TRADING-THREAD JUNO 2003 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 23)
eröffnet am 30.05.03 18:47:20 von
neuester Beitrag 30.06.03 19:15:13 von
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aber du weißt ja, nur gucken...
boese boese maedels/zicken
hoffentlich hast Du es ihnen ordentlich
erklaert worauf das zurueckzufuehren ist/war
hoffentlich hast Du es ihnen ordentlich
erklaert worauf das zurueckzufuehren ist/war
das mach ich jedesmal bd, aber Zicken lassen der Logik wenig Raum...
ich muß dann auch mal, ich wünsch dir noch einen scheunen Sonntach.
bis morgen compadre
bis morgen compadre
hurri
in solchen faellen hilft dann oft auch...
trainieren...trainieren...trainieren...
in solchen faellen hilft dann oft auch...
trainieren...trainieren...trainieren...
was für Dinger...
grasies hurri
egualmente
me voy tambien
bon domingo a todos
egualmente
me voy tambien
bon domingo a todos
Ob sie die Übungseinheit Bankdrücken auch macht ?
Bye Hurri
Bye Hurri
Chinas Zentralbank will Teil der Devisenreserven in Euro halten
Basel, 29. Jun (Reuters) - Die chinesische Zentralbank ist entschlossen, einen Teil der Devisenreserven in Euro zu halten.
Der Gouverneur der chinesischen Zentralbank, Zhou Xiaochuan, sagte am Sonntag vor der Jahresversammlung der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ): "Wir haben einige Gelder durch den Euro verloren, wir sind aber entschlossen, einen ganz beträchtlichen Euro-Anteil als unsere Reserve zu halten." Im Mai war der Kurs des Euro gegenüber dem Dollar auf ein Rekordhoch gestiegen. Als ein Grund waren Spekulationen genannt worden, wonach asiatische Zentralbanken ihre Devisenreserven, die traditionell in Dollar gehalten werden, mit Euro aufgestockt hatten.
tcs/ale
Basel, 29. Jun (Reuters) - Die chinesische Zentralbank ist entschlossen, einen Teil der Devisenreserven in Euro zu halten.
Der Gouverneur der chinesischen Zentralbank, Zhou Xiaochuan, sagte am Sonntag vor der Jahresversammlung der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ): "Wir haben einige Gelder durch den Euro verloren, wir sind aber entschlossen, einen ganz beträchtlichen Euro-Anteil als unsere Reserve zu halten." Im Mai war der Kurs des Euro gegenüber dem Dollar auf ein Rekordhoch gestiegen. Als ein Grund waren Spekulationen genannt worden, wonach asiatische Zentralbanken ihre Devisenreserven, die traditionell in Dollar gehalten werden, mit Euro aufgestockt hatten.
tcs/ale
Schröder - Maastricht-Kriterien können 2004 erreicht werden
Neuhardenberg, 29. Jun (Reuters) - Die Bundesregierung wird nach den Worten von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) möglicherweise im kommenden Jahr das Defizit-Kriterium erreichen. Schröder sagte am Sonntag nach der Klausur der Bundesregierung im brandenburgischen Schloss Neuhardenberg, die Maastricht-Kriterien könnten erreicht werden.
Im laufenden Jahr wird Deutschland voraussichtlich zum zweiten Mal in Folge die Drei-Prozent-Grenze überschreiten.
Zur Gegenfinanzierung zum Vorziehen der Steuerreform sagte der Kanzler, dies könne möglicherweise auch über Privatisierung geschehen. Die Steuerentlastung sei zur Abwendung einer Störung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts vorgezogen worden.
Schröder kündigte ferner an, dass es noch keine endgültige Entscheidung über eine Nullrunde für Rentner im kommenden Jahr gebe.
kla/ale
Neuhardenberg, 29. Jun (Reuters) - Die Bundesregierung wird nach den Worten von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) möglicherweise im kommenden Jahr das Defizit-Kriterium erreichen. Schröder sagte am Sonntag nach der Klausur der Bundesregierung im brandenburgischen Schloss Neuhardenberg, die Maastricht-Kriterien könnten erreicht werden.
Im laufenden Jahr wird Deutschland voraussichtlich zum zweiten Mal in Folge die Drei-Prozent-Grenze überschreiten.
Zur Gegenfinanzierung zum Vorziehen der Steuerreform sagte der Kanzler, dies könne möglicherweise auch über Privatisierung geschehen. Die Steuerentlastung sei zur Abwendung einer Störung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts vorgezogen worden.
Schröder kündigte ferner an, dass es noch keine endgültige Entscheidung über eine Nullrunde für Rentner im kommenden Jahr gebe.
kla/ale
ein servus
recht postiver news-flow am wochenende.
ende streik + steuerreform.
könnte dem dax am montag nochmal eine kleinen schub geben
einen schönen sonntag für alle
gruß yyo
p.s. wl: garten
recht postiver news-flow am wochenende.
ende streik + steuerreform.
könnte dem dax am montag nochmal eine kleinen schub geben
einen schönen sonntag für alle
gruß yyo
p.s. wl: garten
Vorgezogene Steuerreform könnte Dax weiter nach oben helfen
Frankfurt, 29. Jun (Reuters) - Die Entscheidung der Bundesregierung zum Vorziehen der Steuerreform dürfte die deutschen Aktienmärkte nach Ansicht von Börsianern in der kommenden Woche weiter antreiben.
"Das könnte dem Aktienmarkt, der ohnehin von der Hoffnung lebt, einen weiteren Schub geben. Vielleicht schaffen wir die Konjunkturerholung, auf die alle warten, im zweiten Quartal wirklich", sate Giuseppe Amato, Marktanalyst beim Broker Lang & Schwarz, am Sonntag. Die Bundesregierung will die dritte Stufe der Steuerreform um ein Jahr auf 2004 vorziehen und damit einen Wachstumsimpuls auslösen. Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte am Sonntag gesagt, das Vorziehen der Steuerentlastungen stütze die Binnennachfrage. Zehn Prozent weniger Einkommensteuer für die Bürger bedeuteten zehn Prozent mehr für den Konsum. Allein das Entlastungsvolumen der dritten Steuerreformstufe wurde von der Regierung auf 18 Milliarden Euro geschätzt.
Der Deutsche Aktienindex (Dax) war am Freitag mit 3224 Punkten aus dem Handel gegangen und hatte damit seit dem Tiefstand im März angetrieben von der Hoffnung auf eine Konjunkturerholung in Deutschland mehr als 1000 Punkte hinzugewonnen.
Börsianer stuften die Entscheidung insgesamt positiv ein, warnten jedoch angesichts der noch ausstehenden Zustimmung des von der Opposition dominierten Bundesrates und der möglichen Zurückhaltung der Bürger vor zu großer Euphorie. "Die Frage ist doch, geben die Leute das zusätzliche Geld auch aus oder nicht. Wer Furcht vor dem Verlust des Arbeitsplatzes hat, könnte auch zum Angstsparen neigen und dann hat die Wirtschaft sehr wenig davon", sagte Amato. Führende Oppositionspolitiker hatten zuletzt ihre Skepsis an dem Vorhaben bekräftigt.
Die Entscheidung wird insgesamt auch als Signal an die Kapitalmärkte verstanden, dass die Bundesregierung die notwendigen Strukturreformen offenbar angeht. "Der deutsche Reformprozess gewinnt wieder an Momentum - das Feedback der Angelsachsen in den letzten Wochen sieht danach aus, als ob der internationale Value Investor nach Deutschland zurückkommen kann", hatte Rolf Elgeti, in London ansässiger Aktienstratege der Commerzbank, zuletzt in einer Studie zu den Auswirkungen des Reformprozesses geschrieben. In den vergangenen Monaten hatten sich internationale Großanleger nach Einschätzung von Börsianern wegen des ihrer Meinung nach schleppenden Reformprozesses mit Engagements in Deutschland zurückgehalten.
ben/mit
Frankfurt, 29. Jun (Reuters) - Die Entscheidung der Bundesregierung zum Vorziehen der Steuerreform dürfte die deutschen Aktienmärkte nach Ansicht von Börsianern in der kommenden Woche weiter antreiben.
"Das könnte dem Aktienmarkt, der ohnehin von der Hoffnung lebt, einen weiteren Schub geben. Vielleicht schaffen wir die Konjunkturerholung, auf die alle warten, im zweiten Quartal wirklich", sate Giuseppe Amato, Marktanalyst beim Broker Lang & Schwarz, am Sonntag. Die Bundesregierung will die dritte Stufe der Steuerreform um ein Jahr auf 2004 vorziehen und damit einen Wachstumsimpuls auslösen. Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte am Sonntag gesagt, das Vorziehen der Steuerentlastungen stütze die Binnennachfrage. Zehn Prozent weniger Einkommensteuer für die Bürger bedeuteten zehn Prozent mehr für den Konsum. Allein das Entlastungsvolumen der dritten Steuerreformstufe wurde von der Regierung auf 18 Milliarden Euro geschätzt.
Der Deutsche Aktienindex (Dax) war am Freitag mit 3224 Punkten aus dem Handel gegangen und hatte damit seit dem Tiefstand im März angetrieben von der Hoffnung auf eine Konjunkturerholung in Deutschland mehr als 1000 Punkte hinzugewonnen.
Börsianer stuften die Entscheidung insgesamt positiv ein, warnten jedoch angesichts der noch ausstehenden Zustimmung des von der Opposition dominierten Bundesrates und der möglichen Zurückhaltung der Bürger vor zu großer Euphorie. "Die Frage ist doch, geben die Leute das zusätzliche Geld auch aus oder nicht. Wer Furcht vor dem Verlust des Arbeitsplatzes hat, könnte auch zum Angstsparen neigen und dann hat die Wirtschaft sehr wenig davon", sagte Amato. Führende Oppositionspolitiker hatten zuletzt ihre Skepsis an dem Vorhaben bekräftigt.
Die Entscheidung wird insgesamt auch als Signal an die Kapitalmärkte verstanden, dass die Bundesregierung die notwendigen Strukturreformen offenbar angeht. "Der deutsche Reformprozess gewinnt wieder an Momentum - das Feedback der Angelsachsen in den letzten Wochen sieht danach aus, als ob der internationale Value Investor nach Deutschland zurückkommen kann", hatte Rolf Elgeti, in London ansässiger Aktienstratege der Commerzbank, zuletzt in einer Studie zu den Auswirkungen des Reformprozesses geschrieben. In den vergangenen Monaten hatten sich internationale Großanleger nach Einschätzung von Börsianern wegen des ihrer Meinung nach schleppenden Reformprozesses mit Engagements in Deutschland zurückgehalten.
ben/mit
Finnischer Zentralbanker erwartet keinen großen EZB-Schritt
Basel, 29. Jun (Reuters) - Der stellvertretende Gouverneur der finnischen Zentralbank, Matti Louekoski, erwartet keine "dramatische" Aktion der Europäischen Zentralbank (EZB) zur Stützung der Konjunktur der Euro-Zone.
"Nach meiner Meinung wird die Wirtschaftslage (in der Euro-Zone) Ende des Jahres besser sein, allerdings nicht viel besser", sagte Louekoski der Agentur Reuters vor dem Beginn der Jahresversammlung der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) am Sonntag in Basel. Die Inflation sei stabil, "so dass wir keinen dramatischen Schritt von der Zentralbank (EZB) erwarten dürfen", fügte er hinzu.
Louekoski vertrat auf den jüngsten Sitzungen des EZB-Rats den an Krebs erkrankten finnischen Zentralbank-Gouverneur Matti Vanhalla. Die EZB hatte Anfang Juni den Leitzins um 50 Basispunkte auf 2,00 Prozent gesenkt, den tiefsten Stand der Nachkriegszeit in allen zwölf Ländern der Euro-Zone.
Die Zentralbankgouverneure - darunter US-Notenbankchef Alan Greenspan, EZB-Präsident Wim Duisenberg und sein voraussichtlicher Nachfolger, der Chef der französischer Zentralbank Jean-Claude Trichet - wollen auf der BIZ-Jahresversammlung vor allem darüber diskutieren, wie die schleppende Erholung der Weltwirtschaft gestützt werden könne. Auch mögliche Maßnahmen zur Vermeidung einer Deflation - eines anhaltenden Preisrückgangs verbunden mit rückläufiger Nachfrage - werde ein wichtiges Thema sein, hieß es in Zentralbankkreisen.
Die Jahresversammlung der BIZ beginnt am Montag. Einige Zentralbankchefs waren jedoch bereits am Wochenende in Basel eingetroffen. Unter diesen Zentralbankern herrsche die Erwartung "einer schrittweisen, langsamen Zunahme des weltweiten (Aufschwungs) bis ins Jahr 2004 hinein", hatte der britische Zentralbankchef Edward George am Samstag nach einem ersten Gespräch gesagt.
Mitglied der BIZ sind Zentralbanken aus rund 50 Ländern. Die Bank fungiert als Zentralbank der Zentralbanken und erbringt Bankdienstleistungen für Notenbanken und internationale Organisationen. Sie ist die älteste internationale Finanzinstitution der Welt.
tcs/bek
Basel, 29. Jun (Reuters) - Der stellvertretende Gouverneur der finnischen Zentralbank, Matti Louekoski, erwartet keine "dramatische" Aktion der Europäischen Zentralbank (EZB) zur Stützung der Konjunktur der Euro-Zone.
"Nach meiner Meinung wird die Wirtschaftslage (in der Euro-Zone) Ende des Jahres besser sein, allerdings nicht viel besser", sagte Louekoski der Agentur Reuters vor dem Beginn der Jahresversammlung der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) am Sonntag in Basel. Die Inflation sei stabil, "so dass wir keinen dramatischen Schritt von der Zentralbank (EZB) erwarten dürfen", fügte er hinzu.
Louekoski vertrat auf den jüngsten Sitzungen des EZB-Rats den an Krebs erkrankten finnischen Zentralbank-Gouverneur Matti Vanhalla. Die EZB hatte Anfang Juni den Leitzins um 50 Basispunkte auf 2,00 Prozent gesenkt, den tiefsten Stand der Nachkriegszeit in allen zwölf Ländern der Euro-Zone.
Die Zentralbankgouverneure - darunter US-Notenbankchef Alan Greenspan, EZB-Präsident Wim Duisenberg und sein voraussichtlicher Nachfolger, der Chef der französischer Zentralbank Jean-Claude Trichet - wollen auf der BIZ-Jahresversammlung vor allem darüber diskutieren, wie die schleppende Erholung der Weltwirtschaft gestützt werden könne. Auch mögliche Maßnahmen zur Vermeidung einer Deflation - eines anhaltenden Preisrückgangs verbunden mit rückläufiger Nachfrage - werde ein wichtiges Thema sein, hieß es in Zentralbankkreisen.
Die Jahresversammlung der BIZ beginnt am Montag. Einige Zentralbankchefs waren jedoch bereits am Wochenende in Basel eingetroffen. Unter diesen Zentralbankern herrsche die Erwartung "einer schrittweisen, langsamen Zunahme des weltweiten (Aufschwungs) bis ins Jahr 2004 hinein", hatte der britische Zentralbankchef Edward George am Samstag nach einem ersten Gespräch gesagt.
Mitglied der BIZ sind Zentralbanken aus rund 50 Ländern. Die Bank fungiert als Zentralbank der Zentralbanken und erbringt Bankdienstleistungen für Notenbanken und internationale Organisationen. Sie ist die älteste internationale Finanzinstitution der Welt.
tcs/bek
Brauwirtschaft verbuchte bis Ende Mai dickes Absatzminus - Dosenpfand
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Das Dosenpfand hat in der Brauwirtschaft zu einer tiefen Absatzdelle geführt. Der Gesamtbierabsatz der bundesweit knapp 1.300 Brauereien nahm in den ersten fünf Monaten 2003 um 7,1 Prozent auf 40,7 Millionen Hektoliter ab. Das geht aus der jüngsten Statistik des Deutschen Brauer-Bundes hervor, die der dpa am Sonntag vorlag.
Der Rückgang beim Bierkonsum zieht nach Unternehmensschätzungen Steuerausfälle in zweistelliger Millionenhöhe nach sich. Im Juni habe die Hitze den Absatz zwar belebt, hieß es bei Brauereien. Mangels Bierkästen stünden neben Dosenlinien aber erste Flaschenabfüllanlagen still.
DOSENPFAND
Nach Einführung des Dosenpfandes zum 1. Januar 2003 hatten zahlreiche Handelsunternehmen Getränkedosen aus ihren Regalen verbannt, weil sie vor hohen Investitionen für Rücknahmesysteme zurückschreckten. Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) hatte Handel und Getränkeindustrie vorgeworfen, sich nicht rechtzeitig und umfassend genug auf die lange angekündigte Einführung des Dosenpfands vorbereitet zu haben.
Das seit Januar geltende Pfand auf Einweggetränkeverpackungen hat der Fünf-Monats-Statistik zufolge am stärksten Brauer in Hamburg und Schleswig-Holstein getroffen. Der Bierabsatz aus diesen Ländern sank um 16 Prozent. Die Brauereien Nordrhein-Westfalens setzten insgesamt 13 Prozent weniger Bier als noch in den ersten fünf Monaten 2002 ab. Besonders stark betroffen sind dabei die deutsche Bierhauptstadt Dortmund sowie Braustätten im Raum Düsseldorf und am linken Niederrhein. In beiden Regionen betrug der Absatzrückgang mehr als 20 Prozent.
FOLGEN
Die geringsten Folgen hatte das Dosenpfand auf die Bierproduktion in Thüringen und Bayern, die nur um 0,7 Prozent beziehungsweise 1,9 Prozent schrumpfte. In Sachsen-Anhalt stieg der Bierabsatz auf einer niedrigen Basis um 8,6 Prozent. In diesen Bundesländern dominieren mittelständische Brauereien mit Mehrwegkästen die Braulandschaft.
"Der Absatzrückgang bei Bier ist ohne Beispiel in der deutschen Nachkriegsgeschichte", sagte der Sprecher der viertgrößten deutschen Privatbrauerei Veltins, Ulrich Biene. Das Dosenpfand wirke wie eine Zeitmaschine. Der mit der Bevölkerungszahl leicht abnehmende Bierkonsum in Deutschland schrumpfte plötzlich so stark wie normalerweise in einem Jahrzehnt. Der Dosenbier-Absatz sei um 70 Prozent zurückgegangen. Das könne durch mehr Flaschenbier nicht ausgeglichen werden./vd/DP/sbi
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Das Dosenpfand hat in der Brauwirtschaft zu einer tiefen Absatzdelle geführt. Der Gesamtbierabsatz der bundesweit knapp 1.300 Brauereien nahm in den ersten fünf Monaten 2003 um 7,1 Prozent auf 40,7 Millionen Hektoliter ab. Das geht aus der jüngsten Statistik des Deutschen Brauer-Bundes hervor, die der dpa am Sonntag vorlag.
Der Rückgang beim Bierkonsum zieht nach Unternehmensschätzungen Steuerausfälle in zweistelliger Millionenhöhe nach sich. Im Juni habe die Hitze den Absatz zwar belebt, hieß es bei Brauereien. Mangels Bierkästen stünden neben Dosenlinien aber erste Flaschenabfüllanlagen still.
DOSENPFAND
Nach Einführung des Dosenpfandes zum 1. Januar 2003 hatten zahlreiche Handelsunternehmen Getränkedosen aus ihren Regalen verbannt, weil sie vor hohen Investitionen für Rücknahmesysteme zurückschreckten. Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) hatte Handel und Getränkeindustrie vorgeworfen, sich nicht rechtzeitig und umfassend genug auf die lange angekündigte Einführung des Dosenpfands vorbereitet zu haben.
Das seit Januar geltende Pfand auf Einweggetränkeverpackungen hat der Fünf-Monats-Statistik zufolge am stärksten Brauer in Hamburg und Schleswig-Holstein getroffen. Der Bierabsatz aus diesen Ländern sank um 16 Prozent. Die Brauereien Nordrhein-Westfalens setzten insgesamt 13 Prozent weniger Bier als noch in den ersten fünf Monaten 2002 ab. Besonders stark betroffen sind dabei die deutsche Bierhauptstadt Dortmund sowie Braustätten im Raum Düsseldorf und am linken Niederrhein. In beiden Regionen betrug der Absatzrückgang mehr als 20 Prozent.
FOLGEN
Die geringsten Folgen hatte das Dosenpfand auf die Bierproduktion in Thüringen und Bayern, die nur um 0,7 Prozent beziehungsweise 1,9 Prozent schrumpfte. In Sachsen-Anhalt stieg der Bierabsatz auf einer niedrigen Basis um 8,6 Prozent. In diesen Bundesländern dominieren mittelständische Brauereien mit Mehrwegkästen die Braulandschaft.
"Der Absatzrückgang bei Bier ist ohne Beispiel in der deutschen Nachkriegsgeschichte", sagte der Sprecher der viertgrößten deutschen Privatbrauerei Veltins, Ulrich Biene. Das Dosenpfand wirke wie eine Zeitmaschine. Der mit der Bevölkerungszahl leicht abnehmende Bierkonsum in Deutschland schrumpfte plötzlich so stark wie normalerweise in einem Jahrzehnt. Der Dosenbier-Absatz sei um 70 Prozent zurückgegangen. Das könne durch mehr Flaschenbier nicht ausgeglichen werden./vd/DP/sbi
Ralf M.gewinnt..
MORhexchen
#10952..
Hallöchen
HSM, deinen Chart #10942 sehe ich auch nicht...
HSM, deinen Chart #10942 sehe ich auch nicht...
@ adam
Tja, das ist ja auch nicht mehr Server.
Tja, das ist ja auch nicht mehr Server.
Danke an Montoya (dem F1-Fahrer ohne Führerschein) !
zu Euro/Dollar abkopiert
sollte den Dollar schwächen...
----------------------------------
#5481 von paulmc 28.06.03 17:09:32 Beitrag Nr.: 9.917.724 9917724
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben SOHU.COM INC. DL -,01
US-Finanzminister John Snow weist darauf hin, dass China derzeit eine Ausweitung der
möglichen Handelsspanne für die Leitwährung Yuan erwägt. Seit 1995 war der Yuan bei
8.3 zum Dollar gestellt. Snow äußerte sich am späten Donnerstag gegenüber den
Bloomberg News in Washington.
Diese Meldung habe ich aufgeschnappt.
Könnte das (mittelfristig) Auswirkungen auf sohu etc. haben?
paulmc
sollte den Dollar schwächen...
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#5481 von paulmc 28.06.03 17:09:32 Beitrag Nr.: 9.917.724 9917724
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben SOHU.COM INC. DL -,01
US-Finanzminister John Snow weist darauf hin, dass China derzeit eine Ausweitung der
möglichen Handelsspanne für die Leitwährung Yuan erwägt. Seit 1995 war der Yuan bei
8.3 zum Dollar gestellt. Snow äußerte sich am späten Donnerstag gegenüber den
Bloomberg News in Washington.
Diese Meldung habe ich aufgeschnappt.
Könnte das (mittelfristig) Auswirkungen auf sohu etc. haben?
paulmc
ich möchte an dieser Stelle wie schon mal HSM an die DREI CHINAKRACHER SOHU, SINA UND NETEASE erinnern... werde auch im laufe der Woche nach Sohu weiter in sina und netease Positionen aufbauen! Nicht für paar Tage, nicht für paar Wochen sondern bis zu Rente ?! in 40 Jahren halten...
HORNBACH HOLDING AG wurde sowohl in "3Sat-Börse" als auch im
"Euro am Sonntag" gepusht.
HORNBACH-BAUMARKT AG
"Euro am Sonntag" gepusht.
HORNBACH-BAUMARKT AG
Bye allerseits
Bye bis morgen...bin noch total kaputt
# 11022
ist mega
ist mega
dpa-Nachrichtenüberblick Politik
Bürger zahlen durch Reform im Schnitt zehn Prozent weniger Steuern
Neuhardenberg (dpa) - Zehn Prozent weniger Steuern im kommenden Jahr: Mit dieser Entlastung können Bundesbürger durch das Vorziehen der dritten Steuerreformstufe rechnen. Kanzler Gerhard Schröder kündigte diesen Schritt nach dem Ende der Kabinettsklausur im brandenburgischen Neuhardenberg an. Zur Finanzierung sollen unter anderem weiter Subventionen abgebaut und mehr Schulden gemacht werden. Ob sich die Pläne umsetzen lassen, ist offen, denn die Union lehnt sie ab. CDU und CSU haben die Mehrheit im Bundesrat.
Parteiengespräche zu Gesundheitsreform haben begonnen
Berlin (dpa) - In Sachen Gesundheitsreform wird es ernst: Die Parteiengespräche für einen Kompromiss haben in Berlin begonnen. Unter der Leitung von Ministerin Ulla Schmidt und CSU-Sozialexperte Horst Seehofer wird zunächst der Zeitplan für die Verhandlungen und das weitere Vorgehen besprochen. Neben weiteren Gesundheitsexperten von Koalition und CDU nimmt auch der FDP-Bundestagsabgeordnete Dieter Thomae an dem Gespräch teil. Wann die Verhandlungen beginnen, ist noch offen.
PDS muss laut Gysi ihren «Gebrauchswert» erhöhen
Berlin (dpa) - Der frühere PDS-Chef Gregor Gysi hat seine Partei aufgefordert, die eigene Trägheit zu überwinden. Die Partei dürfe sich nicht so sehr mit sich selbst beschäftigen, sondern mit den Fragen, die in dieser Gesellschaft anstehen, forderte Gysi beim Sonderparteitag in Berlin. Die PDS müsse ihren «Gebrauchswert» erhöhen. Lothar Bisky war vom Parteitag nach gut zwei Jahren wieder zum Vorsitzenden gewählt worden. Er löst Gabi Zimmer ab, der es nicht gelungen war, die zerstrittene Partei zu einen.
Hamas und Dschihad erklären dreimonatige Waffenruhe in Nahost
Jerusalem (dpa) - Zwei militante palästinensische Organisationen stellen ihre Aktionen gegen Israel für drei Monate ein. Hamas und Islamischer Dschihad nannten als Voraussetzung, dass Israel Angriffe gegen sie einstellt und die Abriegelung palästinensischer Gebiete aufhebt. Das verlautete aus palästinensischen Kreisen. Eine gemeinsame Erklärung aller militanten Gruppen, die zunächst erwartet worden war, kam nicht zu Stande. Nach israelischen Berichten könnte sich die Armee morgen aus dem Norden des Gazastreifens zurückziehen.
Mehr als 60 US-Tote im Irak seit Kriegsende
Bagdad (dpa) - Seit Ende der größeren Kampfhandlungen im Irak Anfang Mai sind dort mehr als 60 US-Soldaten ums Leben gekommen. Das berichteten amerikanische Medien. Der US-Zivilverwalter im Irak, Paul Bremer, sprach von «mindestens 30» Toten auf Seiten der Alliierten. Auch am Wochenende rissen die Angriffe auf US-Soldaten nicht ab. Bei einem Anschlag auf einen Militärkonvoi in Bagdad wurden am Morgen zwei Amerikaner verletzt, ein irakischer Zivilist starb. Der arabische Sender El Dschasira meldete zwei weitere Zwischenfälle.
Prag bekennt sich zu moralischer Verantwortung der Vertreibung
Prag (dpa) - Tschechien hat sich offiziell zu seiner moralischen Verantwortung für die Vertreibung der Sudetendeutschen bekannt. Die Regierung in Prag bringe ihr Bedauern zum Ausdruck, dass diese Ereignisse und Taten geschehen sind, sagte Regierungschef Vladimir Spidla im österreichischen Kloster Göttweig. Diplomaten sprechen von «einem weiteren Versöhnungsschritt». Erst vor wenigen Tagen hatte sich Prag von der Vertreibung nach dem Zweiten Weltkrieg mit den Worten distanziert, die Taten seien «aus heutiger Sicht unannehmbar».
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erschienen am 29.06.2003 um 18:02 Uhr
© WELT.de
Bürger zahlen durch Reform im Schnitt zehn Prozent weniger Steuern
Neuhardenberg (dpa) - Zehn Prozent weniger Steuern im kommenden Jahr: Mit dieser Entlastung können Bundesbürger durch das Vorziehen der dritten Steuerreformstufe rechnen. Kanzler Gerhard Schröder kündigte diesen Schritt nach dem Ende der Kabinettsklausur im brandenburgischen Neuhardenberg an. Zur Finanzierung sollen unter anderem weiter Subventionen abgebaut und mehr Schulden gemacht werden. Ob sich die Pläne umsetzen lassen, ist offen, denn die Union lehnt sie ab. CDU und CSU haben die Mehrheit im Bundesrat.
Parteiengespräche zu Gesundheitsreform haben begonnen
Berlin (dpa) - In Sachen Gesundheitsreform wird es ernst: Die Parteiengespräche für einen Kompromiss haben in Berlin begonnen. Unter der Leitung von Ministerin Ulla Schmidt und CSU-Sozialexperte Horst Seehofer wird zunächst der Zeitplan für die Verhandlungen und das weitere Vorgehen besprochen. Neben weiteren Gesundheitsexperten von Koalition und CDU nimmt auch der FDP-Bundestagsabgeordnete Dieter Thomae an dem Gespräch teil. Wann die Verhandlungen beginnen, ist noch offen.
PDS muss laut Gysi ihren «Gebrauchswert» erhöhen
Berlin (dpa) - Der frühere PDS-Chef Gregor Gysi hat seine Partei aufgefordert, die eigene Trägheit zu überwinden. Die Partei dürfe sich nicht so sehr mit sich selbst beschäftigen, sondern mit den Fragen, die in dieser Gesellschaft anstehen, forderte Gysi beim Sonderparteitag in Berlin. Die PDS müsse ihren «Gebrauchswert» erhöhen. Lothar Bisky war vom Parteitag nach gut zwei Jahren wieder zum Vorsitzenden gewählt worden. Er löst Gabi Zimmer ab, der es nicht gelungen war, die zerstrittene Partei zu einen.
Hamas und Dschihad erklären dreimonatige Waffenruhe in Nahost
Jerusalem (dpa) - Zwei militante palästinensische Organisationen stellen ihre Aktionen gegen Israel für drei Monate ein. Hamas und Islamischer Dschihad nannten als Voraussetzung, dass Israel Angriffe gegen sie einstellt und die Abriegelung palästinensischer Gebiete aufhebt. Das verlautete aus palästinensischen Kreisen. Eine gemeinsame Erklärung aller militanten Gruppen, die zunächst erwartet worden war, kam nicht zu Stande. Nach israelischen Berichten könnte sich die Armee morgen aus dem Norden des Gazastreifens zurückziehen.
Mehr als 60 US-Tote im Irak seit Kriegsende
Bagdad (dpa) - Seit Ende der größeren Kampfhandlungen im Irak Anfang Mai sind dort mehr als 60 US-Soldaten ums Leben gekommen. Das berichteten amerikanische Medien. Der US-Zivilverwalter im Irak, Paul Bremer, sprach von «mindestens 30» Toten auf Seiten der Alliierten. Auch am Wochenende rissen die Angriffe auf US-Soldaten nicht ab. Bei einem Anschlag auf einen Militärkonvoi in Bagdad wurden am Morgen zwei Amerikaner verletzt, ein irakischer Zivilist starb. Der arabische Sender El Dschasira meldete zwei weitere Zwischenfälle.
Prag bekennt sich zu moralischer Verantwortung der Vertreibung
Prag (dpa) - Tschechien hat sich offiziell zu seiner moralischen Verantwortung für die Vertreibung der Sudetendeutschen bekannt. Die Regierung in Prag bringe ihr Bedauern zum Ausdruck, dass diese Ereignisse und Taten geschehen sind, sagte Regierungschef Vladimir Spidla im österreichischen Kloster Göttweig. Diplomaten sprechen von «einem weiteren Versöhnungsschritt». Erst vor wenigen Tagen hatte sich Prag von der Vertreibung nach dem Zweiten Weltkrieg mit den Worten distanziert, die Taten seien «aus heutiger Sicht unannehmbar».
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erschienen am 29.06.2003 um 18:02 Uhr
© WELT.de
BMW und VW wollen Produktion übermorgen wieder aufnehmen
München (dpa) - Nach dem angekündigten Ende der Metallerstreiks im Osten wollen BMW und VW die Produktion schnell wieder aufnehmen. Sprecher beider Unternehmen nannten als Voraussetzung, dass die Produktion der Zulieferbetriebe im Osten anläuft. BMW geht davon aus, übermorgen die Produktion der 3er-Reihe wieder aufnehmen zu können. Gleiches gilt für VW: In Wolfsburg ruht die Produktion von Golf und Lupo seit Freitag, weil Teile aus dem bestreikten Werk in Zwickau fehlen. Die Bänder können übermorgen voraussichtlich wieder anlaufen.
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erschienen am 29.06.2003 um 18:53 Uhr
© WELT.de
Neue US-Aktion gegen Anhänger Saddams
Bagdad (dpa) - Die US-Truppen im Irak haben eine neue Operation gegen militante Anhänger des alten Regimes begonnen. Die Amerikaner reagierten damit auf die verstärkten Angriffe der vergangenen Tage. 60 Iraker wurden bei der Operation «Sidewinder» festgenommen. Bei Angriffen auf US-Truppen waren allein in der vergangenen Woche sechs Amerikaner getötet worden. Damit erhöhte sich die Zahl der seit Kriegsbeginn getöteten US-Soldaten auf über 200. Auch heute rissen die Angriffe auf US-Truppen nicht ab.
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erschienen am 29.06.2003 um 18:23 Uhr
© WELT.de
München (dpa) - Nach dem angekündigten Ende der Metallerstreiks im Osten wollen BMW und VW die Produktion schnell wieder aufnehmen. Sprecher beider Unternehmen nannten als Voraussetzung, dass die Produktion der Zulieferbetriebe im Osten anläuft. BMW geht davon aus, übermorgen die Produktion der 3er-Reihe wieder aufnehmen zu können. Gleiches gilt für VW: In Wolfsburg ruht die Produktion von Golf und Lupo seit Freitag, weil Teile aus dem bestreikten Werk in Zwickau fehlen. Die Bänder können übermorgen voraussichtlich wieder anlaufen.
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erschienen am 29.06.2003 um 18:53 Uhr
© WELT.de
Neue US-Aktion gegen Anhänger Saddams
Bagdad (dpa) - Die US-Truppen im Irak haben eine neue Operation gegen militante Anhänger des alten Regimes begonnen. Die Amerikaner reagierten damit auf die verstärkten Angriffe der vergangenen Tage. 60 Iraker wurden bei der Operation «Sidewinder» festgenommen. Bei Angriffen auf US-Truppen waren allein in der vergangenen Woche sechs Amerikaner getötet worden. Damit erhöhte sich die Zahl der seit Kriegsbeginn getöteten US-Soldaten auf über 200. Auch heute rissen die Angriffe auf US-Truppen nicht ab.
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erschienen am 29.06.2003 um 18:23 Uhr
© WELT.de
Böck agöin aus se beergorten
USA - "Terror-Struktur" in Nahost muss zerstört werden
Crawford, 29. Jun (Reuters) - Die USA haben am Sonntag ihre Forderung nach einer Zerstörung der "terroristischen Infrastruktur" in Nahost bekräftigt.
Die Erklärung eines Waffenstillstands zweier militanter Palästinenser-Gruppen sei ein Schritt in die richtige Richtung, sagte eine Sprecherin von US-Präsident George W. Bush in Crawford im US-Bundesstaat Texas. "Dem Friedensplan zufolge haben die Konfliktparteien jedoch die Pflicht, terroristische Infrastrukturen zu zerstören. Es ist noch mehr zu tun", sagte sie.
Zuvor hatten die radikal-islamischen Organisationen Hamas und Islamischer Dschihad eine Waffenruhe für drei Monate erklärt, sie aber an Bedingungen geknüpft. Eine entsprechende Erklärung der dritten, großen gewalttätigen Gruppe, der El-Aksa-Brigaden, stehe unmittelbar bevor, sagten Vertreter der Fatah-Bewegung, der die Brigaden politisch zugerechnet werden.
Der Friedensplan wurde von den USA, den Vereinten Nationen (UNO), der Europäischen Union (EU) und Russland gemeinsam ausgearbeitet und soll bis zum Jahr 2005 zu einem Palästinenser-Staat führen.
ast
Crawford, 29. Jun (Reuters) - Die USA haben am Sonntag ihre Forderung nach einer Zerstörung der "terroristischen Infrastruktur" in Nahost bekräftigt.
Die Erklärung eines Waffenstillstands zweier militanter Palästinenser-Gruppen sei ein Schritt in die richtige Richtung, sagte eine Sprecherin von US-Präsident George W. Bush in Crawford im US-Bundesstaat Texas. "Dem Friedensplan zufolge haben die Konfliktparteien jedoch die Pflicht, terroristische Infrastrukturen zu zerstören. Es ist noch mehr zu tun", sagte sie.
Zuvor hatten die radikal-islamischen Organisationen Hamas und Islamischer Dschihad eine Waffenruhe für drei Monate erklärt, sie aber an Bedingungen geknüpft. Eine entsprechende Erklärung der dritten, großen gewalttätigen Gruppe, der El-Aksa-Brigaden, stehe unmittelbar bevor, sagten Vertreter der Fatah-Bewegung, der die Brigaden politisch zugerechnet werden.
Der Friedensplan wurde von den USA, den Vereinten Nationen (UNO), der Europäischen Union (EU) und Russland gemeinsam ausgearbeitet und soll bis zum Jahr 2005 zu einem Palästinenser-Staat führen.
ast
EuroSTOXX50-Analyse vom 29.06.2003
Die vergangene Handelswoche brachte den europäischen Blue Chips einen Rückgang von 61,8 Punkten oder 2,45 Prozent. Wirklich kursbewegend war allerdings nur der Montag mit einem Tagesverlust von knapp 62 Punkten.
Damit durchbrach der EuroStoxx seinen kurzfristigen Aufwärtstrend bei 2490 Punkten, was auf weiteren Konsolidierungsbedarf hinweist. Bisher hielt sich der Index knapp über der Mittellinie der Bollinger-Bänder.
Das Verkaufsignal im MACD spricht nun für moderat fallende Notierungen. Als Support kommt für die kommende Woche die Zone unterhalb von 2400 Punkten in Betracht. Sollte der Index hier keinen Halt finden, so würde sich das Bild weiter eintrüben. Erst mit Kursen über dem Hochpunkt der letzten Woche (2530 Punkte) könnte aus technischer Sicht Entwarnung gegeben werden.
Autor: Lutz Mathes / Büro Dr. Schulz
Die vergangene Handelswoche brachte den europäischen Blue Chips einen Rückgang von 61,8 Punkten oder 2,45 Prozent. Wirklich kursbewegend war allerdings nur der Montag mit einem Tagesverlust von knapp 62 Punkten.
Damit durchbrach der EuroStoxx seinen kurzfristigen Aufwärtstrend bei 2490 Punkten, was auf weiteren Konsolidierungsbedarf hinweist. Bisher hielt sich der Index knapp über der Mittellinie der Bollinger-Bänder.
Das Verkaufsignal im MACD spricht nun für moderat fallende Notierungen. Als Support kommt für die kommende Woche die Zone unterhalb von 2400 Punkten in Betracht. Sollte der Index hier keinen Halt finden, so würde sich das Bild weiter eintrüben. Erst mit Kursen über dem Hochpunkt der letzten Woche (2530 Punkte) könnte aus technischer Sicht Entwarnung gegeben werden.
Autor: Lutz Mathes / Büro Dr. Schulz
Den Rentenmärkten droht ein Orkan
Die jüngsten Turbulenzen am langen Ende des Rentenmarktes sind höchstens ein laues Lüftchen im Vergleich zu dem, was sich im zweiten Halbjahr noch abspielen dürfte. Der Bund-Future ist seit dem 16. Juni um fast 400 Stellen geplumpst.
Zwar gehört zu der unerhört aggressiven geldpolitischen Strategie von Alan Greenspan, die langfristigen Zinsen vermittels rhetorischer Feinsteuerung so lange künstlich zu drücken, bis sich ein selbsttragender Aufschwung abzeichnet - wobei die massiven Ungleichgewichte die US-Wirtschaft noch auf Jahre hin hemmen werden.
Neben dem zu erwartenden weiteren Zinsschritt der EZB wird das auch den hiesigen Rentenmärkten zugute kommen. Aber die Zeichen für eine zyklische Konjunkturerholung sind inzwischen unübersehbar, in den USA wie in Europa. Sogar den schwachen US-Kern-Preisdeflator für Konsumausgaben im Mai, der weitere Deflationssorgen geschürt hat, haben die Rentenmärkte am Freitag abgeschüttelt wie nichts.
In den USA steigen die Nettovermögen der Haushalte seit dem dritten Quartal, wobei Hauspreis- sowie Börsenwicklung darauf hindeuten, dass das Nettovermögen im zweiten Quartal erstmals wieder höher lag als im Vorjahr. Derweil sind die angekündigten Stellenstreichungen im Mai auf ein neues zyklisches Tief gefallen. Wegen der niedrigen Hypothekenzinsen bleibt Wohneigentum erschwinglich, und gemessen an den Verkäufen sind die Vorräte an neuen Häusern niedriger denn je.
Durch das Steuerpaket werden die Einkommen vor der Präsidentschaftswahl um 1,5 Prozent aufgepäppelt. Gleichzeitig ist die Differenz zwischen Kapitalrenditen und -kosten der Firmen heftig gestiegen, während die Bilanzen repariert wurden und die sehr niedrigen Nettoinvestitionen auf Ersatzbedarf schließen lassen.
In Europa sind die realen Geldmarktzinsen derweil auf null gefallen; anders als allenthalben kolportiert sind sie selbst in Deutschland so niedrig wie seit den 70er Jahren nicht mehr. Die Stimmung ist schlechter als die Lage, und der Abstand zwischen dem OECD-Frühindikator und der deutschen Industrieproduktion ist mit knapp zehn Prozent so hoch wie während des Wiedervereinigungsbooms. Die deutsche Regierung ist endlich auf dem richtigen Weg; abgesehen von der Umsetzung ihres Reform- und Steuerpakets fehlt es nur noch an visionärer Überzeugungskraft, um den Menschen die bereits geplanten und weitere Reformen schmackhaft zu machen.
Unterdessen sind Bonds sogar im Vergleich zu US-Aktien so teuer wie seit den 70er Jahren nicht mehr - und zwar an den VGR-Gewinn-Reihen gemessen. Und wenn die Frühindikatoren anspringen, ist es für die Rentenanleger vermutlich bereits zu spät. Schon jetzt sollten sie jedwede Erholung langsam als Ausstiegschance begreifen.
Die jüngsten Turbulenzen am langen Ende des Rentenmarktes sind höchstens ein laues Lüftchen im Vergleich zu dem, was sich im zweiten Halbjahr noch abspielen dürfte. Der Bund-Future ist seit dem 16. Juni um fast 400 Stellen geplumpst.
Zwar gehört zu der unerhört aggressiven geldpolitischen Strategie von Alan Greenspan, die langfristigen Zinsen vermittels rhetorischer Feinsteuerung so lange künstlich zu drücken, bis sich ein selbsttragender Aufschwung abzeichnet - wobei die massiven Ungleichgewichte die US-Wirtschaft noch auf Jahre hin hemmen werden.
Neben dem zu erwartenden weiteren Zinsschritt der EZB wird das auch den hiesigen Rentenmärkten zugute kommen. Aber die Zeichen für eine zyklische Konjunkturerholung sind inzwischen unübersehbar, in den USA wie in Europa. Sogar den schwachen US-Kern-Preisdeflator für Konsumausgaben im Mai, der weitere Deflationssorgen geschürt hat, haben die Rentenmärkte am Freitag abgeschüttelt wie nichts.
In den USA steigen die Nettovermögen der Haushalte seit dem dritten Quartal, wobei Hauspreis- sowie Börsenwicklung darauf hindeuten, dass das Nettovermögen im zweiten Quartal erstmals wieder höher lag als im Vorjahr. Derweil sind die angekündigten Stellenstreichungen im Mai auf ein neues zyklisches Tief gefallen. Wegen der niedrigen Hypothekenzinsen bleibt Wohneigentum erschwinglich, und gemessen an den Verkäufen sind die Vorräte an neuen Häusern niedriger denn je.
Durch das Steuerpaket werden die Einkommen vor der Präsidentschaftswahl um 1,5 Prozent aufgepäppelt. Gleichzeitig ist die Differenz zwischen Kapitalrenditen und -kosten der Firmen heftig gestiegen, während die Bilanzen repariert wurden und die sehr niedrigen Nettoinvestitionen auf Ersatzbedarf schließen lassen.
In Europa sind die realen Geldmarktzinsen derweil auf null gefallen; anders als allenthalben kolportiert sind sie selbst in Deutschland so niedrig wie seit den 70er Jahren nicht mehr. Die Stimmung ist schlechter als die Lage, und der Abstand zwischen dem OECD-Frühindikator und der deutschen Industrieproduktion ist mit knapp zehn Prozent so hoch wie während des Wiedervereinigungsbooms. Die deutsche Regierung ist endlich auf dem richtigen Weg; abgesehen von der Umsetzung ihres Reform- und Steuerpakets fehlt es nur noch an visionärer Überzeugungskraft, um den Menschen die bereits geplanten und weitere Reformen schmackhaft zu machen.
Unterdessen sind Bonds sogar im Vergleich zu US-Aktien so teuer wie seit den 70er Jahren nicht mehr - und zwar an den VGR-Gewinn-Reihen gemessen. Und wenn die Frühindikatoren anspringen, ist es für die Rentenanleger vermutlich bereits zu spät. Schon jetzt sollten sie jedwede Erholung langsam als Ausstiegschance begreifen.
