Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6185)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 17.05.24 11:29:46 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.160.598 von pimpim am 11.04.06 15:24:00Es soll auch Anleger geben die zu weit höheren Kursen gekauft haben und die haben eben keine Dividendenrendite von 5% und sitzen zu dem noch auf horrenden Kursverlusten und das dürfte sicherlich bei 90% der privaten anleger der Fall sein !
Wenn du schon auf Dividendenrendite aus bist, dann kauf dir lieber ein paar "vernünftige" untenehmensanleihen, die unter 100% notieren und nominal mindesten 9% ausschütten wie z.B. die Schefenackeranleihe.
Damit hat man sich mehr Freude als mit dem DTE Müll !
Wenn du schon auf Dividendenrendite aus bist, dann kauf dir lieber ein paar "vernünftige" untenehmensanleihen, die unter 100% notieren und nominal mindesten 9% ausschütten wie z.B. die Schefenackeranleihe.
Damit hat man sich mehr Freude als mit dem DTE Müll !
In eigener Sache
T-Online knackt im März erstmals die 2-Milliarden-Marke
11.04.06
Die jüngste Statistik der unabhängigen Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V. (IVW) weist für den Monat März 2006 mehr als zwei Milliarden Page Impressions für das Portal t-online.de aus.
Damit untermauert T-Online die führende Position unter den von der IVW gemessenen Angeboten.
Das Ergebnis belegt auch, dass die T-Online Portalwelt viele Nutzer überzeugt und die im vergangenen Oktober neu gestaltete Startseite großen Zuspruch erfährt.
Mit mehr als acht Page Impressions pro Besuch hat sich die Nutzungsintensität der User auf dem T-Online Portal weiter erhöht.
Nach der IVW-Messung positioniert sich T-Online mit einem sehr breiten Angebotsspektrum auch vor renommierten Special-Interest-Sites.
Mit einer Steigerung von 14 Prozent gegenüber dem Vormonat verzeichnet T-Online einen deutlichen Anstieg der Abrufe und baut die Spitzenposition unter den von der IVW gemessenen Angeboten aus.
Die IVW-Messung erfasst alle von den Webnutzern abgerufenen Einzelseiten des Portals.
Mit einer Reichweite von 14,20 Mio. so genannten Unique Usern pro Monat liegt T-Online auch in der Erhebung ("internetfacts 2005-III" ) der Arbeitsgemeinschaft Online Forschung (AGOF) unter den ausgewiesenen Angeboten ganz vorn.
Die AGOF weist Reichweiten- und Strukturdaten für 183 marktkonstituierende Online-Werbeträger auf Angebotsebene und über 1000 Belegungseinheiten aus.
Mit wachsender Verbreitung der IVW-Messung und mit der auf diesem Verfahren aufbauenden Reichweitenerhebung der AGOF gewinnt der deutsche Online-Markt immer mehr Profil und Transparenz.
Durch die fortgesetzte Optimierung des Portals bietet T-Online den Nutzern ein fokussiertes Angebot an attraktiven Inhalten, personalisierbaren Diensten sowie Services.
Die hohe Reichweitenwirkung des Portals und die starke Nutzungsintensität belegen die Akzeptanz der Kunden für diese strategische Ausrichtung.
Gleichzeitig stellt die Attraktivität des T-Online Portals auch ein hochqualitatives Umfeld für Werbepartner dar.
T-Online erobert Führung zurück
Der Bulle
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.160.237 von ichhabdurst am 11.04.06 15:00:48Ich lebe recht gut mit der DTAG, denn mein Kapital verzinst sich da mit ca. 5,5% und bei meiner Bank bekomme ich gerade mal 2,5 %.
Eventuell bessere Kurse versü0en das Investment möglicher Weise noch. Also, was soll's.
Eventuell bessere Kurse versü0en das Investment möglicher Weise noch. Also, was soll's.
Rabatte
Wechsler bekommen T-Online dsl flat für 4,95 Euro im Monat
11.04.2006
T-Online hat neue Aktionen für DSL-Wechsler und auch für Neueinsteiger gestartet.
