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    """""Die Dämme sind gebrochen.....Rally!!!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.06.03 11:20:35 von
    neuester Beitrag 17.06.03 17:30:42 von
    Beiträge: 29
    ID: 743.762
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      Avatar
      schrieb am 17.06.03 11:20:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wichtige Widerstände sind gebrochen,Anlaysten warnen vor neuer Blase,je höher der Dax steig um so shortlastiger wird die breite Masse!
      Das sind alles signifikante Zeichen einer Hausse!
      Die Masse der Shorties wir diese Rally bezahlen,vor Daxstand 3500 und Dowstand 9500 würde ich Puts meiden,wie der Teufel das Weihwasser!
      Heute dürften wir die 3350 berühren,für mich fast sicher,und dann geht es geradewegs auf die 3500/3600:D
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 11:27:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      scheisse du hast recht ex shorty
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 11:30:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kann dir gar nicht sagen sagen wie schwer es mir fällt in Calls zu hocken....aber ich werde gut dafür belohnt :kiss:
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 11:45:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      Lieber Vorteil,

      wenn man Deine Ausführungen richtig interpretiert, hast Du Deine Ansichten bezüglich eines baldig fallenden Marktes revidiert.

      Wie dem auch sei, der Markt ist schwindsüchtig, aber deshalb muss er noch nicht sofort umfallen. Wie in der Medizin passieren auch an der Börse ab und an kleine Wunder. Wunder, die sich auch profitabel nutzen lassen.

      Der Markt beeinhaltet derzeit ein hohes Rückschlags-Risiko, d.h. die Investitionsrate sollte nicht zu hoch sein.
      Letztlich sollte man aber doch in Einzeltiteln investiert sein, die Kurspotenzial bzw. ein geringes Risiko aufweisen. Und da gibt es trotz der insgesamt hohen Bewertung einige,
      s.a. http://www.Profit-Station.de/star/include/tabelle.htm

      Verpasste hohe Gewinnen sollten nicht verunsichern, denn diesen steht i.A. auch ein hohes Risiko gegenüber. Was das bedeutet, wird meist nach einiger Zeit deutlich...


      Viele Grüße + Erfolg,
      tf
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 11:46:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Dienstag, 17.06.2003, 11:10
      Deutschland: ZEW-Konjunkturerwartungen steigen im Juni überraschend deutlich
      MANNHEIM (dpa-AFX) - Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im Juni insbesondere wegen der Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) überraschend deutlich gestiegen. Der Indikator kletterte von 18,7 Punkten im Vormonat auf 21,3 Punkte, teilte das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag in Mannheim mit. Volkswirte hatten im Durchschnitt einen Indexwert von 19,5 Punkten erwartet.

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      schrieb am 17.06.03 11:58:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      Danke Tradingfuchs.
      Über die Gefahren bin ich mir gerade als ex Bär sehr bewußt...aber man soll auch seinen Augen trauen und der Markt will nach Norden,und hat immer recht!
      Lieber spät auf den Zug springen,als gar nicht!

      @Newmann8
      Bist du jetzt short???
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 12:17:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ Vorteil
      Nein,noch nicht.
      Bin bei der Arbeit,und verdiene mir mein Geld heute mit ehrlicher Arbeit.:laugh:
      Newman8
      Bin aber auf der Lauer!:cool:
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 12:27:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      ...ehrliche Arbeit war gut:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 13:59:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      Jetzt wird es aber mächtig bullish:eek:
      Das up-gap bleibt offen...alles was nervös und ängstlich
      ist,schaut als Zaungast zu bzw.hat verkauft in Hoffnung auf Gap-schließung!
      Das heißt die Haie sammeln fleißig weiter...ernste Schwäche
      sollte so bei 3360/70 aufkommen:D
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 14:27:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      S&P explodiert vorbörslich:eek:
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 14:47:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      Jetzt explodieren die Amifuture :eek:
      oje...wenn da jetzt noch Shortpositionen nicht gedeckt sind
      gibt es ein Vulkanausbruch Dow plus 3,x% und NDX 4/5%:eek:
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 15:07:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      Gleich werden wohl die 3325 und 3333 Putis gekillt:D
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 15:15:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      @vorteil

      So langsam habe ich den Eindruck, das du von Greenspan für dein gepushe bezahlt wirst. Wolltest du nicht heute morgen deine Longs vergolden??