Neue Zahlen von Investors Intelligence:
Date
Bullish Percent
Bearish
6/25 59.4% (Bullish) 17.7% (Bearish)
Quelle: www.schaeffersresearch.com
Ciao,
aszweidrei
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Bearish
6/25 59.4% (Bullish) 17.7% (Bearish)
Quelle: www.schaeffersresearch.com
Ciao,
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moin
WOCHENAUSBLICK:
Nach 1.000 Punkten Aufholjagd wächst die Skepsis
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die enormen Kursgewinne der vergangenen Wochen lassen die Anleger vermehrt darüber nachdenken, ob die Rally am Aktienmarkt noch lange weitergehen wird. Vor seinem 15. Geburtstag an diesem Dienstag (1.Juli) hat der DAX im Vergleich zu seinem Jahrestief im März rund 1.000 Punkte aufgeholt.
Zur Vorsicht rät der Marktstratege der Commerzbank, Rolf Elgeti: "Das dritte Quartal war im historischen Rückblick ein schwaches Quartal für Einkünfte aus Kapitalvermögen. Wir wären nicht überrascht, wenn sich das in diesem Quartal wiederholen würde."
Auch der Chefvolkswirt der Hamburger Privatbank M.M. Warburg, Carsten Klude, äußerte sich skeptisch. "Betrachtet man das Ganze auf Grundlage der Unternehmensbewertungen, ist das Aufwärtspotenzial mittlerweile ziemlich ausgereizt", sagte er. Schließlich würden die Gewinnerwartungen immer weiter nach unten korrigiert.
`ANLAGENOTSTAND`
"Andererseits herrscht nach der Zinssenkung in den USA so etwas wie Anlagenotstand", sagte der Volkswirt. Die Renditen für Anleihen seien äußerst niedrig, also suchten die Investoren nach neuen Anlageformen. Weil das Geld lediglich am Kapitalmarkt umgeschichtet und nicht in die Realwirtschaft investiert werde, könne die Rally unter Liquiditätsgesichtspunkten durchaus weitergehen. Nach Einschätzung der Deutschen Bank könnten die Rentenmärkte ihre Höchststände in diesem Jahr bereits gesehen haben.
Der starke Euro bleibt weiterhin ein Thema. Nach der Zinssenkung in den USA legte der Dollar zu, was unter anderem die deutschen Autowerte beflügelte. Experten fragen sich aber, wie nachhaltig dieser Anstieg sein wird. "Die fundamentalen Probleme, die zur Dollarschwäche geführt haben, sind ja nicht ausgeräumt", sagte Klude.
Bei den Konjunkturdaten werden in der kommenden Woche vor allem der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe der Eurozone (Dienstag) und die US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Juni (Donnerstag) mit Spannung erwartet. Am Freitag werden zudem die Auftragseingänge der deutschen Industrie veröffentlicht. Wesentliche Unternehmenstermine stehen nicht auf dem Plan. Am Donnerstag lädt die Heidelberger Druckmaschinen AG zur Bilanzpressekonferenz.
WOCHENAUSBLICK:
Nach 1.000 Punkten Aufholjagd wächst die Skepsis
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die enormen Kursgewinne der vergangenen Wochen lassen die Anleger vermehrt darüber nachdenken, ob die Rally am Aktienmarkt noch lange weitergehen wird. Vor seinem 15. Geburtstag an diesem Dienstag (1.Juli) hat der DAX im Vergleich zu seinem Jahrestief im März rund 1.000 Punkte aufgeholt.
Zur Vorsicht rät der Marktstratege der Commerzbank, Rolf Elgeti: "Das dritte Quartal war im historischen Rückblick ein schwaches Quartal für Einkünfte aus Kapitalvermögen. Wir wären nicht überrascht, wenn sich das in diesem Quartal wiederholen würde."
Auch der Chefvolkswirt der Hamburger Privatbank M.M. Warburg, Carsten Klude, äußerte sich skeptisch. "Betrachtet man das Ganze auf Grundlage der Unternehmensbewertungen, ist das Aufwärtspotenzial mittlerweile ziemlich ausgereizt", sagte er. Schließlich würden die Gewinnerwartungen immer weiter nach unten korrigiert.
`ANLAGENOTSTAND`
"Andererseits herrscht nach der Zinssenkung in den USA so etwas wie Anlagenotstand", sagte der Volkswirt. Die Renditen für Anleihen seien äußerst niedrig, also suchten die Investoren nach neuen Anlageformen. Weil das Geld lediglich am Kapitalmarkt umgeschichtet und nicht in die Realwirtschaft investiert werde, könne die Rally unter Liquiditätsgesichtspunkten durchaus weitergehen. Nach Einschätzung der Deutschen Bank könnten die Rentenmärkte ihre Höchststände in diesem Jahr bereits gesehen haben.
Der starke Euro bleibt weiterhin ein Thema. Nach der Zinssenkung in den USA legte der Dollar zu, was unter anderem die deutschen Autowerte beflügelte. Experten fragen sich aber, wie nachhaltig dieser Anstieg sein wird. "Die fundamentalen Probleme, die zur Dollarschwäche geführt haben, sind ja nicht ausgeräumt", sagte Klude.
Bei den Konjunkturdaten werden in der kommenden Woche vor allem der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe der Eurozone (Dienstag) und die US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Juni (Donnerstag) mit Spannung erwartet. Am Freitag werden zudem die Auftragseingänge der deutschen Industrie veröffentlicht. Wesentliche Unternehmenstermine stehen nicht auf dem Plan. Am Donnerstag lädt die Heidelberger Druckmaschinen AG zur Bilanzpressekonferenz.
Analysten trauen der Aktienhausse nicht
Auf kürzere Sicht sind Rückschläge nicht auszuschließen
Frankfurt / New York (ina/HB/pf). Mit einer beeindruckenden Hausse machten die internationalen Börsen in den vergangenen Monaten den Aktionären Hoffnung. Vielen Analysten zufolge stehen die Zeichen für ein weiteres Anziehen der Kurse mittelfristig zwar gut. Auf kürzere Sicht aber dürften die Kurse, die ihrer Meinung nach der erwarteten globalen Konjunkturerholung vorausgelaufen sind, anfällig für Rückschläge sein.
Laut Berechnungen des Datenanbieters Morgan Stanley Capital International gewann der MSCI-Weltaktienindex im zweiten Quartal rund 17 Prozent. Das ist das beste Ergebnis seit dem Jahresschlussquartal 1998 und damit seit viereinhalb Jahren. Der Dow Jones Stoxx 50 wuchs, ebenso wie der S&P 500, um 16 Prozent. Zwar waren auch die Anleger an der Wall-Street in der vergangenen Woche zunächst enttäuscht, dass die US–Notenbank ihren Leitzins nur um 0,25 Prozentpunkte senkte. Dennoch hat die Fed Wasser auf die Mühlen der Bullen geleitet. Denn die auf Geldmarktkonten geparkten Milliardensummen bringen bei einem Prozent Zinsen vor Steuern fast nichts mehr. Deshalb, so die Theorie, schauen die Investoren zunehmend auf den Aktienmarkt.
Im Europauniversum schnitt der Deutsche Aktienindex Dax mit einem fulminanten Plus von 34 Prozent am besten ab. Träger dieses Aufschwunges waren insbesondere Versicherungs- und Bankenwerte wie Allianz, Münchener Rück und Hypo-Vereinsbank. Doch die Beobachter warnen: „Die Wirtschaft ist nicht so gut vorangekommen wie der Kursaufschwung es suggeriert", sagt beispielsweise Franklin Morton vom Asset-Manager Ariel Capital Management in Chicago. Laut DZ Bank hatten die Aktienbörsen von der Fed „allerdings mehr erwartet und eine Leitzinssenkung längst vorweg genommen". Deshalb ergebe sich „für die kommenden Wochen nun weiteres Konsolidierungspotenzial". Kurzfristig orientierte Anleger sollten nach Ansicht des Hauses Gewinne mitnehmen. Mittelfristig jedoch erwarte man wegen der sich bessernden Konjunktur- und Unternehmensdaten ein freundliches Aktienmarktumfeld.
Viele Marktbeobachter sehen jetzt keine Möglichkeiten für eine Stimulierung durch Zinssenkungen mehr. Das historisch niedrige Niveau von einem Prozent lasse „kaum Spielraum für weitere Senkungen“, sagt beispielsweise die Commerzbank. Von nun an würden hauptsächlich Firmendaten und volkswirtschaftliche Zahlen das Börsengeschehen bestimmen. Hier habe es mit dem Ifo-Geschäftsklimaindex für Juni eine angenehme Überraschung gegeben, die ein absehbares Ende der hartnäckigen Stagnation signalisiere, wenn auch noch keinen konjunkturellen Aufschwung.
Auch an der Wall Street richtet man sein Hauptaugenmerk nun auf die Gewinnentwicklung bei den Unternehmen, zumal die Frühjahrsrallye das Kurs-/Gewinn–Verhältnis auf das Neunzehnfache des für 2003 erwarteten Gewinns gesteigert hat. Den Strategen der Deutschen Bank ist „unbehaglich“ zumute, „weil der Aktienmarkt von einer Erholung der Unternehmensgewinne in einer Größenordnung wie Anfang der neunziger Jahre in den USA ausgeht".
Die zweite Jahreshälfte, auf der die positiven Gewinnerwartungen basieren, beginnt am Dienstag. Die Stunde der Wahrheit rückt also näher.
Auf kürzere Sicht sind Rückschläge nicht auszuschließen
Frankfurt / New York (ina/HB/pf). Mit einer beeindruckenden Hausse machten die internationalen Börsen in den vergangenen Monaten den Aktionären Hoffnung. Vielen Analysten zufolge stehen die Zeichen für ein weiteres Anziehen der Kurse mittelfristig zwar gut. Auf kürzere Sicht aber dürften die Kurse, die ihrer Meinung nach der erwarteten globalen Konjunkturerholung vorausgelaufen sind, anfällig für Rückschläge sein.
Laut Berechnungen des Datenanbieters Morgan Stanley Capital International gewann der MSCI-Weltaktienindex im zweiten Quartal rund 17 Prozent. Das ist das beste Ergebnis seit dem Jahresschlussquartal 1998 und damit seit viereinhalb Jahren. Der Dow Jones Stoxx 50 wuchs, ebenso wie der S&P 500, um 16 Prozent. Zwar waren auch die Anleger an der Wall-Street in der vergangenen Woche zunächst enttäuscht, dass die US–Notenbank ihren Leitzins nur um 0,25 Prozentpunkte senkte. Dennoch hat die Fed Wasser auf die Mühlen der Bullen geleitet. Denn die auf Geldmarktkonten geparkten Milliardensummen bringen bei einem Prozent Zinsen vor Steuern fast nichts mehr. Deshalb, so die Theorie, schauen die Investoren zunehmend auf den Aktienmarkt.
Im Europauniversum schnitt der Deutsche Aktienindex Dax mit einem fulminanten Plus von 34 Prozent am besten ab. Träger dieses Aufschwunges waren insbesondere Versicherungs- und Bankenwerte wie Allianz, Münchener Rück und Hypo-Vereinsbank. Doch die Beobachter warnen: „Die Wirtschaft ist nicht so gut vorangekommen wie der Kursaufschwung es suggeriert", sagt beispielsweise Franklin Morton vom Asset-Manager Ariel Capital Management in Chicago. Laut DZ Bank hatten die Aktienbörsen von der Fed „allerdings mehr erwartet und eine Leitzinssenkung längst vorweg genommen". Deshalb ergebe sich „für die kommenden Wochen nun weiteres Konsolidierungspotenzial". Kurzfristig orientierte Anleger sollten nach Ansicht des Hauses Gewinne mitnehmen. Mittelfristig jedoch erwarte man wegen der sich bessernden Konjunktur- und Unternehmensdaten ein freundliches Aktienmarktumfeld.
Viele Marktbeobachter sehen jetzt keine Möglichkeiten für eine Stimulierung durch Zinssenkungen mehr. Das historisch niedrige Niveau von einem Prozent lasse „kaum Spielraum für weitere Senkungen“, sagt beispielsweise die Commerzbank. Von nun an würden hauptsächlich Firmendaten und volkswirtschaftliche Zahlen das Börsengeschehen bestimmen. Hier habe es mit dem Ifo-Geschäftsklimaindex für Juni eine angenehme Überraschung gegeben, die ein absehbares Ende der hartnäckigen Stagnation signalisiere, wenn auch noch keinen konjunkturellen Aufschwung.
Auch an der Wall Street richtet man sein Hauptaugenmerk nun auf die Gewinnentwicklung bei den Unternehmen, zumal die Frühjahrsrallye das Kurs-/Gewinn–Verhältnis auf das Neunzehnfache des für 2003 erwarteten Gewinns gesteigert hat. Den Strategen der Deutschen Bank ist „unbehaglich“ zumute, „weil der Aktienmarkt von einer Erholung der Unternehmensgewinne in einer Größenordnung wie Anfang der neunziger Jahre in den USA ausgeht".
Die zweite Jahreshälfte, auf der die positiven Gewinnerwartungen basieren, beginnt am Dienstag. Die Stunde der Wahrheit rückt also näher.
Anheuser-Bush will Budvar schlucken
Das tschechische Finanzministerium trennt sich von seinem Tafelsilber. Die staatliche Brauerei Budejovicky Budvar im südböhmischen Ceske Budejovice soll zunächst privatisiert und dann an einen Auslandsinvestor verkauft werden. Sehr interessiert zeigte sich bisher die US-Brauerei Anheuser-Busch (865178). Die Amis produzieren ein Bier gleichen Namens - wenn auch ungleich schlechteren Geschmacks - und liegen mit dem tschechischen Konkurrenten seit Jahrzehnten im Rechtsstreit um die Namens- und Vertriebsrechte.
Als weitere potenzielle Käufer gelten Heineken (851289), Sun Interbrew (899436) und Scottish & Newcastle (854973).
Anheuser-Busch verwendete den Namen "Budweiser" 1876 zum ersten Mal, 19 Jahre bevor die Brauerei Budejovicky Budvar gegründet wurde. Die Tschechen verweisen dagegen auf die historischen Ursprünge. Im Deutschen heißt der Ort, der damals von deutschsprachiger Bevölkerung besiedelt war, Budweis.
Das tschechische Finanzministerium trennt sich von seinem Tafelsilber. Die staatliche Brauerei Budejovicky Budvar im südböhmischen Ceske Budejovice soll zunächst privatisiert und dann an einen Auslandsinvestor verkauft werden. Sehr interessiert zeigte sich bisher die US-Brauerei Anheuser-Busch (865178). Die Amis produzieren ein Bier gleichen Namens - wenn auch ungleich schlechteren Geschmacks - und liegen mit dem tschechischen Konkurrenten seit Jahrzehnten im Rechtsstreit um die Namens- und Vertriebsrechte.
Als weitere potenzielle Käufer gelten Heineken (851289), Sun Interbrew (899436) und Scottish & Newcastle (854973).
Anheuser-Busch verwendete den Namen "Budweiser" 1876 zum ersten Mal, 19 Jahre bevor die Brauerei Budejovicky Budvar gegründet wurde. Die Tschechen verweisen dagegen auf die historischen Ursprünge. Im Deutschen heißt der Ort, der damals von deutschsprachiger Bevölkerung besiedelt war, Budweis.
Vernebelte Blicke in die Zukunft des russischen BIP
Ziemlichen Zahlensalat produzierte das russische Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Handel in der letzten Woche. Am Montag wurde auf der offiziellen Website www.economy.gov.ru (leider nur auf russisch) die Prognose für das BIP-Wachstum von 4,6 auf 5,4 Prozent angehoben. Am Mittwoch wurde heftig zurückgerudert: Die 4,6 Prozent hätten weiter ihren Bestand, eine Änderung werde es erst Mitte Juli geben. Die 5,4 Prozent seien nur eine sehr, sehr vorläufige Schätzung gewesen, die auf sehr positiven Bedingungen, wie z.B. einem hohen Ölpreis, ausgeht, versuchte eine Sprecherin am Mittwoch Nachmittag den Ausrutscher zu erklären. Auch der Wert auf der Website wurde eilig zurückgesetzt - auf 4,5 Prozent(!) Nach einigen Stunden wurde der Fehler allerdings bemerkt und korrigiert. Nun lautete die offizielle Prognose wieder 4,6 Prozent. Gleichzeitig(!) verkündete Premierminister Mikhail Kasyanov stolz dem Federation Council, dass das BIP mindestens um 5,5 Prozent zulegen werde.
Die meisten Volkswirtschaftler haben ihre Schätzungen längst angehoben. Nach Ansicht von Peter Westin, Wirtschaftsexperte bei der Investmentbank Aton Research, wird auch das Ministerium nachziehen. Er glaubt sogar, dass dann der Wert über 5,4 Prozent liegen wird. Mitte Juli wissen wir mehr - oder auch nicht?
Ziemlichen Zahlensalat produzierte das russische Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Handel in der letzten Woche. Am Montag wurde auf der offiziellen Website www.economy.gov.ru (leider nur auf russisch) die Prognose für das BIP-Wachstum von 4,6 auf 5,4 Prozent angehoben. Am Mittwoch wurde heftig zurückgerudert: Die 4,6 Prozent hätten weiter ihren Bestand, eine Änderung werde es erst Mitte Juli geben. Die 5,4 Prozent seien nur eine sehr, sehr vorläufige Schätzung gewesen, die auf sehr positiven Bedingungen, wie z.B. einem hohen Ölpreis, ausgeht, versuchte eine Sprecherin am Mittwoch Nachmittag den Ausrutscher zu erklären. Auch der Wert auf der Website wurde eilig zurückgesetzt - auf 4,5 Prozent(!) Nach einigen Stunden wurde der Fehler allerdings bemerkt und korrigiert. Nun lautete die offizielle Prognose wieder 4,6 Prozent. Gleichzeitig(!) verkündete Premierminister Mikhail Kasyanov stolz dem Federation Council, dass das BIP mindestens um 5,5 Prozent zulegen werde.
Die meisten Volkswirtschaftler haben ihre Schätzungen längst angehoben. Nach Ansicht von Peter Westin, Wirtschaftsexperte bei der Investmentbank Aton Research, wird auch das Ministerium nachziehen. Er glaubt sogar, dass dann der Wert über 5,4 Prozent liegen wird. Mitte Juli wissen wir mehr - oder auch nicht?
Montag 30.06.2003
- IKB präsentiert Jahresbilanz
Krise - für die IKB Dt. Industriebank (806330) inzwischen fast ein Fremdwort. Das im MDAX notierte Finanzinstitut konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr sein Ergebnis um 4,1 Prozent auf 167 Mio. Euro steigern. Die Dividende soll mit 0,77 Euro je Aktie zwar unverändert bleiben, immerhin bedeutet sie aber eine Dividendenrendite von 5,15 Prozent, derzeit Rang 3 im MDAX. In der Jahresperformance belegt die Aktie der IKB derzeit erst den 18. Platz. Für frischen Wind könnte die Bilanzpressekonferenz am Montag sorgen.
Konjunktur:
EU: Geldmenge M3 Mai (10:00 Uhr)
EU: Konjunkturindex Juni (12:00 Uhr)
EU: Verbraucherpreise Juni (12:00 Uhr)
EU: Verbrauchervertrauen Juni (12:00 Uhr)
Japan: Bauaufträge und -beginne Mai (07:00 Uhr)
USA: Chicago PMI Juni (16:00 Uhr)
Unternehmen:
Adcon Telemetry (922220) Hauptversammlung
Adidas-Salomon (500340) Pressekonferenz
Allerthal-Werke (503420) Hauptversammlung
Audiovox (873627) Bericht zum 2. Quartal
Beko Holding (920503) Hauptversammlung
Bremer Lagerhaus (526160) Hauptversammlung
IKB Dt. Industriebank (806330) Bilanzpressekonferenz
Keramag (628300) Hauptversammlung
Nexus (522090) Hauptversammlung
PC-Ware (691090) Jahresbericht
Pongs & Zahn (695400) Bericht zum 1. Quartal
Sanacorp Pharmahandel (716313) Hauptversammlung
Stuttgarter Hofbräu (731800) Hauptversammlung
Trius (527030) Hauptversammlung
- IKB präsentiert Jahresbilanz
Krise - für die IKB Dt. Industriebank (806330) inzwischen fast ein Fremdwort. Das im MDAX notierte Finanzinstitut konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr sein Ergebnis um 4,1 Prozent auf 167 Mio. Euro steigern. Die Dividende soll mit 0,77 Euro je Aktie zwar unverändert bleiben, immerhin bedeutet sie aber eine Dividendenrendite von 5,15 Prozent, derzeit Rang 3 im MDAX. In der Jahresperformance belegt die Aktie der IKB derzeit erst den 18. Platz. Für frischen Wind könnte die Bilanzpressekonferenz am Montag sorgen.
Konjunktur:
EU: Geldmenge M3 Mai (10:00 Uhr)
EU: Konjunkturindex Juni (12:00 Uhr)
EU: Verbraucherpreise Juni (12:00 Uhr)
EU: Verbrauchervertrauen Juni (12:00 Uhr)
Japan: Bauaufträge und -beginne Mai (07:00 Uhr)
USA: Chicago PMI Juni (16:00 Uhr)
Unternehmen:
Adcon Telemetry (922220) Hauptversammlung
Adidas-Salomon (500340) Pressekonferenz
Allerthal-Werke (503420) Hauptversammlung
Audiovox (873627) Bericht zum 2. Quartal
Beko Holding (920503) Hauptversammlung
Bremer Lagerhaus (526160) Hauptversammlung
IKB Dt. Industriebank (806330) Bilanzpressekonferenz
Keramag (628300) Hauptversammlung
Nexus (522090) Hauptversammlung
PC-Ware (691090) Jahresbericht
Pongs & Zahn (695400) Bericht zum 1. Quartal
Sanacorp Pharmahandel (716313) Hauptversammlung
Stuttgarter Hofbräu (731800) Hauptversammlung
Trius (527030) Hauptversammlung
Nokia rechnet mit baldiger Konjunkturerholung
HELSINKI (dpa-AFX) - Der weltgrößte Handy-Hersteller Nokia rechnet mit einer baldigen konjunkturellen Erholung. Nokia-Chef Jorma Ollila sagte dem "Handelsblatt" (Montagausgabe), er gehe von einer wirtschaftlichen Erholung in den USA Ende dieses Jahres aus. "Europa folgt ein wenig später". Die Lage für die Mobilfunk-Netzbetreiber sieht Ollila dagegen weniger optimistisch. So rechnet er nicht mit einer neuen Investitionswelle vor Ende 2004.
Sein Unternehmen mache rund 80 Prozent des Umsatzes mit Handys, der Rest komme von Mobilfunknetzen. Der Umsatzanteil der Netz-Sparte werde sich in den kommenden Jahren nicht dramatisch verändern, sagte der Nokia-Chef. Durch diese Verteilung ist Nokia im Gegensatz zu einigen Konkurrenten, vor allem der schwedischen Ericsson , nicht so stark von dem Investitionsstau bei den Netz-Betreibern betroffen.
UMTS WIRD LETZTLICH GUT FUNKTIONIEREN
Ollila zeigte sich zuversichtlich, dass die bislang von Verzögerungen begleitete Einführung des Mobilfunkstandards der dritten Generation UMTS letztlich gut funktionieren werde. Er gehe von ein bis zwei Jahren bis zum endgültigen Durchbruch der neuen Technologie aus, die den Anwendern schnelle Datenübertragungs- und neue Multimedia-Anwendungsmöglichkeiten bietet.
Mit UMTS liege die Branche "sehr gut im Plan". Der Nokia-Chef räumte jedoch ein, dass die Telekommunikationsindustrie möglicherweise zu viel in den UMTS-Standard hineingelegt habe.
HELSINKI (dpa-AFX) - Der weltgrößte Handy-Hersteller Nokia rechnet mit einer baldigen konjunkturellen Erholung. Nokia-Chef Jorma Ollila sagte dem "Handelsblatt" (Montagausgabe), er gehe von einer wirtschaftlichen Erholung in den USA Ende dieses Jahres aus. "Europa folgt ein wenig später". Die Lage für die Mobilfunk-Netzbetreiber sieht Ollila dagegen weniger optimistisch. So rechnet er nicht mit einer neuen Investitionswelle vor Ende 2004.
Sein Unternehmen mache rund 80 Prozent des Umsatzes mit Handys, der Rest komme von Mobilfunknetzen. Der Umsatzanteil der Netz-Sparte werde sich in den kommenden Jahren nicht dramatisch verändern, sagte der Nokia-Chef. Durch diese Verteilung ist Nokia im Gegensatz zu einigen Konkurrenten, vor allem der schwedischen Ericsson , nicht so stark von dem Investitionsstau bei den Netz-Betreibern betroffen.
UMTS WIRD LETZTLICH GUT FUNKTIONIEREN
Ollila zeigte sich zuversichtlich, dass die bislang von Verzögerungen begleitete Einführung des Mobilfunkstandards der dritten Generation UMTS letztlich gut funktionieren werde. Er gehe von ein bis zwei Jahren bis zum endgültigen Durchbruch der neuen Technologie aus, die den Anwendern schnelle Datenübertragungs- und neue Multimedia-Anwendungsmöglichkeiten bietet.
Mit UMTS liege die Branche "sehr gut im Plan". Der Nokia-Chef räumte jedoch ein, dass die Telekommunikationsindustrie möglicherweise zu viel in den UMTS-Standard hineingelegt habe.
Holsten-Brauerei will Mineralwasser-Anbieter Heemann kaufen
Hamburg - Auf dem deutschen Mineralwassermarkt entsteht ein neuer Branchenriese. Nach Informationen der WELT will die Holsten-Brauerei die in Löhne in Westfallen ansässige Heemann-Gruppe komplett übernehmen. Bislang besitzt Holsten 45 Prozent an dem Hersteller von Mineralwasser, der vor allem mit dem Verkauf an Discounter wie Aldi hohe Produktionsmengen erreicht. Die Familienbesitzer von Heemann sollen den Informationen zufolge zum Verkauf ihrer Anteile bereit sein. Ein Holsten-Sprecher bestätigte die Pläne, über die mehrheitliche Tochter Hansa-Brunnen (Hella, St. Michaelis, Nordquell) die Anteile an Heemann erwerben zu wollen.
Seit dem Tod des Familienbesitzers und Geschäftsführers Dieter Heemann suchen die Erben nach einer Verkaufsmöglichkeit für die Ernst Heemann Mineralbrunnen Beiseförth GmbH und die Wildsberg-Quelle GmbH. Als Kaufsumme werden bis zu 100 Mio. Euro genannt. Heemann steht für Markennamen wie Werretaler, Iris-Quelle, Wildsberg-Quelle oder Quintus Quellwasser. Offen ist, ob Holsten das Mineralwassergeschäft aus Hansa-Brunnen und Heemann-Gruppe Gewinn bringend weiterverkaufen will. Holsten könnte dadurch seine Schuldensituation von zuletzt 414 Mio. Euro verbessern.
Hamburg - Auf dem deutschen Mineralwassermarkt entsteht ein neuer Branchenriese. Nach Informationen der WELT will die Holsten-Brauerei die in Löhne in Westfallen ansässige Heemann-Gruppe komplett übernehmen. Bislang besitzt Holsten 45 Prozent an dem Hersteller von Mineralwasser, der vor allem mit dem Verkauf an Discounter wie Aldi hohe Produktionsmengen erreicht. Die Familienbesitzer von Heemann sollen den Informationen zufolge zum Verkauf ihrer Anteile bereit sein. Ein Holsten-Sprecher bestätigte die Pläne, über die mehrheitliche Tochter Hansa-Brunnen (Hella, St. Michaelis, Nordquell) die Anteile an Heemann erwerben zu wollen.
Seit dem Tod des Familienbesitzers und Geschäftsführers Dieter Heemann suchen die Erben nach einer Verkaufsmöglichkeit für die Ernst Heemann Mineralbrunnen Beiseförth GmbH und die Wildsberg-Quelle GmbH. Als Kaufsumme werden bis zu 100 Mio. Euro genannt. Heemann steht für Markennamen wie Werretaler, Iris-Quelle, Wildsberg-Quelle oder Quintus Quellwasser. Offen ist, ob Holsten das Mineralwassergeschäft aus Hansa-Brunnen und Heemann-Gruppe Gewinn bringend weiterverkaufen will. Holsten könnte dadurch seine Schuldensituation von zuletzt 414 Mio. Euro verbessern.
moin bon dia
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ADE: Pressestimme: `Die Welt` zur Steuerreform
BERLIN (dpa-AFX) - "Die Welt" zur Steuerreform:
"Der mit Reminiszenzen an eine große Staatsreform spielende Auftritt darf
nicht darüber hinwegtäuschen, dass diese Steuersenkung auf Risiko spielt; dass
sie nur im allergünstigsten Fall funktionieren kann. Dann nämlich, wenn die
Vorschläge zur Haushaltskonsolidierung und zum Subventionsabbau den Bundesrat
passieren. Dagegen steht eine nahezu geschlossene Länderfront, die nicht weiß,
wie sie ihre Löcher stopfen soll. Und auch die erhofften Privatisierungserlöse
sind mehr als ungewiss. So bleibt der berühmte Rest, der entgegen allen
Beteuerungen eben doch kreditfinanziert wird. Wahrscheinlich ist es der größte
Teil. Viel hängt also von den erhofften Wachstumsimpulsen ab. Aber da haben die
Fachleute ihre ernsten Zweifel."/DP/sbi
NNNN
eine erfolgreiche woche wünsche ich dir
ADE: Pressestimme: `Die Welt` zur Steuerreform
BERLIN (dpa-AFX) - "Die Welt" zur Steuerreform:
"Der mit Reminiszenzen an eine große Staatsreform spielende Auftritt darf
nicht darüber hinwegtäuschen, dass diese Steuersenkung auf Risiko spielt; dass
sie nur im allergünstigsten Fall funktionieren kann. Dann nämlich, wenn die
Vorschläge zur Haushaltskonsolidierung und zum Subventionsabbau den Bundesrat
passieren. Dagegen steht eine nahezu geschlossene Länderfront, die nicht weiß,
wie sie ihre Löcher stopfen soll. Und auch die erhofften Privatisierungserlöse
sind mehr als ungewiss. So bleibt der berühmte Rest, der entgegen allen
Beteuerungen eben doch kreditfinanziert wird. Wahrscheinlich ist es der größte
Teil. Viel hängt also von den erhofften Wachstumsimpulsen ab. Aber da haben die
Fachleute ihre ernsten Zweifel."/DP/sbi
NNNN
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moinmoin b.roker
danke gleichfalls
SCM Microsystems Inc.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
+++ SCM Microsystems: DMV-Ausgliederung erfolgreich vollendet
+++ Pinnacle Systems erwirbt Video-Sparte für 21,5 Mio. US-Dollar
+++ Steven L. Moore neuer Chief Financial Officer / Sonderbelastungen
Ismaning bei München, 30. Juni 2003 - Die SCM Microsystems Inc. (Börsenkürzel
Prime Standard: SMY / Nasdaq: SCMM) hat die geplante Ausgliederung des
Geschäftsbereichs Digital Media and Video (DMV) erfolgreich vollendet. Das
deutsch-amerikanische Unternehmen konzentriert sich damit wie angekündigt auf
das Kerngeschäftsfeld "Security".
SCM Microsystems wird seine Digital Video-Aktivitäten mit dem bekannten
Markennamen Dazzle an das US-Unternehmen Pinnacle Systems, Inc. (Nasdaq: PCLE)
verkaufen. Pinnacle Systems bezahlt dafür 21,5 Mio. US-Dollar in eigenen Aktien.
Zusätzlich veräußert SCM Microsystems einen weiteren umfangreichen Teil der
verbleibenden Retail-Sparte, das Geschäft mit digitalen Media Readern/Writern,
an Zio. Leiten wird dieses Unternehmen Andrew Warner, bisher Executive Vice
President des DMV-Geschäftsbereichs und Finanzvorstand von SCM Microsystems.
Warner verlässt in Verbindung mit dieser Transaktion SCM Microsystems. Neuer
Chief Financial Officer wird mit Wirkung zum 1. Juli 2003 Steven L. Moore. In
den vergangenen Monaten hatte der 49-jährige, der über langjährige Management-
Erfahrung auf dem Gebiet Finanzen und Rechnungswesen verfügt, SCM Microsystems
bei den Vorbereitungen der Ausgliederung unterstützt.
Im Zuge der Desinvestments restrukturiert SCM Microsystems auch sein
Kerngeschäftsfeld Security weiter. Beide Vorgänge werden im weiteren
Jahresverlauf Sonderbelastungen nach sich ziehen. Dabei handelt es sich im
Wesentlichen um Abschreibungen, die nach Schätzung des Unternehmens Netto
zwischen 35 und 45 Mio. US-Dollar betragen könnten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.06.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Telefonkonferenz / Webcast
SCM Microsystems wird eine Telefonkonferenz / Webcast abhalten, um die
Einzelheiten der Ausgliederung interessierten Analysten, Portfoliomanagern und
Journalisten zu erläutern. Die Konferenz wird in englischer Sprache abgehalten.
Beginn ist am heutigen
Montag, 30. Juni, 14:30 Uhr MESZ
Die Einwahl-Nummer lautet: +1 212-346-6478
Der Webcast der Konferenzschaltung steht unter folgender Internetadresse zur
Verfügung: http://www.scmmicro.com/ir_en/index.html
Weiter Details sind den entsprechenden Pressemitteilungen zu entnehmen.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Manfred Müller, SCM Microsystems, Investor Relations Europe,
Tel. +49 (089) 9595-5140; E-Mail: mmueller@scmmicro.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 909247; ISIN: US7840181033
danke gleichfalls
SCM Microsystems Inc.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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+++ SCM Microsystems: DMV-Ausgliederung erfolgreich vollendet
+++ Pinnacle Systems erwirbt Video-Sparte für 21,5 Mio. US-Dollar
+++ Steven L. Moore neuer Chief Financial Officer / Sonderbelastungen
Ismaning bei München, 30. Juni 2003 - Die SCM Microsystems Inc. (Börsenkürzel
Prime Standard: SMY / Nasdaq: SCMM) hat die geplante Ausgliederung des
Geschäftsbereichs Digital Media and Video (DMV) erfolgreich vollendet. Das
deutsch-amerikanische Unternehmen konzentriert sich damit wie angekündigt auf
das Kerngeschäftsfeld "Security".
SCM Microsystems wird seine Digital Video-Aktivitäten mit dem bekannten
Markennamen Dazzle an das US-Unternehmen Pinnacle Systems, Inc. (Nasdaq: PCLE)
verkaufen. Pinnacle Systems bezahlt dafür 21,5 Mio. US-Dollar in eigenen Aktien.
Zusätzlich veräußert SCM Microsystems einen weiteren umfangreichen Teil der
verbleibenden Retail-Sparte, das Geschäft mit digitalen Media Readern/Writern,
an Zio. Leiten wird dieses Unternehmen Andrew Warner, bisher Executive Vice
President des DMV-Geschäftsbereichs und Finanzvorstand von SCM Microsystems.
Warner verlässt in Verbindung mit dieser Transaktion SCM Microsystems. Neuer
Chief Financial Officer wird mit Wirkung zum 1. Juli 2003 Steven L. Moore. In
den vergangenen Monaten hatte der 49-jährige, der über langjährige Management-
Erfahrung auf dem Gebiet Finanzen und Rechnungswesen verfügt, SCM Microsystems
bei den Vorbereitungen der Ausgliederung unterstützt.
Im Zuge der Desinvestments restrukturiert SCM Microsystems auch sein
Kerngeschäftsfeld Security weiter. Beide Vorgänge werden im weiteren
Jahresverlauf Sonderbelastungen nach sich ziehen. Dabei handelt es sich im
Wesentlichen um Abschreibungen, die nach Schätzung des Unternehmens Netto
zwischen 35 und 45 Mio. US-Dollar betragen könnten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.06.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Telefonkonferenz / Webcast
SCM Microsystems wird eine Telefonkonferenz / Webcast abhalten, um die
Einzelheiten der Ausgliederung interessierten Analysten, Portfoliomanagern und
Journalisten zu erläutern. Die Konferenz wird in englischer Sprache abgehalten.
Beginn ist am heutigen
Montag, 30. Juni, 14:30 Uhr MESZ
Die Einwahl-Nummer lautet: +1 212-346-6478
Der Webcast der Konferenzschaltung steht unter folgender Internetadresse zur
Verfügung: http://www.scmmicro.com/ir_en/index.html
Weiter Details sind den entsprechenden Pressemitteilungen zu entnehmen.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Manfred Müller, SCM Microsystems, Investor Relations Europe,
Tel. +49 (089) 9595-5140; E-Mail: mmueller@scmmicro.de
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WKN: 909247; ISIN: US7840181033
Dax dürfte von Steuererleichterungen profitieren
Börsianer beurteilen Entscheidung der deutschen Bundesregierung zum Vorziehen der dritten Steuerreformstufe und das Ende der Metaller-Streiks insgesamt positiv
Frankfurt. Die Entscheidung der deutschen Bundesregierung zum Vorziehen der dritten Steuerreformstufe und das Ende der Metaller-Streiks in Ostdeutschland dürften nach Einschätzung von Börsianern die deutschen Aktienmärkte in dieser Woche weiter antreiben.
"Das könnte dem Aktienmarkt, der ohnehin von der Hoffnung lebt, einen weiteren Schub geben. Vielleicht schaffen wir die Konjunkturerholung, auf die alle warten, im zweiten Quartal wirklich", sagte Giuseppe Amato, Marktanalyst beim Broker Lang & Schwarz, am Sonntag.
Die Bundesregierung will die dritte Stufe der Steuerreform um ein Jahr auf 2004 vorziehen und damit einen Wachstumsimpuls auslösen. Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte am Sonntag gesagt, das Vorziehen der Steuerentlastungen stütze die Binnennachfrage. Zehn Prozent weniger Einkommensteuer für die Bürger bedeuteten zehn Prozent mehr für den Konsum. Allein das Entlastungsvolumen der dritten Steuerreformstufe wurde von der Regierung bislang auf 18 Milliarden Euro geschätzt.
Der Deutsche Aktienindex (Dax) war am Freitag mit 3224 Punkten aus dem Handel gegangen und hatte damit seit dem Tiefstand im März angetrieben von der Hoffnung auf eine Konjunkturerholung in Deutschland mehr als 1000 Punkte hinzugewonnen.
"Ich bin tendenziell optimistisch für den Markt, weil wir weiter freundliche Konjunkturdaten aus den USA und Deutschland erwarten", sagte der Aktienstratege Stefan Mitropoulos von der Bankgesellschaft Berlin. Der in der vergangenen Woche besser als erwartet ausgefallene Ifo-Geschäftklimaindex spreche tatsächlich für eine Besserung der konjunkturellen Lage im zweiten Halbjahr.
Börsianer stuften die Entscheidung insgesamt positiv ein, warnten jedoch angesichts der noch ausstehenden Zustimmung des von der Opposition dominierten Bundesrates und der möglichen Zurückhaltung der Bürger vor zu großer Euphorie. Führende Oppositionspolitiker hatten zuletzt ihre Skepsis an dem Vorhaben bekräftigt.
"Die Frage ist doch, geben die Leute das zusätzliche Geld auch aus oder nicht. Wer Furcht vor dem Verlust des Arbeitsplatzes hat, könnte auch zum Angstsparen neigen und dann hat die Wirtschaft sehr wenig davon", sagte Amato. Der deutsche Einzelhandel äußerte sich indes optimistisch. "Wir versprechen uns davon einen kräftigen Impuls für den Konsum", sagte der Sprecher des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE), Hubertus Pellengahr. Wie stark dieser Impuls ausfalle, hänge aber von der tatsächlichen Nettoentlastung für die Bürger ab.
Die Entscheidung wird insgesamt auch als Signal an die Kapitalmärkte verstanden, dass die Bundesregierung die notwendigen Strukturreformen offenbar angeht. "Der deutsche Reformprozess gewinnt wieder an Momentum - das Feedback der Angelsachsen in den letzten Wochen sieht danach aus, als ob der internationale Value Investor nach Deutschland zurückkommen kann", hatte Rolf Elgeti, in London ansässiger Aktienstratege der Commerzbank, zuletzt in einer Studie zu den Auswirkungen des Reformprozesses geschrieben. In den vergangenen Monaten hatten sich internationale Großanleger nach Einschätzung von Börsianern wegen des ihrer Meinung nach schleppenden Reformprozesses mit Engagements in Deutschland zurückgehalten.
Das Ende der Streiks bei ostdeutschen Automobilzulieferern, die wegen Produktionsausfällen die Kurse deutscher Fahrzeughersteller gedrückt hatten, könnte die Automobilwerte am Montag beflügeln. "Ein Ende der Streiks und die jüngste Währungsentwicklung dürften den Autowerten helfen. Die Frage wird nur sein, wie es mit den Verhandlungen zu den Haustarifverträgen laufen werden. Wenn dadurch Unruhe in die Betriebe kommt, könnte das alles wieder von vorne losgehen", sagte Amato. Die vom Streik betroffenen Autokonzerne im Westen richten sich jedenfalls darauf ein, ihre Produktion in der kommenden Woche wieder aufzunehmen. Das formale Ende der als gescheitert bezeichneten Streiks wollte der IG Metall-Vorstand am Sonntagnachmittag beschließen.
Die Papiere der deutschen Fahrzeughersteller profitieren aber weiter auch vom fallenden Euro. Hatte der Höhenflug der Gemeinschaftswährung bis Ende Mai auf 1,1932 Dollar die Exporte auf den wichtigsten Absatzmarkt in den USA verteuert, entlastet der rückläufige Euro die Konzerne wieder. Zuletzt notierte er bei 1,1426 Dollar.
Börsianer beurteilen Entscheidung der deutschen Bundesregierung zum Vorziehen der dritten Steuerreformstufe und das Ende der Metaller-Streiks insgesamt positiv
Frankfurt. Die Entscheidung der deutschen Bundesregierung zum Vorziehen der dritten Steuerreformstufe und das Ende der Metaller-Streiks in Ostdeutschland dürften nach Einschätzung von Börsianern die deutschen Aktienmärkte in dieser Woche weiter antreiben.
"Das könnte dem Aktienmarkt, der ohnehin von der Hoffnung lebt, einen weiteren Schub geben. Vielleicht schaffen wir die Konjunkturerholung, auf die alle warten, im zweiten Quartal wirklich", sagte Giuseppe Amato, Marktanalyst beim Broker Lang & Schwarz, am Sonntag.
Die Bundesregierung will die dritte Stufe der Steuerreform um ein Jahr auf 2004 vorziehen und damit einen Wachstumsimpuls auslösen. Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte am Sonntag gesagt, das Vorziehen der Steuerentlastungen stütze die Binnennachfrage. Zehn Prozent weniger Einkommensteuer für die Bürger bedeuteten zehn Prozent mehr für den Konsum. Allein das Entlastungsvolumen der dritten Steuerreformstufe wurde von der Regierung bislang auf 18 Milliarden Euro geschätzt.
Der Deutsche Aktienindex (Dax) war am Freitag mit 3224 Punkten aus dem Handel gegangen und hatte damit seit dem Tiefstand im März angetrieben von der Hoffnung auf eine Konjunkturerholung in Deutschland mehr als 1000 Punkte hinzugewonnen.
"Ich bin tendenziell optimistisch für den Markt, weil wir weiter freundliche Konjunkturdaten aus den USA und Deutschland erwarten", sagte der Aktienstratege Stefan Mitropoulos von der Bankgesellschaft Berlin. Der in der vergangenen Woche besser als erwartet ausgefallene Ifo-Geschäftklimaindex spreche tatsächlich für eine Besserung der konjunkturellen Lage im zweiten Halbjahr.
Börsianer stuften die Entscheidung insgesamt positiv ein, warnten jedoch angesichts der noch ausstehenden Zustimmung des von der Opposition dominierten Bundesrates und der möglichen Zurückhaltung der Bürger vor zu großer Euphorie. Führende Oppositionspolitiker hatten zuletzt ihre Skepsis an dem Vorhaben bekräftigt.
"Die Frage ist doch, geben die Leute das zusätzliche Geld auch aus oder nicht. Wer Furcht vor dem Verlust des Arbeitsplatzes hat, könnte auch zum Angstsparen neigen und dann hat die Wirtschaft sehr wenig davon", sagte Amato. Der deutsche Einzelhandel äußerte sich indes optimistisch. "Wir versprechen uns davon einen kräftigen Impuls für den Konsum", sagte der Sprecher des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE), Hubertus Pellengahr. Wie stark dieser Impuls ausfalle, hänge aber von der tatsächlichen Nettoentlastung für die Bürger ab.
Die Entscheidung wird insgesamt auch als Signal an die Kapitalmärkte verstanden, dass die Bundesregierung die notwendigen Strukturreformen offenbar angeht. "Der deutsche Reformprozess gewinnt wieder an Momentum - das Feedback der Angelsachsen in den letzten Wochen sieht danach aus, als ob der internationale Value Investor nach Deutschland zurückkommen kann", hatte Rolf Elgeti, in London ansässiger Aktienstratege der Commerzbank, zuletzt in einer Studie zu den Auswirkungen des Reformprozesses geschrieben. In den vergangenen Monaten hatten sich internationale Großanleger nach Einschätzung von Börsianern wegen des ihrer Meinung nach schleppenden Reformprozesses mit Engagements in Deutschland zurückgehalten.
Das Ende der Streiks bei ostdeutschen Automobilzulieferern, die wegen Produktionsausfällen die Kurse deutscher Fahrzeughersteller gedrückt hatten, könnte die Automobilwerte am Montag beflügeln. "Ein Ende der Streiks und die jüngste Währungsentwicklung dürften den Autowerten helfen. Die Frage wird nur sein, wie es mit den Verhandlungen zu den Haustarifverträgen laufen werden. Wenn dadurch Unruhe in die Betriebe kommt, könnte das alles wieder von vorne losgehen", sagte Amato. Die vom Streik betroffenen Autokonzerne im Westen richten sich jedenfalls darauf ein, ihre Produktion in der kommenden Woche wieder aufzunehmen. Das formale Ende der als gescheitert bezeichneten Streiks wollte der IG Metall-Vorstand am Sonntagnachmittag beschließen.
