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    Comeback der Aktien! Nasdaq Kursziel 2100 Dow Jones 11000! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.06.03 21:14:40 von
    neuester Beitrag 08.04.04 15:58:40 von
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      schrieb am 05.06.03 21:14:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Als Ich Anfang des Jahres meine Einschätzung zu den Aktienmärkten bekannt gab, dürften einige wieder geschmunzelt haben. Von „Rückkehr der Aktien“ war die Rede, von Nasdaq Kurszielen von über 2000 Punkten und einem Dow Jones den ich Ende des Jahres bei über 10000 Punkten gesehen hab.
      http://www.stockboard.de/showthread.php?s=243106d3b3881471b7…
      Die meisten waren anderer Meinung: Eher vor sich hindümpelnde Indizes wurden erwarten. (So etwa hier Big Al der bei der bei der Auswertung des Börsenspiels zu dem Resumee kam „Eine langweile Seitwärtsbewegung“)
      In den letzten Wochen zogen Aktien deutlich an:
      Aber, ich bleibe dabei: Dies ist erst der Anfang. Die Wirtschaft in den USA beginnt anzuspringen, wichtiger noch: Viele wichtige Firmen haben sinnvoll umstrukturiert und weisen wieder satte Gewinne auf.
      Internet und Biotech die Stars der Postcrash-Ära?
      Meine Meinung ja! Hier haben wichtige Marktbereinigungsprozesse stattgefunden. Firmen mit schlechtem Management und luftigen Geschäftsideen sind verschwunden. Ein Großteil der noch am Markt vertretenen Unternehmen arbeitet profitabel.
      Chip Chip Hurra
      In Schlüsselbereichen stehen bald neue Technologien bereit. Intel und AMD bereiten die Einführung neuer Prozessoren vor. Auch wenn Firmen bisher sich mit Neuanschaffungen zurückhalten: Die Talsohle ist überwunden. Die neue Produkte stellen einen zusätzlichen Anreiz dar, mittlerweile veraltete Hardware auszutauschen.
      Der Zyklus bei normalen Chips gibt zudem recht zur Euphorie: 2004 wird ein Chip Jahr, in dem die zyklischen Werte satte Gewinne einfahren werden.
      Anhaltende Skepsis = Der Bullenmarkt hat begonnen!
      Die meisten Börsenteilnehmer sind skeptisch geblieben. Das bedeutet nur eins: Es gibt keine besseren Voraussetzungen für den Beginn eines Bullenmarktes. Es ist noch nicht zu spät einzusteigen.
      Charttechnische Hürden genommen
      Die wichtigen Indizes haben haben entscheidende Marken nach oben durchstoßen. Es bleibt platz für weitere Gewinne.

      Gruß und viele $$$$$$ wünscht bufett
      Avatar
      schrieb am 05.06.03 21:25:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      hallo buffie, gebe dir recht es wird tendenziel noch viel weiter nach oben gehen, weil es kaum einer für möglich hält.:cool:
      Avatar
      schrieb am 05.06.03 21:27:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      11000:confused: :eek: :eek:

      paaaaaahhhhhhh.........:laugh:


      21000 !!!:D
      Avatar
      schrieb am 05.06.03 21:56:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      ;) und es wird noch besser.
      Avatar
      schrieb am 05.06.03 22:12:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss:

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      Avatar
      schrieb am 18.09.03 21:00:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      So sehen Rallys aus!

      Der Dow auf 15 Monats Hoch; Der Nasdaq über 1900 Punkten. Weltweit klettern die Aktienpreise wieder, brechen sich den Weg nach oben frei, gieren nach den Jahren der Entbehrung nach neuen Hochs:
      So muß ein Comeback der Aktien aussehen .
      Am 8.09.2003 bemerkte es selbst das deutsche Handelsblatt und titelte "Die Baisse ist vorüber". Dies hätte eine Befragung unter Bänkern ergeben. Bufett - Leser wußten das schon drei Monate vorher.
      Die dreifache Intention des obigen Artikels ist voll aufgegangen.
      1. Sell in May and go away: Das war dieses Jahr die falsche Devise. Dabei bleiben oder rein in den Markt mußte es auch noch Anfang Juni heißen.
      2. Bullenmärkte sind Technologie Märkte. Auch diesmal hat diese von mir 1999 erstmals postulierte Regel ihre Gültigkeit untermauert. Wer in High Tech investiert hat, dürfte auch die letzten Wochen satte Gewinne eingefahren haben.
      3. Chip Chip Hurra!! Nein so etwas kann man nicht wissen, und habe ich noch nicht mal zu hoffen gewagt. Kaum ein wichtiges Analystenhaus, dass die Chipbranche nicht aufgestuft hat und mit stolzen Kurszielen versehen hat. Große Marktforschungs-Institute haben die Schätzungen für 2004 kräftig nach oben revidiert, Intel zwei mal die Zahlen nach oben geschraubt und und und. Das alles hat für satte (und völlig gerechtfertigte) Kursgewinne in diesem Sektor geführt.

