Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 905)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 30.05.24 07:46:59 von
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Einstand liegt im Mittel bei 8,93
Bin etwas hintendran ich weiß, aber macht nix, bin mir da sehr sicher einen üppigen Gewinn zu holen, Dividende gibts ja auch noch satt.
Bin etwas hintendran ich weiß, aber macht nix, bin mir da sehr sicher einen üppigen Gewinn zu holen, Dividende gibts ja auch noch satt.
schade, dass Telekom wohl aus Prinzip Beteiligungen nur zu absoluten Höchstkursen kauft, siehe OTE zuletzt, aktuell gäbe es mE eine wirklich interessante Telekomperle zu Ausverkaufspreisen, nämlich die Portugal Telecom. Die sind sogar in einigen Märkten investiert, wo es noch Wachstum gibt. Und mit der Deutsche Telekom würde man sich regional sogar gut komplettieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.024.798 von joey-dunlop am 11.04.12 15:20:42wo liegt Dein Einstand?
Ich habe im Mittel 9,12 Euro
Ich habe im Mittel 9,12 Euro
Hab gut eingekauft und warte bis die Dividende rieselt....
um analysten kümmere ich mich nicht die bohne
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.024.228 von Ruhrgold am 11.04.12 13:43:38d.h. für 2010 mit Auszahlung Mai 2011 sind es 0,7 (garantiert)
für 2011 mit Auszahlung Mai 2012 sind es 0,7 (garantiert)
und für 2012 mit Auszahlung Mai 2013 prognostiziert HSBC 0,5.
Damit kann ich gut leben
Macht 1,9 Euro an Divi für 2 Jahre und 1 Monat also für insgesamt 25 Monate. Rechnet euch mal die Rendite per anno aus
Macht 10,5% Rendite p.a..
für 2011 mit Auszahlung Mai 2012 sind es 0,7 (garantiert)
und für 2012 mit Auszahlung Mai 2013 prognostiziert HSBC 0,5.
Damit kann ich gut leben
Macht 1,9 Euro an Divi für 2 Jahre und 1 Monat also für insgesamt 25 Monate. Rechnet euch mal die Rendite per anno aus
Macht 10,5% Rendite p.a..
HSBC belässt Deutsche Telekom auf 'Neutral' - Ziel 9,30 Euro
Die HSBC hat Deutsche Telekom auf "Neutral" mit einem Kursziel von 9,30 Euro belassen. Grundsätzlich könnten sich die Investitionen in Netzwerkanschlüsse der nächsten Generation (NGA) für den Telekomkonzern auszahlen, schrieb Analyst Dominik Klarmann in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Allerdings leide der NGA-Ausbau in Deutschland nach dem gescheiterten Verkauf von T-Mobile USA unter den Investitionen in den LTE-Mobilfunkstandard in den USA. Da die Telekom zur Investitionsfinanzierung vermutlich nicht auf größere Beteiligungsverkäufe setzen wird, habe er seine Dividendenprognose für 2013 auf 0,5 Euro je Aktie gesenkt.
Die HSBC hat Deutsche Telekom auf "Neutral" mit einem Kursziel von 9,30 Euro belassen. Grundsätzlich könnten sich die Investitionen in Netzwerkanschlüsse der nächsten Generation (NGA) für den Telekomkonzern auszahlen, schrieb Analyst Dominik Klarmann in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Allerdings leide der NGA-Ausbau in Deutschland nach dem gescheiterten Verkauf von T-Mobile USA unter den Investitionen in den LTE-Mobilfunkstandard in den USA. Da die Telekom zur Investitionsfinanzierung vermutlich nicht auf größere Beteiligungsverkäufe setzen wird, habe er seine Dividendenprognose für 2013 auf 0,5 Euro je Aktie gesenkt.
Deutsche Telekom liefert virtuelle Kraftwerke
11.04.2012
Bonner Konzern schnürt Komplettpaket für Energieversorger
Installation, Wartung, Fernsteuerung und Webportal aus einer Hand
Ab 1. April: Zuschuss vom Bund für Kleinstkraftwerke
Die Deutsche Telekom bietet Energieversorgern ein Komplettpaket für virtuelle Kraftwerke. Partner dafür sind der Hersteller von Blockheizkraftwerken (BHKW) Motoren AT und der Spezialist für Energie-Kommunikation GreenCom Networks. Das neue Angebot besteht aus Einbau und Wartung des BHKWs, der Fernsteuerung für den Energieversorger sowie einem Webportal für den Immobilienbesitzer.
"Mit dieser Lösung sind Energieversorger schnell in der Lage, kleine BHKWs zu vermarkten und dann als virtuelles Kraftwerk zu steuern. So gleichen Versorger künftig Schwankungen im Stromnetz auf Knopfdruck aus", sagt Gabriele Riedmann de Trinidad, Leiterin Konzerngeschäftsfeld Energie bei der Deutschen Telekom. Die Telekom nutzt ihre Kommunikationsinfrastruktur und ihr Know-how für Massendaten, um gemeinsam mit Partnern das intelligente Stromnetz der Zukunft zu bauen und neue Wachstumschancen zu erschließen.