Die Papiere der deutschen Fahrzeughersteller profitieren aber weiter auch vom fallenden Euro. Hatte der Höhenflug der Gemeinschaftswährung bis Ende Mai auf 1,1932 Dollar die Exporte auf den wichtigsten Absatzmarkt in den USA verteuert, entlastet der rückläufige Euro die Konzerne wieder. Zuletzt notierte er bei 1,1426 Dollar.
RHÖN-KLINIKUM-AG Übernahme Stadtkrankenhaus Cuxhaven
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
RHÖN-KLINIKUM AG, Bad Neustadt a.d. Saale
- Übernahme Stadtkrankenhauses Cuxhaven
- Notarieller Kaufvertrag geschlossen
- Rat der Stadt Cuxhaven hat ohne Gegenstimme
den Kaufvertrag genehmigt
---> http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20561945&navi=home&sektion…
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
RHÖN-KLINIKUM AG, Bad Neustadt a.d. Saale
- Übernahme Stadtkrankenhauses Cuxhaven
- Notarieller Kaufvertrag geschlossen
- Rat der Stadt Cuxhaven hat ohne Gegenstimme
den Kaufvertrag genehmigt
---> http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20561945&navi=home&sektion…
Aktien Tokio im Verlauf etwas fester
Tokio (vwd) - Etwas fester zeigen sich die Aktienkurse am Montag im späten Tokioter Handel. Bis 6.15 Uhr MESZ gewinnt der Nikkei-225-Index 0,4 Prozent bzw 35 JPY auf 9.139. Der Topix-Index erhöht sich um 0,6 Prozent bzw fünf Punkte auf 908. Blue Chips profitieren laut Händlern vom erstarkten Dollar. Zudem wird von größeren Kauforders ausländischer Adressen berichtet, die auf Window-Dressing zurückzuführen seien. Allerdings sei für den Rest der Woche dann eine Konsolidierung wahrscheinlich, erklärt ein Teilnehmer.
Tokio (vwd) - Etwas fester zeigen sich die Aktienkurse am Montag im späten Tokioter Handel. Bis 6.15 Uhr MESZ gewinnt der Nikkei-225-Index 0,4 Prozent bzw 35 JPY auf 9.139. Der Topix-Index erhöht sich um 0,6 Prozent bzw fünf Punkte auf 908. Blue Chips profitieren laut Händlern vom erstarkten Dollar. Zudem wird von größeren Kauforders ausländischer Adressen berichtet, die auf Window-Dressing zurückzuführen seien. Allerdings sei für den Rest der Woche dann eine Konsolidierung wahrscheinlich, erklärt ein Teilnehmer.
Kreise: DaimlerChrysler beschließt Umbau von Nfz-Sparte
Stuttgart (vwd) - Die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, will durch die Neuorganisation des Lkw-Geschäfts mittelfristig "mehrere hundert Mio EUR pro Jahr" einsparen. Der Vorstand habe vergangene Woche beschlossen, mit dem Jahresbeginn 2004 die weltweite Entwicklung von Lkw in einem neu zu schaffenen Bereich zusammenzufassen, erfuhr vwd am Wochenende aus Kreisen des Automobilherstellers. Die Verantwortung dafür solle Gerald Weber, der bisherige Leiter des Geschäftsbereichs Powersystems, übernehmen. DaimlerChrysler wolle im Laufe des Montag-Vormittags eine entsprechende Presseerklärung veröffentlichen.
Der Geschäftsbereich Powersystems, der innerhalb der Nutzfahrzeugsparte als Entwickler und Produktionsverbund von Motoren, Getrieben, Achsen und Lenkungen fungiert, soll den Kreisen zufolge aufgelöst, die einzelnen Werke jedoch weiter geführt werden. Entlassungen seien nicht vorgesehen. Mit der neuen Struktur erhalte Weber die Verantwortung für die weltweite Produktplanung und -entwicklung, den Einkauf sowie die Produktionsstrategie und -steuerung. Zunächst gehe es darum, konzernweit möglichst viele Gleichteile bei den einzelnen Lkw zu erzeugen und den Einkauf zusammenzufassen.
Auf mittlere Sicht soll den Kreisen zufolge bereits bei der Entwicklung neuer Produkte die Gleichteile-Strategie einfließen. Dann seien jährlich Einsparungen von mehreren hundert Mio EUR möglich. Bereits im März hatte Nutzfahrzeugvorstand Eckhard Cordes angekündigt, mit der Vereinheitlichung von Fahrzeugen, Komponenten und Teilen über Kostenvorteile höhere Gewinne erzielen zu wollen. Im abgelaufenen Jahr wies die Nutzfahrzeug-Sparte einen Betriebsgewinn von 176 Mio EUR aus, was Cordes aber als unbefriedigend bezeichnet hatte. Im laufenden Jahr zeichnet sich den Kreisen zufolge ab, dass die Sparte die Prognose erfüllt und den operativen Gewinn steigert.
Während die bislang dezentral geführten Entwicklungsbereiche nun unter einheitliche Führung kommen, werden die in den USA, Mexiko, Italien, Polen und Deutschland angesiedelten Produktionsstätten von Powersystems aufgeteilt. Die Werke in Europa würden zukünftig von Klaus Maier geführt werden, verlautete aus den Kreisen. Maier ist Leiter des Geschäftsbereichs Mercedes-Benz-Lkw und für das Geschäft in Europa und Lateinamerika verantwortlich. Entsprechend übernehme der für die US-Marken Freightliner, Sterling und Western Star zuständige Rainer Schmückle die in der Nafta angesiedelten Produktionsstätten.
Die Neuorganisation sei auch im Hinblick auf eine Kooperation mit der Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corp (MFTBC) und gegebenenfalls weiteren Partnern in Asien erfolgt, hieß es aus den Kreisen. DaimlerChrysler hält 43 Prozent an der ausgegründeten Nutzfahrzeugsparte des japanischen Automobilkonzerns. Ein Joint Venture mit Hyundai steht kurz vor dem Start, außerdem wird über die Gründung weiterer Gemeinschaftsunternehmen in China verhandelt. Nicht betroffen von der Umstrukturierung sind dem Vernehmen nach das Transportergeschäft von Mercedes-Benz, die Omnibus-Aktivitäten sowie der Geschäftsbereich Off-Highway, zu dem auch MTU gehört.
Stuttgart (vwd) - Die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, will durch die Neuorganisation des Lkw-Geschäfts mittelfristig "mehrere hundert Mio EUR pro Jahr" einsparen. Der Vorstand habe vergangene Woche beschlossen, mit dem Jahresbeginn 2004 die weltweite Entwicklung von Lkw in einem neu zu schaffenen Bereich zusammenzufassen, erfuhr vwd am Wochenende aus Kreisen des Automobilherstellers. Die Verantwortung dafür solle Gerald Weber, der bisherige Leiter des Geschäftsbereichs Powersystems, übernehmen. DaimlerChrysler wolle im Laufe des Montag-Vormittags eine entsprechende Presseerklärung veröffentlichen.
Der Geschäftsbereich Powersystems, der innerhalb der Nutzfahrzeugsparte als Entwickler und Produktionsverbund von Motoren, Getrieben, Achsen und Lenkungen fungiert, soll den Kreisen zufolge aufgelöst, die einzelnen Werke jedoch weiter geführt werden. Entlassungen seien nicht vorgesehen. Mit der neuen Struktur erhalte Weber die Verantwortung für die weltweite Produktplanung und -entwicklung, den Einkauf sowie die Produktionsstrategie und -steuerung. Zunächst gehe es darum, konzernweit möglichst viele Gleichteile bei den einzelnen Lkw zu erzeugen und den Einkauf zusammenzufassen.
Auf mittlere Sicht soll den Kreisen zufolge bereits bei der Entwicklung neuer Produkte die Gleichteile-Strategie einfließen. Dann seien jährlich Einsparungen von mehreren hundert Mio EUR möglich. Bereits im März hatte Nutzfahrzeugvorstand Eckhard Cordes angekündigt, mit der Vereinheitlichung von Fahrzeugen, Komponenten und Teilen über Kostenvorteile höhere Gewinne erzielen zu wollen. Im abgelaufenen Jahr wies die Nutzfahrzeug-Sparte einen Betriebsgewinn von 176 Mio EUR aus, was Cordes aber als unbefriedigend bezeichnet hatte. Im laufenden Jahr zeichnet sich den Kreisen zufolge ab, dass die Sparte die Prognose erfüllt und den operativen Gewinn steigert.
Während die bislang dezentral geführten Entwicklungsbereiche nun unter einheitliche Führung kommen, werden die in den USA, Mexiko, Italien, Polen und Deutschland angesiedelten Produktionsstätten von Powersystems aufgeteilt. Die Werke in Europa würden zukünftig von Klaus Maier geführt werden, verlautete aus den Kreisen. Maier ist Leiter des Geschäftsbereichs Mercedes-Benz-Lkw und für das Geschäft in Europa und Lateinamerika verantwortlich. Entsprechend übernehme der für die US-Marken Freightliner, Sterling und Western Star zuständige Rainer Schmückle die in der Nafta angesiedelten Produktionsstätten.
Die Neuorganisation sei auch im Hinblick auf eine Kooperation mit der Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corp (MFTBC) und gegebenenfalls weiteren Partnern in Asien erfolgt, hieß es aus den Kreisen. DaimlerChrysler hält 43 Prozent an der ausgegründeten Nutzfahrzeugsparte des japanischen Automobilkonzerns. Ein Joint Venture mit Hyundai steht kurz vor dem Start, außerdem wird über die Gründung weiterer Gemeinschaftsunternehmen in China verhandelt. Nicht betroffen von der Umstrukturierung sind dem Vernehmen nach das Transportergeschäft von Mercedes-Benz, die Omnibus-Aktivitäten sowie der Geschäftsbereich Off-Highway, zu dem auch MTU gehört.
DEVISEN/Euro in Asien etwas fester
Tokio (vwd) - Etwas fester zeigt sich der Euro am Montag im asiatisch dominierten Geschäft.
Um 6.40 Uhr MESZ kostet ein Euro 1,1437 USD nach 1,1424 USD am Freitag im späten New Yorker Geschäft.
Zum Yen notiert die US-Währung mit 119,86 JPY nach 119,65 JPY in New York.
Tokio (vwd) - Etwas fester zeigt sich der Euro am Montag im asiatisch dominierten Geschäft.
Um 6.40 Uhr MESZ kostet ein Euro 1,1437 USD nach 1,1424 USD am Freitag im späten New Yorker Geschäft.
Zum Yen notiert die US-Währung mit 119,86 JPY nach 119,65 JPY in New York.
SWISS/Lufthansa soll 200-300 Mio CHF für 1/3 geboten haben; `no comment`
ZÜRICH (AWP/dpa-AFX) - Die Lufthansa hat für eine Ein-Drittel-Beteiligung an der angeschlagenen Fluggesellschaft SWISS 200 bis 300 Mio CHF geboten. Das Angebot erhalte auáerdem eine Option, die Swiss International Air Lines Ltd zu einem späteren Zeitpunkt komplett zu schlucken, schreibt die Schweizer Sonntagszeitung unter Berufung auf gut informierte Kreise. Eine Lufthansa-Sprecherin sagte auf dpa-AFX-Anfrage: Diese Spekulationen kommentieren wir nicht.
ZÜRICH (AWP/dpa-AFX) - Die Lufthansa hat für eine Ein-Drittel-Beteiligung an der angeschlagenen Fluggesellschaft SWISS 200 bis 300 Mio CHF geboten. Das Angebot erhalte auáerdem eine Option, die Swiss International Air Lines Ltd zu einem späteren Zeitpunkt komplett zu schlucken, schreibt die Schweizer Sonntagszeitung unter Berufung auf gut informierte Kreise. Eine Lufthansa-Sprecherin sagte auf dpa-AFX-Anfrage: Diese Spekulationen kommentieren wir nicht.
`Spiegel`: Lufthansa-Chef will Tarifverträge ändern - Billigflieger-Wettbewerb
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Lufthansa AG will nach einem Bericht des "Spiegel" die Tarifverträge für das Bord- und Bodenpersonal ändern, um den Konzern für den Wettbewerb mit Billig-Fliegern zu rüsten. Wie das Nachrichtenmagazin berichtet, soll Personalchef Stefan Lauer den Arbeitnehmervertretern im Auftrag des neuen Lufthansa-Chefs Wolfgang Mayrhuber nun Zugeständnisse abringen.
Eine Lufthansa-Sprecherin sagte dazu am Sonntag auf Anfrage von dpa-AFX, es gebe keinen konkreten neuen Auftrag. Das Thema Flexibilisierung sei ein Dauerauftrag. Die Fluggesellschaft stehe ständig im Kontakt mit den Gewerkschaften.
PILOTEN
Auf heftigen Widerstand dürfte Lauer dem Magazin zufolge vor allem bei den Piloten stoßen. Die Gewerkschaft der Flugzeugführer, die Vereinigung Cockpit (VC), hatte für ihre Klientel vor zwei Jahren nach mehrtägigen Streiks zwar üppige Gehaltserhöhungen ausgehandelt. Tatsächlich habe sich der Zuwachs für die Piloten aber in Grenzen gehalten, weil ein Teil an die Gewinne gekoppelt ist - und die seien deutlich geschrumpft.
Sollte der Vorstand versuchen, den offiziell unkündbaren Konzerntarifvertrag zu kippen oder zu unterlaufen, der Abweichungen von den Arbeitsbedingungen im Cockpit nur bei Maschinen mit weniger als 70 Sitzen zulässt, will ein Teil der Piloten erneut den Aufstand proben, heißt es in dem Bericht. Die Gelegenheit dazu könnte sich schon bald bieten. Zum April 2004 laufen die Vergütungsverträge für die Flugzeugführer aus. Dann dürften die Cockpit-Angehörigen ganz legal streiken.
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Lufthansa AG will nach einem Bericht des "Spiegel" die Tarifverträge für das Bord- und Bodenpersonal ändern, um den Konzern für den Wettbewerb mit Billig-Fliegern zu rüsten. Wie das Nachrichtenmagazin berichtet, soll Personalchef Stefan Lauer den Arbeitnehmervertretern im Auftrag des neuen Lufthansa-Chefs Wolfgang Mayrhuber nun Zugeständnisse abringen.
Eine Lufthansa-Sprecherin sagte dazu am Sonntag auf Anfrage von dpa-AFX, es gebe keinen konkreten neuen Auftrag. Das Thema Flexibilisierung sei ein Dauerauftrag. Die Fluggesellschaft stehe ständig im Kontakt mit den Gewerkschaften.
PILOTEN
Auf heftigen Widerstand dürfte Lauer dem Magazin zufolge vor allem bei den Piloten stoßen. Die Gewerkschaft der Flugzeugführer, die Vereinigung Cockpit (VC), hatte für ihre Klientel vor zwei Jahren nach mehrtägigen Streiks zwar üppige Gehaltserhöhungen ausgehandelt. Tatsächlich habe sich der Zuwachs für die Piloten aber in Grenzen gehalten, weil ein Teil an die Gewinne gekoppelt ist - und die seien deutlich geschrumpft.
Sollte der Vorstand versuchen, den offiziell unkündbaren Konzerntarifvertrag zu kippen oder zu unterlaufen, der Abweichungen von den Arbeitsbedingungen im Cockpit nur bei Maschinen mit weniger als 70 Sitzen zulässt, will ein Teil der Piloten erneut den Aufstand proben, heißt es in dem Bericht. Die Gelegenheit dazu könnte sich schon bald bieten. Zum April 2004 laufen die Vergütungsverträge für die Flugzeugführer aus. Dann dürften die Cockpit-Angehörigen ganz legal streiken.
+++ Beteiligt sich Lufthansa an Swiss? +++
Nicht auf ein Schweizer Nummernkonto, möglicherweise aber auf das Konto der angeschlagenen Swiss International Air Lines will die Lufthansa (Dax) einen dreistelligen Millionenbetrag überweisen. Wie die eidgenössische "Sonntagszeitung" berichtet, werde die Kranich-Airline für 130 bis 195 Millionen Euro ein Drittel der Schweizer Fluggesellschaft kaufen. Nach Informationen der Zeitung, die sich auf Insider beruft, wollen sich die Deutschen gleichzeitig die Option auf eine Mehrheitsbeteiligung offen halten. Swiss lehnte einen Kommentar ab, die Lufthansa verwies darauf, dass es derartige Spekulationen schon seit langem gebe.
+++ Jenoptik besinnt sich auf sein Kerngeschäft +++
Jenoptik (TecDax) will sich nach Aussage ihres neue Vorstandschef Alexander von Witzleben auf wenige High-Tech-Sparten konzentrieren. Dazu gehören die profitabelen Geschäftsbereiche Laser, Optik und Sensoren, die weiter ausgebaut werden sollen. Von Witzleben will im kommenden Jahr wieder bessere Zahlen vorlegen und setzt dabei auf ein Anziehen der Konjunktur. Für das laufende Geschäftsjahr lautet die Prognose: 2 Milliarden Euro Umsatz und ein Nettogewinn von 30 bis 40 Millionen Euro.
+++ Singapur: Traurige Fälscher +++
Gefälschte Luxusartikel, darunter Uhren, Taschen und Kleider konnte die Polizei von Singapur beschlagnahmen. Insgesamt 11.000 Artikel mit einem Gesamtwert von 549.000 Euro fielen den Ordnungshütern in die Hände. Darunter nachgemachte Rolex-Uhren, billig gefälschte Kleider der Firmen Polo Ralph Lauren und Burberry, Taschen-Imitationen der Marke Louis Vuitton sowie gefälschte Calvin-Klein-Accessoires. Im Zusammenhang mit der Polizeiaktion wurden 14 Männer und vier Frauen festgenommen. Ihnen drohen bis zu fünf Jahre Haft.
+++ Spruch des Tages +++
In Frankreich genießen die Sterne der Küchenchefs
mehr Respekt als die der Generäle.
Paul Bocuse
Nicht auf ein Schweizer Nummernkonto, möglicherweise aber auf das Konto der angeschlagenen Swiss International Air Lines will die Lufthansa (Dax) einen dreistelligen Millionenbetrag überweisen. Wie die eidgenössische "Sonntagszeitung" berichtet, werde die Kranich-Airline für 130 bis 195 Millionen Euro ein Drittel der Schweizer Fluggesellschaft kaufen. Nach Informationen der Zeitung, die sich auf Insider beruft, wollen sich die Deutschen gleichzeitig die Option auf eine Mehrheitsbeteiligung offen halten. Swiss lehnte einen Kommentar ab, die Lufthansa verwies darauf, dass es derartige Spekulationen schon seit langem gebe.
+++ Jenoptik besinnt sich auf sein Kerngeschäft +++
Jenoptik (TecDax) will sich nach Aussage ihres neue Vorstandschef Alexander von Witzleben auf wenige High-Tech-Sparten konzentrieren. Dazu gehören die profitabelen Geschäftsbereiche Laser, Optik und Sensoren, die weiter ausgebaut werden sollen. Von Witzleben will im kommenden Jahr wieder bessere Zahlen vorlegen und setzt dabei auf ein Anziehen der Konjunktur. Für das laufende Geschäftsjahr lautet die Prognose: 2 Milliarden Euro Umsatz und ein Nettogewinn von 30 bis 40 Millionen Euro.
+++ Singapur: Traurige Fälscher +++
Gefälschte Luxusartikel, darunter Uhren, Taschen und Kleider konnte die Polizei von Singapur beschlagnahmen. Insgesamt 11.000 Artikel mit einem Gesamtwert von 549.000 Euro fielen den Ordnungshütern in die Hände. Darunter nachgemachte Rolex-Uhren, billig gefälschte Kleider der Firmen Polo Ralph Lauren und Burberry, Taschen-Imitationen der Marke Louis Vuitton sowie gefälschte Calvin-Klein-Accessoires. Im Zusammenhang mit der Polizeiaktion wurden 14 Männer und vier Frauen festgenommen. Ihnen drohen bis zu fünf Jahre Haft.
+++ Spruch des Tages +++
In Frankreich genießen die Sterne der Küchenchefs
mehr Respekt als die der Generäle.
Paul Bocuse
EZB-Chefvolkswirt Issing:
Finanzmärkte geben Anlass zu vorsichtigen Optimismus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die jüngsten Entwicklungen an den Finanzmärkten sind für die Europäische Zentralbank (EZB) ein "Grund für vorsichtigen Optimismus". "Wir haben eine Erholung der Aktienmärkte gesehen, die von der Hoffnung getragen ist, dass es auch mit der realen Wirtschaft bald wieder bergauf gehen wird", sagte EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing dem "Handelsblatt" (Montagausgabe).
Die Wirtschaft des Euro-Raums wird nach Einschätzung von Issing im zweiten Halbjahr an Fahrt gewinnen. Daraus sollte sich dann ein Aufschwung ergeben, der sich 2004 fortsetze und verstärke. Die Erholung am Aktienmarkt könnte sich durchaus belebend auf die reale Wirtschaft auswirken.
Finanzmärkte geben Anlass zu vorsichtigen Optimismus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die jüngsten Entwicklungen an den Finanzmärkten sind für die Europäische Zentralbank (EZB) ein "Grund für vorsichtigen Optimismus". "Wir haben eine Erholung der Aktienmärkte gesehen, die von der Hoffnung getragen ist, dass es auch mit der realen Wirtschaft bald wieder bergauf gehen wird", sagte EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing dem "Handelsblatt" (Montagausgabe).
Die Wirtschaft des Euro-Raums wird nach Einschätzung von Issing im zweiten Halbjahr an Fahrt gewinnen. Daraus sollte sich dann ein Aufschwung ergeben, der sich 2004 fortsetze und verstärke. Die Erholung am Aktienmarkt könnte sich durchaus belebend auf die reale Wirtschaft auswirken.
RWE-Chef Roels: `Ich will einen Kurswechsel`
HAMBURG (dpa-AFX) - Angesichts des geplanten Kursumbaus der RWE AG zeigt sich der neue Chef des Energieversorgers, Harry Roels, entschlossen. "Ich will nicht auf der `Titanic` die Liegestühle des Sonnendecks neu arrangieren, ich will einen Kurswechsel, sagte er dem Nachrichtenmagazin "Spiegel".
Roels hatte am Donnerstag seine Umbaupläne vorgelegt. Demnach sollen das bislang getrennte Strom- und Gasgeschäft zusammengeführt sowie Erzeugung (RWE Power) und Vertrieb (RWE Energy) in zwei Sparten getrennt werden. Die Zahl der Führungsgesellschaften wird von 13 auf 7 verringert. Einher mit der Umstrukturierung geht der Abbau von 1.000 Stellen.
KOSTEN
Der Niederländer bekräftigte: "Grob geschätzt kostet uns das einmalig etwa 250 Millionen Euro." Im Vergleich zu den jährlichen Einsparungen von 300 Millionen Euro "lohnt es sich also durchaus". "In den nächsten Monaten kommt innerhalb des Konzerns jeder Führungsposten auf den Prüfstand." RWE wird sich außerdem nach Aussage des ehemaligen Shell-Vorstands auf das organische Wachstum konzentrieren. "Die Ära der großen Expansion ist abgeschlossen."
Der RWE-Chef verteidigte seine Konzernumbaupläne. In den nächsten Tagen wolle er den kommunalen Anteilseignern, die vergangene Woche heftig gegen die Umbaupläne protestiert hatten, ein "akzeptables Angebot vorlegen". Roels räumte allerdings ein, dass er im Poker um den Stammsitz der neu zusammengelegten Energiesparte eine Niederlage erlitten habe. Die Idee, die Energietochter RWE Power mit zwei Zentralen in Köln und Essen auszustatten, sei nicht von ihm gewesen.
VORSTAND
Roels will unter anderem den RWE-Vorstand nach der Verkleinerung auf nur noch vier Mitglieder eventuell erneut umbauen. Die geschrumpfte Spitze bleibe "bis auf weiteres. Dazu will ich nichts Endgültiges sagen. Vielleicht werden es auch wieder mehr."
HAMBURG (dpa-AFX) - Angesichts des geplanten Kursumbaus der RWE AG zeigt sich der neue Chef des Energieversorgers, Harry Roels, entschlossen. "Ich will nicht auf der `Titanic` die Liegestühle des Sonnendecks neu arrangieren, ich will einen Kurswechsel, sagte er dem Nachrichtenmagazin "Spiegel".
Roels hatte am Donnerstag seine Umbaupläne vorgelegt. Demnach sollen das bislang getrennte Strom- und Gasgeschäft zusammengeführt sowie Erzeugung (RWE Power) und Vertrieb (RWE Energy) in zwei Sparten getrennt werden. Die Zahl der Führungsgesellschaften wird von 13 auf 7 verringert. Einher mit der Umstrukturierung geht der Abbau von 1.000 Stellen.
KOSTEN
Der Niederländer bekräftigte: "Grob geschätzt kostet uns das einmalig etwa 250 Millionen Euro." Im Vergleich zu den jährlichen Einsparungen von 300 Millionen Euro "lohnt es sich also durchaus". "In den nächsten Monaten kommt innerhalb des Konzerns jeder Führungsposten auf den Prüfstand." RWE wird sich außerdem nach Aussage des ehemaligen Shell-Vorstands auf das organische Wachstum konzentrieren. "Die Ära der großen Expansion ist abgeschlossen."
Der RWE-Chef verteidigte seine Konzernumbaupläne. In den nächsten Tagen wolle er den kommunalen Anteilseignern, die vergangene Woche heftig gegen die Umbaupläne protestiert hatten, ein "akzeptables Angebot vorlegen". Roels räumte allerdings ein, dass er im Poker um den Stammsitz der neu zusammengelegten Energiesparte eine Niederlage erlitten habe. Die Idee, die Energietochter RWE Power mit zwei Zentralen in Köln und Essen auszustatten, sei nicht von ihm gewesen.
VORSTAND
Roels will unter anderem den RWE-Vorstand nach der Verkleinerung auf nur noch vier Mitglieder eventuell erneut umbauen. Die geschrumpfte Spitze bleibe "bis auf weiteres. Dazu will ich nichts Endgültiges sagen. Vielleicht werden es auch wieder mehr."
ANA bestellt 45 Flugzeuge von Boeing/AWSJ: Wert 2,4 Mrd USD
Tokio (vwd) - Die All Nippon Airways Co Ltd (ANA), Tokio, hat der Boeing Co, Chicago, einen Auftrag über die Lieferung von 45 Kleinflugzeugen erteilte. Laut "Asia Wall Street Journal" (AWSJ) hat der Auftrag ein Volumen von rund 2,4 Mrd USD. Mit den Auslieferungen der Maschinen des Typs B737-700 wolle Boeing ab Dezember 2005 beginnen, heißt es in der ANA-Mitteilung am Montag weiter. ANA werde die neuen Flugzeuge ab Beginn des Geschäftsjahres April 2005 nutzen und die bisherigen Flugzeugtypen B737-400, B737-500 von Boeing und den A320 der Airbus SAS, Blagnac, nicht weiter fliegen.
Die neuen Modelle sollen Einsparungen von jährlich rund sechs Mrd JPY ergeben, hieß es weiter. Boeing werde jährlich sechs Flugzeuge liefern. Derzeit unterhält ANA den Angaben zufolge 26 Flugzeuge des Typs A320, 25 des Typs B737-500 und zwei des Typs B737-400.
Tokio (vwd) - Die All Nippon Airways Co Ltd (ANA), Tokio, hat der Boeing Co, Chicago, einen Auftrag über die Lieferung von 45 Kleinflugzeugen erteilte. Laut "Asia Wall Street Journal" (AWSJ) hat der Auftrag ein Volumen von rund 2,4 Mrd USD. Mit den Auslieferungen der Maschinen des Typs B737-700 wolle Boeing ab Dezember 2005 beginnen, heißt es in der ANA-Mitteilung am Montag weiter. ANA werde die neuen Flugzeuge ab Beginn des Geschäftsjahres April 2005 nutzen und die bisherigen Flugzeugtypen B737-400, B737-500 von Boeing und den A320 der Airbus SAS, Blagnac, nicht weiter fliegen.
Die neuen Modelle sollen Einsparungen von jährlich rund sechs Mrd JPY ergeben, hieß es weiter. Boeing werde jährlich sechs Flugzeuge liefern. Derzeit unterhält ANA den Angaben zufolge 26 Flugzeuge des Typs A320, 25 des Typs B737-500 und zwei des Typs B737-400.
PC-WARE Info. Technolog.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ergebnis des Geschäftsjahres 2002/2003:
PC-Ware steigert Jahresumsatz um 30 Prozent auf 464 Mio. EUR
Jahresüberschuss wächst um 32 Prozent auf 4,1 Mio. EUR
Dividendenvorschlag von 30 Cent je Aktie
Die PC-Ware AG (Leipzig) hat das Geschäftsjahr 2002/2003 (1.4.2002 bis
31.3.2003) mit dem bisher besten Ergebnis ihrer Firmengeschichte abgeschlossen.
Der europaweit agierende IT-Dienstleister steigerte seinen Umsatz um 30 Prozent
auf 464,4 Mio. EUR (2001/2002: 356,9 Mio. EUR). Auch beim Ergebnis legte das
auf Softwarelizenzhandel und IT-Service spezialisierte Unternehmen kräftig zu.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich
um 26 Prozent auf 11,1 Mio. EUR (2001/2002: 8,8 Mio. EUR). Der Jahresüberschuss
stieg auf 4,1 Mio. EUR (4,8 Mio. EUR nach DVFA/SG) gegenüber 3,1 Mio. EUR (2,6
Mio. EUR nach DVFA/SG) im Vorjahreszeitraum. Vorstand und Aufsichtsrat werden
der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende von 30 Cent pro Aktie
vorschlagen (2001/2002: 27 Cent).
Rund zwei Drittel des Umsatzanstiegs resultieren aus dem organischen Wachstum
des Unternehmens. Jeden dritten Euro erwirtschaftet PC-Ware mittlerweile im
europäischen Ausland. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 580 Mitarbeiter
in ganz Europa.
Trotz unsicherer Konjunkturprognosen stehen für PC-Ware auch im Geschäftsjahr
2003/2004 die Unternehmenssicherung, die Kontinuität in der Dividendenpolitik
und das weitere Wachstum im Mittelpunkt. Durch den gezielten Ausbau des
europäischen Geschäfts und der Realisierung weiterer Synergieeffekte im
Konzernverbund will das Unternehmen seine führende Marktposition im
Lizenzhandel sowie das Servicegeschäft stärken und gleichzeitig die
Profitabilität weiter erhöhen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.06.2003
---------------------------------------------------------
WKN: 691090; ISIN: DE0006910904
infos ---> http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030630_DGA…
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ergebnis des Geschäftsjahres 2002/2003:
PC-Ware steigert Jahresumsatz um 30 Prozent auf 464 Mio. EUR
Jahresüberschuss wächst um 32 Prozent auf 4,1 Mio. EUR
Dividendenvorschlag von 30 Cent je Aktie
Die PC-Ware AG (Leipzig) hat das Geschäftsjahr 2002/2003 (1.4.2002 bis
31.3.2003) mit dem bisher besten Ergebnis ihrer Firmengeschichte abgeschlossen.
Der europaweit agierende IT-Dienstleister steigerte seinen Umsatz um 30 Prozent
auf 464,4 Mio. EUR (2001/2002: 356,9 Mio. EUR). Auch beim Ergebnis legte das
auf Softwarelizenzhandel und IT-Service spezialisierte Unternehmen kräftig zu.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich
um 26 Prozent auf 11,1 Mio. EUR (2001/2002: 8,8 Mio. EUR). Der Jahresüberschuss
stieg auf 4,1 Mio. EUR (4,8 Mio. EUR nach DVFA/SG) gegenüber 3,1 Mio. EUR (2,6
Mio. EUR nach DVFA/SG) im Vorjahreszeitraum. Vorstand und Aufsichtsrat werden
der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende von 30 Cent pro Aktie
vorschlagen (2001/2002: 27 Cent).
Rund zwei Drittel des Umsatzanstiegs resultieren aus dem organischen Wachstum
des Unternehmens. Jeden dritten Euro erwirtschaftet PC-Ware mittlerweile im
europäischen Ausland. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 580 Mitarbeiter
in ganz Europa.
Trotz unsicherer Konjunkturprognosen stehen für PC-Ware auch im Geschäftsjahr
2003/2004 die Unternehmenssicherung, die Kontinuität in der Dividendenpolitik
und das weitere Wachstum im Mittelpunkt. Durch den gezielten Ausbau des
europäischen Geschäfts und der Realisierung weiterer Synergieeffekte im
Konzernverbund will das Unternehmen seine führende Marktposition im
Lizenzhandel sowie das Servicegeschäft stärken und gleichzeitig die
Profitabilität weiter erhöhen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.06.2003
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WKN: 691090; ISIN: DE0006910904
infos ---> http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030630_DGA…
Technischer Morgenkommentar 27. bis 30. Juni 2003
von ´uns` uwe
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
von ´uns` uwe
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
Streikabbruch positives Signal für den Standort Deutschland
Der Abbruch des Streiks in Ostdeutschland ist Händlern zufolge ein positives Signal für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Die Gewerkschaften hätten endlich gemerkt, dass überzogene Forderungen in der derzeitigen konjunkturellen Lage nicht durchsetzbar und vor allem auch nicht angebracht seien, heißt es. Ausländische Investoren schüttelten über die Situation in Deutschland bereits die Köpfe. Das Scheitern der Gewerkschaften in Ostdeutschland habe Signalwirkung für die Funktionäre in Gesamtdeutschland.
Der Abbruch des Streiks in Ostdeutschland ist Händlern zufolge ein positives Signal für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Die Gewerkschaften hätten endlich gemerkt, dass überzogene Forderungen in der derzeitigen konjunkturellen Lage nicht durchsetzbar und vor allem auch nicht angebracht seien, heißt es. Ausländische Investoren schüttelten über die Situation in Deutschland bereits die Köpfe. Das Scheitern der Gewerkschaften in Ostdeutschland habe Signalwirkung für die Funktionäre in Gesamtdeutschland.
moin BonD!
moinmoinnocherts
Nokia erhält 70 Mio. Dollar Auftrag von SMART Communications
SMART Communications Inc., der führende philippinische Mobilfunkanbieter, hat am Montag einen Auftrag über die Erweiterung des GSM-Netzes an den finnischen Netzwerkausrüster Nokia Oyj vergeben. Den Angaben zufolge sei mit der Lieferung und den Dienstleistungen, die ebenfalls zum Vertrag gehören, bereits begonnen worden. Abgeschlossen werden soll der Auftrag bis zum Jahresende.
In den vergangenen Wochen überschritt SMART die Marke von 10 Mio. Kunden. Durch die Hilfe von Nokia will das Unternehmen in den kommenden Jahren weiter wachsen.
Das Volumen des Auftrags wurde mit über 70 Mio. Dollar angegeben. Die Nokia-Aktie beendete den Handel am Freitag bei 16,65 Dollar 1,9 Prozent im Minus.
Nokia erhält 70 Mio. Dollar Auftrag von SMART Communications
SMART Communications Inc., der führende philippinische Mobilfunkanbieter, hat am Montag einen Auftrag über die Erweiterung des GSM-Netzes an den finnischen Netzwerkausrüster Nokia Oyj vergeben. Den Angaben zufolge sei mit der Lieferung und den Dienstleistungen, die ebenfalls zum Vertrag gehören, bereits begonnen worden. Abgeschlossen werden soll der Auftrag bis zum Jahresende.
In den vergangenen Wochen überschritt SMART die Marke von 10 Mio. Kunden. Durch die Hilfe von Nokia will das Unternehmen in den kommenden Jahren weiter wachsen.
Das Volumen des Auftrags wurde mit über 70 Mio. Dollar angegeben. Die Nokia-Aktie beendete den Handel am Freitag bei 16,65 Dollar 1,9 Prozent im Minus.
SCM Micro verkauft DMV an Pinnacle
- Erlös: 21,5 Mio in Aktien
ISMANING (dpa-AFX) - Der Smartcardhersteller SCM Microsystems Inc hat die Ausgliederung des Geschäftsbereichs Digital Media and Video (DMV) abgeschlossen. Das US-Unternehmen Pinnacle Systems habe die Sparte mit dem Markennamen Dazzle gekauft und bezahle dafür 21,5 Millionen US-Dollar in eigenen Aktien, teilte SCM Micro am Montag in Ismaning mit. Außerdem sollen noch zwei weitere Restrukturierungsmaßnahmen durchgeführt werden, die in diesem Jahr zu Netto-Sonderbelastungen zwischen 35 Millionen und 45 Millionen US-Dollar führen dürften.
SONDERBELASTUNGEN ZWISCHEN 35 MIO UND 45 MIO US-DOLLAR
Zu den beiden Umbaumaßnahmen gehört der Verkauf eines umfangreichen Teils der Retail-Sparte, des Geschäftes mit digitalen Media Readern/Writern, an Zio. Finanzvorstand Andrew Warner wird dieses Unternehmen künftig leiten und verlässt daher SCM Microsystems. Sein Nachfolger wird zum 1. Juli Steven Moore. SCM Microsystems wird darüber hinaus sein Kerngeschäftsfeld Security umstrukturieren.
SCM Micro hatte für das erste Quartal 2003 einen Netto-Fehlbetrag von 3,7 Millionen US-Dollar ausgewiesen. Für das zweite Quartal wurde Ende April ein operativer Verlust zwischen vier und sechs Millionen Dollar erwartet. Seine Barbestände gab das Unternehmen zum Stichtag 31. März 2003 mit 55,9 Millionen Dollar an.
- Erlös: 21,5 Mio in Aktien
ISMANING (dpa-AFX) - Der Smartcardhersteller SCM Microsystems Inc hat die Ausgliederung des Geschäftsbereichs Digital Media and Video (DMV) abgeschlossen. Das US-Unternehmen Pinnacle Systems habe die Sparte mit dem Markennamen Dazzle gekauft und bezahle dafür 21,5 Millionen US-Dollar in eigenen Aktien, teilte SCM Micro am Montag in Ismaning mit. Außerdem sollen noch zwei weitere Restrukturierungsmaßnahmen durchgeführt werden, die in diesem Jahr zu Netto-Sonderbelastungen zwischen 35 Millionen und 45 Millionen US-Dollar führen dürften.
SONDERBELASTUNGEN ZWISCHEN 35 MIO UND 45 MIO US-DOLLAR
Zu den beiden Umbaumaßnahmen gehört der Verkauf eines umfangreichen Teils der Retail-Sparte, des Geschäftes mit digitalen Media Readern/Writern, an Zio. Finanzvorstand Andrew Warner wird dieses Unternehmen künftig leiten und verlässt daher SCM Microsystems. Sein Nachfolger wird zum 1. Juli Steven Moore. SCM Microsystems wird darüber hinaus sein Kerngeschäftsfeld Security umstrukturieren.
SCM Micro hatte für das erste Quartal 2003 einen Netto-Fehlbetrag von 3,7 Millionen US-Dollar ausgewiesen. Für das zweite Quartal wurde Ende April ein operativer Verlust zwischen vier und sechs Millionen Dollar erwartet. Seine Barbestände gab das Unternehmen zum Stichtag 31. März 2003 mit 55,9 Millionen Dollar an.
Presse: B.A.T. will Altadis für fünf Mrd GBP übernehmen
London (vwd) - Die British American Tobacco plc (B.A.T.), London, erwägt Informationen der "Mail on Sunday" zufolge eine Übernahme der Altadis SA, Madrid, für fünf Mrd GBP. Dem Bericht zufolge soll die Investmentbank Lazards entsprechende Möglichkeiten bei Altadis abklären. Altadis vertreibt unter anderem Zigaretten der Marken "Gauloises" und "Gitanes".
London (vwd) - Die British American Tobacco plc (B.A.T.), London, erwägt Informationen der "Mail on Sunday" zufolge eine Übernahme der Altadis SA, Madrid, für fünf Mrd GBP. Dem Bericht zufolge soll die Investmentbank Lazards entsprechende Möglichkeiten bei Altadis abklären. Altadis vertreibt unter anderem Zigaretten der Marken "Gauloises" und "Gitanes".
Japan/BoJ-Sitzungsprotokoll: Keine einstimmige Entscheidung
Tokio (vwd) - Bei der jüngsten Sitzung des geldpolitischne Ausschusses der Bank of Japan (BoJ) ist die Entscheidung zur Ausweitung der Liquiditätsversorgung nicht einstimmig gefasst worden. Wie aus dem am Montag veröffentlichten Protokoll der am 19. und 20. Mai stattgefundenen Sitzung hervorgeht, stimmten Teizo Taya und Miyako Suda gegen den Beschluss, die freien Bankenreserven auf 27 Bill bis 30 Bill JPY von zuvor 22 Bill bis 27 Bill JPY zu erhöhen.
Taya votierte dagegen, weil der Geldmarkt seiner Ansicht nach trotz des Scheiterns der Resona Bank und der allgemeinen wirtschaftlichen Unsicherheit stabil sei. Zudem könne die BoJ ein Kommunikationsproblem mit den Märkten bekommen, wenn sie die Liquidität ohne Erfordernis erhöhe, sagte Taya laut Protokoll.
Tokio (vwd) - Bei der jüngsten Sitzung des geldpolitischne Ausschusses der Bank of Japan (BoJ) ist die Entscheidung zur Ausweitung der Liquiditätsversorgung nicht einstimmig gefasst worden. Wie aus dem am Montag veröffentlichten Protokoll der am 19. und 20. Mai stattgefundenen Sitzung hervorgeht, stimmten Teizo Taya und Miyako Suda gegen den Beschluss, die freien Bankenreserven auf 27 Bill bis 30 Bill JPY von zuvor 22 Bill bis 27 Bill JPY zu erhöhen.