Wer auf einen Resale-Anschluss von T-Online wechselt, zahlt ein Jahr lang für die Flatrate nur 4,95 Euro.
Einsteiger profitieren von Rabatten bei den Grundgebühren.
Die Telekom-Tochter T-Online lockt derzeit mit einem besonderen Angebot für DSL-Wechsler.
Wer noch einen "Original"-DSL-Anschluss bei der T-Com hat und sich entscheidet, auf einen DSL-Anschluss von T-Online zusammen mit dem Tarif dsl flat umzusteigen, bekommt ein Jahr lang monatlich fünf Euro erlassen.
Umgerechnet auf die Grundgebühr bedeutet das, dass die Flatrate während der Mindestlaufzeit von einem Jahr nur 4,95 Euro im Monat kostet.
Dieses Angebot gilt nur für die Anschlüsse mit 2 Mbit/s und 6 Mbit/s.
Eine Deadline für dieses Angebot gibt es bislang nicht.
Außerdem gibt es ein neues Angebot für DSL-Einsteiger.
Wer bei T-Online gleich mit dem 6000er-Speed einsteigt und dazu den Tarif dsl flat wählt, bekommt in den ersten drei Monaten die Flat-Grundgebühr von 9,95 Euro erlassen.
Auch Einrichtung sowie Hardware sponsert T-Online, dafür fallen außer den Versandkosten für Modem bzw. Router keine Gebühren an.
Die Versandkosten wurden allerdings von bislang 6,95 Euro auf jetzt 9,99 Euro erhöht.
Die Einsteiger-Aktion läuft bis 8. Mai.
Das 6000er-Angebot kann auch von Wechslern gebucht werden, die bereits einen DSL-Anschluss der T-Com haben.
Dies ist allerdings nur per Online-Buchung möglich.
Der Bulle
PS: Eine interessante Möglichkeit sicher für diejenigen, welche ab August auch die Bundesliga live schauen möchten.
Wer die BL nicht unbedingt braucht ist mit der bundesweiten Flatrate für 4,99 €]http://www.congster.de/][u[/b][/u] von Congster auch weiterhin gut beraten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.159.453 von Bulle & Bär am 11.04.06 14:12:54billich will ich
nicht
haste nur Ärger mit
nicht
haste nur Ärger mit
Wie üblich ist die DTE auf Südkurs. Den Laden in Einzelteile aufsplitten und dann den ganzen Krempel veräussern und den Erlöls an die Aktionäre wäre die einzig sinnvolle Maßnahme.
...und wieder zeigt sich, dass die als Kapitalanlage völlig ungeeignet ist !
...und wieder zeigt sich, dass die als Kapitalanlage völlig ungeeignet ist !
T-Mobile hält Billiganbieter für überschätzt
Von Stefan Paul Mechnig
Dow Jones Newswires
11.04.2006
Bonn (Dow Jones)--Der größte deutsche Mobilfunkbetreiber T-Mobile erwartet noch zahlreiche Billiganbieter im Markt, sieht sie in ihrer direkten wirtschaftlichen Bedeutung aber stark überschätzt.
Eigentlich folgenreich sei vielmehr ein von diesem Segment ausgehender Marketingeffekt, der einen allgemeinen Umbruch in der Branche beschleunige, sagte der Geschäftsführungs-Vorsitzende Philipp Humm im Gespräch mit Dow Jones Newswires.
Er rechnet mit einer längeren Übergangsphase zu einem generell niedrigen Preisniveau.
Vorerst stehe deshalb der gesamte Markt besonders aktuell stark unter Druck. Am Ende werde es aber Umsatzzuwäche geben.
"Ich erwarte, dass in diesem Jahr noch jede Menge Niedrigpreisanbieter kommen", sagte Humm.
Erst vor wenigen Tagen hat die Drogeriekette Schlecker den Verkauf von Guthabenkarten über das Netz von Vodafone bekannt gegeben.
Auch T-Mobile sei offen für weitere Kooperationen, sagte Humm.
Das Unternehmen hat bereits mit einigen Prepaid-Anbietern wie Klarmobil oder Simply Vertriebspartnerschaften geschlossen.
