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    MÖLLEMANN ich hab geweint! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.06.03 03:45:26 von
    neuester Beitrag 06.06.03 19:36:52 von
    Beiträge: 19
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      schrieb am 06.06.03 03:45:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo miteinander!
      Eben habe ich mir eine Zusammenfassung vom Tod Möllemanns auf N24 angeschaut und mir sind die Tränen gekommen. Auch wenn mir sein Aussehen mit dem prolligen Polizistenschnauzbart und dem oft roten, ständig schwitzendem Gesicht überhaupt nicht gefallen hat, so habe ich doch einen sehr hohen Respekt vor dem Mann mit dem großen W im Namen gewonnen.

      Mir ist klar geworden, dass es diesem Märtyrer, der er unzweifelhaft werden wird, niemals um Inhalte gegangen sein konnte, sondern einzig und allein um Selbstinszenierung. Grundschullehrer für Geschichte, Sport und noch irgendwas, Fallschirmspringer bei der Armee, dann ab in die Politik, Klüngelei, Scheitern und dann sind alle bestürzt, weil er sich darüber in den Tod gestürzt hat.

      Aber nicht deswegen habe ich geweint - ich kenne den Mann nicht, habe nie mit ihm einen Kaffee getrunken oder sonst irgendwie mit ihm persönlich geredet und von seinen politischen Ansichten halte ich auch nicht gerade sehr viel. Was mich unendlich gerührt hat, ist die Tatsache, dass ich jedes Wort in der Berichterstattung darüber geglaubt habe! Das war so schön! Ich habe mich noch nie bei einem Geschehen so nah dabei gefühlt und ich kam mir vor wie ein kleiner Ermittler auf der Suche nach meiner eigenen Meinung. War es wirklich Selbstmord? Wie weit kann man sich in die Lage eines Selbstmörders hineinversetzen? Uhh und mir ist ganz schummrig geworden.

      Zugegeben mir gefallen trageische Dinge weil sie mich zu weinen bringen, Romeo & Julia zB, aber dass es das auch im real life gibt und ich dessen gewahr werde, war mir neu. Wenn ich mir die abertausenden von Rentnern betrachte, die in Altersheimzimmern vor sich hin vegetieren und auf ihren unausweichlichen Tod warten der sie einholen wird, war der Abgang des Fallschirmspringers ein wahrer Heldentod dagegen. Wenn ich vor die Wahl gestellt würde den einen oder anderen Weg einschlagen zu müssen - ich würde ihm hinterherspringen!


      Was solls! Sein vor kurzem geschriebenes Buch wird reißenden Absatz finden, da bin ich mir sicher. Ich überlege auch schon ob ichs mir kaufen soll. Der Titel "Klartext" verspricht ja einiges.

      Graf T
      Avatar
      schrieb am 06.06.03 04:05:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bitte nur kaufen........ich auch:( :(
      ........um was zu lernen:eek:
      Avatar
      schrieb am 06.06.03 04:38:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Mir war nicht nach Sentimentalitäten zumute, aber irgendwie hat Möllemann doch ein Loch gerissen.
      Fragt sich nur noch wo?


      Avatar
      schrieb am 06.06.03 04:46:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      @:kiss:
      lernen:laugh: :laugh:
      In Deiner Ernährung nennt man das Vollkorn.
      in anderen Ländern kennt ,was anderes:)
      liebste Grüße
      Avatar
      schrieb am 06.06.03 05:27:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      Kleine Entscheidungshilfe zum Kauf des Möllemann-Buches:

      "ABRECHNUNGSBUCH

      Möllemanns vernebelter Klartext

      Von Matthias Gebauer

      Mit seinem nun vorgestellten Buch verabschiedet sich Jürgen W. Möllemann endgültig von der seriösen Politik. Vollgestopft mit unbelegten Anekdoten und oft gehörten Vorstellungen einer neuen Politik macht der ehemalige Spitzenpolitiker sicherlich Auflage. Den angekündigten "Klartext" aber wird der Leser vermissen.


      München - Die Manager von Random House sind gut gelaunt. Schließlich kommt es nicht allzu oft vor, dass der Verlag gleich am ersten Tag die gesamte Auflage von 80.000 Buch-Exemplaren an die Händler absetzt. Da drängen sich Vergleiche mit dem Disco-Barden Dieter Bohlen auf, dessen Memoiren wochenlang die Bestseller-Listen anführten.