Taya votierte dagegen, weil der Geldmarkt seiner Ansicht nach trotz des Scheiterns der Resona Bank und der allgemeinen wirtschaftlichen Unsicherheit stabil sei. Zudem könne die BoJ ein Kommunikationsproblem mit den Märkten bekommen, wenn sie die Liquidität ohne Erfordernis erhöhe, sagte Taya laut Protokoll.
guten morgen @bonD und nocherts....
moinmoin ausbruch
bon dia suuuuuuper
es ist und bleibt heiss
montag morgen und die woche nimmt kein ende
wuensche Dir/Euch einen erfolgreichen handelstag
saludos bd
bon dia suuuuuuper
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saludos bd
moin ausbruch!
moin an alle
Börsentag auf einen Blick:
DAX fester erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der DAX wird am Montag voraussichtlich fester in den Handel starten. Die Deutsche Bank ermittelte den Deutschen Aktienindex vorbörslich bei 3.232 Punkten. Die Citibank errechnete ihn bei 3.231 Punkten, Lang & Schwarz bei 3.234 Zählern. Im Sog schwächerer US-Börsen hatte der deutsche Leitindex am Freitag mit minus 0,51 Prozent auf 3.224,66 Punkte geschlossen.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.224,66/-0,51%
- TECDAX 422,29/-1,12%
- DOW JONES: 8.989,05/-0,99%
- NASDAQ: 1.625,26/-0,54%
- NIKKEI 225: 9.083,1/-0,23%
- EUROSTOXX 50 2.453,49/+0,03%
Unternehmensmeldungen:
- BMW und VW wollen Produktion am Dienstag wieder aufnehmen
- Deutsche Telekom erhöht Grundgebühr vermutlich zum 1. September
- Tourismusindustrie hofft auf schwarze Null in diesem Jahr
- Airbus verhandelt mit Air Algerie über 8 Flugzeuge im Wert von 700 Mio Dollar
- SCM Micro verkauft DMV an Pinnacle - Erlös: 21,5 Mio in Aktien
Weitere Meldungen:
- Regierung will Steuerreform vorziehen - Nullrunde für Rentner offen
- EZB-Chefvolkswirt Issing: Finanzmärkte geben Anlass zu vorsichtigen Optimismus
- Japan: Zahl der Hausbaugeginne sinkt im Mai um 7,7 Prozent zum Vorjahr
- Deutschland: Großhandelsumsatz sinkt im Mai zum Vorjahr real um 2,7 Prozent
Presse:
- BMW liebäugelt mit Ausbau der Kapazitäten in Übersee; "FTD"
- Nokia-Chef rechnet mit baldiger Konjunkturerholung; "Handelsblatt"
- DaimlerChrysler stellt Plan für Umbau der Nfz-Sparte vor; "WSJE", S. A4
- US-Unternehmen kaufen sich trotz Dollarschwäche stark in Europa ein; "WSJE", S.A1
- WestLB könnte nach Ende der Wirtschaftsprüfung zu weiterer Risikovorsorge genötigt sein "FT", S. 15
- Telefonbuchanbieter Yell könnte Milliarden schweren Börsengang ankündigen; "FT", S. 15
- Chefs von Deutsche Börse und Euronext werden mit LSE zusammentreffen; "FT"
- Mannheimer verkauft Kapitalanlagegesellschaft; "FTD", S. 17
- Gerling Lebensversicherung-Chef: Neugeschäft und Kapitalanlagen im Griff; "Handelsblatt", S. 20
- Bahn-Chef Mehdorn will alte Bahncard wieder einführen; "Süddeutsche Zeitung", S. 21
- Holsten will Heemann-Gruppe komplett übernehmen; "Welt", S. 14
- Sparkassenpräsident fordert Umbau der Landesbanken - Lehre aus WestLB-Krise; "Welt", S. 12
- Verbandspräsident: Reisebranche muss sich 2003 auf 30 Prozent Spätbucher einstellen; "Welt", S. 15
- Beiersdorf nimmt amerikanischen Markt ins Visier; "Welt", S. 13
- RWE-Chef: "Ich will einen Kurswechsel"; "Spiegel"
- Lufthansa-Chef will Tarifverträge ändern; "Spiegel"
- DHL liefert im Irak US-Soldatenpost aus; "Spiegel"
- Porsche wird in Leipzig bei 38 Wochenstunden bleiben; "Focus"
- ifo-Präsident hält die Hälfte aller Subventionen für überflüssig; "Focus"
- ver.di-Mann Denia: Peters für Desaster nicht verantwortlich; "Nordwest-Zeitung"
- Wirtschaftsweiser: Regierungs-Wachstumsprognose "reichlich optimistisch"; "Tagesspiegel"
- BAT erwägt 5-Mrd-Pfund-Angebot für Altadis; "Financial Mail on Sunday"
- Cable & Wireless will Lord Robertson in Vorstand berufen; "Sunday Telegraph"
- Invensys bietet US-Messtechnik-Geschäft für 850 Mio USD zum Verkauf an; "Sunday Telegraph" - mm02 vor Preiskampf mit BT - Neuer Dienst; "The Business"
Termine:
D: adidas-Salomon Pk zu Produktpiraterie auf Ispo
Deutsche Industriebank (IKB) Bilanz-Pk
Sanacorp Pharmahandel Hauptversammlung, München
SchmidtBank Hauptversammlung, Hof/Saale
Trius Hauptversammlung, Friedrichsdorf
A: Adcon Telemetry Hauptversammlung, Wien
EZB: M3 5/03 10.00 Uhr
Ausschreibung Refi-Zinstender
EU: Industrievertrauen 6/03 12.00 Uhr
Verbrauchervertrauen 6/03 12.00 Uhr
Inflation Juni (Vorabschätzung) 12.00 Uhr
CH: Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, Jahresbericht 12.00 Uhr
I: Erzeugerpreise 5/03 10.00 Uhr
Verbraucherpreise 6/03 9.00 Uhr
J: Bank of Japan Sitzungsergebnis vom 19./20.5.03
Baubeginne 5/03 7.00 Uhr
Bauaufträge 5/03 7.00 Uhr
NL: Erzeugerpreise 5/03 8.30 Uhr
USA: Einkaufsmanagerindex Chicago 6/03 16.00 Uhr
DAX fester erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der DAX wird am Montag voraussichtlich fester in den Handel starten. Die Deutsche Bank ermittelte den Deutschen Aktienindex vorbörslich bei 3.232 Punkten. Die Citibank errechnete ihn bei 3.231 Punkten, Lang & Schwarz bei 3.234 Zählern. Im Sog schwächerer US-Börsen hatte der deutsche Leitindex am Freitag mit minus 0,51 Prozent auf 3.224,66 Punkte geschlossen.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.224,66/-0,51%
- TECDAX 422,29/-1,12%
- DOW JONES: 8.989,05/-0,99%
- NASDAQ: 1.625,26/-0,54%
- NIKKEI 225: 9.083,1/-0,23%
- EUROSTOXX 50 2.453,49/+0,03%
Unternehmensmeldungen:
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- BMW liebäugelt mit Ausbau der Kapazitäten in Übersee; "FTD"
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- WestLB könnte nach Ende der Wirtschaftsprüfung zu weiterer Risikovorsorge genötigt sein "FT", S. 15
- Telefonbuchanbieter Yell könnte Milliarden schweren Börsengang ankündigen; "FT", S. 15
- Chefs von Deutsche Börse und Euronext werden mit LSE zusammentreffen; "FT"
- Mannheimer verkauft Kapitalanlagegesellschaft; "FTD", S. 17
- Gerling Lebensversicherung-Chef: Neugeschäft und Kapitalanlagen im Griff; "Handelsblatt", S. 20
- Bahn-Chef Mehdorn will alte Bahncard wieder einführen; "Süddeutsche Zeitung", S. 21
- Holsten will Heemann-Gruppe komplett übernehmen; "Welt", S. 14
- Sparkassenpräsident fordert Umbau der Landesbanken - Lehre aus WestLB-Krise; "Welt", S. 12
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- Invensys bietet US-Messtechnik-Geschäft für 850 Mio USD zum Verkauf an; "Sunday Telegraph" - mm02 vor Preiskampf mit BT - Neuer Dienst; "The Business"
Termine:
D: adidas-Salomon Pk zu Produktpiraterie auf Ispo
Deutsche Industriebank (IKB) Bilanz-Pk
Sanacorp Pharmahandel Hauptversammlung, München
SchmidtBank Hauptversammlung, Hof/Saale
Trius Hauptversammlung, Friedrichsdorf
A: Adcon Telemetry Hauptversammlung, Wien
EZB: M3 5/03 10.00 Uhr
Ausschreibung Refi-Zinstender
EU: Industrievertrauen 6/03 12.00 Uhr
Verbrauchervertrauen 6/03 12.00 Uhr
Inflation Juni (Vorabschätzung) 12.00 Uhr
CH: Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, Jahresbericht 12.00 Uhr
I: Erzeugerpreise 5/03 10.00 Uhr
Verbraucherpreise 6/03 9.00 Uhr
J: Bank of Japan Sitzungsergebnis vom 19./20.5.03
Baubeginne 5/03 7.00 Uhr
Bauaufträge 5/03 7.00 Uhr
NL: Erzeugerpreise 5/03 8.30 Uhr
USA: Einkaufsmanagerindex Chicago 6/03 16.00 Uhr
Deutschland:
Großhandelsumsatz sinkt im Mai zum Vorjahr real um 2,7 Prozent
WIESBADEN (dpa-AFX) - Der deutsche Großhandel hat im Mai deutlich weniger als im entsprechenden Vorjahresmonat umgesetzt. Die Umsätze seien nach vorläufigen Zahlen real (in konstanten Preisen) um 2,7 Prozent zum Mai 2002 gesunken, teilte das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mit. Nominal (in jeweiligen Preisen) gingen sie um 3,1 Prozent zurück. Zum Vormonat sanken die Umsätze kalender- und saisonbereinigt real um 2,1 Prozent und nominal um 3,1 Prozent.
In den ersten fünf Monaten des Jahres 2003 seien nominal 0,2 Prozent mehr und real 0,6 Prozent weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum umgesetzt worden.
Großhandelsumsatz sinkt im Mai zum Vorjahr real um 2,7 Prozent
WIESBADEN (dpa-AFX) - Der deutsche Großhandel hat im Mai deutlich weniger als im entsprechenden Vorjahresmonat umgesetzt. Die Umsätze seien nach vorläufigen Zahlen real (in konstanten Preisen) um 2,7 Prozent zum Mai 2002 gesunken, teilte das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mit. Nominal (in jeweiligen Preisen) gingen sie um 3,1 Prozent zurück. Zum Vormonat sanken die Umsätze kalender- und saisonbereinigt real um 2,1 Prozent und nominal um 3,1 Prozent.
In den ersten fünf Monaten des Jahres 2003 seien nominal 0,2 Prozent mehr und real 0,6 Prozent weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum umgesetzt worden.
Ahoi allerseits
Pivots für den 30.06.2003
Resist 3 3.312,13
Resist 2 3.287,63
Resist 1 3.256,14
Pivot 3.231,64
Support 1 3.200,15
Support 2 3.175,65
Support 3 3.144,16
Supports - Resists für den 30.06.2003
2.412,00
2.402,00
2.386,00
3.299,00
3.324,00
3.343,00
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Pivots für den 30.06.2003
Resist 3 3.312,13
Resist 2 3.287,63
Resist 1 3.256,14
Pivot 3.231,64
Support 1 3.200,15
Support 2 3.175,65
Support 3 3.144,16
Supports - Resists für den 30.06.2003
2.412,00
2.402,00
2.386,00
3.299,00
3.324,00
3.343,00
HSBC Trinkaus & Burkhardt
moin HSM
Aktien Europa Ausblick:
Etwas schwächer erwartet - Nokia im Blick
PARIS (dpa-AFX) - Kursverluste an der New Yorker Börse werden am Montag voraussichtlich die meisten europäischen Standardwerte belasten. Am Freitag hatte der EuroSTOXX 50 0,03 Prozent auf 2.453,49 Punkte gewonnen.
In den Blickpunkt der Anleger könnten die Werte aus der Telekom- und Technologiebranche geraten. Der weltgrößte Handy-Hersteller Nokia rechnet mit einer baldigen konjunkturellen Erholung. Nokia-Chef Jorma Ollila sagte dem "Handelsblatt" (Montagausgabe), er gehe von einer wirtschaftlichen Erholung in den USA Ende dieses Jahres aus. "Europa folgt ein wenig später". Die Lage für die Mobilfunk-Netzbetreiber sieht Ollila dagegen weniger optimistisch. So rechnet er nicht mit einer neuen Investitionswelle vor Ende 2004. Auch aus der Luftfahrtbranche gab es Nachrichten. Die zum EADS-Konzern gehörende Airbus verhandelt mit Air Algerie über den Verkauf von acht Flugzeugen im Wert von rund 700 Millionen US-Dollar. Das sagte der Vize-Präsident des Airbus-Verkaufs im Mittleren Osten, Abdellah Sbai, am Wochenende.
Von Interesse könnten auch die am Montag anstehenden Konjunkturdaten sein. So stehen schon die Daten zum Verbrauchervertrauen in der Eurozone für den Monat Juni auf dem Programm. Im Mai hatte sich die Stimmung unter den Verbrauchern noch verschlechtert. Auch im Juni bleibt die Skepsis hinsichtlich der allgemeinen wirtschaftlichen Perspektive nach Einschätzung der Bankgesellschaft Berlin ungebrochen. Die Sorge vor dem Verlust des eigenen Arbeitsplatzes scheine noch gestiegen zu sein und da spreche "nichts für eine zügige Aufhellung". Zudem wird am Nachmittag der Einkaufsmanagerindex Chicago für den Monat Juni erwartet.
Aktien Europa Ausblick:
Etwas schwächer erwartet - Nokia im Blick
PARIS (dpa-AFX) - Kursverluste an der New Yorker Börse werden am Montag voraussichtlich die meisten europäischen Standardwerte belasten. Am Freitag hatte der EuroSTOXX 50 0,03 Prozent auf 2.453,49 Punkte gewonnen.
In den Blickpunkt der Anleger könnten die Werte aus der Telekom- und Technologiebranche geraten. Der weltgrößte Handy-Hersteller Nokia rechnet mit einer baldigen konjunkturellen Erholung. Nokia-Chef Jorma Ollila sagte dem "Handelsblatt" (Montagausgabe), er gehe von einer wirtschaftlichen Erholung in den USA Ende dieses Jahres aus. "Europa folgt ein wenig später". Die Lage für die Mobilfunk-Netzbetreiber sieht Ollila dagegen weniger optimistisch. So rechnet er nicht mit einer neuen Investitionswelle vor Ende 2004. Auch aus der Luftfahrtbranche gab es Nachrichten. Die zum EADS-Konzern gehörende Airbus verhandelt mit Air Algerie über den Verkauf von acht Flugzeugen im Wert von rund 700 Millionen US-Dollar. Das sagte der Vize-Präsident des Airbus-Verkaufs im Mittleren Osten, Abdellah Sbai, am Wochenende.
Von Interesse könnten auch die am Montag anstehenden Konjunkturdaten sein. So stehen schon die Daten zum Verbrauchervertrauen in der Eurozone für den Monat Juni auf dem Programm. Im Mai hatte sich die Stimmung unter den Verbrauchern noch verschlechtert. Auch im Juni bleibt die Skepsis hinsichtlich der allgemeinen wirtschaftlichen Perspektive nach Einschätzung der Bankgesellschaft Berlin ungebrochen. Die Sorge vor dem Verlust des eigenen Arbeitsplatzes scheine noch gestiegen zu sein und da spreche "nichts für eine zügige Aufhellung". Zudem wird am Nachmittag der Einkaufsmanagerindex Chicago für den Monat Juni erwartet.
moin berta u. HSM.....
moin Berta!
dpa-Nachrichtenüberblick Politik
Auch SPD-Länder beharren auf Ausgleich des Einnahmeausfalls
Berlin (dpa) - Nach der rot-grünen Entscheidung über das Vorziehen der Steuerreform hält der Widerstand in den Bundesländern an. Auch SPD-geführte Länder beharren weiter auf einem Ausgleich des ihnen entstehenden Einnahmeausfalls. Bundeskanzler Gerhard Schröder sagte dagegen in ARD und ZDF, das Vorziehen des letzten Reformschritts auf 2004 solle Wachstumsimpulse setzen. Es werde deshalb auch den Ländern helfen. FDP-Fraktionschef Wolfgang Gerhardt begrüßte die Kabinettsentscheidung in der n-tv-Sendung «Talk in Berlin».
SPD und Grüne in NRW wollen Krisengespräche abschließen
Düsseldorf - SPD und Grüne in Nordrhein-Westfalen wollen heute die Verhandlungen über die Fortsetzung ihrer Koalition abschließen. Am frühen Morgen hatten sie die Gespräche ohne endgültige Einigung unterbrochen. Differenzen gibt es nach Angaben von Ministerpräsident Peer Steinbrück noch in der Kohlepolitik und bei der Verwaltungsreform. Der Ministerpräsident hatte sich am frühen Morgen jedoch erstmals zuversichtlich über die Zukunft der rot-grünen Koalition geäußert.
Israel beginnt mit Abzug aus Gaza
Tel Aviv (dpa) - Israel und die Palästinenser haben erste Schritte zur Umsetzung des internationalen Friedensplans unternommen. Die israelische Armee begann am Abend mit dem Abzug aus dem Norden des Gazastreifens. Panzerfahrzeuge bewegten sich in Richtung der Grenze. Unterdessen gab die Fatah-Bewegung von Palästinenserpräsident Jassir Arafat eine sofortige Waffenruhe bekannt. Zuvor hatten die militanten Organisationen Hamas und Islamischer Dschihad ihre Aktionen gegen Israel für die Dauer von drei Monaten eingestellt.
US-Truppen beginnen neue Operation gegen irakischen Widerstand
Bagdad (dpa) - Die US-Truppen im Irak haben eine neue massive Operation gegen militante Anhänger des alten Regimes begonnen. Dabei seien bisher 60 mutmaßliche Mitglieder der früheren Regierungspartei und Terroristen festgenommen worden, so das US-Zentralkommando. Zudem seien bei der Operation «Sidewinder» auch zahlreiche Waffen sichergestellt worden. Ziel der Operation: Die Amerikaner wollen Gegner der Besatzung finden, die in den vergangenen Tagen verstärkt Anschläge auf US-Truppen verübt hatten.
Vereinbarung in Kongo ebnet Weg für Übergangsregierung
Kinshasa (dpa) - Regierung und Rebellen in Kongo sind der Bildung einer Übergangsregierung näher gekommen. Sie einigten sich über die Besetzung der Militärspitze. Das gaben Vertreter der drei Konfliktparteien nach Beratungen hinter verschlossenen Türen in der Hauptstadt Kinshasa bekannt. Nach dem Friedensabkommen soll Präsident Joseph Kabila für zwei Jahre die vorgesehene Übergangsregierung führen. Ein Datum für die Bildung dieser Regierung steht aber noch nicht fest.
Wieder Flüchtlingsschiff vor Tunesien gesunken
Rom (dpa) - Die Flüchtlingstragödien vor der nordafrikanischen Küste reißen nicht ab. Erneut ist ein Boot mit einer unbestimmten Zahl von Menschen an Bord vor der tunesischen Küste gesunken. Nach Angaben des italienischen Fernsehens sind bisher acht ertrunkene Flüchtlinge an Land gespült worden. Eine unbestimmte Zahl von Passagieren werde vermisst. Lediglich 30 Menschen seien gerettet worden. Vor knapp zwei Wochen war ein Schiff mit 250 Menschen vor Tunesien gesunken. Nur 41 konnten gerettet werden.
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erschienen am 30.06.2003 um 07:08 Uhr
© WELT.de
dpa-Nachrichtenüberblick Politik
Auch SPD-Länder beharren auf Ausgleich des Einnahmeausfalls
Berlin (dpa) - Nach der rot-grünen Entscheidung über das Vorziehen der Steuerreform hält der Widerstand in den Bundesländern an. Auch SPD-geführte Länder beharren weiter auf einem Ausgleich des ihnen entstehenden Einnahmeausfalls. Bundeskanzler Gerhard Schröder sagte dagegen in ARD und ZDF, das Vorziehen des letzten Reformschritts auf 2004 solle Wachstumsimpulse setzen. Es werde deshalb auch den Ländern helfen. FDP-Fraktionschef Wolfgang Gerhardt begrüßte die Kabinettsentscheidung in der n-tv-Sendung «Talk in Berlin».
SPD und Grüne in NRW wollen Krisengespräche abschließen
Düsseldorf - SPD und Grüne in Nordrhein-Westfalen wollen heute die Verhandlungen über die Fortsetzung ihrer Koalition abschließen. Am frühen Morgen hatten sie die Gespräche ohne endgültige Einigung unterbrochen. Differenzen gibt es nach Angaben von Ministerpräsident Peer Steinbrück noch in der Kohlepolitik und bei der Verwaltungsreform. Der Ministerpräsident hatte sich am frühen Morgen jedoch erstmals zuversichtlich über die Zukunft der rot-grünen Koalition geäußert.
Israel beginnt mit Abzug aus Gaza
Tel Aviv (dpa) - Israel und die Palästinenser haben erste Schritte zur Umsetzung des internationalen Friedensplans unternommen. Die israelische Armee begann am Abend mit dem Abzug aus dem Norden des Gazastreifens. Panzerfahrzeuge bewegten sich in Richtung der Grenze. Unterdessen gab die Fatah-Bewegung von Palästinenserpräsident Jassir Arafat eine sofortige Waffenruhe bekannt. Zuvor hatten die militanten Organisationen Hamas und Islamischer Dschihad ihre Aktionen gegen Israel für die Dauer von drei Monaten eingestellt.
US-Truppen beginnen neue Operation gegen irakischen Widerstand
Bagdad (dpa) - Die US-Truppen im Irak haben eine neue massive Operation gegen militante Anhänger des alten Regimes begonnen. Dabei seien bisher 60 mutmaßliche Mitglieder der früheren Regierungspartei und Terroristen festgenommen worden, so das US-Zentralkommando. Zudem seien bei der Operation «Sidewinder» auch zahlreiche Waffen sichergestellt worden. Ziel der Operation: Die Amerikaner wollen Gegner der Besatzung finden, die in den vergangenen Tagen verstärkt Anschläge auf US-Truppen verübt hatten.
Vereinbarung in Kongo ebnet Weg für Übergangsregierung
Kinshasa (dpa) - Regierung und Rebellen in Kongo sind der Bildung einer Übergangsregierung näher gekommen. Sie einigten sich über die Besetzung der Militärspitze. Das gaben Vertreter der drei Konfliktparteien nach Beratungen hinter verschlossenen Türen in der Hauptstadt Kinshasa bekannt. Nach dem Friedensabkommen soll Präsident Joseph Kabila für zwei Jahre die vorgesehene Übergangsregierung führen. Ein Datum für die Bildung dieser Regierung steht aber noch nicht fest.
Wieder Flüchtlingsschiff vor Tunesien gesunken
Rom (dpa) - Die Flüchtlingstragödien vor der nordafrikanischen Küste reißen nicht ab. Erneut ist ein Boot mit einer unbestimmten Zahl von Menschen an Bord vor der tunesischen Küste gesunken. Nach Angaben des italienischen Fernsehens sind bisher acht ertrunkene Flüchtlinge an Land gespült worden. Eine unbestimmte Zahl von Passagieren werde vermisst. Lediglich 30 Menschen seien gerettet worden. Vor knapp zwei Wochen war ein Schiff mit 250 Menschen vor Tunesien gesunken. Nur 41 konnten gerettet werden.
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erschienen am 30.06.2003 um 07:08 Uhr
© WELT.de
Aktien Tokio Schluss:
Etwas leichter - Euro in Fernost leichter
TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Montag etwas leichter geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte gab um 20,95 Punkte oder 0,23 Prozent nach und ging beim Stand von 9083,11 Punkten aus dem Markt. Der breit angelegte TOPIX stieg dagegen knapp um 0,38 Punkte oder 0,04 Prozent auf 903,44 Punkte.
Der Dollar wurde um 15.00 Uhr Ortszeit fester mit 119,85-88 Yen notiert nach 119,44-47 Yen am Freitag zur gleichen Zeit. Der Kurs des Euro notierte derweil leichter mit 1,1430-33 Dollar nach 1,1437-39 Dollar am Freitag zur gleichen Zeit
Etwas leichter - Euro in Fernost leichter
TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Montag etwas leichter geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte gab um 20,95 Punkte oder 0,23 Prozent nach und ging beim Stand von 9083,11 Punkten aus dem Markt. Der breit angelegte TOPIX stieg dagegen knapp um 0,38 Punkte oder 0,04 Prozent auf 903,44 Punkte.
Der Dollar wurde um 15.00 Uhr Ortszeit fester mit 119,85-88 Yen notiert nach 119,44-47 Yen am Freitag zur gleichen Zeit. Der Kurs des Euro notierte derweil leichter mit 1,1430-33 Dollar nach 1,1437-39 Dollar am Freitag zur gleichen Zeit
moin HSM!
Zwei sechsjährige Mädchen vermisst
Wiesbaden (dpa) - Zwei sechs Jahre alte Mädchen aus Wiesbaden werden seit gestern Abend vermisst. Nach dem Besuch eines Festes hätten die Eltern die Kinder nach Hause gebracht, teilte die Polizei mit. Die Erwachsenen seien dann wieder auf das Fest gegangen. Nach ihrer Rückkehr waren die Kinder verschwunden, sagte ein Polizeisprecher. Mit Hubschraubern und Hunden sucht die Polizei bisher ohne Erfolg nach den Vermissten.
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erschienen am 30.06.2003 um 08:13 Uhr
© WELT.de
Junge Junge!
Zwei sechsjährige Mädchen vermisst
Wiesbaden (dpa) - Zwei sechs Jahre alte Mädchen aus Wiesbaden werden seit gestern Abend vermisst. Nach dem Besuch eines Festes hätten die Eltern die Kinder nach Hause gebracht, teilte die Polizei mit. Die Erwachsenen seien dann wieder auf das Fest gegangen. Nach ihrer Rückkehr waren die Kinder verschwunden, sagte ein Polizeisprecher. Mit Hubschraubern und Hunden sucht die Polizei bisher ohne Erfolg nach den Vermissten.
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erschienen am 30.06.2003 um 08:13 Uhr
© WELT.de
Junge Junge!
Guten Morgen Bon /berta /ausbruch /nocherts...
heute erstmal letzter Tag mit Wärme...ab morgen Wetterumstellung...
WE war nett und arbeitsreich...bon du weißt was alles so anfällt auf der Hazienda..
wünsche uns steigende Kurse und euch eine nette, erfolgreiche Woche
Lg Suuuuuper....
heute erstmal letzter Tag mit Wärme...ab morgen Wetterumstellung...
WE war nett und arbeitsreich...bon du weißt was alles so anfällt auf der Hazienda..
wünsche uns steigende Kurse und euch eine nette, erfolgreiche Woche
Lg Suuuuuper....
si señor suuuuuupi
die nokia werbung nervt !!!
Aktien Frankfurt Ausblick:
Fester erwartet - Ende der Metallerstreiks
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der DAX wird am Montag voraussichtlich fester in den Handel starten. Die Deutsche Bank ermittelte den Deutschen Aktienindex vorbörslich bei 3.232 Punkten. Die Citibank errechnete ihn bei 3.231 Punkten, Lang & Schwarz bei 3.234 Zählern. Im Sog schwächerer US-Börsen hatte der deutsche Leitindex am Freitag mit minus 0,51 Prozent auf 3.224,66 Punkte geschlossen.
Der Auftrieb kommt wohl in erster Linie durch die neusten Nachrichten zur Steuerreform und zum Metallerstreik: Die Bundesregierung will die für 2005 geplante Steuerreformstufe auf 2004 vorziehen. Der Kampf der IG Metall für die 35-Stunden-Woche in Ostdeutschland ist gescheitert, der Streik beendet.
Letzteres kommt in erster Linie den Aktien der Autobauer und Zulieferer zu Gute. Bei der Volkswagen AG können die Bänder am Dienstag voraussichtlich wieder anlaufen. BMW geht ebenfalls davon aus, dass an diesem Dienstag die Produktion der 3er-Reihe wieder in Gang kommt. Außerdem will der Münchner Autobauer angesichts der schlechten europäischen Wirtschaftsdaten sein Wachstum in den USA und Asien vorantreiben.
Auftrieb könnte es auch für die Lufthansa-Aktie geben. Deutschlands größte Fluggesellschaft will nach einem Bericht des "Spiegel" die Tarifverträge für das Bord- und Bodenpersonal ändern, um den Konzern für den Wettbewerb mit Billig-Fliegern zu rüsten.
Aus der Tourismusbranche heißt es, dass noch in diesem Jahr auf eine schwarze Null gehofft wird. Außerdem sagte der Präsident des Deutschen Reisebüro- und Reisebüroveranstalterverbandes Klaus Laepple der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe), dass sich die deutsche Reiseindustrie 2003 auf 30 Prozent Spätbucher einstellen müsse.
Nachrichten gibt es zudem zur Deutschen Telekom . Diese wird nach eigenen Angaben ihre Grundgebühren auf Grund von EU-Vorgaben für die analogen Telefon-Festanschlüsse wahrscheinlich zum 1. September erhöhen.
Einen radikalen Kurswechsel strebt der neue Chef des Energieversorgers RWE AG , Harry Roels, an. "Ich will nicht auf der `Titanic` die Liegestühle des Sonnendecks neu arrangieren, ich will einen Kurswechsel, sagte er dem Nachrichtenmagazin "Spiegel".
Aus der zweiten Reihe hat sich der Smartcardhersteller SCM Microsystems Inc. zu Wort gemeldet. Er hat die Ausgliederung des Geschäftsbereichs Digital Media and Video (DMV) abgeschlossen. Das US-Unternehmen Pinnacle Systems habe die Sparte mit dem Markennamen Dazzle gekauft und bezahle dafür 21,5 Millionen US-Dollar in eigenen Aktien, teilte SCM Micro am Montag in Ismaning mit.
die nokia werbung nervt !!!
Aktien Frankfurt Ausblick:
Fester erwartet - Ende der Metallerstreiks
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der DAX wird am Montag voraussichtlich fester in den Handel starten. Die Deutsche Bank ermittelte den Deutschen Aktienindex vorbörslich bei 3.232 Punkten. Die Citibank errechnete ihn bei 3.231 Punkten, Lang & Schwarz bei 3.234 Zählern. Im Sog schwächerer US-Börsen hatte der deutsche Leitindex am Freitag mit minus 0,51 Prozent auf 3.224,66 Punkte geschlossen.
Der Auftrieb kommt wohl in erster Linie durch die neusten Nachrichten zur Steuerreform und zum Metallerstreik: Die Bundesregierung will die für 2005 geplante Steuerreformstufe auf 2004 vorziehen. Der Kampf der IG Metall für die 35-Stunden-Woche in Ostdeutschland ist gescheitert, der Streik beendet.
Letzteres kommt in erster Linie den Aktien der Autobauer und Zulieferer zu Gute. Bei der Volkswagen AG können die Bänder am Dienstag voraussichtlich wieder anlaufen. BMW geht ebenfalls davon aus, dass an diesem Dienstag die Produktion der 3er-Reihe wieder in Gang kommt. Außerdem will der Münchner Autobauer angesichts der schlechten europäischen Wirtschaftsdaten sein Wachstum in den USA und Asien vorantreiben.
Auftrieb könnte es auch für die Lufthansa-Aktie geben. Deutschlands größte Fluggesellschaft will nach einem Bericht des "Spiegel" die Tarifverträge für das Bord- und Bodenpersonal ändern, um den Konzern für den Wettbewerb mit Billig-Fliegern zu rüsten.
Aus der Tourismusbranche heißt es, dass noch in diesem Jahr auf eine schwarze Null gehofft wird. Außerdem sagte der Präsident des Deutschen Reisebüro- und Reisebüroveranstalterverbandes Klaus Laepple der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe), dass sich die deutsche Reiseindustrie 2003 auf 30 Prozent Spätbucher einstellen müsse.
Nachrichten gibt es zudem zur Deutschen Telekom . Diese wird nach eigenen Angaben ihre Grundgebühren auf Grund von EU-Vorgaben für die analogen Telefon-Festanschlüsse wahrscheinlich zum 1. September erhöhen.
Einen radikalen Kurswechsel strebt der neue Chef des Energieversorgers RWE AG , Harry Roels, an. "Ich will nicht auf der `Titanic` die Liegestühle des Sonnendecks neu arrangieren, ich will einen Kurswechsel, sagte er dem Nachrichtenmagazin "Spiegel".
Aus der zweiten Reihe hat sich der Smartcardhersteller SCM Microsystems Inc. zu Wort gemeldet. Er hat die Ausgliederung des Geschäftsbereichs Digital Media and Video (DMV) abgeschlossen. Das US-Unternehmen Pinnacle Systems habe die Sparte mit dem Markennamen Dazzle gekauft und bezahle dafür 21,5 Millionen US-Dollar in eigenen Aktien, teilte SCM Micro am Montag in Ismaning mit.
Der aktuelle TIP DER WOCHE:
ADCON Telemetry ( WKN 922220 )
Aktie: ADCON Telemetry ( WKN 922220 )
Kurs: 0,69€.
Bewertung: ca. 7,3Mill.€
Einschätzung: In Vergessenheit geratener Wert, der durch neuen Vorstand und überarbeitetes Geschäftskonzept vor Turn-around stehen sollte
Aktuelle Situation:
Vor wenigen Tagen wurde der neue Vorstandschef der ADCON Telemetry
( WKN 922220 ) durch den Aufsichtsrat der Öffentlichkeit vorgestellt - der Weg zu den notwendigen Reformen und Restrukturierungsmaßnahmen somit freigemacht!
DGAP-Ad hoc: ADCON Telemetry AG <TLT> deutsch
DGAP-Ad hoc: ADCON Telemetry AG <TLT> deutsch
Adcon Telemetry: Aufsichtsrat bestellt neuen Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Adcon Telemetry: Aufsichtsrat bestellt neuen Vorstand
Klosterneuburg, 16. Juni 2003: Der Aufsichtsrat der Adcon Telemetry AG hat mit sofortiger Wirkung zur zügigen Umsetzung der weiteren Restrukturierungsschritte DI Felix Primetzhofer zum neuen Vorstand und CEO der Adcon Telemetry AG bestellt. Felix Primetzhofer verfügt über jahrelange internationale Erfahrungen insbesondere in der industriellen Unternehmenssanierung und der Technologiebranche.
Vorstand und COO Claus Wortmann hat per 16. Juni 2003 sein Vorstandsmandat zurückgelegt und scheidet aus dem Unternehmen aus. Felix Primetzhofer soll in weiterer Folge aus Gründen der Effizienz und Kostenersparnis vorübergehend als Alleinvorstand die Adcon-Gruppe restrukturieren.
Es ist geplant die ordentliche Hauptversammlung der Adcon Telemetry AG Ende Juli 2003 in Wien abzuhalten.
Fakten:
Seit letztem September ist die AT&S mit 5% an Adcon beteiligt - alleine über 4Mill.€ wurde durch die Wandelanleihe eingenommen, die Liquidität ist bis Ende 2004 GESICHERT!!!
DGAP-Ad hoc: ADCON Telemetry AG <TLT> deutsch
DGAP-Ad hoc: ADCON Telemetry AG <TLT> deutsch
AT&S zeichnet Beteiligung an Adcon; Strategische Kooperation im Technologiebereich
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AT&S zeichnet Beteiligung an Adcon; Strategische Kooperation im Technologiebereich vereinbart
Klosterneuburg, Leoben, 17, September 2002: Die AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG (NM: AUS) beteiligt sich in einem ersten Schritt mit 4,61 Prozent an der Adcon Telemetry AG (NM: TLT), eine weitere Aufstockung der Anteile ist geplant. Grund für die Beteiligung ist die Nutzung von Synergien sowie eine intensive Zusammenarbeit im Technologie- und Designbereich.
Die Beteiligung der AT&S soll durch eine Kapitalserhöhung der Adcon Telemetry AG erfolgen. Im Zuge dieser Kapitalerhöhung legt Adcon 985.582 Stück neue Aktien unter Ausschluss der Bezugsrechte aus dem durch die Hauptversammlung genehmigten Kapital auf, von denen 500.000 Stück von der AT&S sowie 485.582 Stück je zu einem Drittel von Kapitalgebern - zwei Altaktionären und einem Finanzinvestor - zu einem Preis von Euro
1,50 gezeichnet werden. Dies entspricht einer Prämie von 16,3 Prozent gegenüber dem Durchschnittskurs der letzten 25 Börsentage (jeweils Schlusskurs Xetra) vor dem Vorstandsbeschluss. Die Hereinnahme von weiterem Kapital stellt eine vertrauensbildende Maßnahme dar, um gegenüber den Eigentümern der AT&S das Zukunftspotenzial der Adcon Technologie zu unterstreichen und den Abschluss der Transaktion zu unterstützen. Durch die Beteiligung der Kapitalgeber kann Adcon darüber hinaus ihre Kapitalausstattung verbessern und die Vermarktung ihrer Produkte vorantreiben.
Die ersten Quartalszahlen 2003 waren noch leicht im Minus - wurden aber bereits klar zum Vorjahresergebnis verbessert:
"...Das EBITDA verbesserte sich trotz dieses geringeren Gruppenumsatzes um 28,3 % von minus 0,98 Mio. Euro in Q1/02 auf minus 0,70 Mio. Euro in Q1/03. Das EBIT verbesserte sich ebenfalls und lag bei minus 1,58 Mio. Euro (minus 1,87 Mio. Euro). Das Periodenergebnis des ersten Quartals 2003 lag bei minus 1,79 Mio. Euro (minus 1,43 Mio. Euro). Der Rückgang des Periodenergebnisses resultierte im wesentlichen aus realisierten
und nicht realisierten Währungsverlusten aufgrund der Dollarschwäche sowie der im Vorjahresquartal enthaltenen Aktivierung von latenten Steuern auf Verlustvorträge. Das Ergebnis je Aktie lag bei minus 0,17 Euro nach minus 0,15 Euro (jeweils unverwässert wie verwässert) derselben Periode des Vorjahres. Damit zeigen sich erste Erfolge des laufenden Restrukturierungsprogrammes..."
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Fazit:
ADCON Telemetry ( WKN 922220 ) könnte mit dem Vorstand und der neuen Strategie den Turn-Around schaffen und durchstarten.
Die Produkte der ADCON Telemetry ( WKN 922220 ) sind zweifelsohne hervorragend,
die Vermarktung war bisher zu schwach. Mit einem starken Partner könnte sich das ganz schnell ändern:
Dabei verdichten sich aktuell die Gerüchte um eine Aufstockung der Anteile durch die AT&S! Wenn man bedenkt, dass hier Anteile zunächst zu 2,25€. erworben wurden, macht dies auf den derzeitigen Niveau sehr viel Sinn!
Man sollte daher erste Positionen aufbauen. Der Verkaufsdruck war hoch, am Freitag war jedoch ein Bruch dieses Trends zu sehen. Der Chart sieht sehr vielversprechend aus.
Mit hohen Umsätzen ging es bereits leicht nach oben: Der Aufbruch Richtung 1-1,5€. wurde eingeleitet.
Mitte/ Ende Juli kommt die Hauptversammlung - der neue Chef kennt sich in "Sanierungsfällen" aus. Wenn das neue Konzept veröffentlicht wird, sollte es schnell über 1€. laufen. Jede ganz kleine positive Nachricht dürfte des weiteren für einen Kurssprung sorgen!
Wer Interesse hat: Informieren Sie sich direkt beim Unternehmen unter Tel. 0043-2243-38280-0
Eine einfache Frage:
Wieso sollte noch ein neuer Chef benannt werden, wenn keine Zukunft mehr gegeben wäre?!
Denken Sie nach: Hier wurde ein Unternehmen bislang völlig übersehen - das ist die Chance noch günstig einzusteigen!
Beachten Sie:
Die Wandelanleihe wurde im vergangenen Jahr zu 2,25€. VOLL platziert!
Danach stürzt der Kurs bis auf 60 cents ab, das sieht schlecht aus...die Anleihe wird aber erst 2007 fällig! Zudem wurde die Liquidität bis mind. Ende 2004 gesichert!
Adcon Vorstand beschließt Ausgabe von Wandelschuldverschreibung
Klosterneuburg, 6. November 2002: Auf Basis des heute von einer außer- ordentlichen Hauptversammlung in Wien beschlossenen bedingten Kapitalrahmens von bis zu EUR 3.942.332,- hat der Vorstand der Adcon Telemetry AG mit Zustimmung des Aufsichtsrates die Begebung einer Wandelschuldverschreibung beschlossen. Dadurch soll der Gesellschaft Kapital in Höhe von insgesamt EUR 1 Mio. zufließen. Die Mittel sollen zur Stärkung der Kapitalbasis und zur Umsetzung laufender Technologieprojekte verwendet werden.
Diese "Tranche A" der Wandelschuldverschreibung wird unter Ausschluss des Bezugsrechtes der Aktionäre begeben und als Privatplatzierung in vollem Umfang von der AT&S Management GmbH gezeichnet. Die Zeichnung der Wandelschuld- verschreibung ist Teil der im September mit der AT&S geschlossenen Kooperations- vereinbarung in deren Rahmen AT&S bereits eine Kapitalerhöhung im Ausmaß von EUR 0,75 Mio. übernommen hat.
Wichtig dabei:
Die "Tranche A" der heute vom Vorstand beschlossenen Wandelschuldverschreibung ist bei einer Laufzeit von 5 Jahren mit einem Kupon von 6 % p.a. ausgestattet. Der Ausgabekurs beträgt 100 %, der Wandlungspreis wurde mit EUR 2,25 (!!!) festgesetzt.
Eine "Tranche B" soll im Rahmen eines Öffentlichen Angebotes dem Publikum voraussichtlich Ende November 2002 zur Zeichnung angeboten werden. Die voraus- sichtlichen Wandelanleihebedingungen für das öffentliche Angebot, die sich an jenen der "Tranche A" orientieren, liegen am Unternehmenssitz auf und werden auf Verlangen zugesandt.
LESEN:
"... ( der Vorstand ) rechnet mit einer deutlichen Ergebnisverbesserung und Umsatzsteigerung im zweiten Halbjahr 2003." - dieses beginnt morgen.
Das Unternehmen plant im 2.Hj 2003 in die schwarzen Zahlen zurückzukehren - mit dem neuen Chef sollte das locker möglich sein.
Kurzzusammenfassung:
ADCON Telemetry ( WKN 922220 ): Erste Positionen aufbauen bis 80 cents!
Die Telematikfirma Adcon Telemetry ( WKN 922220 ) könnte kurz vor einem Rebound stehen.
Am 17.6. wurde der neue Vorstandschef DI Felix Primetzhofer vorgestellt, Ende Juli 2003 wird die Hauptversammlung folgen. Der neue Vorstand ist ein der in Unternehmenssanierung sehr erfahrener und anerkannter Fachmann und will die als sehr innovativ und fachlich ausgezeichnet eingestuften Produkte der Adcon AG neu und besser vermarkten. Dafür soll unter anderem die seit 2002 bestehende Koorperation mit der AT&S weiter intensiviert werden - ob sogar mehr denkbar ist ( Übernahme ), wurde bislang offengehalten (!).
Das Geschäftsergebnis des 1. Halbjahres wurde bereits verbessert, ab dem 3. Quartal soll nun in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt werden.
Die Liquidität reicht bis mindestens Ende 2004, so das Unternehmen.
Kaufen bis ca. 80-90 cents.
Erstes Kursziel: 1,5€.
Stop-loss: ca. 50 cents
Besprochene Aktie: ADCON Telemetry ( WKN 922220 )
Haftungsausschluß:
Alle Angaben ohne Gewähr. Eine Haftung für Verluste jeglicher Art wird nicht übernommen..
Jeder Anleger ist für sein Entscheidungen allein verantwortlich.
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ADCON ( WKN 922220 ) - der KLARE KAUF!
Chart:
Aktienexperte2003
ADCON Telemetry ( WKN 922220 )
Aktie: ADCON Telemetry ( WKN 922220 )
Kurs: 0,69€.
Bewertung: ca. 7,3Mill.€
Einschätzung: In Vergessenheit geratener Wert, der durch neuen Vorstand und überarbeitetes Geschäftskonzept vor Turn-around stehen sollte
Aktuelle Situation:
Vor wenigen Tagen wurde der neue Vorstandschef der ADCON Telemetry
( WKN 922220 ) durch den Aufsichtsrat der Öffentlichkeit vorgestellt - der Weg zu den notwendigen Reformen und Restrukturierungsmaßnahmen somit freigemacht!
DGAP-Ad hoc: ADCON Telemetry AG <TLT> deutsch
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Adcon Telemetry: Aufsichtsrat bestellt neuen Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Adcon Telemetry: Aufsichtsrat bestellt neuen Vorstand
Klosterneuburg, 16. Juni 2003: Der Aufsichtsrat der Adcon Telemetry AG hat mit sofortiger Wirkung zur zügigen Umsetzung der weiteren Restrukturierungsschritte DI Felix Primetzhofer zum neuen Vorstand und CEO der Adcon Telemetry AG bestellt. Felix Primetzhofer verfügt über jahrelange internationale Erfahrungen insbesondere in der industriellen Unternehmenssanierung und der Technologiebranche.
Vorstand und COO Claus Wortmann hat per 16. Juni 2003 sein Vorstandsmandat zurückgelegt und scheidet aus dem Unternehmen aus. Felix Primetzhofer soll in weiterer Folge aus Gründen der Effizienz und Kostenersparnis vorübergehend als Alleinvorstand die Adcon-Gruppe restrukturieren.
Es ist geplant die ordentliche Hauptversammlung der Adcon Telemetry AG Ende Juli 2003 in Wien abzuhalten.
Fakten:
Seit letztem September ist die AT&S mit 5% an Adcon beteiligt - alleine über 4Mill.€ wurde durch die Wandelanleihe eingenommen, die Liquidität ist bis Ende 2004 GESICHERT!!!
DGAP-Ad hoc: ADCON Telemetry AG <TLT> deutsch
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AT&S zeichnet Beteiligung an Adcon; Strategische Kooperation im Technologiebereich
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AT&S zeichnet Beteiligung an Adcon; Strategische Kooperation im Technologiebereich vereinbart
Klosterneuburg, Leoben, 17, September 2002: Die AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG (NM: AUS) beteiligt sich in einem ersten Schritt mit 4,61 Prozent an der Adcon Telemetry AG (NM: TLT), eine weitere Aufstockung der Anteile ist geplant. Grund für die Beteiligung ist die Nutzung von Synergien sowie eine intensive Zusammenarbeit im Technologie- und Designbereich.
Die Beteiligung der AT&S soll durch eine Kapitalserhöhung der Adcon Telemetry AG erfolgen. Im Zuge dieser Kapitalerhöhung legt Adcon 985.582 Stück neue Aktien unter Ausschluss der Bezugsrechte aus dem durch die Hauptversammlung genehmigten Kapital auf, von denen 500.000 Stück von der AT&S sowie 485.582 Stück je zu einem Drittel von Kapitalgebern - zwei Altaktionären und einem Finanzinvestor - zu einem Preis von Euro
1,50 gezeichnet werden. Dies entspricht einer Prämie von 16,3 Prozent gegenüber dem Durchschnittskurs der letzten 25 Börsentage (jeweils Schlusskurs Xetra) vor dem Vorstandsbeschluss. Die Hereinnahme von weiterem Kapital stellt eine vertrauensbildende Maßnahme dar, um gegenüber den Eigentümern der AT&S das Zukunftspotenzial der Adcon Technologie zu unterstreichen und den Abschluss der Transaktion zu unterstützen. Durch die Beteiligung der Kapitalgeber kann Adcon darüber hinaus ihre Kapitalausstattung verbessern und die Vermarktung ihrer Produkte vorantreiben.
Die ersten Quartalszahlen 2003 waren noch leicht im Minus - wurden aber bereits klar zum Vorjahresergebnis verbessert:
"...Das EBITDA verbesserte sich trotz dieses geringeren Gruppenumsatzes um 28,3 % von minus 0,98 Mio. Euro in Q1/02 auf minus 0,70 Mio. Euro in Q1/03. Das EBIT verbesserte sich ebenfalls und lag bei minus 1,58 Mio. Euro (minus 1,87 Mio. Euro). Das Periodenergebnis des ersten Quartals 2003 lag bei minus 1,79 Mio. Euro (minus 1,43 Mio. Euro). Der Rückgang des Periodenergebnisses resultierte im wesentlichen aus realisierten
und nicht realisierten Währungsverlusten aufgrund der Dollarschwäche sowie der im Vorjahresquartal enthaltenen Aktivierung von latenten Steuern auf Verlustvorträge. Das Ergebnis je Aktie lag bei minus 0,17 Euro nach minus 0,15 Euro (jeweils unverwässert wie verwässert) derselben Periode des Vorjahres. Damit zeigen sich erste Erfolge des laufenden Restrukturierungsprogrammes..."
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Fazit:
ADCON Telemetry ( WKN 922220 ) könnte mit dem Vorstand und der neuen Strategie den Turn-Around schaffen und durchstarten.
Die Produkte der ADCON Telemetry ( WKN 922220 ) sind zweifelsohne hervorragend,
die Vermarktung war bisher zu schwach. Mit einem starken Partner könnte sich das ganz schnell ändern:
Dabei verdichten sich aktuell die Gerüchte um eine Aufstockung der Anteile durch die AT&S! Wenn man bedenkt, dass hier Anteile zunächst zu 2,25€. erworben wurden, macht dies auf den derzeitigen Niveau sehr viel Sinn!
