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    Aufwärtstendenz beim Dow Jones steht auf wackeligen Beinen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.05.03 10:15:30 von
    neuester Beitrag 05.06.03 00:56:00 von
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      schrieb am 27.05.03 10:15:30
      Beitrag Nr. 1 ()

      Zum Zeitpunkt des SEB-AnlageFlash vom 19. Mai war der Dow Jones signifikant über die 8.522 Punkte Marke ausgebrochen und lief in eine enge Konsolidierungszone mit der oberen Begrenzung bei 8.743 Punkten. Das technische Umfeld hatte sich leicht verbessert. Die Trendindikatoren bescheinigten dem Dow Jones einen \"betragsmäßig\" moderat gestiegenen positiven Überhang, von einem dynamischen Ausbau konnte jedoch keine Rede sein. Von den Overbought/Oversold Indikatoren gingen nur wenig Impulse aus. Beide Indikatoren tendierten an den Überkauft-Bereichen insgesamt seitwärts. Somit erwarteten wir einen insgesamt gut behaupteten Dow Jones. Da ein dynamischer Ausbau der (mittelfristigen) positiven Impulse nicht erkennbar war, musste zwischenzeitlich mit Pullbacks auf die 8.522 Punkte gerechnet werden. In der Folge lief der Dow Jones in eine solche Pullback Reaktion. Der Index fiel zeitweise unter die 8.522 Punkte Marke, konnte sich jedoch inzwischen wieder über diese Marke zurück orientieren. Mit dieser technischen (Abwärts-)Gegenbewegung lässt sich ein vorläufiger, moderat ansteigender Aufwärtstrendkanal konstruieren. Der (leichte) Widerstand bei 8.743 Punkten wurde zunächst bestätigt.


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      Das technische Umfeld hat sich im Zuge der Gegenbewegung abgeschwächt. Dies ist umso bemerkenswerter, da es dem Dow Jones während der vorangegangenen (moderaten) Aufwärtstendenz nicht gelungen war, insbesondere die mittelfristigen positiven Impulse auszubauen. Die Trendindikatoren MACD und Momentum bescheinigen dem Dow Jones einen gesunkenen Überhang von Aufwärtspotenzial und –dynamik. Der weitere Abbau scheint jedoch zunächst gestoppt zu sein. Der MACD ist nach einer 1 ½ Monate dauernden Stagnation im positiven Bereich nach unten abgedreht und scheint sich nun auf einem niedrigeren Niveau zu behaupten. Der Indikator verläuft unterhalb seines Triggers, die (negative) Differenz hat sich inzwischen stabilisiert. Das Momentum tendierte im Zuge der Gegenbewegung ebenfalls abwärts. Inzwischen konnte der Indikator knapp oberhalb der Nullachse wieder nach oben abdrehen. Eine (Rest-)Aufwärtsdynamik von +222 (+400) Punkten / 20 Tage wird angezeigt. Das M;omentum hat seinen Trigger wieder nach oben geschnitten, eine ausgeprägte (positive) Differenz hat sich noch nicht entwickelt. Die Overbought/Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks weisen auf den Wiederaufbau einer Aufwärts-Bewegungsdynamik hin. Beide Indikatoren hatten sich im Zuge der Gegenbewegung deutlich von den Überkauft-Bereichen nach abgesetzt. Der Dreh nach oben setzte dabei noch oberhalb der Überverkauft-Bereiche ein. Die Volatilität hat sich nur noch leicht verringert und liegt bei 131,14 (133,68) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 1,52 (1,54) Prozent entspricht.