      Den Autor des kommenden Papier-Blockbusters wird die Parallele nicht abschrecken. Schließlich ist Jürgen W. Möllemann wie Bohlen weder ein Kind von Traurigkeit noch medienscheu, wie er selbst immer wieder gern betont. Und wie Bohlen kennt auch er keine Peinlichkeitsgrenze.

      Nach langen Spekulationen und Beschreibungen aus den ach so brisanten Erinnerungen des abgehalfterten FDP-Spitzenpolitikers liegt sein 18-Euro-Werk nun auf dem Tisch des "Vier Jahreszeiten"-Hotels in München. Dahinter huscht TV-Muse Uschi Glas sonnenbebrillt durchs Foyer und verdrückt sich zu Cartier. Ein angemessener Rahmen also für eine Buchpräsentation mit Mölli Superstar.

      Mister Größenwahn im Spiegelsalon

      Einen Laudator hat das kleine Stehaufmännchen mit dem akkurat gefönten Scheitel und dem schwarzen Pullover nicht dabei. Keiner kann besser über Möllemann sprechen als Möllemann selbst. Sein Buch, sagt er, habe er für Deutschland geschrieben.

      Es wurde eine klassische Möllemann-Inszenierung. Wie immer begrüßte der Münsteraner die rund 80 Journalisten im verspiegelten Salon Diana mehr als freundlich. Doch auch als Optimist musste der Gastgeber beim Blick in die Runde erkennen, dass das Interesse an ihm abgenommen hat. Lokalreporter aus München waren da, aber nur wenige von überregionalen Medien. Kein Wunder, die wenigen saftigen Bissen aus dem Buch waren schon vorab durch die "FAZ" und den "Stern" - im ersten Falle durch Recherche, im zweiten durch die Zahlung eines Honorars - veröffentlicht worden.

      Manche begrüßen Möllemann mit diesem Buch, mit dem er "die Vergangenheit endgültig abschließen" will, wieder zurück auf der politischen Bühne. Lange war er abgetaucht seit den kritischen Tagen vor der Bundestagswahl im vergangenen Jahr. Mal weilte er in seinem Haus auf Gran Canaria oder im Nahen Osten und kommunizierte nur über lancierte Interviews. Mit den jetzt vorgelegten 47 Kapiteln auf 256 Seiten soll die Zeit des Schweigens vorbei sein. Aufräumen, um den "Blick nach vorn" zu ermöglichen, nannte er selbst als Motto für sein Werk. Fast logisch erscheint es da, dass sich eine Hälfte des Buches mit der zurückliegenden Zeit, die andere mit der Politik der Zukunft beschäftigt.


      Wer das Buch gelesen hat, wird bitter enttäuscht. Neben den erwartbaren Hasstiraden auf seine ehemaligen Mitstreiter wie Wolfgang Gerhardt oder Klaus Kinkel erfährt der Leser kaum Neues. Für Kenner der Partei gibt es zwar reichlich Anekdoten, die aber weder belegt, wenig plausibel und vor allem nichts sagend sind. Wer außerhalb der FDP will schon wissen, wie welche Entscheidung genau zustande kam? Wer wird nicht an Möllemanns Lieblingsgeschichte zweifeln, er höchstpersönlich habe für Jassir Arafat den Friedensnobelpreis "besorgt"?

      Abgerutscht ins Schmuddelige

      Peinlich wird das Buch jedoch erst später, wenn es um Möllemanns Absturz geht. Wenig subtil schreibt der Gedemütigte von einer angeblichen Erpressung Guido Westerwelles durch den israelischen Mossad. Der Geheimdienst habe FDP-Chef Guido Westerwelle bei seiner Israel-Reise mit der Veröffentlichung von angeblich pikanten Details aus seinem Privatleben gedroht, wenn er Möllemann nicht absäge. "Sie glauben gar nicht, welchen Druck die auf mich gemacht haben", soll Westerwelle nach der Reise Möllemann selbst erzählt haben.

      Erst mal hört sich das spannend an. Leider hat aber keiner der Mitreisenden die vermeintliche Mossad-Drohung bemerkt. Außerdem traut man einem der besten Geheimdienste der Welt etwas geschicktere Methoden zu, als dem "nichtverheirateten Westerwelle" mit Details aus seinem öffentlich "weitgehend bekannten" Privatleben zu drohen, wie die "FAZ" am Donnerstag sehr treffend schreibt. Die Geschichte ist schlicht absurd und sie wird dadurch nicht besser, dass sich Möllemann als Quelle auf Westerwelle selbst beruft.