Man sollte daher erste Positionen aufbauen. Der Verkaufsdruck war hoch, am Freitag war jedoch ein Bruch dieses Trends zu sehen. Der Chart sieht sehr vielversprechend aus.
Mit hohen Umsätzen ging es bereits leicht nach oben: Der Aufbruch Richtung 1-1,5€. wurde eingeleitet.
Mitte/ Ende Juli kommt die Hauptversammlung - der neue Chef kennt sich in "Sanierungsfällen" aus. Wenn das neue Konzept veröffentlicht wird, sollte es schnell über 1€. laufen. Jede ganz kleine positive Nachricht dürfte des weiteren für einen Kurssprung sorgen!
Wer Interesse hat: Informieren Sie sich direkt beim Unternehmen unter Tel. 0043-2243-38280-0
Eine einfache Frage:
Wieso sollte noch ein neuer Chef benannt werden, wenn keine Zukunft mehr gegeben wäre?!
Denken Sie nach: Hier wurde ein Unternehmen bislang völlig übersehen - das ist die Chance noch günstig einzusteigen!
Beachten Sie:
Die Wandelanleihe wurde im vergangenen Jahr zu 2,25€. VOLL platziert!
Danach stürzt der Kurs bis auf 60 cents ab, das sieht schlecht aus...die Anleihe wird aber erst 2007 fällig! Zudem wurde die Liquidität bis mind. Ende 2004 gesichert!
Adcon Vorstand beschließt Ausgabe von Wandelschuldverschreibung
Klosterneuburg, 6. November 2002: Auf Basis des heute von einer außer- ordentlichen Hauptversammlung in Wien beschlossenen bedingten Kapitalrahmens von bis zu EUR 3.942.332,- hat der Vorstand der Adcon Telemetry AG mit Zustimmung des Aufsichtsrates die Begebung einer Wandelschuldverschreibung beschlossen. Dadurch soll der Gesellschaft Kapital in Höhe von insgesamt EUR 1 Mio. zufließen. Die Mittel sollen zur Stärkung der Kapitalbasis und zur Umsetzung laufender Technologieprojekte verwendet werden.
Diese "Tranche A" der Wandelschuldverschreibung wird unter Ausschluss des Bezugsrechtes der Aktionäre begeben und als Privatplatzierung in vollem Umfang von der AT&S Management GmbH gezeichnet. Die Zeichnung der Wandelschuld- verschreibung ist Teil der im September mit der AT&S geschlossenen Kooperations- vereinbarung in deren Rahmen AT&S bereits eine Kapitalerhöhung im Ausmaß von EUR 0,75 Mio. übernommen hat.
Wichtig dabei:
Die "Tranche A" der heute vom Vorstand beschlossenen Wandelschuldverschreibung ist bei einer Laufzeit von 5 Jahren mit einem Kupon von 6 % p.a. ausgestattet. Der Ausgabekurs beträgt 100 %, der Wandlungspreis wurde mit EUR 2,25 (!!!) festgesetzt.
Eine "Tranche B" soll im Rahmen eines Öffentlichen Angebotes dem Publikum voraussichtlich Ende November 2002 zur Zeichnung angeboten werden. Die voraus- sichtlichen Wandelanleihebedingungen für das öffentliche Angebot, die sich an jenen der "Tranche A" orientieren, liegen am Unternehmenssitz auf und werden auf Verlangen zugesandt.
LESEN:
"... ( der Vorstand ) rechnet mit einer deutlichen Ergebnisverbesserung und Umsatzsteigerung im zweiten Halbjahr 2003." - dieses beginnt morgen.
Das Unternehmen plant im 2.Hj 2003 in die schwarzen Zahlen zurückzukehren - mit dem neuen Chef sollte das locker möglich sein.
Kurzzusammenfassung:
ADCON Telemetry ( WKN 922220 ): Erste Positionen aufbauen bis 80 cents!
Die Telematikfirma Adcon Telemetry ( WKN 922220 ) könnte kurz vor einem Rebound stehen.
Am 17.6. wurde der neue Vorstandschef DI Felix Primetzhofer vorgestellt, Ende Juli 2003 wird die Hauptversammlung folgen. Der neue Vorstand ist ein der in Unternehmenssanierung sehr erfahrener und anerkannter Fachmann und will die als sehr innovativ und fachlich ausgezeichnet eingestuften Produkte der Adcon AG neu und besser vermarkten. Dafür soll unter anderem die seit 2002 bestehende Koorperation mit der AT&S weiter intensiviert werden - ob sogar mehr denkbar ist ( Übernahme ), wurde bislang offengehalten (!).
Das Geschäftsergebnis des 1. Halbjahres wurde bereits verbessert, ab dem 3. Quartal soll nun in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt werden.
Die Liquidität reicht bis mindestens Ende 2004, so das Unternehmen.
Kaufen bis ca. 80-90 cents.
Erstes Kursziel: 1,5€.
Stop-loss: ca. 50 cents
Besprochene Aktie: ADCON Telemetry ( WKN 922220 )
Haftungsausschluß:
Alle Angaben ohne Gewähr. Eine Haftung für Verluste jeglicher Art wird nicht übernommen..
Jeder Anleger ist für sein Entscheidungen allein verantwortlich.
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ADCON ( WKN 922220 ) - der KLARE KAUF!
Chart:
Aktienexperte2003
moin supertruper!
Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 3: 3400 (horizontaler Bereich)
Widerstand 2: 3325 (Zwischenhoch)
Widerstand 1: 3270 (horizontaler Bereich)
DAX: 3224 Punkte (Stand zum Analysezeitpunkt)
Unterstützung 1: 3113 (Fibonacci-Retracement)
Unterstützung 2: 3047 (Fibonacci-Retracement)
Unterstützung 3: 3000 (Dezimalmarke)
UBAG Unternehmer Bet. AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Jahresabschluß UBAG 2002: Starker Anstieg der Konzernleistung
·Infolge der Erstkonsolidierung der SALT-Gruppe starker Anstieg der
Konzernleistung auf EUR 15,3 Mio. (Vj.: EUR 4,7 Mio.)
·Ergebnis EUR -13,7 Mio. (Vj.: EUR -2,4 Mio.) v.a. aufgrund Beteiligungs- und
Firmenwertabschreibungen sowie hohen Entwicklungs- und Markteinführungskosten
·Net Asset Value der UBAG i.H.v. EUR 11,4 Mio. bzw. EUR 0,92/Aktie deutlich
über derzeitiger Marktkapitalisierung
München, 30.6.2003
Die auf EUR 15,3 Mio. (Vj.: EUR 4,7 Mio.) stark gestiegene Konzernleistung der
UBAG Unternehmer Beteiligungen AG ist in erster Linie auf die erstmalige Kon-
solidierung der SALT-Gruppe zurückzuführen. Gleichzeitig konnte die UBAG in
2002 substantielle Beratungsumsätze erzielen.
Das Konzernergebnis 2002 betrug EUR -13,8 Mio. (Vj.: EUR -2,4 Mio.). Darin
enthalten sind Abschreibungen von EUR 5,1 Mio. auf Finanzanlagen (die im ersten
Halbjahr 2002 vorgenommen wurden), planmäßige Goodwill- und sonstige
Abschreibungen i. H. v. EUR 2,3 Mio. sowie Ergebnisanteile Dritter von EUR 2,9
Mio..
Der innere Wert (Net Asset Value) der UBAG betrug zum 31.12.2002 EUR 11,3 Mio.
bzw. EUR 0,92/Aktie. Der Net Asset Value des Beteiligungsportfolios betrug EUR
12,7 Mio..
Kontakt:
UBAG Unternehmer Beteiligungen AG
Carolin Meingast
Theatinerstraße 8
D-80333 München
Tel: +49 (89) 649 49-0
Fax: +49 (89) 649 49-150
Mail: cm@ub-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.06.2003
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WKN: 613860; ISIN: DE0006138605
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Jahresabschluß UBAG 2002: Starker Anstieg der Konzernleistung
·Infolge der Erstkonsolidierung der SALT-Gruppe starker Anstieg der
Konzernleistung auf EUR 15,3 Mio. (Vj.: EUR 4,7 Mio.)
·Ergebnis EUR -13,7 Mio. (Vj.: EUR -2,4 Mio.) v.a. aufgrund Beteiligungs- und
Firmenwertabschreibungen sowie hohen Entwicklungs- und Markteinführungskosten
·Net Asset Value der UBAG i.H.v. EUR 11,4 Mio. bzw. EUR 0,92/Aktie deutlich
über derzeitiger Marktkapitalisierung
München, 30.6.2003
Die auf EUR 15,3 Mio. (Vj.: EUR 4,7 Mio.) stark gestiegene Konzernleistung der
UBAG Unternehmer Beteiligungen AG ist in erster Linie auf die erstmalige Kon-
solidierung der SALT-Gruppe zurückzuführen. Gleichzeitig konnte die UBAG in
2002 substantielle Beratungsumsätze erzielen.
Das Konzernergebnis 2002 betrug EUR -13,8 Mio. (Vj.: EUR -2,4 Mio.). Darin
enthalten sind Abschreibungen von EUR 5,1 Mio. auf Finanzanlagen (die im ersten
Halbjahr 2002 vorgenommen wurden), planmäßige Goodwill- und sonstige
Abschreibungen i. H. v. EUR 2,3 Mio. sowie Ergebnisanteile Dritter von EUR 2,9
Mio..
Der innere Wert (Net Asset Value) der UBAG betrug zum 31.12.2002 EUR 11,3 Mio.
bzw. EUR 0,92/Aktie. Der Net Asset Value des Beteiligungsportfolios betrug EUR
12,7 Mio..
Kontakt:
UBAG Unternehmer Beteiligungen AG
Carolin Meingast
Theatinerstraße 8
D-80333 München
Tel: +49 (89) 649 49-0
Fax: +49 (89) 649 49-150
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Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.06.2003
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WKN: 613860; ISIN: DE0006138605
moin zusammen
nokia nervt und nu der schon wieder ...Aktienexperte2003
moinmoin yyo
Beiersdorf will in Amerika und Asien zukaufen
BERLIN (dpa-AFX) - Der Konsumgüterhersteller Beiersdorf will in Amerika und Asien zukaufen. "Wir sprechen nicht von Unternehmen in der Größe von Beiersdorf, sondern von kleineren Firmen oder Marken", sagte Beiersdorf-Chef Rolf Kunisch der "Welt" (Montagausgabe).
"Auf dem US-Markt steht etwa Playtex zum Verkauf. Teile des Unternehmens könnten zu uns passen." Noch gebe es aber keine konkreten Gespräche. "Wir haben in Amerika mit 300 Millionen Dollar Umsatz die kritische Größe erreicht." Für das laufende Jahr hält Beiersdorf am Ziel fest, den Umsatz um sieben Prozent erhöhen.
Beiersdorf will in Amerika und Asien zukaufen
BERLIN (dpa-AFX) - Der Konsumgüterhersteller Beiersdorf will in Amerika und Asien zukaufen. "Wir sprechen nicht von Unternehmen in der Größe von Beiersdorf, sondern von kleineren Firmen oder Marken", sagte Beiersdorf-Chef Rolf Kunisch der "Welt" (Montagausgabe).
"Auf dem US-Markt steht etwa Playtex zum Verkauf. Teile des Unternehmens könnten zu uns passen." Noch gebe es aber keine konkreten Gespräche. "Wir haben in Amerika mit 300 Millionen Dollar Umsatz die kritische Größe erreicht." Für das laufende Jahr hält Beiersdorf am Ziel fest, den Umsatz um sieben Prozent erhöhen.
moin yyyo!
PeopleSoft: Übernahmekampf geht weiter
Der Vorstandschef von J.D. Edwards (WKN: 909350, US: JDEC) rechnet damit, dass der Übernahmekampf um PeopleSoft (WKN: 885132, US: PSFT) noch über die Sommerzeit anhalten werde. Bob Dutkowsky teilte Reuters gegenüber mit, dass der Kampf noch vier bis sechs Wochen lang dauern könne. Doch bewerte man die eigene Position positiv und halte weiterhin zu PeopleSoft, betont Dutkowsky.
Der Vorstandschef von J.D. Edwards (WKN: 909350, US: JDEC) rechnet damit, dass der Übernahmekampf um PeopleSoft (WKN: 885132, US: PSFT) noch über die Sommerzeit anhalten werde. Bob Dutkowsky teilte Reuters gegenüber mit, dass der Kampf noch vier bis sechs Wochen lang dauern könne. Doch bewerte man die eigene Position positiv und halte weiterhin zu PeopleSoft, betont Dutkowsky.
muy buenas bd
moin yyy
moin nocherts
muy buenas hurri
ABB erwartet Trendwende
St.Gallen – Erfreuliche Nachrichten kommen von dem Schweizer Konzern ABB.
So geht der CEO von ABB, Jürgen Dormann, davon aus, dass sein Unternehmen kurz vor der Trendwende steht. Konkret sagte er, dass ABB mit dem Verkauf seiner Öl- und Gassparte einen Verkaufspreis von rund einer Milliarde Dollar erwartet und dass der Konzern spätestens Mitte 2004 den Turn-around geschafft haben wird.
Ferner geht er davon aus, dass ABB „wahrscheinlich stärker als das Marktpotenzial“ wachsen sollte, auch meint Dormann (siehe Photo), dass der Konzern bis 2005 seine Eigenkapitalquote von derzeit vier Prozent auf rund 30 Prozent verbessern sollte.
Nokia erhält 70 Mio. Dollar Auftrag von SMART Communications
SMART Communications Inc., der führende philippinische Mobilfunkanbieter, hat am Montag einen Auftrag über die Erweiterung des GSM-Netzes an den finnischen Netzwerkausrüster Nokia Oyj vergeben. Den Angaben zufolge sei mit der Lieferung und den Dienstleistungen, die ebenfalls zum Vertrag gehören, bereits begonnen worden. Abgeschlossen werden soll der Auftrag bis zum Jahresende.
In den vergangenen Wochen überschritt SMART die Marke von 10 Mio. Kunden. Durch die Hilfe von Nokia will das Unternehmen in den kommenden Jahren weiter wachsen.
Das Volumen des Auftrags wurde mit über 70 Mio. Dollar angegeben. Die Nokia-Aktie beendete den Handel am Freitag bei 16,65 Dollar 1,9 Prozent im Minus.
SMART Communications Inc., der führende philippinische Mobilfunkanbieter, hat am Montag einen Auftrag über die Erweiterung des GSM-Netzes an den finnischen Netzwerkausrüster Nokia Oyj vergeben. Den Angaben zufolge sei mit der Lieferung und den Dienstleistungen, die ebenfalls zum Vertrag gehören, bereits begonnen worden. Abgeschlossen werden soll der Auftrag bis zum Jahresende.
In den vergangenen Wochen überschritt SMART die Marke von 10 Mio. Kunden. Durch die Hilfe von Nokia will das Unternehmen in den kommenden Jahren weiter wachsen.
Das Volumen des Auftrags wurde mit über 70 Mio. Dollar angegeben. Die Nokia-Aktie beendete den Handel am Freitag bei 16,65 Dollar 1,9 Prozent im Minus.
Anstehende Wirtschaftsdaten
Wirtschaftsdaten für die Woche vom 30.06.2003 bis 06.07.2003
*********Montag, 30. Juni 2003*********
07:00: JP; BoJ, Protokoll der geldpolitischen Sitzung vom 19./20. Mai, Tokio
08:00: DE; Großhandelsumsatz für Mai
10:00: EU; EZB, Geldmenge M3 für Mai
12:00: CH; Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, Jahreshauptversammlung, Basel
15:30: EU; EZB, Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender
16:00: US; Einkaufsmanagerindex Chicago für Juni
17:00: US; Ankündigung 4-wöchiger Bills
19:00: US; Treasury, Auktion 3- u. 6-monatiger Schatzwechsel (Bills)
*********Dienstag, 01. Juli 2003*********
01:50: JP; BoJ, Tankan-Bericht 2. Quartal mit Diffusionsindex zur Wirtschaftsstimmung
08:00: DE; Einzelhandelsumsatz für Mai
08:45: FR; Verbrauchervertrauen für Juni
09:55: DE; Einkaufsmanagerindex für Juni
10:00: EU; Einkaufsmanagerindex für Juni
11:00: DE; Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), PK zur Konjunkturprognose, Berlin
11:15: EU; EZB, Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender
13:45: US; BTM-Index (Woche)
14:55: US; Redbook (Woche)
15:00: EU; EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
16:00: US; Bauausgaben für Mai
16:00: US; ISM Index Verarbeitendes Gewerbe für Juni
16:00: US; Challenger Job-Cut Report für Juni
19:00: US; Auktion 4-wöchiger Bills
EU; Rat der Europäischen Union, Italien übernimmt den Vorsitz
US; Autoverkäufe für Juli
HK; Feiertag ("Gründung der Sonderverwaltungszone"), Börsen, Banken und Behördengeschlossen
*********Mittwoch, 02. Juli 2003*********
18:30: DE; Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten, Vortrag von Deutsche-Bank-Vorstandssprecher Ackermann zum Thema „Die Deutsche Bank im globalen Wettbewerb", Hamburg
DE; Bundesregierung, Kabinettsbeschluss zu Haushaltsentwurf 2004, Berlin
DE; Bundesfinanzministerium, Treffen des Finanzplanungsrates, Berlin
*********Donnerstag, 03. Juli 2003*********
07:45: CH; Verbraucherpreise für Juni
08:00: DE; Lohnentwicklung in Deutschland und Frankreich
11:00: DE; Bundesvereinigung Bauwirtschaft, PK zur Situation der Bauwirtschaft, Berlin
14:30: US; Arbeitsmarktdaten (Arbeitslosenrate, Beschäftigte ex Agrar, Stundenlöhne, Wochenstunden) für Juni
14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
16:00: US; Auftragseingang der Industrie für Mai
16:00: US; ISM Service-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe für Juni
17:00: US; Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
US; Chicago Board of Trade (CBOT) - eingeschränkte Handelszeit
US; Chicago Mercantile Exchange (CME) - eingeschränkte Handelszeit
*********Freitag, 04. Juli 2003*********
12:00: DE; Auftragseingang für Mai
12:00: FR; OECD, Frühindikator für Mai
DE; Eurex - eingeschränktes Settlement
US; Feiertag ("Independence Day"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
Wirtschaftsdaten für die Woche vom 30.06.2003 bis 06.07.2003
*********Montag, 30. Juni 2003*********
07:00: JP; BoJ, Protokoll der geldpolitischen Sitzung vom 19./20. Mai, Tokio
08:00: DE; Großhandelsumsatz für Mai
10:00: EU; EZB, Geldmenge M3 für Mai
12:00: CH; Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, Jahreshauptversammlung, Basel
15:30: EU; EZB, Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender
16:00: US; Einkaufsmanagerindex Chicago für Juni
17:00: US; Ankündigung 4-wöchiger Bills
19:00: US; Treasury, Auktion 3- u. 6-monatiger Schatzwechsel (Bills)
*********Dienstag, 01. Juli 2003*********
01:50: JP; BoJ, Tankan-Bericht 2. Quartal mit Diffusionsindex zur Wirtschaftsstimmung
08:00: DE; Einzelhandelsumsatz für Mai
08:45: FR; Verbrauchervertrauen für Juni
09:55: DE; Einkaufsmanagerindex für Juni
10:00: EU; Einkaufsmanagerindex für Juni
11:00: DE; Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), PK zur Konjunkturprognose, Berlin
11:15: EU; EZB, Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender
13:45: US; BTM-Index (Woche)
14:55: US; Redbook (Woche)
15:00: EU; EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
16:00: US; Bauausgaben für Mai
16:00: US; ISM Index Verarbeitendes Gewerbe für Juni
16:00: US; Challenger Job-Cut Report für Juni
19:00: US; Auktion 4-wöchiger Bills
EU; Rat der Europäischen Union, Italien übernimmt den Vorsitz
US; Autoverkäufe für Juli
HK; Feiertag ("Gründung der Sonderverwaltungszone"), Börsen, Banken und Behördengeschlossen
*********Mittwoch, 02. Juli 2003*********
18:30: DE; Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten, Vortrag von Deutsche-Bank-Vorstandssprecher Ackermann zum Thema „Die Deutsche Bank im globalen Wettbewerb", Hamburg
DE; Bundesregierung, Kabinettsbeschluss zu Haushaltsentwurf 2004, Berlin
DE; Bundesfinanzministerium, Treffen des Finanzplanungsrates, Berlin
*********Donnerstag, 03. Juli 2003*********
07:45: CH; Verbraucherpreise für Juni
08:00: DE; Lohnentwicklung in Deutschland und Frankreich
11:00: DE; Bundesvereinigung Bauwirtschaft, PK zur Situation der Bauwirtschaft, Berlin
14:30: US; Arbeitsmarktdaten (Arbeitslosenrate, Beschäftigte ex Agrar, Stundenlöhne, Wochenstunden) für Juni
14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
16:00: US; Auftragseingang der Industrie für Mai
16:00: US; ISM Service-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe für Juni
17:00: US; Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
US; Chicago Board of Trade (CBOT) - eingeschränkte Handelszeit
US; Chicago Mercantile Exchange (CME) - eingeschränkte Handelszeit
*********Freitag, 04. Juli 2003*********
12:00: DE; Auftragseingang für Mai
12:00: FR; OECD, Frühindikator für Mai
DE; Eurex - eingeschränktes Settlement
US; Feiertag ("Independence Day"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
Nokia-Chef sieht Konjunkturerholung
www.4investors.de - Tagesvorschau: 30.06.2003
Auf in den letzten Handelstag des Quartals. Die Halbjahresbilanzen stehen an bei den institutionellen Anlegern. Ein Zeitpunkt, der bei Fonds oftmals genutzt wird, um sich Aktien ins Depot zu legen, die sich gut entwickelt haben. Window Dressing nennen das die Experten, man gaukelt den Anlegern ein schönes Depot vor.
Das klappt allerdings nicht immer und bei allen Werten: Mit der Allianz lag in der vergangenen Woche eine Aktie in der Verlustzone, die im ablaufenden Quartal zu den Top-Performern gehörten. Bei Bayer oder der Commerzbank deutete der Trend dagegen in die erwartete Richtung. Ähnliche Aktivitäten werden auch am Montag erwartet. Die Vorgaben aus den USA sind schwächer, insgesamt wird mit einem uneinheitlichen Handelsauftakt gerechnet.
Dax: Window Dressing zu erwarten
Der junge tertiäre Abwärtstrend ist erst einmal passé, dennoch kann es an der Börse noch keine Entwarnung geben. Am letzten Handelstag des Quartals ist zwar mit Window-Dressing-Aktionen zu rechnen, allerdings hat der Freitag gezeigt was passiert, wenn Gewinne mitgenommen werden. Am Handelsende ging es wie von Geisterhand gesteuert abwärts. Die Dax-Lage ist weiter als überhitzt zu bezeichnen, auch wenn mit dem Vorziehend der Steuerreform ein Positivimpuls gesetzt werden konnte. Belasten dürften dagegen Äußerungen von Expertenseite, dass es keine Anzeichen für eine Belebung der Wirtschaft im zweiten Halbjahr gebe. Genau diese Karte hatten die Bullen zuletzt aber ausgespielt. Dazu kommen schwächere US-Vorgaben.
TecDax: Kurzfristig neutrale Lage
Weitgehend neutral präsentiert sich derzeit die Lage im TecDax. Der Sekundäre Aufwärtstrend ist intakt, während die kurzfristige Tendenz zurzeit seitwärts zwischen 442 und 413 Punkten verläuft. Besorgnis musste am Freitag der Kurssturz zu Handelsende erregen, zumal die Umsätze deutlich höher waren als zuletzt. Von Konsolidierung ist hier also durchaus etwas zu sehen, auch wenn die Seitwärtstendenz am Freitag nicht gefährdet wurde. Der TecDax drehte dabei genau am Widerstandsniveau bei 432 Punkten nach unten ab, was gemäß unserer Trading-Regel zu Gewinnmitnahmen genutzt werden konnte. Neue trendbasierte Short-Signale haben sich aber bislang nicht ergeben, auch wenn im Umfeld durchaus einige Faktoren für eine neue Abwärtsbewegung sprechen (siehe Dax).
Eine der Hauptfragen des Tages ist: Wie reagieren die Börsianer auf die Beschlüsse der Klausurtagung des Bundeskabinetts. Das Vorziehen der dritten Stufe der Steuerreform ist ein positiver Impuls, allerdings stellen sich zum jetzigen Zeitpunkt zwei Fragen: Einmal, wie die Finanzierung des Steuerpaketes genau aussehen soll und zweitens, was sich davon auch in der Praxis realisieren lässt. Die Christdemokraten haben bereits Widerstand und Klagen gegen die Pläne angekündigt – und der Bundesrat ist schwarz beherrscht.
Um 16 Uhr steht mit dem Chicagoer Einkaufsmanagerindex ein viel beachtetes US-Konjunkturbarometer auf dem Programm. Volkswirte sehen den Indexstand für Juni unverändert bei 52,2 Punkten. Ansonsten dominiert im Bereich der Unternehmenstermine langsam aber sicher das Sommerloch. Immerhin sorgt Nokia-Chef Jorma Ollila für ein wenig positive Stimmung: Der Boss des finnischen Handyriesen sieht im Gespräch mit dem Handelsblatt für die USA eine Belebung der Konjunktur zum Jahresende, Europa sei ein wenig später dran.
www.4investors.de - Tagesvorschau: 30.06.2003
Auf in den letzten Handelstag des Quartals. Die Halbjahresbilanzen stehen an bei den institutionellen Anlegern. Ein Zeitpunkt, der bei Fonds oftmals genutzt wird, um sich Aktien ins Depot zu legen, die sich gut entwickelt haben. Window Dressing nennen das die Experten, man gaukelt den Anlegern ein schönes Depot vor.
Das klappt allerdings nicht immer und bei allen Werten: Mit der Allianz lag in der vergangenen Woche eine Aktie in der Verlustzone, die im ablaufenden Quartal zu den Top-Performern gehörten. Bei Bayer oder der Commerzbank deutete der Trend dagegen in die erwartete Richtung. Ähnliche Aktivitäten werden auch am Montag erwartet. Die Vorgaben aus den USA sind schwächer, insgesamt wird mit einem uneinheitlichen Handelsauftakt gerechnet.
Dax: Window Dressing zu erwarten
Der junge tertiäre Abwärtstrend ist erst einmal passé, dennoch kann es an der Börse noch keine Entwarnung geben. Am letzten Handelstag des Quartals ist zwar mit Window-Dressing-Aktionen zu rechnen, allerdings hat der Freitag gezeigt was passiert, wenn Gewinne mitgenommen werden. Am Handelsende ging es wie von Geisterhand gesteuert abwärts. Die Dax-Lage ist weiter als überhitzt zu bezeichnen, auch wenn mit dem Vorziehend der Steuerreform ein Positivimpuls gesetzt werden konnte. Belasten dürften dagegen Äußerungen von Expertenseite, dass es keine Anzeichen für eine Belebung der Wirtschaft im zweiten Halbjahr gebe. Genau diese Karte hatten die Bullen zuletzt aber ausgespielt. Dazu kommen schwächere US-Vorgaben.
TecDax: Kurzfristig neutrale Lage
Weitgehend neutral präsentiert sich derzeit die Lage im TecDax. Der Sekundäre Aufwärtstrend ist intakt, während die kurzfristige Tendenz zurzeit seitwärts zwischen 442 und 413 Punkten verläuft. Besorgnis musste am Freitag der Kurssturz zu Handelsende erregen, zumal die Umsätze deutlich höher waren als zuletzt. Von Konsolidierung ist hier also durchaus etwas zu sehen, auch wenn die Seitwärtstendenz am Freitag nicht gefährdet wurde. Der TecDax drehte dabei genau am Widerstandsniveau bei 432 Punkten nach unten ab, was gemäß unserer Trading-Regel zu Gewinnmitnahmen genutzt werden konnte. Neue trendbasierte Short-Signale haben sich aber bislang nicht ergeben, auch wenn im Umfeld durchaus einige Faktoren für eine neue Abwärtsbewegung sprechen (siehe Dax).
Eine der Hauptfragen des Tages ist: Wie reagieren die Börsianer auf die Beschlüsse der Klausurtagung des Bundeskabinetts. Das Vorziehen der dritten Stufe der Steuerreform ist ein positiver Impuls, allerdings stellen sich zum jetzigen Zeitpunkt zwei Fragen: Einmal, wie die Finanzierung des Steuerpaketes genau aussehen soll und zweitens, was sich davon auch in der Praxis realisieren lässt. Die Christdemokraten haben bereits Widerstand und Klagen gegen die Pläne angekündigt – und der Bundesrat ist schwarz beherrscht.
Um 16 Uhr steht mit dem Chicagoer Einkaufsmanagerindex ein viel beachtetes US-Konjunkturbarometer auf dem Programm. Volkswirte sehen den Indexstand für Juni unverändert bei 52,2 Punkten. Ansonsten dominiert im Bereich der Unternehmenstermine langsam aber sicher das Sommerloch. Immerhin sorgt Nokia-Chef Jorma Ollila für ein wenig positive Stimmung: Der Boss des finnischen Handyriesen sieht im Gespräch mit dem Handelsblatt für die USA eine Belebung der Konjunktur zum Jahresende, Europa sei ein wenig später dran.
PC-Ware: Deutliche Steigerung bei Umsatz und Ergebnis
Die PC-Ware AG (ISIN: DE0006910904, Frankfurt ) hat heute die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2002/03, das am 31. März zu Ende ging, veröffentlicht. Demnach steigerte der IT-Dienstleister seinen Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 30 % auf 464,4 Mio. EUR. Rund zwei Drittel des Umsatzanstiegs resultieren aus dem organischen Wachstum des Unternehmens, so das PC-Ware. Das EBITDA verbesserte sich im Jahresvergleich um 26 % auf 11,1 Mio. EUR. Der Jahresüberschuss stieg von 3,1 Mio. EUR (nach DVFA/SG: 2,6 Mio. EUR) auf 4,1 Mio. EUR (nach DVFA/SG: 4,8 Mio. EUR). Weiter heißt es, dass Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung eine Dividendenzahlung in Höhe von 0,30 EUR (Vj.: 0,27 EUR) je Aktie vorschlagen werden.
Für das laufende Geschäftsjahr 2003/04 stellt PC-Ware die Unternehmenssicherung, die Kontinuität in der Dividendenpolitik und das weitere Wachstum in den Mittelpunkt. Durch den gezielten Ausbau des europäischen Geschäfts und der Realisierung weiterer Synergieeffekte im Konzernverbund will das Unternehmen seine Marktposition im Lizenzhandel sowie das Servicegeschäft stärken und gleichzeitig die Profitabilität weiter erhöhen.
Am Freitag lag die Aktie deutlich im Plus und notierte zuletzt mit +2,97 % bei 10,40 EUR.
Die PC-Ware AG (ISIN: DE0006910904, Frankfurt ) hat heute die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2002/03, das am 31. März zu Ende ging, veröffentlicht. Demnach steigerte der IT-Dienstleister seinen Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 30 % auf 464,4 Mio. EUR. Rund zwei Drittel des Umsatzanstiegs resultieren aus dem organischen Wachstum des Unternehmens, so das PC-Ware. Das EBITDA verbesserte sich im Jahresvergleich um 26 % auf 11,1 Mio. EUR. Der Jahresüberschuss stieg von 3,1 Mio. EUR (nach DVFA/SG: 2,6 Mio. EUR) auf 4,1 Mio. EUR (nach DVFA/SG: 4,8 Mio. EUR). Weiter heißt es, dass Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung eine Dividendenzahlung in Höhe von 0,30 EUR (Vj.: 0,27 EUR) je Aktie vorschlagen werden.
Für das laufende Geschäftsjahr 2003/04 stellt PC-Ware die Unternehmenssicherung, die Kontinuität in der Dividendenpolitik und das weitere Wachstum in den Mittelpunkt. Durch den gezielten Ausbau des europäischen Geschäfts und der Realisierung weiterer Synergieeffekte im Konzernverbund will das Unternehmen seine Marktposition im Lizenzhandel sowie das Servicegeschäft stärken und gleichzeitig die Profitabilität weiter erhöhen.
Am Freitag lag die Aktie deutlich im Plus und notierte zuletzt mit +2,97 % bei 10,40 EUR.
Dailyanalyse Dax-Future vom 30.06.2003
Hält die 3220
Der Markt testete am vergangen Freitag in den lezten drei Handelsstunden aufgrund einer schwachen Wallstreet die von uns für eine unmittelbare Fortsetzung der Rally genannte kardinale Unterstüzung bei 3220.
Somit wird es heute marktentscheident, ob wir in den ersten Handelsstunden weiterhin den Markt über dieser Unterstützung sehen, oder ob wir unsere Rallyhoffnungen vorerst zurückstellen müssen.
Fundamental sollte die am Wochenende beschlossene Steuerkürzung sich positiv auswirken, wenngleich auch die meisten Marktteilnehmer diese bereits antizipiert haben und der CDU geführte Bundesrat mit Gegenwind droht. Wir sind überzeugt, daß diese Steuersenkung mit entscheident ist, die lahmende Konjunktur anzukurbeln, zumal Geldpolitische Maßnahmen wie Zinssenkungen diese fiskalpolitischen Aktionen unterstützen. Deshalb erwarten wir einen mittelfristigen positven Effekt durch diese Maßnahmen.
Kurzfrisitig kann der Markt noch einmal den Bereich um die 3100 testen, wenn er das Supportniveau von 3220 signifikant heute unterschreitet, solange aber dieser Bereich hält, gehen wir von Höherbewertungen aus. Der Aufwärtstrend ist weiterhin voll intakt und eine Test der 3100 würde eine gute Einstiegschance zum Aufbau von Longpostionen bieten.
Widerstand findet sich für heute bei 3260, dann 3280 und 3300. Unterstützung auf dem Niveau von 3220, dann 3200 und 3175.
Wir empfehlen weiterhin eventuelle Kursschwächen zum Aufbau von Longpositionen zu nutzen.
FAZIT: Eine Fortsetzung der Seitwärtskorrektur seit 3340 ist möglich, besonders, wenn der Bereich von 3220 nicht hält, aber diese Konsolidierung sollte nicht tiefer als maximal 3100 reichen und nur einer vorübergehende Unterbrechnung im Aufwärtstrrend darstellen. Bestätigung für unser Rallyszenario erhalten wir, sobald der Markt den wichtigen Widerstand bei 3280 bricht. In diesem Fall sehen wir Anschlußgewinne bis in den Bereich von 3400.
Kritischer Level
Short Term seitwärts
Medium Term aufwärts
Long Term aufwärts
Unterstüzungszonen
3220
3200
3175
Widerstandszonen
3265
3280
3340
Hält die 3220
Der Markt testete am vergangen Freitag in den lezten drei Handelsstunden aufgrund einer schwachen Wallstreet die von uns für eine unmittelbare Fortsetzung der Rally genannte kardinale Unterstüzung bei 3220.
Somit wird es heute marktentscheident, ob wir in den ersten Handelsstunden weiterhin den Markt über dieser Unterstützung sehen, oder ob wir unsere Rallyhoffnungen vorerst zurückstellen müssen.
Fundamental sollte die am Wochenende beschlossene Steuerkürzung sich positiv auswirken, wenngleich auch die meisten Marktteilnehmer diese bereits antizipiert haben und der CDU geführte Bundesrat mit Gegenwind droht. Wir sind überzeugt, daß diese Steuersenkung mit entscheident ist, die lahmende Konjunktur anzukurbeln, zumal Geldpolitische Maßnahmen wie Zinssenkungen diese fiskalpolitischen Aktionen unterstützen. Deshalb erwarten wir einen mittelfristigen positven Effekt durch diese Maßnahmen.
Kurzfrisitig kann der Markt noch einmal den Bereich um die 3100 testen, wenn er das Supportniveau von 3220 signifikant heute unterschreitet, solange aber dieser Bereich hält, gehen wir von Höherbewertungen aus. Der Aufwärtstrend ist weiterhin voll intakt und eine Test der 3100 würde eine gute Einstiegschance zum Aufbau von Longpostionen bieten.
Widerstand findet sich für heute bei 3260, dann 3280 und 3300. Unterstützung auf dem Niveau von 3220, dann 3200 und 3175.
Wir empfehlen weiterhin eventuelle Kursschwächen zum Aufbau von Longpositionen zu nutzen.
FAZIT: Eine Fortsetzung der Seitwärtskorrektur seit 3340 ist möglich, besonders, wenn der Bereich von 3220 nicht hält, aber diese Konsolidierung sollte nicht tiefer als maximal 3100 reichen und nur einer vorübergehende Unterbrechnung im Aufwärtstrrend darstellen. Bestätigung für unser Rallyszenario erhalten wir, sobald der Markt den wichtigen Widerstand bei 3280 bricht. In diesem Fall sehen wir Anschlußgewinne bis in den Bereich von 3400.
Kritischer Level
Short Term seitwärts
Medium Term aufwärts
Long Term aufwärts
Unterstüzungszonen
3220
3200
3175
Widerstandszonen
3265
3280
3340
SCM Microsystems: DMV-Ausgliederung erfolgreich vollendet
Die amerikanische SCM Microsystems Inc. meldete am Montag, dass sie die geplante Ausgliederung des Geschäftsbereichs Digital Media and Video (DMV) erfolgreich abgeschlossen hat, womit man sich auf das Kerngeschäftsfeld "Security" konzentriert. SCM Microsystems wird seine Digital Video-Aktivitäten an die Pinnacle Systems Inc. verkaufen, die dafür 21,5 Mio. Dollar in Aktien zahlt.
Zudem veräußert man einen weiteren umfangreichen Teil der verbleibenden Retail-Sparte, das Geschäft mit digitalen Media Readern/Writern, an Zio. Leiten wird dieses Unternehmen Andrew Warner, bisher Executive Vice President des DMV-Geschäftsbereichs und Finanzvorstand von SCM. Er verlässt in diesem Zusammenhang SCM. NeuerCFO wird mit Wirkung zum 1. Juli 2003 Steven L. Moore, der über langjährige Management-Erfahrung auf dem Gebiet Finanzen und Rechnungswesen verfügt und SCM in den vergangenen Monaten bei den Vorbereitungen der Ausgliederung unterstützt hatte.
Die Aktie von SCM Microsystems schloss am Freitag bei 4,35 Euro (+5,07 Prozent).
Die amerikanische SCM Microsystems Inc. meldete am Montag, dass sie die geplante Ausgliederung des Geschäftsbereichs Digital Media and Video (DMV) erfolgreich abgeschlossen hat, womit man sich auf das Kerngeschäftsfeld "Security" konzentriert. SCM Microsystems wird seine Digital Video-Aktivitäten an die Pinnacle Systems Inc. verkaufen, die dafür 21,5 Mio. Dollar in Aktien zahlt.
Zudem veräußert man einen weiteren umfangreichen Teil der verbleibenden Retail-Sparte, das Geschäft mit digitalen Media Readern/Writern, an Zio. Leiten wird dieses Unternehmen Andrew Warner, bisher Executive Vice President des DMV-Geschäftsbereichs und Finanzvorstand von SCM. Er verlässt in diesem Zusammenhang SCM. NeuerCFO wird mit Wirkung zum 1. Juli 2003 Steven L. Moore, der über langjährige Management-Erfahrung auf dem Gebiet Finanzen und Rechnungswesen verfügt und SCM in den vergangenen Monaten bei den Vorbereitungen der Ausgliederung unterstützt hatte.
Die Aktie von SCM Microsystems schloss am Freitag bei 4,35 Euro (+5,07 Prozent).
RealNetworks bekommt Auftrag von Vodafone
Der amerikanische Softwarehersteller RealNetworks Inc. hat am Montag einen wichtigen Auftrag von der Vodafone Group Plc., dem weltweit größten Mobilfunkanbieter, erhalten und dabei den Erzrivalen Microsoft ausgestochen. Durch die Zusammenarbeit werden Vodafone-Kunden zukünftig in der Lage sein, Multimedia-Inhalte per Streaming zu erhalten. Musik-Konzerte werden zukünftig also live über das Handy angeboten. Finanzielle Einzelheiten des Auftrags wurden nicht bekannt.
Durch den Auftrag von Vodafone kann RealNetworks seine Kundenbasis im Mobilfunk-Bereich weiter ausbauen. Das Unternehmen hat bereits Vereinbarungen mit den Herstellern Ericsson und Nokia.
Die Download-Software von RealNetworks wird für Vodafone-Kunden ab dem nächsten Jahr erhältlich sein.
Die RealNetworks-Aktie beendete den Handel am Freitag bei 6,34 Dollar 6,6 Prozent im Minus.
Der amerikanische Softwarehersteller RealNetworks Inc. hat am Montag einen wichtigen Auftrag von der Vodafone Group Plc., dem weltweit größten Mobilfunkanbieter, erhalten und dabei den Erzrivalen Microsoft ausgestochen. Durch die Zusammenarbeit werden Vodafone-Kunden zukünftig in der Lage sein, Multimedia-Inhalte per Streaming zu erhalten. Musik-Konzerte werden zukünftig also live über das Handy angeboten. Finanzielle Einzelheiten des Auftrags wurden nicht bekannt.
Durch den Auftrag von Vodafone kann RealNetworks seine Kundenbasis im Mobilfunk-Bereich weiter ausbauen. Das Unternehmen hat bereits Vereinbarungen mit den Herstellern Ericsson und Nokia.
Die Download-Software von RealNetworks wird für Vodafone-Kunden ab dem nächsten Jahr erhältlich sein.
Die RealNetworks-Aktie beendete den Handel am Freitag bei 6,34 Dollar 6,6 Prozent im Minus.
moin , moin
wünsche gute woche !
wünsche gute woche !
Schönen Guten Morgen @ All.
wo steckst du denn heute Ausbruch? gar nicht im Büro?
wo steckst du denn heute Ausbruch? gar nicht im Büro?
sehr solide...
PC-Ware steigert Jahresumsatz um 30 Prozent
Der IT-Dienstleister PC-Ware Information Technologies AG gab am Montag bekannt, dass er das Geschäftsjahr 2002/03 mit dem bisher besten Ergebnis der Firmengeschichte abgeschlossen hat. Demnach wurde der Umsatz um 30 Prozent auf 464,4 Mio. Euro gesteigert.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich um 26 Prozent auf 11,1 Mio. Euro, der Jahresüberschuss stieg von 3,1 Mio. Euro auf 4,1 Mio. Euro. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende von 0,30 Euro pro Aktie (Vorjahr: 0,27 Euro) vorschlagen.
Im Geschäftsjahr 2003/04 will das Unternehmen neben einer Kontinuität in der Dividendenpolitik und einem weiteren Wachstum seine führende Marktposition im Software-Lizenzhandel sowie das Servicegeschäft stärken und gleichzeitig die Profitabilität weiter erhöhen. Dies soll durch den gezielten Ausbau des europäischen Geschäfts und die Realisierung weiterer Synergieeffekte im Konzernverbund erreicht werden.
Die Aktie von PC-Ware Information Technologies schloss am Freitag bei 10,40 Euro (+2,97 Prozent).
PC-Ware steigert Jahresumsatz um 30 Prozent
Der IT-Dienstleister PC-Ware Information Technologies AG gab am Montag bekannt, dass er das Geschäftsjahr 2002/03 mit dem bisher besten Ergebnis der Firmengeschichte abgeschlossen hat. Demnach wurde der Umsatz um 30 Prozent auf 464,4 Mio. Euro gesteigert.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich um 26 Prozent auf 11,1 Mio. Euro, der Jahresüberschuss stieg von 3,1 Mio. Euro auf 4,1 Mio. Euro. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende von 0,30 Euro pro Aktie (Vorjahr: 0,27 Euro) vorschlagen.
Im Geschäftsjahr 2003/04 will das Unternehmen neben einer Kontinuität in der Dividendenpolitik und einem weiteren Wachstum seine führende Marktposition im Software-Lizenzhandel sowie das Servicegeschäft stärken und gleichzeitig die Profitabilität weiter erhöhen. Dies soll durch den gezielten Ausbau des europäischen Geschäfts und die Realisierung weiterer Synergieeffekte im Konzernverbund erreicht werden.
Die Aktie von PC-Ware Information Technologies schloss am Freitag bei 10,40 Euro (+2,97 Prozent).
Euro/USD 1,1435 + 0,04 %
Gold 344,70 USD - 0,35 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
KAUFEMPFEHLUNG: ADCON TELEMETRAY ( WKN 922220 )
Die Aktie wird gerade wiederentdeckt:
Hier eine aktuelle analyse zu adcon telemetry - link aus wirtschaftsblatt.at
Es liegt ein technisches Kaufsignal vor solange der Markt über dem wichtigen Unterstüzungsbereich bei 0.5100 hält. Wenn der Titel
weiter steigt könnte der Gann Widerstandsbereich bei 0.7050 (25.00%) oder der Fibonacci Bereich bei 0.6941 (23.60%) schon bald
getestet werden.Die Übereinstimmung der Gann und Fibonacci Unterstützungen verstärkt diesen Unterstützungsbereich. Über diesem
Bereich liegt ein wichtiger (50.00%) Gann Widerstandsbereich bei 0.9000.
- Kurzfristige Marktbeurteilung: Stark steigend
- Mittelfristige Marktbeurteilung: Steigend
- 4. größter Tagesgewinn innerhalb eines Jahres wurde heute erreicht.
- Momentum Kaufsignal.
- RSI Kaufsignal.
- Stochastic Kaufsignal.
- Bollinger Bäner Kaufsignal.
- 15 Tage Vola ist Mittel. 200 Tage Vola ist Tief.
- Statistisch positivster Tag der Woche: Fr, schwächster Tag: Mi.