      Oder frisst Gier wieder Hirn??

      Es ist doch immer dasselbe: Nach einem starken Anstieg am Vortag werden die Futures hochgezogen, um dann bei der Eröffnung runter zu gehen.

      Dow geht heute auf 9280, dann vielleicht noch bis 9250.

      Und unser Freund Dax geht mit. Bin zwar ein wenig sauer, weil ich gestern Abend verkauft habe, aber warte ab-vielleicht hast du auch recht...:yawn:

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 15:20:34
      Beitrag Nr. 14 ()
      http://www.zeit.de/2003/24/Privatbankrotte

      USA

      Kaufen, bis der Abschleppwagen kommt


      Trotz Rezession und Arbeitslosigkeit verschulden sich die amerikanischen Verbraucher munter weiter. Und die Fachleute streiten: Rettet der Kaufrausch die Wirtschaft – oder macht er alles nur schlimmer?

      Von Thomas Fischermann

      Sergio Costa hat einen krisensicheren Job: Der Mann stiehlt Autos. „Am liebsten arbeite ich nachts“, erzählt er, „der Sicherheit wegen. Aber im Moment gibt es so viel zu tun, dass ich quasi 24 Stunden im Einsatz bin.“ Costa schaltet Alarmanlagen mit wenigen Handgriffen aus, öffnet lautlos Hochsicherheitsschlösser, und manchmal karrt er Fahrzeuge gleich komplett mit seinem Abschleppwagen weg, ohne überhaupt auszusteigen. Vergangenen Monat hat er 402 Autos entwendet, meist BMW oder Toyota.

      Doch Costa ist kein gewöhnlicher Autodieb. Bevor er einen Wagen stiehlt, sagt er der Polizei Bescheid – und am Ende bringt er die Fahrzeuge ihren wahren Eigentümern zurück. Costa ist ein so genannter Repo Man, er ist Betriebsmanager bei der Firma Elite Collateral Recovery and Investigations in Elizabeth, New Jersey, die auf Pump gekaufte Fahrzeuge von säumigen Schuldnern zurückholt. Das Unternehmen erhält seine Aufträge von Automobilfirmen und Banken, und die Umsätze steigen seit Monaten.

      „Wenn unsere Branche boomt, ist das ein ganz hervorragender Index für Konjunkturkrisen“, spottet Harvey Altes, Chef des Branchenverbandes Time Finance Adjusters. Und tatsächlich: Im vergangenen Jahr „stahlen“ seine Mitgliedsunternehmen die Rekordzahl von zwei Millionen Fahrzeugen von ihren zahlungsunwilligen Besitzern – „eine wirklich gewaltige Menge“, wie Altes sagt. Die Zahl passt zu einer Reihe besorgniserregender ökonomischer Trends. Viele amerikanische Privathaushalte haben ihre Kreditrahmen bei Banken und Kreditkartenfirmen ausgeschöpft, etliche von ihnen können ihre Raten nicht mehr zahlen. Der durchschnittliche Schuldendienst eines US-Haushalts hat inzwischen den Rekordwert von 14 Prozent des verfügbaren Einkommens erreicht :eek: :eek: :eek: , insgesamt stieg die Privatschuld amerikanischer Haushalte auf ein historisches Hoch von 1,7 Trillionen Dollar :confused: , und die Zahl der persönlichen Bankrotte stieg im vergangenen Jahr um fünf Prozent. „Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem die Verschuldung der Privathaushalte nicht mehr durchzuhalten ist“, urteilt Dimitri Papadimitriou, Präsident des Levy Institute. „Das wird den Leuten gerade klar – womöglich mit schweren Folgen für die Konjunktur.“