      Die Börsenwelt gehört wieder den Optimisten. Und das ist gut so, denn auch David S. Landes in seinem Werk "Wohlstand und Armut der Nationen" weiß abschließend: "Kultivierter, wacher Optimismus zahlt sich aus. Pessimismus bringt nur den leeren Trost recht zu haben."
      In diesem Sinne wünscht weiterhin viele $$$$
      bufett

      P.S.
      Noch eine Anmerkung die mich auf weiter steigende Kurse wetten läßt: Die Zinsen werden niedrig bleiben, weil es dafür sowohl einen Grund, als auch die Voraussetzung gibt: Der Grund: Die unbefriedigende Entwicklung der Arbeitslosigkeit in den USA. Die Voraussetzung: Eine niedrige Inflation. Aus diesem Stoff werden Wirtschaftswachstum und steigende Aktienmärkte gemacht.
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 09:13:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Oder so?


      Roland Leuschel

      Aktienmärkte vor bösem Erwachen: 1987 lässt grüßen

      Vieles erinnert mich an das Crashjahr 1987: Im Sommer davor stiegen Aktienkurse, die Renditen und auch Goldaktien und Gold legten zu, und plötzlich hörte diese Spassparty so gegen Mitte August auf. Die Stimmung war damals prächtig, und sie ist es auch heute. Am letzten Sonntag war auf der ersten Seite der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung der Aufmacher: « Schröder : Jetzt kommt der Aufschwung ». Im Text lernt der Leser, dass das überraschende Ansteigen um 2,4% im zweiten Quartal des amerikanischen Bruttosozialproduktes die Hauptursache für diese Euphorie ist. Drei Tage später kam bereits eine leichte Ernüchterung in diese Euphorie: 305.000 mehr Arbeitslose in Deutschland im Juli dieses Jahres als vor einem Jahr, ein trauriger Juli-Rekord seit 1997. Ich hoffe, Sie erinnern sich noch, als dieser Bundeskanzler ein paar Wochen nach seiner Wahl im Jahr 1998 vor einem Millionenpublikum im Fernsehen genüsslich an seiner Havanna zog, und während er blaue Rauchringe in die Luft stiess, vollmundig sagte: « Dies ist mein Aufschwung ». Dabei weiss jeder, der etwas von Wirtschaft versteht, dass man in ein paar Wochen keinen Aufschwung inszenieren kann. Mit seiner damaligen Aussage und mit der vom letzten Sonntag beweist Schröder, dass er von Wirtschaft keinen blauen Dunst hat, und vielleicht deswegen den Havanna-Rauch braucht; denn seine Aussage beruht auf der Hoffnung, dass im nächsten Jahr in Amerika plötzlich der Aufschwung eintritt.

      Schröder & Co. sollten wissen, dass die amerikanische Notenbank und die Regierung die amerikanische Wirtschaft an die Wand fahren werden. Die kurze Erholung in Amerika ist durch niedrige Zinsen und mit dem grössten Schuldenberg in der Geschichte des Landes erkauft. Das Wachstum von 2,4% im zweiten Quartal wäre ohne die explosionsartig angestiegenen Rüstungsausgaben (+44%) magere 0,7%. Technisch betrachtet befindet sich die US-Ökonomie bereits seit sieben Quartalen in einer Aufschwungsphase. Es ist aber die schwächste Erholung in der neueren Geschichte Amerikas. Und insgesamt fällt die Bilanz der Bush-Regierung katastrophal aus. In seiner Amtzeit entstand die schwerste Arbeitsmarktkrise der letzten 20 Jahre und die längste seit dem Zweiten Weltkrieg. Vielleicht wird Bush sogar der erste US-Präsident seit mehr als 80 Jahren, in dessen Amtszeit mehr Arbeitsplätze vernichtet als geschaffen wurden. Der letzte US-Präsident, der das geschafft hat, war Herbert Hoover (1929 – 1933). Ein führender Kongress-Abgeordneter fasste Bushs Wirtschaftspolitik trocken so zusammen: « 3 Billionen (=3.000 Milliarden US-Dollar) Staatsschulden und 3 Millionen Jobs weniger in der Wirtschaft ». Dass es letzten Endes nur 2,4 Millionen Arbeitslose mehr gab, ist einzig und allein einem umfangreichen Einstellungsprogramm des öffentlichen Sektors zu verdanken. (Mich wundern immer noch die grossen Steigerungsraten der amerikanischen Produktivitätszahlen, mit denen auch jetzt Alan Greenspan die neue Aktienblase rechtfertigt.)