- Der nächste Fibonacci Stress-Tag ist der 28.Jul.2003.
ALLE INDIKATOREN auf KAUF!!!
Erst bei 90 cents Widerstand, danach Weg bis zu 1. Kursziel 1,5€. frei!
JETZT EINSTEIGEN vor dder Hauptversammlung!
Aktienexperte2003
Die Aktie wird gerade wiederentdeckt:
Hier eine aktuelle analyse zu adcon telemetry - link aus wirtschaftsblatt.at
Es liegt ein technisches Kaufsignal vor solange der Markt über dem wichtigen Unterstüzungsbereich bei 0.5100 hält. Wenn der Titel
weiter steigt könnte der Gann Widerstandsbereich bei 0.7050 (25.00%) oder der Fibonacci Bereich bei 0.6941 (23.60%) schon bald
getestet werden.Die Übereinstimmung der Gann und Fibonacci Unterstützungen verstärkt diesen Unterstützungsbereich. Über diesem
Bereich liegt ein wichtiger (50.00%) Gann Widerstandsbereich bei 0.9000.
- Kurzfristige Marktbeurteilung: Stark steigend
- Mittelfristige Marktbeurteilung: Steigend
- 4. größter Tagesgewinn innerhalb eines Jahres wurde heute erreicht.
- Momentum Kaufsignal.
- RSI Kaufsignal.
- Stochastic Kaufsignal.
- Bollinger Bäner Kaufsignal.
- 15 Tage Vola ist Mittel. 200 Tage Vola ist Tief.
- Statistisch positivster Tag der Woche: Fr, schwächster Tag: Mi.
- Der nächste Fibonacci Stress-Tag ist der 28.Jul.2003.
ALLE INDIKATOREN auf KAUF!!!
Erst bei 90 cents Widerstand, danach Weg bis zu 1. Kursziel 1,5€. frei!
JETZT EINSTEIGEN vor dder Hauptversammlung!
Aktienexperte2003
moin BSP
moin chartspro
short wl adcon
BROSCHENALARM @ aktienexperte
BROSCHENALARM @ aktienexperte
#11099
Guten Morgen...
11099 Aktienexperte2003
moin adam
hihi
hier ist ja wieder was los
gleich am montag morgen
tz tz tz tz
hier ist ja wieder was los
gleich am montag morgen
tz tz tz tz
tach@all
akteineexperte nervt überall...
mal auf drillisch achten!
akteineexperte nervt überall...
mal auf drillisch achten!
Guten Morgen zusammen!
Plaut 1,35 und bereits 7% im Plus
Plaut 1,35 und bereits 7% im Plus
moin adam
moinmoin BSP
chartspro moin
bon dia alpine 110
erfolgreichen tag allen
moinmoin BSP
chartspro moin
bon dia alpine 110
erfolgreichen tag allen
moin alpine
kk2,28 erste kl. Posi. ta
bon dia chewi
hurri dat kost
nomber 11111
hurri dat kost
nomber 11111
verkauf smy 4,65.....(4,26/4,30).....
moin ausbruch
ich warte noch ein wenig mit SMY
ich warte noch ein wenig mit SMY
du siehst aber auch alles bd...
Offene Position:
1,74 Euro + 2,96 %
WKN: 500770 Börse: XETRA Symbol: ACG Gehandelte Stück: 17 k
1,74 Euro + 2,96 %
WKN: 500770 Börse: XETRA Symbol: ACG Gehandelte Stück: 17 k
@hurri
keine schlechte idee vielleicht....
muß jetzt aber noch mal weg und der gewinn war sehr o.k......
mfg
keine schlechte idee vielleicht....
muß jetzt aber noch mal weg und der gewinn war sehr o.k......
mfg
@ausbruch
GW
GW
dri th
Einen wunderschönen guten Morgen Börsengurus
Liegt heute schon eine schöne Aktie auf eurer WL.
Beobachte erstmal a weng Mannheimer:
ISCH GUGGE:
WKN
842800
Name
MANNHEIMER HOLDING
BID
3.44 EUR
ASK
3.52 EUR
Zeit
2003-06-30 09:19:12 Uhr
Liegt heute schon eine schöne Aktie auf eurer WL.
Beobachte erstmal a weng Mannheimer:
ISCH GUGGE:
WKN
842800
Name
MANNHEIMER HOLDING
BID
3.44 EUR
ASK
3.52 EUR
Zeit
2003-06-30 09:19:12 Uhr
Nokia erwartet neue Investitionswelle nicht vor Ende 2004
Helsinki (vwd) - Die Nokia Oy, Helsinki, geht zwar von einer konjunkturelle Erholung in den USA zum Ende des laufenden Jahres aus, die Lage für die Mobilfunk-Netzbetreiber sieht sie dagegen weniger optimistisch. Nokia-CEO Jorma Ollila sagte dem Handelsblatt (Montagausgabe), er rechne nicht mit einer neuen Investitionswelle vor Ende 2004. Sein Unternehmen mache rund 80 Prozent des Umsatzes mit Mobilfunkgeräten, der übrige Umsatz werde im Bereich Mobilfunknetze generiert. Der Umsatzanteil der Netz-Sparte werde sich in den kommenden Jahren nicht dramatisch verändern, sagte Ollila.
Durch diese Umsatzverteilung sei Nokia im Gegensatz zu einigen Konkurrenten, vor allem der Telefon AB LM Ericsson, nicht so stark vom Investitionsstau bei den Netz-Betreibern betroffen. Ollila gehe bei UMTS von ein bis zwei Jahren bis zum endgültigen Durchbruch der neuen Technologie aus. Mit UMTS liege die Branche "sehr gut im Plan", zumal es sich im Vergleich zu den heutigen GSM-Netzen um eine "sehr viel kompliziertere Technik" handele.
Nokia habe derzeit bei Handys einen Weltmarktanteil von 38 Prozent. Ollila hält dem Bericht zufolge an seinem Ziel eines 40-prozentigen Weltmarktanteils fest. Allerdings wolle Ollila nicht voraussagen, wann das Ziel erreicht werde.
vwd/12/30.6.2003/sam/sap
30.06.2003, 08:54
Nokia: 870737
TELEFONAKTIEBOL. L.M. ERICSSON: 860031
Helsinki (vwd) - Die Nokia Oy, Helsinki, geht zwar von einer konjunkturelle Erholung in den USA zum Ende des laufenden Jahres aus, die Lage für die Mobilfunk-Netzbetreiber sieht sie dagegen weniger optimistisch. Nokia-CEO Jorma Ollila sagte dem Handelsblatt (Montagausgabe), er rechne nicht mit einer neuen Investitionswelle vor Ende 2004. Sein Unternehmen mache rund 80 Prozent des Umsatzes mit Mobilfunkgeräten, der übrige Umsatz werde im Bereich Mobilfunknetze generiert. Der Umsatzanteil der Netz-Sparte werde sich in den kommenden Jahren nicht dramatisch verändern, sagte Ollila.
Durch diese Umsatzverteilung sei Nokia im Gegensatz zu einigen Konkurrenten, vor allem der Telefon AB LM Ericsson, nicht so stark vom Investitionsstau bei den Netz-Betreibern betroffen. Ollila gehe bei UMTS von ein bis zwei Jahren bis zum endgültigen Durchbruch der neuen Technologie aus. Mit UMTS liege die Branche "sehr gut im Plan", zumal es sich im Vergleich zu den heutigen GSM-Netzen um eine "sehr viel kompliziertere Technik" handele.
Nokia habe derzeit bei Handys einen Weltmarktanteil von 38 Prozent. Ollila hält dem Bericht zufolge an seinem Ziel eines 40-prozentigen Weltmarktanteils fest. Allerdings wolle Ollila nicht voraussagen, wann das Ziel erreicht werde.
vwd/12/30.6.2003/sam/sap
30.06.2003, 08:54
Nokia: 870737
TELEFONAKTIEBOL. L.M. ERICSSON: 860031
Der Chef der Mannheimer weiß Bescheid
moin alechandro
Börse Tokio: Verhaltener Wochenstart
Am Wochenanfang präsentierten sich die japanischen Märkte lustlos. Insbesondere die schwächeren Vorgaben aus den USA vom vergangenen Freitag drückten auf die Stimmung der Händler.
Der Nikkei-225-Index verbilligte sich bis Handelsschluss um 0,2 Prozent auf 9.083 Zähler. Der marktbreitere Topix-Index notierte hingegen unverändert bei 903 Punkten. Umgesetzt wurden über 1,59 Milliarden Papiere nach rund 1,48 Milliarden Aktien am Freitag.
Am ersten Handelstag in dieser Woche konnten insbesondere exportorientierte Unternehmen vom weiterhin schwächeren Yen gegenüber dem Dollar profitieren. Zudem war heute der letzte Handelstag im zweiten Quartal. Dabei versuchten Fondsmanager durch gezielte Käufe und Verkäufe - im Rahmen des sogenannten Window-Dressing - ihr Portfolio zu verbessern. So konnten unter den Einzelwerten die Papiere von NEC und Fujitsu jeweils über 8 Prozent zulegen. Die Aktien von Advantest und Toshiba kletterten jeweils um rund 4 Prozent. Die Titel von Sony, TDK und Nintendo stiegen jeweils um rund 1 Prozent. Leichte Abschläge mussten hingegen die Papiere von Canon, Mitsui, Ricoh und Suzuki hinnehmen.
Am Wochenanfang präsentierten sich die japanischen Märkte lustlos. Insbesondere die schwächeren Vorgaben aus den USA vom vergangenen Freitag drückten auf die Stimmung der Händler.
Der Nikkei-225-Index verbilligte sich bis Handelsschluss um 0,2 Prozent auf 9.083 Zähler. Der marktbreitere Topix-Index notierte hingegen unverändert bei 903 Punkten. Umgesetzt wurden über 1,59 Milliarden Papiere nach rund 1,48 Milliarden Aktien am Freitag.
Am ersten Handelstag in dieser Woche konnten insbesondere exportorientierte Unternehmen vom weiterhin schwächeren Yen gegenüber dem Dollar profitieren. Zudem war heute der letzte Handelstag im zweiten Quartal. Dabei versuchten Fondsmanager durch gezielte Käufe und Verkäufe - im Rahmen des sogenannten Window-Dressing - ihr Portfolio zu verbessern. So konnten unter den Einzelwerten die Papiere von NEC und Fujitsu jeweils über 8 Prozent zulegen. Die Aktien von Advantest und Toshiba kletterten jeweils um rund 4 Prozent. Die Titel von Sony, TDK und Nintendo stiegen jeweils um rund 1 Prozent. Leichte Abschläge mussten hingegen die Papiere von Canon, Mitsui, Ricoh und Suzuki hinnehmen.
Seagate hebt Prognosen an
Seagate Technology Inc., der größte amerikanische Hersteller von Festplatten, hat am Freitag die Prognosen für das aktuelle Quartal angehoben. Aufgrund von hoher Nachfrage nach High-End Festplatten rechnet das Unternehmen damit, die bisherigen Prognosen der Analysten schlagen zu können.
Das Management geht jetzt für das vierte Quartal von Erlösen in Höhe von 1,53-1,56 Mrd. Dollar aus. Der Gewinn je Aktie soll bei 30-33 Cents liegen. Analysten waren bislang von 28 Cents ausgegangen.
Des Weiteren gab das Unternehmen bekannt, dass die Quartals-Dividende von 3 auf 4 Cents je Aktie angehoben wird. Die Aktie notierte am Freitag zuletzt bei 18,18 Dollar 1,09 Prozent im Minus.
Seagate Technology Inc., der größte amerikanische Hersteller von Festplatten, hat am Freitag die Prognosen für das aktuelle Quartal angehoben. Aufgrund von hoher Nachfrage nach High-End Festplatten rechnet das Unternehmen damit, die bisherigen Prognosen der Analysten schlagen zu können.
Das Management geht jetzt für das vierte Quartal von Erlösen in Höhe von 1,53-1,56 Mrd. Dollar aus. Der Gewinn je Aktie soll bei 30-33 Cents liegen. Analysten waren bislang von 28 Cents ausgegangen.
Des Weiteren gab das Unternehmen bekannt, dass die Quartals-Dividende von 3 auf 4 Cents je Aktie angehoben wird. Die Aktie notierte am Freitag zuletzt bei 18,18 Dollar 1,09 Prozent im Minus.
Schmutz
D.Logistics: Kapitalerhöhung im Vorfeld der neuen Bankenfinanzierung
Die D.Logistics AG hat eine Sachkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital in Höhe von 3.502.337 Euro beschlossen. Wie das Unternehmen mitteilte, sei dies eine Voraussetzung für eine neue Finanzierungsvereinbarung mit den Banken. Der Gegenstand der Kapitalerhöhung ist die Einbringung von Darlehen, die Frau Brosius und Herr Hübner der Gesellschaft gewährt hatten.
Eine neue Finanzierungsvereinbarung soll mit einem Bankenkonsortium am 30.6.2003 unterzeichnet werden und sieht vor, dass der bestehende Poolvertrag zunächst um zwei Monate verlängert und anschließend durch einen Konsortialvertrag abgelöst wird. Die Finanzierung der Gesellschaft ist mit dem Vertrag mit einem Kreditrahmen in Höhe von 15 Mio. Euro damit weiterhin gesichert.
Die Aktie von D.Logistics notierte zuletzt bei 1,57 Euro.
D.Logistics: Kapitalerhöhung im Vorfeld der neuen Bankenfinanzierung
Die D.Logistics AG hat eine Sachkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital in Höhe von 3.502.337 Euro beschlossen. Wie das Unternehmen mitteilte, sei dies eine Voraussetzung für eine neue Finanzierungsvereinbarung mit den Banken. Der Gegenstand der Kapitalerhöhung ist die Einbringung von Darlehen, die Frau Brosius und Herr Hübner der Gesellschaft gewährt hatten.
Eine neue Finanzierungsvereinbarung soll mit einem Bankenkonsortium am 30.6.2003 unterzeichnet werden und sieht vor, dass der bestehende Poolvertrag zunächst um zwei Monate verlängert und anschließend durch einen Konsortialvertrag abgelöst wird. Die Finanzierung der Gesellschaft ist mit dem Vertrag mit einem Kreditrahmen in Höhe von 15 Mio. Euro damit weiterhin gesichert.
Die Aktie von D.Logistics notierte zuletzt bei 1,57 Euro.
Triumph-Adler erhöht Grundkapital und veräußert Beteiligungsportfolio
Die TA Triumph-Adler AG (Frankfurt, DE0007495004; ) gab den Verkauf ihres verbliebenen Beteiligungsportfolio per 30.06. zum Buchwert an die Corona Vermögensverwaltung GmbH bekannt. Der Kaufpreis für die Anteile der übertragenen Aktivitäten beträgt rund 41 Mio. Euro.
Wie die Gesellschaft erklärte, wird die Erwerberin in Anrechnung auf den Kaufpreis von der TA Triumph-Adler AG schuldbefreiend rund 26 Mio. Euro Bankverbindlichkeiten der Bayerischen Landesbank München und der WestLB AG übernehmen. Triumph-Adler gewährt Corona eine Kaufpreisfinanzierung von rund 14 Mio. Euro.
"Damit ist die Fokussierung auf das Kerngeschäft Imaging und Präsentationstechnologie aus Sicht der AG früher als geplant erfolgreich abgeschlossen", sagte Dietmar Scheiter, Vorstandsvorsitzender der TA Triumph-Adler AG.
Die verbleibenden Konzernbankverbindlichkeiten reduzieren sich, unter Berücksichtigung des Mittelzuflusses aus der kürzlich bekannt gegebenen Veräußerung der französischen Majorette Tochter, auf 95 Mio. Euro, so die Gesellschaft. Wie es weiter hieß, wird das Grundkapital der Gesellschaft unter Ausnutzung des genehmigten Kapital und unter Ausschluss des Bezugsrechts um rund 6,4% erhöht werden. Der Platzierungspreis je Aktie soll 2,56 Euro betragen.
"Wir erwarten, dass sich aus dieser deutlichen Entschuldung einerseits und dererfolgreich platzierten Kapitalerhöhung andererseits eine wesentliche Verbesserung des Ratings der Triumph-Adler-Gruppe ergibt", so Scheiter.
Die Aktien der TA Triumph-Adler AG schlossen am Freitag mit 2,14 Euro (+1,90%).
Die TA Triumph-Adler AG (Frankfurt, DE0007495004; ) gab den Verkauf ihres verbliebenen Beteiligungsportfolio per 30.06. zum Buchwert an die Corona Vermögensverwaltung GmbH bekannt. Der Kaufpreis für die Anteile der übertragenen Aktivitäten beträgt rund 41 Mio. Euro.
Wie die Gesellschaft erklärte, wird die Erwerberin in Anrechnung auf den Kaufpreis von der TA Triumph-Adler AG schuldbefreiend rund 26 Mio. Euro Bankverbindlichkeiten der Bayerischen Landesbank München und der WestLB AG übernehmen. Triumph-Adler gewährt Corona eine Kaufpreisfinanzierung von rund 14 Mio. Euro.
"Damit ist die Fokussierung auf das Kerngeschäft Imaging und Präsentationstechnologie aus Sicht der AG früher als geplant erfolgreich abgeschlossen", sagte Dietmar Scheiter, Vorstandsvorsitzender der TA Triumph-Adler AG.
Die verbleibenden Konzernbankverbindlichkeiten reduzieren sich, unter Berücksichtigung des Mittelzuflusses aus der kürzlich bekannt gegebenen Veräußerung der französischen Majorette Tochter, auf 95 Mio. Euro, so die Gesellschaft. Wie es weiter hieß, wird das Grundkapital der Gesellschaft unter Ausnutzung des genehmigten Kapital und unter Ausschluss des Bezugsrechts um rund 6,4% erhöht werden. Der Platzierungspreis je Aktie soll 2,56 Euro betragen.
"Wir erwarten, dass sich aus dieser deutlichen Entschuldung einerseits und dererfolgreich platzierten Kapitalerhöhung andererseits eine wesentliche Verbesserung des Ratings der Triumph-Adler-Gruppe ergibt", so Scheiter.
Die Aktien der TA Triumph-Adler AG schlossen am Freitag mit 2,14 Euro (+1,90%).
@ bon
du alter gifter
wie stehts ?
du alter gifter
wie stehts ?
Plaut 1,35
Logitech beteiligt sich mit 10 Prozent an Anoto
Die schweizerische Logitech International S.A., ein Hersteller von Computerzubehör, meldete am Montag, dass sie sich mit 10 Prozent am schwedischen Technologiekonzern Anoto Group AB beteiligt hat, um Unterstützung bei der Entwicklung der Digital Pen-Technologie zu erhalten.
Das Unternehmen Logitech, dessen jüngste Beteiligung einen Wert von rund 15 Mio. Dollar hat, will im Geschäftsjahr 2003/2004 einen Umsatz von 1,21 Mrd. Dollar und einen operativen Gewinn von 142 Mio. Dollar erzielen. Damit würde man das fünfte Rekordjahr in Folge verbuchen.
Die Aktie von Logitech International schloss am Freitag in Zürich bei 52,06 CHF, die der Anoto Group in Stockholm bei 11,90 SEK.
Die schweizerische Logitech International S.A., ein Hersteller von Computerzubehör, meldete am Montag, dass sie sich mit 10 Prozent am schwedischen Technologiekonzern Anoto Group AB beteiligt hat, um Unterstützung bei der Entwicklung der Digital Pen-Technologie zu erhalten.
Das Unternehmen Logitech, dessen jüngste Beteiligung einen Wert von rund 15 Mio. Dollar hat, will im Geschäftsjahr 2003/2004 einen Umsatz von 1,21 Mrd. Dollar und einen operativen Gewinn von 142 Mio. Dollar erzielen. Damit würde man das fünfte Rekordjahr in Folge verbuchen.
Die Aktie von Logitech International schloss am Freitag in Zürich bei 52,06 CHF, die der Anoto Group in Stockholm bei 11,90 SEK.
INFICON liefert Analysesystem an US-Army
9,3-Millionen-Dollar-Auftrag wird bis Jahresende abgewickelt
Die INFICON Holding AG hat heute, Montag, einen Millionen-Auftrag bekannt gegeben. Für das US-Verteidigungsministerium wird INFICON bis Ende dieses Jahres ein chemisches Analysesystem im Wert von 9,3 Mio. Dollar liefern. Den ersten Teil des Auftrags hat INFICON schon im zweiten Quartal ausgeliefert.
Das chemische Identifikationssystem HAPISTE ist nach Angaben von INFICON der einzige vollständig mobil einsetzbare Gas-Chromatograph / Massenspektrometer (GC/MS). Es wird für die rasche Aufspürung und Analyse chemischer Stoffe und toxischer Substanzen in Luft, Boden und Wasser eingesetzt. Es wurde unter Verwendung von INFICONs Gasanalyse- und Vakuumtechnologie entwickelt.
9,3-Millionen-Dollar-Auftrag wird bis Jahresende abgewickelt
Die INFICON Holding AG hat heute, Montag, einen Millionen-Auftrag bekannt gegeben. Für das US-Verteidigungsministerium wird INFICON bis Ende dieses Jahres ein chemisches Analysesystem im Wert von 9,3 Mio. Dollar liefern. Den ersten Teil des Auftrags hat INFICON schon im zweiten Quartal ausgeliefert.
Das chemische Identifikationssystem HAPISTE ist nach Angaben von INFICON der einzige vollständig mobil einsetzbare Gas-Chromatograph / Massenspektrometer (GC/MS). Es wird für die rasche Aufspürung und Analyse chemischer Stoffe und toxischer Substanzen in Luft, Boden und Wasser eingesetzt. Es wurde unter Verwendung von INFICONs Gasanalyse- und Vakuumtechnologie entwickelt.
Deutscher Großhandelsumsatz rückläufig
Das Statistische Bundesamt ermittelte die vorläufige Veränderung des deutschen Großhandelsumsatzes für Mai 2003. Auf Jahressicht verringerte sich der Absatz nominal, d.h. in jeweiligen Preisen, um 3,1 Prozent, nach Umsatzrückgängen von 1,0 Prozent im Vormonat und 10,1 Prozent im Mai 2002.
Real, d.h. in konstanten Preisen, wurde 2,7 Prozent weniger verkauft als im Vorjahresmonat. Im April fielen die realen Umsatzerlöse um 1,4 Prozent und im Mai 2002 um 8,4 Prozent.
Gegenüber dem Vormonat fiel der kalender- und saisonbereinigte Großhandelsumsatz nominal um 3,1 Prozent, nach –0,2 Prozent im Vormonat und –1,0 Prozent im Mai 2002. Real verringerte sich der Umsatz um 2,1 Prozent, nachdem er im April um 0,1 Prozent und im Vorjahresmonat um 0,6 Prozent zurück ging.
Das Statistische Bundesamt ermittelte die vorläufige Veränderung des deutschen Großhandelsumsatzes für Mai 2003. Auf Jahressicht verringerte sich der Absatz nominal, d.h. in jeweiligen Preisen, um 3,1 Prozent, nach Umsatzrückgängen von 1,0 Prozent im Vormonat und 10,1 Prozent im Mai 2002.
Real, d.h. in konstanten Preisen, wurde 2,7 Prozent weniger verkauft als im Vorjahresmonat. Im April fielen die realen Umsatzerlöse um 1,4 Prozent und im Mai 2002 um 8,4 Prozent.
Gegenüber dem Vormonat fiel der kalender- und saisonbereinigte Großhandelsumsatz nominal um 3,1 Prozent, nach –0,2 Prozent im Vormonat und –1,0 Prozent im Mai 2002. Real verringerte sich der Umsatz um 2,1 Prozent, nachdem er im April um 0,1 Prozent und im Vorjahresmonat um 0,6 Prozent zurück ging.
Presse: Neuemission der Bank Austria läuft gut an
Das „Handelsblatt“ berichtet am Montag, dass der Börsengang der Bank Austria Creditanstalt (BACA) anscheinend besser als erwartet anläuft.
Laut der Zeitung sei die Neuemission bereits nach der ersten Woche der zweiwöchigen Preisfindungsphase ungefähr 0,7-fach gezeichnet. Laut Experten sei dies bisher ein gutes Ergebnis, zumal Investoren erst in der zweiten Woche häufiger ihre Kaufaufträge einreichen würden.
Die HypoVereinsbank-Aktie verbucht am Montag im frühen XETRA-Handel ein Plus von 0,61 Prozent auf 14,80 Euro.
Das „Handelsblatt“ berichtet am Montag, dass der Börsengang der Bank Austria Creditanstalt (BACA) anscheinend besser als erwartet anläuft.
Laut der Zeitung sei die Neuemission bereits nach der ersten Woche der zweiwöchigen Preisfindungsphase ungefähr 0,7-fach gezeichnet. Laut Experten sei dies bisher ein gutes Ergebnis, zumal Investoren erst in der zweiten Woche häufiger ihre Kaufaufträge einreichen würden.
Die HypoVereinsbank-Aktie verbucht am Montag im frühen XETRA-Handel ein Plus von 0,61 Prozent auf 14,80 Euro.
United Airlines macht Fortschritte
United Airlines, die nach American Airlines zweitgrößte Fluggesellschaft der Welt, macht eigenen Angaben zufolge Fortschritte auf dem Weg aus der Insolvenz. Demnach wurden im Mai das vierte Mal in Folge die Auflagen der Gläubiger und Geldgeber erfüllt und die Verluste weiter gesenkt.
Aufgrund von Restrukturierungen und Lohnkürzungen lag der operative Verlust im Mai nur noch bei 155 Mio. Dollar nach 297 Mio. Dollar im April. Der Gewinn vor Steuern, Abschreibungen, Zinsen und Flugzeugmieten war im Mai sogar erstmals seit langer Zeit wieder positiv.
Nach Angaben von CFO Jake Brace sei das Marktumfeld zwar immer noch schwach, allerdings gebe es auch schon erste Zeichen einer Erholung.
Die UAL-Aktie beendete den Handel am Freitag bei 0,76 Dollar.
United Airlines, die nach American Airlines zweitgrößte Fluggesellschaft der Welt, macht eigenen Angaben zufolge Fortschritte auf dem Weg aus der Insolvenz. Demnach wurden im Mai das vierte Mal in Folge die Auflagen der Gläubiger und Geldgeber erfüllt und die Verluste weiter gesenkt.
Aufgrund von Restrukturierungen und Lohnkürzungen lag der operative Verlust im Mai nur noch bei 155 Mio. Dollar nach 297 Mio. Dollar im April. Der Gewinn vor Steuern, Abschreibungen, Zinsen und Flugzeugmieten war im Mai sogar erstmals seit langer Zeit wieder positiv.
Nach Angaben von CFO Jake Brace sei das Marktumfeld zwar immer noch schwach, allerdings gebe es auch schon erste Zeichen einer Erholung.
Die UAL-Aktie beendete den Handel am Freitag bei 0,76 Dollar.
DAX 3.223,12 -0,05%
VDAX 27,27 + 1,22 %
MDAX 3.510,02 +0,22%
TecDAX 425,21 +0,69%
VDAX 27,27 + 1,22 %
MDAX 3.510,02 +0,22%
TecDAX 425,21 +0,69%
meine long-Posi läuft, bleibt weiterhin im Depot...
kk 3,96€+4,10€
kk 3,96€+4,10€
moin hurri,
ich schätze mal du bist für heute schon mit +20 Prozent und wirst dann geich an den See fahren. lol
alechandro (scheiss ironie)
ich schätze mal du bist für heute schon mit +20 Prozent und wirst dann geich an den See fahren. lol
alechandro (scheiss ironie)
auf die WL
DAX 3253,28 + 0,89 %
Auf Tageshoch.
Auf Tageshoch.
@alechandro
ich werd heute und die ganze Woche meine große Posi IEM beobachten, eine Entscheidung steht an.
Ich glaube, es wird gen Norden gehen...
ich werd heute und die ganze Woche meine große Posi IEM beobachten, eine Entscheidung steht an.
Ich glaube, es wird gen Norden gehen...
WKN
842800
Name
MANNHEIMER HOLDING
BID
3.90 EUR
ASK
3.89 EUR
Zeit
2003-06-30 09:53:34 Uhr
ISCH GUGGE WEIDDAAAA -
ta vk2,5 leider nur mini. Posi.
kk war 2,28
kk war 2,28
SCM
TH 4,85€
+11,5%
TH 4,85€
+11,5%
Auf der Watchlist
Aixtron
Wk: 506620
Wenn hier die 4,46 gebrochen werden gehts erst mal schnell auf 5 EURO.
Aixtron
Wk: 506620
Wenn hier die 4,46 gebrochen werden gehts erst mal schnell auf 5 EURO.
Alstom: US-Bereich hat Verluste zu niedrig ausgewiesen
Alstom SA (PA: 12019) gab heute bekannt, dass im laufenden Quartal Sonderkosten von 51 Millionen Euro anfallen werden, da bei einer Untersuchung festgestellt wurde, dass der US Bereich des Unternehmens Alstom Transportation Inc. die Verluste zu niedrig ausgewiesen hat. Dies berichtet das Wall Street Journal in seiner heutigen Ausgabe.
Der Senior Vice President und der Vice President of Finance von ATI wurden aufgrund der Untersuchung zwangsbeurlaubt.
Die Börsenaufsicht SEC und das FBI untersuchen im Augenblick die Buchhaltung des Unternehmens.
Die Aktien von Alstom fielen heute zu Handelsbeginn um 3,18% auf $ 3,04.
Alstom SA (PA: 12019) gab heute bekannt, dass im laufenden Quartal Sonderkosten von 51 Millionen Euro anfallen werden, da bei einer Untersuchung festgestellt wurde, dass der US Bereich des Unternehmens Alstom Transportation Inc. die Verluste zu niedrig ausgewiesen hat. Dies berichtet das Wall Street Journal in seiner heutigen Ausgabe.
Der Senior Vice President und der Vice President of Finance von ATI wurden aufgrund der Untersuchung zwangsbeurlaubt.
Die Börsenaufsicht SEC und das FBI untersuchen im Augenblick die Buchhaltung des Unternehmens.
Die Aktien von Alstom fielen heute zu Handelsbeginn um 3,18% auf $ 3,04.
Swiss hält nicht viel vom Angebot der Kraniche!
Wie es aussieht, dürfte das Modell der Swiss keine wirkliche Chance bekommen. Laut der SONNTAGSZEITUNG.CH muss man das Angebot der Lufthansa (Dax: DE0008232125 ) annehmen.
Noch zu Pfingsten hatten sich der Verwaltungspräsident von Swiss, Pieter Bouw, mit Unterhändlern der Beratungsfirma Roland Berger an einen Tisch gesetzt, um über das Übernahmeangebot der Kraniche Rat zu halten. Hierbei wurde dem gesamten Management der Swiss nahegelegt zu handeln, da sonst deren Fälle davonschwimmen würden. Die Situation lässt sich mit jener des Frühjahrs 2001 vergleichen, als die Swissair sich gegen den Ratschlag der meisten Berater weigerte, die flugnahen Betriebe zu verkaufen. Laut dem Online-Magazin konnte sich jedoch Pieter Bouw zu noch keiner Einigung entscheiden.
Der springende Punkt ist eben der, dass die deutsche Fluggesellschaft finanziell nahezu ungeschoren den Deal über die Bühne bringen möchte. Die Deutschen wollten in einem ersten Schritt ein Drittel des Aktienkapitals der Swiss übernehmen mit der Option auf eine Mehrheit. Statt der 2,5 Mrd. CHF, welche Bund, Kantone und Private in das Projekt Swiss einschossen, wollte die Lufthanse nur gerade 200 bis 300 Mio. CHF geben, so das Online-Magazin. Weiter ist zu erfahren, dass das Aktienkapital der Swiss um die entsprechende Summe erhöht werden sollte.
Obwohl das Lufthansa-Projekt noch nicht endgültig vom Tisch ist, heißt es, dass der Moment für eine Fusion mit den Deutschen noch nicht reif sei. Es gebe emotionale Vorbehalte, die nationale Fluggesellschaft aus der Hand zu geben. Man befürchte eine zu große Abhängigkeit vom deutschen Partner, so die Zeitung.
Weiteres Interesse besteht von Seiten Moritz Suters, der mit einer Basler Investorengruppe die alten Saabs der Swiss kaufen möchte. Diese wurden auch noch bis letzten Montag feil geboten, doch kam dann tags darauf die plötzliche Überlegung, die Typen doch noch zu behalten. Man habe sehr gute Rückmeldungen von den Passagieren bezüglich Saab 2000, erklärtet hierzu Kommunikationschef Peter Marthaler. Dies, nachdem noch vor kurzem behauptet wurde, die Kundschaft wolle nicht in Propellermaschinen steigen, fügt die SONNTAGSZEITUNG.CH an. Es scheint, als ob noch einige Feindschaft zwischen dem Swiss-Management und dem Crossair-Gründer bestünden, mutmaßt die Online-Ausgabe.
Die Lufthansa-Aktien fielen im frühen Handel um 1,36 Prozent auf 10,12 Euro.
Wie es aussieht, dürfte das Modell der Swiss keine wirkliche Chance bekommen. Laut der SONNTAGSZEITUNG.CH muss man das Angebot der Lufthansa (Dax: DE0008232125 ) annehmen.
Noch zu Pfingsten hatten sich der Verwaltungspräsident von Swiss, Pieter Bouw, mit Unterhändlern der Beratungsfirma Roland Berger an einen Tisch gesetzt, um über das Übernahmeangebot der Kraniche Rat zu halten. Hierbei wurde dem gesamten Management der Swiss nahegelegt zu handeln, da sonst deren Fälle davonschwimmen würden. Die Situation lässt sich mit jener des Frühjahrs 2001 vergleichen, als die Swissair sich gegen den Ratschlag der meisten Berater weigerte, die flugnahen Betriebe zu verkaufen. Laut dem Online-Magazin konnte sich jedoch Pieter Bouw zu noch keiner Einigung entscheiden.
Der springende Punkt ist eben der, dass die deutsche Fluggesellschaft finanziell nahezu ungeschoren den Deal über die Bühne bringen möchte. Die Deutschen wollten in einem ersten Schritt ein Drittel des Aktienkapitals der Swiss übernehmen mit der Option auf eine Mehrheit. Statt der 2,5 Mrd. CHF, welche Bund, Kantone und Private in das Projekt Swiss einschossen, wollte die Lufthanse nur gerade 200 bis 300 Mio. CHF geben, so das Online-Magazin. Weiter ist zu erfahren, dass das Aktienkapital der Swiss um die entsprechende Summe erhöht werden sollte.
Obwohl das Lufthansa-Projekt noch nicht endgültig vom Tisch ist, heißt es, dass der Moment für eine Fusion mit den Deutschen noch nicht reif sei. Es gebe emotionale Vorbehalte, die nationale Fluggesellschaft aus der Hand zu geben. Man befürchte eine zu große Abhängigkeit vom deutschen Partner, so die Zeitung.
Weiteres Interesse besteht von Seiten Moritz Suters, der mit einer Basler Investorengruppe die alten Saabs der Swiss kaufen möchte. Diese wurden auch noch bis letzten Montag feil geboten, doch kam dann tags darauf die plötzliche Überlegung, die Typen doch noch zu behalten. Man habe sehr gute Rückmeldungen von den Passagieren bezüglich Saab 2000, erklärtet hierzu Kommunikationschef Peter Marthaler. Dies, nachdem noch vor kurzem behauptet wurde, die Kundschaft wolle nicht in Propellermaschinen steigen, fügt die SONNTAGSZEITUNG.CH an. Es scheint, als ob noch einige Feindschaft zwischen dem Swiss-Management und dem Crossair-Gründer bestünden, mutmaßt die Online-Ausgabe.
Die Lufthansa-Aktien fielen im frühen Handel um 1,36 Prozent auf 10,12 Euro.
Pinnacle übernimmt Dazzle Digital Video Lösungen
Aktienübertragung im Wert von 21 Mio. Dollar
Pinnacle Systems http://www.pinnaclesys.com/ wird Dazzle Digital Video Lösungen, einen Unternehmensbereich der SCM Microsystems, übernehmen. Pinnacle wird von Dazzle das gesamte geistige Eigentum sowie die Rechte an Videoediting-Lösungen übernehmen. Beide Unternehmen haben sich auf einen Kaufpreis von circa 21 Mio. Dollar geeinigt, der durch Aktienübertragung beglichen werden soll. Die Transaktion soll bereits Anfang Juli 2003 abgeschlossen sein und im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004 (Ende September 2003) als Firmenübernahme bilanziert werden.
Laut J. Kim Fennell, President und CEO von Pinnacle Systems, hat der Konzern mit der Übernahme der Marke Dazzle "im Video-Editing-Markt klar die Marktführerschaft" übernommen, und das sowohl in den USA als auch in Europa. Fennell erklärte weiters, dass Pinnacle Systems die Dazzle Video-Lösungen ebenso wie die Pinnacle Studio-Produktlinie weiter entwickeln werde.
Aktienübertragung im Wert von 21 Mio. Dollar
Pinnacle Systems http://www.pinnaclesys.com/ wird Dazzle Digital Video Lösungen, einen Unternehmensbereich der SCM Microsystems, übernehmen. Pinnacle wird von Dazzle das gesamte geistige Eigentum sowie die Rechte an Videoediting-Lösungen übernehmen. Beide Unternehmen haben sich auf einen Kaufpreis von circa 21 Mio. Dollar geeinigt, der durch Aktienübertragung beglichen werden soll. Die Transaktion soll bereits Anfang Juli 2003 abgeschlossen sein und im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004 (Ende September 2003) als Firmenübernahme bilanziert werden.
Laut J. Kim Fennell, President und CEO von Pinnacle Systems, hat der Konzern mit der Übernahme der Marke Dazzle "im Video-Editing-Markt klar die Marktführerschaft" übernommen, und das sowohl in den USA als auch in Europa. Fennell erklärte weiters, dass Pinnacle Systems die Dazzle Video-Lösungen ebenso wie die Pinnacle Studio-Produktlinie weiter entwickeln werde.
WKN
842800
Name
MANNHEIMER HOLDING
BID
4.01 EUR
ASK
4.02 EUR
Zeit
2003-06-30 09:58:00 Uhr
842800
Name
MANNHEIMER HOLDING
BID
4.01 EUR
ASK
4.02 EUR
Zeit
2003-06-30 09:58:00 Uhr
Guten Tag!
Dax stark-wenn der tech. Analyst v. PPT sorgfältig arbeitet,dann ordnet er f. heute einen megagrünen Tag an,denn dann sähen die Monatscandles deutl. besser aus!
Der Dax hat mit d. Überwinden d. 3241 Potenzial bis zunächst 3260/63 später gar 3280 freigesetzt!
Dax stark-wenn der tech. Analyst v. PPT sorgfältig arbeitet,dann ordnet er f. heute einen megagrünen Tag an,denn dann sähen die Monatscandles deutl. besser aus!
Der Dax hat mit d. Überwinden d. 3241 Potenzial bis zunächst 3260/63 später gar 3280 freigesetzt!
DAX am Morgen: Verhaltener Auftakt, Allianz und Autowerte vorne
Die deutschen Blue-Chips sind etwas schwächer in die neue Handelswoche gestartet. Manche Anleger werden wohl am Montag einen Teil ihrer Gewinne mitnehmen wollen. Der DAX30 verliert im frühen Handel jedoch nur 0,2 Prozent auf 3.216 Punkte.
Gut in den Tag sind unter anderem die Allianz, BMW, Linde, Fresenius Medical Care und Volkswagen gestartet. Die rote Laterne hält im Moment BASF. Auch RWE, Deutsche Lufthansa und TUI müssen sich aktuell mit roten Vorzeichen auseinandersetzen.
Zum Wochenauftakt wird aus konjunktureller Sicht in Wiesbaden der deutsche Großhandelsumsatz für Mai veröffentlicht. Aus Brüssel werden vom Europäischen Statistikamt das Verbraucher- und Industrievertrauen sowie das Wirtschaftsklima für die Euro-Zone für Juni erwartet. Aus den USA steht der Einkaufsmanagerindex aus dem Raum Chicago für Juni auf dem Programm.
Aktuellen Magazinberichten zufolge will die Deutsche Lufthansa ihre Tarifverträge für das Bord- und Bodenpersonal ändern. Dies berichtet das Magazin „SPIEGEL“ in seiner aktuellen Ausgabe. Mit dieser Maßnahme will sich der Kranich-Konzern für den Wettbewerb mit Billig-Fliegern flott machen. Demnach soll Personalchef Stefan Lauer den Arbeitnehmervertretern im Auftrag des neuen Konzernchefs Wolfgang Mayrhuber weitere Zugeständnisse abringen.
Das „Handelsblatt“ berichtet, dass der Börsengang der Bank Austria Creditanstalt (BACA) anscheinend besser als erwartet anläuft. Laut der Zeitung sei die Neuemission der HypoVereinsbank-Tochter bereits nach der ersten Woche der zweiwöchigen Preisfindungsphase ungefähr 0,7-fach gezeichnet. Laut Experten sei dies bisher ein gutes Ergebnis, zumal Investoren erst in der zweiten Woche häufiger ihre Kaufaufträge einreichen würden.
Die deutschen Blue-Chips sind etwas schwächer in die neue Handelswoche gestartet. Manche Anleger werden wohl am Montag einen Teil ihrer Gewinne mitnehmen wollen. Der DAX30 verliert im frühen Handel jedoch nur 0,2 Prozent auf 3.216 Punkte.
Gut in den Tag sind unter anderem die Allianz, BMW, Linde, Fresenius Medical Care und Volkswagen gestartet. Die rote Laterne hält im Moment BASF. Auch RWE, Deutsche Lufthansa und TUI müssen sich aktuell mit roten Vorzeichen auseinandersetzen.
Zum Wochenauftakt wird aus konjunktureller Sicht in Wiesbaden der deutsche Großhandelsumsatz für Mai veröffentlicht. Aus Brüssel werden vom Europäischen Statistikamt das Verbraucher- und Industrievertrauen sowie das Wirtschaftsklima für die Euro-Zone für Juni erwartet. Aus den USA steht der Einkaufsmanagerindex aus dem Raum Chicago für Juni auf dem Programm.
Aktuellen Magazinberichten zufolge will die Deutsche Lufthansa ihre Tarifverträge für das Bord- und Bodenpersonal ändern. Dies berichtet das Magazin „SPIEGEL“ in seiner aktuellen Ausgabe. Mit dieser Maßnahme will sich der Kranich-Konzern für den Wettbewerb mit Billig-Fliegern flott machen. Demnach soll Personalchef Stefan Lauer den Arbeitnehmervertretern im Auftrag des neuen Konzernchefs Wolfgang Mayrhuber weitere Zugeständnisse abringen.
Das „Handelsblatt“ berichtet, dass der Börsengang der Bank Austria Creditanstalt (BACA) anscheinend besser als erwartet anläuft. Laut der Zeitung sei die Neuemission der HypoVereinsbank-Tochter bereits nach der ersten Woche der zweiwöchigen Preisfindungsphase ungefähr 0,7-fach gezeichnet. Laut Experten sei dies bisher ein gutes Ergebnis, zumal Investoren erst in der zweiten Woche häufiger ihre Kaufaufträge einreichen würden.
korr. vk2,59 ta
servus moneywolf
KAUF
@hurri
Servus!
Servus!
ta auktion in der Spitze 3,11
mob geht
NEC profitiert von neuer Technologie / 7,5%
Tokyo 30.06.03 (asia-economy.de) Die Aktie des japanischen Elektronikkonzern NEC Corp (ISIN JP3733000008) konnte zum Wochenauftakt mit einem Anstieg von 7,5% glänzen. Mit hohem Handelsvolumen wurde der Wert für eine Bekanntgabe, dass man in der Nanotechnologie weitere Fortschritte erzielt hat, belohnt.
NEC hat einem Bericht der japanischen Wirtschaftszeitung Nihon Keizai Shimbun zufolge eine Mini-Brennstoffzelle entwickelt. Diese können in Notebooks integriert werden und haben eine Akkuleistung von über 40 Stunden. Darüber hinaus ist die Mini-Brennstoffzelle sehr Platz sparend und klein.
Nach Händlerangaben haben erneut viele ausländische Investoren Hightechwerte in Japan gekauft
Tokyo 30.06.03 (asia-economy.de) Die Aktie des japanischen Elektronikkonzern NEC Corp (ISIN JP3733000008) konnte zum Wochenauftakt mit einem Anstieg von 7,5% glänzen. Mit hohem Handelsvolumen wurde der Wert für eine Bekanntgabe, dass man in der Nanotechnologie weitere Fortschritte erzielt hat, belohnt.
NEC hat einem Bericht der japanischen Wirtschaftszeitung Nihon Keizai Shimbun zufolge eine Mini-Brennstoffzelle entwickelt. Diese können in Notebooks integriert werden und haben eine Akkuleistung von über 40 Stunden. Darüber hinaus ist die Mini-Brennstoffzelle sehr Platz sparend und klein.
Nach Händlerangaben haben erneut viele ausländische Investoren Hightechwerte in Japan gekauft
Oh Oh MAV!
Bei solchen Zocks wie immer aussen vor!
Da gehts schneller runter,als man schauen kann.
Und es sind keine Gewinnmitnahmen,wie bei Wert xy!
Ist mir pers. viel zu heiss-wer dabei ist dennoch viel Glück-man wird es brauchen!
Bei solchen Zocks wie immer aussen vor!
Da gehts schneller runter,als man schauen kann.
Und es sind keine Gewinnmitnahmen,wie bei Wert xy!
Ist mir pers. viel zu heiss-wer dabei ist dennoch viel Glück-man wird es brauchen!