      „Einmalig in der Geschichte“

      Nun ist die Freude an Krediten in den USA nicht gerade neu. Die Amerikaner leben traditionell auf Pump und sparen weniger als die meisten anderen Industrienationen. Allerdings hat sich der Trend zuletzt noch einmal deutlich beschleunigt. Legten die US-Bürger Anfang der neunziger Jahre noch knapp neun Prozent ihres verfügbaren Einkommens beiseite, lag die Sparquote am Ende des Jahrzehnts bei weniger als zwei Prozent. Der Aktienboom und der vermeintliche Reichtum hatte viele Leute angestachelt, jetzt erst recht ihre Kreditkarten, Bankdarlehen und die Finanzierungsangebote von Einzelhändlern auszuschöpfen. Manche Ökonomen glauben sogar, dass weniger das Internet als diese Kredit- und Konsumwelle den Wachstumsschub der späten Neunziger ausgelöst hatte.

      Doch bis heute ist Ökonomen und Psychologen ein Rätsel, warum diese Mentalität sich seit dem Platzen der Aktienblase nicht geändert hat – im Gegensatz zu früheren Rezessionen. Nach der Wirtschaftskrise von 1991 zum Beispiel sank die Kreditaufnahme der Amerikaner drastisch. Diesmal dagegen nahmen die Amerikaner fröhlich weiter Kredite auf, sogar schneller als zuvor, wenn man den Anteil am verfügbaren Einkommen zum Maßstab nimmt. „Eine solche Beschleunigung ist in der Nachkriegsgeschichte einmalig“, sagt Jan Hatzius, Ökonom bei der Investmentbank Goldman Sachs in New York.

      Das Resultat: Der Schuldenstand der amerikanischen Privathaushalte bricht alle Rekorde, inzwischen liegen die Schulden eines amerikanischen Durchschnittshaushalts über seinem Nettojahreseinkommen. :eek: :eek: :eek:


      Etliche Kreditinstitute bekommen bereits kalte Füße. Finanzierungsfirmen großer Autokonzerne wie Ford Motor verzeichneten in den vergangenen drei Jahren einen Zuwachs ihrer Kreditausfälle um ein Drittel. Eine Studie der Schuldnerberatungsfirma Myvesta ergab im November, dass ein Amerikaner heutzutage im Durchschnitt 3250 Dollar Schulden auf zwei bis drei Kreditkarten mit sich herumträgt – ein Anstieg um fast 1000 Dollar gegenüber dem Vorjahr. Die Kreditkartenfirmen berichten, dass immer mehr Amerikaner am Maximum ihrer Kreditrahmen angelangt sind und mit ihren Zahlungen nicht mehr nachkommen, zumal etliche dieser Firmen in den vergangenen Jahren den so genannten Sub-Prime-Lending-Markt erschlossen hatten. Ihre Kunden sind Leute, die keine einwandfreie Kreditgeschichte vorweisen konnten. Jetzt sind die Kreditkartenfirmen nervöser denn je: Einige rufen bei unzuverlässigen Kunden schon vor dem Rechnungsdatum an, um vorsorglich zur Bezahlung zu mahnen. Die Gebühren und Zinsen für säumige Schuldner sind drastisch gestiegen.

