem das generell sehr reservierte Bestellverhalten im Exportgeschäft
insbesondere aus dem asiatischen Raum, welches u.a. sicherlich auch auf den
starken Euro zurückzuführen sein dürfte. Vor Sondereffekten
(akquisitionsbedingten Abschreibungen und Aktienoptionen) erwirtschaftete das
Unternehmen im ersten Quartal ein EBITDA in Höhe von 299 TEUR (Vorjahr: 1.178
TEUR). Das so bereinigte EBIT betrug minus 80 TEUR und lag damit unter dem
Vorjahreswert von 895 TEUR. Ohne Berücksichtigung der Sondereffekte lag das
DVFA/SG Konzernergebnis im Berichtszeitraum bei minus 449 TEUR (Vorjahr: 380
TEUR) und das DVFA/SG Ergebnis je Aktie bei minus 0,09 EUR (Vorjahr: 0,08 EUR).
Die so bereinigten Cash Earnings betrugen minus 144 TEUR (Vojahr: 535 TEUR).
Trotz dieser unerfreulichen Ertragsentwicklung, konnte der Cash Flow auf
operativer Ebene von 216 TEUR Ende 2002 auf 651 TEUR im Berichtzeitraum erhöht
werden. Unter Berücksichtigung obengenannter Sondereffekte ergaben sich folgende
Zahlen: Das EBITDA lag bei 299 TEUR (Vorjahr: 1.008 TEUR) und das EBIT betrug
minus 445 TEUR (Vorjahr: 361 TEUR). Das DVFA/SG Konzerergebnis erreichte minus
701 TEUR (Vorjahr: 34 TEUR), das DVFA/SG Ergebnis je Aktie lag bei minus 0,15
EUR (Vorjahr: 0,01 EUR) und die DVFA/SG Cash Earnings betrugen minus 31 TEUR
(Vorjahr: 553 TEUR).
Trotz dieser hinter den Erwartungen gebliebenen Geschäftsentwicklung im ersten
Quartal plant die aap Implantate AG im laufenden Geschäftsjahr ein zweistelliges
profitables Umsatzwachstum ohne Berücksichtigung der akquisitionsbedingten
Abschreibungen zu erreichen. Positive Wachstumsimpulse erwartet aap vor allem
aufgrund von Neuprodukteinführungen wie die der beiden Knochenersatzstoffe
Cerabone und Ostim aus dem Geschäftsfeld der Orthobiologie, sowie dem
innovativen Knochenzement VersaBond und dem neuartigen Kniesystem AEQUOS aus dem
Geschäftsfeld der Endoprothetik.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.05.2003
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WKN: 506660; ISIN: DE0005066609
Moin BonDia und all die anderen
EIC hätte schlimmer kommen können
Erstaunlich wie sie trotz dem starken Euro ein gutes Ergebnis hingelegt haben.
Es wird wieder profitabel gearbeitet,aber im letzten Quartal sind sie nur ducrh Einmalaufwendungen in die Miesen gerutscht.
Hab schon schlimmeres befürchtet,da der Chart nach unten gezeigt hat,obwohl viele Aktien 100-200% zugelegt haben
EIC hätte schlimmer kommen können
Erstaunlich wie sie trotz dem starken Euro ein gutes Ergebnis hingelegt haben.
Es wird wieder profitabel gearbeitet,aber im letzten Quartal sind sie nur ducrh Einmalaufwendungen in die Miesen gerutscht.
Hab schon schlimmeres befürchtet,da der Chart nach unten gezeigt hat,obwohl viele Aktien 100-200% zugelegt haben
schöne meldung, short open
matchnet/eic short wl
drillisch long wl
ADE: euro adhoc: MatchNet plc (deutsch)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
MatchNet plc MatchNet® verzeichnet Rekordumsätze im ersten Quartal
2003
Frankfurt, 30.05.2003 - MatchNet® verzeichnet Rekordumsätze im ersten
Quartal 2003
Nettoergebnis geht zurück
Abschreibungen belasten Ergebnis
LOS ANGELES, CA - (30. Mai, 2003) - MatchNet plc (MHJG: Prime
Standard Frankfurt), einer der weltweit führenden Anbieter von
Internet Dating Services meldet Zahlen für das erste Quartal des
laufenden Geschäftsjahres 2003.
Umsatz steigt im ersten Quartal 2003 um 75% auf USD 7,36 Millionen im
Vergleich zu USD 4,22 Millionen im Vorjahresquartal. Der Anstieg ist
zurückzuführen auf wachsende Mitgliederzahlen und eine stetig
verbesserte Umwandlungsrate von nicht-zahlenden zu zahlenden
Mitgliedern.
Die Betriebskosten im Berichtszeitraum belaufen sich auf USD 3,1
Millionen im Vergleich zu USD 2,11 Millionen im Vorjahreszeitraum.
Das Verhältnis der Betriebskosten zum Umsatz verbessert sich von 50%
im Q1 2002 auf 42% im Q1 2003. Diese Verbesserung ist zurückzuführen
auf eine verbesserte Produktivität und zeigt die Skalierbarkeit von
MatchNet`s Online-Geschäftsmodell auf Abonnentenbasis.
Das EBITDA beträgt USD 99.840 im Vergleich zu USD 2,11 Millionen im
ersten Quartal 2002. Der Rückgang ist begründet durch den Start einer
aggressiven online Marketingkampagne.
Das Nettoeinkommen fällt von USD 0,92 Millionen auf USD -0,78
Millionen. Der Nettoverlust enthält Zu- und Abschreibungen in Höhe
von USD 0,34 Millionen. Bei Kombination mit der geänderten Verbuchung
von Kosten der Mitgliederakquise ergibt sich daraus ein nicht
zahlungswirksamer Betrag von USD 0,93 Millionen für dieses Quartal.
Vor der veränderten Buchungspraktik wäre der Nettoverlust mit USD
191.474 erheblich niedriger ausgefallen.
MatchNet® plc, gegründet 1998 in England und notiert im Prime
Standard der Börse in Frankfurt ist einer der weltweit größten
Anbieter von online-Dating-Services.
MatchNet® plc`s Netzwerk umfasst Websites wie AmericanSingles®.com,
FaceLink®.com, MatchNet®.de, MatchNet®.co.uk, und MatchNet®.com.au.
Zusätzlich betreibt das Unternehmen mit JDate®.com und JDate®.co.il,
die marktführenden jüdischen Single-Dating Services. Ebenfalls zu
MatchNet® gehört gay11®.com, ein führender Online Dating Service für
homosexuelle Frauen und Männer sowie CollegeLuv.com, ein neues
Dating-Portal für College Studenten. Das kombinierte MatchNet®
Netzwerk hat weltweit über zwölf Millionen registrierte Mitglieder.
Umsätze generiert MatchNet® hauptsächlich aus wiederkehrenden
Mitgliedsbeiträgen und besonderen Events. Weitere Informationen über
MatchNet® sowie den kompletten Quartalsbericht finden Sie auf der
Seite http://www.matchnet.com.
Rückfragehinweis:
Elmar Bob
VP of Investor Relations
Tel: +49(0)69 74093788
FAX: +49 (0) 69 74093787
Email: elmar@matchnet.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 930129
ISIN: US5766601042
Marktsegment: Prime Standard, Geregelter Markt Frankfurter
Wertpapierbörse; Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover,
Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger
Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
drillisch long wl
ADE: euro adhoc: MatchNet plc (deutsch)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
MatchNet plc MatchNet® verzeichnet Rekordumsätze im ersten Quartal
2003
Frankfurt, 30.05.2003 - MatchNet® verzeichnet Rekordumsätze im ersten
Quartal 2003
Nettoergebnis geht zurück
Abschreibungen belasten Ergebnis
LOS ANGELES, CA - (30. Mai, 2003) - MatchNet plc (MHJG: Prime
Standard Frankfurt), einer der weltweit führenden Anbieter von
Internet Dating Services meldet Zahlen für das erste Quartal des
laufenden Geschäftsjahres 2003.
Umsatz steigt im ersten Quartal 2003 um 75% auf USD 7,36 Millionen im
Vergleich zu USD 4,22 Millionen im Vorjahresquartal. Der Anstieg ist
zurückzuführen auf wachsende Mitgliederzahlen und eine stetig
verbesserte Umwandlungsrate von nicht-zahlenden zu zahlenden
Mitgliedern.
Die Betriebskosten im Berichtszeitraum belaufen sich auf USD 3,1
Millionen im Vergleich zu USD 2,11 Millionen im Vorjahreszeitraum.
Das Verhältnis der Betriebskosten zum Umsatz verbessert sich von 50%
im Q1 2002 auf 42% im Q1 2003. Diese Verbesserung ist zurückzuführen
auf eine verbesserte Produktivität und zeigt die Skalierbarkeit von
MatchNet`s Online-Geschäftsmodell auf Abonnentenbasis.
Das EBITDA beträgt USD 99.840 im Vergleich zu USD 2,11 Millionen im
ersten Quartal 2002. Der Rückgang ist begründet durch den Start einer
aggressiven online Marketingkampagne.
Das Nettoeinkommen fällt von USD 0,92 Millionen auf USD -0,78
Millionen. Der Nettoverlust enthält Zu- und Abschreibungen in Höhe
von USD 0,34 Millionen. Bei Kombination mit der geänderten Verbuchung
von Kosten der Mitgliederakquise ergibt sich daraus ein nicht
zahlungswirksamer Betrag von USD 0,93 Millionen für dieses Quartal.
Vor der veränderten Buchungspraktik wäre der Nettoverlust mit USD
191.474 erheblich niedriger ausgefallen.
MatchNet® plc, gegründet 1998 in England und notiert im Prime
Standard der Börse in Frankfurt ist einer der weltweit größten
Anbieter von online-Dating-Services.
MatchNet® plc`s Netzwerk umfasst Websites wie AmericanSingles®.com,
FaceLink®.com, MatchNet®.de, MatchNet®.co.uk, und MatchNet®.com.au.
Zusätzlich betreibt das Unternehmen mit JDate®.com und JDate®.co.il,
die marktführenden jüdischen Single-Dating Services. Ebenfalls zu
MatchNet® gehört gay11®.com, ein führender Online Dating Service für
homosexuelle Frauen und Männer sowie CollegeLuv.com, ein neues
Dating-Portal für College Studenten. Das kombinierte MatchNet®
Netzwerk hat weltweit über zwölf Millionen registrierte Mitglieder.
Umsätze generiert MatchNet® hauptsächlich aus wiederkehrenden
Mitgliedsbeiträgen und besonderen Events. Weitere Informationen über
MatchNet® sowie den kompletten Quartalsbericht finden Sie auf der
Seite http://www.matchnet.com.
Rückfragehinweis:
Elmar Bob
VP of Investor Relations
Tel: +49(0)69 74093788
FAX: +49 (0) 69 74093787
Email: elmar@matchnet.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 930129
ISIN: US5766601042
Marktsegment: Prime Standard, Geregelter Markt Frankfurter
Wertpapierbörse; Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover,
Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger
Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
moinmoin zocky
cash ham`se ja auch noch
Aktien Europa Ausblick:
Knapp behauptet nach schwacher US-Schlusstendenz
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Standardwerte werden am Freitag nach Gewinnmitnahmen an der New Yorker Börse mit knapp behaupteten Eröffnungsnotierungen erwartet. Während die technologielastige NASDAQ am Vorabend ihr bisheriges Jahreshoch nur knapp verfehlte, fielen die Standardwerte nach einer fünftägigen Gewinnserie zurück.
Neuen Aufschluss über die Marschrichtung der Börsen versprechen sich Händler erst am Nachmittag, wenn weitere US-Wirtschaftsdaten veröffentlicht werden. Gegen 14.30 Uhr werden die Verbraucherausgaben und privaten Einkommen erwartet. Es folgen die endgültige Fassung des Verbraucherstimmungsindex der Universität Michigan und der Chicagoer Einkaufsmanagerindex. Beim Stimmungsindex wird ein geringfügig von 93,2 auf 92,5 Punkte revidierter Stand für Mai erwartet. Der Einkaufsmanagerindex wird nach Einschätzung von Volkswirten von 47,6 Punkte im April auf 48,0 Punkte im Mai steigen.
Nach der verhaltenen Prognose des amerikanischen Halbleiterausrüsters Novellus am Vorabend werden Chipwerte in Europa mit leichten Abschlägen erwartet. Novellus hatte nach Börsenschluss seine Ertragsschätzung für das laufende Quartal bekräftigt. Gleichzeitig berichtete Novellus-Präsident Peter Hanley von Absatzprobleme in Asien wegen der Lungenkrankheit Sars.
In der Schweiz wird bei den Aktien der Zurich Financial Services (ZFS) mit festeren Startkursen gerechnet. Der Finanzkonzern hat seine US-Lebens- und Rentenversicherungssparte Zurich Life an die amerikanische Bank One für rund 500 Millionen Dollar verkauft.
Bei den Papieren des Chemieunternehmens Lonza drohen Abschläge nach einer Rückstufung durch die Deutsche Bank. Die Analysten haben die Aktie von ihrer Empfehlungsliste europäischer Aktien genommen. Sie rechnen in nächster Zeit bestenfalls mit durchwachsenen Nachrichten aus dem Unternehmen.
cash ham`se ja auch noch
Aktien Europa Ausblick:
Knapp behauptet nach schwacher US-Schlusstendenz
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Standardwerte werden am Freitag nach Gewinnmitnahmen an der New Yorker Börse mit knapp behaupteten Eröffnungsnotierungen erwartet. Während die technologielastige NASDAQ am Vorabend ihr bisheriges Jahreshoch nur knapp verfehlte, fielen die Standardwerte nach einer fünftägigen Gewinnserie zurück.
Neuen Aufschluss über die Marschrichtung der Börsen versprechen sich Händler erst am Nachmittag, wenn weitere US-Wirtschaftsdaten veröffentlicht werden. Gegen 14.30 Uhr werden die Verbraucherausgaben und privaten Einkommen erwartet. Es folgen die endgültige Fassung des Verbraucherstimmungsindex der Universität Michigan und der Chicagoer Einkaufsmanagerindex. Beim Stimmungsindex wird ein geringfügig von 93,2 auf 92,5 Punkte revidierter Stand für Mai erwartet. Der Einkaufsmanagerindex wird nach Einschätzung von Volkswirten von 47,6 Punkte im April auf 48,0 Punkte im Mai steigen.
Nach der verhaltenen Prognose des amerikanischen Halbleiterausrüsters Novellus am Vorabend werden Chipwerte in Europa mit leichten Abschlägen erwartet. Novellus hatte nach Börsenschluss seine Ertragsschätzung für das laufende Quartal bekräftigt. Gleichzeitig berichtete Novellus-Präsident Peter Hanley von Absatzprobleme in Asien wegen der Lungenkrankheit Sars.
In der Schweiz wird bei den Aktien der Zurich Financial Services (ZFS) mit festeren Startkursen gerechnet. Der Finanzkonzern hat seine US-Lebens- und Rentenversicherungssparte Zurich Life an die amerikanische Bank One für rund 500 Millionen Dollar verkauft.
Bei den Papieren des Chemieunternehmens Lonza drohen Abschläge nach einer Rückstufung durch die Deutsche Bank. Die Analysten haben die Aktie von ihrer Empfehlungsliste europäischer Aktien genommen. Sie rechnen in nächster Zeit bestenfalls mit durchwachsenen Nachrichten aus dem Unternehmen.
Aktien Tokio Schluss:
US-Technologieaktien beflügeln - Euro fester
TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Freitag weiter zugelegt. Die positive Vorgaben der US-Technologiebörse NASDAQ vom Vortag beflügelte auch japanische Technologiewerte und ließ den Nikkei-Index für 225 führende Aktienwerte bis zum Handelsschluss um 49,15 Punkte oder 0,58 Prozent auf 8.424,51 Punkte und damit auf den höchsten Stand seit rund zwei Monaten klettern. Der breit angelegte TOPIX verbesserte sich um 3,58 Punkte oder 0,43 Prozent auf 837,70 Punkte. Wie die japanische Regierung mitteilte, verharrte die Arbeitslosenquote im April unverändert zum Vormonat bei 5,4 Prozent.
Der Dollar wurde um 15.00 Uhr Ortszeit leichter mit 118,33-36 Yen notiert nach 118,77-81 Yen am Vortag zur gleichen Zeit. Der Kurs des Euro notierte derweil fester mit 1,1873-76 Dollar nach 1,1762-66 Dollar am Vortag zur gleichen Zeit.
US-Technologieaktien beflügeln - Euro fester
TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Freitag weiter zugelegt. Die positive Vorgaben der US-Technologiebörse NASDAQ vom Vortag beflügelte auch japanische Technologiewerte und ließ den Nikkei-Index für 225 führende Aktienwerte bis zum Handelsschluss um 49,15 Punkte oder 0,58 Prozent auf 8.424,51 Punkte und damit auf den höchsten Stand seit rund zwei Monaten klettern. Der breit angelegte TOPIX verbesserte sich um 3,58 Punkte oder 0,43 Prozent auf 837,70 Punkte. Wie die japanische Regierung mitteilte, verharrte die Arbeitslosenquote im April unverändert zum Vormonat bei 5,4 Prozent.
Der Dollar wurde um 15.00 Uhr Ortszeit leichter mit 118,33-36 Yen notiert nach 118,77-81 Yen am Vortag zur gleichen Zeit. Der Kurs des Euro notierte derweil fester mit 1,1873-76 Dollar nach 1,1762-66 Dollar am Vortag zur gleichen Zeit.
Zum 31.Dez 2002 verfügte EIC über liquide Mittel von 23,6 Mio Euro und 7,95 Mio Euro Wertpapieren
31,55 Mio/8,05=3,91 Euro
Zum 31 März 2003 (aktuell) verfügte EIC über liquide Mittel von 23 Mio Euro und 9,5 Mio Euro Wertpapieren
32,5/8,05=4,04 Euro
Für mich daher krass unterbewertet
Allein 4 Euro an Liquidität (incl.Wertpapiere)
Und nicht vergessen,das Unternehmen ist auch was wert
31,55 Mio/8,05=3,91 Euro
Zum 31 März 2003 (aktuell) verfügte EIC über liquide Mittel von 23 Mio Euro und 9,5 Mio Euro Wertpapieren
32,5/8,05=4,04 Euro
Für mich daher krass unterbewertet
Allein 4 Euro an Liquidität (incl.Wertpapiere)
Und nicht vergessen,das Unternehmen ist auch was wert
muy buenas bd, berta & zocky
muy buenas hurri
zum zug
gekommen
saludos bd
zum zug
gekommen
saludos bd
guten morgen allerseits.......
*hick*....
*hick*....
Ahoi allerseits
Pivots für den 30.05.2003
Resist 3 3.022,39
Resist 2 2.995,41
Resist 1 2.951,06
Pivot 2.924,08
Support 1 2.879,73
Support 2 2.852,75
Support 3 2.808,40
Supports - Resists für den 30.05.2003
2.821,00
2.802,00
2.773,00
2.981,00
3.000,00
3.068,00
HSBC Trinkaus & Burkhardt
2.886,00
2.773,00
2.769,00
2.696,00
2.685,00
3.000,00
3.004,00
3.029,00
3.068,00
Deutsche Bank
Dailyanalyse Dax-Future vom 30.05.2003: Sell in Mai an go away
Unsere Einschätzung, daß der Markt am oberen Ende seiner Tradingrange wieder nach unten abdreht, scheint sich zu bestätigen. Zwar wurde der Widerstand bei 2920 im Handelsverlauf vorgestern und auch gestern leicht überschritten, aber zum Handelsende notierte der Index wieder unter 2920. Besonders auffällig ist, daß der Markt gestern nach Ausbildung eines marginalen Tops bei 2973,50 am Tagestieg schloß und auch am Vortag seine Gewinne im Tageverlauf fast vollständig abgab. Damit ist die Marke von 2975 bedeutend für die nächsten Handelswochen. Nur ein Überschreiten dieser Marke würde bullisches Potential entfalten. Wir gehen aber aufgrund der Markttechnik nun eher von fallenden Kursen aus und sehen den Dax erst einmal Richtung 2800 (unterer Rand der Tradingrange) fallen.
Dies passt auch zu dem saisonalen Bild im Dax, denn in den vergangen Jahren wurden die wichtigen Hochs alle im März bis Mai ausgebildet.
Da wir auch ein One Day Reversal gestern im S+P gesehen haben deutet auch die Multimarketanalyse auf fallende Kurse für die nächsten Tage.
Fazit: Wir sind nun bärisch eingestellt mit Stop bei 2975. Unterstützung für den Handel findet der Dax heute bei 2880.
Gute Niveaus für den Aufbau von Shortpositionen stellt weiterhin der Bereich 2920 da.
Kritischer Level
Short Term abwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
2880
2800
2400
Widerstandszonen
2976
3070
3200
Pivots für den 30.05.2003
Resist 3 3.022,39
Resist 2 2.995,41
Resist 1 2.951,06
Pivot 2.924,08
Support 1 2.879,73
Support 2 2.852,75
Support 3 2.808,40
Supports - Resists für den 30.05.2003
2.821,00
2.802,00
2.773,00
2.981,00
3.000,00
3.068,00
HSBC Trinkaus & Burkhardt
2.886,00
2.773,00
2.769,00
2.696,00
2.685,00
3.000,00
3.004,00
3.029,00
3.068,00
Deutsche Bank
Dailyanalyse Dax-Future vom 30.05.2003: Sell in Mai an go away
Unsere Einschätzung, daß der Markt am oberen Ende seiner Tradingrange wieder nach unten abdreht, scheint sich zu bestätigen. Zwar wurde der Widerstand bei 2920 im Handelsverlauf vorgestern und auch gestern leicht überschritten, aber zum Handelsende notierte der Index wieder unter 2920. Besonders auffällig ist, daß der Markt gestern nach Ausbildung eines marginalen Tops bei 2973,50 am Tagestieg schloß und auch am Vortag seine Gewinne im Tageverlauf fast vollständig abgab. Damit ist die Marke von 2975 bedeutend für die nächsten Handelswochen. Nur ein Überschreiten dieser Marke würde bullisches Potential entfalten. Wir gehen aber aufgrund der Markttechnik nun eher von fallenden Kursen aus und sehen den Dax erst einmal Richtung 2800 (unterer Rand der Tradingrange) fallen.
Dies passt auch zu dem saisonalen Bild im Dax, denn in den vergangen Jahren wurden die wichtigen Hochs alle im März bis Mai ausgebildet.
Da wir auch ein One Day Reversal gestern im S+P gesehen haben deutet auch die Multimarketanalyse auf fallende Kurse für die nächsten Tage.
Fazit: Wir sind nun bärisch eingestellt mit Stop bei 2975. Unterstützung für den Handel findet der Dax heute bei 2880.
Gute Niveaus für den Aufbau von Shortpositionen stellt weiterhin der Bereich 2920 da.
Kritischer Level
Short Term abwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
2880
2800
2400
Widerstandszonen
2976
3070
3200
Rutschte mir gestern abend noch ins Depot...
KAUF
kk 3,73€+3,72€
KAUF
kk 3,73€+3,72€
Moin!
JENOPTIK SK 10,44 der Trade ist auch aufgegangen....
hahaha
KK
JENOPTIK SK 10,44 der Trade ist auch aufgegangen....
hahaha
KK
moin HSM & ausbruch
Euro/USD 1,1890 - 0,16 %
Gold 368,10 USD - 0,31 %
US-Futures (SPX & NDX):
bd
wundert mich aber, das die gestern noch unter Druck kam, FSE taxt schon wieder 3,80€-3,81€. Lag wohl am Feiertagshandel...
wundert mich aber, das die gestern noch unter Druck kam, FSE taxt schon wieder 3,80€-3,81€. Lag wohl am Feiertagshandel...
long open dri 98, gabs gestern zwar billiger, aber mal sehen, vielleicht gelingt heute der ausbruch nach der adhoc
Der Euro grillt doch immer wieder die Shorties, gestern
wurden bestimmt einige durchgebraten.
wurden bestimmt einige durchgebraten.
Guten Morgen zusammen!!
TAXE 1,60-1,80!!!
Hier sollte der Rebound weitergehen!
IG Farben 575907
TAXE 1,60-1,80!!!
Hier sollte der Rebound weitergehen!
IG Farben 575907
@chewi
ich gönn dir dein Erfolg, aber hör bitte auf alle 2 Min. den IGL-Mist zu posten.
ich gönn dir dein Erfolg, aber hör bitte auf alle 2 Min. den IGL-Mist zu posten.
Merck 27,87 Euro - 6,48 %
Gehandelte Stück: 26k
Gehandelte Stück: 26k
morgen,
jetzt sagt nicht ihr habt gestern alle gehandelt??? also ich habe mich mit meinen Kids beschäftigt und eben gesehen, dass die vcl adhoc gestern kam. das beste am den ding ist glaube ich der letzte satz. ... stehen kurz vor abschluß. einen besseren fingerzeig benötigt man wohl nicht mehr. nur weiß ich noch nicht wohin die euphorie vcl tragen soll...
jetzt sagt nicht ihr habt gestern alle gehandelt??? also ich habe mich mit meinen Kids beschäftigt und eben gesehen, dass die vcl adhoc gestern kam. das beste am den ding ist glaube ich der letzte satz. ... stehen kurz vor abschluß. einen besseren fingerzeig benötigt man wohl nicht mehr. nur weiß ich noch nicht wohin die euphorie vcl tragen soll...
Erneuter Versuch die SOW4 heute auf 12 zu traden (irgendwann klappts mal mit MEHR als nur Spesenverlusten...)
hahaha
KK
hahaha
KK
Schlusskurs IG FARBEN 575907 1,38 gestern ! Taxe nun 1,60-1,80! Rebound voll im Gange! Letzte Woche noch 3 Euro!
Chewi, wer kauft den solch eine KZ-Aktie ???
@chewi
ich möchte dich bitten, den push zu dieser aktie hier zu unterlassen
ich möchte dich bitten, den push zu dieser aktie hier zu unterlassen
@reiner
Ich kaufe alle Aktien die mir aussichtsreich erscheinen und an denen ich verdienen kann!
Ich kaufe alle Aktien die mir aussichtsreich erscheinen und an denen ich verdienen kann!
IGL 1,80-2,00!!!
Wahnsinn letzter 1,38!
Wahnsinn letzter 1,38!
zocky
die Zahlen von EIC sind nicht gerade gut, bin gespannt wie der Kursverlauf heute wird.
Ich muß gestehen, das mir CEW immer besser gefällt...
die Zahlen von EIC sind nicht gerade gut, bin gespannt wie der Kursverlauf heute wird.
Ich muß gestehen, das mir CEW immer besser gefällt...
long epcos 11,31
dri auf tageshoch, long open zu 98
dri auf tageshoch, long open zu 98
Welchen Push berta???
Habe vor zwei Tagen gekauft und gestern nicht zu der Aktie erzählt oder Geschcihten rausgekrammt. Kann auch nichts dafür , dass so hochgetaxt wird
Habe vor zwei Tagen gekauft und gestern nicht zu der Aktie erzählt oder Geschcihten rausgekrammt. Kann auch nichts dafür , dass so hochgetaxt wird
@chewi
jetzt ist aber gut.
jetzt ist aber gut.
Jetzt hört aber auf mit dem moralischen Gefasel.. sonst dürfte man auch keine Bayer/Höchst etc. (IG Farben Nachfolger) und auch keine Hugo Boss (Schneider der Naziuniformen) und keine VW (hat die Nazis mit Einsatzfahrzeugen beliefert) usw usf. kaufen. Und hier hat auch keiner Probleme gehabt, nachzudenken, wie man vom Irak-Krieg profitiert. Oder gab es Geschrei, wenn Firmen wie Bombardier oder Rheinmetall empfohlen wurden? Etc. etc.
Hier haben wohl einige schlecht geschlafen
Adios....
Adios....
condomi steigert Umsatz in ersten neun Monaten um 17 Prozent
Der Kondomhersteller condomi AG hat seine Ergebnisse für die abgelaufenen ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2002/2003 veröffentlicht.
Der Umsatz stieg um 17,6 Prozent auf 20,3 Mio. Euro nach 17,3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Materialaufwand lag bei 6,2 Mio. Euro nach 5,6 Mio. Euro.
Das EBIT-Ergebnis belief sich auf -2,1 Mio. Euro nach -0,5 Mio. Euro. Dieses Ergebnis wurde mit 1,6 Mio. Euro belastet durch die Sondereffekte durch Restrukturierungen. Der Konzernperiodenfehlbetrag lag in den ersten neun Monaten bei -6,0 Mio. Euro nach -3,3 Mio. Euro.
Die Aktie von condomi notierte zuletzt bei 2,57 Euro.
Die Absatzzahlen dürften sich nach diesem Monat weiter
erhöhen, denn wer will schon solche Kinder wie Lou haben ?
Der Kondomhersteller condomi AG hat seine Ergebnisse für die abgelaufenen ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2002/2003 veröffentlicht.