      Die öffentliche Verschuldungseuphorie nimmt langsam gigantische Ausmasse an. Noch im März dieses Jahres schätzte das CBO (Congressional Budget Office), dass in dem kommenden Jahrzehnt der Überschuss des amerikanischen Haushalts eine Billion (1.000 Milliarden Dollar) erreichen würde. Heute sagt der Nobelpreisträger Akerlof ein Defizit von 6.000 Milliarden US-Dollar bis zum Jahr 2013 voraus. In einem Spiegel Online Interview sagt er wörtlich : « Was wir jetzt haben ist eine Form der Plünderung. Kommende Generationen und schon die Bürger in 10 Jahren werden mit massiven öffentlichen Defiziten und riesiger Staatsverschuldung konfrontiert sein ». Jeder Anleger sollte ernsthaft über das nachdenken, was Akerlof als Quintessenz sagt: « Ich denke, dass diese Regierung die schlimmste in der mehr als 200-jährigen Geschichte der USA ist … Für die Bevölkerung ist die Zeit gekommen, zivielen Ungehorsam zu leisten. »

      Was dies für den Dollar bedeutet, kann sich jeder Anleger ausmalen. Der Internationale Währungsfonds IWF warnt die amerikanische Regierung. Nach deren Berechnungen könnte das Defizit der öffentlichen Hand im Jahre 2003 auf 6 (sechs) % des Bruttoinlandproduktes steigen. Die USA würden dann doppelt so viele neue Schulden aufnehmen, wie den Staaten der Eurozone laut EU-Vertrag erlaubt ist.

      Fazit : Wenn Sie an dieser dritten Rallye nach dem Crash vom März 2000 teilgenommen haben, nehmen Sie Ihre Gewinne mit. Bleiben Sie nach wie vor liquide, und profitieren Sie von dem Anstieg der Anleihezinsen, um Ihr Triple A Anleiheportefeuille-Bestand zu erhöhen. Ansonsten erhöhen Sie systematisch Ihren Goldanteil Ihres Portefeuilles, und warten Sie auf die kommende Aktienkorrektur, sie könnte deftig ausfallen. Nach dem Börsencrash vom Oktober 1929 kam es zwischen April 1930 und Juli 1932 zu einer Periode, in der die Luft aus der Blase auf Raten entweichen musste. Aber in diesem Zeitraum gab es sieben satte Erholungen. Diese sogenannten Rallyes hatten eine Durchschnitssdauer von 40 Tagen und einen durchschnittlichen Anstieg von 24%. Dies hinderte jedoch den Dow Jones nicht daran, in diesem Zeitraum 86% an Wert zu verlieren.

      Roland Leuschel
      Avatar
      schrieb am 10.10.03 21:40:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hier ein Artikel des Nobelpreisträgers Gary S. Becker aus der aktuellen Business week:
      OCTOBER 20, 2003

      ECONOMIC VIEWPOINT

      The Productivity Boom Is Just Warming Up


      The American economy is beginning to pick up steam, with growth of annualized gross domestic product in the second quarter of 3.3% and a continuing boom in productivity. The evidence on productivity is particularly important since growth in technology and productivity are the most significant determinants of improvements in the standard of living.

      After bumping along at a rather slow pace in the latter half of the 1970s and `80s, productivity began to rise more rapidly in the mid-`90s. Output per worker increased at the rate of 2.5% per year from 1995 to 2000, and total factor productivity -- which measures output relative to the amount of capital as well as labor -- also grew at a fast clip.

      In the past, productivity almost always fell during recessions because both labor and capital were underutilized as output sagged or grew more slowly. But the apparent paradox of the past few years is that labor productivity has grown even more rapidly since 2000 than in the `90s, at a 3.4% clip. This occurred despite the recession that started in March, 2001, and a slow recovery since the recession ended in November of the same year.