      Längst geraten auch Leute in die Schuldenfalle, die früher kaum gefährdet schienen. Der Verband der Repo Men etwa stellte zuletzt fest, dass immer mehr Leute ihre Autos gleich freiwillig hergeben. „Die wollen den Ärger nicht“, sagt der Branchensprecher Altes, „das sind im Grunde ehrliche Leute aus dem bürgerlichen Mittelstand in einer außergewöhnlichen Lebenslage.“ Leute wie Mantell Sponder aus Brooklyn zum Beispiel, der als Computerexperte an der Wall Street einst 150000 Dollar im Jahr verdiente und sich nach einem Jahr Arbeitslosigkeit inzwischen rüde Telefonmanieren angewöhnt hat. „Die Kreditkartenfirmen und Gläubiger rufen hier quasi täglich an“, sagt Sponder und zuckt mit den Schultern. „Es ist einfach kein Geld da – und ich habe mir angewöhnt, gar nicht erst mit denen zu reden. Ich knalle dann gleich den Hörer auf die Gabel.“

      Die Hausbesitzer fühlen sich reich

      Es gibt freilich auch etliche Ökonomen, die von einer privaten Schuldenkrise nichts wissen wollen. Die Schuldenmacherei, so ihr Argument, könnte sich als gewonnene Wette auf eine bessere Zukunft herausstellen. Schließlich profitiert die Wirtschaft vom starken Konsum der Amerikaner. So könnte die kollektive Kreditaufnahme zur sich selbst erfüllenden Prophezeihung werden. Wer behält Recht – die Schwarzmaler oder die Optimisten?

      Die Rechnung geht nur auf, wenn mit der Nachfrage auch der Arbeitsmarkt anspringt. Zwar sind im vergangenen Jahr die Einkommen um 4,5 Prozent gestiegen – nach nur 1,8 Prozent im Vorjahr –, aber zu einem großen Teil lag das an Steuerkürzungen aus Washington. Außerdem hat die Arbeitslosenquote in den USA gerade wieder die Sechsprozentmarke überschritten.

      Entscheidend ist auch die Entwicklung der Zinsen und der Hauspreise. Notenbankchef Alan Greenspan hält die Leitzinsen zurzeit auf einem Rekordtief und macht keine Anstalten, sie bald wieder steigen zu lassen. Den Großteil ihrer neuen Kredite haben sich die Amerikaner in den vergangenen Monaten besorgt, indem sie zu diesen günstigen Zinssätzen Hypothekenkredite auf ihre Häuser aufnahmen – oder ihre bestehenden Hypotheken umschuldeten. Ein besonders gutes Geschäft machten dabei Hausbesitzer, die in Gegenden eines boomenden Immobilienmarktes leben, zum Beispiel in Sacramento oder in New York City: Einige Hauspreise sind in den vergangenen Jahren um 30, 50, gar 100 Prozent gestiegen, sodass bei der Umschuldung Extra-Cash anfiel und sich die Hausbesitzer umso reicher fühlten. Doch etliche Ökonomen sehen inzwischen die Hauspreise auf einem Hoch angelangt, einige Schwarzseher warnen sogar vor einem Kollaps der Immobilienpreise in einigen Regionen. Die Zinsen können zudem kaum weiter fallen. Mit dieser Art des Schuldenmachens dürfte es also bald vorbei sein.

      Weil aber niemand so richtig weiß, wie ernst die Lage wirklich ist, erreichen die amerikanischen Verbraucher in diesen Tagen höchst unterschiedliche Signale. „Leben Sie reich“, rät die Citibank auf Plakaten an Hauswänden und in Spots im Fernsehen: Die Bankiers wollen ihrer Kundschaft gern einreden, dass es auch in Krisenzeiten „keine gute Idee ist, sich aus Sparsamkeit selbst die Haare zu schneiden“. Und dass Amerikaner sozusagen „mit dem Recht auf akzeptierte Kreditanträge geboren“ seien. Umgekehrt werden Schuldenratgeber wie Überleben Sie die Ferien ohne Bankrott zu Bestsellern. Beratungsseminare für überschuldete Amerikaner sind gefragt, und auch halbseidene Angebote („So bekommen Sie eine neue Kredit-Identität“ ) finden immer mehr verzweifelte Interessenten. Das American Bankruptcy Institute sorgt sich inzwischen darum, dass „die steigenden Zahlen der Zahlungsunfähigkeiten in den Haushalten auch die finanzielle Gesundheit der Kreditgeber-Institutionen gefährden“ könne. Und die sonst so optimistische Bankenwirtschaft unternimmt in Washington eine gewaltige Lobby-Anstrengung, um die Gesetze rings um den persönlichen Bankrott zu reformieren. Wer Pleite geht, darf in den Vereinigten Staaten in der Regel eine Menge behalten – oft das Haus und hohe Freibeträge auf Autos, Juwelen und die Hauseinrichtung. Die neue Gesetzgebung soll nach dem Wunsch der Kreditinstitute deutlich härter durchgreifen.