Der Umsatz stieg um 17,6 Prozent auf 20,3 Mio. Euro nach 17,3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Materialaufwand lag bei 6,2 Mio. Euro nach 5,6 Mio. Euro.
Das EBIT-Ergebnis belief sich auf -2,1 Mio. Euro nach -0,5 Mio. Euro. Dieses Ergebnis wurde mit 1,6 Mio. Euro belastet durch die Sondereffekte durch Restrukturierungen. Der Konzernperiodenfehlbetrag lag in den ersten neun Monaten bei -6,0 Mio. Euro nach -3,3 Mio. Euro.
Die Aktie von condomi notierte zuletzt bei 2,57 Euro.
Die Absatzzahlen dürften sich nach diesem Monat weiter
erhöhen, denn wer will schon solche Kinder wie Lou haben ?
Abwarten Hurri
Der Tag ist noch lang
Oder für mich das Jahr ist noch lang
Ich halte EIC langfristig mit KZ 4-5 Euro
Der Tag ist noch lang
Oder für mich das Jahr ist noch lang
Ich halte EIC langfristig mit KZ 4-5 Euro
Medianetcom ausgebrochen?
HSM
WL:Brain Force 919331
Sehr hohe Umsätze
Sehr hohe Umsätze
@zocky
von heute früh, deswegen evtl.----aber wurde der laden nicht kürzlich übernommen oder verwechsle ich das?
DGAP-Ad hoc: Brain Force Software AG <BFC> deutsch
BRAIN FORCE SOFTWARE AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Umsatz und EBITDA innerhalb der Planung
Operativer Cashflow und Auftragsbestand deutlich gesteigert
Ende Q1 betrugen die liquiden Mittel EUR 2,48Mio. Die Steigerung gegenüber dem
Wert von 31.03.02 betrug 12,82%. Der Cashflow aus der laufenden
Geschäftstätigkeit zeigt mit EUR 840Tsd (Vorjahr: EUR 259Tsd) eine Steigerung
von 225% gegenüber der Vorjahresperiode. Mit Stichtag 31.03.03 liegt ein
Auftragsbestand von EUR 14,35Mio vor. Damit konnte der Auftragsbestand gegenüber
31.12.02 um 2,2% weiter gesteigert werden. Die deutlichsten Zuwächse konnten in
Österreich und Deutschland erreicht werden. Gegenüber dem Q1-02 konnte der
Auftragsbestand im Konzern sogar um 5,1% erhöht werden. Mit einem Umsatz von EUR
13,67Mio und einem EBITDA von EUR 361Tsd bewegt sich der Konzern innerhalb der
Planung und hält das von den Analysten erwartete Ziel weiterhin für
realisierbar. In dem Ergebnis sind die Kosten, die im Rahmen der Vorbereitung
der Übernahme der NSE Software entstanden sind, enthalten. Das EBIT ist
zusätzlich mit der Firmenwertabschreibung der beusen Solutions GmbH belastet und
beträgt EUR -186Tsd In Deutschland konnte der Umsatz gegenüber dem Ergebnis des
vergleichbaren Vorjahresquartals um 4% auf EUR 6,32Mio gesteigert werden. Der
erwirtschaftete Anteil am Konzernumsatz betrug 46,25%. Der Umsatz des Q1 betrug
in Italien EUR 3,78Mio. Damit steuerte die italienische Tochtergesellschaft mit
27,61% den zweitgrößten Anteil zum Konzernumsatz bei. Österreich erreichte einen
Umsatz von EUR 3,00Mio und trug damit rund 21,97% zum Konzernumsatz bei. Die
anderen Regionen erreichten einen Anteil von 4,17%. Das Geschäftsfeld
Professional Services erzielte bei einem Umsatz von EUR 12,41Mio und einem
Betriebsergebnis von EUR 295Tsd ein klar positives Resultat. Damit konnte das
Ergebnis gegenüber Q4-02 vervierfacht werden. Das Geschäftsfeld Communication
Networks, das im Vorjahr unter der Bezeichnung Innovative Network Appliance
geführt und nach der Übernahme und Integration der beusen Solutions GmbH
umbenannt wurde, erreichte bei einem Umsatz von EUR 1,27 Mio ein im Vergleich
zum Q4 des Vorjahres deutlich verbessertes, aber mit EUR 80 Tsd immer noch
negatives Betriebsergebnis. In den Ergebnissen beider Geschäftsfelder sind
Konzernkosten in der Höhe von EUR 402 Tsd nicht enthalten. Die Konzernkosten
konnten gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal um 18,7% gesenkt werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.05.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 919331; ISIN: AT0000820659; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
von heute früh, deswegen evtl.----aber wurde der laden nicht kürzlich übernommen oder verwechsle ich das?
DGAP-Ad hoc: Brain Force Software AG <BFC> deutsch
BRAIN FORCE SOFTWARE AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Umsatz und EBITDA innerhalb der Planung
Operativer Cashflow und Auftragsbestand deutlich gesteigert
Ende Q1 betrugen die liquiden Mittel EUR 2,48Mio. Die Steigerung gegenüber dem
Wert von 31.03.02 betrug 12,82%. Der Cashflow aus der laufenden
Geschäftstätigkeit zeigt mit EUR 840Tsd (Vorjahr: EUR 259Tsd) eine Steigerung
von 225% gegenüber der Vorjahresperiode. Mit Stichtag 31.03.03 liegt ein
Auftragsbestand von EUR 14,35Mio vor. Damit konnte der Auftragsbestand gegenüber
31.12.02 um 2,2% weiter gesteigert werden. Die deutlichsten Zuwächse konnten in
Österreich und Deutschland erreicht werden. Gegenüber dem Q1-02 konnte der
Auftragsbestand im Konzern sogar um 5,1% erhöht werden. Mit einem Umsatz von EUR
13,67Mio und einem EBITDA von EUR 361Tsd bewegt sich der Konzern innerhalb der
Planung und hält das von den Analysten erwartete Ziel weiterhin für
realisierbar. In dem Ergebnis sind die Kosten, die im Rahmen der Vorbereitung
der Übernahme der NSE Software entstanden sind, enthalten. Das EBIT ist
zusätzlich mit der Firmenwertabschreibung der beusen Solutions GmbH belastet und
beträgt EUR -186Tsd In Deutschland konnte der Umsatz gegenüber dem Ergebnis des
vergleichbaren Vorjahresquartals um 4% auf EUR 6,32Mio gesteigert werden. Der
erwirtschaftete Anteil am Konzernumsatz betrug 46,25%. Der Umsatz des Q1 betrug
in Italien EUR 3,78Mio. Damit steuerte die italienische Tochtergesellschaft mit
27,61% den zweitgrößten Anteil zum Konzernumsatz bei. Österreich erreichte einen
Umsatz von EUR 3,00Mio und trug damit rund 21,97% zum Konzernumsatz bei. Die
anderen Regionen erreichten einen Anteil von 4,17%. Das Geschäftsfeld
Professional Services erzielte bei einem Umsatz von EUR 12,41Mio und einem
Betriebsergebnis von EUR 295Tsd ein klar positives Resultat. Damit konnte das
Ergebnis gegenüber Q4-02 vervierfacht werden. Das Geschäftsfeld Communication
Networks, das im Vorjahr unter der Bezeichnung Innovative Network Appliance
geführt und nach der Übernahme und Integration der beusen Solutions GmbH
umbenannt wurde, erreichte bei einem Umsatz von EUR 1,27 Mio ein im Vergleich
zum Q4 des Vorjahres deutlich verbessertes, aber mit EUR 80 Tsd immer noch
negatives Betriebsergebnis. In den Ergebnissen beider Geschäftsfelder sind
Konzernkosten in der Höhe von EUR 402 Tsd nicht enthalten. Die Konzernkosten
konnten gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal um 18,7% gesenkt werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.05.2003
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WKN: 919331; ISIN: AT0000820659; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Qiagen TH 7,79 Euro
guten morgen
hab den depotcheck bei n-tv gemacht.
die wollen mich als fondsmanager einstellen
hsmaria
hab den depotcheck bei n-tv gemacht.
die wollen mich als fondsmanager einstellen
hsmaria
@Berta
Soweit ich weiss will Brain Force NSE übernehmen
ADHOC vom 14.05.2003
Soweit ich weiss will Brain Force NSE übernehmen
ADHOC vom 14.05.2003
ach so rum wars, thx
zocky
zocky
Software AG eingebrochen
News?
News?
Nebenwerte...
qia... war mein Verkauf anscheinend zu früh vorgestern... naja, habe ja noch 1/3 der Posi...
teles
heut noch die 10? Krass, was da geht..
qia... war mein Verkauf anscheinend zu früh vorgestern... naja, habe ja noch 1/3 der Posi...
teles
heut noch die 10? Krass, was da geht..
gestern morgen wurde ich hier noch belächelt,
als ich IG farben als Zock erwähnt hatte......
als ich IG farben als Zock erwähnt hatte......
KAUF
kk 10,90€
kk 10,90€
Moin @ all,
@bd
ne schöööne jroooß
Gruß
Slim
@bd
ne schöööne jroooß
Gruß
Slim
10000 zu 11,20 in Frankfurt Software AG
long kbz 3,69/3,7 ich rechne mit eams bericht, weil gerd weger in seinem extrachancen brief die aktie pusht und meist bringt er den wert nochmal in der eams
halte dri, ged und einiges mehr, bin leicht im stress grad
halte dri, ged und einiges mehr, bin leicht im stress grad
Rebound SOW4
aktuell 11,17€
aktuell 11,17€
Morgen zusammen,
Politik- und wirtschaftswissenschaftliche Typenlehre...
Christdemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und
schenken ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.
Sozialist:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt
Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine
Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.
Sozialdemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich
schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung,
die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die
Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses
Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich
rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie.
Freidemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Und?
Kommunist:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung
beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen
stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.
Kapitalismus pur:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine
Herde zu züchten.
EU Bürokratie:
Sie besitzen zwei Kühe. Die EU nimmt ihnen beide ab, tötet eine, melkt die
andere, bezahlt Ihnen eine Entschädigung aus dem Verkaufserlös der Milch
und schüttet diese dann in die Nordsee.
Amerikanisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie
gründen eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache
an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine
Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre Kosten um 50%
gesenkt. Ihre Aktien steigen.
Französisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen. Sie
gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.
Japanisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere auf
ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe gezüchtet und das Zwanzigfache der
Milch geben.
Deutsches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere
"redesigned", so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch
von höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider fordern die
Kühe 13 Wochen Urlaub im Jahr.
Italienisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Während Sie sie
suchen, sehen Sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause. Das Leben ist
schön.
Russisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen jedoch fünf. Sie trinken noch mehr
Wodka. Sie zählen erneut und kommen nunmehr auf 42 Kühe. Hoch erfreut
zählen Sie gleich noch mal und jetzt sind es zwölf Kühe. Enttäuscht lassen
Sie das Zählen sein und öffnen die nächste Flasche Wodka. Die Mafia kommt
vorbei und nimmt Ihnen ? wie viele Kühe es auch immer sein mögen ? ab.
Schweizer Unternehmen:
Sie verfügen über 5.000 Kühe, von denen Ihnen aber keine einzige gehört.
Sie betreuen die Tiere nur für andere. Wenn die Kühe Milch geben, erzählen
Sie es niemandem.
Politik- und wirtschaftswissenschaftliche Typenlehre...
Christdemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und
schenken ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.
Sozialist:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt
Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine
Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.
Sozialdemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich
schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung,
die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die
Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses
Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich
rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie.
Freidemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Und?
Kommunist:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung
beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen
stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.
Kapitalismus pur:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine
Herde zu züchten.
EU Bürokratie:
Sie besitzen zwei Kühe. Die EU nimmt ihnen beide ab, tötet eine, melkt die
andere, bezahlt Ihnen eine Entschädigung aus dem Verkaufserlös der Milch
und schüttet diese dann in die Nordsee.
Amerikanisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie
gründen eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache
an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine
Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre Kosten um 50%
gesenkt. Ihre Aktien steigen.
Französisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen. Sie
gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.
Japanisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere auf
ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe gezüchtet und das Zwanzigfache der
Milch geben.
Deutsches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere
"redesigned", so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch
von höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider fordern die
Kühe 13 Wochen Urlaub im Jahr.
Italienisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Während Sie sie
suchen, sehen Sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause. Das Leben ist
schön.
Russisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen jedoch fünf. Sie trinken noch mehr
Wodka. Sie zählen erneut und kommen nunmehr auf 42 Kühe. Hoch erfreut
zählen Sie gleich noch mal und jetzt sind es zwölf Kühe. Enttäuscht lassen
Sie das Zählen sein und öffnen die nächste Flasche Wodka. Die Mafia kommt
vorbei und nimmt Ihnen ? wie viele Kühe es auch immer sein mögen ? ab.
Schweizer Unternehmen:
Sie verfügen über 5.000 Kühe, von denen Ihnen aber keine einzige gehört.
Sie betreuen die Tiere nur für andere. Wenn die Kühe Milch geben, erzählen
Sie es niemandem.
Kauf Matchnet zu 1,57 Euro
SOW4 zündet gerade massiv...
MOBILCOM vor Ausbruch!
Die ADHOC bei Matchnet war nicht so besonders
Will nur paar cents rausholen
Hatte schon vor ein paar Tagen zu 1,67 geholt
Will nur paar cents rausholen
Hatte schon vor ein paar Tagen zu 1,67 geholt
moin stefan
long mob
freenet anteil deckt ja die mk von mob und frn nähert sich grad wieder dem 2 jahreshoch
freenet anteil deckt ja die mk von mob und frn nähert sich grad wieder dem 2 jahreshoch
War bestimmt nur Stopploss bei Software AG der Kurseinbruch
Gleich TH
Gleich TH
slim
saludos bd
saludos bd
bd
wer ist denn die schöne Frau...?
wer ist denn die schöne Frau...?
.
SCHAUT EUCH MAL DIESE AKTIE AN: 4MBO (WKN 548780)
KGV(e) von nur ca. 4-5 !!!
MACD hat soeben ein Kaufsignal generiert!
Auch der RSI sieht klasse aus
Im Vergleich zu ähnlichen Unternehmen wie MEDION oder Gericom sind 4 MBO nach dem gelungenem Turaround noch krass unterbewertet....
.
SCHAUT EUCH MAL DIESE AKTIE AN: 4MBO (WKN 548780)
KGV(e) von nur ca. 4-5 !!!
MACD hat soeben ein Kaufsignal generiert!
Auch der RSI sieht klasse aus
Im Vergleich zu ähnlichen Unternehmen wie MEDION oder Gericom sind 4 MBO nach dem gelungenem Turaround noch krass unterbewertet....
.
War bei MB4 nicht vor kurzem noch ein `mega-Deal´ im Gespräch...?
Dies ist mein letztes Posting zu IGL!!
VK IGL 2,40
KK 1,26
Fast 100% in zwei Tagen!
Am Montag und Dienstag war die Aktie im Tief 1 Euro!!!
Bis denn Chewi
VK IGL 2,40
KK 1,26
Fast 100% in zwei Tagen!
Am Montag und Dienstag war die Aktie im Tief 1 Euro!!!
Bis denn Chewi
@chewi
die nummer war vom feinsten.......
verzockt.......aber vom feinsten.......
GW...
mfg
die nummer war vom feinsten.......
verzockt.......aber vom feinsten.......
GW...
mfg
@Hurricanfighterplane:
meinst Du mit Megadeal diese Meldung hier?:
4MBO vor Komplettübernahme
Die niedrige Bewertung des Vermarktungsdienstleisters 4MBO [ Kurs/Chart ] entgeht offenbar auch der Konkurrenz nicht. Wie Stock-World aus Branchenkreisen erfahren haben, prüfen derzeit gleich mehrere Unternehmen eine Komplettübernahme.
Die Aktie erfreut sich schon seit einigen Wochen einem gestiegenen Interesse. Das Handelsvolumina hat zugenommen, der Kurs bewegt sich aufwärts. Obwohl das Papier seit dem Tief im vergangenen September bei etwa 1,50 Euro nahezu 100 Prozent zugelegt hat, ist die Bewertung noch hochattraktiv. So lag der um Goodwill bereinigte Buchwert Ende 2002 bei rund 6,90 Euro je Aktie - also fast 150 Prozent über dem aktuellen Kurs.
© 10.04.2003 www.stock-world.de
Quelle: http://www.stock-world.de/msg/565133.html
Besonders interessant:
...Wie Stock-World aus Branchenkreisen erfahren haben, prüfen derzeit gleich mehrere Unternehmen eine Komplettübernahme...
Das sollte den Preis in eine faire Höhe treiben...
Aber egal ob es zu einer Komplettübernahme kommt oder nicht - für mich ist 4MBO (WKN 548780) -auch so -rein fundamental betrachtet ein klarer Kauf.
.
meinst Du mit Megadeal diese Meldung hier?:
4MBO vor Komplettübernahme
Die niedrige Bewertung des Vermarktungsdienstleisters 4MBO [ Kurs/Chart ] entgeht offenbar auch der Konkurrenz nicht. Wie Stock-World aus Branchenkreisen erfahren haben, prüfen derzeit gleich mehrere Unternehmen eine Komplettübernahme.
Die Aktie erfreut sich schon seit einigen Wochen einem gestiegenen Interesse. Das Handelsvolumina hat zugenommen, der Kurs bewegt sich aufwärts. Obwohl das Papier seit dem Tief im vergangenen September bei etwa 1,50 Euro nahezu 100 Prozent zugelegt hat, ist die Bewertung noch hochattraktiv. So lag der um Goodwill bereinigte Buchwert Ende 2002 bei rund 6,90 Euro je Aktie - also fast 150 Prozent über dem aktuellen Kurs.
© 10.04.2003 www.stock-world.de
Quelle: http://www.stock-world.de/msg/565133.html
Besonders interessant:
...Wie Stock-World aus Branchenkreisen erfahren haben, prüfen derzeit gleich mehrere Unternehmen eine Komplettübernahme...
Das sollte den Preis in eine faire Höhe treiben...
Aber egal ob es zu einer Komplettübernahme kommt oder nicht - für mich ist 4MBO (WKN 548780) -auch so -rein fundamental betrachtet ein klarer Kauf.
.
Glückwunsch chewi
na wen seh ich denn da
mal was neues
hsmaria
mal was neues
hsmaria
long fja
@hs
moin.... ....und......
ach hör do uff...........
moin.... ....und......
ach hör do uff...........
Danke hurri!
@dr.
nö, da war ein großer Deal mit einer Kette im Gespräch, war wohl aber nur ein Gerücht.
nö, da war ein großer Deal mit einer Kette im Gespräch, war wohl aber nur ein Gerücht.
wl....lpkf....
berta
du gehst ja heute ordentlich ran...
du gehst ja heute ordentlich ran...
@kk
danke für die interessante Info.
danke für die interessante Info.
lol
SOW4....
Naja, ich hatte eh nen T-Online-Aussetzer 1 Stunde....
WL JUNGHEINRICH Stopbuy ab 11,75...............nächste Woche HV!
FJA sieht nicht schlecht aus, könnte was werden....
hahaha
KK
SOW4....
Naja, ich hatte eh nen T-Online-Aussetzer 1 Stunde....
WL JUNGHEINRICH Stopbuy ab 11,75...............nächste Woche HV!
FJA sieht nicht schlecht aus, könnte was werden....
hahaha
KK
Sinnerschrader lacht mich an
2,50 Euro sollten doch hier drin sein
2,50 Euro sollten doch hier drin sein
Auf Syskoplan auch achten
Gestern Icebergorder im Bid zu 5,30 gesichtet (über 20000 Stücke)
Gestern Icebergorder im Bid zu 5,30 gesichtet (über 20000 Stücke)
Gedys für die Uhrzeit sehr hohe Umsätze
Könnte was werden
Knapp 9 Mio Aktien hat Gedys
Frage mich wieviel im Freefloat sind
Könnte was werden
Knapp 9 Mio Aktien hat Gedys
Frage mich wieviel im Freefloat sind
TUI würde ich auch ins Depot legen
Endlich gegen den Trend stark
Umsätze gut
Schlechte Nachrichten vielleicht endlich verdaut
Endlich gegen den Trend stark
Umsätze gut
Schlechte Nachrichten vielleicht endlich verdaut
Profil
Beschreibung
Die GEDYS Internet Products AG ist ein führender Anbieter von collaborative e-Business Produkten auf Basis von Lotus Domino / Notes und einer der größten Independent Software Vendor der Lotus/IBM. GEDYS Software Produkte helfen Unternehmen erfolgreich die täglichen Businessprozesse zu organisieren und ihr Wissen in die Tat umzusetzen. Sie decken die Bereiche Customer Relations (CRM), Employee and Human Resources (ERM), Project Management, sowie Quality-, Document- und Content Management in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch ab.
Anteilseigner
41,00% Ralf Geishauser
11,00% Herr Matzen
48,00% Streubesitz
Vorstandsmitglieder
Willem van Oorde (VV)
Oliver Dehning
Beteiligungen
Beschäftigte
285 Mitarbeiter
Aufsichtsratsmitglieder
Dr. Michael Taeger (AV)
Dr. Armin Curdt
Ralf Geishauser
Beschreibung
Die GEDYS Internet Products AG ist ein führender Anbieter von collaborative e-Business Produkten auf Basis von Lotus Domino / Notes und einer der größten Independent Software Vendor der Lotus/IBM. GEDYS Software Produkte helfen Unternehmen erfolgreich die täglichen Businessprozesse zu organisieren und ihr Wissen in die Tat umzusetzen. Sie decken die Bereiche Customer Relations (CRM), Employee and Human Resources (ERM), Project Management, sowie Quality-, Document- und Content Management in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch ab.
Anteilseigner
41,00% Ralf Geishauser
11,00% Herr Matzen
48,00% Streubesitz
Vorstandsmitglieder
Willem van Oorde (VV)
Oliver Dehning
Beteiligungen
Beschäftigte
285 Mitarbeiter
Aufsichtsratsmitglieder
Dr. Michael Taeger (AV)
Dr. Armin Curdt
Ralf Geishauser
Moin all
Berta Poscht
Berta Poscht
@ Mr.Zocky
Wie kommst du darauf, dass Gedys was werden könnte??
Hohe Umsätze ok, aber bei fallenden Kursen!! über 4% in den Miesen.
Und das ASK wird auch nicht hochgetaxt.
Ich denke mal, die Fantasie ist raus und solange noch halbwegs
Umsatz da ist, wird die Aktie abverkauft.
Wie kommst du darauf, dass Gedys was werden könnte??
Hohe Umsätze ok, aber bei fallenden Kursen!! über 4% in den Miesen.
Und das ASK wird auch nicht hochgetaxt.
Ich denke mal, die Fantasie ist raus und solange noch halbwegs
Umsatz da ist, wird die Aktie abverkauft.
Kauf PRODV zu 2,20 Euro
Dort seit gestern Verkaufsdruck
Sehr hohe Umsätze heute
Dort seit gestern Verkaufsdruck
Sehr hohe Umsätze heute
Frage an MR.ZOCKY
bist Du eigentlich im Plus mit Deinen Tradingaktivitäten in 2003?
Hast Du 2002 Geld verdient?
Danke
FD
bist Du eigentlich im Plus mit Deinen Tradingaktivitäten in 2003?
Hast Du 2002 Geld verdient?
Danke
FD
Die Frage bei Gedys ist, wann hat der große Verkäufer fertig, dann sollte auch eine technische Reaktion nach ober erfolgen.
Gestern wurde ohne Umsatz heruntergetaxt
Möglich das hier zu einem bestimmten Preis ein Aktienumtausch stattfindet
PRO DV Aktienanzahl 4,3 Mio Stück
Laut ADHOC vom 12.05.2003 beträgt der Finanzmittelbestand 14,5 Mio Euro
14,5 /4,3=3,37 Euro Cash
Möglich das hier zu einem bestimmten Preis ein Aktienumtausch stattfindet
PRO DV Aktienanzahl 4,3 Mio Stück
Laut ADHOC vom 12.05.2003 beträgt der Finanzmittelbestand 14,5 Mio Euro
14,5 /4,3=3,37 Euro Cash
@ Hyper3
Die Frage ist, warum verkauft der große Verkäufer gerade jetzt,
wo doch von allen Seiten eine x00% - Chance hinausposaunt wird??
Die Frage ist, warum verkauft der große Verkäufer gerade jetzt,
wo doch von allen Seiten eine x00% - Chance hinausposaunt wird??
Timo
Seltsam ist das Ganze schon, aber mir geht es nicht um fundamentales sondern wie schon unten beschrieben um eine technische Reaktion. Langfristig kauft doch hier im Thread keiner.
Seltsam ist das Ganze schon, aber mir geht es nicht um fundamentales sondern wie schon unten beschrieben um eine technische Reaktion. Langfristig kauft doch hier im Thread keiner.
ich denke mal, der gedys verkäufer nutzt seine chance, endlich mal unter hohen umsätzen rauszukommen, nachdem er ja sonst keine chance hatte, abzustossen
würde ich auch machen, wenn ich ne grosse position hätte
für mich auch nicht so schön, da ich ja ged long bin und mittlerweile wieder bei einstiegskurs angelangt (0,215)
aber mal sehen, vielleicht kommt am we was neues oder olle prior, frick oder ein anderer pusher fahren nochmal ein geschütz auf
würde ich auch machen, wenn ich ne grosse position hätte
für mich auch nicht so schön, da ich ja ged long bin und mittlerweile wieder bei einstiegskurs angelangt (0,215)
aber mal sehen, vielleicht kommt am we was neues oder olle prior, frick oder ein anderer pusher fahren nochmal ein geschütz auf
wird es zum breakaway gap??
Habe mir noch eine Position Gedys zu 0,22 geholt!
Nun eine Position zu 0,22 und ne kleinere Position zu 0,23 im Depot! Werde die Aktie übers Wochenende wahrscheinlich halten! Nächste Woche vielleicht wieder bei 0,30, wenn der Verkäufer weg ist!?
Nun eine Position zu 0,22 und ne kleinere Position zu 0,23 im Depot! Werde die Aktie übers Wochenende wahrscheinlich halten! Nächste Woche vielleicht wieder bei 0,30, wenn der Verkäufer weg ist!?
Teles explodiert heute!!! Haltet Euch fest.
Der.Eroberer
Der.Eroberer
PRO DV 2,01 Euro
DAX am Mittag: Blue-Chips festigen Gewinne, Infineon +4,6%, TUI +4%
Der Deutsche Aktienindex bleibt am Freitag weiter im positiven Terrain. Am frühen Mittag gewinnt der DAX30 1,0 Prozent auf 2.936 Zähler hinzu. Toptitel ist weiterhin Infineon mit einem Plus von 4,57 Prozent. Der Titel profitiert von den guten US-Vorgaben des gestrigen Tages. Auch TUI, Bayer und MAN stehen weit oben, während Linde und die Deutsche Börse zu den wenigen Verlierern gehören.
Ein gemischtes Bild verbreiten derzeit die aktuellen Konjunkturnachrichten. Der Konsumklima-Indikator für Juni der Gesellschaft für Konsumforschung GfK ist zwar auf 3,8 von revidiert 3,6 im Mai gestiegen. Dem gegenüber stehen aber mäßige Presseberichte bezüglich der Arbeitslosenzahlen. Wie die Tageszeitung „DIE WELT“ berichtet, waren im Monat Mai 4,42 Mio. Menschen ohne Arbeit. Gegenüber dem Vorjahresmonat sei dies ein Zuwachs von 475.000. Als Grund für die höchste Mai-Arbeitslosigkeit seit der Wiedervereinigung gelte die anhaltend schlechte Konjunkturlage. Die Bundesanstalt für Arbeit erwartet nach Angaben des Blattes zudem, dass die Arbeitslosigkeit zu Beginn des kommenden Jahres über 5 Mio. ansteigen wird. Im Jahresdurchschnitt 2003 rechne die Behörde mit 4,4 Mio. Arbeitslosen.
Am Nachmittag könnten die neuesten US-Wirtschaftsdaten jedoch wieder etwas Bewegung in den Handel bringen. In den USA stehen der Einkaufsmanagerindex Chicago für Mai, der Index des Verbrauchervertrauens der Universität Michigan für Mai und die persönlichen Einkommen für April auf dem Programm.
Die Commerzbank lud heute zu ihrer jährlichen Hauptversammlung ein und verbreitete auf der Veranstaltung wieder Zuversicht und Optimismus. Demnach will die Commerzbank trotz der aktuellen schwierigen Situation schon im Jahr 2003 wieder schwarze Zahlen schreiben. Konzernchef Klaus-Peter Müller sagte, er sei zuversichtlich, dass die Bank in 2003 die Wende zum Besseren schaffen, zumal viele Anzeichen dafür sprechen würden.