      Der Verlag reagierte am Donnerstag gelassen auf solche Vorwürfe. Mit einem Lächeln war sich der Hausjurist des Verlages sicher, dass niemand rechtlich gegen das Buch vorgehen werde. Zwar habe auch er Möllemann als alleinige Quelle, sagte Rainer Dresen, doch keiner der FDP-Granden wolle wohl das helle Scheinwerferlicht einer öffentlichen Gerichtsverhandlung. Das Buch, fügte er hinzu, habe ihm große Freude gemacht. "Es war mal was anderes", so der Jurist.

      Alte Theorien neu verpackt

      Auch wenn Möllemann nicht mit rechtlichen Konsequenzen zu rechnen hat, krankt sein Buch an einem Punkt: dem Inhalt über die von ihm als Neuheit verkauften Polit-Thesen. Über fast zwei dutzend Kapitel präsentiert er seine Theorie von einer besseren Politik. Wer Möllemann schon ein bisschen kennt, kann diese Kapitel schnell überblättern. Seine Parolen sind nicht neu: Weniger Staatsapparat, eine Ende der Postenverschiebung durch Parteien, bessere Schulen oder direkte Wahlen und Volksentscheide - all das fordert Möllemann seit langem und wird es wohl auch weiter tun.

      Die letzte Frage um Jürgen W. Möllemann blieb am Donnerstag offen. Was er in Zukunft machen will, ob er eine eigene Partei gründen will oder als ungeliebter Liberaler weiter unter gelber Fahne segelt, wollte er partout nicht sagen. Bis Ende März sollen diese Fragen entschieden werden. Nur eine Absicht gab er preis: Vielleicht wolle er schon bald ein zweites Werk verfassen. Das erste habe ihm so großen Spaß gemacht. Bei diesen Worten wollte das Grinsen auf dem Gesicht des Verlagschefs gar nicht mehr weichen."


      (SPIEGEL)

      --------------------------------------------------

      Abschließend einige Zitate:

      "Riesenstaatsmann Mümmelmann.“ (Der damalige bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß 1983 über Möllemann, seinerzeit Staatsminister im Auswärtigen Amt)

      „Du intrigantes Schwein.“ (Die FDP-Politikerin Irmgard Schwaetzer 1992 zu Möllemann im parteiinternen Machtkampf um den Außenminister-Posten)

      „Quartalsirrer.“ (Der FDP-Politiker Hermann Otto Solms über Möllemann)

      „Jürgen Möllemann ist ein „political animal“ im umfassendsten Sinne des Wortes. (...) Sein größter Gegner allerdings ist er selbst.“
      (Der ehemalige FDP-Außenminister Hans-Dietrich Genscher 1997 zum 25-jährigen Bundestagsjubiläum Möllemanns)

      „Man fragt sich manchmal: Ist der Mann bei all seiner Begabung, bei all seinem politischen Geschick, ist der normal?“ (Der FDP-Ehrenvorsitzende Otto Graf Lambsdorff über Möllemann am 25. September 2002)


      (Focus)

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      schrieb am 06.06.03 06:20:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich finde, die hier hineinkopierten "Entscheidungshilfen" sind von sehr einseitiger Natur!



      Der Fallschirmsport wäre doch die Attraktion für´s nächste Bundestag-Sportfest! Gelle? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.06.03 06:46:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      von mir aus könnten 95% der Politiker Fallschirm springen... .
      Avatar
      schrieb am 06.06.03 06:48:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      jürgen möllemann hätte sich halt nicht mit friedmann &Co.anlegen dürfen.der herr mit den pomadisierten haaren und seine gesinnungs-freunde sind ja ganz hochsensibel wenn andere etwas sagen oder machen,sie selbst haben das recht alles zu machen.
      als ich dann gestern noch das scheinheilige milchgesichtige bürschchen von der fdp sah und hörte wie er sein mitgefühl bekundete,und heute morgen im tv kam, dass vor einem jahr eine springer-kollegin von j.möllemann aus ungeklärten gründen abgestürzt war,weil an ihrem schirm manipuliert worden wurde,und dies wahrscheinlich möllemann gegolten hatte,tat mir jürgen möllemann unheimlich leid. mein mitgeführ gehört seiner familie.

      privatieri
      Avatar
      schrieb am 06.06.03 06:50:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      nachrag

      worden wurde ist natürlich quatsch,alles andere nicht.
      Avatar
      schrieb am 06.06.03 07:05:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wie effizient diese Judenthematik ist, zeigt das Schicksal Jürgen W. Möllemanns: Kritik an Friedman wird mit der Keule der Judenschicksale begegnet und stigmatisiert denjenigen zum `Antisemiten`. Alle s.g. Volksvertreter scheuen diese Keule wie der Teufel das Weihwasser! Sie verleugnen sich und das Anliegen ihres Volkes, welches sie eigentlich vertreten sollten, nur um dieser Keule zu entgehen.