Virtuelle Kraftwerke
Ein Mikro-BHKW besteht aus einem Motor, der sowohl Warmwasser als auch Strom liefert. Verbrauchen Kunden ihren Strom vor Ort, entlasten sie damit die Stromnetze und vermeiden Leitungsverluste. Energieversorger greifen zusätzlich via DSL-Leitung oder über eine gesicherte Mobilfunkleitung auf die kleinen Kraftwerke zu. So werden diese zu einer stillen Reserve für Zeiten, in denen erneuerbare Energien zu wenig Strom liefern. Viele kleine dezentrale Anlagen bilden dann ein großes, virtuelles Kraftwerk.
"Das Einbinden von dezentralen Erzeugungsstrukturen erhöht nicht nur die Effizienz, sondern ist vor allem ein wichtiger Schritt, um in Zeiten von erneuerbaren Energien die Versorgungssicherheit zu erhöhen", sagt Dr. Christian Feißt, Geschäftsführer von GreenCom Networks.
Förderung von Mikro-BHKWs
Dragan Popov, Geschäftsführer der Motoren AT, erwartet für die nächsten Jahre einen Boom bei den Mikro-BHKWs: "Die Bundesregierung will den Anteil der hoch effizienten Kraft-Wärme-Kopplung an der Stromerzeugung von derzeit rund 16 Prozent auf 25 Prozent bis 2020 steigern - auch mit Hilfe von kleinen BHKWs." Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) nimmt ab dem 1. April Förderanträge für Mini-BHKWs entgegen. Das BAFA bezuschusst etwa Anlagen mit 19 Kilowatt elektrischer Leistung mit einmalig 3.450 Euro.
11.04.2012
Bonner Konzern schnürt Komplettpaket für Energieversorger
Installation, Wartung, Fernsteuerung und Webportal aus einer Hand
Ab 1. April: Zuschuss vom Bund für Kleinstkraftwerke
Die Deutsche Telekom bietet Energieversorgern ein Komplettpaket für virtuelle Kraftwerke. Partner dafür sind der Hersteller von Blockheizkraftwerken (BHKW) Motoren AT und der Spezialist für Energie-Kommunikation GreenCom Networks. Das neue Angebot besteht aus Einbau und Wartung des BHKWs, der Fernsteuerung für den Energieversorger sowie einem Webportal für den Immobilienbesitzer.
"Mit dieser Lösung sind Energieversorger schnell in der Lage, kleine BHKWs zu vermarkten und dann als virtuelles Kraftwerk zu steuern. So gleichen Versorger künftig Schwankungen im Stromnetz auf Knopfdruck aus", sagt Gabriele Riedmann de Trinidad, Leiterin Konzerngeschäftsfeld Energie bei der Deutschen Telekom. Die Telekom nutzt ihre Kommunikationsinfrastruktur und ihr Know-how für Massendaten, um gemeinsam mit Partnern das intelligente Stromnetz der Zukunft zu bauen und neue Wachstumschancen zu erschließen.
Virtuelle Kraftwerke
Ein Mikro-BHKW besteht aus einem Motor, der sowohl Warmwasser als auch Strom liefert. Verbrauchen Kunden ihren Strom vor Ort, entlasten sie damit die Stromnetze und vermeiden Leitungsverluste. Energieversorger greifen zusätzlich via DSL-Leitung oder über eine gesicherte Mobilfunkleitung auf die kleinen Kraftwerke zu. So werden diese zu einer stillen Reserve für Zeiten, in denen erneuerbare Energien zu wenig Strom liefern. Viele kleine dezentrale Anlagen bilden dann ein großes, virtuelles Kraftwerk.
"Das Einbinden von dezentralen Erzeugungsstrukturen erhöht nicht nur die Effizienz, sondern ist vor allem ein wichtiger Schritt, um in Zeiten von erneuerbaren Energien die Versorgungssicherheit zu erhöhen", sagt Dr. Christian Feißt, Geschäftsführer von GreenCom Networks.
Förderung von Mikro-BHKWs
Dragan Popov, Geschäftsführer der Motoren AT, erwartet für die nächsten Jahre einen Boom bei den Mikro-BHKWs: "Die Bundesregierung will den Anteil der hoch effizienten Kraft-Wärme-Kopplung an der Stromerzeugung von derzeit rund 16 Prozent auf 25 Prozent bis 2020 steigern - auch mit Hilfe von kleinen BHKWs." Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) nimmt ab dem 1. April Förderanträge für Mini-BHKWs entgegen. Das BAFA bezuschusst etwa Anlagen mit 19 Kilowatt elektrischer Leistung mit einmalig 3.450 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.022.840 von Otto13 am 11.04.12 09:43:02die 39 mrd. sind schon richtig. Man hätte 25 mrd. in bar und 14 mrd. in Form von AT&T-Aktien erhalten. Die Schulden von t-mobile usa wären - wenn ich richtig informiert bin - davon nicht mehr abgezogen worden. Aber ist ja auch egal bzw. Schnee von gestern. Deal hat ja bekanntermaßen in geklappt.
DTE setzt damit wieder viel auf eine Karte
mit Geld was man eigentlich nicht hat
mit dem Risiko das andere wieder gerichtliche Auseinandersetzungen mit der DTE führen
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14:00 Uhr · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
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