Bayer kommt der Zulassung seines Potenzmittels Levitra näher. Ein Beratungsausschuss der US-Gesundheitsbehörde FDA kam zu dem Ergebnis, dass Levitra keine Herzrhythmusstörungen verursacht. Dabei stimmten acht Ausschussmitglieder für die Unbedenklichkeit des Arzneimittels, bei drei Enthaltungen und einer Gegenstimme. Bayer hofft nun auf eine baldige Genehmigung durch die Behörde, da die Food and Drug Administration üblicherweise den Empfehlungen ihrer Berater folgt. Ursprünglich war die Markteinführung für das zweite Halbjahr 2003 geplant.
Am gestrigen Donnerstag wurde in den USA, genauer in Oklahoma, eine Klage gegen DaimlerChrysler eingereicht. Der Konzern wurde aufgefordert, Schadenersatz für den einzigen Überlebenden sowie die Angehörigen der 13 Insassen bei einem Unfall mit einem Dodge-Van in Maine getöteten Passagiere zu zahlen. Des Weiteren fordern die DaimlerChrysler-Gegner den Auto-Konzern auf, das Modell Dodge-Van zurückzurufen oder zu modifizieren.
Die zum Allfinanzkonzern Allianz gehörende Dresdner Bank will aktuellen Presseberichten zufolge die Organisation weiter straffen. Dies berichtet die Tageszeitung „Die Welt“. Demnach will die Bank unter anderem eine Neuordnung des Geschäfts mit Firmenkunden durchführen und einen Abbau der Arbeitsplätze in diesem Bereich auf 1.600 Stellen bewerkstelligen. Spätestens ab Oktober wolle die Dresdner Bank, so die Welt weiter, circa 10.000 ihrer 18.000 Firmenkunden durch den Bereich "Privat- und Geschäftskunden" betreuen lassen.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
COMMERZBANK AG AKTIEN O.N. 9,35 +1,63% 30.05., 11:32
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 7,30 +4,29% 30.05., 11:32
BAYER AG AKTIEN O.N. 17,35 +2,85% 30.05., 11:30
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 26,28 +0,42% 30.05., 11:31
TUI AG AKTIEN O.N. 11,38 +3,93% 30.05., 11:31
Der Deutsche Aktienindex bleibt am Freitag weiter im positiven Terrain. Am frühen Mittag gewinnt der DAX30 1,0 Prozent auf 2.936 Zähler hinzu. Toptitel ist weiterhin Infineon mit einem Plus von 4,57 Prozent. Der Titel profitiert von den guten US-Vorgaben des gestrigen Tages. Auch TUI, Bayer und MAN stehen weit oben, während Linde und die Deutsche Börse zu den wenigen Verlierern gehören.
Ein gemischtes Bild verbreiten derzeit die aktuellen Konjunkturnachrichten. Der Konsumklima-Indikator für Juni der Gesellschaft für Konsumforschung GfK ist zwar auf 3,8 von revidiert 3,6 im Mai gestiegen. Dem gegenüber stehen aber mäßige Presseberichte bezüglich der Arbeitslosenzahlen. Wie die Tageszeitung „DIE WELT“ berichtet, waren im Monat Mai 4,42 Mio. Menschen ohne Arbeit. Gegenüber dem Vorjahresmonat sei dies ein Zuwachs von 475.000. Als Grund für die höchste Mai-Arbeitslosigkeit seit der Wiedervereinigung gelte die anhaltend schlechte Konjunkturlage. Die Bundesanstalt für Arbeit erwartet nach Angaben des Blattes zudem, dass die Arbeitslosigkeit zu Beginn des kommenden Jahres über 5 Mio. ansteigen wird. Im Jahresdurchschnitt 2003 rechne die Behörde mit 4,4 Mio. Arbeitslosen.
Am Nachmittag könnten die neuesten US-Wirtschaftsdaten jedoch wieder etwas Bewegung in den Handel bringen. In den USA stehen der Einkaufsmanagerindex Chicago für Mai, der Index des Verbrauchervertrauens der Universität Michigan für Mai und die persönlichen Einkommen für April auf dem Programm.
Die Commerzbank lud heute zu ihrer jährlichen Hauptversammlung ein und verbreitete auf der Veranstaltung wieder Zuversicht und Optimismus. Demnach will die Commerzbank trotz der aktuellen schwierigen Situation schon im Jahr 2003 wieder schwarze Zahlen schreiben. Konzernchef Klaus-Peter Müller sagte, er sei zuversichtlich, dass die Bank in 2003 die Wende zum Besseren schaffen, zumal viele Anzeichen dafür sprechen würden.
Bayer kommt der Zulassung seines Potenzmittels Levitra näher. Ein Beratungsausschuss der US-Gesundheitsbehörde FDA kam zu dem Ergebnis, dass Levitra keine Herzrhythmusstörungen verursacht. Dabei stimmten acht Ausschussmitglieder für die Unbedenklichkeit des Arzneimittels, bei drei Enthaltungen und einer Gegenstimme. Bayer hofft nun auf eine baldige Genehmigung durch die Behörde, da die Food and Drug Administration üblicherweise den Empfehlungen ihrer Berater folgt. Ursprünglich war die Markteinführung für das zweite Halbjahr 2003 geplant.
Am gestrigen Donnerstag wurde in den USA, genauer in Oklahoma, eine Klage gegen DaimlerChrysler eingereicht. Der Konzern wurde aufgefordert, Schadenersatz für den einzigen Überlebenden sowie die Angehörigen der 13 Insassen bei einem Unfall mit einem Dodge-Van in Maine getöteten Passagiere zu zahlen. Des Weiteren fordern die DaimlerChrysler-Gegner den Auto-Konzern auf, das Modell Dodge-Van zurückzurufen oder zu modifizieren.
Die zum Allfinanzkonzern Allianz gehörende Dresdner Bank will aktuellen Presseberichten zufolge die Organisation weiter straffen. Dies berichtet die Tageszeitung „Die Welt“. Demnach will die Bank unter anderem eine Neuordnung des Geschäfts mit Firmenkunden durchführen und einen Abbau der Arbeitsplätze in diesem Bereich auf 1.600 Stellen bewerkstelligen. Spätestens ab Oktober wolle die Dresdner Bank, so die Welt weiter, circa 10.000 ihrer 18.000 Firmenkunden durch den Bereich "Privat- und Geschäftskunden" betreuen lassen.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
COMMERZBANK AG AKTIEN O.N. 9,35 +1,63% 30.05., 11:32
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 7,30 +4,29% 30.05., 11:32
BAYER AG AKTIEN O.N. 17,35 +2,85% 30.05., 11:30
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 26,28 +0,42% 30.05., 11:31
TUI AG AKTIEN O.N. 11,38 +3,93% 30.05., 11:31
WL Biolitec 521340
Kein Verkaufsdruck zuletzt
Warte noch auf Umsätze
Kein Verkaufsdruck zuletzt
Warte noch auf Umsätze
bei ta6 kommt in den letzten minuten umsatz rein
hsmaria
hsmaria
bei kbc auch.....
bei paq nicht ....
nee.....
dafür aber bei tpl
für berta
hsmaria
für berta
hsmaria
kbc
ich sag doch, da steht was in der eams, wegen extrachancen gerd weger
Kontron: Dollar-Kurs belastet operatives Ergebnis kaum
Kontron
ISIN DE0006053952
aktueller Kurs 3,74 Euro
52-Wochen-Hoch 7,53 Euro
52-Wochen-Tief 1,63 Euro
Marktkap. 171,20 Mio. Euro
Stopp-Kurs 2,49 Euro
Empfehlung kaufen
Kontron Embedded Computers AG entwickelt und fertigt Systeme, die auf der gleichnamigen Technologie basieren. Embedded Computer sind eingebettete ("embedded"), miniaturisierte Computer, die als Soft- und Hardware basierte Steuersysteme u.a. in Schiffen, Flugzeugen, Industrieanlagen oder in der Telekommunikation eingesetzt werden. Die Notwendigkeit einer höheren Leistungsfähigkeit der Geräte bei gleichzeitiger Verkleinerung sichert langfristig eine kontinuierliche Nachfrage.
Ein nam hafter Kunde der Gesellschaft ist die US-Army. Die Nachfrage nach speziell für Flugzeugnavigationssysteme und mobile Einheiten aus dem militärischen Bereich entwickelten Produkten ist deutlich angezogen - Tendenz steigend!
In den ersten drei Monaten 2003 stieg der Umsatz von 46,54 Mio. auf 55 Mio. Euro. Aber: Im dritten Quartal 2002 hat Kontron den Konkurrenten Jumptec übernommen. Diesen Effekt heraus gerechnet, ist ein leichter Rückgang der Erlöse zu erkennen. Der Quartalsüb erschuss sank von 2,66 auf 1,0 Mio. Euro. Im Anschluss an die endgültige Realisierung der Synergieeffekte aus der Fusion mit Jumptec, rechnen wir im weiteren Jahresverlauf mit einer deutlich positiven Entwicklung. Vor diesem Hintergrund ist auch 2004 mit einer deutlich positiven Ergebnistendenz zu rechnen. Die Liquidationssituation hat sich in Q1 positiv entwickelt: Der operative Cash-flow liegt bei 1,7 Mio. Euro. Bei einem Kassenbestand von 41 Mio. Euro sind die Bankverbindlichkeiten auf 25,7 Mio. Euro reduziert worden.
Die Kontron-Führungsetage bekräftigte zwar die Ergebnisprognose (Steigerung des operativen Ergebnisses von 1,6 Mio. auf sieben Mio. Euro) für das Gesamtjahr, zeigte sich aber bei der Umsatzprognose aufgrund des derzeit schwachen Dollar zurückhaltend. Grund: Kontron fakturiert 60% des Umsatzes in Dollar. Sollte der Greenback über das Gesamtjahr hinweg bei 1,20 Euro stehen, so könnte sich das angestrebte Umsatzwachstum bei "gleichem Geschäft" auf 210 bis 220 Mio. Euro von 220 bis 230 Mio. Euro reduzieren, heißt es aus dem Unternehmen. Auf das operative Ergebnis hat der Dollar-Kurs jedoch kaum Auswirkung. "Dem eingehenden Zahlungsstrom aus der Umsatzrealisation steht der Einkauf in Dollar in nahezu der gleichen Höhe gegenüber", ergänzt Malte Schaumann von SES Research. Der Analyst hält die Aktie weiterhin für unterbewertet und rät zum Kauf.
< /center>
Die Auftragsbestände sind auf 98 (94) Mio. Euro gestiegen, die Zahl der Neuprojekte hat ebenfalls zugenommen. Deutliches Wachstumspotenzial ergibt sich insbesondere in Russland, den EU-Betrittsländern sowie weiten Teilen Asiens. Um neue Märkte zu erschließen, Marktanteile zu gewinnen und die Kundennähe auszubauen, sind weitere Akquisitionen nicht auszuschließen. Auf der Hauptversammlung am 24. Juni will sich die Gesellschaft den Rückkauf eigener Aktien genehmigen lassen.
Wir sehen auf dem aktuellen Niveau deutliches Aufwertungspotenzial für die Kontron-Papiere. Die Aktie tendierte in den letzten Monaten in einer breiten Trading-Range zwischen 2,10 und 3,90 Euro seitwärts. Ein nachhaltiger Ausbruch über die 4-Euro-Marke sollte dem Wert zusätzlichen Auftrieb geben. Im Rahmen einer nachhaltigen konjunkturellen Erholung sind langfristig Kurse um sechs Euro möglich!
ich sag doch, da steht was in der eams, wegen extrachancen gerd weger
Kontron: Dollar-Kurs belastet operatives Ergebnis kaum
Kontron
ISIN DE0006053952
aktueller Kurs 3,74 Euro
52-Wochen-Hoch 7,53 Euro
52-Wochen-Tief 1,63 Euro
Marktkap. 171,20 Mio. Euro
Stopp-Kurs 2,49 Euro
Empfehlung kaufen
Kontron Embedded Computers AG entwickelt und fertigt Systeme, die auf der gleichnamigen Technologie basieren. Embedded Computer sind eingebettete ("embedded"), miniaturisierte Computer, die als Soft- und Hardware basierte Steuersysteme u.a. in Schiffen, Flugzeugen, Industrieanlagen oder in der Telekommunikation eingesetzt werden. Die Notwendigkeit einer höheren Leistungsfähigkeit der Geräte bei gleichzeitiger Verkleinerung sichert langfristig eine kontinuierliche Nachfrage.
Ein nam hafter Kunde der Gesellschaft ist die US-Army. Die Nachfrage nach speziell für Flugzeugnavigationssysteme und mobile Einheiten aus dem militärischen Bereich entwickelten Produkten ist deutlich angezogen - Tendenz steigend!
In den ersten drei Monaten 2003 stieg der Umsatz von 46,54 Mio. auf 55 Mio. Euro. Aber: Im dritten Quartal 2002 hat Kontron den Konkurrenten Jumptec übernommen. Diesen Effekt heraus gerechnet, ist ein leichter Rückgang der Erlöse zu erkennen. Der Quartalsüb erschuss sank von 2,66 auf 1,0 Mio. Euro. Im Anschluss an die endgültige Realisierung der Synergieeffekte aus der Fusion mit Jumptec, rechnen wir im weiteren Jahresverlauf mit einer deutlich positiven Entwicklung. Vor diesem Hintergrund ist auch 2004 mit einer deutlich positiven Ergebnistendenz zu rechnen. Die Liquidationssituation hat sich in Q1 positiv entwickelt: Der operative Cash-flow liegt bei 1,7 Mio. Euro. Bei einem Kassenbestand von 41 Mio. Euro sind die Bankverbindlichkeiten auf 25,7 Mio. Euro reduziert worden.
Die Kontron-Führungsetage bekräftigte zwar die Ergebnisprognose (Steigerung des operativen Ergebnisses von 1,6 Mio. auf sieben Mio. Euro) für das Gesamtjahr, zeigte sich aber bei der Umsatzprognose aufgrund des derzeit schwachen Dollar zurückhaltend. Grund: Kontron fakturiert 60% des Umsatzes in Dollar. Sollte der Greenback über das Gesamtjahr hinweg bei 1,20 Euro stehen, so könnte sich das angestrebte Umsatzwachstum bei "gleichem Geschäft" auf 210 bis 220 Mio. Euro von 220 bis 230 Mio. Euro reduzieren, heißt es aus dem Unternehmen. Auf das operative Ergebnis hat der Dollar-Kurs jedoch kaum Auswirkung. "Dem eingehenden Zahlungsstrom aus der Umsatzrealisation steht der Einkauf in Dollar in nahezu der gleichen Höhe gegenüber", ergänzt Malte Schaumann von SES Research. Der Analyst hält die Aktie weiterhin für unterbewertet und rät zum Kauf.
< /center>
Die Auftragsbestände sind auf 98 (94) Mio. Euro gestiegen, die Zahl der Neuprojekte hat ebenfalls zugenommen. Deutliches Wachstumspotenzial ergibt sich insbesondere in Russland, den EU-Betrittsländern sowie weiten Teilen Asiens. Um neue Märkte zu erschließen, Marktanteile zu gewinnen und die Kundennähe auszubauen, sind weitere Akquisitionen nicht auszuschließen. Auf der Hauptversammlung am 24. Juni will sich die Gesellschaft den Rückkauf eigener Aktien genehmigen lassen.
Wir sehen auf dem aktuellen Niveau deutliches Aufwertungspotenzial für die Kontron-Papiere. Die Aktie tendierte in den letzten Monaten in einer breiten Trading-Range zwischen 2,10 und 3,90 Euro seitwärts. Ein nachhaltiger Ausbruch über die 4-Euro-Marke sollte dem Wert zusätzlichen Auftrieb geben. Im Rahmen einer nachhaltigen konjunkturellen Erholung sind langfristig Kurse um sechs Euro möglich!
Kauf Kontron zu 3,77 - 3,81 Euro
WKN: 605395 Börse: XETRA Symbol: KBC Gehandelte Stück: 66k
WKN: 605395 Börse: XETRA Symbol: KBC Gehandelte Stück: 66k
Pro Sieben ziehen an
ja...die push-theorie von berta zu kbc macht sinn.....
@HSM
auch sowas.......
mfg
auch sowas.......
mfg
wl ta6.....
@ ausbruch
Die KBC steht doch seit 3 Tagen auf meiner WL.
Die KBC steht doch seit 3 Tagen auf meiner WL.
ta6 umsätze nehmen deutlich zu
hsmaria
bei paq immer noch nichts
hsmaria
bei paq immer noch nichts
stimmt.....kl.posi 1,98/2.....
@HSM
ist mir nicht entgangen.....
ist mir nicht entgangen.....
schön
kbc bei 3,9
hier seit heute früh long zu 3,70 (siehe posting)
kbc bei 3,9
hier seit heute früh long zu 3,70 (siehe posting)
da die eams-pushs inzwischen wieder gut laufen, wäre bei kbc am montag sicher ein 10-15% hüpfer drin, mal sehen
DAX 2.941,31 +1,19% 30.05., 12:13
VDAX 30,09 - 0,36 % 30.05., 12:15
MDAX 3.385,99 +0,44% 30.05., 12:13
TecDAX 397,15 +0,64% 30.05., 12:13
US-Futures (SPX & NDX):
VDAX 30,09 - 0,36 % 30.05., 12:15
MDAX 3.385,99 +0,44% 30.05., 12:13
TecDAX 397,15 +0,64% 30.05., 12:13
US-Futures (SPX & NDX):
Wenn die DBK die 50 auf SK-Basis mal nimmt könnte es schnell in Richtung 60 laufen. Die DBK hat in den letzten 2 Jahren alles erdenkliche getan um sich für den Aufschwung zu positionieren. Opertaiv wurde im 1. Quartal fast 1 Mrd.€ erwirtschaftet (Rekord). Nur durch die div. Abschreibungen sah es schlecht aus. Sprich die Vertriebsmaschinerie läuft und läuft und läuft.
Hier mal was aufschlussreiches:
Aktuelles aus der Wirtschaftswoche 23/03 vom 29.05.03
Auszugsweise aus dem Barron`s: Titel: Das Pfeiffen im Walde - Gerüchte und trügerishche Hoffnung treiben die Kurse an der Wall Street. Echte Marktindikatoren verlieren dagegen an Bedeutung
Der akt. Barron`s sieht mittlerweile Anzeichen für eine übertriebene Zuversicht und blinden Leugnen von Risiken der US-Wirtschaft.
Als Beispiele werden erstens der DFA Micro Cap Fonds, der die vier Prozent der US-Aktien mit der gerinsten Marktkapitalisierung nachbildet, genannt, der seit dem Kurstief vom 11. März 20,5 Prozent zulegte, und damit den breiten Markt um ungewöhnliche 4 Prozentpunkte abhängte (kommt eigentlich nur in Übertreibungsphasen vor!).
Als zweites sichtbares Zeichen, dass die Schaumschläger (O-Ton) wieder unterwegs sind, wird das an der American Stock Exchange notierte HOLDRS-Zertifikat genannt. Dieses Zertifikat ist ein guter Indikator, wie stark die Investoren sich in spekulative Investments wie eben Internetaktien tummeln. Er verzeichnet im Durchschnitt ein tägliches Handelsvolumen von 157.000 Aktien. In den vier Tagen vom 19. bis zum 22. Mai 2003 waren es allerdings an keinem Tag weniger als 500.000, am Spitzentag sogar 1,2 Millionen Stück.
[Dies beweißt einmal mehr, wie völlig überzogen die Erwartungen an Internetaktien wie Ebay, Amazon & Yahoo mittlwerweile wieder sind und welch´ horrende Bewertungen die Internetaktien wieder angenommen haben. Vergleiche auch den Anstieg des breitgestreuten Internetindex.]
Andernorts lässt man sich von dem Grundsatz leiten: "Erst kaufen, dann analysieren".
In´s selbe Horn stößt in etwa Markus Koch in seiner Kolumne auf S. 142 mit dem Titel Party ohne Gastgeber
Tenor des Artikels ist, dass die Insider, d.h. die Manager der börsennotierten Dow- und Nasdaq-Firmen neue enttäuschende Ergebnisse befürchten und deshalb aus Konsequenz in der augenblicklichen Phase der Kursstärke hineinverkaufen. Dies ist nach seiner Meinung zwar nichts ungewöhnliches, aber kritisch wird es, wenn die Stimmung kontinuierlich sinkt: ein Signal, dass die Manager ihrem eigenen Unternehmen keine Erholung auf Dauer zutrauen und daher ihre Aktien abstoßen.
Auf nichts anderes deutet die aktuelle Entwicklung hin (O-Ton, Markus Koch). Sind die Aktienkäufe mit 66 Millionen Dollar in den ersten zwei Maiwochen quasi zum Stillstand gekommen, steigen die Verkäufe seit zwei Monaten. "So viel mehr Verkäufe als Käufe wie in den vergangenen vier Wochen hat es schon seit Mitte der Neunzigerjahre nicht mehr gegeben", warnt Jonathan Moreland von "Insider Insights". Der Überhang droht sich zu verstärken. Es scheint, als ob die Optimisten-Analysten die Party ohne die eigentlichen Gastgeber, d.h. Firmenchefs, aus den Managementetagen stattfindet.
Aktuelles aus der Wirtschaftswoche 23/03 vom 29.05.03
Auszugsweise aus dem Barron`s: Titel: Das Pfeiffen im Walde - Gerüchte und trügerishche Hoffnung treiben die Kurse an der Wall Street. Echte Marktindikatoren verlieren dagegen an Bedeutung
Der akt. Barron`s sieht mittlerweile Anzeichen für eine übertriebene Zuversicht und blinden Leugnen von Risiken der US-Wirtschaft.
Als Beispiele werden erstens der DFA Micro Cap Fonds, der die vier Prozent der US-Aktien mit der gerinsten Marktkapitalisierung nachbildet, genannt, der seit dem Kurstief vom 11. März 20,5 Prozent zulegte, und damit den breiten Markt um ungewöhnliche 4 Prozentpunkte abhängte (kommt eigentlich nur in Übertreibungsphasen vor!).
Als zweites sichtbares Zeichen, dass die Schaumschläger (O-Ton) wieder unterwegs sind, wird das an der American Stock Exchange notierte HOLDRS-Zertifikat genannt. Dieses Zertifikat ist ein guter Indikator, wie stark die Investoren sich in spekulative Investments wie eben Internetaktien tummeln. Er verzeichnet im Durchschnitt ein tägliches Handelsvolumen von 157.000 Aktien. In den vier Tagen vom 19. bis zum 22. Mai 2003 waren es allerdings an keinem Tag weniger als 500.000, am Spitzentag sogar 1,2 Millionen Stück.
[Dies beweißt einmal mehr, wie völlig überzogen die Erwartungen an Internetaktien wie Ebay, Amazon & Yahoo mittlwerweile wieder sind und welch´ horrende Bewertungen die Internetaktien wieder angenommen haben. Vergleiche auch den Anstieg des breitgestreuten Internetindex.]
Andernorts lässt man sich von dem Grundsatz leiten: "Erst kaufen, dann analysieren".
In´s selbe Horn stößt in etwa Markus Koch in seiner Kolumne auf S. 142 mit dem Titel Party ohne Gastgeber
Tenor des Artikels ist, dass die Insider, d.h. die Manager der börsennotierten Dow- und Nasdaq-Firmen neue enttäuschende Ergebnisse befürchten und deshalb aus Konsequenz in der augenblicklichen Phase der Kursstärke hineinverkaufen. Dies ist nach seiner Meinung zwar nichts ungewöhnliches, aber kritisch wird es, wenn die Stimmung kontinuierlich sinkt: ein Signal, dass die Manager ihrem eigenen Unternehmen keine Erholung auf Dauer zutrauen und daher ihre Aktien abstoßen.
Auf nichts anderes deutet die aktuelle Entwicklung hin (O-Ton, Markus Koch). Sind die Aktienkäufe mit 66 Millionen Dollar in den ersten zwei Maiwochen quasi zum Stillstand gekommen, steigen die Verkäufe seit zwei Monaten. "So viel mehr Verkäufe als Käufe wie in den vergangenen vier Wochen hat es schon seit Mitte der Neunzigerjahre nicht mehr gegeben", warnt Jonathan Moreland von "Insider Insights". Der Überhang droht sich zu verstärken. Es scheint, als ob die Optimisten-Analysten die Party ohne die eigentlichen Gastgeber, d.h. Firmenchefs, aus den Managementetagen stattfindet.
was GED da jetzt???
Köln (ots) - Ab sofort bietet IBM die Lösung Process Studio der
GEDYS AG über ihr IBM Passport Advantage an. Damit wird Process
Studio in die weltweite IBM Preisliste und in die IBM
Lizenzbedingungen, Garantie und Wartung integriert. Über 120.000 IBM
Partner weltweit haben die Möglichkeit GEDYS Process Studio über das
Passport Advantage Programm der IBM zu beziehen. Für die GEDYS AG
eröffnet sich so ein weiterer internationaler Vertriebsweg. Die durch
IBM geprüfte GEDYS Lösung für Business Process Management ist für die
Anforderungen des SMB-Marktes entwickelt. Mittelstandskunden erhalten
so erstmals die Möglichkeit ihren Einkauf von IBM Software direkt mit
neuen GEDYS Anwendungen zu verbinden. Sie beziehen bei ihrem Business
Partner die komplette Lösung gegen eine einzige Rechnung und sammeln
weitere Punkte für das IBM Discount Programm. "Dieses Programm stellt
für den Mittelstandskunden ein höchst attraktives Kaufangebot dar",
sagt Scott Cooper, Vice President of Worldwide Channels and SMB
Marketing der IBM Software Gruppe. "Der Kunde kann die IBM und ISV
Software über den gleichen Distributor bestellen. Zudem wird dem
Kunden ein in sich logisch geschlossenes Set an Software- und Support
Unterstützungen von IBM und GEDYS angeboten." GEDYS Process Studio
ist ein Geschäftsprozess Management für mittelständische Unternehmen
zur Automatisierung aller internen und kundenorientierten
Geschäftsprozesse. Mit Hilfe dieser Lösung erstellen Unternehmen
mittels eines integrierten grafischen Workflow Designers eigene
Vorlagen. Für einen schnellen Return of Investement sind in der
Lösung auch bereits Vorlagen für typische Geschäftsprozesse
integriert.
ots Originaltext: GEDYS Internet Products AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Sabine Friedersdorf, Central Europe Marketing
GEDYS Internet Products AG
Tel 0531/23 44-310
Fax 0531/23 44-190
e-mail info@gedys.com
reference number: BS 5/2003-3
Autor: news aktuell (© news aktuell),12:20 30.05.2003
Köln (ots) - Ab sofort bietet IBM die Lösung Process Studio der
GEDYS AG über ihr IBM Passport Advantage an. Damit wird Process
Studio in die weltweite IBM Preisliste und in die IBM
Lizenzbedingungen, Garantie und Wartung integriert. Über 120.000 IBM
Partner weltweit haben die Möglichkeit GEDYS Process Studio über das
Passport Advantage Programm der IBM zu beziehen. Für die GEDYS AG
eröffnet sich so ein weiterer internationaler Vertriebsweg. Die durch
IBM geprüfte GEDYS Lösung für Business Process Management ist für die
Anforderungen des SMB-Marktes entwickelt. Mittelstandskunden erhalten
so erstmals die Möglichkeit ihren Einkauf von IBM Software direkt mit
neuen GEDYS Anwendungen zu verbinden. Sie beziehen bei ihrem Business
Partner die komplette Lösung gegen eine einzige Rechnung und sammeln
weitere Punkte für das IBM Discount Programm. "Dieses Programm stellt
für den Mittelstandskunden ein höchst attraktives Kaufangebot dar",
sagt Scott Cooper, Vice President of Worldwide Channels and SMB
Marketing der IBM Software Gruppe. "Der Kunde kann die IBM und ISV
Software über den gleichen Distributor bestellen. Zudem wird dem
Kunden ein in sich logisch geschlossenes Set an Software- und Support
Unterstützungen von IBM und GEDYS angeboten." GEDYS Process Studio
ist ein Geschäftsprozess Management für mittelständische Unternehmen
zur Automatisierung aller internen und kundenorientierten
Geschäftsprozesse. Mit Hilfe dieser Lösung erstellen Unternehmen
mittels eines integrierten grafischen Workflow Designers eigene
Vorlagen. Für einen schnellen Return of Investement sind in der
Lösung auch bereits Vorlagen für typische Geschäftsprozesse
integriert.
ots Originaltext: GEDYS Internet Products AG
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Pressekontakt:
Sabine Friedersdorf, Central Europe Marketing
GEDYS Internet Products AG
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Fax 0531/23 44-190
e-mail info@gedys.com
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Autor: news aktuell (© news aktuell),12:20 30.05.2003
ich hoffe doch sehr sehr viel
und danke mal an Berta bzgl. Einstellung des Prior Artikels vor 2 Tagen. Bin ja zu 22ct. drin und wenn da gleich kein Gewinn rausspringt klappe ich die Kiste für heute zu...
und danke mal an Berta bzgl. Einstellung des Prior Artikels vor 2 Tagen. Bin ja zu 22ct. drin und wenn da gleich kein Gewinn rausspringt klappe ich die Kiste für heute zu...
wow gedys
danke eastside
zukauf mit limit 22, order steht
danke eastside
zukauf mit limit 22, order steht
aber irgendwie bewegt sich der kurs noch nicht und eine Kursaussetzung kann ich auch nicht sehen. Ist irgendwie jetzt nicht nachvollziehbar...
der gedys makler taxt nur hoch, ich ändere ständig mein limit rauf
so ein gangster
so ein gangster
mit dieser meldung zu IBM/GEDYS
empfehle ich gedys zum sofortigen kauf, das ist genau das, worauf prior und frick gewartet haben und darum pushen mit kursziele um die 80/90 cent
umsätze reichen sogar für hsm
empfehle ich gedys zum sofortigen kauf, das ist genau das, worauf prior und frick gewartet haben und darum pushen mit kursziele um die 80/90 cent
umsätze reichen sogar für hsm
bei mir spinnt mein System. Ich sehe in FFm nur 23zu23 ct. gestellt. Soetwas habe ich zu letzt mal an der Bremer WP-Börse in meiner Ausbildungszeit erlebt, wo ein anderer Händler Röhren mit Kurs x zum aussuchen gab...
ach ja und 0 Umsätze seit 12:05 Uhr. Das kann doch auch nicht sein oder???