      Böse Zeiten also für säumige Schuldner, und gute Zeiten für Leute wie die Repo Men? Vielleicht auch nicht. „Der Mai war ein ganz merkwürdiger Monat“, klagt in diesen Tagen der Branchensprecher Harvey Altes. „Die Autofirmen haben in den vergangenen Monaten so viele Autos mit Nullzinsen und Sonderrabatten verkauft, dass sie sowieso einen Verlust machen“, sagt Altes. „So ist der neueste Trend, dass sie die Fahrzeuge gar nicht mehr zurückhaben wollen.“


      (c) DIE ZEIT 05.06.2003 Nr.24
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 15:26:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      joeback
      habe es nicht übers Herz gebracht :kiss:
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 15:31:55
      Beitrag Nr. 16 ()
      Verkaufsorder liegt jetzt bei 3330 :D
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 15:35:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      Sl ist wohl sinnvoller:eek:
      Newman8
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 15:40:09
      Beitrag Nr. 18 ()
      Dow fällt? :rolleyes:
      Keine Sorge:

      Jetzt kommt das übliche Rumgeeiere, gleich geht´s im 45°-Winkel nach oben. Heute die 9.450 - 9.500, morgen die 9.700, übermorgen die 9.850, Freitag die 10.000.

      Okay, evt. auch erst Dienstag, da die Fed ja am Mittwoch die Zinsen um 0,5 Prozent auf 0,75% senkt. Dann kommt am Donnerstag nächster Woche mal eine Minikorrektur von 1,5%, aber bereits am Folgetag kommt dann ja bereits die Zinssenkung für die übernächste Zinssenkung auf. Dann läuft der Dow auf 10.400 - 10.500.

      Es wird nie mehr runtergehen!!!! Greenspan sei Dank. :laugh: :laugh: :laugh:

      PS.: Ich fänd´s "nur" für den Augenblick (!!!) echt klasse. Jetzt so brutal rauf, dass selbst die Bullen bei Dow 10.400 - 10.500 das blanke Kotzen kriegen würden....
      Herrlich wäre das für alle Shorties - den Weg nach unten, den wollt ich miterleben!
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 15:43:21
      Beitrag Nr. 19 ()
      Fondsmanager werden zunehmend skeptischer, kein Geld mehr da. :laugh: :laugh: :laugh:


      Managers show stock appetite waning
      Merrill June survey: Cash levels are down

      By Emily Church, CBS.MarketWatch.com
      Last Update: 9:31 AM ET June 17, 2003

      LONDON (CBS.MW) - Global fund managers appear to be losing an appetite for chasing stocks higher, a survey released on Tuesday showed.

      A Merrill Lynch survey of 270 asset managers in early June showed cash levels at a two-year low and that 71 percent of the managers now view global stock markets as fairly valued or overvalued.

      The combination could signal trouble for the rally in stocks since the last survey in May. "The survey makes for a compelling case for adopting a more cautious stance on stocks," David Bowers, chief investment strategist at Merrill, told clients Tuesday.

      "Institutional investors are telling us they see little value left in the market and that they are currently fully invested in the market too," he said.