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      Auf Sicht der kommenden 5 Handelstage wird es beim Dow Jones darauf ankommen, ob sich die Stabilisierung des technischen Umfeldes zunächst bestätigt. Die moderate Aufwärtstendenz beim Dow Jones steht auf wackeligen Beinen. Die positiven Impulse von den Trendindikatoren haben sich abgeschwächt. Mit dem Dreh der Overbought/Oversold Indikatoren noch oberhalb der Überverkauft-Bereiche hat der Dow Jones sein Korrekturpotenzial (von dieser Seite) noch nicht vollständig ausgeschöpft. Somit wird es beim Dow Jones nicht ausreichen, dass sich das technische Umfeld nur stabilisiert. Der Wiederausbau des positiven Überhangs bei den Trendindikatoren und eine stabile Aufwärts-Bewegungsdynamik bei den Overbought/Oversold Indikatoren wird für die Aufrechterhaltung der Aufwärtstendenz von essentieller Bedeutung sein. Gelingt dem Dow Jones dieses Unterfangen, sollte zunächst der Test des (leichten) Widerstands bei 8.743 Punkten erfolgen. In den vorläufigen Aufwärtstrendkanal ragt der Widerstand bei 8.869 Punkten, die obere Begrenzung des (vorläufigen) Aufwärtstrendkanals liegt bei 8.983 Punkten (steigend). Der Ausbruch über diese Marken und damit die fortgesetzte Orientierung zum Widerstand bei 9.014 Punkten wird dem Dow Jones nur bei einer signifikanten Verbesserung des technischen Umfeldes gelingen. Die nächsten Unterstützungen befinden sich bei 8.522 und bei 8.217 Punkten, die untere Begrenzung des (vorläufigen) Aufwärtstrendkanals liegt bei 8.462 Punkten (steigend). Bestätigt sich zunächst nur eine Stabilisierung des technischen Umfeldes, wird sich der Dow Jones zunächst weiter an der 8.522 Punkte Marke orientieren. Kann jedoch selbst eine Stabilisierung nicht aufrecht erhalten werden, wird beim Dow Jones die \"kleine\" Aufwärtsbewegung nur eine Korrektur in der Korrektur sein und sich der Dow Jones in Richtung der 8.217 Punkte Marke orientieren. Der (vorläufige) Aufwärtstrendkanal hätte sich bereits wieder aufgelöst. Die Wahrscheinlichkeit spricht beim Dow Jones derzeit noch für das erste Szenario. Die doch deutliche Abschwächung des technischen Umfeldes im Zuge der jüngsten, an und für sich \"kleinen\" Gegenbewegung stellt jedoch ein ernstes Warnsignal dar.

      Autor: Holger Galuschke, SEB AG, Portfolio M (© wallstreet:online AG),10:15 27.05.2003

      Avatar
      schrieb am 04.06.03 12:44:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wählt man beim Dow Jones eine Chartauflösung über 10 Tage an ist hier zu erkennen,daß in den nächsten Tagen relativ schnell,die untere Aufwärtstrendbegrenzung bei momentan etwa 8600 Pkt verlaufend getestet werden dürfte.Es wurde nämlich bereits ein Keil verlassen mit Kursziel 8800 Pkt,nur dadurch wird zwangsweise der kurzfristige Aufwärtstrend bei 8850 Pkt unterschritten,woraus die 8600 Pkt ableitbar sind.
      Im Monatskerzenchart ist mit der letzten Monatskerze ein bullisher Ausbruch aus einem Keil gelungen (Mindestkursziel 9600 Pkt),welcher sich aus den beiden Monatskerzen von März und April gebildet hatte.Die obere Keilbegrenzung verläuft exakt im Bereich von 8600 Pkt und stände somit zum Test an.
      Sollte hier ein dynamischer Abprall stattfinden,ist dieses als Bestätigung für den Ausbruch anzusehen und es könnten tatsächlich 9600 Pkt drin sein.
      Da aber bei 9000 Pkt die Nackenlinie der riesigen inversen SKS verläuft,würde bei deren Überwindung ein Kursziel im Bereich von 10700 Pkt winken.Wirklich unglaublich solch eine Entwicklung,bei der momentan schon so hohen Bewertung.der US Indices.Dieses bullish bevorstehende Szenario wird dadurch untermauert,da die GD`s 100 und 38,die jetzt bereits ansteigende GD 200 von unten nach oben hin geschnitten haben (Haussesignal),sowie durch den *morning star* auf Monatsbasis.Zudem sollte man bedenken,daß in den USA für dieses Jahr Wahlen anstehen und Greenspan wird wohl mit seinem PPT alles nur erdenkliche veranstalten (weiterhin künstlichen Stützungskäufe über die Futures tätigen),um die Börsen nicht abstürzen zu lassen,obwohl charttechnisch gesehen,noch Kurse von mindestens 6400 Pkt anstehen.Wer hätte das gedacht,ich bin sehr erstaunt über eine solche Entwicklung,aber scheinbar wird es jetzt so lansam Zeit umzudenken,will man den Zug nicht gänzlich verpassen.

      Gruß WPH
      Avatar
      schrieb am 05.06.03 00:56:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      04.06. 23:25
      DOW Jones - Wie kann es sein, daß ...
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      ... der DOW Jones bis in den Bereich einer mittelfristigen Buy Triggerlinie vordringen kann, obwohl eine ganze Reihe von Sentimentdaten unterschiedlicher Kategorie eine exzessiv bullishe Marktstimmung anzeigt? Market Vain, Investor Intelligence sowie die Volatilitätsindizes zeigen seit Wochen Werte an, die im Regelfall mittelfristige Trendwenden in den US Indizes einleiten.