@eastside
3.nachkommastelle einstellen!!!!!!!!!!!!!!!!!!
3.nachkommastelle einstellen!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ätz, muchas gracias....
Kann doch nicht angehen, seit Tagen fliegt das Ding in Ct. Schritten und jetzt am brückentag, wo alle im urlaub sind, kommt dei Meldung und der Makler fängt an in Ct. Schritten zu taxen...
Kann doch nicht angehen, seit Tagen fliegt das Ding in Ct. Schritten und jetzt am brückentag, wo alle im urlaub sind, kommt dei Meldung und der Makler fängt an in Ct. Schritten zu taxen...
Gedys "Strong Buy"
Wenn der Verkäufer endlich mal verschwinden würde
Dürfte nicht mehr viel haben
Die News von vorhin wird bestimmt demnächst einschlagen und den Kurs nach oben treiben
Nur etwas Geduld
Wenn der Verkäufer endlich mal verschwinden würde
Dürfte nicht mehr viel haben
Die News von vorhin wird bestimmt demnächst einschlagen und den Kurs nach oben treiben
Nur etwas Geduld
DGAP-Ad hoc: Media! AG <MJA> deutsch
MEDIA! AG: Finanzierungsverhandlungen in Schlussphase
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MEDIA! AG: Finanzierungsverhandlungen in Schlussphase
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2002/2003 sank der Konzernumsatz der MEDIA! AG, Spezialist für medientechnologische Dienstleistungen, leicht von 22,8 Mio. im Vorjahreszeitraum auf 21,0 Mio. EUR (im Quartalsvergleich stieg der Umsatz von 5,6 Mio. auf 7,7 Mio. EUR). Allerdings sind die Zahlen nur bedingt vergleichbar: Zum einen werden seit dem letzten Quartal erstmals die neuen Tochtergesellschaften AVT MEDIA! GmbH und PROTEC MEDIA! GmbH konsolidiert. Zum anderen sind als Teil der Restrukturierungsmaßnahmen margenschwache Umsätze der MEDIA! AG und ihrer! T! ochtergesellschaften weggefallen. Im Zuge der Konzentration auf das profitable Kerngeschäft sowie konsequenter Kosteneinsparungen verbesserte sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in den ersten neun Monaten von -7,8 auf -9,0 Mio. EUR und im Quartalsvergleich von -5,0 Mio. auf - 4,7 Mio. EUR. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) betrug -3,9 nach -10,8 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum (im Quartalsvergleich -2,8 Mio. nach -3,3 Mio. EUR). Der Konzernfehlbetrag verringerte sich in den ersten neun Monaten von -6,5 auf -8,4 Mio. EUR, im Quartalsvergleich stieg er allerdings von -3,9 Mio. auf -4,8 Mio. EUR. Belastet wird das Ergebnis durch Rückstellungen für Risiken aus der Vergangenheit in Höhe von 2,8 Mio. EUR, davon allein 2,0 Mio. EUR im abgelaufenen Quartal. Das Eigenkapital lag zum Stichtag bei 6,9 Mio. EUR und wird sich mit Vollzug der Einbringung der Gesellschafterdarlehen des Hauptgesellschafters M.K.B. um bi! s ! zu 7 Mio. EUR erhöhen, was einer Eigenkapitalquote von 35 Prozent entspräche. Die liquiden Mittel betrugen 0,8 Mio. EUR zum 31.3. 2003 nach 0,5 Mio. EUR zum 30.6. 2002. Derzeit befinden sich Verhandlungen mit Poolbanken und zusätzlichen Fremdkapitalgebern über ein Finanzierungskonzept in der Schlussphase, das u.a. die Verlängerung der Ende Juni 2003 auslaufenden Kreditlinien bis zum 31.3. 2004 vorsieht. Im Falle eines Scheiterns dieser Verhandlungen ist der Fortbestand der MEDIA! AG und ihrer Beteiligungsgesellschaften nicht mehr sichergestellt.
Kontakt: MEDIA! AG, Thomas Diepenbruck, Finanzvorstand, Tel.: (089)620111-217, Fax: (089) 620111-513, E-Mail: invest@media-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.05.2003
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WKN: 663330; ISIN: DE0006633308; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, ! Ha! mburg, Hannover und Stuttgart
MEDIA! AG: Finanzierungsverhandlungen in Schlussphase
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MEDIA! AG: Finanzierungsverhandlungen in Schlussphase
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2002/2003 sank der Konzernumsatz der MEDIA! AG, Spezialist für medientechnologische Dienstleistungen, leicht von 22,8 Mio. im Vorjahreszeitraum auf 21,0 Mio. EUR (im Quartalsvergleich stieg der Umsatz von 5,6 Mio. auf 7,7 Mio. EUR). Allerdings sind die Zahlen nur bedingt vergleichbar: Zum einen werden seit dem letzten Quartal erstmals die neuen Tochtergesellschaften AVT MEDIA! GmbH und PROTEC MEDIA! GmbH konsolidiert. Zum anderen sind als Teil der Restrukturierungsmaßnahmen margenschwache Umsätze der MEDIA! AG und ihrer! T! ochtergesellschaften weggefallen. Im Zuge der Konzentration auf das profitable Kerngeschäft sowie konsequenter Kosteneinsparungen verbesserte sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in den ersten neun Monaten von -7,8 auf -9,0 Mio. EUR und im Quartalsvergleich von -5,0 Mio. auf - 4,7 Mio. EUR. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) betrug -3,9 nach -10,8 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum (im Quartalsvergleich -2,8 Mio. nach -3,3 Mio. EUR). Der Konzernfehlbetrag verringerte sich in den ersten neun Monaten von -6,5 auf -8,4 Mio. EUR, im Quartalsvergleich stieg er allerdings von -3,9 Mio. auf -4,8 Mio. EUR. Belastet wird das Ergebnis durch Rückstellungen für Risiken aus der Vergangenheit in Höhe von 2,8 Mio. EUR, davon allein 2,0 Mio. EUR im abgelaufenen Quartal. Das Eigenkapital lag zum Stichtag bei 6,9 Mio. EUR und wird sich mit Vollzug der Einbringung der Gesellschafterdarlehen des Hauptgesellschafters M.K.B. um bi! s ! zu 7 Mio. EUR erhöhen, was einer Eigenkapitalquote von 35 Prozent entspräche. Die liquiden Mittel betrugen 0,8 Mio. EUR zum 31.3. 2003 nach 0,5 Mio. EUR zum 30.6. 2002. Derzeit befinden sich Verhandlungen mit Poolbanken und zusätzlichen Fremdkapitalgebern über ein Finanzierungskonzept in der Schlussphase, das u.a. die Verlängerung der Ende Juni 2003 auslaufenden Kreditlinien bis zum 31.3. 2004 vorsieht. Im Falle eines Scheiterns dieser Verhandlungen ist der Fortbestand der MEDIA! AG und ihrer Beteiligungsgesellschaften nicht mehr sichergestellt.
Kontakt: MEDIA! AG, Thomas Diepenbruck, Finanzvorstand, Tel.: (089)620111-217, Fax: (089) 620111-513, E-Mail: invest@media-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.05.2003
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WKN: 663330; ISIN: DE0006633308; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, ! Ha! mburg, Hannover und Stuttgart
moin alle zusammen!
bin nur kurz da und gehe nachher nach den bikini-mädels gucken.
Indus ist wieder mal zuckerle!
bin nur kurz da und gehe nachher nach den bikini-mädels gucken.
Indus ist wieder mal zuckerle!
FUCK MAKLER!!!!!!!!!!!
limit auf 23 rauf
limit auf 23 rauf
PRO DV immer noch Verkaufsdruck
Frage mich wie lange noch
Umsatz 51500 Xetra
Frage mich wie lange noch
Umsatz 51500 Xetra
rauf auf 0,231
MANNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN
gib mir die gedys
MANNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN
gib mir die gedys
Varetis
Varetis
Naja,wenigstens kommen Umsätze rein
Qiagen kurz vor der 8
Naja,wenigstens kommen Umsätze rein
Qiagen kurz vor der 8
105000 gedys zu 0,231!
jetzt gehts los
jetzt gehts los
bissl.....ged zu 0,231.....
da hab ihr mich jetzt schön reingepusht.......
da hab ihr mich jetzt schön reingepusht.......
Sehr lecker...
Gedys heute noch über 30 cents
Jede Wette
Jede Wette
14.000 gedys tageshoch 0,240
@ hurri....über 4 (mit Vol) wäre ganz lecker, auf Sicht von Wochen...
@mr. zocky
muss dir sogar mal recht geben, tatsächlich denke ich auch, das ged auf 30 geht noch heute
muss dir sogar mal recht geben, tatsächlich denke ich auch, das ged auf 30 geht noch heute
JEDE wette.....
na da überleg ich mir mal was schönes.......
na da überleg ich mir mal was schönes.......
zocky & berta
1 fässchen Bier dagegen, das GED heute nicht über 0,30€ schließt...?
1 fässchen Bier dagegen, das GED heute nicht über 0,30€ schließt...?
@zicke
wenn ich mir den Kaufdruck bei KBC so angucke, könnte das heute schon passieren.
wenn ich mir den Kaufdruck bei KBC so angucke, könnte das heute schon passieren.
@Berta
Frage mich wer da noch verkaufen soll
Die Aktie ist so günstig wie noch nie
Wenn einige merken das hier nicht mehr geschmissen wird,dann gehts richtig ab.
Hier wird es einen starken Move nach oben geben
Ganz sicher!
Frage mich wer da noch verkaufen soll
Die Aktie ist so günstig wie noch nie
Wenn einige merken das hier nicht mehr geschmissen wird,dann gehts richtig ab.
Hier wird es einen starken Move nach oben geben
Ganz sicher!
Nun komm es bei Gedys drauf an, die 30 Cent sind nicht so unrealistisch.
Kauf nochmal ProDV zu 2,01
Umsatz 64400
Umsatz 64400
falls es den Verkäufer bei GED noch gibt ist er schlau, wenn er mal 3 Stunden still hält und dann obern wieder den markt bedient... eine win:win situation (für ihn und mich )
@Hurri
Die Wette hast du jetzt schon verloren
Die Wette hast du jetzt schon verloren
man muss sich das mal überlegen
eine 25 cent aktie ist nun auf der IBM liste als partner mit seinen produkten!
das ist der klarste verdoppler, den ich seit langem sehe
dieses listing ist für gedys so wichtig, wie für zum beispiel eine kleine schnapsbrennerei ein listing bei metro oder selgros!
IRRE!!!!!!!!!!
gedys bis 27 kaufen, das lohnt sich
eine 25 cent aktie ist nun auf der IBM liste als partner mit seinen produkten!
das ist der klarste verdoppler, den ich seit langem sehe
dieses listing ist für gedys so wichtig, wie für zum beispiel eine kleine schnapsbrennerei ein listing bei metro oder selgros!
IRRE!!!!!!!!!!
gedys bis 27 kaufen, das lohnt sich
KBC wird für mich nach einem rücksetzer auch noch interessant. aber da warte ich noch.
Kursexplosion bei Gedys kommt auf jeden Fall
spätestens bei Bekanntgabe des neuen Investors oder des Großauftrages durch IBM?
DER KING
spätestens bei Bekanntgabe des neuen Investors oder des Großauftrages durch IBM?
DER KING
@hurri
nur zocky hat ne wette angeboten
ich wette hier nicht mehr, gab schon zuviel diskussionen
nur zocky hat ne wette angeboten
ich wette hier nicht mehr, gab schon zuviel diskussionen
Berta
Nach der Meldung können wir meine Bedenken in der BM wohl auschließen.
Nach der Meldung können wir meine Bedenken in der BM wohl auschließen.
allerdings können wir das hyper03
für den zocky wirds dann langsam teuer...
CEW bis 2,50€ bis ende des Jahres 2 Fässchen, und ein Fässchen heute abend...
CEW bis 2,50€ bis ende des Jahres 2 Fässchen, und ein Fässchen heute abend...
@eastside
wann erwartest du denn noch einen Rücksetzer bei KBC...?
am Dienstag?
wann erwartest du denn noch einen Rücksetzer bei KBC...?
am Dienstag?
Ich halte mich komplett von Gedys komplett fern.
Man sollte sich wieder mehr auf umsatzstarke Werte konzentrieren.
Wenn der Gesamtmarkt nicht laufen würde, dann wäre es verständlich,
dass man irgendwelche Pennystocks anpackt.
Da beeindrucken mich diese unseriösen Pusher wie Prior oder
Frick schon garnicht, eher im Gegenteil, das schreckt ab !
Man sollte sich wieder mehr auf umsatzstarke Werte konzentrieren.
Wenn der Gesamtmarkt nicht laufen würde, dann wäre es verständlich,
dass man irgendwelche Pennystocks anpackt.
Da beeindrucken mich diese unseriösen Pusher wie Prior oder
Frick schon garnicht, eher im Gegenteil, das schreckt ab !
ähmm, hsm?
495.000 gedys gehandelt, das macht etwa 125.000 euro volumen
ich denke das sollte reichen
taxe 25/26
495.000 gedys gehandelt, das macht etwa 125.000 euro volumen
ich denke das sollte reichen
taxe 25/26
@HSM
Umsatz 500000 Stück Frankfurt
Was will man mehr
Heute früh abwärts und jetzt gehts ab
@Hurri
Kommst du schon ins Schwitzen
Umsatz 500000 Stück Frankfurt
Was will man mehr
Heute früh abwärts und jetzt gehts ab
@Hurri
Kommst du schon ins Schwitzen
gedys tageshoch 25 cent BEZAHLT GELD
@ Berta
Das ist in meinen Augen kein nennenwertes Handelsvolumen,
aber macht was ihr wollt !
Das ist in meinen Augen kein nennenwertes Handelsvolumen,
aber macht was ihr wollt !
Der Umsatz bei Gedys ist die ganzen Tage schon relativ ok, aber eben nicht jederman`s Sache. Muß man aber akzeptieren.
ADE: ROUNDUP: Drillisch prüft Zukauf - Gewinn für 2003 erwartet
KÖLN (dpa-AFX) - Der Telekom-Dienstleister Drillisch <DRI.ETR> prüft nach
der Rückkehr in die Gewinnzone den Kauf eines Wettbewerbers. "Wir entscheiden in
den kommenden drei Monaten, ob wir dies tun oder nicht", sagte Vorstandssprecher
Marc Brucherseifer am Freitag vor Journalisten in Frankfurt. Das Kölner
Unternehmen hatte 2002 wieder einen schmalen Gewinn geschrieben und seine
Schulden vollständig abgebaut.
Für Zukäufe stünden 15 bis 20 Millionen Euro bereit, sagte Brucherseifer. Es
würden bereits Gespräche mit Service-Providern geführt. Namen nannte er nicht.
Eine Expansion ins Ausland und eine Fusion schloss der Drillisch-Chef aus. Als
Alternative zu einer Akquisition könne das Unternehmen auch organisch wachsen.
Die Aktie legte am Freitag bis 12.30 Uhr 10,64 Prozent auf 1,04 Euro zu.
EBITDA SOLL 2003 AUF 7,9 MIO EURO STEIGEN
Im laufenden Jahr rechnet Drillisch beim operativen Ergebnis mit einem
deutlichen Zuwachs. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
werde gegenüber dem Vorjahr von 6,6 auf 7,9 Millionen Euro steigen, sagte
Drillisch. Über die Umsatz- und Gewinnentwicklung machte Brucherseifer keine
Angaben. "Wir werden aber schwarze Zahlen schreiben", sagte er.
Drillisch sieht sich als Nummer fünf der deutschen Service-Provider. Das
Unternehmen vermittelt Handy-Verträge und hatte Ende März 570.000 Kunden unter
Vertrag. Die größten Anbieter sind debitel und mobilcom <MOB.ETR>. Das
Unternehmen geriet 2001 wie einige seiner Wettbewerber in den Strudel der
Branchenkrise und musste seine Kosten drastisch senken./mur/zb/ari
NNNN
KÖLN (dpa-AFX) - Der Telekom-Dienstleister Drillisch <DRI.ETR> prüft nach
der Rückkehr in die Gewinnzone den Kauf eines Wettbewerbers. "Wir entscheiden in
den kommenden drei Monaten, ob wir dies tun oder nicht", sagte Vorstandssprecher
Marc Brucherseifer am Freitag vor Journalisten in Frankfurt. Das Kölner
Unternehmen hatte 2002 wieder einen schmalen Gewinn geschrieben und seine
Schulden vollständig abgebaut.
Für Zukäufe stünden 15 bis 20 Millionen Euro bereit, sagte Brucherseifer. Es
würden bereits Gespräche mit Service-Providern geführt. Namen nannte er nicht.
Eine Expansion ins Ausland und eine Fusion schloss der Drillisch-Chef aus. Als
Alternative zu einer Akquisition könne das Unternehmen auch organisch wachsen.
Die Aktie legte am Freitag bis 12.30 Uhr 10,64 Prozent auf 1,04 Euro zu.
EBITDA SOLL 2003 AUF 7,9 MIO EURO STEIGEN
Im laufenden Jahr rechnet Drillisch beim operativen Ergebnis mit einem
deutlichen Zuwachs. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
werde gegenüber dem Vorjahr von 6,6 auf 7,9 Millionen Euro steigen, sagte
Drillisch. Über die Umsatz- und Gewinnentwicklung machte Brucherseifer keine
Angaben. "Wir werden aber schwarze Zahlen schreiben", sagte er.
Drillisch sieht sich als Nummer fünf der deutschen Service-Provider. Das
Unternehmen vermittelt Handy-Verträge und hatte Ende März 570.000 Kunden unter
Vertrag. Die größten Anbieter sind debitel und mobilcom <MOB.ETR>. Das
Unternehmen geriet 2001 wie einige seiner Wettbewerber in den Strudel der
Branchenkrise und musste seine Kosten drastisch senken./mur/zb/ari
NNNN
@hurry,
ich hoffe doch noch heute (KBC)
ich hoffe doch noch heute (KBC)
hi HSM
abgesehen vom Handelsvolumen, meinst du sowas macht sinn (gedys), verdoppler?
abgesehen vom Handelsvolumen, meinst du sowas macht sinn (gedys), verdoppler?
bzgl. Gedy sind wohl einige vom Mittagessen zurück...
mir solls recht sein.
mir solls recht sein.
27
ole`
ole`
@ nocherts
Warum sollte man sich mit irgendwelchen Pennystocks abgeben,
wenn der Markt reichlich andere Möglichkeiten bietet, wo
man auch seine Position ohne einen Kursrutsch auszulösen
unterbringen kann ?
Warum sollte man sich mit irgendwelchen Pennystocks abgeben,
wenn der Markt reichlich andere Möglichkeiten bietet, wo
man auch seine Position ohne einen Kursrutsch auszulösen
unterbringen kann ?
@Berta u.a.
Danke für den Hinweis auf GEDYS
Solche Chancen muß man nutzen
Bin dabei mit KK 0,25
Danke für den Hinweis auf GEDYS
Solche Chancen muß man nutzen
Bin dabei mit KK 0,25
#9284 von HSM 30.05.03 13:08:05 Beitrag Nr.: 9.604.134 9604134
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@ nocherts
Warum sollte man sich mit irgendwelchen Pennystocks abgeben,
wenn der Markt reichlich andere Möglichkeiten bietet, wo
man auch seine Position ohne einen Kursrutsch auszulösen
unterbringen kann ?
Bei deinen Größenordnungen stimmt das zweifellos
Haste das china-Mail mal gelesen?
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@ nocherts
Warum sollte man sich mit irgendwelchen Pennystocks abgeben,
wenn der Markt reichlich andere Möglichkeiten bietet, wo
man auch seine Position ohne einen Kursrutsch auszulösen
unterbringen kann ?
Bei deinen Größenordnungen stimmt das zweifellos
Haste das china-Mail mal gelesen?
Gedys kann doch nicht dafür daß Frick und Prior die
Unterbewertung auch erkannt haben
Unterbewertung auch erkannt haben
@HSM
Bei POPNET war das Volumen auch erst o.k. als sie sich schon verzehnfacht hatte. Da wollte ich dann aber auch nicht mehr rein. Wobei es mit fernliegt die Perle GEDYS mit dem Schmutz POPNET gleichzusetzen
Bei POPNET war das Volumen auch erst o.k. als sie sich schon verzehnfacht hatte. Da wollte ich dann aber auch nicht mehr rein. Wobei es mit fernliegt die Perle GEDYS mit dem Schmutz POPNET gleichzusetzen
Hurri
Zieh dich warm an schon 27 zu 28 Cent.
Zieh dich warm an schon 27 zu 28 Cent.
Euro/USD 1,1822 - 0,73 %
gedys wird sich zu meinem kaufkurs mit schnitt 0,223 verdoppeln in den nächsten tagen
der nächste prior kommt dienstag glaub ich
der nächste prior kommt dienstag glaub ich
mich würde mal stark interessieren wie sich das auf die Planzahlen auswirkt!?.
Analyse der Nord LB (liegt mir leider nur als pdf vor) schätzt Zahlen für 2003 wie folgt:
Umsatz 12,6 Mio€
Ebitdata 0,7 Mio€
Ebit -1,2 Mio€
Konzernergebnis -1,2
POSITIVER CASH FLOW bzw. positiven Ergebnis auf EBITDATA wird für Q4/2002 erwartet.
Jetzt müsste ich Stunden suchen ob die das erreicht haben. Weiß das jemand von Euch aus dem Stehgreif? Ansonsten sollte das durch IBM spätestens Q3/2003 doch möglich sein...
Analyse der Nord LB (liegt mir leider nur als pdf vor) schätzt Zahlen für 2003 wie folgt:
Umsatz 12,6 Mio€
Ebitdata 0,7 Mio€
Ebit -1,2 Mio€
Konzernergebnis -1,2
POSITIVER CASH FLOW bzw. positiven Ergebnis auf EBITDATA wird für Q4/2002 erwartet.
Jetzt müsste ich Stunden suchen ob die das erreicht haben. Weiß das jemand von Euch aus dem Stehgreif? Ansonsten sollte das durch IBM spätestens Q3/2003 doch möglich sein...
@ PPT
Mir ist halt aufgefallen, dass hier in letzter Zeit haufenweise
Pennystocks besprochen wurden.
Da frage ich mich natürlich, überspitzt ausgedrückt, sind
wir hier im "Kleinkinder-Zockerclub" ?
Mir ist halt aufgefallen, dass hier in letzter Zeit haufenweise
Pennystocks besprochen wurden.
Da frage ich mich natürlich, überspitzt ausgedrückt, sind
wir hier im "Kleinkinder-Zockerclub" ?
@hsm
ich habe heute unter anderem mob, fja, kbc, dri, epc, ged gekauft/empfohlen, das sind aber keineswegs nur pennys
bei gedys sehe ich aber prozentual die grössten chancen, warum also nicht
das handelsvoluem mit inzwischen fast 600 k ist völlig ausreichend imho und es war in den letzten tagen auch sehr hoch
ich habe heute unter anderem mob, fja, kbc, dri, epc, ged gekauft/empfohlen, das sind aber keineswegs nur pennys
bei gedys sehe ich aber prozentual die grössten chancen, warum also nicht
das handelsvoluem mit inzwischen fast 600 k ist völlig ausreichend imho und es war in den letzten tagen auch sehr hoch
servus zusammen ,
gedys kann man zocken, aber der laden hat fertig.
negativer cash flow, restl ek von nur noch 3 mio + imm. verm. von 3 mio. werden die abgeschrieben, ist ende und das deren produkte in einem heftchen mehr auftauchen, na ich weiss nicht ob die dadurch gerettet werden
trotzdem viel erfolg.
gedys kann man zocken, aber der laden hat fertig.
negativer cash flow, restl ek von nur noch 3 mio + imm. verm. von 3 mio. werden die abgeschrieben, ist ende und das deren produkte in einem heftchen mehr auftauchen, na ich weiss nicht ob die dadurch gerettet werden
trotzdem viel erfolg.
Wenn ich die besten prozentualen Chancen suche, dann nehme
ich doch einfach Optionsscheine, da braucht man doch keine
Werte, bei denen man nicht sicher ist, ob die am nächsten
Tag noch existieren oder ob man seine Stück überhaupt
unterbringen kann !
ich doch einfach Optionsscheine, da braucht man doch keine
Werte, bei denen man nicht sicher ist, ob die am nächsten
Tag noch existieren oder ob man seine Stück überhaupt
unterbringen kann !
So blöd können wirklich nur die Dauerbullen hierzulande sein - AWD in den letzten 3 Handelstagen +20 Prozent!
Und warum? Das kann einem keiner erklären, wo die zu blöd sind, Zahlen richtig zu analysieren! Hier mal eine "tatsächliche" Analyse:
Der AWD gibt im ersten Quartal 2003 74,8 Mio. € Umsatzerlöse an. Um diese Zahl mit dem Vorjahresquartal zu vergleichen, muss man die tecis-Zahlen rausnehmen. tecis hatte im ersten Quartal 2002 16,6 Mio. € Umsatzerlöse. Nehmen wir mal an, tecis hätte im ersten Quartal 2003 die gleichen Umsätze wie im Vorjahr.
Also: 74,8 - 16,6 = 58,2 Mio. €
Im Vorjahr hatte der AWD 63 Mio. €.
Also: 63 - 58,2 = 4,8 Mio. € => Rückgang der Umsatzerlöse um 4,8 Mio. €
Der AWD hat also in Warheit einen Rückgang der Umsatzerlöse um mehr als 7% zu verzeichnen!!!!
Das passt dann auch zusammen mit den Aufwendungen für Vermittlung und Beratung, die um den tecis-Zukauf bereinigt extrem gefallen sind (69,5 Mio. € minus tecis Vorjahr: 9,3 Mio. €) .
Weil der AWD diese Tatsache wohl verschleiern will, werden keinerlei Angaben oder Erläuterungen zu den Zahlen oder den Positionen in der Bilanz/GuV gemacht.
Wie der AWD das EBIT gesteigert haben soll, ist mir auch ein Rätsel. Wo steht da was drüber? Ich denke, die Steigerung ist nur auf die Zukäufe des AWD zurückzuführen!!!!
Sieht hier irgendjemand "hohes organisches Wachstum" von angeblich 7%????
Warum hat der AWD heute morgen den tecis-bericht und die Pressemitteilungen zum ersten Quartal 2002 von der Homepage genommen? Steht da was drin, was keiner mehr lesen soll????
Der AWD hat lt. seiner Angaben im ersten Quartal 2003 104.000 Kunden beraten. 53.000 davon waren Neukunden.
Also: 104.000 - 53.000 = 51.000 beratene Stammkunden!!!!
Leute, das ist doch ein Witz!!!! Der AWD sagt selbst, dass er über 1 Mil. Kunden hat!!!! Das bedeutet doch, dass jeder einzelne Kunde seinen Berater alle 5 Jahre mal sieht!!!! Wo ist denn hier die Super-Beratung???? Was für einen Mist will man uns denn hier verkaufen????
Ich glaube hier stinkt einiges gewaltig. Aber schauts Euch selbst an. http://www.awd.de/investor_relations/ir/1,23005,20056_DE_DE,…
Und warum? Das kann einem keiner erklären, wo die zu blöd sind, Zahlen richtig zu analysieren! Hier mal eine "tatsächliche" Analyse:
Der AWD gibt im ersten Quartal 2003 74,8 Mio. € Umsatzerlöse an. Um diese Zahl mit dem Vorjahresquartal zu vergleichen, muss man die tecis-Zahlen rausnehmen. tecis hatte im ersten Quartal 2002 16,6 Mio. € Umsatzerlöse. Nehmen wir mal an, tecis hätte im ersten Quartal 2003 die gleichen Umsätze wie im Vorjahr.