Mobilcom 7,22 Euro + 3,59 %
Gehandelte Stück: 103 k
Gehandelte Stück: 103 k
NEC Electronics gibt Bookbuilding-Spanne bekannt
Die NEC Electronics Corp., eine Halbleiter-Tochter der japanischen NEC Corp., Japans zweitgrößtem Speicherchip-Hersteller, wird am 24. Juli an die Börse gehen.
Das Unternehmen teilte heute mit, dass die Bookbuilding-Spanne zwischen 3.600 Yen und 4.200 Yen pro Aktie liegen wird. Am oberen Ende der Preisspanne würden die zur Emission anstehenden 23,5 Millionen Papiere dem Unternehmen 84,6 Mrd. Yen in die Kassen spülen.
Die Papiere von NEC verteuerten sich an der Börse in Tokio bis Handelsschluss um 7,5 Prozent auf 600 Yen
Die NEC Electronics Corp., eine Halbleiter-Tochter der japanischen NEC Corp., Japans zweitgrößtem Speicherchip-Hersteller, wird am 24. Juli an die Börse gehen.
Das Unternehmen teilte heute mit, dass die Bookbuilding-Spanne zwischen 3.600 Yen und 4.200 Yen pro Aktie liegen wird. Am oberen Ende der Preisspanne würden die zur Emission anstehenden 23,5 Millionen Papiere dem Unternehmen 84,6 Mrd. Yen in die Kassen spülen.
Die Papiere von NEC verteuerten sich an der Börse in Tokio bis Handelsschluss um 7,5 Prozent auf 600 Yen
Presse: Telekom will Grundgebühr ab September auf 15 Euro erhöhen
Die Deutsche Telekom AG will einem Magazinbericht zufolge ab September 2003 die monatliche Grundgebühr für Standardanschlüsse von 13,72 Euro auf etwa 15 Euro anheben. Dies berichtet der „Focus“ in seiner aktuellen Ausgabe.
Zudem sollen, wie Vorstandsmitglied Josef Brauner dem Magazin mitteilte, auch Neuanmeldungen und Ummeldungen teurer werden. Die Anhebung müsse allerdings von der Regulierungsbehörde noch genehmigt werden.
Grund für den Preisanstieg sei eine EU-Forderung, nach der die Telekom ihre Grundgebühr nicht weiter subventionieren darf. Bereits am Freitag wurde bekannt, dass der Bonner Konzern neue Billig-Tarife einführen wolle.
Die T-Aktie verbucht am Montag Morgen im XETRA-Handel ein Minus von 0,67 Prozent auf 13,41 Euro.
Die Deutsche Telekom AG will einem Magazinbericht zufolge ab September 2003 die monatliche Grundgebühr für Standardanschlüsse von 13,72 Euro auf etwa 15 Euro anheben. Dies berichtet der „Focus“ in seiner aktuellen Ausgabe.
Zudem sollen, wie Vorstandsmitglied Josef Brauner dem Magazin mitteilte, auch Neuanmeldungen und Ummeldungen teurer werden. Die Anhebung müsse allerdings von der Regulierungsbehörde noch genehmigt werden.
Grund für den Preisanstieg sei eine EU-Forderung, nach der die Telekom ihre Grundgebühr nicht weiter subventionieren darf. Bereits am Freitag wurde bekannt, dass der Bonner Konzern neue Billig-Tarife einführen wolle.
Die T-Aktie verbucht am Montag Morgen im XETRA-Handel ein Minus von 0,67 Prozent auf 13,41 Euro.
ta jetzt ohne ask
Presse: Comeback für die alte BahnCard?
Wie das Nachrichtenmagazin ´Spiegel´ berichtet, wird Bahn-Chef Hartmut Mehdorn am Mittwoch seinem Aufsichtsrat eine Änderung im Tarifsystem der Deutschen Bahn vorschlagen. Künftig sollen Stammkunden statt dem derzeitigen 25 %-igen wieder einen 50 %-igen Rabatt bekommen. Als Wiedereinführungstermin für die altbekannte BahnCard nannte der ´Spiegel´ schon den August 2003. Allerdings, so der ´Spiegel´ weiter, wird die Erhöhung des Nachlasses mit einer kräftigen Preiserhöhung für den Erwerb der BahnCard einhergehen.
Statt der bis Mitte Dezember 2002 fälligen 140 EUR für die zweite Klasse beziehungsweise 280 EUR für die erste Klasse soll die BahnCard künftig 200 EUR beziehungsweise 400 EUR kosten. Auf die ursprünglich im Gegenzug erwogene Abschaffung der Frühbucherrabatte solle zunächst verzichtet werden. Die Spartarife sollten vielmehr bis zum Jahresende weiter gelten, so der ´Spiegel´.
Die Bahn reagierte auf den ´Spiegel´-Bericht mit einem Verweis auf eine für Mittwoch angesetzte Pressekonferenz.
Und ich DEPP hab die MOB am Freitag Abend zu 7,00 gegeben
Kauf AIX 506620
weiterhi sehr interessant
KAuf Mobilcom!
Hier wieder ein Käufer am Werk!
Hier wieder ein Käufer am Werk!
Auf Freenet achten, daher der Mob-Anstieg...
Tomen Aktie der größte Gewinner / Hintergrund
Tokyo 30.06.03 (asia-economy.de) Das japanische Trading House Tomen Corp (ISIN JP3553600002) hat am Montag von einem neuen Projekt mit Tokyo Electron profitiert. Die beiden Unternehmen wollen in den Aufbau von Windkraftenergie investieren. Insgesamt wollen die beiden Unternehmen zwischen 130 Mrd. Yen und 140 Mrd. Yen investieren.
Darüber hinaus wird das Joint Venture Unternehmen Eurus Energy Holdings, an welchem die Tomen Corp zur Hälfte beteiligt ist, das Engagement von Windkraftanlagen in Japan, den USA und Europa deutlich verstärken.
Dies alles beflügelte die Tomen Aktie mit einem enormen Kursanstieg von 18,4%. Somit ist die Aktie am Montag der größte Gewinner im Nikkei 225.
Tokyo 30.06.03 (asia-economy.de) Das japanische Trading House Tomen Corp (ISIN JP3553600002) hat am Montag von einem neuen Projekt mit Tokyo Electron profitiert. Die beiden Unternehmen wollen in den Aufbau von Windkraftenergie investieren. Insgesamt wollen die beiden Unternehmen zwischen 130 Mrd. Yen und 140 Mrd. Yen investieren.
Darüber hinaus wird das Joint Venture Unternehmen Eurus Energy Holdings, an welchem die Tomen Corp zur Hälfte beteiligt ist, das Engagement von Windkraftanlagen in Japan, den USA und Europa deutlich verstärken.
Dies alles beflügelte die Tomen Aktie mit einem enormen Kursanstieg von 18,4%. Somit ist die Aktie am Montag der größte Gewinner im Nikkei 225.
Presse: Heinzel sieht Magna bei Voest-Verkauf aus dem Rennen
Der Aufsichtsratspräsident der ÖIAG, Alfred Heinzel, spricht sich deutlich gegen eine Veräußerung von 9% des Voest-Aktienkapitals und damit auch gegen einen entsprechenden Wunsch des voestalpine-Vorstands aus, berichtet das Nachrichtenmagazin "profil". Bevor nicht entschieden sei, was mit den weiteren 25% des Voest-Aktienkapitals, die sich darüber hinaus noch im Eigentum der ÖIAG befänden, passieren solle, hielte Heinzel einen Verkauf des 9%-Pakets für "fahrlässig".
Eine klare Absage erteilte der ÖIAG-Aufsichtsratchef auch dem Magna-Konzern von Frank Stronach: Seit der Änderung der Regierungsvorgabe an die ÖIAG falle der Magna-Konzern als Kandidat für eine Übernahme der ÖIAG-Anteile an der Voest (ATX Prime, AT0000937503; ) aus. "Allerdings kenne ich den Regierungsauftrag noch nicht im Wortlaut", fügte Heinzel einschränkend hinzu.
Die Aktien der voestalpine AG notieren aktuell mit 35,00 Euro (+5,14%).
Der Aufsichtsratspräsident der ÖIAG, Alfred Heinzel, spricht sich deutlich gegen eine Veräußerung von 9% des Voest-Aktienkapitals und damit auch gegen einen entsprechenden Wunsch des voestalpine-Vorstands aus, berichtet das Nachrichtenmagazin "profil". Bevor nicht entschieden sei, was mit den weiteren 25% des Voest-Aktienkapitals, die sich darüber hinaus noch im Eigentum der ÖIAG befänden, passieren solle, hielte Heinzel einen Verkauf des 9%-Pakets für "fahrlässig".
Eine klare Absage erteilte der ÖIAG-Aufsichtsratchef auch dem Magna-Konzern von Frank Stronach: Seit der Änderung der Regierungsvorgabe an die ÖIAG falle der Magna-Konzern als Kandidat für eine Übernahme der ÖIAG-Anteile an der Voest (ATX Prime, AT0000937503; ) aus. "Allerdings kenne ich den Regierungsauftrag noch nicht im Wortlaut", fügte Heinzel einschränkend hinzu.
Die Aktien der voestalpine AG notieren aktuell mit 35,00 Euro (+5,14%).
Tommy Hilfiger einigt sich mit Goody´s
Die Tommy Hilfiger Corporation (NYSE: TOM) gab am Freitag Abend bekannt, dass sich die Tochtergesellschaft Tommy Hilfiger Licensing eine Einigung mit Goody´s Family Clothing Inc. (NASDAQ: GDYS) im Markenrechtsstreit erzielt hat. Tommy Hilfiger Licensing wird nun $ 11 Millionen von Goody´s erhalten.
Im Juli 2000 hatte Hilfiger Goody´s verklagt, da das Unternehmen Kopien von Tommy Hifliger T-Shirts verkauft hatte.
Die Aktien von Tommy Hilfiger stiegen am Freitag um 0,22% auf $ 9, Goody´s fiel um 2,22% auf $ 8,80.
Die Tommy Hilfiger Corporation (NYSE: TOM) gab am Freitag Abend bekannt, dass sich die Tochtergesellschaft Tommy Hilfiger Licensing eine Einigung mit Goody´s Family Clothing Inc. (NASDAQ: GDYS) im Markenrechtsstreit erzielt hat. Tommy Hilfiger Licensing wird nun $ 11 Millionen von Goody´s erhalten.
Im Juli 2000 hatte Hilfiger Goody´s verklagt, da das Unternehmen Kopien von Tommy Hifliger T-Shirts verkauft hatte.
Die Aktien von Tommy Hilfiger stiegen am Freitag um 0,22% auf $ 9, Goody´s fiel um 2,22% auf $ 8,80.
Verkauf ACG 1,70 - 1,74 Euro
TecDAX am Morgen: Freundlicher Start, SCM gewinnt über 8 Prozent
Der TecDAX ist freundlich und mit einem Zugewinn von 1,0 Prozent in die neue Börsenwoche gestartet. Aktuell notiert der Index einen Punktestand von 426 Zählern. Toptitel im frühen Handel ist SCM mit einem Plus von 8,05 Prozent. Auch IXOS Software, LION bioscience und IDS Scheer sind gut in den Tag gegangen und stehen auf der Top5-Liste.
Am Ende des Index halten sich derzeit die Abschläge in Grenzen. Als Schlusslicht verliert Drägerwerke lediglich 2 Prozent. Auch REpower, Qiagen und Plambeck haben etwas schwächer eröffnet.
SCM Microsystems hat die geplante Ausgliederung des Geschäftsbereichs Digital Media and Video (DMV) erfolgreich abgeschlossen.SCM wird seine Digital Video-Aktivitäten an die Pinnacle Systems Inc. verkaufen, die dafür 21,5 Mio. Dollar in Aktien zahlt. Zudem veräußert man einen weiteren umfangreichen Teil der verbleibenden Retail-Sparte, das Geschäft mit digitalen Media Readern/Writern, an Zio.
Der IT-Dienstleister PC-Ware gab bekannt, dass er das Geschäftsjahr 2002/03 mit dem bisher besten Ergebnis der Firmengeschichte abgeschlossen hat. Demnach wurde der Umsatz um 30 Prozent auf 464,4 Mio. Euro gesteigert. Das EBITDA verbesserte sich um 26 Prozent auf 11,1 Mio. Euro, der Jahresüberschuss stieg von 3,1 Mio. Euro auf 4,1 Mio. Euro.
Der TecDAX ist freundlich und mit einem Zugewinn von 1,0 Prozent in die neue Börsenwoche gestartet. Aktuell notiert der Index einen Punktestand von 426 Zählern. Toptitel im frühen Handel ist SCM mit einem Plus von 8,05 Prozent. Auch IXOS Software, LION bioscience und IDS Scheer sind gut in den Tag gegangen und stehen auf der Top5-Liste.
Am Ende des Index halten sich derzeit die Abschläge in Grenzen. Als Schlusslicht verliert Drägerwerke lediglich 2 Prozent. Auch REpower, Qiagen und Plambeck haben etwas schwächer eröffnet.
SCM Microsystems hat die geplante Ausgliederung des Geschäftsbereichs Digital Media and Video (DMV) erfolgreich abgeschlossen.SCM wird seine Digital Video-Aktivitäten an die Pinnacle Systems Inc. verkaufen, die dafür 21,5 Mio. Dollar in Aktien zahlt. Zudem veräußert man einen weiteren umfangreichen Teil der verbleibenden Retail-Sparte, das Geschäft mit digitalen Media Readern/Writern, an Zio.
Der IT-Dienstleister PC-Ware gab bekannt, dass er das Geschäftsjahr 2002/03 mit dem bisher besten Ergebnis der Firmengeschichte abgeschlossen hat. Demnach wurde der Umsatz um 30 Prozent auf 464,4 Mio. Euro gesteigert. Das EBITDA verbesserte sich um 26 Prozent auf 11,1 Mio. Euro, der Jahresüberschuss stieg von 3,1 Mio. Euro auf 4,1 Mio. Euro.
guten morgen
depot weiter randvoll obwohl ich schon längst einiges
schmeissen wollte
long
ta6
622360
662240
693773
916980
678000
hsmaria
depot weiter randvoll obwohl ich schon längst einiges
schmeissen wollte
long
ta6
622360
662240
693773
916980
678000
hsmaria
Intraday-Resist u. kurzfr. pot. Shortmarke 3276-3280!
Aber wahrscheinlich nicht abs. Hoch u. mit zunächst wenig Potemzial-daher kein unbedingtes Muss !
Aber wahrscheinlich nicht abs. Hoch u. mit zunächst wenig Potemzial-daher kein unbedingtes Muss !
...eine meiner langfrist posi mal wieder mit super zahlen.
eines der gesündesten bankhäuser deutschlands
806330,806334,806335,806336,806337,806339
IKB: Erg gew Gesch steigt 2003/04 auf bis zu 175 (167) Mio EUR
Düsseldorf (vwd) - Trotz der gesamtwirtschaftlichen Stagnation rechnet
die IKB Deutsche Industriebank AG, Düsseldorf, für das laufende
Geschäftsjahr 2003/04 (31. März) mit einer weiteren operativen
Ergebnissteigerung. Vorstandsvorsitzender Alexander von Tippelskirch
kündigte am Montag bei der Bilanzvorlage in Düsseldorf an, das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit werde zwischen 170 Mio und 175 Mio EUR
liegen. Ende Mai hatte die Bank bereit mitgeteilt, dass die
Ertragskennziffer im vergangenen Jahr 166,8 (160,3) Mio EUR betrug.
Seinen Optimismus für das laufende Jahr begründete Tippelskirch vor allem
mit Zugewinnen beim Marktanteil und einer erwarteten Zunahme der
Geschäftsergebnisse in nahezu allen Segmenten. Zudem würden die
Verwaltungskosten um weniger als vier Prozent zunehmen und der
Risikovorsorgesaldo trotz eines weiter steigenden Kreditengagements nur
wenig über dem des vergangenen Jahres liegen. +++ Christian Hartel
vwd/30.6.2003/har/rio
eines der gesündesten bankhäuser deutschlands
806330,806334,806335,806336,806337,806339
IKB: Erg gew Gesch steigt 2003/04 auf bis zu 175 (167) Mio EUR
Düsseldorf (vwd) - Trotz der gesamtwirtschaftlichen Stagnation rechnet
die IKB Deutsche Industriebank AG, Düsseldorf, für das laufende
Geschäftsjahr 2003/04 (31. März) mit einer weiteren operativen
Ergebnissteigerung. Vorstandsvorsitzender Alexander von Tippelskirch
kündigte am Montag bei der Bilanzvorlage in Düsseldorf an, das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit werde zwischen 170 Mio und 175 Mio EUR
liegen. Ende Mai hatte die Bank bereit mitgeteilt, dass die
Ertragskennziffer im vergangenen Jahr 166,8 (160,3) Mio EUR betrug.
Seinen Optimismus für das laufende Jahr begründete Tippelskirch vor allem
mit Zugewinnen beim Marktanteil und einer erwarteten Zunahme der
Geschäftsergebnisse in nahezu allen Segmenten. Zudem würden die
Verwaltungskosten um weniger als vier Prozent zunehmen und der
Risikovorsorgesaldo trotz eines weiter steigenden Kreditengagements nur
wenig über dem des vergangenen Jahres liegen. +++ Christian Hartel
vwd/30.6.2003/har/rio
und natürlich
513700
hsmaria
513700
hsmaria
IEM 1,37 Euro + 3,79 %
Gehandelte Stück: 102 k
Gehandelte Stück: 102 k
IEM
Outbreak !!!!!!!
Outbreak !!!!!!!
moin hs
und nordex
hsmaria
hsmaria
SCM hat die 5 erreicht...
+15%
+15%
moin moin.
moin elrond
schaut bisher nicht schlecht aus bei IEM...
schaut bisher nicht schlecht aus bei IEM...
Elrond ist wie immer viel langsamer als Clint !
moin eastside
..auch bei iem dabei.
und erstmal weg. weiter schön die mob kaufen
gruß yyo
und erstmal weg. weiter schön die mob kaufen
gruß yyo
moin Hurri
moin HSM
wurde auch Zeit @hurri
aber erstma abwarten - bei 1,40 ist weiter Druck
moin HSM
wurde auch Zeit @hurri
aber erstma abwarten - bei 1,40 ist weiter Druck
tschö yyy
VERKAUF SCM
kk 3,96€+4,10€
vk 5€
der geamte Gewinn ist bereits in IEM
kk 3,96€+4,10€
vk 5€
der geamte Gewinn ist bereits in IEM
Mobilcom Tradingziel 8 Euro!
Bleibe mit KK 7,30 dabei!
Bleibe mit KK 7,30 dabei!
IEM wird wohl heute noch richtig ausbrechen oder was sagt der Ausbruch dazu?
Gruß Chartspro
Gruß Chartspro
iem zu 1,36 wieder drin
deckel heute nicht sehr hartnäckig, fantasie durch terminator 3 start diese woche ist ja bekannt
deckel heute nicht sehr hartnäckig, fantasie durch terminator 3 start diese woche ist ja bekannt
Ihr alten Zocker hier!
Moin Moin!
Demnächst werd ich mal wieder ein wenig mitspielen, noch sitz ich bei 30° im Keller und lern...
Schöne Gewinne macht Ihr hier momentan, weiter so!
Lasst mir was übrig
Moin Moin!
Demnächst werd ich mal wieder ein wenig mitspielen, noch sitz ich bei 30° im Keller und lern...
Schöne Gewinne macht Ihr hier momentan, weiter so!
Lasst mir was übrig
hi nendaz
SCM
TH 5,10€...
+17%
TH 5,10€...
+17%
Nachkauf IEM
Nachkauf AIX
Kauf Mobilcom
Nachkauf AIX
Kauf Mobilcom
Seagate rechnet mit guten 4Q Zahlen
Seagate Technology (NYSE:STX) gab am Freitag bekannt, dass der Vorstand sich einverstanden erklärt hat, die vierteljährliche Dividende zu erhöhen, außerdem rechnet das Unternehmen mit guten 4Q Zahlen.
Das Unternehmen wird im Finanzjahr 2004 $700 Millionen in Immobilien und technische Ausrüstung investieren.
Der Seagate Umsatz soll im 4. Quartal bei $1,53 bis $1,56 Milliarden und der Gewinn je Aktie zwischen $0,30 und $0,33 liegen.
Analysten rechnen mit einem Gewinn von $0,28 je Aktie und einem Umsatz von $1,5 Milliarden.
Die Dividende wird von $0,03 je Aktie auf $0,04 erhöht.
Die Seagate Aktien schlossen am Freitag bei $18,18.
Seagate Technology (NYSE:STX) gab am Freitag bekannt, dass der Vorstand sich einverstanden erklärt hat, die vierteljährliche Dividende zu erhöhen, außerdem rechnet das Unternehmen mit guten 4Q Zahlen.
Das Unternehmen wird im Finanzjahr 2004 $700 Millionen in Immobilien und technische Ausrüstung investieren.
Der Seagate Umsatz soll im 4. Quartal bei $1,53 bis $1,56 Milliarden und der Gewinn je Aktie zwischen $0,30 und $0,33 liegen.
Analysten rechnen mit einem Gewinn von $0,28 je Aktie und einem Umsatz von $1,5 Milliarden.
Die Dividende wird von $0,03 je Aktie auf $0,04 erhöht.
Die Seagate Aktien schlossen am Freitag bei $18,18.
Fujitsu und Nokia planen gemeinsamen Handy-Service
Das japanische Computer- und Elektronik-Konglomerat Fujitsu Ltd. und der finnische Telekommunikationsausrüster Nokia Corp. haben am Montag bekannt gegeben, dass eine Allianz im mobilen Servicebereich geschlossen werden soll.
Im Rahmen der gemeinsamen Aktivitäten sollen die Mitarbeiter von Unternehmen anhand von Handys direkten Zugriff auf Kunden- und Produktinformationen im Firmennetzwerk erhalten.
Der Service soll nächstes Jahr zunächst in Skandinavien und Großbritannien angeboten werden. Weiter ist eine Expansion in Teilen von Europa, im Mittleren Osten und in die asiatisch-pazifische Region geplant.
Im vergangenen Geschäftsjahr konnte Fujitsu mit einer solchen Serviceleistung einen Umsatz von rund 1 Mrd. Yen generieren. In den nächsten drei Jahren soll der jährliche Umsatz in diesem Geschäftsbereich auf rund 30 Mrd. Yen ansteigen.
Die Papiere von Fujitsu beendeten den Handel an der Börse in Tokio mit einem Aufschlag von 6,4 Prozent bei 492 Yen. Die Aktien von Nokia notieren aktuell an der Börse in Helsinki mit einem Abschlag von 0,9 Prozent bei 14,71 Euro.
Das japanische Computer- und Elektronik-Konglomerat Fujitsu Ltd. und der finnische Telekommunikationsausrüster Nokia Corp. haben am Montag bekannt gegeben, dass eine Allianz im mobilen Servicebereich geschlossen werden soll.
Im Rahmen der gemeinsamen Aktivitäten sollen die Mitarbeiter von Unternehmen anhand von Handys direkten Zugriff auf Kunden- und Produktinformationen im Firmennetzwerk erhalten.
Der Service soll nächstes Jahr zunächst in Skandinavien und Großbritannien angeboten werden. Weiter ist eine Expansion in Teilen von Europa, im Mittleren Osten und in die asiatisch-pazifische Region geplant.
Im vergangenen Geschäftsjahr konnte Fujitsu mit einer solchen Serviceleistung einen Umsatz von rund 1 Mrd. Yen generieren. In den nächsten drei Jahren soll der jährliche Umsatz in diesem Geschäftsbereich auf rund 30 Mrd. Yen ansteigen.
Die Papiere von Fujitsu beendeten den Handel an der Börse in Tokio mit einem Aufschlag von 6,4 Prozent bei 492 Yen. Die Aktien von Nokia notieren aktuell an der Börse in Helsinki mit einem Abschlag von 0,9 Prozent bei 14,71 Euro.
Presse: Deutsche Post-Tochter DHL liefert in den Irak
DHL, die Logistiktochter der Deutschen Post (DAX, DE0005552004; ), ist nach Information des Nachrichtenmagazin "Spiegel", für einen Großteil der Postversorgung der US-Truppen im Irak verantwortlich. Zwischen 30 und 50 Tonnen Pakete, Päckchen und Briefe soll die Logistiksparte unter zum Teil abenteuerlichen Bedingungen zu den jeweiligen US-Stützpunkten im Irak befördern, ist dem Bericht zu entnehmen. Die Lieferungen seien Teil eines Rahmenvertrags über einen hohen zweistelligen Millionenbetrag, den DHL mit dem US-Militär abgeschlossen habe.
Die Aktien der Deutschen Post notieren aktuell mit 12,82 Euro (+0,31%).
DHL, die Logistiktochter der Deutschen Post (DAX, DE0005552004; ), ist nach Information des Nachrichtenmagazin "Spiegel", für einen Großteil der Postversorgung der US-Truppen im Irak verantwortlich. Zwischen 30 und 50 Tonnen Pakete, Päckchen und Briefe soll die Logistiksparte unter zum Teil abenteuerlichen Bedingungen zu den jeweiligen US-Stützpunkten im Irak befördern, ist dem Bericht zu entnehmen. Die Lieferungen seien Teil eines Rahmenvertrags über einen hohen zweistelligen Millionenbetrag, den DHL mit dem US-Militär abgeschlossen habe.
Die Aktien der Deutschen Post notieren aktuell mit 12,82 Euro (+0,31%).
Servus nendaz
ACG Schmutz 1,60 Euro - 5,33 %
ACG Schmutz 1,60 Euro - 5,33 %
@HSM
Der Patient IEM ist wieder reanimiert
EKG wieder voller Herzschlag
Der Patient IEM ist wieder reanimiert
EKG wieder voller Herzschlag
jetzt dreht die SCM komplett durch...
5,20€
+20%
5,20€
+20%
IEM...
Bei IEM geht die Bid-Seite nicht mit !
endlich wird man für seine Geduld bei IEM belohnt...
IEM wieder von 1,45 auf 1,39 Euro runter.
#11208
stimmt - und das istz das Problem
stimmt - und das istz das Problem
DAX 3263,36 + 1,20 %
VDAX 26,69 - 0,93 %
VDAX 26,69 - 0,93 %
.....smy....1.ziel 5/5,20 erreicht.....ohne mich...
freut mich außerordentlich für hurri......
und ansonsten sieht der markt bisher generell sehr lecker aus......
WL: alles was nicht niet-und nagelfest ist....
mfg
freut mich außerordentlich für hurri......
und ansonsten sieht der markt bisher generell sehr lecker aus......
WL: alles was nicht niet-und nagelfest ist....
mfg
IEM muß nicht auf 2€ explodieren, geht eh nicht, da zuviele Zocker drin sind.
aber warum beklagt man sich über +5%...?
ein SK von 1,39€ würde mir gut gefallen.
aber warum beklagt man sich über +5%...?
ein SK von 1,39€ würde mir gut gefallen.
Userinfo
Username: Zimtzicke
User wurde gesperrt
Registriert seit: 10.10.2001 [ seit 628 Tagen ]
User ist momentan: Online seit 30.06.2003 09:43:59
Servus MORhexchen, man liest sich wieder in einer Woche ?
Username: Zimtzicke
User wurde gesperrt
Registriert seit: 10.10.2001 [ seit 628 Tagen ]
User ist momentan: Online seit 30.06.2003 09:43:59
Servus MORhexchen, man liest sich wieder in einer Woche ?
danke ausbruch
Unser MORhexchen ist gesperrt...?
da muß sie aber einer bis aufs Blut gereizt haben...
hoffentlich bis bald zicke
da muß sie aber einer bis aufs Blut gereizt haben...
hoffentlich bis bald zicke
Alstom: US-Sparte wird untersucht
Der französische Technologiekonzern Alstom S.A. gab am Montag bekannt, dass er nach einer internen Untersuchung eine deutliche Unterbewertung von Verlusten bei einer seiner US-Sparten festgestellt hat. Die Sparte wird in diesem Zusammenhang eine Sonderbelastung in Höhe von 51 Mio. Euro aufnehmen.
Wie der Konzern weiter mitteilte, haben auch die Börsenaufsichtsbehörde U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) und das Federal Bureau of Investigation (FBI) informelle Untersuchungen hinsichtlich der US-Sparte eingeleitet.
Der Hersteller der französischen TGV-Hochgeschwindigkeitszüge leitete die interne Untersuchung nach eigenen Angaben ein, nachdem er Anfang des Monats über bilanzielle Unregelmäßigkeiten bezüglich eines Schienenfahrzeug-Vertrags bei seinem Hornell-Werk im US-Bundesstaat New York informiert wurde. Das Werk gehört dem Bereich Alstom Transportation an.
Die Aktie von Alstom verliert in Paris derzeit 1,59 Prozent auf 3,09 Euro.
Der französische Technologiekonzern Alstom S.A. gab am Montag bekannt, dass er nach einer internen Untersuchung eine deutliche Unterbewertung von Verlusten bei einer seiner US-Sparten festgestellt hat. Die Sparte wird in diesem Zusammenhang eine Sonderbelastung in Höhe von 51 Mio. Euro aufnehmen.
Wie der Konzern weiter mitteilte, haben auch die Börsenaufsichtsbehörde U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) und das Federal Bureau of Investigation (FBI) informelle Untersuchungen hinsichtlich der US-Sparte eingeleitet.
Der Hersteller der französischen TGV-Hochgeschwindigkeitszüge leitete die interne Untersuchung nach eigenen Angaben ein, nachdem er Anfang des Monats über bilanzielle Unregelmäßigkeiten bezüglich eines Schienenfahrzeug-Vertrags bei seinem Hornell-Werk im US-Bundesstaat New York informiert wurde. Das Werk gehört dem Bereich Alstom Transportation an.
Die Aktie von Alstom verliert in Paris derzeit 1,59 Prozent auf 3,09 Euro.
Presse: RWE will nicht mehr für Wasserversorger Gelsenwasser bieten
Die „Financial Times Deutschland“ berichtet am Montag, dass der deutsche Energiekonzern RWE AG nicht mehr für den regionalen Gas- und Wasserversorger Gelsenwasser bieten will.
Laut der FTD zieht sich der Essener Energiekonzern wegen des sich abzeichnenden hohen Preises zurück. Zudem hatte der Konzern erst letzte Woche bekannt gegeben, die Konzernstruktur zu verändern und den Schuldenabbau als vorrangiges Ziel erklärt.
Die RWE-Aktie verbucht am Montag ein leichtes Plus von 0,04 Prozent auf 26,40 Euro.
Die „Financial Times Deutschland“ berichtet am Montag, dass der deutsche Energiekonzern RWE AG nicht mehr für den regionalen Gas- und Wasserversorger Gelsenwasser bieten will.
Laut der FTD zieht sich der Essener Energiekonzern wegen des sich abzeichnenden hohen Preises zurück. Zudem hatte der Konzern erst letzte Woche bekannt gegeben, die Konzernstruktur zu verändern und den Schuldenabbau als vorrangiges Ziel erklärt.
Die RWE-Aktie verbucht am Montag ein leichtes Plus von 0,04 Prozent auf 26,40 Euro.
Erneut deutlicher Anstieg der Geldmenge M3
Die Europäische Zentralbank (EZB) ermittelte das Geldmengenwachstum in der Eurozone für Mai 2003. Demnach stieg die Geldmenge M3 auf Jahressicht um 8,5 Prozent, nach 8,6 Prozent im Vormonat. Der Wert wird bereinigt um Geldmarktpapiere und Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit von bis zu zwei Jahren von Investoren außerhalb der Eurozone ermittelt.
Der gleitende Dreimonatsdurchschnitt für die Zeit von März bis Mai lag damit bei 8,3 Prozent. Dieser Wert ist weniger schwankungsintensiv und damit aussagekräftiger. Der Referenzwert der Notenbank hierfür liegt bei 4,5 Prozent.
Den deutlichsten Zuwachs verzeichnete erneut der Bargeldumlauf, der um 34,2 Prozent anstieg. Im April erhöhte sich der Bargeldumlauf um 37,4 Prozent. Rückläufig war lediglich die Entwicklung der Schuldverschreibungen mit einer Ursprungslaufzeit von bis zu zwei Jahren.
Ein starkes Geldmengenwachstum erhöht die Inflationsgefahr, was für die EZB üblicherweise ein Grund wäre, eine Zinserhöhung vorzunehmen. Die EZB definiert die Geldmenge M3 als Summe aus umlaufendem Bargeld, Einlagen auf Girokonten, Einlagen und Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit bis zu zwei Jahren, Repogeschäfte, sowie Geldmarkt- und Spareinlagen mit bis zu dreimonatiger Kündigungsfrist.
Die Europäische Zentralbank (EZB) ermittelte das Geldmengenwachstum in der Eurozone für Mai 2003. Demnach stieg die Geldmenge M3 auf Jahressicht um 8,5 Prozent, nach 8,6 Prozent im Vormonat. Der Wert wird bereinigt um Geldmarktpapiere und Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit von bis zu zwei Jahren von Investoren außerhalb der Eurozone ermittelt.
Der gleitende Dreimonatsdurchschnitt für die Zeit von März bis Mai lag damit bei 8,3 Prozent. Dieser Wert ist weniger schwankungsintensiv und damit aussagekräftiger. Der Referenzwert der Notenbank hierfür liegt bei 4,5 Prozent.
Den deutlichsten Zuwachs verzeichnete erneut der Bargeldumlauf, der um 34,2 Prozent anstieg. Im April erhöhte sich der Bargeldumlauf um 37,4 Prozent. Rückläufig war lediglich die Entwicklung der Schuldverschreibungen mit einer Ursprungslaufzeit von bis zu zwei Jahren.
Ein starkes Geldmengenwachstum erhöht die Inflationsgefahr, was für die EZB üblicherweise ein Grund wäre, eine Zinserhöhung vorzunehmen. Die EZB definiert die Geldmenge M3 als Summe aus umlaufendem Bargeld, Einlagen auf Girokonten, Einlagen und Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit bis zu zwei Jahren, Repogeschäfte, sowie Geldmarkt- und Spareinlagen mit bis zu dreimonatiger Kündigungsfrist.
also doch...
Freenet.de 35,20 Euro + 9,66 %
Gehandelte Stück: 17 k
Gehandelte Stück: 17 k
Drillisch 1,59 Euro + 8,90 %
Gehandelte Stück: 160 k
Gehandelte Stück: 160 k
Bank Austria-Neuemission kommt an
Wie das HANDELSBLATT am Montag berichtet, dürfte der bislang größte Börsengang in diesem Jahr in Europa besser anlaufen als im Vorfeld angenommen. Die Neuemission der Bank Austria Creditanstalt (BA) ist nach Informationen aus Bankenkreisen bereits nach den ersten sieben Tagen der zweiwöchigen Preisfindungsphase etwa 0,7-fach gezeichnet, so das HB.
Angaben der Zeitung zufolge, schätzen Experten dieses Ergebnis als äußerst gut ein, da normalerweise die Anleger insbesondere in der zweiten Woche ihre Kaufaufträge einreichen. Die Hypo-Vereinsbank AG (Dax 30: DE0008022005 ) verkauft bis zu 38 Mio. Aktien respektive knapp 25 Prozent an ihrer Banktochter BA. Das österreichische Unternehmen gilt als Perle innerhalb der HVB-Gruppe, so die Zeitung. Die Erstnotiz ist für den 9. Juli 2003 an der Wiener Börse geplant, wobei die BA auch noch über eine Notierung ihrer Aktien in Warschau verhandelt.
Laut dem HANDELSBLATT stammt reges Interesse vor allem aus Deutschland, Österreich und Großbritannien. Pensionsfonds, breit aufgestellte Aktienfonds und auf Mittel- und auf Osteuropa spezialisierte Fonds gehören zu den wichtigsten Interessenten, so das Blatt weiter. Doch auch die bisherigen HVB-Aktionäre zeigen Interesse, da sie weiterhin voll an der in den BA verborgenen Wachstumschancen teilhaben wollen.
In der zweiten Woche der Zeichnung kommt dann die Bewährungsprobe, da viele institutionelle Anleger erst einmal die Entwicklung der Nachfrage abwarten wollen. Darüber hinaus werden auch einige in der ersten Woche eingereichte limitierte Aufträge noch häufig nach oben angepasst, erklärt das Blatt weiter. Wie es in Bankenkreisen heißt geht das Konsortium mindestens von einer zwei- bis zweieinhalbfachen Überzeichnung aus, ist weiter zu lesen.
Eine Nachfrage in diesem Ausmaß ist für einen erfolgreichen Börsengang notwendig. Die weltweite Koordination hat HVB/CA IB übernommen und führt gemeinsam mit Goldman Sachs und JP Morgan das globale Orderbuch. Wie das HANDELSBLATT weiter erklärt, läuft zur Zeit die Roadshow in Amerika bei Großinvestoren.
Die HVB-Aktien stiegen zuletzt um 1,90 Prozent auf 14,99 Euro.
Wie das HANDELSBLATT am Montag berichtet, dürfte der bislang größte Börsengang in diesem Jahr in Europa besser anlaufen als im Vorfeld angenommen. Die Neuemission der Bank Austria Creditanstalt (BA) ist nach Informationen aus Bankenkreisen bereits nach den ersten sieben Tagen der zweiwöchigen Preisfindungsphase etwa 0,7-fach gezeichnet, so das HB.
Angaben der Zeitung zufolge, schätzen Experten dieses Ergebnis als äußerst gut ein, da normalerweise die Anleger insbesondere in der zweiten Woche ihre Kaufaufträge einreichen. Die Hypo-Vereinsbank AG (Dax 30: DE0008022005 ) verkauft bis zu 38 Mio. Aktien respektive knapp 25 Prozent an ihrer Banktochter BA. Das österreichische Unternehmen gilt als Perle innerhalb der HVB-Gruppe, so die Zeitung. Die Erstnotiz ist für den 9. Juli 2003 an der Wiener Börse geplant, wobei die BA auch noch über eine Notierung ihrer Aktien in Warschau verhandelt.
Laut dem HANDELSBLATT stammt reges Interesse vor allem aus Deutschland, Österreich und Großbritannien. Pensionsfonds, breit aufgestellte Aktienfonds und auf Mittel- und auf Osteuropa spezialisierte Fonds gehören zu den wichtigsten Interessenten, so das Blatt weiter. Doch auch die bisherigen HVB-Aktionäre zeigen Interesse, da sie weiterhin voll an der in den BA verborgenen Wachstumschancen teilhaben wollen.
In der zweiten Woche der Zeichnung kommt dann die Bewährungsprobe, da viele institutionelle Anleger erst einmal die Entwicklung der Nachfrage abwarten wollen. Darüber hinaus werden auch einige in der ersten Woche eingereichte limitierte Aufträge noch häufig nach oben angepasst, erklärt das Blatt weiter. Wie es in Bankenkreisen heißt geht das Konsortium mindestens von einer zwei- bis zweieinhalbfachen Überzeichnung aus, ist weiter zu lesen.
Eine Nachfrage in diesem Ausmaß ist für einen erfolgreichen Börsengang notwendig. Die weltweite Koordination hat HVB/CA IB übernommen und führt gemeinsam mit Goldman Sachs und JP Morgan das globale Orderbuch. Wie das HANDELSBLATT weiter erklärt, läuft zur Zeit die Roadshow in Amerika bei Großinvestoren.
Die HVB-Aktien stiegen zuletzt um 1,90 Prozent auf 14,99 Euro.
SABMiller übernimmt 29,6% von Harbin
SABMiller Plc (LSE: SAB) gab heute bekannt, dass es 29,6% an der Harbin Brewery Group Limited vom größten Aktionär, dem China Enterprise Development Fund, übernommen hat.
Das Unternehmen gründete zu diesem Zweck eine neue Tochtergesellschaft, Gardwell Limited, die HK$ 675 oder $ 87 Millionen für den Anteil bezahlen wird.
SABMiller und Harbin werden im Zuge der Beteiligung ein Kooperationsabkommen unterschreiben, in dessen Rahmen SABMiller zwei Vorstände in den elfköpfigen Vorstand von Harbin berufen darf.
Die Beiden Unternehmen werden außerdem im Marketing, Vertrieb und der Beschaffung zusammenarbeiten.
Die Aktien von SABMiller fielen heute zu Handelsbeginn um 0,37% auf 409,25 p.
SABMiller Plc (LSE: SAB) gab heute bekannt, dass es 29,6% an der Harbin Brewery Group Limited vom größten Aktionär, dem China Enterprise Development Fund, übernommen hat.
Das Unternehmen gründete zu diesem Zweck eine neue Tochtergesellschaft, Gardwell Limited, die HK$ 675 oder $ 87 Millionen für den Anteil bezahlen wird.
SABMiller und Harbin werden im Zuge der Beteiligung ein Kooperationsabkommen unterschreiben, in dessen Rahmen SABMiller zwei Vorstände in den elfköpfigen Vorstand von Harbin berufen darf.
Die Beiden Unternehmen werden außerdem im Marketing, Vertrieb und der Beschaffung zusammenarbeiten.
Die Aktien von SABMiller fielen heute zu Handelsbeginn um 0,37% auf 409,25 p.
Singulus 15,07 Euro + 4,22 %
Gehandelte Stück: 29 k
Gehandelte Stück: 29 k
Hamburg (vwd) - Die Holsten-Brauerei AG, Hamburg, will ihre Beteiligung an der Heemann-Gruppe auf eine Mehrheit ausbauen. Die Verhandlungen darüber liefen schon einige Zeit, sagte ein Holsten-Sprecher am Montag. Die Höhe der geplanten Beteiligung und den möglichen Kaufpreis nannte er nicht. Eine Komplettübernahme sei aber nicht geplant, sagte der Sprecher und reagierte damit auf entsprechende Berichte in den Medien.
Holsten interessiere sich wegen der sehr zufriedenstellenden Entwicklung der alkoholfreien Getränke für ein größeres Engagement bei der Löhner Heemann-Gruppe. Außerdem passten Heemann und die Holsten-Tochter Hansa-Brunnen AG, Rellingen, über die die Brauerei mit 45 Prozent an Heemann beteiligt sei, gut zusammen. An Hansa hält Holsten 65,1 Prozent.
Im Februar hatte Hansa-Vorstandsvorsitzender German Reichert im Gespräch mit vwd auf die Verhandlungen mit Heemann hingewiesen und gesagt, dass Hansa in Deutschland eine führende Rolle spielen will. Holsten steigerte 2002 im Geschäftsfeld Alkoholfreie Getränke den Absatz um 19,1 Prozent auf 4,1 (3,5) Mio hl. +++ Kirsten Bienk
vwd/30.6.2003/kib/mim
Holsten interessiere sich wegen der sehr zufriedenstellenden Entwicklung der alkoholfreien Getränke für ein größeres Engagement bei der Löhner Heemann-Gruppe. Außerdem passten Heemann und die Holsten-Tochter Hansa-Brunnen AG, Rellingen, über die die Brauerei mit 45 Prozent an Heemann beteiligt sei, gut zusammen. An Hansa hält Holsten 65,1 Prozent.
Im Februar hatte Hansa-Vorstandsvorsitzender German Reichert im Gespräch mit vwd auf die Verhandlungen mit Heemann hingewiesen und gesagt, dass Hansa in Deutschland eine führende Rolle spielen will. Holsten steigerte 2002 im Geschäftsfeld Alkoholfreie Getränke den Absatz um 19,1 Prozent auf 4,1 (3,5) Mio hl. +++ Kirsten Bienk
vwd/30.6.2003/kib/mim
30.06.03 10:47
*SOFTBANK will 48,87% AN AOZORA BANK AN CERBERUS FÜR 101,1 MRD YEN VERKAUFEN
bei 136 Yen/€ fast eine Milliarde...
*SOFTBANK will 48,87% AN AOZORA BANK AN CERBERUS FÜR 101,1 MRD YEN VERKAUFEN
bei 136 Yen/€ fast eine Milliarde...
HVB erhöht für Beru Gewinnschätzungen
Einstufung: Bestätigt "Neutral"
Kursziel: Bestätigt 48 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003/2004: Erhöht auf 4,03 (3,73) EUR
2004/2005: Erhöht auf 4,96 (4,45) EUR
Die Analysten der Hypovereinsbank (HVB) begründen die Änderungen mit der Erwartung eines steigenden Finanzergebnisses und einer nur moderat steigenden Steuerquote. Beru sei auf dem aktuellen Niveau fair bewertet, heißt es weiter. vwd/30.6.2003/sma/sst/ps
Einstufung: Bestätigt "Neutral"
Kursziel: Bestätigt 48 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003/2004: Erhöht auf 4,03 (3,73) EUR
2004/2005: Erhöht auf 4,96 (4,45) EUR
Die Analysten der Hypovereinsbank (HVB) begründen die Änderungen mit der Erwartung eines steigenden Finanzergebnisses und einer nur moderat steigenden Steuerquote. Beru sei auf dem aktuellen Niveau fair bewertet, heißt es weiter. vwd/30.6.2003/sma/sst/ps
30.06.2003
BASF "overweight"
Morgan Stanley
Die Analysten der Investmentbank Morgan Stanley stufen die Aktie von BASF (ISIN DE0005151005/ WKN 515100) unverändert mit „overweight“ ein.
Die Einschätzung der europäischen Chemieindustrie bleibe weiterhin auf „in-line“. Eine weitere Outperformance erachte man für unwahrscheinlich. Neben Syngenta, Johnson Matthey und Linde gehöre BASF zu den Top Picks. Zu den Favoriten würden solche Unternehmen zählen, die einen starken Cash Flow, Restrukturierungspotenzial und Schutz vor volatilen Rohmaterialkosten hätten.
Die Industrie sehe sich während des Jahres einer Reihe von Herausforderungen gegenüber wie zum Beispiel schwache Endmärkte, unsichere Lagerbestandsveränderungen, ein starker Euro, hohe Rohmaterialkosten sowie steigende Pensionskosten. Der Rohmaterial-Preisindex zeige, dass trotz eines Rückgangs, die Preise noch immer 20 Prozent über ihrem 10jähigen Durchschnitt liegen würden.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Morgan Stanley die Aktie von BASF weiterhin mit dem Votum „übergewichten“.