      The large spurt in technological progress during the past eight years is mainly due to a series of developments: rapid progress in computer capabilities, the explosive growth of the Internet, advances in cellular and other wireless technologies, the growth of fiber optics, advances in biotech, greater world competition for U.S. companies -- which induced improvements in business efficiency -- and myriad other smaller improvements in technology.

      THE IMPACT OF SOME of these events cannot yet be quantified, but the importance of information technology is documented by several statistics. During the boom years from 1995 to 2000, almost all of the improvements in productivity were due either to investments in information technology or advances in the output of information-technology goods. However, the productivity gains of the past several years are much less dependent on IT and are more widespread in the economy.

      I continue to believe that even after the burst of the bubble in high-tech stocks, the U.S. economy is in the relatively early stages of a major technological revolution. The previous tech advance started at the end of the 19th century and was due mainly to the development of both the electric motor and the internal-combustion engine. It took 40 to 60 years for that revolution to be fully reflected in productivity improvement. The recent speedup in productivity growth suggests that the IT revolution is progressing along similar lines. If so, prospects are excellent for long-term growth in output per worker at a rate of 3% per year or higher for perhaps decades. Income per worker could double in 25 years or less.
      Some economists have blamed much of the apparent decline in employment since the onset of the recession on the rapid improvement in technology. In a mechanical sense, that is a plausible view: If the growth in output is fixed, employment could fall if labor productivity improves a lot.

      But the growth in output is not fixed. During the boom after 1995, employment grew rapidly alongside productivity. Rapid advances in both employment and productivity indicated that output also grew substantially. In the longer run, employment tends to grow at about the same rate as the increase in the labor force, even when productivity is advancing rapidly.

      Moreover, there is controversy over what has been happening to employment, with two government surveys giving very different pictures of the changes in employment during this recovery. The data usually cited come from surveys of company payrolls, and these show rather large declines in employment since the start of the recession. However, the Labor Dept. also asks households about employment, and this shows a rise in employment during this time. These surveys sometimes give conflicting pictures partly because the household survey more quickly detects employment at new companies. It is possible that the number of new companies grew significantly during this recovery.

      The relatively high unemployment rate and apparent decline in employment gets most of the media and political attention. But the most significant news from the past few years is the continuation and possible acceleration of the sizable productivity advance that began almost a decade ago.

      By Gary S. Becker
      http://www.businessweekeurope.com/m...54040_mz007.htm
      Becker, Gary S. (*1930), amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler, Soziologe und Nobelpreisträger.

      Becker wurde am 2. Dezember 1930 in Pottsville (Pennsylvania) geboren, arbeitete nach einem wirtschaftswissenschaftlichen Studium und seiner Promotion in Princeton als Assistenzprofessor an der Universität Chicago, ehe er 1960 einen Ruf an die Columbia University nach New York erhielt, wo er 1968 den Arthur-Lehmann-Lehrstuhl übernahm. 1970 kehrte er als Ordinarius nach Chicago zurück, lehrte dort ab 1983 auch Soziologie und war 1984/85 Leiter des wirtschaftswissenschaftlichen Departments. Für seinen „ökonomischen Ansatz” bei der Ursachenanalyse gesellschaftlicher Entwicklungen (Bevölkerungswachstum, Arbeitsteilung, Heirats- und Scheidungsraten, Kriminalität etc.) wurde Gary S. Becker 1992 mit dem Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften ausgezeichnet.

      Gruß bufett
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 15:40:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      REKORDLAUNE
      Bufett stocks
      ON FIRE

      Rekordzahlen, Rekordausblick
      Intel: Rekordumsatz!
      plus 110% :) seit Empfehlung!
      52 Wochen Hoch

      Ati Technologies: Rekordschnelle Graphikkarten!
      Plus 295 % :laugh: seit Empfehlung!
      52 Wochen Hoch

      Yahoo: Rekordausblick!
      plus 330% :D seit Empfehlung!
      52 Wochen Hoch

      MphasiS: Rekordmargen!
      plus 560% :eek: seit Empfehlung
      52 Wochen Hoch

      Nasdaq vor 2000 Punkte Ausbruch!