Also: 74,8 - 16,6 = 58,2 Mio. €
Im Vorjahr hatte der AWD 63 Mio. €.
Also: 63 - 58,2 = 4,8 Mio. € => Rückgang der Umsatzerlöse um 4,8 Mio. €
Der AWD hat also in Warheit einen Rückgang der Umsatzerlöse um mehr als 7% zu verzeichnen!!!!
Das passt dann auch zusammen mit den Aufwendungen für Vermittlung und Beratung, die um den tecis-Zukauf bereinigt extrem gefallen sind (69,5 Mio. € minus tecis Vorjahr: 9,3 Mio. €) .
Weil der AWD diese Tatsache wohl verschleiern will, werden keinerlei Angaben oder Erläuterungen zu den Zahlen oder den Positionen in der Bilanz/GuV gemacht.
Wie der AWD das EBIT gesteigert haben soll, ist mir auch ein Rätsel. Wo steht da was drüber? Ich denke, die Steigerung ist nur auf die Zukäufe des AWD zurückzuführen!!!!
Sieht hier irgendjemand "hohes organisches Wachstum" von angeblich 7%????
Warum hat der AWD heute morgen den tecis-bericht und die Pressemitteilungen zum ersten Quartal 2002 von der Homepage genommen? Steht da was drin, was keiner mehr lesen soll????
Der AWD hat lt. seiner Angaben im ersten Quartal 2003 104.000 Kunden beraten. 53.000 davon waren Neukunden.
Also: 104.000 - 53.000 = 51.000 beratene Stammkunden!!!!
Leute, das ist doch ein Witz!!!! Der AWD sagt selbst, dass er über 1 Mil. Kunden hat!!!! Das bedeutet doch, dass jeder einzelne Kunde seinen Berater alle 5 Jahre mal sieht!!!! Wo ist denn hier die Super-Beratung???? Was für einen Mist will man uns denn hier verkaufen????
Ich glaube hier stinkt einiges gewaltig. Aber schauts Euch selbst an. http://www.awd.de/investor_relations/ir/1,23005,20056_DE_DE,…
Aktien Europa: Behauptet - Ruhiger Handel vor US-Konjunkturdaten
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Nachdem der Euro wieder leicht gesunken ist, haben sich am Freitag die europäischen Indizes nach Anfangsverlusten bis zum Mittag etwas erholt. Der EuroSTOXX 50 stand mit 1,4 Prozent bei 2.307,88 Punkten im Minus. Der Euronext 100 verlor ebenfalls 0,16 Prozent auf 513,44 Punkte. Unterdessen gab der FTSE-100-Index um 0,55 Prozent auf 4.061,00 Punkte nach.
Der Handel verlief in Europa vor dem Wochenende und nach dem Himmelfahrtsfeiertag sehr ruhig. Frischen Schwung versprechen sich Händler von der Veröffentlichung der US-Daten am Nachmittag. Gegen 14.30 Uhr werden in den USA die Verbraucherausgaben und privaten Einkommen erwartet. Es folgen die endgültige Fassung des Verbraucherstimmungsindex der Universität Michigan und der Chicagoer Einkaufsmanagerindex.
In London legten die Aktien der Mobilfunkanbieter weiter zu. Vodafone Group gewannen 1,92 Prozent auf 132,75 Pence. Die Papiere des deutlich kleineren Konkurrenten mmO2 stiegen um 2,92 Prozent auf 61,75 Pence. Die Aktien der Telefongesellschaft Cable & Wireless verloren hingegen 0,49 Prozent auf 103,5 Pence. Laut Informationen der "Financial Times" will das Unternehmen im Rahmen seiner Umorganisation die Hälfte der Mitarbeiter seiner Londoner Zentrale entlassen.
Vivendi Universal reihten sich mit einem Minus von 1,53 Prozent auf 15,46 Euro am unteren Ende der Gewinner- und Verliererliste der EuroSTOXX-50 ein. Der USA-Interactive-Chef Barry Diller ist aus dem Kreis der Interessent für die Universal Studios von Vivendi ausgestiegen. Diller sagte in einem Interview, dass er an dem Kauf des US-Filmstudios nicht interessiert ist.
Halbleiterwerte folgten der freundlichen Tendenz an der US-Börse vom Vortag. Dort war das Marktbarometer für die Chipaktien, der Philadelphia-Semiconductor -Index um über 3 Prozent gestiegen. Günstig hat sich auch der bekräftigte Ausblick des amerikanischen Chipausrüsters Novellus niedergeschlagen. Analysten begrüßten, dass Novellus seine ohnehin niedrige Wachstumsprognose für das zweite Quartal nicht noch weiter gesenkt hat.
Die Aktien des Elektronikkonzerns Philips gewannen 2,11 Prozent auf 16,45 Euro. Die Papiere des britischen Chipentwicklers ARM Holdings Plc kletterten um 8,45 Prozent auf 80,25 Pence./cs /ep
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES EURO STOXX 50 (PRICE INDEX) 2.305,48 -0,23% 30.05., 13:09
EURONEXT 100 INDEX 512,75 -0,29% 30.05., 13:24
FTSE 100 4.062,80 -0,51% 30.05., 13:09
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Nachdem der Euro wieder leicht gesunken ist, haben sich am Freitag die europäischen Indizes nach Anfangsverlusten bis zum Mittag etwas erholt. Der EuroSTOXX 50 stand mit 1,4 Prozent bei 2.307,88 Punkten im Minus. Der Euronext 100 verlor ebenfalls 0,16 Prozent auf 513,44 Punkte. Unterdessen gab der FTSE-100-Index um 0,55 Prozent auf 4.061,00 Punkte nach.
Der Handel verlief in Europa vor dem Wochenende und nach dem Himmelfahrtsfeiertag sehr ruhig. Frischen Schwung versprechen sich Händler von der Veröffentlichung der US-Daten am Nachmittag. Gegen 14.30 Uhr werden in den USA die Verbraucherausgaben und privaten Einkommen erwartet. Es folgen die endgültige Fassung des Verbraucherstimmungsindex der Universität Michigan und der Chicagoer Einkaufsmanagerindex.
In London legten die Aktien der Mobilfunkanbieter weiter zu. Vodafone Group gewannen 1,92 Prozent auf 132,75 Pence. Die Papiere des deutlich kleineren Konkurrenten mmO2 stiegen um 2,92 Prozent auf 61,75 Pence. Die Aktien der Telefongesellschaft Cable & Wireless verloren hingegen 0,49 Prozent auf 103,5 Pence. Laut Informationen der "Financial Times" will das Unternehmen im Rahmen seiner Umorganisation die Hälfte der Mitarbeiter seiner Londoner Zentrale entlassen.
Vivendi Universal reihten sich mit einem Minus von 1,53 Prozent auf 15,46 Euro am unteren Ende der Gewinner- und Verliererliste der EuroSTOXX-50 ein. Der USA-Interactive-Chef Barry Diller ist aus dem Kreis der Interessent für die Universal Studios von Vivendi ausgestiegen. Diller sagte in einem Interview, dass er an dem Kauf des US-Filmstudios nicht interessiert ist.
Halbleiterwerte folgten der freundlichen Tendenz an der US-Börse vom Vortag. Dort war das Marktbarometer für die Chipaktien, der Philadelphia-Semiconductor -Index um über 3 Prozent gestiegen. Günstig hat sich auch der bekräftigte Ausblick des amerikanischen Chipausrüsters Novellus niedergeschlagen. Analysten begrüßten, dass Novellus seine ohnehin niedrige Wachstumsprognose für das zweite Quartal nicht noch weiter gesenkt hat.
Die Aktien des Elektronikkonzerns Philips gewannen 2,11 Prozent auf 16,45 Euro. Die Papiere des britischen Chipentwicklers ARM Holdings Plc kletterten um 8,45 Prozent auf 80,25 Pence./cs /ep
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES EURO STOXX 50 (PRICE INDEX) 2.305,48 -0,23% 30.05., 13:09
EURONEXT 100 INDEX 512,75 -0,29% 30.05., 13:24
FTSE 100 4.062,80 -0,51% 30.05., 13:09
endlich
HSM hat gesprochen
ich kenn den Laden nicht und hab den Finger vom Abzug genommen obwohl 0,24 noch standen gerade.
Ich wünsche allen investierten in gedys ein glückliches Händchen und verabschiede mich
HSM hat gesprochen
ich kenn den Laden nicht und hab den Finger vom Abzug genommen obwohl 0,24 noch standen gerade.
Ich wünsche allen investierten in gedys ein glückliches Händchen und verabschiede mich
AWD steigert Umsatz um 26 Prozent Mittwoch, 28.05.03, 08:38
Der Finanzdienstleister AWD Holding AG gab am Mittwoch bekannt, dass er seinen Umsatz im ersten Quartal 2003 gegenüber dem Vorjahr um 25,9 Prozent auf 133,7 Mio. Euro gesteigert hat.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) nahm um 48,2 Prozent auf 12,6 Mio. Euro zu. Im Rahmen des konzernweiten Ablauf- und Kostenoptimierungsprogramms "Pure Advice" ist es AWD im ersten Quartal gelungen, in verschiedenen Bereichen die Aufwandsquoten nachhaltig zu verbessern. Die EBIT-Marge wurde um 1,4 Prozentpunkte auf 9,4 Prozent erhöht.
Die Aktie des Unternehmens, das für das Gesamtjahr 2003 unverändert ein zweistelliges profitables Wachstum erwartet, beendete den Handel gestern bei 13,29 Euro (-2,42 Prozent).
Quelle: Finanzen.net
wo hast du die 74,8 her ??
eagle
Der Finanzdienstleister AWD Holding AG gab am Mittwoch bekannt, dass er seinen Umsatz im ersten Quartal 2003 gegenüber dem Vorjahr um 25,9 Prozent auf 133,7 Mio. Euro gesteigert hat.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) nahm um 48,2 Prozent auf 12,6 Mio. Euro zu. Im Rahmen des konzernweiten Ablauf- und Kostenoptimierungsprogramms "Pure Advice" ist es AWD im ersten Quartal gelungen, in verschiedenen Bereichen die Aufwandsquoten nachhaltig zu verbessern. Die EBIT-Marge wurde um 1,4 Prozentpunkte auf 9,4 Prozent erhöht.
Die Aktie des Unternehmens, das für das Gesamtjahr 2003 unverändert ein zweistelliges profitables Wachstum erwartet, beendete den Handel gestern bei 13,29 Euro (-2,42 Prozent).
Quelle: Finanzen.net
wo hast du die 74,8 her ??
eagle
..was mir ganz gut gefällt ist die lpkf. leider auch noch recht geringes volumen
laut platow vor ein paar tagen ist dies die zweite lambda.
kz ziel ist hier > 3,5
rsi hat sich schön beruhigt, macd dreht auf kaufen.
schönen tag,
gruß yyo
laut platow vor ein paar tagen ist dies die zweite lambda.
kz ziel ist hier > 3,5
rsi hat sich schön beruhigt, macd dreht auf kaufen.
schönen tag,
gruß yyo
@ nocherts
Gehst Du jetzt arbeiten oder ins Freibad ?
Gehst Du jetzt arbeiten oder ins Freibad ?
@HSM
also Gedys ist sicherer als ein Optionsschein
alleine schon wegen der Laufzeit und den
Spekulationen
aber jeder so wie er will
DER KING
also Gedys ist sicherer als ein Optionsschein
alleine schon wegen der Laufzeit und den
Spekulationen
aber jeder so wie er will
DER KING
@9300,
die 74,8 Mio Euro Umsatzerlöse errechnen sich wie folgt:
Bei den 133,7 Mio. handelt es sich um die Gesamtumsatzerlöse (inkl. Internationales Geschäft).
Der AWD gibt an, dass 44% der Umsatzes außerhalb Deutschlands erwirtschaftet wurden (siehe 3-Monatsbericht, Seite 2).
http://www.awd.de/investor_relations/ir/1,23005,20056_DE_DE,…
Das bedeutet, dass das Deutschland-Geschäft 56% ausmachen.
Also: 133,7 x 0,56 = 74,8
[Also: 74,8 - 16,6 = 58,2]
Der AWD scheint ein Wachstumsproblem zu haben. Warum sonst werden die Zahlen im Quartalsbericht nicht erklärt????
Der AWD kann versuchen die Entwicklung zu verstecken, aber wer auch nur ein wenig genauer hinschaut, wird merken das hier etwas gewaltig stinkt.
die 74,8 Mio Euro Umsatzerlöse errechnen sich wie folgt:
Bei den 133,7 Mio. handelt es sich um die Gesamtumsatzerlöse (inkl. Internationales Geschäft).
Der AWD gibt an, dass 44% der Umsatzes außerhalb Deutschlands erwirtschaftet wurden (siehe 3-Monatsbericht, Seite 2).
http://www.awd.de/investor_relations/ir/1,23005,20056_DE_DE,…
Das bedeutet, dass das Deutschland-Geschäft 56% ausmachen.
Also: 133,7 x 0,56 = 74,8
[Also: 74,8 - 16,6 = 58,2]
Der AWD scheint ein Wachstumsproblem zu haben. Warum sonst werden die Zahlen im Quartalsbericht nicht erklärt????
Der AWD kann versuchen die Entwicklung zu verstecken, aber wer auch nur ein wenig genauer hinschaut, wird merken das hier etwas gewaltig stinkt.
@HSM
Gelegentlich gehört auch mal ein Pennystock ins Depot. In der Regel kauf ich die aber auch Sicht von mehreren Wochen und auch lieber NASDAQ-Titel.
So wie die hier zum Beispiel:
REDBACK, gekauft Anfang Mai, gestern endlich ausgebrochen (In amerik. Boards wird REDBACK mit Großauträgen aus China in Verbindung gebracht)
Gelegentlich gehört auch mal ein Pennystock ins Depot. In der Regel kauf ich die aber auch Sicht von mehreren Wochen und auch lieber NASDAQ-Titel.
So wie die hier zum Beispiel:
REDBACK, gekauft Anfang Mai, gestern endlich ausgebrochen (In amerik. Boards wird REDBACK mit Großauträgen aus China in Verbindung gebracht)
@ PPT
Wo wir also wieder beim Thema Handelsvolumen wären,
Redback hat im Gegensatz zu vielen dt. Pennystocks
jeden Tag mehrere Millionen gehandelte Stück.
Wo wir also wieder beim Thema Handelsvolumen wären,
Redback hat im Gegensatz zu vielen dt. Pennystocks
jeden Tag mehrere Millionen gehandelte Stück.
so bin mal wieder per e-mail aktiv in Sachen Gedys. Sobald ich etwas höhre, was Investierte und nicht-Invetsierte interessieren könnte, stelle ich es rein.
Aber schon positiv, dass per intergrieter Antwort diese Meldung kommt. manchmal kommt es auf die Kleinigkeiten an.
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihr Interesse an unseren GEDYS Produkten und
Dienstleistungen. Wir haben Ihre Anfrage an unseren entsprechenden
Mitarbeiter weitergeleitet. Dieser wird sich in Kürze mit Ihnen in
Verbindung setzen
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr GEDYS Team
Aber schon positiv, dass per intergrieter Antwort diese Meldung kommt. manchmal kommt es auf die Kleinigkeiten an.
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihr Interesse an unseren GEDYS Produkten und
Dienstleistungen. Wir haben Ihre Anfrage an unseren entsprechenden
Mitarbeiter weitergeleitet. Dieser wird sich in Kürze mit Ihnen in
Verbindung setzen
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr GEDYS Team
kauf kleine posi mogelcom
hsmaria
hsmaria
VCL 509850 sieht auch heute wieder gut aus!
BID legt wieder nach
BID legt wieder nach
daher weht der Wind bei Kontron...
Hat der Aktionär seine Finger mit im Spiel.
Die Experten von "ExtraChancen" raten zum Einstieg bei Kontron (ISIN DE0006053952/ WKN 605395). Das Unternehmen entwickelt und fertigt "embedded computer Systems" (ECS), also eingebettete, miniaturisierte Computer, die als Soft- und Hardware basierte Steuersysteme unter anderem in Schiffen, Flugzeugen, Industrieanlagen oder in der Telekommunikation eingesetzt werden. Diese Systeme bieten auf Grund der Notwendigkeit einer höheren Leistungsfähigkeit auf lange Sicht eine kontinuierliche Nachfrage.
In den ersten drei Monaten 2003 sei der Umsatz von 46,54 Mio. auf 55 Mio. Euro gestiegen. Aber: Im dritten Quartal 2002 habe Kontron den Konkurrenten Jumptec übernommen. Diesen Effekt heraus gerechnet, sei ein leichter Rückgang der Erlöse zu erkennen. Der Quartalsüberschuss sei von 2,66 auf 1,0 Mio. Euro gesunken. Im weiteren Jahresverlauf und in 2004 rechne man aber mit einer deutlich positiven Entwicklung. Der operative Cash-flow liege bei 1,7 Mio. Euro. Bei einem Kassenbestand von 41 Mio. Euro seien die Bankverbindlichkeiten auf 25,7 Mio. Euro reduziert worden. Wenngleich das Umsatzwachstum unter dem starken Euro zu leiden hat - Kontron generiert etwa 60 Prozent des Umsatzes in Dollar - halten auch die Analysten von SES Research die Aktie weiterhin für unterbewertet und raten zum Kauf.
Hat der Aktionär seine Finger mit im Spiel.
Die Experten von "ExtraChancen" raten zum Einstieg bei Kontron (ISIN DE0006053952/ WKN 605395). Das Unternehmen entwickelt und fertigt "embedded computer Systems" (ECS), also eingebettete, miniaturisierte Computer, die als Soft- und Hardware basierte Steuersysteme unter anderem in Schiffen, Flugzeugen, Industrieanlagen oder in der Telekommunikation eingesetzt werden. Diese Systeme bieten auf Grund der Notwendigkeit einer höheren Leistungsfähigkeit auf lange Sicht eine kontinuierliche Nachfrage.
In den ersten drei Monaten 2003 sei der Umsatz von 46,54 Mio. auf 55 Mio. Euro gestiegen. Aber: Im dritten Quartal 2002 habe Kontron den Konkurrenten Jumptec übernommen. Diesen Effekt heraus gerechnet, sei ein leichter Rückgang der Erlöse zu erkennen. Der Quartalsüberschuss sei von 2,66 auf 1,0 Mio. Euro gesunken. Im weiteren Jahresverlauf und in 2004 rechne man aber mit einer deutlich positiven Entwicklung. Der operative Cash-flow liege bei 1,7 Mio. Euro. Bei einem Kassenbestand von 41 Mio. Euro seien die Bankverbindlichkeiten auf 25,7 Mio. Euro reduziert worden. Wenngleich das Umsatzwachstum unter dem starken Euro zu leiden hat - Kontron generiert etwa 60 Prozent des Umsatzes in Dollar - halten auch die Analysten von SES Research die Aktie weiterhin für unterbewertet und raten zum Kauf.
und meine Lemminge sind die auch... siehe DBK-Posting
28.05.2003 - Deutsche Bank AG auf aktuellem Kursniveau aufstocken
Auf dem aktuellen Kursniveau sehen die Experten von Dresdner Kleinwort Wasserstein die Aktien der Deutschen Bank (WKN 514000) bezogen auf vergleichbare Institute mit einem deutlichen Abschlag notiert. Sie stufen die Aktie deshalb von zuvor Halten auf jetzt Aufstocken herauf und heben das Kursziel von 49,30 Euro auf 52 Euro an. Erwartet wird eine Verringerung von Kosten und Kreditrisiken sowie einer Steigerung der Provisionen in den kommenden Monaten. Auch die Gewinnschätzung für 2003 wurde daher angehoben: Im laufenden Jahr von 2,65 Euro auf 2,74 Euro und für 2004 von 4,17 Euro auf 4,51 Euro. Der Kurs um 12.15 Uhr: 48,64 Euro (plus 2,68 Prozent).
28.05.2003 - Deutsche Bank AG auf aktuellem Kursniveau aufstocken
Auf dem aktuellen Kursniveau sehen die Experten von Dresdner Kleinwort Wasserstein die Aktien der Deutschen Bank (WKN 514000) bezogen auf vergleichbare Institute mit einem deutlichen Abschlag notiert. Sie stufen die Aktie deshalb von zuvor Halten auf jetzt Aufstocken herauf und heben das Kursziel von 49,30 Euro auf 52 Euro an. Erwartet wird eine Verringerung von Kosten und Kreditrisiken sowie einer Steigerung der Provisionen in den kommenden Monaten. Auch die Gewinnschätzung für 2003 wurde daher angehoben: Im laufenden Jahr von 2,65 Euro auf 2,74 Euro und für 2004 von 4,17 Euro auf 4,51 Euro. Der Kurs um 12.15 Uhr: 48,64 Euro (plus 2,68 Prozent).
DGAP-Ad hoc: EM.TV & Merchandising AG <ETV> deutsch
EM.TV vollzieht Erwerb der PLAZAMEDIA
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
EM.TV vollzieht Erwerb der PLAZAMEDIA
Unterföhring, 30. Mai 2003. Die EM.TV & Merchandising AG hat heute über ihre
Tochtergesellschaft EM-Sport Sportmarketing von der KirchMedia-
Tochtergesellschaft Taurus TV GmbH sämtliche Geschäftsanteile an dem
Produktionsunternehmen PLAZAMEDIA übernommen.
Da die Transaktion bereits durch die Insolvenzverwaltung und den
Gläubigerausschuss der Taurus TV GmbH sowie das Bundeskartellamt genehmigt
wurde, war für den Vollzug des Erwerbs jetzt noch die ebenfalls heute
eingetretene Wirksamkeit der Übernahme des Fernsehsenders DSF und der Online-
Plattform Sport1 durch das Konsortium aus der Karstadt Quelle New Media AG und
Dr. h.c. Hans-Dieter Cleven erforderlich. EM.TV wird diesem Konsortium in den
kommenden Tagen beitreten.
PLAZAMEDIA ist Deutschlands größtes TV-Produktionsunternehmen im Sportbereich.
Zu den größten Kunden zählen neben Premiere auch die Infront BuLi GmbH und DSF.
Das Unternehmen plant für 2003 einen Umsatz von mehr als 70 Mio. Euro und
beschäftigt über 200 Mitarbeiter.
Kontakt:
EM.TV & Merchandising AG Frank Elsner Kommunikation für
Sabine Lais Unternehmen GmbH
Tel.: +49 (0)89 99 500 461 Tel.: +49 (0)5404 91 92 0
Fax: +49 (0)89 99 500 466 Fax: +49 (0)5404 91 92 29
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.05.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 568480; ISIN: DE0005684807; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
EM.TV vollzieht Erwerb der PLAZAMEDIA
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EM.TV vollzieht Erwerb der PLAZAMEDIA
Unterföhring, 30. Mai 2003. Die EM.TV & Merchandising AG hat heute über ihre
Tochtergesellschaft EM-Sport Sportmarketing von der KirchMedia-
Tochtergesellschaft Taurus TV GmbH sämtliche Geschäftsanteile an dem
Produktionsunternehmen PLAZAMEDIA übernommen.
Da die Transaktion bereits durch die Insolvenzverwaltung und den
Gläubigerausschuss der Taurus TV GmbH sowie das Bundeskartellamt genehmigt
wurde, war für den Vollzug des Erwerbs jetzt noch die ebenfalls heute
eingetretene Wirksamkeit der Übernahme des Fernsehsenders DSF und der Online-
Plattform Sport1 durch das Konsortium aus der Karstadt Quelle New Media AG und
Dr. h.c. Hans-Dieter Cleven erforderlich. EM.TV wird diesem Konsortium in den
kommenden Tagen beitreten.
PLAZAMEDIA ist Deutschlands größtes TV-Produktionsunternehmen im Sportbereich.
Zu den größten Kunden zählen neben Premiere auch die Infront BuLi GmbH und DSF.
Das Unternehmen plant für 2003 einen Umsatz von mehr als 70 Mio. Euro und
beschäftigt über 200 Mitarbeiter.
Kontakt:
EM.TV & Merchandising AG Frank Elsner Kommunikation für
Sabine Lais Unternehmen GmbH
Tel.: +49 (0)89 99 500 461 Tel.: +49 (0)5404 91 92 0
Fax: +49 (0)89 99 500 466 Fax: +49 (0)5404 91 92 29
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WKN: 568480; ISIN: DE0005684807; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: EM.TV & Merchandising AG <ETV> deutsch
EM.TV vollzieht Erwerb der PLAZAMEDIA
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EM.TV vollzieht Erwerb der PLAZAMEDIA
Unterföhring, 30. Mai 2003. Die EM.TV & Merchandising AG hat heute über ihre Tochtergesellschaft EM-Sport Sportmarketing von der KirchMedia- Tochtergesellschaft Taurus TV GmbH sämtliche Geschäftsanteile an dem Produktionsunternehmen PLAZAMEDIA übernommen.
Da die Transaktion bereits durch die Insolvenzverwaltung und den Gläubigerausschuss der Taurus TV GmbH sowie das Bundeskartellamt genehmigt wurde, war für den Vollzug des Erwerbs jetzt noch die ebenfalls heute eingetretene Wirksamkeit der Übernahme des Fernsehsenders DSF und der Online- Plattform Sport1 durch das Konso! rt! ium aus der Karstadt Quelle New Media AG und Dr. h.c. Hans-Dieter Cleven erforderlich. EM.TV wird diesem Konsortium in den kommenden Tagen beitreten.
PLAZAMEDIA ist Deutschlands größtes TV-Produktionsunternehmen im Sportbereich. Zu den größten Kunden zählen neben Premiere auch die Infront BuLi GmbH und DSF. Das Unternehmen plant für 2003 einen Umsatz von mehr als 70 Mio. Euro und beschäftigt über 200 Mitarbeiter.
Kontakt: EM.TV & Merchandising AG Frank Elsner Kommunikation für Sabine Lais Unternehmen GmbH Tel.: +49 (0)89 99 500 461 Tel.: +49 (0)5404 91 92 0 Fax: +49 (0)89 99 500 466 Fax: +49 (0)5404 91 92 29
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.05.2003
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WKN: 568480; ISIN: DE0005684807; Index: SDAX Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Ber! li! n- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
EM.TV vollzieht Erwerb der PLAZAMEDIA
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
EM.TV vollzieht Erwerb der PLAZAMEDIA
Unterföhring, 30. Mai 2003. Die EM.TV & Merchandising AG hat heute über ihre Tochtergesellschaft EM-Sport Sportmarketing von der KirchMedia- Tochtergesellschaft Taurus TV GmbH sämtliche Geschäftsanteile an dem Produktionsunternehmen PLAZAMEDIA übernommen.
Da die Transaktion bereits durch die Insolvenzverwaltung und den Gläubigerausschuss der Taurus TV GmbH sowie das Bundeskartellamt genehmigt wurde, war für den Vollzug des Erwerbs jetzt noch die ebenfalls heute eingetretene Wirksamkeit der Übernahme des Fernsehsenders DSF und der Online- Plattform Sport1 durch das Konso! rt! ium aus der Karstadt Quelle New Media AG und Dr. h.c. Hans-Dieter Cleven erforderlich. EM.TV wird diesem Konsortium in den kommenden Tagen beitreten.
PLAZAMEDIA ist Deutschlands größtes TV-Produktionsunternehmen im Sportbereich. Zu den größten Kunden zählen neben Premiere auch die Infront BuLi GmbH und DSF. Das Unternehmen plant für 2003 einen Umsatz von mehr als 70 Mio. Euro und beschäftigt über 200 Mitarbeiter.
Kontakt: EM.TV & Merchandising AG Frank Elsner Kommunikation für Sabine Lais Unternehmen GmbH Tel.: +49 (0)89 99 500 461 Tel.: +49 (0)5404 91 92 0 Fax: +49 (0)89 99 500 466 Fax: +49 (0)5404 91 92 29
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.05.2003
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WKN: 568480; ISIN: DE0005684807; Index: SDAX Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Ber! li! n- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
nochmal zum nachdenken:
freenet mk: 18 mio aktien, kurs 21,00 = 378 mio
mobilcom: 65 mio aktien, kurs 5,30 = 345 mio
mob hält 76% an frn = 287 mio, eigene mk 345 mio, d.h. mob als inzwischen entschuldetes unternehmen mit ordentlichem umsatz gibts für weniger als 60 mio.....
auch nur eine frage der zeit bis diese story greift
freenet mk: 18 mio aktien, kurs 21,00 = 378 mio
mobilcom: 65 mio aktien, kurs 5,30 = 345 mio
mob hält 76% an frn = 287 mio, eigene mk 345 mio, d.h. mob als inzwischen entschuldetes unternehmen mit ordentlichem umsatz gibts für weniger als 60 mio.....
auch nur eine frage der zeit bis diese story greift
Qiagen 7,98 Euro + 4,31 %
so Tischzeit.
AUSBRUCH
die schildkroete meiner tochter
ist vor vier tagen aus dem garten
AUSGEBROCHEN
die schildkroete meiner tochter
ist vor vier tagen aus dem garten
AUSGEBROCHEN
frn wahnsinn
@ bonD.