      Wie kann es sein, daß der DOW Jones bis in den Bereich einer mittelfristigen Buy Triggerlinie vordringen kann, obwohl die Bullish Percentage Indizes ebenfalls absolute Extrem Readings aufweisen? Werte im aktuellen Bereich haben bisher immer eine mittelfristige obere Wende des US Marktes angezeigt.

      Wie kann es sein, daß der DOW Jones bis in den Bereich einer mittelfristigen Buy Triggerlinie vordringen kann, gleichzeitig aber auch antizyklische Basiswerte wie GOLD haussieren?

      Wie kann es sein, daß der DOW Jones bis in den Bereich einer mittelfristigen Buy Triggerlinie vordringen kann, während gleichzeitig die Insiderverkäufe auf einem enorm hohen Niveau angekommen sind. Die bisherige Historie hat gezeigt, daß ein Anstieg der Insiderverkäufe auf das aktuelle Niveau bisher nahezu immer zur Ausbildung mittelfristiger Tops geführt hat.

      Die mittelfristige BUY Triggerlinie verläuft im DOW Jones bei 9.000-9.100 Punkten. Sie ist gleichbedeutend mit einer starken charttechnischen Widerstandszone.

      Nach dem Überschreiten der 8.522 hatten wir den Ausbruch mißtraut. Zwischenzeitlich waren wir bereits von einer mittelfristigen oberen Wende ausgegangen, ähnlich wie im DAX. Das war falsch!
      Allerdings hatten wir in der Meldung mit dem Hinweis eines oberen mittelfristigen Trendwendeprozesses im DOW Jones darauf hingewiesen, daß der Index im Extrem weiteres Potential bis 8.900-9.000 Punkte habe.

      13.05. 19:14 DOW Jones - " Implosionsgefahr" stetig steigend

      Das Überschreiten der 8.740 Punktemarke hatte ein charttechnisches Bullsignal ausgelöst mit Ziel 8.900-9.000 Punkten. Darauf hatten wir hingewiesen.

      28.05. 12:39 Performancedruck im DOW Jones


      Der Index steht nun in dieser Woche im Bereich der 9.000 und damit im Bereich eines Chartlevels, der für die weitere mittelfristige Ausrichtung von maßgeblicher Bedeutung ist. Eingangs dieser Meldung haben wir eine ganze Reihe von Punkten aufgezählt, die eigentlich den Durchmarsch von 8.500 auf 9.000 in Frage gestellt haben.

      Wie sind die eingangs aufgelisteten Fragen zu beantworten?

      Nun. Wir sehen die konkrete charttechnische Auswertung als maßgeblich an. Nach der reinen Charttechnik ist der Anstieg nachvollziehbar. Allerdings muß festgehalten werden, daß eine Reihe bearisher Signale während des Anstiegs von 8.500-9.000 Punkten nicht regelkonform nach unten aufgelöst wurden, sondern regelwidrig nach oben. Bestes Beispiel stellt der Shooting Star dar, der am Montag dieser Woche im DOW Jones und S&P (allerdings nicht ganz sauber) ausgebildet wurde. Am Folgetag wurde er nicht durch fallende Kurse bestätigt. Eine Nichtbestätigung ist wie berichtet im Sinne eines bullishen Signals zu verstehen.

      Sentimenttechnische Größen nutzen wir als Zusatzinformation. Fundamentale Faktoren nehmen wir zur Kenntnis, sie spielen jedoch in der Analyse überhaupt keine Rolle. Der Kurs einer Aktie korreliert in den seltensten Fällen direkt mit dem fundamentalen Wert. Meistens ist es so, daß eine Aktie entweder krass überbewertet ist. S. Ebay. Oder aber deutlich unterbewertet.

      Das ist also die Antwort auf die eingangs dieses Kurzkommentars gestellten Fragen. Die konkrete Charttechnik bricht "alle" anderen technischen Parameter. Wenn die anderen Parameter allerdings absolute Extreme Readings aufweisen, die eigentlich gegen die Aussagen der konkreten Charttechnik stehen, dann sollte doch die nötige Vorsicht geboten sein.