Eine eigene Zweitmarke wolle man aber nach wie vor nicht gründen, betonte Humm.
Die Discounter, die seit dem vergangenen Jahr wie Pilze aus dem Boden schießen, stünden freilich selbst unter optimistischen Annahmen - wie 25% Kartenanteil im Prepaid-Bereich - nur für 5% des gesamten Umsatzes im Mobilfunk.
Von daher hätten sie an sich keine große Bedeutung.
"Das Thema wird überschätzt", unterstrich Humm.
Doch tragen die neuen Anbieter nach seiner Ansicht derzeit entscheidend dazu bei, dass der Mobilfunk sein Hochpreis-Image verliere.
"Die Kostensperre in den Köpfen wird fallen. Daran arbeiten wir intensiv", sagte der Manager.
Der allgemeine Preisverfall, der durch die Discounter vorangetrieben wird, mache den Mobilfunkern indes derzeit stark zu schaffen.
"Wir stehen vor großen Herausforderungen auf der Umsatzseite", sagte Humm.
Der gesamte Markt sei in der ersten Hälfte 2006 verstärktem Druck ausgesetzt.
Im weiteren Verlauf des Jahres rechnet Humm aber mit einer Verbesserung.
2005 hatte T-Mobile in Deutschland 1,4% weniger umgesetzt, was auf die Rückführung der Bezuschussung von Handys zurückzuführen ist.
Der reine Kommunikations-Umsatz legte dagegen um 1% zu.
Im Datenverkehr macht sich bei T-Mobile offenbar UMTS zunehmend bemerkbar.
Die über den neuen Übertragungsstandard gesendeten Volumina hätten 2005 den Transport auf dem klassischen GSM-Netz übertroffen.
Im Dezember sei das Datenaufkommen via UMTS sogar doppelt so hoch gewesen, unterstrich Humm. Diese Trend setze sich fort.
Entsprechend sei T-Mobile auch sehr optimistisch hinsichtlich der kürzlich gestarteten UMTS-Beschleunigungsstufe HSDPA.
Vertrieben werden sollen die Produkte künftig vermehrt über eigene Shops.
Mit derzeit 465 Filialen habe man gegenüber der Konkurrenz Nachholbedarf, sagte Humm.
Die Ausweitung des Eigenvertriebs müsse aber nicht zu Lasten der Service-Provider gehen, deren Geschäftsmodell manchen Beobachtern zufolge in Frage steht.
Diese seien ein wichtiger Vertriebspartner, mit dem man gut zusammenarbeiten wolle.
"Wir wollen mehr Geschäft auf allen Kanälen machen", sagte Humm.
Neben den rückläufigen Preisen macht den Mobilfunkern momentan auch die Senkung der Gebühren zu schaffen, die sie für die Weiterleitung von Festnetztelefonaten in die Handynetze bekommen.
Letzten Endes würden aber auch diese Umsatzeinbußen durch längerfristig zu erwartende Nutzungs- und Erlösanstiege kompensiert, sagte Humm voraus.
Die Bundesnetzagentur hat die Unternehmen zu einer weiteren deutlichen Herabsetzung der Terminierungsentgelte aufgefordert und droht damit, dass sie sonst ihre Preise zur Genehmigung vorlegen müssen.
Humm zeigte sich zuversichtlich, dass es rechtzeitig bis Anfang Mai noch eine Branchenlösung gibt.
Zumal T-Mobile selbst, wie schon in der Vergangenheit, zu weiteren freiwilligen Senkungen bereit sei.
Die Vorstellung des Regulierers, dass die Entgelte unter die Marke von 0,10 EUR fallen müssen, kann Humm nachvollziehen.
Derzeit erhalten die zwei großen Anbieter T-Mobile und Vodafone 0,11 EUR für Anrufe aus dem Festnetz, ihre beiden kleineren Wettbewerber O2 und E-Plus etwas mehr.
Diesen auf technische Gründen in der Vergangenheit zurückgehenden Abstand hält Humm jedoch für nicht mehr gerechtfertigt.