      Eine Wirkung dieser Keule, zeigt uns ganz aktuell der Fall Möllemann, den es nun letztendlich das Leben gekostet hat.
      Ich bin sicher, dass es mitnichten irgendwelche Vorwürfe, die jetzt von staatlichen und sonstigen Stellen gegen Möllemann erhoben werden, gegeben hätte, wäre nicht der Fall Friedman vorausgegangen!

      Aber ihr werdet sehen, die Existenz dieser Keule werden uns die staatlichen Stellen mit ganz profanen Banalitäten verleugnen, ganz so, wie es der willfähige, da `gut erzogene` Staatsbürger verdauen (verdrängen) kann!
      Avatar
      schrieb am 06.06.03 08:42:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Raila wir brauchen eine neue Diskussion über das Judentum und,- was noch viel wichtiger,- eine Differenzierung zwischen dem jüdischen Volk, den internationalen Finanzhaien und den Kreiegstreibern. Das Volk in Israel ist gewiß nicht schlechter als unseres, oder besser gesagt, wir müssen zukünftig lernen zu unterscheiden, da ich glaube, daß ein neuer pauschaler Antisemitismus entsteht, der natürlich vorwiegend damit zu tun hat, daß wir wirtschaftlich ins Abseits triften und zu begreifen beginnen, daß das alles mit der Schuldenproblematik zu tun hat.

      Die FED-Banken spielen dabei eine ganz wichtige Rolle. Zukünftig werden Schuldige gesucht werden für die Maßlosigkeit und die zügellose Verschuldungspraktiken der westlichen Staatengemeinschaften. Hate Zeiten stehen uns allen bevor. Inwieweit man den "schwarzen Peter" der FED zuschieben kann ist noch nicht klar, wenngleich sie es zuläßt, daß der US-Staat im Schuldensumpf versinkt. Ob gewollt und beabsichtigt das ist derzeit noch nicht sicher belegt.

      Tatsache jedoch ist, daß die Rohstoff-Ressourcen eine zentrale Bedeutung für die Zukunft einnehmen. Das wichtigste Faustpfand der Zukunft (auch das Wasser) gerädt zunehmend in die Hände der USA. Erstmalig verspüren die Deutschen was "Freundschaft" für die US-Administratoren bedeutet! Erstmalig wird massiv und unverholen Einfluß genommen auf eine Regierungskonstellation.

      Wir müssen uns wehren vor dieser Einflußnahme, die ganz offensichtlich dazu dient, die US-Interessen in unserem Lande ungehindert wahrzunehmen.

      Wir müssen bereit sein entgegenzutreten und ganz entschieden protestieren. Wolfowitz Libby und Rumsfeld müssen begreifen lernen, daß wir eine gewachsene Demokratie verteidigen. Bush und Cheney stehen nicht nur in Deutschland, nein,- auch in Großbritannien und Spanien am Pranger.

      Laßt uns unser Land gemeinsam gestalten und in die Zukunft begleiten getragen von Umsicht, und Weitsicht, getragen von Zukunftsvisionen indenen für Antisemitismus kein Raum mehr ist.

      Laßt uns gegen gefährliche Cliquenbildung sensibel und mit aller Entschiedenheit vorgehen. Das machten wir in der Vergangenheit sehr gut- denkt nur an Scientologie oder Baader/Meinhof. Wir sind auf dem richtigen Weg.
      Avatar
      schrieb am 06.06.03 09:06:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      es barschelt wieder.
      Avatar
      schrieb am 06.06.03 09:38:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      Schinderluder

      Was hat "DAS jüdische Volk" in dieser Thematik zu suchen?
      Deine Wortwahl "Differenzierung zwischen dem jüdischen Volk, den internationalen Finanzhaien und den Kreiegstreibern" macht mich ärgerlich, denn sie verwischt erneut den Blick auf den entscheidenden Punkt:
      Es mach m.E. eine Clique -und ich will nicht ausschließen, das eben diese ursächlich aus dem Hause `das darf uns nie wieder passieren` gekommen ist- nationale Politik, die emanzipierten deutschen Staatsbürgern, und hierzu zähle ich Charaktäre wie Jürgen W. Möllemann, das nackte Leben unmöglich machen!