      WENN der DOW Jones über die benannte mittelfristige Triggerlinie ausbrechen KÖNNTE, WÜRDE dies unsere These eines mittelfristigen oberen Wendeprozesses kippen. Im kurz- und mittelfristigen Zeitfenster hat die Vergangenheit gezeigt, daß das knallharte Einhalten von Triggerlinien die Prognosesicherheit deutlich erhöht hat. WENN der DOW Jones also trotz der geballten Ladung bearisher Argumente über den Trigger hochzieht, dann ist diese Kursbewegung als übergeordnet einzustufen. Sie sticht unserer Ansicht nach beispielsweise die sentimenttechnischen Argumente einfach aus. Es sprengt allerdings unsere Vorstellungkraft, wie die Indizes bei einer Bärenquote von unter 25% und einer Bullenquote von über 50% oder einem VIX direkt auf Key Support über ihre maßgeblichen Triggerlinien ausbrechen sollen. Intern gibt bei den obligatorischen Tagesbesprechungen unseres Traderteams immer wieder Spekulationen darüber, daß man sich beim Auswerten der Intraday-Trendchecks nicht des Eindrucks erwehren kann, daß die Indizes exakt immer dann, wenn sich die Lage kurzfristig bearish zuspitzt, wie von einer "unsichtbaren" Hand geleitet, wieder hochgezogen werden. Die Auswertung des bisherigen Bärenmarktes hat ohnehin ergeben, daß an einigen wenigen, aber aus charttechnischer Sicht GANZ ENORM wichtigen Punkten größere mittelfristige Gegenbewegungen einsetzten. Eine dieser Situationen dürfte den meisten unseren Lesern noch geläufig sein. Die US Notenbank FED nahm damals völlig unerwartet eine Leitzinssenkung vor, als der Nasdaq kurz davor stand, eine extrem wichtige charttechnische Unterstützung ohne Pullback aufzugeben. Eine Aufgabe dieses damaligen Supports hätte einen gewaltigen mittelfristigen crashartigen Kursverfall eingeleitet. Die Leitzinssenkung bewirkte einen größeren Short Squeeze. Innerhalb weniger Tage legte der Nasdaq damals um etwa 20% zu. Wie dem auch sei. Das ist jetzt natürlich wildes "Plunge Protection Team" Spekulieren im Angesicht der vorliegenden etwas uneinheitlichen technischen Lage. Es sei nur noch darauf hingewiesen, daß die mehrmonatigen Kursanstiege in Nasdaq, DOW Jones und S&P in diesem Ausmaß wieder in eine ganz entscheidende charttechnische Lage erfolgen. In den genannten Indizes haben sich mehrjährige gigantische S-K-S Wendeformationen ausgebildet, deren finale Bestätigung mittel/langfristig extrem bearishe Kursziele triggern würde und wird, je nachdem wie weit die nächste zyklische Abwärtsbewegung laufen wird. Dem laufenden Upmove kommt also eine ganz entscheidende Rolle zu. In einer der Vorgängermeldungen haben wir darauf hingewiesen, daß beispielsweise der DOW Jones 3 Legs in seinen Key Supportbereich bei 7.400 Punkten ausgebildet hat. Im Regelfall wird kein 4. Leg mehr ausgebildet. WENN der DOW Jones also im Rahmen der nächsten zyklischen Abwärtsbewegung wieder auf die 7.400 verkauft werden würde, dann würde dies mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine Aufgabe dieses Supports und damit anschließend deutlich bearishe Kursziele zur Folge. Die Lage war und ist also sehr ernst. "Zufälligerweise" extensieren sie gerade jetzt die laufende Aufwärtsbewegung.

      Abschließend sollte noch angemerkt werden, daß uns beim Intraday Tracking in den letzten Monaten immer wieder aufgefallen ist, daß die größeren Fondsgesellschaften fortlaufend, teilweise massiv ihre Positionsbestände ausgebaut haben. Insbesondere Internetaktien wurden gekauft. Bekanntermaßen sind Fonds der Markteilnehmergruppe der "Big Boys" oder anders ausgedrückt, dem "Smart Money" zuzuordnen. Größere Fondsgesellschaften beschäftigen hochdotierte Analysten und lassen sich ihre Researchteams einiges kosten. Man kann also davon ausgehen, daß gerade die größeren Fonds genau "wissen", was sie anlagetechnisch tun. Sorry, wenn wir auf diese Banalität nochmals hinweisen. Es soll Sie nur nochmals dazu animieren, durchaus hin und wieder ein Auge auf die von uns veröffentlichten Insti Daten zu werfen. Kaufen die Fonds, ist dies ein guter Indikator dafür, daß deren Fundamentanalysten zu dem Ergebnis gekommen sein müssen, daß sich in den kommenden Monaten die wirtschaftliche Lage aufhellen dürfte. Was Sie normalerweise in der breiten Wirtschaftspresse lesen, bezieht sich vornehmlich auf die Beschreibung der jeweils aktuellen Situation. Das bitten wir nicht abwertend zu verstehen! Im Regelfall ist es Aufgabe der Blätter den Status Quo zu beschreiben. Sie sollten nur wissen, daß der Markt nicht selten mit seinen Gedanken bereits eine Schritte weiter ist.




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