DAX morgen bei 3200 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.06.03 21:39:41 von
neuester Beitrag 05.06.03 16:50:53 von
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ID: 739.619
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JLP2
Mein Tipp: 3205
JLP2
Mein Tipp: 3205
Ja zum Wetten ist die Börse da ;-)
Gruß tf
Gruß tf
Ja sicher. Morgen nach der Leitzinssenkung geht es wieder unter 3.000 Punkte im Dachs. Sell on the News.
ja, aber sell the news mit noch 5 % Plus, also vor den news zu verkaufen ist immer dumm!
Morgen 4000 Punkte!
Ach wäre das schön,wenn ich morgen schon mein Call ernten
könnte
Ich rechne morgen mit einem panischen short-cover...Kursziel könnte durchaus locker 3180/3200 sein !
Ab 3200 wird in Puts gewechselt,auf Teufel komm raus
könnte
Ich rechne morgen mit einem panischen short-cover...Kursziel könnte durchaus locker 3180/3200 sein !
Ab 3200 wird in Puts gewechselt,auf Teufel komm raus
Wer klug ist geht mit seinem gesamten VERmögen jetzt in den Markt!!
(Ohne Gewähr):lau
(Ohne Gewähr):lau
Die vergangenen Tage festere Kurse, Bruch der 3000, Zinsfantasie, fester Dow - es sieht so betrachtet gut aus.
Aus technischer Sicht ist der Markt allerdings noch weiter in seinem Seitwärtstrend, so gesehen sind steigende Kurse nicht die wahrscheinlichste Variante. Zumindest was den Gesamtmarkt angeht,
s.a. DAX-Prognose http://www.Profit-Station.de
Aber vielleicht entscheidet sich der DAX ja...
Gruß tf
Aus technischer Sicht ist der Markt allerdings noch weiter in seinem Seitwärtstrend, so gesehen sind steigende Kurse nicht die wahrscheinlichste Variante. Zumindest was den Gesamtmarkt angeht,
s.a. DAX-Prognose http://www.Profit-Station.de
Aber vielleicht entscheidet sich der DAX ja...
Gruß tf
Viele Analysten sind der Meinung, dass ab
3100 Dax-Punkten der Einstieg fürs "Fussvolk"
ideal sei.
Also werden wir hier einen weiteren Upmove erleben.
Zudem ist der Verkaufsdruck massiv abgebaut
worden.
3100 Dax-Punkten der Einstieg fürs "Fussvolk"
ideal sei.
Also werden wir hier einen weiteren Upmove erleben.
Zudem ist der Verkaufsdruck massiv abgebaut
worden.
Die Stimmung ist wie oben angedeutet weiter unsicher.
Anscheinend traut der Markt seinen früheren Erwartungen nicht mehr.
Gruß tf
Anscheinend traut der Markt seinen früheren Erwartungen nicht mehr.
Gruß tf
IfW: Deutsche Wirtschaft stagniert weiter
Kiel - Die deutsche Wirtschaft wird in diesem Jahr nach Einschätzung des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) nicht wachsen. Die Kieler Forscher reduzierten am Donnerstag ihre Wachstumsvorhersage von 0,4 auf 0,0 Prozent und sehen Deutschland in einer Rezession. "Die Erwartung, dass sich die Konjunktur nach dem Ende des Irak-Krieges rasch beleben würde, hat sich nicht erfüllt", heißt es in einer in Kiel verbreiteten Konjunkturprognose. Im laufenden Quartal sei wie bereits in den ersten drei Monaten mit einer leichten Verringerung der gesamtwirtschaftlichen Produktion zu rechnen.
Das renommierte Kieler Institut hat damit die bislang pessimistischste Prognose für die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland veröffentlicht. Die Bundesregierung rechnet nach wie vor mit einem Wachstum von 0,75 Prozent. Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) geht davon aus, dass die Konjunktur im dritten Quartal an Fahrt gewinnen werde. Das gemeinsam Frühjahrsgutachten der sechs großen Wirtschaftsforschungsinstitute hatte 0,5 Prozent Wachstum vorhergesagt. Differenzen von wenigen Zehntelprozent können mit den Methoden der Konjunkturforschung kaum sicher vorhergesagt werden. Ohnehin weichen die tatsächlichen Wirtschaftsdaten oft beträchtlich von den Prognosen ab, die viele Annahmen enthalten, die nicht immer eintreten.