So weit kann ja die Schildkröte nicht gekommen sein.
So weit kann ja die Schildkröte nicht gekommen sein.
bon dia, dann geh halt runter zum strand die 100 meter und hol ne neue aus dem azurblauen meer
wir beneiden dich alle, voll die hitze in d
wir beneiden dich alle, voll die hitze in d
HSM
gut das die kleine
das nicht gelesen hat
gut das die kleine
das nicht gelesen hat
@ bonD
b.roker
hier hat`s auch ueber 30 grados
morgen mittag is playa angesagt
heut keinen bock mehr zu fahren
hier hat`s auch ueber 30 grados
morgen mittag is playa angesagt
heut keinen bock mehr zu fahren
@ bonD.
Ich habe da eine Vermutung, warum Eure Schildkröte ausgebrochen ist...
Ich habe da eine Vermutung, warum Eure Schildkröte ausgebrochen ist...
so ein kl. dumme rfehler aber auch... wer kontrolliert denn diese adhocs bevor die über den ether gehen??? das dürft mir bei meinen chef nicht passieren...
DGAP-Ad hoc: Media! AG <MJA> Korrektur
Media! AG: Korrektur
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Korrekturmitteilung im Autrag des Emittenten:
In der Ad-hoc-Mitteilung von heute, muss es im ersten Absatz, 11 Zeile, statt: " ..in den ersten neun Monaten von -7,8.." richtig heißen: " ..in den ersten neun Monaten von -17,8".
Ebenfalls im ersten Absatz, 15 Zeile, statt:" .. neun Monaten von -6,5 auf.." richtig heißen: " .. neun Monaten von -16,5 auf ..".
Die geamte korrigierte Mitteilung lautet:
MEDIA! AG: Finanzierungsverhandlungen in Schlussphase
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2002/2003 sank der Konzernumsatz der MEDIA! AG, Spezialist für medientechnologische Dienstleistungen, lei! ch! t von 22,8 Mio. im Vorjahreszeitraum auf 21,0 Mio. EUR (im Quartalsvergleich stieg der Umsatz von 5,6 Mio. auf 7,7 Mio. EUR). Allerdings sind die Zahlen nur bedingt vergleichbar: Zum einen werden seit dem letzten Quartal erstmals die neuen Tochtergesellschaften AVT MEDIA! GmbH und PROTEC MEDIA! GmbH konsolidiert. Zum anderen sind als Teil der Restrukturierungsmaßnahmen margenschwache Umsätze der MEDIA! AG und ihrer Tochtergesellschaften weggefallen. Im Zuge der Konzentration auf das profitable Kerngeschäft sowie konsequenter Kosteneinsparungen verbesserte sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in den ersten neun Monaten von -17,8 auf -9,0 Mio. EUR und im Quartalsvergleich von -5,0 Mio. auf - 4,7 Mio. EUR. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) betrug -3,9 nach -10,8 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum (im Quartalsvergleich -2,8 Mio. nach -3,3 Mio. EUR). Der Konzernfehlbetrag verringerte sich in den ersten neun Monaten von -1! 6,! 5 auf -8,4 Mio. EUR, im Quartalsvergleich stieg er allerdings von -3,9 Mio. auf -4,8 Mio. EUR. Belastet wird das Ergebnis durch Rückstellungen für Risiken aus der Vergangenheit in Höhe von 2,8 Mio. EUR, davon allein 2,0 Mio. EUR im abgelaufenen Quartal. Das Eigenkapital lag zum Stichtag bei 6,9 Mio. EUR und wird sich mit Vollzug der Einbringung der Gesellschafterdarlehen des Hauptgesellschafters M.K.B. um bis zu 7 Mio. EUR erhöhen, was einer Eigenkapitalquote von 35 Prozent entspräche. Die liquiden Mittel betrugen 0,8 Mio. EUR zum 31.3. 2003 nach 0,5 Mio. EUR zum 30.6. 2002. Derzeit befinden sich Verhandlungen mit Poolbanken und zusätzlichen Fremdkapitalgebern über ein Finanzierungskonzept in der Schlussphase, das u.a. die Verlängerung der Ende Juni 2003 auslaufenden Kreditlinien bis zum 31.3. 2004 vorsieht. Im Falle eines Scheiterns dieser Verhandlungen ist der Fortbestand der MEDIA! AG und ihrer Beteiligungsgesellschaften nicht mehr sichergestellt.! Kontakt: MEDIA! AG, Thomas Diepenbruck, Finanzvorstand, Tel.: (089)620111-217, Fax: (089) 620111-513, E-Mail: invest@media-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.05.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663330; ISIN: DE0006633308; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Media! AG <MJA> Korrektur
Media! AG: Korrektur
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Korrekturmitteilung im Autrag des Emittenten:
In der Ad-hoc-Mitteilung von heute, muss es im ersten Absatz, 11 Zeile, statt: " ..in den ersten neun Monaten von -7,8.." richtig heißen: " ..in den ersten neun Monaten von -17,8".
Ebenfalls im ersten Absatz, 15 Zeile, statt:" .. neun Monaten von -6,5 auf.." richtig heißen: " .. neun Monaten von -16,5 auf ..".
Die geamte korrigierte Mitteilung lautet:
MEDIA! AG: Finanzierungsverhandlungen in Schlussphase
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2002/2003 sank der Konzernumsatz der MEDIA! AG, Spezialist für medientechnologische Dienstleistungen, lei! ch! t von 22,8 Mio. im Vorjahreszeitraum auf 21,0 Mio. EUR (im Quartalsvergleich stieg der Umsatz von 5,6 Mio. auf 7,7 Mio. EUR). Allerdings sind die Zahlen nur bedingt vergleichbar: Zum einen werden seit dem letzten Quartal erstmals die neuen Tochtergesellschaften AVT MEDIA! GmbH und PROTEC MEDIA! GmbH konsolidiert. Zum anderen sind als Teil der Restrukturierungsmaßnahmen margenschwache Umsätze der MEDIA! AG und ihrer Tochtergesellschaften weggefallen. Im Zuge der Konzentration auf das profitable Kerngeschäft sowie konsequenter Kosteneinsparungen verbesserte sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in den ersten neun Monaten von -17,8 auf -9,0 Mio. EUR und im Quartalsvergleich von -5,0 Mio. auf - 4,7 Mio. EUR. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) betrug -3,9 nach -10,8 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum (im Quartalsvergleich -2,8 Mio. nach -3,3 Mio. EUR). Der Konzernfehlbetrag verringerte sich in den ersten neun Monaten von -1! 6,! 5 auf -8,4 Mio. EUR, im Quartalsvergleich stieg er allerdings von -3,9 Mio. auf -4,8 Mio. EUR. Belastet wird das Ergebnis durch Rückstellungen für Risiken aus der Vergangenheit in Höhe von 2,8 Mio. EUR, davon allein 2,0 Mio. EUR im abgelaufenen Quartal. Das Eigenkapital lag zum Stichtag bei 6,9 Mio. EUR und wird sich mit Vollzug der Einbringung der Gesellschafterdarlehen des Hauptgesellschafters M.K.B. um bis zu 7 Mio. EUR erhöhen, was einer Eigenkapitalquote von 35 Prozent entspräche. Die liquiden Mittel betrugen 0,8 Mio. EUR zum 31.3. 2003 nach 0,5 Mio. EUR zum 30.6. 2002. Derzeit befinden sich Verhandlungen mit Poolbanken und zusätzlichen Fremdkapitalgebern über ein Finanzierungskonzept in der Schlussphase, das u.a. die Verlängerung der Ende Juni 2003 auslaufenden Kreditlinien bis zum 31.3. 2004 vorsieht. Im Falle eines Scheiterns dieser Verhandlungen ist der Fortbestand der MEDIA! AG und ihrer Beteiligungsgesellschaften nicht mehr sichergestellt.! Kontakt: MEDIA! AG, Thomas Diepenbruck, Finanzvorstand, Tel.: (089)620111-217, Fax: (089) 620111-513, E-Mail: invest@media-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.05.2003
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WKN: 663330; ISIN: DE0006633308; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
HSM, du alter Schmutzfink.
hola bd
welche Titel hältst du zur Zeit?
gruß hurri
welche Titel hältst du zur Zeit?
gruß hurri
freenet auf 2 jahreshoch
VERKAUF SOW4
kk 10,90€
vk 11,12€
kommt wohl nicht mehr zu Potte heute...
halte im Moment nur noch die dicke Portion KBC...
kk 10,90€
vk 11,12€
kommt wohl nicht mehr zu Potte heute...
halte im Moment nur noch die dicke Portion KBC...
Medion
läuft und läuft und läuft und läuft........
läuft und läuft und läuft und läuft........
Medion 660500 aktuell auf TH 39,93 !!!
Wenn die 40 fallen wirds knallen!
Wenn die 40 fallen wirds knallen!
hurri
¿ welche titten ?
nix neues
hatte ein 20 cent
degussa intermetzo
¿ welche titten ?
nix neues
hatte ein 20 cent
degussa intermetzo
Kaum geschrieben Medion auf neuem Tageshoch mit der 40 vor den Kommmmmaaa!
Es gibt Frauen, da will man nur noch die Kanone klar machen...
@ Hurri
Du Schmutzfink, ich habe selten sowas doppeldeutiges gelesen.
Du Schmutzfink, ich habe selten sowas doppeldeutiges gelesen.
# 9335
du kleines schweinchen du
kanone ...
du kleines schweinchen du
kanone ...
hurri
heut scheint fuer Dich
´der doppeldeutige` zu sein
heute morgen meine frage :
¿ biste zum zug ´gekommen` ?
damit war nicht kbc gemeint...
sondern
Dein quicknick gestern
heut scheint fuer Dich
´der doppeldeutige` zu sein
heute morgen meine frage :
¿ biste zum zug ´gekommen` ?
damit war nicht kbc gemeint...
sondern
Dein quicknick gestern
14.600 MOBILCOM im bid
zu 5,32.
zu 5,32.
Micronas 19,12 Euro + 5,93 % auf TH
Gehandelte Stück: 20,5k
Gehandelte Stück: 20,5k
Highlight 920305
Ist soeben auch angelaufen!!! Steht hier die Constantin-Meldung an...?!
Ist soeben auch angelaufen!!! Steht hier die Constantin-Meldung an...?!
bd
nö, der Zug ist gestern abgefahren. mir war das einfach zu heiß zum poppen. hab mich mit kühlem Hefebier glicklich gemacht...
nö, der Zug ist gestern abgefahren. mir war das einfach zu heiß zum poppen. hab mich mit kühlem Hefebier glicklich gemacht...
appprrooooooppppppoooooooo ´kanone`
GoingPublic Kolumne: EZB am Scheideweg
WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic.de) - Auf einmal war sie da, die lang ersehnte Euro-Stärke. Doch statt Jubel herrscht nun Katzenjammer. Starker Euro und Rezession sind die Zutaten für eine deflatorische Bombe. Die gilt es zu entschärfen - und die EZB steht unter Handlungszwang.
Was aber den Devisenhändlern die Freudentränen in die Augen treibt, wird bei Konjunkturexperten zu Sorgenfalten. Der starke Euro und der damit verbundene schwache Dollar ist Gift insbesondere für die exportlastige deutsche Wirtschaft. Das gilt natürlich speziell dann, wenn es mit der Konjunktur sowieso schon nicht zum Besten steht. In diesem Fall wirkt der Euro-Anstieg wie ein exogener Schock, der die rezessiven Tendenzen noch verstärkt. Sogar eine Deflation wäre dann möglich. Investitionen und Konsum würden noch weiter zurückgefahren, die Schulden würden explodieren und die Wirtschaft an den Rand des Zusammenbruchs getrieben. Was in solch einer Situation hilft, ist eine Abwertung der heimischen Währung bzw. eine deutliche Senkung der Leitzinsen.
Eine klassische Aufgabe der EZB also. Die aber war in der Vergangenheit um den Aufbau ihres Rufes als weitsichtiger Hüter der Geldpolitik bemüht. Und das ging am besten mit der Demonstration von stoischer Ruhe trotz all des Geschreis und konjunkturellen Wirrwarrs. Zu kaum einer Zinssenkung konnten sich die Wächter des Geldes durchringen, und wenn es dann doch einmal nicht anders ging, waren es kaum spürbare Zinsschrittchen. So lang der Euro noch unter der Parität notierte, war das kein Problem. Die große Verantwortung für stabilisierendes Handeln wurde klammheimlich der amerikanischen Fed übertragen. Die kümmerte sich um Dollar und Zins, und die EZB konnte sich zurücklehnen.
Ungeachtet der Gründe für dieser Zwickmühle ist die Konsequenz für die EZB daraus eindeutig. Sie kann auf die Hilfe der US-Notenbank nicht mehr hoffen. Die Politik der "ruhigen Hand" hat sich damit überlebt. Mit der nun erfolgten Ankündigung einer möglichen Zinssenkung hat die EZB dies endlich öffentlich eingestanden. Dass daraus gleich der amerikanische Notenbank-Aktionismus wird, ist weder nötig noch sinnvoll. Aber ein bisschen mehr Bewegung täte der EZB - und Deutschland - trotzdem sehr gut.
WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic.de) - Auf einmal war sie da, die lang ersehnte Euro-Stärke. Doch statt Jubel herrscht nun Katzenjammer. Starker Euro und Rezession sind die Zutaten für eine deflatorische Bombe. Die gilt es zu entschärfen - und die EZB steht unter Handlungszwang.
Was aber den Devisenhändlern die Freudentränen in die Augen treibt, wird bei Konjunkturexperten zu Sorgenfalten. Der starke Euro und der damit verbundene schwache Dollar ist Gift insbesondere für die exportlastige deutsche Wirtschaft. Das gilt natürlich speziell dann, wenn es mit der Konjunktur sowieso schon nicht zum Besten steht. In diesem Fall wirkt der Euro-Anstieg wie ein exogener Schock, der die rezessiven Tendenzen noch verstärkt. Sogar eine Deflation wäre dann möglich. Investitionen und Konsum würden noch weiter zurückgefahren, die Schulden würden explodieren und die Wirtschaft an den Rand des Zusammenbruchs getrieben. Was in solch einer Situation hilft, ist eine Abwertung der heimischen Währung bzw. eine deutliche Senkung der Leitzinsen.
Eine klassische Aufgabe der EZB also. Die aber war in der Vergangenheit um den Aufbau ihres Rufes als weitsichtiger Hüter der Geldpolitik bemüht. Und das ging am besten mit der Demonstration von stoischer Ruhe trotz all des Geschreis und konjunkturellen Wirrwarrs. Zu kaum einer Zinssenkung konnten sich die Wächter des Geldes durchringen, und wenn es dann doch einmal nicht anders ging, waren es kaum spürbare Zinsschrittchen. So lang der Euro noch unter der Parität notierte, war das kein Problem. Die große Verantwortung für stabilisierendes Handeln wurde klammheimlich der amerikanischen Fed übertragen. Die kümmerte sich um Dollar und Zins, und die EZB konnte sich zurücklehnen.
Ungeachtet der Gründe für dieser Zwickmühle ist die Konsequenz für die EZB daraus eindeutig. Sie kann auf die Hilfe der US-Notenbank nicht mehr hoffen. Die Politik der "ruhigen Hand" hat sich damit überlebt. Mit der nun erfolgten Ankündigung einer möglichen Zinssenkung hat die EZB dies endlich öffentlich eingestanden. Dass daraus gleich der amerikanische Notenbank-Aktionismus wird, ist weder nötig noch sinnvoll. Aber ein bisschen mehr Bewegung täte der EZB - und Deutschland - trotzdem sehr gut.
Mini-Widerstand bei ca. 9......................dann erst wieder bei 11 Euro........
hahaha
KK
P.S.: Meine MNSN-Limits gingen auch gerade an aber freitags werden ein paar Werte immer "hochgezogen" wegen den Wochencandles, das ist meistens am Montag wieder verpufft, kann aber dennoch bis 20 laufen
@kk
was meinste zu SOW4 nur ein kleiner Schwächeanfall...?
gruß hurri
was meinste zu SOW4 nur ein kleiner Schwächeanfall...?
gruß hurri
man HSM
da hab ich bis eben
nach gesucht...
es sind ja schon nachforschungen
zu dem verschwinden der schildkroete,
nach erfolgentem ausbruch
angestellt worden...
im nachbardorf hat ein ´TIERHOTEL` neu aufgemacht...
auch die schildkroete soll sich dort
zwischenzeitlich aufgehalten haben...
...daaa geht es zu
ich saaage dir ...............................................
da hab ich bis eben
nach gesucht...
es sind ja schon nachforschungen
zu dem verschwinden der schildkroete,
nach erfolgentem ausbruch
angestellt worden...
im nachbardorf hat ein ´TIERHOTEL` neu aufgemacht...
auch die schildkroete soll sich dort
zwischenzeitlich aufgehalten haben...
...daaa geht es zu
ich saaage dir ...............................................
nu is schluuss
mit lustich
Änderungen im MSCI-Germany
Mit Wirkung zum 2. Juni 2003 werden die Papiere der Commerzbank AG und der Südzucker AG in den MSCI-Germany ausgenommen. Aixtron, WCM und Boss werden dagegen aus dem Index herausfallen.
Auch beim MSCI German Small Cap Index wird es einige Änderungen geben. Die Aareal Bank, AWD Holding, Krones, Rhön Klinikum, STADA und WCM kommen neu in den Index. EM.TV, Nordex, Gildemeister und die DAB Bank sind dagegen künftig nicht mehr im Index vertreten.
mit lustich
Änderungen im MSCI-Germany
Mit Wirkung zum 2. Juni 2003 werden die Papiere der Commerzbank AG und der Südzucker AG in den MSCI-Germany ausgenommen. Aixtron, WCM und Boss werden dagegen aus dem Index herausfallen.
Auch beim MSCI German Small Cap Index wird es einige Änderungen geben. Die Aareal Bank, AWD Holding, Krones, Rhön Klinikum, STADA und WCM kommen neu in den Index. EM.TV, Nordex, Gildemeister und die DAB Bank sind dagegen künftig nicht mehr im Index vertreten.
Hallo
der DAX ist recht stark heute. Die Futures sind garnicht so weit oben...
Constantin hat nette bids
Sinnerschrader auch
der DAX ist recht stark heute. Die Futures sind garnicht so weit oben...
Constantin hat nette bids
Sinnerschrader auch
Aktien NASDAQ Ausblick: Fester erwartet - Neuer Anlauf auf Einjahreshoch
NEW YORK (dpa-AFX) - An der amerikanischen NASDAQ wird am Freitag mit einem erneuten Anlauf auf ein Einjahreshoch gerechnet. Der festere Dollar und die Hoffnungen auf eine Erholung der US-Wirtschaft zum Jahresende stützen laut Händlern die Märkte. Zuvor war befürchtet worden, dass ausländische Anleger ihre US-Aktien verkaufen, um Währungsverlusten zu vermeiden.
Ein Pressebericht über einen neuen Umsatzrekord im Mai bei dem taiwanesischen Chiphersteller Taiwan Semiconductor Manufacturing Company Ltd. (TSMC) könnte den Halbleiterherstellern zusätzlichen Schwung verleihen. Laut Informationen der taiwanischen "Economic Daily News" ist bei TSMC das Verhältnis von Neubestellungen zu ausgelieferten Chips auf 1,4 gestiegen. Dadurch soll die Kapazitätsauslastung auf 85 Prozent steigen.
Die Aktien des Datenspeicherspezialisten McData werden nach überraschend guten Quartalszahlen fest erwartet. Die ehemalige EMC-Tochter hat mit 6 Cent je Aktie sowohl die Prognosen den Analysten wie die eigene, am 6 Mai angehobene Schätzung übertroffen.
J.D. Edwards hat am Donnerstag mit einem Proforma-Verlust von einem Cent je Aktie die Anleger enttäuscht. Der SAP-Konkurrent berichtet von weiter sinkenden Auftragsgrößen./cs/ep
NEW YORK (dpa-AFX) - An der amerikanischen NASDAQ wird am Freitag mit einem erneuten Anlauf auf ein Einjahreshoch gerechnet. Der festere Dollar und die Hoffnungen auf eine Erholung der US-Wirtschaft zum Jahresende stützen laut Händlern die Märkte. Zuvor war befürchtet worden, dass ausländische Anleger ihre US-Aktien verkaufen, um Währungsverlusten zu vermeiden.
Ein Pressebericht über einen neuen Umsatzrekord im Mai bei dem taiwanesischen Chiphersteller Taiwan Semiconductor Manufacturing Company Ltd. (TSMC) könnte den Halbleiterherstellern zusätzlichen Schwung verleihen. Laut Informationen der taiwanischen "Economic Daily News" ist bei TSMC das Verhältnis von Neubestellungen zu ausgelieferten Chips auf 1,4 gestiegen. Dadurch soll die Kapazitätsauslastung auf 85 Prozent steigen.
Die Aktien des Datenspeicherspezialisten McData werden nach überraschend guten Quartalszahlen fest erwartet. Die ehemalige EMC-Tochter hat mit 6 Cent je Aktie sowohl die Prognosen den Analysten wie die eigene, am 6 Mai angehobene Schätzung übertroffen.
J.D. Edwards hat am Donnerstag mit einem Proforma-Verlust von einem Cent je Aktie die Anleger enttäuscht. Der SAP-Konkurrent berichtet von weiter sinkenden Auftragsgrößen./cs/ep
Also ich habe SOW4 in die intraday-Erholung wieder geschmissen (diesmal sogar mit Verlust von knapp 20 Cent)
Der Kursverlauf heute schmeckt mir nicht, zudem ist der Wert überkauft................
hahaha
KK
Der Kursverlauf heute schmeckt mir nicht, zudem ist der Wert überkauft................
hahaha
KK
ob wir noch erfahren werden wer diese ominöse Investor ist/war??? Evtl. IBM?
Darüber hinaus habe die "Prior Börse" in Erfahrung bringen können, dass der Gedys-Hauptaktionär ein Aktienpaket an einen Investor für 60 Cent verkauft und gleichzeitig einen Kredit zur Finanzierung des neuen Geschäfts erhalten haben solle.
Also für mich ist da die derzeitige Bewertung schon inkl. Insolvenz. Aufgrund der Meldung von heute und div. Vermutungen in Börsenpublikationen ;-) kann ich mir eine Insolvenz in den nächsten Wochen/Monaten nicht vorstellen.
Darüber hinaus habe die "Prior Börse" in Erfahrung bringen können, dass der Gedys-Hauptaktionär ein Aktienpaket an einen Investor für 60 Cent verkauft und gleichzeitig einen Kredit zur Finanzierung des neuen Geschäfts erhalten haben solle.
Also für mich ist da die derzeitige Bewertung schon inkl. Insolvenz. Aufgrund der Meldung von heute und div. Vermutungen in Börsenpublikationen ;-) kann ich mir eine Insolvenz in den nächsten Wochen/Monaten nicht vorstellen.
ach und so nebenbei die DBK auf TH und mega knapp unter der 50€ Marke.... (um mal von den Pennies weg zukommen)
WCM
KAUF EPCOS spekulativ für 20-30 Cent nach oben....
KZ 11,6 ca.!
hahaha
KK
KZ 11,6 ca.!
hahaha
KK
DIALOG
Rückkauf größere Position AWD............hier könnte in der Schlußauktion etwas gehen aufgrund der MSCI-Umstellung.....ansonsten ist auf jeden Fall übers WE positive Presse zu erwarten.........
hahaha
KK
hahaha
KK
da geht noch mehr..
@Zicke!
Wie du siehst hat die 7 dann ja doch gehalten aber so einen Lahmer lege ich mir dennoch nicht ins Depot!
KK
EURO...........
hahaha
KK
Wie du siehst hat die 7 dann ja doch gehalten aber so einen Lahmer lege ich mir dennoch nicht ins Depot!
KK
EURO...........
hahaha
KK
WCM 2,00 Euro + 6,95 %
Gehandelte Stück: 914 k
Gehandelte Stück: 914 k
kinskiklaus..
musst Du auch nicht, es reicht, wenn Sixt steigt..
musst Du auch nicht, es reicht, wenn Sixt steigt..
Michis Index 92,1..(93)
habt ihr neue Infos zu Constantin?
zocky
SK 0,30€ heute abend
2,50€ ende dezember
SK 0,30€ heute abend
2,50€ ende dezember
Gedys wird wieder gekauft.
Ziel 30 Cent
Ziel 30 Cent
cew2 1,56 long
epc 11,30 long
halbleiterbuden ziehen an, siehe ifx, aixtron, us-halbleiter
epc 11,30 long
halbleiterbuden ziehen an, siehe ifx, aixtron, us-halbleiter
hsmaria adhoc zum gestrigen vatertag
anzahl der teilnehmer 9 (erwartet 11 vorjahr 12)
getrunkene biere in litern (40 erwartet 44 vorjahr 51)
kilometerleistung 8 (wie jedes jahr )
besuchte kneipen 4 (wie jedes jahr )
totalausfälle 1 (erwartet 2 vorjahr 1 )
gesungene lieder 40 (erwartet 38 vorjahr 36 )
die hsmaria kann zum jetzigen zeitpunkt keine prognose
für das kommende jahr abgeben
hsmaria
anzahl der teilnehmer 9 (erwartet 11 vorjahr 12)
getrunkene biere in litern (40 erwartet 44 vorjahr 51)
kilometerleistung 8 (wie jedes jahr )
besuchte kneipen 4 (wie jedes jahr )
totalausfälle 1 (erwartet 2 vorjahr 1 )
gesungene lieder 40 (erwartet 38 vorjahr 36 )
die hsmaria kann zum jetzigen zeitpunkt keine prognose
für das kommende jahr abgeben
hsmaria
na das sind doch suuuuper zahlen... long vatertag
..kaufe DTE, wenn das weiter hochrappelt, dann wird DTE den Widerstand durchbrechen..
desweiteren als spekulation auf eine 3 sat-aufnahme durch das führende depot des frankfurter börsenbriefes:
qiagen
gericom
teleplan
jenoptik
long
qiagen
gericom
teleplan
jenoptik
long
K Südzucker 16,05
Die MSCI - Aufnahme sollte auch hier in der SA einiges
abwerfen.
Die MSCI - Aufnahme sollte auch hier in der SA einiges
abwerfen.
noch mehr fja long
tradecentre push kommt auch ncoh dazu
na von mir aus
tradecentre push kommt auch ncoh dazu
na von mir aus
Kauf WCM zu 1,98 Euro
1,98 Euro + 5,88 %
WKN: 780100 Börse: XETRA Symbol: WCM Gehandelte Stück: 1,081 Mio.
Kauf Mobilcom zu 5,33 Euro
5,35 Euro + 5,94 %
WKN: 662240 Börse: XETRA Symbol: MOB Gehandelte Stück: 117k
Teil-Verkauf Kontron zu 3,90 Euro
(KK 3,77 - 3,81)
1,98 Euro + 5,88 %
WKN: 780100 Börse: XETRA Symbol: WCM Gehandelte Stück: 1,081 Mio.
Kauf Mobilcom zu 5,33 Euro
5,35 Euro + 5,94 %
WKN: 662240 Börse: XETRA Symbol: MOB Gehandelte Stück: 117k
Teil-Verkauf Kontron zu 3,90 Euro
(KK 3,77 - 3,81)
USA: Einkaufsmanagerindex Chicago steigt im Mai überraschend auf 52,2 Punkte
CHICAGO (dpa-AFX) - Der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago ist im Mai überraschend deutlich gestiegen und deutet wieder auf eine wirtschaftliche Expansion hin. Der Index sei von 47,6 Punkten im Vormonat auf 52,2 Punkte geklettert, teilte der regionale Einkaufsmanagerverband von Chicago am Freitag mit. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg auf 48,0 Punkte gerechnet.
Der Einkaufsmanagerindex von Chicago gilt als zuverlässiger Indikator für den nationalen ISM-Einkaufsmanagerindex. Ein Wert von über 50 Punkten deutet auf eine wirtschaftliche Expansion hin/FX/he/jha/
CHICAGO (dpa-AFX) - Der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago ist im Mai überraschend deutlich gestiegen und deutet wieder auf eine wirtschaftliche Expansion hin. Der Index sei von 47,6 Punkten im Vormonat auf 52,2 Punkte geklettert, teilte der regionale Einkaufsmanagerverband von Chicago am Freitag mit. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg auf 48,0 Punkte gerechnet.
Der Einkaufsmanagerindex von Chicago gilt als zuverlässiger Indikator für den nationalen ISM-Einkaufsmanagerindex. Ein Wert von über 50 Punkten deutet auf eine wirtschaftliche Expansion hin/FX/he/jha/
@HSM
Vorsicht mit WCM.
Fliegen die nicht heute aus dem MSCI German Small Cap??
Da könnte es in der SA eventl. runtergehen.
Vorsicht mit WCM.
Fliegen die nicht heute aus dem MSCI German Small Cap??