      Gruß und viele $$$$$$$ wünscht
      bufett
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 20:26:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      Mein obiges Kursziel haben wir problemlos für den Nasdaq erreicht. Der Ausblick für die Wirtschaft, die Unternehmen und Schlüsseltechnologien ist derart begeisternd, dass es weiter nach oben gehen wird.
      Ein wichtiger Punkt: In einer Aufschwungphase sind die Schätzungen der Analysten zu pessimistisch, ganz im Gegensatz zu einer Abschwungspase, in der die Schätzungen zu optimistisch sind. Ein weiterer wichtiger Indikator mit einem frappierenden Unterschied zu 2000: Der IPO Markt springt grade wieder an uns ist keineswegs in einer so hysterischen Phasse wie 1999 und 2000.
      Ich persönlich sehe den Nasdaq bei 2500 Punkten, möglicherweise schon bis Mai.
      Viele $$$$ wünscht
      bufett

      P.S.
      Leuschel ist der größte Idiot aller Zeiten. Einmal pro Woche nervt er irgendwo mit seiner uralt- Platte, es sei alles ganz schlimm und würde noch schlimmer. Natürlich hat man dann alle paar Jahre mal recht.
      Wenn der Markt vor einer schweren Korrektur steht, werde ich darauf hinweisen. Das habe ich Anfang 2000 beim Neuen Markt auch getan; ... aber auch vorher schön verdient ;-)
      Avatar
      schrieb am 08.04.04 15:58:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      come as you are - Rally
      RIP Kurt Cobain

      ++ YAH$$: Wahnsinn Wachstum ++ DELL : POWER - Prognose ++ Samsung: Handy - Hammer ++ ARBEITSLOSIGKEIT: Erstantrags - Erleichterung ++ CHIPS: Speicherpreis - Sensation ++ GENENTECH: Biotech - BOOM ++

      Yahoo erhöht Umsatzprognose

      Der US-Internetkonzern Yahoo hat im ersten Quartal seinen Gewinn kräftig gesteigert. Das Unternehmen hob aufgrund positiver Geschäftsaussichten seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr an und kündigte einen Aktiensplit an.

      "Wir haben seit langer Zeit nicht mehr ein solches Ausmaß des Wachstum bei Yahoo gesehen", sagte Mark Mahaney, Analyst von American Technology Research. Yahoo hatte am Mittwoch nach Börsenschluss in den USA mitgeteilt, der Nettogewinn sei zwischen Januar und März auf 101 Mio. $ oder 14 Cent je Aktie gestiegen. Das Unternehmen profitierte vor allem von der Belebung des Online-Werbegeschäfts. Im Vorjahreszeitraum hatte der Gewinn 47 Mio. $ oder 8 Cent je Aktie betragen.

      Der Umsatz sei ohne Berücksichtigung von Traffic Acquisition Costs auch dank der Übernahme des Werbedienstleisters Overture Services auf 550 Mio. $ von 283 Mio. $ im Vorjahr gestiegen. An der Börse kletterte der Kurs der Yahoo-Aktie auf den höchsten Stand seit November 2000. Er legte nachbörslich um mehr als zehn Prozent auf 53,46 $ zu, nachdem das Papier mit 48,35 $ aus dem Handel an der Nasdaq in New York gegangen war.

      Optimismus im Werbegeschäft
      Das in Sunnyvale im Bundesstaat Kalifornien ansässige Unternehmen hob den Umsatzausblick für das Gesamtjahr an. Yahoo rechne nun mit einem Umsatz von 2,41 Mrd. $ bis 2,52 Mrd. $, sagte Finanzchefin Susan Decker. Bislang war der Konzern von einem Umsatz zwischen 2,12 Mrd. $ und 2,25 Mrd. $ ausgegangen. Für das laufende Quartal hob Yahoo ebenfalls seine Umsatzprognose auf 580 Mio. $ bis 615 Mio. $. Der Internetdienstleister kündigte zudem einen Aktiensplit an. Die Aktionäre solle je Aktie zwei Titel erhalten. Die Aufteilung soll zum 11. Mai durchgeführt werden.

      "Ich denke, wir stehen erst am Anfang unserer Möglichkeiten, mit großen Werbetreibenden ins Gespräch zu kommen und ihre Bedürfnisse besser befriedigen zu können", sagte Yahoo-Chef Terry Semel. Optimistisch äußerte sich das Unternehmen auch über die künftigen Einnahmen aus dem Verkauf von breitbandigen Internetzugängen.


      Dell beim Umsatzwachstum optimistisch

      Der US-Computerhersteller Dell hat seine Umsatzprognose für das laufende Quartal angehoben. Obwohl die Gewinnprognose unverändert blieb, legte der Aktienkurs nachbörslich zu.