Notwendig sei, dem europäischen Trend entsprechend, in absehbarer Zeit eine Nivellierung.
Damit wandte er sich gegen Forderungen aus der Branche, die Spreizung zu erhöhen.
Der Rückstand beim Netzausbau, mit dem die Differenz begründet wird, sei so nicht mehr gegeben, argumentierte Humm.
Der Bulle
PS: Aus o.g. Gründen ist es deshalb auch nicht weiter verwunderlich das bislang kaum ein Discounter mit seinen offiziellen Kundenzahlen rausrückt - es wäre nur ein Eingeständnis, das das Marktmodell doch nicht ganz so läuft wie ursprünglich erwartet.
Es erinnert ein wenig an den vor Jahren gemachten Hype um die Rufnummernmitnahme im Mobilfunkbereich, der letztendlich auch zu keiner nennenswerten Verschiebung der Marktanteile geführt hat.
Das wird im Discounterbereich nicht viel anders laufen.
Von Stefan Paul Mechnig
Dow Jones Newswires
11.04.2006
Bonn (Dow Jones)--Der größte deutsche Mobilfunkbetreiber T-Mobile erwartet noch zahlreiche Billiganbieter im Markt, sieht sie in ihrer direkten wirtschaftlichen Bedeutung aber stark überschätzt.
Eigentlich folgenreich sei vielmehr ein von diesem Segment ausgehender Marketingeffekt, der einen allgemeinen Umbruch in der Branche beschleunige, sagte der Geschäftsführungs-Vorsitzende Philipp Humm im Gespräch mit Dow Jones Newswires.
Er rechnet mit einer längeren Übergangsphase zu einem generell niedrigen Preisniveau.
Vorerst stehe deshalb der gesamte Markt besonders aktuell stark unter Druck. Am Ende werde es aber Umsatzzuwäche geben.
"Ich erwarte, dass in diesem Jahr noch jede Menge Niedrigpreisanbieter kommen", sagte Humm.
Erst vor wenigen Tagen hat die Drogeriekette Schlecker den Verkauf von Guthabenkarten über das Netz von Vodafone bekannt gegeben.
Auch T-Mobile sei offen für weitere Kooperationen, sagte Humm.
Das Unternehmen hat bereits mit einigen Prepaid-Anbietern wie Klarmobil oder Simply Vertriebspartnerschaften geschlossen.
Eine eigene Zweitmarke wolle man aber nach wie vor nicht gründen, betonte Humm.
Die Discounter, die seit dem vergangenen Jahr wie Pilze aus dem Boden schießen, stünden freilich selbst unter optimistischen Annahmen - wie 25% Kartenanteil im Prepaid-Bereich - nur für 5% des gesamten Umsatzes im Mobilfunk.
Von daher hätten sie an sich keine große Bedeutung.
"Das Thema wird überschätzt", unterstrich Humm.
Doch tragen die neuen Anbieter nach seiner Ansicht derzeit entscheidend dazu bei, dass der Mobilfunk sein Hochpreis-Image verliere.
"Die Kostensperre in den Köpfen wird fallen. Daran arbeiten wir intensiv", sagte der Manager.
Der allgemeine Preisverfall, der durch die Discounter vorangetrieben wird, mache den Mobilfunkern indes derzeit stark zu schaffen.
"Wir stehen vor großen Herausforderungen auf der Umsatzseite", sagte Humm.
Der gesamte Markt sei in der ersten Hälfte 2006 verstärktem Druck ausgesetzt.
Im weiteren Verlauf des Jahres rechnet Humm aber mit einer Verbesserung.
2005 hatte T-Mobile in Deutschland 1,4% weniger umgesetzt, was auf die Rückführung der Bezuschussung von Handys zurückzuführen ist.
Der reine Kommunikations-Umsatz legte dagegen um 1% zu.
Im Datenverkehr macht sich bei T-Mobile offenbar UMTS zunehmend bemerkbar.
Die über den neuen Übertragungsstandard gesendeten Volumina hätten 2005 den Transport auf dem klassischen GSM-Netz übertroffen.
