3.000% innerhalb von 3 Wochen ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.05.03 01:12:53 von
neuester Beitrag 24.05.03 20:05:44 von
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Da hat jemand hochprozentig abgeräumt: Bei 0,001 Euro gekauft und bei 0,03 Euro verkauft. Das sind 3.000% innerhalb von 3 Wochen !
Daran zeigt sich, wie wichtig es ist, immer zu limitieren und dabei darauf zu achten, das Komma richtig zu setzen. Das gilt insbesondere bei marktengen Aktien wie Jumbo http://www.jumbocorporation.com/.
Ansonsten bekommt man beim Verkauf zu wenig und bezahlt beim Kauf mehr, als an der Heimatbörse. Dort steht die Aktie bei 0,015 A$ Geld zu 0,019 A$ Brief (um die 0,01 Euro). Der erste Kurs lag also 40% unter dem Kurs an der Heimatbörse, der zweite Kurs lag 90% unter dem Kurs an der Heimatbörse und der dritte Kurs lag 300% über dem Kurs an der Heimatbörse. Verrückte Börsenwelt !
Im Xetra führt die Maschine alles aus, was eingebucht wird - ohne Kontrolle! An den anderen Börsenplätzen wie Frankfurt oder Berlin greift wenigstens ein Makler ein, der auf eigene Rechnung Aktien kauft oder verkauft. Dabei beträgt der Spread zwar manchmal auch 50% aber niemals 3.000%.
Daran zeigt sich, wie wichtig es ist, immer zu limitieren und dabei darauf zu achten, das Komma richtig zu setzen. Das gilt insbesondere bei marktengen Aktien wie Jumbo http://www.jumbocorporation.com/.
Ansonsten bekommt man beim Verkauf zu wenig und bezahlt beim Kauf mehr, als an der Heimatbörse. Dort steht die Aktie bei 0,015 A$ Geld zu 0,019 A$ Brief (um die 0,01 Euro). Der erste Kurs lag also 40% unter dem Kurs an der Heimatbörse, der zweite Kurs lag 90% unter dem Kurs an der Heimatbörse und der dritte Kurs lag 300% über dem Kurs an der Heimatbörse. Verrückte Börsenwelt !
Im Xetra führt die Maschine alles aus, was eingebucht wird - ohne Kontrolle! An den anderen Börsenplätzen wie Frankfurt oder Berlin greift wenigstens ein Makler ein, der auf eigene Rechnung Aktien kauft oder verkauft. Dabei beträgt der Spread zwar manchmal auch 50% aber niemals 3.000%.
Da ist auch mir in der Prozentrechnung ein Fehler unterlaufen: Der dritte Kurs lag beim Dreifachen des Kurses an der Heimatbörse - anders ausgedrückt: 200% über dem Kurs an der Heimatbörse (und nicht 300%). Im Threadtitel müßte es dementsprechend nicht 3.000%, sondern 2.900% heißen.
Auf jedenfall ist es ein gutes Beispiel dafür, wie leicht man Geld an der Börse gewinnen und verlieren kann, wenn man nicht genau auf`s Limit achtet.
Auf jedenfall ist es ein gutes Beispiel dafür, wie leicht man Geld an der Börse gewinnen und verlieren kann, wenn man nicht genau auf`s Limit achtet.
ja wahnsinn, super gewinn sag ich nur.
0,001 € einstieg bei 0,03 raus. und jetzt schauen wir noch auf den umsatz. sage und schreibe 10.000 stück hat er für 0,001 bekommen. wow.
das macht dann einen gesamtkaufpreis von 10 € plus 10-20€ mindestgebnühr. verkauft hat er sie für 300€ minus 10-20€ gebühren.
da bleiben dann ca. lächerliche 250€ gewinn. ist nicht wirklich prigelnd.
0,001 € einstieg bei 0,03 raus. und jetzt schauen wir noch auf den umsatz. sage und schreibe 10.000 stück hat er für 0,001 bekommen. wow.
das macht dann einen gesamtkaufpreis von 10 € plus 10-20€ mindestgebnühr. verkauft hat er sie für 300€ minus 10-20€ gebühren.
da bleiben dann ca. lächerliche 250€ gewinn. ist nicht wirklich prigelnd.
Der Beitrag sollte vorallem aufzeigen, wie wichtig das Limitieren bei marktengen Werten ist. Andererseits wird daran auch deutlich, wie man mit weltfremden Kauf- und Verkaufsordern im Xetra fast ohne Eigenkapital und Risiko Geld verdienen kann. Gut 250 Euro Nettogewinn bei 20 Euro Einsatz (= Risiko) sind auch nicht zu verachten. Vorallem wenn man nun mit den 250 Euro weitermacht. Sollte es wieder ein ähnliches Geschäft geben, erzielt man dann mit 250 Euro schon über 3.000 Euro. Mit solchen Geschäften und ein etwas Glück (= Unfähigkeit anderer beim Limitieren) baut man Kapital auf, ohne sich anzustrengen. Dazu braucht man weder Börenbriefe noch 0190-Hotlines ...
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