      Dell-Aktien reagierten mit Kursgewinnen auf die Mitteilung und zogen die Titel des weltgrößten Chipherstellers Intel mit, der Dell-Computer mit Mikroprozessoren ausrüstet.

      Im ersten Geschäftsquartal zum 30. April erwarte Dell nun dank starker Nachfrage im Ausland einen Umsatz von 11,4 Mrd. $ bei einem Gewinn von 28 Cent je Aktie, teilte der Konzern mit Sitz in Round Rock im Bundesstaat Texas am Mittwoch nach US-Börsenschluss mit. Im Februar hatte Dell die Umsatzerwartung noch mit 11,2 Mrd. $ bei einer Gewinnprognose von ebenfalls 28 Cent beziffert und damit etwa den Analystenerwartung entsprochen. Seine Quartalsbilanz will der nach Hewlett-Packard größte Computerhersteller am 13. Mai vorlegen.

      Summe für Aktienrückkauf verdoppelt

      "Wir haben eine wachsende Rentabilität und gewinnen in einer sehr verlockenden Geschwindigkeit Marktanteile", sagte Konzerngründer Michael Dell. Der Konzern teilte zudem mit, dass der lang ersehnte Anstieg der Unternehmensinvestitionen in neue Computertechnologie eingesetzt habe. "Wir sehen eine Menge Unternehmen, die ihre Computerausstattung aufrüsten", teilte Dell mit. Der Konzern kündigte zudem an, im ersten Quartal mit 1,1 Mrd. $ eine fast doppelt so große Summe für einen geplanten Aktienrückkauf auszugeben wie die ursprünglich geplanten 600 Mio. $.


      Für viele Analysten kam die Prognose-Erhöhung bei Dell überraschend. "Es ist sicherlich gut, den Anstieg beim Umsatz zu sehen", sagte Marty Shagrin von Victory Capital. Dell-Aktien stiegen im nachbörslichen Handel auf 35,77 $ nach 34,82 $ bei Handelsschluss an der Wall Street. Intel-Titel kletterten auf 28,21 $ von 27,62 $ zu Handelsschluss. Intel will seine Quartalsbilanz am 13. April bekannt geben.


      Samsung hebt Handy-Absatzprognosen für 2004 an

      Samsung Electronics rechnet im Jahr 2004 mit einem höheren Mobiltelefonabsatz als bisher erwartet. Damit heben die Südkoreaner das zweite Mal in zwei Monaten ihre Prognosen für den Handy-Absatz in diesem Jahr an.

      Samsung verspüre eine stärker als erwartete Nachfrage in allen Regionen – den USA, Europa und Asien, so Lee Ki-tae, Präsident von Samsungs Telekommunikations-Sparte. Hauptmotor hinter der steigenden Nachfrage sei der Apettit der Verbraucher nach Handys Farb-Display und GPRS-Unterstützung.

      Samsung prognostizierte im vergangenen Monat einen Absatz von über 65 Millionen Handys in 2004, nach 55.6 Millionen verkauften Mobiltelefonen im Jahr 2003. Situationsbetrauten Personen zufolge rechnet Samsung mit einem Absatz von über 19.5 Millionen Handys im ersten Quartal, was über den erwarteten 17 Millionen Geräten liege. Offiziell gab Samsung keine neuen Prognosen für 2004 aus.


      US: Zahl der Erstanträge fällt deutlich
      In der Woche zum 3. April ging die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung um 14.000 auf 328.000 zurück. Erwartet wurde lediglich ein Rückgang um 2000. Das ist der niedrigste Stand der Erstanträge seit 2001.


      Genentech Q1 results beat Wall Street`s forecast
      (SAN FRANCISCO (CBS.MW) -- Genentech(DNA)
      posted late Wednesday a first-quarter profit that far exceeded Wall Street`s expectations, led by strong product sales. The biotech giant said it made $176.6 million, or 33 cents a share, vs. $151.5 million, or 29 cents a share, the year before. Sales rose to $975.1 million from $749.7 million. Excluding charges, Genentech posted earnings of 38 cents a share. Analysts polled by Thomson First Call had been looking for a per-share profit of 32 cents on sales of $952 million.

      Meine Kursziele bleiben bei dem Dow Jones bei 11000 Punkten und bei der Nasdaq bei 2500 Punkten.

      Viele $$$$$$$$$ wünscht
      bufett


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