Im Dezember sei das Datenaufkommen via UMTS sogar doppelt so hoch gewesen, unterstrich Humm. Diese Trend setze sich fort.
Entsprechend sei T-Mobile auch sehr optimistisch hinsichtlich der kürzlich gestarteten UMTS-Beschleunigungsstufe HSDPA.
Vertrieben werden sollen die Produkte künftig vermehrt über eigene Shops.
Mit derzeit 465 Filialen habe man gegenüber der Konkurrenz Nachholbedarf, sagte Humm.
Die Ausweitung des Eigenvertriebs müsse aber nicht zu Lasten der Service-Provider gehen, deren Geschäftsmodell manchen Beobachtern zufolge in Frage steht.
Diese seien ein wichtiger Vertriebspartner, mit dem man gut zusammenarbeiten wolle.
"Wir wollen mehr Geschäft auf allen Kanälen machen", sagte Humm.
Neben den rückläufigen Preisen macht den Mobilfunkern momentan auch die Senkung der Gebühren zu schaffen, die sie für die Weiterleitung von Festnetztelefonaten in die Handynetze bekommen.
Letzten Endes würden aber auch diese Umsatzeinbußen durch längerfristig zu erwartende Nutzungs- und Erlösanstiege kompensiert, sagte Humm voraus.
Die Bundesnetzagentur hat die Unternehmen zu einer weiteren deutlichen Herabsetzung der Terminierungsentgelte aufgefordert und droht damit, dass sie sonst ihre Preise zur Genehmigung vorlegen müssen.
Humm zeigte sich zuversichtlich, dass es rechtzeitig bis Anfang Mai noch eine Branchenlösung gibt.
Zumal T-Mobile selbst, wie schon in der Vergangenheit, zu weiteren freiwilligen Senkungen bereit sei.
Die Vorstellung des Regulierers, dass die Entgelte unter die Marke von 0,10 EUR fallen müssen, kann Humm nachvollziehen.
Derzeit erhalten die zwei großen Anbieter T-Mobile und Vodafone 0,11 EUR für Anrufe aus dem Festnetz, ihre beiden kleineren Wettbewerber O2 und E-Plus etwas mehr.
Diesen auf technische Gründen in der Vergangenheit zurückgehenden Abstand hält Humm jedoch für nicht mehr gerechtfertigt.
Notwendig sei, dem europäischen Trend entsprechend, in absehbarer Zeit eine Nivellierung.
Damit wandte er sich gegen Forderungen aus der Branche, die Spreizung zu erhöhen.
Der Rückstand beim Netzausbau, mit dem die Differenz begründet wird, sei so nicht mehr gegeben, argumentierte Humm.
Der Bulle
PS: Aus o.g. Gründen ist es deshalb auch nicht weiter verwunderlich das bislang kaum ein Discounter mit seinen offiziellen Kundenzahlen rausrückt - es wäre nur ein Eingeständnis, das das Marktmodell doch nicht ganz so läuft wie ursprünglich erwartet.
Es erinnert ein wenig an den vor Jahren gemachten Hype um die Rufnummernmitnahme im Mobilfunkbereich, der letztendlich auch zu keiner nennenswerten Verschiebung der Marktanteile geführt hat.
Das wird im Discounterbereich nicht viel anders laufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.159.013 von Bulle & Bär am 11.04.06 13:44:38wenn ein Angebot in der Größenordnung von 45-50 Mrd. USD vorliege.
Das wäre ja der absolute Hammer. Sprich derz. Börsenkap. von DT plus `n Schnaps, oder besser 'ne Buddel Schluck.
Das wäre ja der absolute Hammer. Sprich derz. Börsenkap. von DT plus `n Schnaps, oder besser 'ne Buddel Schluck.
Deutsche Telekom AG: buy (Jyske Bank)
11.04.2006 13:31
Die Analysten der Jyske Bank vergeben für die Aktie des Unternehmens Deutsche Telekom das Rating "buy".
Die Analysten hätten in der vergangenen Woche die Gelegenheit gehabt, mit einem Unternehmensvertreter zu sprechen.