      Leuten wie Friedman, die schamlos die heutige Generation der Deutschen, und ich spreche von denen, die seinerzeit noch nichtmal geplant, geschweige denn gezeugt waren, ausplündern, um des eigenen Vorteils willen!
      Friedman und seine Nachkriegs-Holocaust-Horde, satteln auf den verständlichen Beziehungen der Zeitzeugen des Schreckens mit der deutschen Politik auf, um sich, sehr konspirativ, ein gutdotiertes Sonnenplätzchen zu schaffen.

      Wenn man `die Augen aufmachen will`, wird man es auch ohne große Schwierigkeiten erkennen können!

      Und ein Querverweis meiner Kritik auf die Friedman`sche Antisemiten-Definition, ...mein Gott!
      Frage: Wie kann man von einem Parasiten nur beleidigt werden, wie geht das ?
      Avatar
      schrieb am 06.06.03 18:18:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      Also ist das Buch jetzt doch nicht gut, oder was?
      Dann kaufe ich mir es eben nicht.
      Auch gut!

      Graf T
      Avatar
      schrieb am 06.06.03 18:49:57
      Beitrag Nr. 15 ()
      Das Buch vom Möllemann werde ich weder kaufen noch lesen.

      Dann schon eher das Buch von Hillary Clinton, das am Montag rauskommt.
      das Buch handelt zwar überwiegend von Ehegeschichten und viel Ärger mit Bill und Monica, aber dafür hat Tucker Carlson in CNN versprochen, dass er seine Schuhe isst, wenn Hillary von diesem Buch mehr als 1. Mio Stück verkauft.

      Und ich möchte sehen, wie dieser republikanische Unsympath seine Schuhe im Fernsehen aufisst. Ob roh oder gekocht, wurde noch nicht geklärt.
      Avatar
      schrieb am 06.06.03 19:03:51
      Beitrag Nr. 16 ()
      @raila...zurAussage..."Deine Wortwahl "Differenzierung zwischen dem jüdischen Volk, den internationalen Finanzhaien und den Kreiegstreibern" macht mich ärgerlich, denn sie verwischt erneut den Blick auf den entscheidenden Punkt."

      Das bedeutet: Nichts mehr sagen, nichts mehr kritisieren ruhig sein und alles machen was verlangt wird. Ich gehöre ebenfalls zur Nachkriegsgeneration; uns brachte man jedoch bei, ruhig mal renitent zu reagieren, wenn etwas schräg läuft!:mad:

      Paß mal gut auf die nächsten 10-15 Jahre, wenn die internationalen Finanzmärkte crashen, dann kommen diese Pauschalierungsversuche, dann kommen sie aus den Löchern wie die Ratten. Jetzt ist es an der Zeit, zu diskutieren über die Verquickungen der FED mit der Amerikanischen Politik. Jetzt muß dieser "MASTER-PLAN" von Wolfowitz und Libby auf den Tisch!

      Jetzt sollten sich diese "Herren" äußern dazu, was da wohl gemeint ist! Jetzt sollten diese Herren geradeheraus sagen, was sie zu machen gedenken mit den annektierten Ölfeldern im Irak!

      JETZT SOLLTE DICK CHENEY UNS MAL ERKLÄREN, warum HALLIBURTON (bei denen er Manager war) EINEN MILLIARDENAUFTRAG KASSIERTE OHNE AUSSCHREIBUNG!

      Oder kannst Du mir das alles etwa schlüssig erklären?
      Avatar
      schrieb am 06.06.03 19:11:46
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wäre er überfahren worden, keinen (k aum einen) hätte es gekratzt.

      dt
      Avatar
      schrieb am 06.06.03 19:12:05
      Beitrag Nr. 18 ()
      ODDLOT kauft und liest Frauenlektüre .... iiiiii .... Du Schwuschwu :laugh: :laugh: :laugh:


      gruß Revenue
      Avatar
      schrieb am 06.06.03 19:36:52
      Beitrag Nr. 19 ()
      Revenue, das ist die Obertunte Tucker Carlson.
      Und der will Hillary schon fertig machen, bevor sie noch ihre Präsidentschaft angekündigt hat. Schon mit Bill Clinton hat er das immer gerne gemacht.
      Aber bald frisst er seine Schuhe im Fernsehen.



      PS: Who the fuck is Möllemann?


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      MÖLLEMANN ich hab geweint!