Da könnte es in der SA eventl. runtergehen.
wcm fliegt aus dem msci germany und kommt in den msci small
MARKT/Änderungen im MSCI German Small Cap Index
MARKT/Änderungen im MSCI German Small Cap Index
Zum Berichtstag werden nach Angaben von Morgan Stanley Capital
International (MSCI) folgende Änderungen des MSCI German Small Cap Index
wirksam: Neu in den Index rücken Aareal Bank, AWD Holding, Krones (Vorzüge),
Rhön Klinikum (Stämme), Stada sowie WCM. Dafür verlassen DAB Bank, EM.TV &
Merchandising, Gildemeister und Nordex den Benchmark-Index.
+++ Benjamin Krieger
vwd/30.5.2003/bek/gre
MARKT/Änderungen im MSCI German Small Cap Index
MARKT/Änderungen im MSCI German Small Cap Index
Zum Berichtstag werden nach Angaben von Morgan Stanley Capital
International (MSCI) folgende Änderungen des MSCI German Small Cap Index
wirksam: Neu in den Index rücken Aareal Bank, AWD Holding, Krones (Vorzüge),
Rhön Klinikum (Stämme), Stada sowie WCM. Dafür verlassen DAB Bank, EM.TV &
Merchandising, Gildemeister und Nordex den Benchmark-Index.
+++ Benjamin Krieger
vwd/30.5.2003/bek/gre
@ Timo57
Wen interessiert schon der MSCI Index ?
Wen interessiert schon der MSCI Index ?
Wow, 40k Block bei Kontron zu 3,90 Euro umgesetzt worden.
Dax
Jetzt sind sie hier total am Durchknallen (oder evt. auch nur altes Gap bei 2990 am schließen, gapclose vom 19.05. bei 2990 )!
Tatsächlich ist der Phil-Index nur eine Absichtserklärung und faktisch unverbindlich. Hier sieht man einmal mehr, wie schöne Nachrichten gehört werden, unschöne hingegen unerhört. Gerade die Dax-Vollidioten haben es ja dringend nötig!
Jetzt sind sie hier total am Durchknallen (oder evt. auch nur altes Gap bei 2990 am schließen, gapclose vom 19.05. bei 2990 )!
Tatsächlich ist der Phil-Index nur eine Absichtserklärung und faktisch unverbindlich. Hier sieht man einmal mehr, wie schöne Nachrichten gehört werden, unschöne hingegen unerhört. Gerade die Dax-Vollidioten haben es ja dringend nötig!
´tschuldigung , habe nichts gesagt.
servus ,
kbc 40k bei 3,90 weggekoft. da bin jetzt auch noch dabei weiterhin jen + cew2 (das teil muss doch mal lanngsam in die gänge kommen )
gruß yyo
kbc 40k bei 3,90 weggekoft. da bin jetzt auch noch dabei weiterhin jen + cew2 (das teil muss doch mal lanngsam in die gänge kommen )
gruß yyo
btw Suz akt. 16,40 K 16,05
Sollte der S&P die 962 nicht nachhaltig schaffen, hat der Dax einen schönen Weg nach unten vor sich. Übermut wird bestraft!
platow kam gerade
varetis kurz vor übernahme zu 6 euro
varetis kurz vor übernahme zu 6 euro
So wieder da
Alles geht ja ab
Cool!
Alles geht ja ab
Cool!
VARETISSSSSSSSS!!!!!!!
JAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!
JAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!
Sinnerschrader und Matchnet auch TH
Echt super!
Gedys enttäuscht
Echt super!
Gedys enttäuscht
cew2 tageshoch
Varetis auch 7,23 Euro Cash
Cool!
Ich liebe Aktien die deutlich unter ihrem Cashstand notieren
Meistens kann man da nur gewinnen!
Cool!
Ich liebe Aktien die deutlich unter ihrem Cashstand notieren
Meistens kann man da nur gewinnen!
kbc auch th
PRO DV auch nicht schlecht
2 Euro haben gehalten
Sehr hohe Umsätze heute
2,19 zu 2,35 Xetra
2 Euro haben gehalten
Sehr hohe Umsätze heute
2,19 zu 2,35 Xetra
KAUF
kk 1,30€
eisberg bei 1,30€ geknackt, bessere Alternative zu CEW.
kk 1,30€
eisberg bei 1,30€ geknackt, bessere Alternative zu CEW.
ich ziehe cew2 vor
erstens wesentlich mehr umsätze und zweitens hat acg eine fette 12 mio. vorsteuerrückzahlung an das finanzamt zu leisten---das bedeutet für mich scheinumsätze
finger weg davon imho
erstens wesentlich mehr umsätze und zweitens hat acg eine fette 12 mio. vorsteuerrückzahlung an das finanzamt zu leisten---das bedeutet für mich scheinumsätze
finger weg davon imho
Was geht denn hier ab?
Oh je!
Was da unter 1 Euro geschmissen wurde
Und jetzt das!
Oh je!
Was da unter 1 Euro geschmissen wurde
Und jetzt das!
Sei nicht böse Hurri,aber auch ich bevorzuge CEW2
Kursziel 2,50 Euro
Monat Juni ist es soweit
Kursziel 2,50 Euro
Monat Juni ist es soweit
DOW 8850 + 1,60 %
SPX 963,05 + 1,41 %
COMPX 1594,05 + 1,21 %
DAX 2982,66 + 2,61 %
VDAX 29,88 - 1,06 %
MDAX 3408,78 + 1,11 %
TecDAX 403,54 + 2,26 %
Euro/USD 1,1760 - 1,25 %
Gold 361,50 USD - 2,10 %
SPX 963,05 + 1,41 %
COMPX 1594,05 + 1,21 %
DAX 2982,66 + 2,61 %
VDAX 29,88 - 1,06 %
MDAX 3408,78 + 1,11 %
TecDAX 403,54 + 2,26 %
Euro/USD 1,1760 - 1,25 %
Gold 361,50 USD - 2,10 %
@hsm,
wie siehst du die Entwicklung von WCM heute?? Bin grade am grübeln, ob ich mir noch ein paar Stücke hole!!
wie siehst du die Entwicklung von WCM heute?? Bin grade am grübeln, ob ich mir noch ein paar Stücke hole!!
Sinnerschrader heute noch 2,50 Euro
@zocky
seit wann hällst du sinnerschrader?
seit wann hällst du sinnerschrader?
Kontron 3,98 Euro + 7,86 % auf TH
Gehandelte STück: 424 k
Gehandelte STück: 424 k
Wenn nicht heute,dann nächste Woche
Schaut mal PRO DV Taxe an
Heute war da Ausverkauf
Ich hoffe ihr habt auch ein paar sammeln können
Schaut mal PRO DV Taxe an
Heute war da Ausverkauf
Ich hoffe ihr habt auch ein paar sammeln können
kontron deutet ganz klar auf euro am sonntag hin
(push durch gerd weger in dessen extrachancen brief)
(push durch gerd weger in dessen extrachancen brief)
eure chips haben ja ganz schön `zune` Orderbücher...
so, acg zu 1,29 gegeben, leider nicht alles in einer Order . Der Schmutz hat mich viel zu lange blockiert. (kk war 1,37 oder wars nur 1,34?) auch scheiss egal...
acg hätte ich schon nach dieser nichtssagenden e-mail an mich, verkoofen müssen.... naja aus schaden wird man klug.
strongest wl weekend in ca. 1er stunde...
strongest wl weekend in ca. 1er stunde...
FJA
BID SEITE!!!!!!!!
BID SEITE!!!!!!!!
@adam
Posting 9191
Kauf 2,03 und 2,08
Posting 9191
Kauf 2,03 und 2,08
Evtl. kommt man gegen 17:30 nochmal billig an WCM. Gestern wurde zumindest um die Zeit ordentlich abgeladen, nachdem die Stunde davor, ähnlich wie heute, ziemlicher Verkaufsdruck aufkam
nur zur Info
zu FJA haben sich einige WO-Bilanzenkenner sehr kritisch geäußert...
zu FJA haben sich einige WO-Bilanzenkenner sehr kritisch geäußert...
diese "w:o" bilanzenkenner sollen mir besser mal erklären, warum sie pleite sind, wenn sie sich doch so gut auskennen
das ist bei fja nicht neu
das ist bei fja nicht neu
..platow ist auch sehr skeptisch bzgl. fja bilanz.
die haben in bezug auf bilanzen immer einen guten riecher.
trotzdem viel erfolg
die haben in bezug auf bilanzen immer einen guten riecher.
trotzdem viel erfolg
war nur eine Info
Donnerstag ein neues Hoch des laufenden Jahres 2003. Insgesamt 2.22 Milliarden Aktien wurden gehandelt - ein neues Jahreshoch. Laut der Nasdaq sei dies ein Zeichen dafür, dass Investoren "langsam aber sicher" aus einer passiven Haltung kommen, um am Markt zu investieren. Der technologielastige Nasdaq Composite steht nun nur noch leicht unter der Marke von 1600 Punkten und steigt um 1.1% auf 1,592 Punkte. Bisher wurden 677,5 Millionen Aktien an der Technologiebörse gehandelt.
Laut Kostolany wandern bei hohen Umsätzen die Aktien von starke in schwache Hände - und nicht umgekehrt, wie oben beschrieben.
Habe schon seit Mittwoch das Gefühl, dass denen da drüben die Luft ausgeht. Obgleich, wenn ich das Laut sage, wird´s genau umgekehrt -> Kontraindikator.
Laut Kostolany wandern bei hohen Umsätzen die Aktien von starke in schwache Hände - und nicht umgekehrt, wie oben beschrieben.
Habe schon seit Mittwoch das Gefühl, dass denen da drüben die Luft ausgeht. Obgleich, wenn ich das Laut sage, wird´s genau umgekehrt -> Kontraindikator.
Kreise: Positive Studienergebnisse bei GPC Biotech
Kreise: Positive Studienergebnisse bei GPC Biotech
Martinsried (vwd) - Eine erfreuliche Veröffentlichung wird die GPC
Biotech AG Branchenkreisen zufolge am Dienstag auf der ASCO-Konferenz in den
USA machen. Die dort erstmals öffentlich präsentierten Daten der kleineren
randomisierten Studie der Phase III zum Prostatakrebsmittel "Satraplatin"
sind den Kreisen zufolge "sehr, sehr ermutigend" ausgefallen.
Die Daten, die auf der Konferenz der American Society of Clinical
Oncology (ASCO) vorgestellt werden, sollen den Angaben zufolge dazu führen,
dass die großangelegte Studie der Phase III ohne Verzögerung im dritten
Quartal begonnen wird. Die Aktie des Martinsrieder Unternehmens hat binnen
einer Woche von rund 4,80 EUR auf mittlerweile 5,80 EUR zugelegt.
+++ Torsten Wolf
vwd/30.5.2003/tw/bb
Kreise: Positive Studienergebnisse bei GPC Biotech
Martinsried (vwd) - Eine erfreuliche Veröffentlichung wird die GPC
Biotech AG Branchenkreisen zufolge am Dienstag auf der ASCO-Konferenz in den
USA machen. Die dort erstmals öffentlich präsentierten Daten der kleineren
randomisierten Studie der Phase III zum Prostatakrebsmittel "Satraplatin"
sind den Kreisen zufolge "sehr, sehr ermutigend" ausgefallen.
Die Daten, die auf der Konferenz der American Society of Clinical
Oncology (ASCO) vorgestellt werden, sollen den Angaben zufolge dazu führen,
dass die großangelegte Studie der Phase III ohne Verzögerung im dritten
Quartal begonnen wird. Die Aktie des Martinsrieder Unternehmens hat binnen
einer Woche von rund 4,80 EUR auf mittlerweile 5,80 EUR zugelegt.
+++ Torsten Wolf
vwd/30.5.2003/tw/bb
Computec mit Verkaufsdruck
2,40 Euro -16%
2,40 Euro -16%
@ stefan77
Da wurde gerade einiges abgeladen, falls ich den Wert in
der Auktion unter 1,88 Euro bekomme, dann nehme ich gerne
noch eine Portion.
Ansonsten ist ja bekannt, dass WCM ein schwieriger Wert ist.
Da wurde gerade einiges abgeladen, falls ich den Wert in
der Auktion unter 1,88 Euro bekomme, dann nehme ich gerne
noch eine Portion.
Ansonsten ist ja bekannt, dass WCM ein schwieriger Wert ist.
@hsm, danke.
Bin mittlerweile mit einer Pos.1,92 an Board!
Bin mittlerweile mit einer Pos.1,92 an Board!
Endlich die 1,10 Euro geknackt!
Wella-Aktionäre halten P & G-Angebot für zu gering
Eine Gruppe von Vorzugsaktionären der Wella AG teilte heute mit, dass sie das Angebot des amerikanischen Konsumgüterriesen Procter & Gamble Co. als zu gering erachten und sie daher diesem ihre Vorzugsaktien nicht andienen wollen. Die Aktionärsgruppe, die nicht näher benannt ist, hält ungefähr 36 Prozent der Vorzugsaktien.
Zwar besitzt P & G bereits rund 90 Prozent der Stimmrechte, allerdings erst etwa 62 Prozent am Grundkapital. Um die Minderheitsaktionäre aber mit einem so genannten Squeez-out-Verfahren herauszudrängen, benötigt der Konzern mindestens 95 Prozent am Grundkapital. Davon ist man in Cincinnati allerdings noch weit entfernt.
Nun wird P & G erwartungsgemäß am 6.Juni die Angebotsfrist, die am Mittwoch auslief, um zwei Wochen verlängern. Allerdings hat der P & G-Finanzchef Clayton Daley bereits betont, dass eine Nachbesserung nicht in Frage kommt.
Die Aktien von Procter & Gamble klettern aktuell in den USA um 0,16 Prozent auf 91,28 Dollar. Wella Vorzugsaktien notieren mit einem leichten Aufschlag von 0,08 Prozent bei 65,80 Euro.
Eine Gruppe von Vorzugsaktionären der Wella AG teilte heute mit, dass sie das Angebot des amerikanischen Konsumgüterriesen Procter & Gamble Co. als zu gering erachten und sie daher diesem ihre Vorzugsaktien nicht andienen wollen. Die Aktionärsgruppe, die nicht näher benannt ist, hält ungefähr 36 Prozent der Vorzugsaktien.
Zwar besitzt P & G bereits rund 90 Prozent der Stimmrechte, allerdings erst etwa 62 Prozent am Grundkapital. Um die Minderheitsaktionäre aber mit einem so genannten Squeez-out-Verfahren herauszudrängen, benötigt der Konzern mindestens 95 Prozent am Grundkapital. Davon ist man in Cincinnati allerdings noch weit entfernt.
Nun wird P & G erwartungsgemäß am 6.Juni die Angebotsfrist, die am Mittwoch auslief, um zwei Wochen verlängern. Allerdings hat der P & G-Finanzchef Clayton Daley bereits betont, dass eine Nachbesserung nicht in Frage kommt.
Die Aktien von Procter & Gamble klettern aktuell in den USA um 0,16 Prozent auf 91,28 Dollar. Wella Vorzugsaktien notieren mit einem leichten Aufschlag von 0,08 Prozent bei 65,80 Euro.
Aktien von ImClone legen kräftig zu
Die Aktien der Biotechnologie-Schmiede ImClone Systems Inc. legen an der NASDAQ kräftig zu. Der Grund: Investoren hegen die Hoffnung, dass der Konzern das Krebsmedikament Erbitux aufgrund positiver Daten erneut bei der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA zur Zulassung einreichen könnte.
Am kommenden Sonntag könnte der ImClone-Partner, die deutsche Merck KGaA, neue Daten veröffentlichten, die eine Einreichung zur Zulassung wahrscheinlicher machen.
Die Aktien des Unternehmens, das bisweilen mehr durch Insider-Geschäfte als durch Forschung in den Schlagzeilen stand, verteuern sich an der NASDAQ um 15,73 Prozent auf 27,15 Dollar.
Die Aktien der Biotechnologie-Schmiede ImClone Systems Inc. legen an der NASDAQ kräftig zu. Der Grund: Investoren hegen die Hoffnung, dass der Konzern das Krebsmedikament Erbitux aufgrund positiver Daten erneut bei der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA zur Zulassung einreichen könnte.
Am kommenden Sonntag könnte der ImClone-Partner, die deutsche Merck KGaA, neue Daten veröffentlichten, die eine Einreichung zur Zulassung wahrscheinlicher machen.
Die Aktien des Unternehmens, das bisweilen mehr durch Insider-Geschäfte als durch Forschung in den Schlagzeilen stand, verteuern sich an der NASDAQ um 15,73 Prozent auf 27,15 Dollar.
freenet bei 23
damit beträgt der anteil, den mob an frn hält nunmehr 315 mio euro
mk mob ist nur 345 mio
cool
damit beträgt der anteil, den mob an frn hält nunmehr 315 mio euro
mk mob ist nur 345 mio
cool
2,36 Computec bekommen
Hätte ich nicht gedacht:rolleys:
Hätte ich nicht gedacht:rolleys:
Wenn jemand auf Splendid 727950 heiss ist
Gerade 65 Ask Frankfurt
Wird verschenkt
Gerade 65 Ask Frankfurt
Wird verschenkt
2,36 computec
??
mensch zocky, also ich hätte mindestens 1000 genommen
??
mensch zocky, also ich hätte mindestens 1000 genommen
splendid wird dann wohl eher zu recht verschenkt
ADE: Hugin-Ad hoc: Splendid Medien AG deutsch
Ad hoc: Veröffentlichung der Finanzzahlen 2002 der Splendid Medien AG
-Jahresumsatz der Splendid Medien AG bei 34,5 Mio. Euro
-Jahresfehlbetrag beträgt 58,1 Mio. Euro
-Entkonsolidierung der Splendid Pictures Holdings, Inc.
-Lagebericht und Anhang zum Konzernabschluss folgen in Kürze
Auf Grund der Komplexität der Entkonsolidierung der Splendid Pictures
Holdings, Inc. und der damit verbundenen Darstellung verzögert sich
die Fertigstellung des Lageberichts und des Anhangs zum
Konzernabschluss. Die Finanzzahlen für das Jahr 2002 wurden der
Deutschen Börse übermittelt. Der Lagebericht und der Anhang werden
in Kürze nachgeliefert werden.
Die Finanzzahlen stehen auf der Homepage www.splendidmedien.com zum
Download bereit.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Splendid Medien AG
Dr. Gert Fisahn
Alsdorfer Str. 3
50933 Köln
Tel.: 0221-95 42 32 34
Fax: 0221-95 42 32 8
gert.fisahn@splendid-medien.com
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The Hugin Team
NNNN
ADE: Hugin-Ad hoc: Splendid Medien AG deutsch
Ad hoc: Veröffentlichung der Finanzzahlen 2002 der Splendid Medien AG
-Jahresumsatz der Splendid Medien AG bei 34,5 Mio. Euro
-Jahresfehlbetrag beträgt 58,1 Mio. Euro
-Entkonsolidierung der Splendid Pictures Holdings, Inc.
-Lagebericht und Anhang zum Konzernabschluss folgen in Kürze
Auf Grund der Komplexität der Entkonsolidierung der Splendid Pictures
Holdings, Inc. und der damit verbundenen Darstellung verzögert sich
die Fertigstellung des Lageberichts und des Anhangs zum
Konzernabschluss. Die Finanzzahlen für das Jahr 2002 wurden der
Deutschen Börse übermittelt. Der Lagebericht und der Anhang werden
in Kürze nachgeliefert werden.
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1000 klingt gut
Kleine Position erstmal,Nachkauflimits bei Bedarf
Kleine Position erstmal,Nachkauflimits bei Bedarf
heut vormittag erwähnt..
Iceberg ACG bei 1,29€...
28000 Stk.
28000 Stk.
das ist kein iceberg hurri, das ist eine ganz normale blockorder
iceberg erklären bin ich aber langsam leid
iceberg erklären bin ich aber langsam leid
Sieht übel aus!!
Jetzt will jeder raus
Auf Grund der Komplexität der Entkonsolidierung der Splendid Pictures Holdings, Inc. und der damit verbundenen Darstellung verzögert sich die Fertigstellung des Lageberichts und des Anhangs zum Konzernabschluss. Die Finanzzahlen für das Jahr 2002 wurden der Deutschen Börse übermittelt. Der Lagebericht und der Anhang werden in Kürze nachgeliefert werden.
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Copyright © Hugin ASA . All rights reserved.
Autor: Hugin (© Hugin ASA. All rights reserved.),17:20 30.05.2003
Jetzt will jeder raus
Auf Grund der Komplexität der Entkonsolidierung der Splendid Pictures Holdings, Inc. und der damit verbundenen Darstellung verzögert sich die Fertigstellung des Lageberichts und des Anhangs zum Konzernabschluss. Die Finanzzahlen für das Jahr 2002 wurden der Deutschen Börse übermittelt. Der Lagebericht und der Anhang werden in Kürze nachgeliefert werden.
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Autor: Hugin (© Hugin ASA. All rights reserved.),17:20 30.05.2003
Sinnerschrader runter
Shit!
Shit!
Biotech- und Chipwerte nicht so berauschend heute
im TEC-DAX
Ist eigentlich kein gutes Zeichen,zumindest ist die Rallye nicht von nachhaltiger Dauer wenn diese Werte nicht mitlaufen
im TEC-DAX
Ist eigentlich kein gutes Zeichen,zumindest ist die Rallye nicht von nachhaltiger Dauer wenn diese Werte nicht mitlaufen
Aktien NASDAQ: Kurse steigen - Einigung bei Microsoft und AOL
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Kauflaune der NASDAQ-Anleger ist am Freitag nach der Nachricht über die Beilegung des Rechtsstreits zwischen AOL und Microsoft gestiegen. Auch die jüngsten Konjunkturdaten hätten die freundliche Stimmung unterstützt. Der NASDAQ-Composite-Index stieg um 0,95 Prozent auf 1.589,98 Zähler. Der NASDAQ-100-Index gewann 0,89 Prozent auf 1.192,35 Punkte.
Der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago ist im Mai überraschend deutlich gestiegen und deutet wieder auf eine wirtschaftliche Expansion hin. "Es war ein guter Monat für die Aktien und es sieht so aus, als wollten die Anleger den Monten im Plus beenden", sagte der Chef von Marbelhead Asset Management, Mace Blicksilver.
Die Aktien von Microsoft und AOL Time Warner legten nach der tags zuvor geschlossenen Einigung beide zu. Microsoft gewannen 1,48 Prozent auf 24,76 Dollar. AOL Papiere stiegen um 2,96 Prozent auf 15,29 Dollar. Die beiden Unternehmen hatten vereinbart, dass AOL vom Softwarehersteller eine Vergleichzahlung in Höhe von 750 Millionen Dollar erhält. Dies ist Teil eines Vergleichs zur Beilegung der Netscape-Kartellrechtsklage. Die beiden Firmen wollen künftig enger im Multimediageschäft zusammenarbeiten.
Die Aktien des Datenspeicher-Spezialisten McData stiegen nach nach überraschend guten Quartalszahlen um 12,64 Prozent auf 12,48 Dollar. Die ehemalige EMC -Tochter übertraf mit einem Gewinn von 6 Cent je Aktie sowohl die Prognosen den Analysten als auch die eigene am 6. Mai angehobene Schätzung.
Ein Pressebericht über einen neuen Umsatzrekord im Mai bei dem taiwanischen Chiphersteller Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) verlieh Halbleiterherstellern erneuten Schwung. Laut Informationen der taiwanischen "Economic Daily News" stieg bei TSMC das Verhältnis von Neubestellungen zu ausgelieferten Chips auf 1,4. Dadurch soll die Kapazitätsauslastung auf 85 Prozent klettern. Die TSMC-Papiere gewannen 1,96 Prozent auf 9,89 Dollar.
Applied Micro Circuits legten 3,16 Prozent auf 5,15 Dollar zu. Broadcom gewannen 4,08 Prozent auf 24,49 Dollar./sf/sbi
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ Composite Index 1.593,29 +1,16% 30.05., 18:03
NASDAQ-100 Index 1.195,47 +1,15% 30.05., 18:03
Microsoft Corporation 24,81 +1,68% 30.05., 17:48
AOL TIME WARNER INC 15,25 +2,69% 30.05., 17:43
E M C CP 10,65 +4,93% 30.05., 17:43
Broadcom, Inc. 24,52 +4,21% 30.05., 17:48
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Kauflaune der NASDAQ-Anleger ist am Freitag nach der Nachricht über die Beilegung des Rechtsstreits zwischen AOL und Microsoft gestiegen. Auch die jüngsten Konjunkturdaten hätten die freundliche Stimmung unterstützt. Der NASDAQ-Composite-Index stieg um 0,95 Prozent auf 1.589,98 Zähler. Der NASDAQ-100-Index gewann 0,89 Prozent auf 1.192,35 Punkte.
Der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago ist im Mai überraschend deutlich gestiegen und deutet wieder auf eine wirtschaftliche Expansion hin. "Es war ein guter Monat für die Aktien und es sieht so aus, als wollten die Anleger den Monten im Plus beenden", sagte der Chef von Marbelhead Asset Management, Mace Blicksilver.
Die Aktien von Microsoft und AOL Time Warner legten nach der tags zuvor geschlossenen Einigung beide zu. Microsoft gewannen 1,48 Prozent auf 24,76 Dollar. AOL Papiere stiegen um 2,96 Prozent auf 15,29 Dollar. Die beiden Unternehmen hatten vereinbart, dass AOL vom Softwarehersteller eine Vergleichzahlung in Höhe von 750 Millionen Dollar erhält. Dies ist Teil eines Vergleichs zur Beilegung der Netscape-Kartellrechtsklage. Die beiden Firmen wollen künftig enger im Multimediageschäft zusammenarbeiten.
Die Aktien des Datenspeicher-Spezialisten McData stiegen nach nach überraschend guten Quartalszahlen um 12,64 Prozent auf 12,48 Dollar. Die ehemalige EMC -Tochter übertraf mit einem Gewinn von 6 Cent je Aktie sowohl die Prognosen den Analysten als auch die eigene am 6. Mai angehobene Schätzung.
Ein Pressebericht über einen neuen Umsatzrekord im Mai bei dem taiwanischen Chiphersteller Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) verlieh Halbleiterherstellern erneuten Schwung. Laut Informationen der taiwanischen "Economic Daily News" stieg bei TSMC das Verhältnis von Neubestellungen zu ausgelieferten Chips auf 1,4. Dadurch soll die Kapazitätsauslastung auf 85 Prozent klettern. Die TSMC-Papiere gewannen 1,96 Prozent auf 9,89 Dollar.
Applied Micro Circuits legten 3,16 Prozent auf 5,15 Dollar zu. Broadcom gewannen 4,08 Prozent auf 24,49 Dollar./sf/sbi
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ Composite Index 1.593,29 +1,16% 30.05., 18:03
NASDAQ-100 Index 1.195,47 +1,15% 30.05., 18:03
Microsoft Corporation 24,81 +1,68% 30.05., 17:48
AOL TIME WARNER INC 15,25 +2,69% 30.05., 17:43
E M C CP 10,65 +4,93% 30.05., 17:43
Broadcom, Inc. 24,52 +4,21% 30.05., 17:48
Hier wird weiter eingesammelt
Umsätze verdächtig
5 Euro durchaus drin
Halten hat in letzter Zeit noch nie geschadet
Umsätze verdächtig
5 Euro durchaus drin
Halten hat in letzter Zeit noch nie geschadet
constantin bids
Verkauf MG Tech, Kontron & Mobilcom.
Offene Position: WCM
Offene Position: WCM
Aktien Frankfurt: DAX scheitert an 3.000-Punkte-Marke
FRANKFURT (dpa) - Eine eher moderat steigende technologieorientierte NADSDAQ hat dem DAX am Freitag den Sprung über die 3.000-Punkte-Marke verwehrt. Am Abend stand der DAX bei 2.978,30 Punkten. Das waren 2,46 Prozent mehr als am Vortag. Der MDAX stieg um 1,14 Prozent auf 3.409,81 Punkte, während der TecDAX um 2,21 Prozent auf 403,35 Punkte anzog.
Der US-Einkaufsmanagerindex sei sehr positiv ausgefallen, sagte ein Händler einer ausländischen Großbank in Frankfurt. Jedoch habe der Schwung an der NASDAQ nicht lang genug ausgereicht, um dem DAX weiter anzutreiben. "Die große Vorsicht der Anleger spricht jedoch dafür, dass wegen des Feiertags noch nicht alle Marktteilnehmer investiert sind und eine Zinssenkung der Europäischen Zentralbank in der kommenden Woche für Furore sorgen könnte."
Mit einem Plus von 6,71 Prozent auf 7,4 Euro stellte der Chiphersteller Infineon die prozentual stärkste DAX-Aktie. "Der Optimismus des US-Chipzulieferers Novellus hat wohl auch charttechnisch orientierte Anleger überzeugt, dass es weiter aufwärts geht", sagte der Händler.