Die wirtschaftlichen Perspektiven haben sich nach der IfW-Analyse verschlechtert. Ein Aufschwung sei wegen des anhaltenden Verlusts an preislicher Wettbewerbsfähigkeit und der nur sehr verhaltenen Expansion der Weltwirtschaft nicht zu erwarten. "Angesichts höherer Steuern und Abgaben und der Verunsicherung über das Schicksal der wirtschaftspolitischen Reformansätze bleiben auch Impulse von Seiten der Binnenkonjunktur aus", heißt es in der Analyse.
Das Risiko einer Deflation mit massiv sinkenden Preisen und zugleich sinkender Nachfrage halten die Kieler Forscher für gering. Zwar habe sich die Lebenshaltung im April und Mai saisonbereinigt um jeweils 0,2 Prozent verbilligt, doch sei dieser Effekt vor allem auf den Rückgang des Ölpreises zurückzuführen. Im Jahresdurchschnitt erwartet das IfW eine Inflationsrate von 1,0 Prozent. Die Arbeitslosigkeit werde bei 4,5 Millionen liegen und das Maastricht- Kriterium zur Neuverschuldung mit 3,5 Prozent verfehlt. (dpa)
Dann kann´s ja heute nachmittag wieder fett raufgehen.
Kiel - Die deutsche Wirtschaft wird in diesem Jahr nach Einschätzung des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) nicht wachsen. Die Kieler Forscher reduzierten am Donnerstag ihre Wachstumsvorhersage von 0,4 auf 0,0 Prozent und sehen Deutschland in einer Rezession. "Die Erwartung, dass sich die Konjunktur nach dem Ende des Irak-Krieges rasch beleben würde, hat sich nicht erfüllt", heißt es in einer in Kiel verbreiteten Konjunkturprognose. Im laufenden Quartal sei wie bereits in den ersten drei Monaten mit einer leichten Verringerung der gesamtwirtschaftlichen Produktion zu rechnen.
Das renommierte Kieler Institut hat damit die bislang pessimistischste Prognose für die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland veröffentlicht. Die Bundesregierung rechnet nach wie vor mit einem Wachstum von 0,75 Prozent. Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) geht davon aus, dass die Konjunktur im dritten Quartal an Fahrt gewinnen werde. Das gemeinsam Frühjahrsgutachten der sechs großen Wirtschaftsforschungsinstitute hatte 0,5 Prozent Wachstum vorhergesagt. Differenzen von wenigen Zehntelprozent können mit den Methoden der Konjunkturforschung kaum sicher vorhergesagt werden. Ohnehin weichen die tatsächlichen Wirtschaftsdaten oft beträchtlich von den Prognosen ab, die viele Annahmen enthalten, die nicht immer eintreten.
Die wirtschaftlichen Perspektiven haben sich nach der IfW-Analyse verschlechtert. Ein Aufschwung sei wegen des anhaltenden Verlusts an preislicher Wettbewerbsfähigkeit und der nur sehr verhaltenen Expansion der Weltwirtschaft nicht zu erwarten. "Angesichts höherer Steuern und Abgaben und der Verunsicherung über das Schicksal der wirtschaftspolitischen Reformansätze bleiben auch Impulse von Seiten der Binnenkonjunktur aus", heißt es in der Analyse.
Das Risiko einer Deflation mit massiv sinkenden Preisen und zugleich sinkender Nachfrage halten die Kieler Forscher für gering. Zwar habe sich die Lebenshaltung im April und Mai saisonbereinigt um jeweils 0,2 Prozent verbilligt, doch sei dieser Effekt vor allem auf den Rückgang des Ölpreises zurückzuführen. Im Jahresdurchschnitt erwartet das IfW eine Inflationsrate von 1,0 Prozent. Die Arbeitslosigkeit werde bei 4,5 Millionen liegen und das Maastricht- Kriterium zur Neuverschuldung mit 3,5 Prozent verfehlt. (dpa)
Dann kann´s ja heute nachmittag wieder fett raufgehen.
Korrektur Richtung 2900 PKT!!!
Ihr Lemminge! Jeder kleine pullback ist gleich die grosse Korrektur oder das Ende!
#13
Wieso beschwerst Du Dich? Es ist doch gut so, dass soviele Idioten an der Börse handeln. Damit lässt sich doch das Geld verdienen.
Wieso beschwerst Du Dich? Es ist doch gut so, dass soviele Idioten an der Börse handeln. Damit lässt sich doch das Geld verdienen.
Wos, wo beschwer ich mich, ich lache drueber!
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