BASF "overweight"
Morgan Stanley
Die Analysten der Investmentbank Morgan Stanley stufen die Aktie von BASF (ISIN DE0005151005/ WKN 515100) unverändert mit „overweight“ ein.
Die Einschätzung der europäischen Chemieindustrie bleibe weiterhin auf „in-line“. Eine weitere Outperformance erachte man für unwahrscheinlich. Neben Syngenta, Johnson Matthey und Linde gehöre BASF zu den Top Picks. Zu den Favoriten würden solche Unternehmen zählen, die einen starken Cash Flow, Restrukturierungspotenzial und Schutz vor volatilen Rohmaterialkosten hätten.
Die Industrie sehe sich während des Jahres einer Reihe von Herausforderungen gegenüber wie zum Beispiel schwache Endmärkte, unsichere Lagerbestandsveränderungen, ein starker Euro, hohe Rohmaterialkosten sowie steigende Pensionskosten. Der Rohmaterial-Preisindex zeige, dass trotz eines Rückgangs, die Preise noch immer 20 Prozent über ihrem 10jähigen Durchschnitt liegen würden.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Morgan Stanley die Aktie von BASF weiterhin mit dem Votum „übergewichten“.
RWE: Outperformer
30.06.2003 11:05:55
Die Analysten von Merck Fink & Co bewerten in ihrer Analyse vom 30. Juni die Aktie der RWE mit „Outperformer“.
Medienberichten zufolge werde RWE kein Angebot für E.ON’s Gas- und Wasserabteilung, Gelsenwasser, machen. Laut dem CEO Roels erlaube die finanzielle Lage der RWE kein Gebot für Gelsenwasser, das einen Wert von 1 Mrd. Euro habe. Die RWE wolle ihre Nettoschulden von mehr als 25 Mrd. Euro auf unter 23 Mrd. Euro senken.
30.06.2003 11:05:55
Die Analysten von Merck Fink & Co bewerten in ihrer Analyse vom 30. Juni die Aktie der RWE mit „Outperformer“.
Medienberichten zufolge werde RWE kein Angebot für E.ON’s Gas- und Wasserabteilung, Gelsenwasser, machen. Laut dem CEO Roels erlaube die finanzielle Lage der RWE kein Gebot für Gelsenwasser, das einen Wert von 1 Mrd. Euro habe. Die RWE wolle ihre Nettoschulden von mehr als 25 Mrd. Euro auf unter 23 Mrd. Euro senken.
Lufthansa: Hold
30.06.2003 10:58:53
Die Analysten von Merck Fink & Co bewerten in ihrer Analyse vom 30. Juni die Aktie der Lufthansa mit „Hold“.
Der CEO Mayrhuber habe in Interviews während der Eröffnung des neuen Terminals 2 auf dem Münchener Flughafen bekannt gegeben, dass die derzeit schwierige Situation ohne Jobkürzungen zu meistern sei. Auf der anderen Seite sei ein Wechsel der Lohnverträge für Bord- und Bodenpersonal geplant. In der Vergangenheit habe Lufthansa immer Lösungen in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern erreicht, mit dem Resultat dass Lufthansa konkurrenzfähig geblieben sei.
30.06.2003 10:58:53
Die Analysten von Merck Fink & Co bewerten in ihrer Analyse vom 30. Juni die Aktie der Lufthansa mit „Hold“.
Der CEO Mayrhuber habe in Interviews während der Eröffnung des neuen Terminals 2 auf dem Münchener Flughafen bekannt gegeben, dass die derzeit schwierige Situation ohne Jobkürzungen zu meistern sei. Auf der anderen Seite sei ein Wechsel der Lohnverträge für Bord- und Bodenpersonal geplant. In der Vergangenheit habe Lufthansa immer Lösungen in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern erreicht, mit dem Resultat dass Lufthansa konkurrenzfähig geblieben sei.
wcm kk1,94
Spekulation auf weitere Beteiligungsverkäufe, Commerzbank notiert bei 12,45, und das Bid ist bis 1,85 recht Dick...
Spekulation auf weitere Beteiligungsverkäufe, Commerzbank notiert bei 12,45, und das Bid ist bis 1,85 recht Dick...
tach miteinander
Aus der FTD vom 30.6.2003
Derivate: Rentenpessimisten fahren satte Gewinne ein
Von Jörg Leichinger
Die Anleger an den Derivate-Märkten haben in der vergangenen Woche ihre Strategie um 180 Grad gedreht. Bis zum Beginn der Woche setzten sie noch auf einen fallenden Dax.
Die Investoren griffen auf Knock-out-Verkaufsoptionsscheine (Puts) mit Basispreisen von 3333 Punkten zurück. Knock-out-Produkte verfallen wertlos, wenn der Basiswert - hier der Dax - während der Laufzeit den festgelegten Basispreis über- oder unterschreitet. Ab Mittwoch standen jedoch Kaufoptionsscheine (Calls) auf den Dax in der Gunst der Investoren ganz oben.
Kurzfristig orientierte Anleger wählten überwiegend
Knock-out-Calls mit Basispreisen um 3125 Punkte.
Investoren die sich am Mittwoch kurz nach Handelseröffnung mit Knock-out-Calls eindeckten, konnten gegen Wochenschluss Gewinne erwirtschaften, denn der Dax beendete die Woche mit 3224 Punkten.
Gespannt waren die Anleger auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) am Mittwoch. Schon zum Wochenauftakt wurden Verkaufsoptionsscheine auf den Terminkontrakt für zehnjährige Bundesanleihen (Bund-Future) bei einem Niveau von 117,8 Punkten rege gehandelt. Sie setzten damit auf stark fallende Kurse.
Bestätigung der Pessimisten
Nach dem enttäuschend kleinen Zinsschritt der Fed um lediglich 25 Basispunkte sahen sich die Pessimisten bestätigt. Der Bund-Future brach von Mittwoch bis Freitag um knapp 250 Stellen auf 116,12 Punkte ein. Anleger konnten bei diesen Investments Gewinne von mehr als 100 Prozent realisieren.
Stärker als vermutet geriet auch die europäische Gemeinschaftswährung nach der Zinsentscheidung unter Druck. Der Euro fiel bis zum Wochenschluss auf Werte knapp über 1,14 $.
Während die bereits aufgebauten Verkaufspositionen mehrheitlich mit Gewinnen aufgelöst wurden, setzten einige Investoren vor allem gegen Wochenschluss auf eine Kurskorrektur der Einheitswährung nach oben.
Sie erwarben überwiegend Calls mit Basispreisen von 1,15 $ und Laufzeiten bis September dieses Jahres.
Bei diesen Investments wird auf eine mittelfristige Steigerung des Euro über die Marke von 1,15 $ gesetzt.
Auch bei den Einzelaktien bevorzugten die Anleger überwiegend Produkte, die bei Kursgewinnen positiv reagieren. Bei Investments auf die Allianz, Münchner Rückversicherung, SAP und die Deutsche Telekom standen Knock-out-Calls an erster Stelle der Beliebtheitsskala. Bei diesen Anlagen stehen kurzfristige Engagements im Vordergrund.
Jörg Leichinger ist Derivatehändler bei der Euwax Broker AG in Stuttgart.
Aus der FTD vom 30.6.2003
Derivate: Rentenpessimisten fahren satte Gewinne ein
Von Jörg Leichinger
Die Anleger an den Derivate-Märkten haben in der vergangenen Woche ihre Strategie um 180 Grad gedreht. Bis zum Beginn der Woche setzten sie noch auf einen fallenden Dax.
Die Investoren griffen auf Knock-out-Verkaufsoptionsscheine (Puts) mit Basispreisen von 3333 Punkten zurück. Knock-out-Produkte verfallen wertlos, wenn der Basiswert - hier der Dax - während der Laufzeit den festgelegten Basispreis über- oder unterschreitet. Ab Mittwoch standen jedoch Kaufoptionsscheine (Calls) auf den Dax in der Gunst der Investoren ganz oben.
Kurzfristig orientierte Anleger wählten überwiegend
Knock-out-Calls mit Basispreisen um 3125 Punkte.
Investoren die sich am Mittwoch kurz nach Handelseröffnung mit Knock-out-Calls eindeckten, konnten gegen Wochenschluss Gewinne erwirtschaften, denn der Dax beendete die Woche mit 3224 Punkten.
Gespannt waren die Anleger auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) am Mittwoch. Schon zum Wochenauftakt wurden Verkaufsoptionsscheine auf den Terminkontrakt für zehnjährige Bundesanleihen (Bund-Future) bei einem Niveau von 117,8 Punkten rege gehandelt. Sie setzten damit auf stark fallende Kurse.
Bestätigung der Pessimisten
Nach dem enttäuschend kleinen Zinsschritt der Fed um lediglich 25 Basispunkte sahen sich die Pessimisten bestätigt. Der Bund-Future brach von Mittwoch bis Freitag um knapp 250 Stellen auf 116,12 Punkte ein. Anleger konnten bei diesen Investments Gewinne von mehr als 100 Prozent realisieren.
Stärker als vermutet geriet auch die europäische Gemeinschaftswährung nach der Zinsentscheidung unter Druck. Der Euro fiel bis zum Wochenschluss auf Werte knapp über 1,14 $.
Während die bereits aufgebauten Verkaufspositionen mehrheitlich mit Gewinnen aufgelöst wurden, setzten einige Investoren vor allem gegen Wochenschluss auf eine Kurskorrektur der Einheitswährung nach oben.
Sie erwarben überwiegend Calls mit Basispreisen von 1,15 $ und Laufzeiten bis September dieses Jahres.
Bei diesen Investments wird auf eine mittelfristige Steigerung des Euro über die Marke von 1,15 $ gesetzt.
Auch bei den Einzelaktien bevorzugten die Anleger überwiegend Produkte, die bei Kursgewinnen positiv reagieren. Bei Investments auf die Allianz, Münchner Rückversicherung, SAP und die Deutsche Telekom standen Knock-out-Calls an erster Stelle der Beliebtheitsskala. Bei diesen Anlagen stehen kurzfristige Engagements im Vordergrund.
Jörg Leichinger ist Derivatehändler bei der Euwax Broker AG in Stuttgart.
moin cain
Servus cainamosos
Hast Du den Nabil im Park gesehen ?
Hast Du den Nabil im Park gesehen ?
hihhihi, ich lern mal lieber weiter
sonst schieß ich hier noch den obervogel ab, muß mich wohl vor dem wiedereinstieg ein wenig intensiver mit dem geschehen auseinandersetzen
bis demnächst
30.06.03 11:17
TOKIO (dpa-AFX) - Die japanische Internet-Holding Softbank
will ihren knapp 50-prozentigen Anteil an der japanischen Direktbank
Aozora für 101,1 Milliarden Yen (737 Mio Euro) an den US-Fonds Cerberus
verkaufen. Der Erlös aus der Veräußerung des Pakets (48,87 Prozent) solle in das
Breitband-Geschäft fließen, teilte Softbank am Montag in Tokio mit.
Die Transaktion soll bis Ende August über die Bühne gehen. Wegen der
Veräußerung werde Softbank bis Ende des Geschäftsjahres 2003/04 (Ende März)
einen außerordentlichen Verlust in Höhe von 3,5 Milliarden Yen verbuchen.
Zum Jahresanfang hatte es in japanischen Medienberichten geheißen, dass auch
die HypoVereinsbank an einer gemeinsamen Beteiligung mit Cerberus an
der Aozora Bank interessiert sei. Aus Bankenkreisen war dagegen verlautet, ein
Engagement in Japan passe nicht zur der angestrebten Konzentration der HVB auf
die Märkte Deutschland, Österreich und Osteuropa./FX/sbi/hi
sonst schieß ich hier noch den obervogel ab, muß mich wohl vor dem wiedereinstieg ein wenig intensiver mit dem geschehen auseinandersetzen
bis demnächst
30.06.03 11:17
TOKIO (dpa-AFX) - Die japanische Internet-Holding Softbank
will ihren knapp 50-prozentigen Anteil an der japanischen Direktbank
Aozora für 101,1 Milliarden Yen (737 Mio Euro) an den US-Fonds Cerberus
verkaufen. Der Erlös aus der Veräußerung des Pakets (48,87 Prozent) solle in das
Breitband-Geschäft fließen, teilte Softbank am Montag in Tokio mit.
Die Transaktion soll bis Ende August über die Bühne gehen. Wegen der
Veräußerung werde Softbank bis Ende des Geschäftsjahres 2003/04 (Ende März)
einen außerordentlichen Verlust in Höhe von 3,5 Milliarden Yen verbuchen.
Zum Jahresanfang hatte es in japanischen Medienberichten geheißen, dass auch
die HypoVereinsbank an einer gemeinsamen Beteiligung mit Cerberus an
der Aozora Bank interessiert sei. Aus Bankenkreisen war dagegen verlautet, ein
Engagement in Japan passe nicht zur der angestrebten Konzentration der HVB auf
die Märkte Deutschland, Österreich und Osteuropa./FX/sbi/hi
@hsm
neee im zoo bei den a.....war ne attraktion
neee im zoo bei den a.....war ne attraktion
ps hsm die mannheimer hast du gut gezockt
Bei IEM gefällt mir das Orderbuch nicht, also hab ich mal meinen Bestand abgegeben VK 1,43 (Kauf 1,34/1,38)
@Hurri hälst du noch??
@Hurri hälst du noch??
Aixtron auf Tageshoch mit +4,17 % auf 4,50 und der Weg ist nach oben FREI!
Ich halte weiter chartspro
das Orderbuch sieht doch normal (für IEM-Verhältnisse) aus...
das Orderbuch sieht doch normal (für IEM-Verhältnisse) aus...
Commerzbank verkauft italienische Vermögensverwaltung
Die Commerzbank AG (DAX: DE0008032004 ) hat die italienische Vermögensverwaltung, Commerzbank Asset Management Italia (CAMI), an die Allianz-Tochter RAS SpA verkauft. Die Übernahmen muss jedoch noch von den zuständigen Behörden genehmigt werden.
Wie Presseberichten zu entnehmen ist, wird die RAS damit zum zweitgrößten Versicherer Italiens. Über den Kaufpreis wurde nichts bekannt. Insider schätzen das Verkaufsvolumen auf unter 10 Mio. Euro.
Die CAMI verwaltet derzeit ein Vermögen von 670 Mio. Euro. Mit der Übernahme will RAS die eigenen Vertriebskapazitäten stärken.
Die Commerzbank-Aktie steht aktuell bei einem Kurs von 12,51 Euro (+1,96%).
Die Commerzbank AG (DAX: DE0008032004 ) hat die italienische Vermögensverwaltung, Commerzbank Asset Management Italia (CAMI), an die Allianz-Tochter RAS SpA verkauft. Die Übernahmen muss jedoch noch von den zuständigen Behörden genehmigt werden.
Wie Presseberichten zu entnehmen ist, wird die RAS damit zum zweitgrößten Versicherer Italiens. Über den Kaufpreis wurde nichts bekannt. Insider schätzen das Verkaufsvolumen auf unter 10 Mio. Euro.
Die CAMI verwaltet derzeit ein Vermögen von 670 Mio. Euro. Mit der Übernahme will RAS die eigenen Vertriebskapazitäten stärken.
Die Commerzbank-Aktie steht aktuell bei einem Kurs von 12,51 Euro (+1,96%).
Die Internetseite des Tages:
http://www.elfrath-inside.de/nonsens/egay/ilegal_art_all.htm
Die etwas andere Auktion.
http://www.elfrath-inside.de/nonsens/egay/ilegal_art_all.htm
Die etwas andere Auktion.
IKB präsentiert Zahlen und rechnet mit Ergebniszuwachs in 2003/04
Die im MDAX notierte IKB Deutsche Industriebank AG veröffentlichte am Montag auf ihrer Bilanzpressekonferenz die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2002/03.
Demnach konnte die Mittelstandsbank das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um 4,1 Prozent auf 167 Mio. Euro steigern. Die Kosten-Ertrags-Relation belief sich auf 38,6 Prozent, die Eigenkapitalrendite betrug wie im Vorjahr 15,0 Prozent. Für das Geschäftsjahr 2003/2004 erwartet die IKB eine weitere Steigerung des Ergebnisses der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit auf 170 Mio. bis 175 Mio. Euro.
Aktuell notiert die Aktie der IKB im XETRA-Handel ein leichtes Minus von 0,01 Prozent auf 14,94 Euro.
Die im MDAX notierte IKB Deutsche Industriebank AG veröffentlichte am Montag auf ihrer Bilanzpressekonferenz die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2002/03.
Demnach konnte die Mittelstandsbank das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um 4,1 Prozent auf 167 Mio. Euro steigern. Die Kosten-Ertrags-Relation belief sich auf 38,6 Prozent, die Eigenkapitalrendite betrug wie im Vorjahr 15,0 Prozent. Für das Geschäftsjahr 2003/2004 erwartet die IKB eine weitere Steigerung des Ergebnisses der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit auf 170 Mio. bis 175 Mio. Euro.
Aktuell notiert die Aktie der IKB im XETRA-Handel ein leichtes Minus von 0,01 Prozent auf 14,94 Euro.
hihi, geht auch ohne den ganzen tag vorm rechner:
limite ausgeführt:
vk dri 1,65 (kk1,14)
vk iem 1,41 (kk1,24)
vk bio3 6,20 (kk 5,40)
alle letzte woche gekauft, bio3 war ganz schön zäh(schon vorletzte woche)
fängt jut an!
und wieder wech!
limite ausgeführt:
vk dri 1,65 (kk1,14)
vk iem 1,41 (kk1,24)
vk bio3 6,20 (kk 5,40)
alle letzte woche gekauft, bio3 war ganz schön zäh(schon vorletzte woche)
fängt jut an!
und wieder wech!
PC-Ware AG trotzt der IT-Krise
Umsatz- und Gewinnzuwachs ermöglichen höhere Dividende
Die PC-Ware AG hat das Geschäftsjahr 2002/2003 (1.4.2002 bis 31.3.2003) mit dem bisher besten Ergebnis ihrer Firmengeschichte abgeschlossen. Der europaweit agierende IT-Dienstleister steigerte seinen Umsatz um 30 Prozent auf 464,4 Mio. Euro (2001/2002: 356,9 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich um 26 Prozent auf 11,1 Mio. Euro (2001/2002: 8,8 Mio. Euro). Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung daher die Ausschüttung einer Dividende von 30 Cent pro Aktie vorschlagen (2001/2002: 27 Cent), teilte das Unternehmen heute, Montag, ad hoc mit. http://www.pc-ware.de/de/PC-Ware/main.htm
Rund zwei Drittel des Umsatzanstiegs resultieren aus dem organischen Wachstum des Unternehmens. Jeden dritten Euro erwirtschaftet PC-Ware mittlerweile im europäischen Ausland. In Deutschland und den Niederlanden ist das Unternehmen Marktführer in den Bereichen Softwarelizenzierung und Lizenzmanagement. Mit Tochtergesellschaften in acht europäischen Ländern (D, GB, F, I, NL, B, A und CH) und insgesamt über 580 Mitarbeitern betreut PC-Ware mehr als 70.000 Geschäftskunden.
Umsatz- und Gewinnzuwachs ermöglichen höhere Dividende
Die PC-Ware AG hat das Geschäftsjahr 2002/2003 (1.4.2002 bis 31.3.2003) mit dem bisher besten Ergebnis ihrer Firmengeschichte abgeschlossen. Der europaweit agierende IT-Dienstleister steigerte seinen Umsatz um 30 Prozent auf 464,4 Mio. Euro (2001/2002: 356,9 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich um 26 Prozent auf 11,1 Mio. Euro (2001/2002: 8,8 Mio. Euro). Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung daher die Ausschüttung einer Dividende von 30 Cent pro Aktie vorschlagen (2001/2002: 27 Cent), teilte das Unternehmen heute, Montag, ad hoc mit. http://www.pc-ware.de/de/PC-Ware/main.htm
Rund zwei Drittel des Umsatzanstiegs resultieren aus dem organischen Wachstum des Unternehmens. Jeden dritten Euro erwirtschaftet PC-Ware mittlerweile im europäischen Ausland. In Deutschland und den Niederlanden ist das Unternehmen Marktführer in den Bereichen Softwarelizenzierung und Lizenzmanagement. Mit Tochtergesellschaften in acht europäischen Ländern (D, GB, F, I, NL, B, A und CH) und insgesamt über 580 Mitarbeitern betreut PC-Ware mehr als 70.000 Geschäftskunden.
achja,
halte immer noch mor (kk11,74)
und diversen `schmutz` , zu dem ich mich lieber nich äußer...
halte immer noch mor (kk11,74)
und diversen `schmutz` , zu dem ich mich lieber nich äußer...
chartspro
IEM ist für mich ein long,
wer versucht das teil zu traden...kann nur verlieren..aber gut fuers volumen
IEM ist für mich ein long,
wer versucht das teil zu traden...kann nur verlieren..aber gut fuers volumen
http://www.hedgefondsweb.de
eine 3300/3320 im dax wären doch ideal zum horten oder als bärenfalle je nachdem
wenn man ganz böse ist dann sieht man
eine 3300/3320 im dax wären doch ideal zum horten oder als bärenfalle je nachdem
wenn man ganz böse ist dann sieht man
***********DER NEUE THREAD IST FERTIG*****************
mfg....
mfg....
habe mir ein paar Escada reingelegt für 8,3...US-Investor zahlt 10€..... sollte der Kurs bis dorthin laufen??..
**********************Der JUNO-Thread wird dichtgemacht **********************
wenn hier einer den juni thread dichtmacht ...
dann bin ich das
hsmaria
dann bin ich das
hsmaria
nix da
das ist mein Sread
das ist mein Sread
#11257 von Hurricanfighterplane4 30.06.03 12:34:03 Beitrag Nr.: 9.932.796 9932796
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nix da
das ist mein Sread
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DER BRÜLLER DES TAGES
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nix da
das ist mein Sread
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DER BRÜLLER DES TAGES
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►►► TRADING-THREAD ▲ Juli 2003 ▲ D/EU/USA ◄◄◄
► http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
IEM kriegt gerade wieder eins aufs Dach!!!
angesagt ist ITN
angesagt ist ITN
Hier eine Pressemitteilungzur Sightsound Beteiligung:
Alles andere auch zum 300 Millionen Euro Prozess kannst Du unter Pressemeldungen auf der Intertainment Homepage nachlesen.
www.intertainment.de
Pressemitteilung der Intertainment AG
SightSound Technologies erzielt Erfolg im Patent-Streit in USA
Intertainment-Beteiligung besitzt Patent für Internet-Download
Ismaning b. München, 15. Februar 2002 - Eine Beteiligung der Intertainment AG, SightSound Technologies, Inc., hat vor dem U.S. District Court for the Western District of Pennsylvania, USA, eine positive und zukunftsweisende Entscheidung im Patent-Streit gegen die Bertelsmann-Töchter CDNow, Inc., Lebanon in Pennsylvania und N2K, Inc., Delaware, erzielen können.
Das Gericht entschied im sogenannten "Markman-Hearing", dass sich das 1988 von Arthur Hair, Mitgründer von SightSound, beantragte und 1993 erteilte Patent für den Audio- und Video-Download über Telekommunikationsleitungen in den USA auch auf das Internet erstreckt. Der seit Januar 1998 anhängige Rechtsstreit, in dem es um die Durchsetzbarkeit des Patents gegenüber den Beklagten geht, wird voraussichtlich im nächsten Jahr entschieden.
Die Entscheidung des Gerichts "ist ein wichtiger Schritt für die nachhaltige Durchsetzung unserer Patentrechte", betont Scott Sander, President und CEO von SightSound Technologies. "Wir hoffen, dass die Entscheidung nun dazu führt, Medienunternehmen davon zu überzeugen, ihre Filme und Musiktitel über diesen besseren, schnelleren und günstigeren Vertriebsweg zu vertreiben."
SightSound, mit Sitz in Mt. Lebanon, Pennsylvania, hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1995 als innovatives Unternehmen im Bereich des digitalen Video- und Audio-Downloads entwickelt. Als erstes Unternehmen vertrieb SightSound 1995 Musik über das Internet, 1999 folgte der erste kommerzielle Vertrieb eines Spielfilms. Inzwischen wurden über 400 lizensierte Filme weltweit in über 70 Länder über SightSound digital vertrieben. Die SightSound Technologie verhindert dabei die unerlaubte Weitergabe von aus dem Netz geladenen Filmen und Musik. Das amerikanische Unternehmen hält insgesamt vier wichtige Patente, um Musik und Filme über Telekommunikationsleitungen aller Art herunterzuladen.
Das Medienunternehmen Intertainment AG mit Sitz in Ismaning b. München ist mit 24,8 % an SightSound Technologies beteiligt. "Die Zukunft der Distribution von Kinofilmen liegt im Internet", erklärte Rüdiger Baeres bereits beim Erwerb der Anteile an SightSound 1999. "Mit der weichenstellenden Entscheidung des Gerichts wird sich SightSound als wichtiger Player im Markt des digitalen Vertriebs etablieren können."
Alles andere auch zum 300 Millionen Euro Prozess kannst Du unter Pressemeldungen auf der Intertainment Homepage nachlesen.
www.intertainment.de
Pressemitteilung der Intertainment AG
SightSound Technologies erzielt Erfolg im Patent-Streit in USA
Intertainment-Beteiligung besitzt Patent für Internet-Download
Ismaning b. München, 15. Februar 2002 - Eine Beteiligung der Intertainment AG, SightSound Technologies, Inc., hat vor dem U.S. District Court for the Western District of Pennsylvania, USA, eine positive und zukunftsweisende Entscheidung im Patent-Streit gegen die Bertelsmann-Töchter CDNow, Inc., Lebanon in Pennsylvania und N2K, Inc., Delaware, erzielen können.
Das Gericht entschied im sogenannten "Markman-Hearing", dass sich das 1988 von Arthur Hair, Mitgründer von SightSound, beantragte und 1993 erteilte Patent für den Audio- und Video-Download über Telekommunikationsleitungen in den USA auch auf das Internet erstreckt. Der seit Januar 1998 anhängige Rechtsstreit, in dem es um die Durchsetzbarkeit des Patents gegenüber den Beklagten geht, wird voraussichtlich im nächsten Jahr entschieden.
Die Entscheidung des Gerichts "ist ein wichtiger Schritt für die nachhaltige Durchsetzung unserer Patentrechte", betont Scott Sander, President und CEO von SightSound Technologies. "Wir hoffen, dass die Entscheidung nun dazu führt, Medienunternehmen davon zu überzeugen, ihre Filme und Musiktitel über diesen besseren, schnelleren und günstigeren Vertriebsweg zu vertreiben."
SightSound, mit Sitz in Mt. Lebanon, Pennsylvania, hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1995 als innovatives Unternehmen im Bereich des digitalen Video- und Audio-Downloads entwickelt. Als erstes Unternehmen vertrieb SightSound 1995 Musik über das Internet, 1999 folgte der erste kommerzielle Vertrieb eines Spielfilms. Inzwischen wurden über 400 lizensierte Filme weltweit in über 70 Länder über SightSound digital vertrieben. Die SightSound Technologie verhindert dabei die unerlaubte Weitergabe von aus dem Netz geladenen Filmen und Musik. Das amerikanische Unternehmen hält insgesamt vier wichtige Patente, um Musik und Filme über Telekommunikationsleitungen aller Art herunterzuladen.
Das Medienunternehmen Intertainment AG mit Sitz in Ismaning b. München ist mit 24,8 % an SightSound Technologies beteiligt. "Die Zukunft der Distribution von Kinofilmen liegt im Internet", erklärte Rüdiger Baeres bereits beim Erwerb der Anteile an SightSound 1999. "Mit der weichenstellenden Entscheidung des Gerichts wird sich SightSound als wichtiger Player im Markt des digitalen Vertriebs etablieren können."
wer jetzt nicht zuschlägt muß später eben mehr bezahlen
@supertruper
Ich bin auch noch in Escada investiert und rechne mit Kursen um 9 EUR, allerdings nicht ganz risikolos
Ich bin auch noch in Escada investiert und rechne mit Kursen um 9 EUR, allerdings nicht ganz risikolos
servus senior
Der JUNO-THREAD ist geschlossen, ausbruch hat den JULI-THREAD schon eröffnet.
falls du den Link brauchst
#11257
#11260
#11257
#11260
******************************************************Der JUNO-THREAD ist geschlossen******************************************************
Ist doch noch Juni
.... und Intertainment läuft bis Mitte August eh weiter hoch ...
und dann gibt es 300 Mio. Dollar für die Kriegskasse von Intertainment
Kaufen
Intertainment kaufen
!!!!!!!!
.... und Intertainment läuft bis Mitte August eh weiter hoch ...
und dann gibt es 300 Mio. Dollar für die Kriegskasse von Intertainment
Kaufen
Intertainment kaufen
!!!!!!!!
Ist doch noch Juni
.... und Intertainment läuft bis Mitte August eh weiter hoch ...
und dann gibt es 300 Mio. Dollar für die Kriegskasse von Intertainment
Kaufen
Intertainment kaufen
!!!!!!!!
.... und Intertainment läuft bis Mitte August eh weiter hoch ...
und dann gibt es 300 Mio. Dollar für die Kriegskasse von Intertainment
Kaufen
Intertainment kaufen
!!!!!!!!
2 Wochen vor dem August-Termin wollen alle Zocker rein
der frühe Vogel frißt den Wurm
der frühe Vogel frißt den Wurm
Escada steht wirklich gut da
Ob die die 10 € in den nächsten Tagen sehen?
Was meint ihr?
Ob die die 10 € in den nächsten Tagen sehen?
Was meint ihr?
@subito
Der Juno-Thread ist geschlossen.
Der Juno-Thread ist geschlossen.
Den Link für den Juli-Thread findest du unter
#11257
#11260
#11257
#11260
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#11262 von Toiro 30.06.03 12:51:35 Beitrag Nr.: 9.932.951 9932951
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Hier eine Pressemitteilungzur Sightsound Beteiligung:
Alles andere auch zum 300 Millionen Euro Prozess kannst Du unter Pressemeldungen auf der Intertainment Homepage nachlesen.
www.intertainment.de
Pressemitteilung der Intertainment AG
SightSound Technologies erzielt Erfolg im Patent-Streit in USA
Intertainment-Beteiligung besitzt Patent für Internet-Download
Ismaning b. München, 15. Februar 2002 - Eine Beteiligung der Intertainment AG, SightSound Technologies, Inc., hat vor dem U.S. District Court for the Western District of Pennsylvania, USA, eine positive und zukunftsweisende Entscheidung im Patent-Streit gegen die Bertelsmann-Töchter CDNow, Inc., Lebanon in Pennsylvania und N2K, Inc., Delaware, erzielen können.
Das Gericht entschied im sogenannten "Markman-Hearing", dass sich das 1988 von Arthur Hair, Mitgründer von SightSound, beantragte und 1993 erteilte Patent für den Audio- und Video-Download über Telekommunikationsleitungen in den USA auch auf das Internet erstreckt. Der seit Januar 1998 anhängige Rechtsstreit, in dem es um die Durchsetzbarkeit des Patents gegenüber den Beklagten geht, wird voraussichtlich im nächsten Jahr entschieden.
Die Entscheidung des Gerichts "ist ein wichtiger Schritt für die nachhaltige Durchsetzung unserer Patentrechte", betont Scott Sander, President und CEO von SightSound Technologies. "Wir hoffen, dass die Entscheidung nun dazu führt, Medienunternehmen davon zu überzeugen, ihre Filme und Musiktitel über diesen besseren, schnelleren und günstigeren Vertriebsweg zu vertreiben."
SightSound, mit Sitz in Mt. Lebanon, Pennsylvania, hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1995 als innovatives Unternehmen im Bereich des digitalen Video- und Audio-Downloads entwickelt. Als erstes Unternehmen vertrieb SightSound 1995 Musik über das Internet, 1999 folgte der erste kommerzielle Vertrieb eines Spielfilms. Inzwischen wurden über 400 lizensierte Filme weltweit in über 70 Länder über SightSound digital vertrieben. Die SightSound Technologie verhindert dabei die unerlaubte Weitergabe von aus dem Netz geladenen Filmen und Musik. Das amerikanische Unternehmen hält insgesamt vier wichtige Patente, um Musik und Filme über Telekommunikationsleitungen aller Art herunterzuladen.
Das Medienunternehmen Intertainment AG mit Sitz in Ismaning b. München ist mit 24,8 % an SightSound Technologies beteiligt. "Die Zukunft der Distribution von Kinofilmen liegt im Internet", erklärte Rüdiger Baeres bereits beim Erwerb der Anteile an SightSound 1999. "Mit der weichenstellenden Entscheidung des Gerichts wird sich SightSound als wichtiger Player im Markt des digitalen Vertriebs etablieren können."
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Hier eine Pressemitteilungzur Sightsound Beteiligung:
Alles andere auch zum 300 Millionen Euro Prozess kannst Du unter Pressemeldungen auf der Intertainment Homepage nachlesen.
www.intertainment.de
Pressemitteilung der Intertainment AG
SightSound Technologies erzielt Erfolg im Patent-Streit in USA
Intertainment-Beteiligung besitzt Patent für Internet-Download
Ismaning b. München, 15. Februar 2002 - Eine Beteiligung der Intertainment AG, SightSound Technologies, Inc., hat vor dem U.S. District Court for the Western District of Pennsylvania, USA, eine positive und zukunftsweisende Entscheidung im Patent-Streit gegen die Bertelsmann-Töchter CDNow, Inc., Lebanon in Pennsylvania und N2K, Inc., Delaware, erzielen können.
Das Gericht entschied im sogenannten "Markman-Hearing", dass sich das 1988 von Arthur Hair, Mitgründer von SightSound, beantragte und 1993 erteilte Patent für den Audio- und Video-Download über Telekommunikationsleitungen in den USA auch auf das Internet erstreckt. Der seit Januar 1998 anhängige Rechtsstreit, in dem es um die Durchsetzbarkeit des Patents gegenüber den Beklagten geht, wird voraussichtlich im nächsten Jahr entschieden.
Die Entscheidung des Gerichts "ist ein wichtiger Schritt für die nachhaltige Durchsetzung unserer Patentrechte", betont Scott Sander, President und CEO von SightSound Technologies. "Wir hoffen, dass die Entscheidung nun dazu führt, Medienunternehmen davon zu überzeugen, ihre Filme und Musiktitel über diesen besseren, schnelleren und günstigeren Vertriebsweg zu vertreiben."
SightSound, mit Sitz in Mt. Lebanon, Pennsylvania, hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1995 als innovatives Unternehmen im Bereich des digitalen Video- und Audio-Downloads entwickelt. Als erstes Unternehmen vertrieb SightSound 1995 Musik über das Internet, 1999 folgte der erste kommerzielle Vertrieb eines Spielfilms. Inzwischen wurden über 400 lizensierte Filme weltweit in über 70 Länder über SightSound digital vertrieben. Die SightSound Technologie verhindert dabei die unerlaubte Weitergabe von aus dem Netz geladenen Filmen und Musik. Das amerikanische Unternehmen hält insgesamt vier wichtige Patente, um Musik und Filme über Telekommunikationsleitungen aller Art herunterzuladen.
Das Medienunternehmen Intertainment AG mit Sitz in Ismaning b. München ist mit 24,8 % an SightSound Technologies beteiligt. "Die Zukunft der Distribution von Kinofilmen liegt im Internet", erklärte Rüdiger Baeres bereits beim Erwerb der Anteile an SightSound 1999. "Mit der weichenstellenden Entscheidung des Gerichts wird sich SightSound als wichtiger Player im Markt des digitalen Vertriebs etablieren können."
Sonst keiner in Intertainment?
Das wird sich mit Sicherheit bald ändern
Das wird sich mit Sicherheit bald ändern
Leute, bedenkt mal
bei diesem Prozeß geht es für Intertainment um bis zu 300 Mio. Dollar
alles spricht für Intertainment
was das für den Kurs bedeutet, brauche ich euch kühlen Rechnern nicht weiter zu sagen !!!
bei diesem Prozeß geht es für Intertainment um bis zu 300 Mio. Dollar
alles spricht für Intertainment
was das für den Kurs bedeutet, brauche ich euch kühlen Rechnern nicht weiter zu sagen !!!
In Frankfurt 3,30
3,20/3,35
3,20/3,35
Egal was die Börse in den nächsten Wochen macht
Intertainment wird laufen
300 Mio. regen die Phantasie der Bösianer an
Intertainment wird laufen
300 Mio. regen die Phantasie der Bösianer an
@Toiro
So ne dummpushes braucht hier kein Mensch. Ich finde das schon mehr als penetrant von dir.
Behalte deinen Mist und dann ist gut.
Aktien die gepusht werden müssen um zu steigen sind und bleiben einfach SCH... bzw großer DRECK!
So ne dummpushes braucht hier kein Mensch. Ich finde das schon mehr als penetrant von dir.
Behalte deinen Mist und dann ist gut.
Aktien die gepusht werden müssen um zu steigen sind und bleiben einfach SCH... bzw großer DRECK!
hi zusammen!
hi nocherts!
@ chartpro
Na, na, warum so ausfällig
schau dir den Chart von Intertainment an
und schlag zu
in ein paar Wochen wirst du mir danken!!
@ chartpro
Na, na, warum so ausfällig
schau dir den Chart von Intertainment an
und schlag zu
in ein paar Wochen wirst du mir danken!!
vor allem schaut mal ins Orderbuch von Intertainment!!!
dann seht ihr, wie schnell es nach oben gehen kann
dann seht ihr, wie schnell es nach oben gehen kann
Mein Kaufkurs liegt im Schnitt bei 1,65
verkauft wird auf keinen Fall unter 10 €
verkauft wird auf keinen Fall unter 10 €
Soeben ausgebrochen!!!!
hi nocherts
wir haben den Juli-Thread schon eröffnet.
wir haben den Juli-Thread schon eröffnet.
du findest den Link unter
#11257
#11260
#11257
#11260
www.intertainment.de
Pressemitteilung der Intertainment AG
SightSound Technologies erzielt Erfolg im Patent-Streit in USA
Intertainment-Beteiligung besitzt Patent für Internet-Download
Ismaning b. München, 15. Februar 2002 - Eine Beteiligung der Intertainment AG, SightSound Technologies, Inc., hat vor dem U.S. District Court for the Western District of Pennsylvania, USA, eine positive und zukunftsweisende Entscheidung im Patent-Streit gegen die Bertelsmann-Töchter CDNow, Inc., Lebanon in Pennsylvania und N2K, Inc., Delaware, erzielen können.
Das Gericht entschied im sogenannten "Markman-Hearing", dass sich das 1988 von Arthur Hair, Mitgründer von SightSound, beantragte und 1993 erteilte Patent für den Audio- und Video-Download über Telekommunikationsleitungen in den USA auch auf das Internet erstreckt. Der seit Januar 1998 anhängige Rechtsstreit, in dem es um die Durchsetzbarkeit des Patents gegenüber den Beklagten geht, wird voraussichtlich im nächsten Jahr entschieden.
Die Entscheidung des Gerichts "ist ein wichtiger Schritt für die nachhaltige Durchsetzung unserer Patentrechte", betont Scott Sander, President und CEO von SightSound Technologies. "Wir hoffen, dass die Entscheidung nun dazu führt, Medienunternehmen davon zu überzeugen, ihre Filme und Musiktitel über diesen besseren, schnelleren und günstigeren Vertriebsweg zu vertreiben."
SightSound, mit Sitz in Mt. Lebanon, Pennsylvania, hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1995 als innovatives Unternehmen im Bereich des digitalen Video- und Audio-Downloads entwickelt. Als erstes Unternehmen vertrieb SightSound 1995 Musik über das Internet, 1999 folgte der erste kommerzielle Vertrieb eines Spielfilms. Inzwischen wurden über 400 lizensierte Filme weltweit in über 70 Länder über SightSound digital vertrieben. Die SightSound Technologie verhindert dabei die unerlaubte Weitergabe von aus dem Netz geladenen Filmen und Musik. Das amerikanische Unternehmen hält insgesamt vier wichtige Patente, um Musik und Filme über Telekommunikationsleitungen aller Art herunterzuladen.
Das Medienunternehmen Intertainment AG mit Sitz in Ismaning b. München ist mit 24,8 % an SightSound Technologies beteiligt. "Die Zukunft der Distribution von Kinofilmen liegt im Internet", erklärte Rüdiger Baeres bereits beim Erwerb der Anteile an SightSound 1999. "Mit der weichenstellenden Entscheidung des Gerichts wird sich SightSound als wichtiger Player im Markt des digitalen Vertriebs etablieren können."
Pressemitteilung der Intertainment AG
SightSound Technologies erzielt Erfolg im Patent-Streit in USA
Intertainment-Beteiligung besitzt Patent für Internet-Download
Ismaning b. München, 15. Februar 2002 - Eine Beteiligung der Intertainment AG, SightSound Technologies, Inc., hat vor dem U.S. District Court for the Western District of Pennsylvania, USA, eine positive und zukunftsweisende Entscheidung im Patent-Streit gegen die Bertelsmann-Töchter CDNow, Inc., Lebanon in Pennsylvania und N2K, Inc., Delaware, erzielen können.
Das Gericht entschied im sogenannten "Markman-Hearing", dass sich das 1988 von Arthur Hair, Mitgründer von SightSound, beantragte und 1993 erteilte Patent für den Audio- und Video-Download über Telekommunikationsleitungen in den USA auch auf das Internet erstreckt. Der seit Januar 1998 anhängige Rechtsstreit, in dem es um die Durchsetzbarkeit des Patents gegenüber den Beklagten geht, wird voraussichtlich im nächsten Jahr entschieden.
Die Entscheidung des Gerichts "ist ein wichtiger Schritt für die nachhaltige Durchsetzung unserer Patentrechte", betont Scott Sander, President und CEO von SightSound Technologies. "Wir hoffen, dass die Entscheidung nun dazu führt, Medienunternehmen davon zu überzeugen, ihre Filme und Musiktitel über diesen besseren, schnelleren und günstigeren Vertriebsweg zu vertreiben."
SightSound, mit Sitz in Mt. Lebanon, Pennsylvania, hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1995 als innovatives Unternehmen im Bereich des digitalen Video- und Audio-Downloads entwickelt. Als erstes Unternehmen vertrieb SightSound 1995 Musik über das Internet, 1999 folgte der erste kommerzielle Vertrieb eines Spielfilms. Inzwischen wurden über 400 lizensierte Filme weltweit in über 70 Länder über SightSound digital vertrieben. Die SightSound Technologie verhindert dabei die unerlaubte Weitergabe von aus dem Netz geladenen Filmen und Musik. Das amerikanische Unternehmen hält insgesamt vier wichtige Patente, um Musik und Filme über Telekommunikationsleitungen aller Art herunterzuladen.
Das Medienunternehmen Intertainment AG mit Sitz in Ismaning b. München ist mit 24,8 % an SightSound Technologies beteiligt. "Die Zukunft der Distribution von Kinofilmen liegt im Internet", erklärte Rüdiger Baeres bereits beim Erwerb der Anteile an SightSound 1999. "Mit der weichenstellenden Entscheidung des Gerichts wird sich SightSound als wichtiger Player im Markt des digitalen Vertriebs etablieren können."
wenn die 300 Mio. Dollar in die Kasse von Intertainment fließen, dann sind die auch mit 10 € noch lächerlich bewertet. Dann reden wir über Kurse 20 + X
Noch keiner in ITN
na das wird sich bald ändern
spätestens in 4 Wochen sind alle Zocker drin
na das wird sich bald ändern
spätestens in 4 Wochen sind alle Zocker drin
Nein die Zocker sind jetzt schon drin-zumind. einer!
Und wenn die 300 Mill. nicht fliessen,dann geht es mal schnell 30-50% runter-schon rein tech.-siehe Entwicklung v. ETV!
Wenn ja wenn-wenn das Wörtchen wenn nicht wär!
Und wenn die 300 Mill. nicht fliessen,dann geht es mal schnell 30-50% runter-schon rein tech.-siehe Entwicklung v. ETV!
Wenn ja wenn-wenn das Wörtchen wenn nicht wär!
@ moneywolf
schön, daß sich das erst in 6-8 Wochen endgültig entscheidet
und die Vorfreude ist an der Börse die schönste Freude
Aber im Ernst: Bei Abwägung aller Fakten: die Chancen für Intertainment stehen sehr gut. Sonst wäre der Prozeß erst gar nicht terminiert worden. Das ist bei den Amis so.
schön, daß sich das erst in 6-8 Wochen endgültig entscheidet
und die Vorfreude ist an der Börse die schönste Freude
Aber im Ernst: Bei Abwägung aller Fakten: die Chancen für Intertainment stehen sehr gut. Sonst wäre der Prozeß erst gar nicht terminiert worden. Das ist bei den Amis so.
ITN-Bid auf Xetra jetzt bei 3,25
IEM scheint aber auch langsam ans Laufen zu kommen
ITN steigt und keiner verkauft in den Anstieg
gutes Zeichen
bald kommen auch die Umsätze
dann stehen wir schon 1-2 € höher
gutes Zeichen
bald kommen auch die Umsätze
dann stehen wir schon 1-2 € höher
IEM 1,48
NoggerT gibt sein Kursziel für 1,55-1,70 an
gut möglich, daß es so kommt
NoggerT gibt sein Kursziel für 1,55-1,70 an
gut möglich, daß es so kommt
auf Xetra alle IEMs zu 1,48 weggeputzt
Alles klar?
ITN
622360
Intertainment auf die WL !!!
ITN
622360
Intertainment auf die WL !!!
auf Xetra alle IEMs zu 1,50 wegeputzt
39000 IEMs zu 1,50 im Bid
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