Konsumorientierte Werte wie Lufthansa und TUI stiegen in das Spitzenfeld des DAX auf. Lufthansa verteuerten sich um 4,41 Prozent auf 9,24 Euro, während TUI 3,01 Prozent auf 11,28 Euro gewannen. Händler führten den Kursanstieg auf Meldungen zurück, dass die Ausbreitung der Virusepidemie Sars eingedämmt sei.
Verluste des Euro zu Wochenschluss verhalfen den Autowerten zu Kursgewinnen. Volkswagen zogen um 3,21 Prozent auf 30,50 Euro, DaimlerChrysler stiegen um 2,03 Prozent auf 26,70 Euro an und BMW gewannen 3,94 Prozent auf 29,00 Euro.
Linde-Aktien gaben um 1,48 Prozent auf 28,65 Euro ab, während MAN um 4,0 Prozent auf 14,29 Euro zulegten. Im deutschen Maschinen- und Anlagenbau sind im April die Aufträge gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen. "MAN hatte jüngst bessere Zahlen präsentiert als Linde", sagte ein Händler. "Nun wechseln wohl einige Anleger in der Hoffnung, MAN übersteht die Krise besser."/so/ak/sbi
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 2.974,93 +2,35% 30.05., 18:26
MDAX Performance-Index 3.398,52 +0,81% 30.05., 18:26
TecDAX Performance-Index 402,31 +1,95% 30.05., 18:26
NASDAQ Composite Index 1.592,31 +1,10% 30.05., 18:26
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 9,20 +3,95% 30.05., 18:11
TUI AG AKTIEN O.N. 11,20 +2,28% 30.05., 18:02
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 30,50 +3,21% 30.05., 18:11
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 26,71 XB +2,06% 30.05., 18:08
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 28,95 XB +3,76% 30.05., 18:10
LINDE AG AKTIEN O.N. 28,65 -1,48% 30.05., 18:06
MAN AG STAMMAKTIEN O.N. 14,35 +4,44% 30.05., 18:08
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 7,46 +6,57% 30.05., 18:09
FRANKFURT (dpa) - Eine eher moderat steigende technologieorientierte NADSDAQ hat dem DAX am Freitag den Sprung über die 3.000-Punkte-Marke verwehrt. Am Abend stand der DAX bei 2.978,30 Punkten. Das waren 2,46 Prozent mehr als am Vortag. Der MDAX stieg um 1,14 Prozent auf 3.409,81 Punkte, während der TecDAX um 2,21 Prozent auf 403,35 Punkte anzog.
Der US-Einkaufsmanagerindex sei sehr positiv ausgefallen, sagte ein Händler einer ausländischen Großbank in Frankfurt. Jedoch habe der Schwung an der NASDAQ nicht lang genug ausgereicht, um dem DAX weiter anzutreiben. "Die große Vorsicht der Anleger spricht jedoch dafür, dass wegen des Feiertags noch nicht alle Marktteilnehmer investiert sind und eine Zinssenkung der Europäischen Zentralbank in der kommenden Woche für Furore sorgen könnte."
Mit einem Plus von 6,71 Prozent auf 7,4 Euro stellte der Chiphersteller Infineon die prozentual stärkste DAX-Aktie. "Der Optimismus des US-Chipzulieferers Novellus hat wohl auch charttechnisch orientierte Anleger überzeugt, dass es weiter aufwärts geht", sagte der Händler.
Konsumorientierte Werte wie Lufthansa und TUI stiegen in das Spitzenfeld des DAX auf. Lufthansa verteuerten sich um 4,41 Prozent auf 9,24 Euro, während TUI 3,01 Prozent auf 11,28 Euro gewannen. Händler führten den Kursanstieg auf Meldungen zurück, dass die Ausbreitung der Virusepidemie Sars eingedämmt sei.
Verluste des Euro zu Wochenschluss verhalfen den Autowerten zu Kursgewinnen. Volkswagen zogen um 3,21 Prozent auf 30,50 Euro, DaimlerChrysler stiegen um 2,03 Prozent auf 26,70 Euro an und BMW gewannen 3,94 Prozent auf 29,00 Euro.
Linde-Aktien gaben um 1,48 Prozent auf 28,65 Euro ab, während MAN um 4,0 Prozent auf 14,29 Euro zulegten. Im deutschen Maschinen- und Anlagenbau sind im April die Aufträge gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen. "MAN hatte jüngst bessere Zahlen präsentiert als Linde", sagte ein Händler. "Nun wechseln wohl einige Anleger in der Hoffnung, MAN übersteht die Krise besser."/so/ak/sbi
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 2.974,93 +2,35% 30.05., 18:26
MDAX Performance-Index 3.398,52 +0,81% 30.05., 18:26
TecDAX Performance-Index 402,31 +1,95% 30.05., 18:26
NASDAQ Composite Index 1.592,31 +1,10% 30.05., 18:26
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 9,20 +3,95% 30.05., 18:11
TUI AG AKTIEN O.N. 11,20 +2,28% 30.05., 18:02
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 30,50 +3,21% 30.05., 18:11
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 26,71 XB +2,06% 30.05., 18:08
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 28,95 XB +3,76% 30.05., 18:10
LINDE AG AKTIEN O.N. 28,65 -1,48% 30.05., 18:06
MAN AG STAMMAKTIEN O.N. 14,35 +4,44% 30.05., 18:08
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 7,46 +6,57% 30.05., 18:09
N24 PFUI!!!!!!!!!!!!!!!!
Was kommt denn auf N24 ?
Adcon auch Pfuiiiii!!!!!!
hab leider kein n 24 ?! was ist dort los?
Haaaaaaaaaaaaaaaaaallo!
Wer gackert muss auch legen! Was kommt denn auf N24!?
Wer gackert muss auch legen! Was kommt denn auf N24!?
@HSM
Willy das arme Schwein wurde kastriert
Willy das arme Schwein wurde kastriert
Was gibt`s auf N24????
Hab auch keins
Hab auch keins
man war das eklich
@ adam
Was treibst Du denn für schweinische Sachen ?
Was treibst Du denn für schweinische Sachen ?
Der JUNI-Thread ist jetzt eingestellt.
***********************THREAD CLOSED***********************
Danke an alle für die rege beteiligung und nun ab in den neuen thread zu hurri
ps: hurri, den link bitte noch reinstellen!
Danke an alle für die rege beteiligung und nun ab in den neuen thread zu hurri
ps: hurri, den link bitte noch reinstellen!
hallo
könnte mir jemand mit dem Link helfen...?
funktioniert bei mir nicht.
funktioniert bei mir nicht.
```````````````` neuer thread ```````````````
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Hier der neue Thread: TRADING-THREAD JUNO 2003
Der Link zum TRADING-THREAD Juni 2003:
► http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Wie mit den konstanten Thread-Teilnehmern abgesprochen,
wird mit den Teilnehmern aus dem moneywolf Thread ein
gemeinsamer Thread begonnen.
Ich bitte alle Teilnehmer um einen respektvollen Umgang
miteinander & ein wenig Toleranz untereinander !
P.S. Nächster Freiwilliger für den Juli Thread ist ausbruch.
► http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Wie mit den konstanten Thread-Teilnehmern abgesprochen,
wird mit den Teilnehmern aus dem moneywolf Thread ein
gemeinsamer Thread begonnen.
Ich bitte alle Teilnehmer um einen respektvollen Umgang
miteinander & ein wenig Toleranz untereinander !
P.S. Nächster Freiwilliger für den Juli Thread ist ausbruch.
Danke berta, hsm adam und die anderen für euren umfangreichen Infoservice und die vielen Hinweise von trading-möglichkeiten.
Wünsche auch dem neuen Autor ein glückliches Händchen
Gruß Hicke
Wünsche auch dem neuen Autor ein glückliches Händchen
Gruß Hicke
an alle:
der Thread ist im TecDax Forum...
der Thread ist im TecDax Forum...
bei weiter positiven Börsen sicher einer der gewinner..
Der Link zum TRADING-THREAD Juni 2003:
► http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
b.roker
gern geschehen
wuensche ..ff...
saludos bd
gern geschehen
wuensche ..ff...
saludos bd
Schöne KAUFGELEGENHEIT:
Ein möglicher neuer HIGHFLYER:
+++ LINOS AG WKN 525650 +++
So langsam wächst das Interesse an diesem Wert:
Gestern erstmals angesprungen bei guten Umsätzen!
Es gibt gleich mehrere KAUFGRÜNDE:
1.) Neue KAUFSTUDIE sieht Ausbruchschance, wenn Marke von 2,8-3€. durchstossen
wird:
PEFORMAXX-ANLEGERBRIEF-KOLUMNE: Linos - Kaufsignal zwischen 2,80 und 3,00 Euro
MÜNCHEN: In seiner aktuellen Ausgabe berichtet der Performaxx-Anlegerbrief
über eine Trading-Empfehlung auf die Aktien der Linos AG . Das Göttinger
Unternehmen fertigt optische Systeme und Komponenten für die Bereiche
Laser, optomechanische Halbleiterelemente, optische Messtechnik,
Reprotechnik sowie optische Komponenten für die Forschung. Linos wusste
seit dem Börsengang Anfang 2000 weder fundamental noch charttechnisch
auf mittelfristige Sicht zu überzeugen. So verwundert es nicht, dass der Kurs
des Unternehmens aktuell nahe seinem gebildeten Allzeittief bei 2,30 Euro
notiert.
ENTSCHEIDUNG NAHT BALD
Mit dem Allzeittief von 2,30 Euro Mitte letzten Monats verlor der Aktien- bzw.
Firmenwert bezogen auf den Emissionspreis bei 27 Euro gute 90 %, während
seit dem Allzeithoch bei 115 Euro, das übrigens vier Tage nach der Plazierung
der Aktien erreicht wurde, genau 98 % an Kapital vernichtet wurde.
Trotz des immensen Kursverfalls in den vergangenen Jahren bzw. Monaten
kann dem Schaubild der jüngsten Preisbildungen das ein oder andere positive
Novum abgewonnen werden. So zum Beispiel gelang es dem Kurs seit Juli
letzten Jahres seine Abwärtsdynamik deutlich zu mindern und in eine positiv zu
interpretierende Seitwärtsbewegung einzuschwenken. Dabei vollzogen die
Anteilsscheine eine leicht abwärts gerichtete Keilbildung, welche von Tag zu
Tag den Kurs immer weiter in seiner Seitwärts-Range einengt. Wie ein in die
Enge getriebenes Tier wird der Kurs in den kommenden Handelstagen nun die
kleinste Lücke zu einem dynamischen Ausbruchsversuch nutzen. In welche
Richtung letztendlich der Ausbruchsversuch startet, kann bis dato nur vermutet
werden.
So deutet der bullishe Keil auf eine "Öffnung" in Richtung steigendes
Kursniveau hin. Gleiches wird durch das deutlich abnehmende
Abwärtsmomentum der Einzelindikatoren in der Markttechnik angedeutet. Auch
bilden die Trendfolger MACD und Momentum bereits bullishe Divergenzen seit
Beginn der Seitwärtsbewegung aus. Zudem weisen die
Überkauft/Überverkauft-Indikatoren RSI und Slow Stochastics mit Überverkauft-
bis neutralen Signalen auf einen positiven Verlauf der kommenden
Kursbewegung hin. In Zahlen ausgedrückt käme eine Überwindung der Marke
von 2,80 respektive 3 Euro also einem Kaufsignal gleich, welches sich in
Richtung der höher liegenden Widerstände bei 4 und 6 Euro orientieren dürfte.
Die einzige Gefahr in der aktuellen Kursentwicklung wäre ein Antäuschungs-
bzw. Ausbruchsversuch an die Marke von 3 Euro, um daraufhin bis an das
Allzeittief bei 2,30 Euro und danach in Richtung Einstelligkeit in sich zusammen
zu fallen.
FAZIT
Auf Grund der momentanen Entwicklung sieht der Performaxx-Anlegerbrief bei
einem nachhaltigen Bruch des Sammelsuriums an mehr oder minder "harten2
Trends bzw. Widerständen bei ca. 3 Euro weiteres Aufwärtspotenzial
kurzfristig bis an das Level von 4 Euro, das sich je nach Entwicklung auch bis
an die Marke von 6 Euro erstrecken könnte. Spekulative Anleger, die am
möglichen Aufwärtspotenzial des Nebenwertes partizipieren wollen, empfehlen
wir ein direktes Aktieninvestment auf Sicht mehrerer Tage, gegebenenfalls
Wochen, einzugehen. Das anfängliche Stop-Loss-Limit ist dabei adäquat
ausgehend von 2,60 Euro nach ersten Kursgewinnen stets nachzuziehen.
Für die Inhalte der Kolumne ist alleine die Redaktion des
Performaxx-Anlegerbriefs verantwortlich. Der Performaxx-Anlegerbrief zählt
mit einer Musterdepotperformance von fast 300 290 % (seit 1.1.2001)zu
Deutschlands erfolgreichsten Börsenbriefen. Weitere Informationen finden Sie
unter www.performaxx-anlegerbrief.de. Die Kolumne erscheint jeden Dienstag
in technischer Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
Quelle: dpa-AFX
2.) GROßAUFTRAG aus Türkei ( 30,6Mill.€ Umfang!!! ) ist wohl in trockenen Tüchern -
Mitte Juni soll die Meldung kommen - wird dem Unternehmen NEUE Sicherheit geben -
die drei Voraussetzungen sollen erfüllt sein:
DGAP-Ad hoc: LINOS AG deutsch
LINOS erhält Auftrag mit einem Volumen von EUR 30,6 Mio. Ad-hoc-Mitteilung
übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent
verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
LINOS erhält Auftrag mit einem Volumen von EUR 30,6 Mio. Göttingen, 01.04.2003.
Die LINOS AG (ISIN DE0005256507) hat im Geschäftsbereich Information
Technology & Communications einen Lizenz-, Know-how-Transfer- und
Hardwareliefer-Vertrag mit einem türkischen Technologieunternehmen
unterzeichnet. Der Vertragspartner ist eines der führenden türkischen
Unternehmen in der Entwicklung und Herstellung elektronischer Systeme. Das
Auftragsvolumen beläuft sich auf insgesamt EUR 30,6 Mio. LINOS wird optische
Hightech-Komponenten liefern, Know-how transferieren und Serviceleistungen
zur Verfügung stellen, zum Beispiel in Form von Schulungen. Vereinbart ist
darüber hinaus, dass der Kunde optische Komponenten in Lizenz herstellen darf.
Die Lizenzerlöse sind in den EUR 30,6 Mio. enthalten. Die Zahlungen erfolgen in
Raten über einen Zeitraum von sechs Jahren gemäß einem gemeinsam
abgestimmten Zahlungsplan, beginnend mit dem Inkrafttreten des Vertrages. Der
Vertrag wird in Kraft treten sobald folgende Bedingungen erfüllt sind: (1) LINOS
erhält die deutsche Exportlizenz, die für den Know-how- und Hardware- Transfer
notwendig ist. (2) Es wird ein Offset-Vertrag zwischen LINOS und den
zuständigen türkischen Behörden geschlossen. Der Vertrag wird derzeit noch
verhandelt. (3) LINOS erhält ein unwiderrufliches Akkreditiv, in dem die
Zahlungsbedingungen mit den vertraglich vereinbarten Zahlungsbedingungen
übereinstimmen. Der Wortlaut des Akkreditivs ist bereits abgestimmt. LINOS
erwartet, dass diese Bedingungen innerhalb der nächsten drei Monate erfüllt sein
werden. Conference Call für Analysten, Fondsmanager und Journalisten Am
Dienstag, 1. April 2003, um 16:00 Uhr bietet die LINOS AG einen Conference Call
an. Prof. Dr. Gerd Litfin, CEO der LINOS AG, und CFO Volker Brockmeyer werden
als Gesprächspartner zur Verfügung stehen. Die Einwahlnummer erhalten Sie
unter: Tel. 0551/ 69 35-126. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 525650;
ISIN: DE0005256507; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
3.) ÜBERNAHMEFANTASIE durch EADS - dort soll weiterhin hohes INTERESSE bestehen
- ist bereots Großkunde von LINOS - Lambda Physik hat es vorgemacht:
EADS platziert Auftrag über rund EUR 6 Mio. bei LINOS Ad-hoc-Mitteilung übermittelt
durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EADS platziert Auftrag über rund EUR 6 Mio. bei LINOS Göttingen, 20.12.2002. Die
LINOS AG (WKN 525650) hat einen Auftrag mit einem Volumen von rund EUR 6,0
Mio. im Geschäftsbereich Information Technology & Communications,
Marktsegment Defense erhalten. Der Kunde ist die EADS, Europas führender Luft-,
Raumfahrt- und Verteidigungskonzern. Im Rahmen dieses Auftrages wird LINOS
für EADS optische Systeme für den Verteidigungsbereich entwickeln und
produzieren. Zusätzlich zu diesem Auftrag wurde eine langfristige
Zusammenarbeit bezüglich optischer Systeme vereinbart. LINOS baut mit diesem
Auftrag die langjährige Geschäftsbeziehung und gute Zusammenarbeit mit der
EADS weiter aus. "Die Aufträge belegen, dass der Geschäftsbereich Information
Technology & Communications großes Potenzial besitzt. Bereits im laufenden Jahr
hat sich das Marktsegment Defense als Umsatzträger mit steigender Tendenz
erwiesen. Für die Zukunft erwarten wir hier einen weiter steigenden
Auftragseingang", erläutert Prof. Dr. Gerd Litfin, Vorstandsvorsitzender der LINOS
AG. Kontakt: LINOS AG, Investor Relations Königsallee 23, 37081 Göttingen Tel.
0551-6935-126, IR@linos.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP
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WKN: 525 650;
ISIN: DE0005256507; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin,
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Quelle: dpa-AFX
4.) Die BEWERTUNG:
LINOS WKN 525650 wird aktuell nur mit noch 13Mill.€ bewertet - dabei ist der
AUSBLICK wieder DEUTLICH POSITIV, die Zahlen zeigen deutlichen Aufwärtstrend!
Hier sollte mind. eine Bewertung von 25Mill.€ realistisch sein ( = Kurs 5€. pro Aktie )
Darunter wird es auch nie eine Übernahme geben...
Der Wert wurde bisher völlig vergessen, obwohl Infineon ua. schon gelaufen sind!!!
5.) Der CHART:
Ausbruch deutet sich an. Alle Indikatoren im poasitiven Bereich und fundamental durch
GROßAUFTRAG ( s.o. ) unterstützt und gefestigt.
Bis 3-3,3€. ein KLARER KAUF.
Stop-loss 2-2,2€.
KZ 5-6€.
LINOS WKN 525650 JETZT kaufen und liegenlassen!
Star_Broker_2003
Ein möglicher neuer HIGHFLYER:
+++ LINOS AG WKN 525650 +++
So langsam wächst das Interesse an diesem Wert:
Gestern erstmals angesprungen bei guten Umsätzen!
Es gibt gleich mehrere KAUFGRÜNDE:
1.) Neue KAUFSTUDIE sieht Ausbruchschance, wenn Marke von 2,8-3€. durchstossen
wird:
PEFORMAXX-ANLEGERBRIEF-KOLUMNE: Linos - Kaufsignal zwischen 2,80 und 3,00 Euro
MÜNCHEN: In seiner aktuellen Ausgabe berichtet der Performaxx-Anlegerbrief
über eine Trading-Empfehlung auf die Aktien der Linos AG . Das Göttinger
Unternehmen fertigt optische Systeme und Komponenten für die Bereiche
Laser, optomechanische Halbleiterelemente, optische Messtechnik,
Reprotechnik sowie optische Komponenten für die Forschung. Linos wusste
seit dem Börsengang Anfang 2000 weder fundamental noch charttechnisch
auf mittelfristige Sicht zu überzeugen. So verwundert es nicht, dass der Kurs
des Unternehmens aktuell nahe seinem gebildeten Allzeittief bei 2,30 Euro
notiert.
ENTSCHEIDUNG NAHT BALD
Mit dem Allzeittief von 2,30 Euro Mitte letzten Monats verlor der Aktien- bzw.
Firmenwert bezogen auf den Emissionspreis bei 27 Euro gute 90 %, während
seit dem Allzeithoch bei 115 Euro, das übrigens vier Tage nach der Plazierung
der Aktien erreicht wurde, genau 98 % an Kapital vernichtet wurde.
Trotz des immensen Kursverfalls in den vergangenen Jahren bzw. Monaten
kann dem Schaubild der jüngsten Preisbildungen das ein oder andere positive
Novum abgewonnen werden. So zum Beispiel gelang es dem Kurs seit Juli
letzten Jahres seine Abwärtsdynamik deutlich zu mindern und in eine positiv zu
interpretierende Seitwärtsbewegung einzuschwenken. Dabei vollzogen die
Anteilsscheine eine leicht abwärts gerichtete Keilbildung, welche von Tag zu
Tag den Kurs immer weiter in seiner Seitwärts-Range einengt. Wie ein in die
Enge getriebenes Tier wird der Kurs in den kommenden Handelstagen nun die
kleinste Lücke zu einem dynamischen Ausbruchsversuch nutzen. In welche
Richtung letztendlich der Ausbruchsversuch startet, kann bis dato nur vermutet
werden.
So deutet der bullishe Keil auf eine "Öffnung" in Richtung steigendes
Kursniveau hin. Gleiches wird durch das deutlich abnehmende
Abwärtsmomentum der Einzelindikatoren in der Markttechnik angedeutet. Auch
bilden die Trendfolger MACD und Momentum bereits bullishe Divergenzen seit
Beginn der Seitwärtsbewegung aus. Zudem weisen die
Überkauft/Überverkauft-Indikatoren RSI und Slow Stochastics mit Überverkauft-
bis neutralen Signalen auf einen positiven Verlauf der kommenden
Kursbewegung hin. In Zahlen ausgedrückt käme eine Überwindung der Marke
von 2,80 respektive 3 Euro also einem Kaufsignal gleich, welches sich in
Richtung der höher liegenden Widerstände bei 4 und 6 Euro orientieren dürfte.
Die einzige Gefahr in der aktuellen Kursentwicklung wäre ein Antäuschungs-
bzw. Ausbruchsversuch an die Marke von 3 Euro, um daraufhin bis an das
Allzeittief bei 2,30 Euro und danach in Richtung Einstelligkeit in sich zusammen
zu fallen.
FAZIT
Auf Grund der momentanen Entwicklung sieht der Performaxx-Anlegerbrief bei
einem nachhaltigen Bruch des Sammelsuriums an mehr oder minder "harten2
Trends bzw. Widerständen bei ca. 3 Euro weiteres Aufwärtspotenzial
kurzfristig bis an das Level von 4 Euro, das sich je nach Entwicklung auch bis
an die Marke von 6 Euro erstrecken könnte. Spekulative Anleger, die am
möglichen Aufwärtspotenzial des Nebenwertes partizipieren wollen, empfehlen
wir ein direktes Aktieninvestment auf Sicht mehrerer Tage, gegebenenfalls
Wochen, einzugehen. Das anfängliche Stop-Loss-Limit ist dabei adäquat
ausgehend von 2,60 Euro nach ersten Kursgewinnen stets nachzuziehen.
Für die Inhalte der Kolumne ist alleine die Redaktion des
Performaxx-Anlegerbriefs verantwortlich. Der Performaxx-Anlegerbrief zählt
mit einer Musterdepotperformance von fast 300 290 % (seit 1.1.2001)zu
Deutschlands erfolgreichsten Börsenbriefen. Weitere Informationen finden Sie
unter www.performaxx-anlegerbrief.de. Die Kolumne erscheint jeden Dienstag
in technischer Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
Quelle: dpa-AFX
2.) GROßAUFTRAG aus Türkei ( 30,6Mill.€ Umfang!!! ) ist wohl in trockenen Tüchern -
Mitte Juni soll die Meldung kommen - wird dem Unternehmen NEUE Sicherheit geben -
die drei Voraussetzungen sollen erfüllt sein:
DGAP-Ad hoc: LINOS AG deutsch
LINOS erhält Auftrag mit einem Volumen von EUR 30,6 Mio. Ad-hoc-Mitteilung
übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent
verantwortlich.
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LINOS erhält Auftrag mit einem Volumen von EUR 30,6 Mio. Göttingen, 01.04.2003.
Die LINOS AG (ISIN DE0005256507) hat im Geschäftsbereich Information
Technology & Communications einen Lizenz-, Know-how-Transfer- und
Hardwareliefer-Vertrag mit einem türkischen Technologieunternehmen
unterzeichnet. Der Vertragspartner ist eines der führenden türkischen
Unternehmen in der Entwicklung und Herstellung elektronischer Systeme. Das
Auftragsvolumen beläuft sich auf insgesamt EUR 30,6 Mio. LINOS wird optische
Hightech-Komponenten liefern, Know-how transferieren und Serviceleistungen
zur Verfügung stellen, zum Beispiel in Form von Schulungen. Vereinbart ist
darüber hinaus, dass der Kunde optische Komponenten in Lizenz herstellen darf.
Die Lizenzerlöse sind in den EUR 30,6 Mio. enthalten. Die Zahlungen erfolgen in
Raten über einen Zeitraum von sechs Jahren gemäß einem gemeinsam
abgestimmten Zahlungsplan, beginnend mit dem Inkrafttreten des Vertrages. Der
Vertrag wird in Kraft treten sobald folgende Bedingungen erfüllt sind: (1) LINOS
erhält die deutsche Exportlizenz, die für den Know-how- und Hardware- Transfer
notwendig ist. (2) Es wird ein Offset-Vertrag zwischen LINOS und den
zuständigen türkischen Behörden geschlossen. Der Vertrag wird derzeit noch
verhandelt. (3) LINOS erhält ein unwiderrufliches Akkreditiv, in dem die
Zahlungsbedingungen mit den vertraglich vereinbarten Zahlungsbedingungen
übereinstimmen. Der Wortlaut des Akkreditivs ist bereits abgestimmt. LINOS
erwartet, dass diese Bedingungen innerhalb der nächsten drei Monate erfüllt sein
werden. Conference Call für Analysten, Fondsmanager und Journalisten Am
Dienstag, 1. April 2003, um 16:00 Uhr bietet die LINOS AG einen Conference Call
an. Prof. Dr. Gerd Litfin, CEO der LINOS AG, und CFO Volker Brockmeyer werden
als Gesprächspartner zur Verfügung stehen. Die Einwahlnummer erhalten Sie
unter: Tel. 0551/ 69 35-126. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2003
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WKN: 525650;
ISIN: DE0005256507; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
3.) ÜBERNAHMEFANTASIE durch EADS - dort soll weiterhin hohes INTERESSE bestehen
- ist bereots Großkunde von LINOS - Lambda Physik hat es vorgemacht:
EADS platziert Auftrag über rund EUR 6 Mio. bei LINOS Ad-hoc-Mitteilung übermittelt
durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EADS platziert Auftrag über rund EUR 6 Mio. bei LINOS Göttingen, 20.12.2002. Die
LINOS AG (WKN 525650) hat einen Auftrag mit einem Volumen von rund EUR 6,0
Mio. im Geschäftsbereich Information Technology & Communications,
Marktsegment Defense erhalten. Der Kunde ist die EADS, Europas führender Luft-,
Raumfahrt- und Verteidigungskonzern. Im Rahmen dieses Auftrages wird LINOS
für EADS optische Systeme für den Verteidigungsbereich entwickeln und
produzieren. Zusätzlich zu diesem Auftrag wurde eine langfristige
Zusammenarbeit bezüglich optischer Systeme vereinbart. LINOS baut mit diesem
Auftrag die langjährige Geschäftsbeziehung und gute Zusammenarbeit mit der
EADS weiter aus. "Die Aufträge belegen, dass der Geschäftsbereich Information
Technology & Communications großes Potenzial besitzt. Bereits im laufenden Jahr
hat sich das Marktsegment Defense als Umsatzträger mit steigender Tendenz
erwiesen. Für die Zukunft erwarten wir hier einen weiter steigenden
Auftragseingang", erläutert Prof. Dr. Gerd Litfin, Vorstandsvorsitzender der LINOS
AG. Kontakt: LINOS AG, Investor Relations Königsallee 23, 37081 Göttingen Tel.
0551-6935-126, IR@linos.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP
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WKN: 525 650;
ISIN: DE0005256507; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin,
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4.) Die BEWERTUNG:
LINOS WKN 525650 wird aktuell nur mit noch 13Mill.€ bewertet - dabei ist der
AUSBLICK wieder DEUTLICH POSITIV, die Zahlen zeigen deutlichen Aufwärtstrend!
Hier sollte mind. eine Bewertung von 25Mill.€ realistisch sein ( = Kurs 5€. pro Aktie )
Darunter wird es auch nie eine Übernahme geben...
Der Wert wurde bisher völlig vergessen, obwohl Infineon ua. schon gelaufen sind!!!
5.) Der CHART:
Ausbruch deutet sich an. Alle Indikatoren im poasitiven Bereich und fundamental durch
GROßAUFTRAG ( s.o. ) unterstützt und gefestigt.
Bis 3-3,3€. ein KLARER KAUF.
Stop-loss 2-2,2€.
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