Dieser habe noch einmal bekräftigt, dass die Deutsche Telekom derzeit keinen Verkauf der Sparte T-Mobile USA beabsichtige und auch noch kein entsprechendes Angebot erhalten habe.
Nach Meinung der Analysten sei aber davon auszugehen, dass das Management einen Verkauf ernsthaft in Erwägung ziehen werde, wenn ein Angebot in der Größenordnung von 45-50 Mrd. USD vorliege.
T-Mobile USA sei derzeit der viertgrößte Mobilfunkanbieter in den USA und habe zum momentanen Zeitpunkt 22 Mio. Kunden.
Ein Kaufangebot in der genannten Höhe könne möglicherweise von Vodafone zu erwarten sein.
Vodafone plane den Verkauf eines 45-prozentigen Anteils an Verizon Wireless.
Sofern der Verkauf gelinge, sei zu erwarten, dass Vodafone für T-Mobile USA ein Angebot vorlegen werde, das die Deutsche Telekom kaum ablehnen könne.
Die Analysten der Jyske Bank vergeben für die Aktie des Unternehmens Deutsche Telekom das Rating "buy".
Analyse-Datum: 07.04.2006
Der Bulle
PS: Nur Gemach, das Übernahmekarussell dreht sich weiter und am Ende wird abgerechnet.
Man würde zwar sein Zugpferd in den USA verlieren, könnte aber im Gegenzug aktiver in den derzeitigen Konsolidierungsprozeß eingreifen.
Eventuell läuft es auch auf ein JV mit Vodafone hinaus.
Mal schauen, welchen Einfluß die Heuschrecken auf der HV wirklich haben.
11.04.2006 13:31
Die Analysten der Jyske Bank vergeben für die Aktie des Unternehmens Deutsche Telekom das Rating "buy".
Die Analysten hätten in der vergangenen Woche die Gelegenheit gehabt, mit einem Unternehmensvertreter zu sprechen.
Dieser habe noch einmal bekräftigt, dass die Deutsche Telekom derzeit keinen Verkauf der Sparte T-Mobile USA beabsichtige und auch noch kein entsprechendes Angebot erhalten habe.
Nach Meinung der Analysten sei aber davon auszugehen, dass das Management einen Verkauf ernsthaft in Erwägung ziehen werde, wenn ein Angebot in der Größenordnung von 45-50 Mrd. USD vorliege.
T-Mobile USA sei derzeit der viertgrößte Mobilfunkanbieter in den USA und habe zum momentanen Zeitpunkt 22 Mio. Kunden.
Ein Kaufangebot in der genannten Höhe könne möglicherweise von Vodafone zu erwarten sein.
Vodafone plane den Verkauf eines 45-prozentigen Anteils an Verizon Wireless.
Sofern der Verkauf gelinge, sei zu erwarten, dass Vodafone für T-Mobile USA ein Angebot vorlegen werde, das die Deutsche Telekom kaum ablehnen könne.
Die Analysten der Jyske Bank vergeben für die Aktie des Unternehmens Deutsche Telekom das Rating "buy".
Analyse-Datum: 07.04.2006
Der Bulle
PS: Nur Gemach, das Übernahmekarussell dreht sich weiter und am Ende wird abgerechnet.
Man würde zwar sein Zugpferd in den USA verlieren, könnte aber im Gegenzug aktiver in den derzeitigen Konsolidierungsprozeß eingreifen.
Eventuell läuft es auch auf ein JV mit Vodafone hinaus.
Mal schauen, welchen Einfluß die Heuschrecken auf der HV wirklich haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.158.820 von hallmacken am 11.04.06 13:32:42Alle warten jetzt gespannt darauf, ob das Gap nun endlich dichtgemacht wird.
18:02 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
17:01 Uhr · dpa-AFX · Advanced Micro Devices |
15:45 Uhr · dpa-AFX · Verizon Communications |
15:20 Uhr · dpa-AFX · Apple |
14:11 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
27.05.24 · Der Aktionär TV · Deutsche Telekom |
27.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
27.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
23.05.24 · dpa-AFX · 1&1 |
23.05.24 · dpa-AFX · 1&1 |