      Merrill queried the managers, who invest $561 billion in all, from June 5-12. The S&P 500 rallied 7.7 percent from April 30 close to June 6.

      Reflecting the rally, Merrill found that the average cash balance declined in the June survey to 3.9 percent from 4.9 percent in May and 5.4 percent in March.

      Expectations for growth and profits were seen to be improving, but a "major shift" in growth expectations has not materialized, Merrill said. The mean expectation for GDP growth over the next year in the G-7 nations rose to 3.3 percent from 3.1 percent in May and 2.9 percent in March.

      Managers in June said they were expecting average earnings per share growth of 7.8 percent over the next 12 months, up from 7.5 percent in May. Yet most managers continued to cite lower costs as the most positive contributor to earnings growth. Only 4 percent cited higher selling prices.

      Souring on eurozone

      Looking at regional preferences, the managers made clear they were souring on eurozone prospects. The 12-member nations of the eurozone were seen as having the least favorable outlook for profits, trumping even Japan. A net 45 percent of the managers said the eurozone had the least favorable outlook, up from a net 25 percent in May.

      They were also beginning to view the equity markets in the eurozone as more overvalued. A net 3 percent said that the eurozone was the most overvalued. Still most managers continue to view the U.S. market as the most expensive.

      On currencies, a net number of fund managers continue to term each the major currencies `overvalued.` A net 18 percent said they viewed the euro as overvalued, up from a net 8 percent in May. The euro struck an all-time high vs. the dollar in the last week of May.

      For the first time, Merrill asked the managers about emerging markets currencies. Of the 42 percent of managers who responded, a majority termed emerging markets currencies `undervalued,` Merrill said.
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 15:45:46
      Beitrag Nr. 20 ()
      @vorurteil

      Na, was habe ich dir gesagt? Und um 16 Uhr geht es weiter runter...

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 15:57:15
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ei, sieh mal an, das dürfte Euch interessieren:

      http://app.ny.frb.org/dmm/mkt.cfm

      Open Market Operations

      Temporary Open Market Operations: 06/17/2003
      The Desk has entered the market announcing: No Action

      Ohne Greenspan-Moos ist nichts los! (Hier hat man jetzt mal den besten Beweis, wie viel eigene Stärke der Markt in Wirklichkeit hat! Feige, feige, Herr Greenspan, jetzt geht´s Ihnen wohl doch zu schnell... :( )
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 16:04:12
      Beitrag Nr. 22 ()
      Schaut Euch mal unter besagter URL in den Tagen zuvor an, wie viel Mrd. Dollar jeden Tag in den Markt flossen, dann weiß man, warum es nur aufwärts gehen konnte. Greenspan ist wohl der größte "Wall Street-Aktionär" aller Zeiten.... (Wobei der die Aktien natürlich nicht pysisch hat!) Der ist vollkommen von Sinnen.... Nicht "Hella von Sinnen", sondern "Alan von Sinnen". :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 16:10:05
      Beitrag Nr. 23 ()
      also die logik der bullen ist so:
      die 3400 werden wir erreichen.
      hat man die: die 3700 werden wir erreichen
      hat man die: die 4000 werden wir erreichen
      hat man die: die 6000 werden wir erreichen
      hat man die: die 12.000 werden wir erreichen
      hat man die: die 50.000 werden wir erreichen im dax

      WERS GLAUBT WIRD SELIG. ICH GLAUBS NICHT!
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 16:20:11
      Beitrag Nr. 24 ()
      Übrigens, dass es jetzt nicht wirklich runter geht, hat mehrere Gründe:

      1. div. Fondsmanager, die dem Markt hinterherhinken, decken sich noch ein, um eine halbwegs gute Halbjahresbilanz aufzuweisen.

      2. Je nach dem wie die Emittenten für Freitag (Hexenabbat) positioniert sind, werden sie die Kurse in entsprechende Richtung anschieben.

      3. Kleinanleger und Lemminge wittern die Chance nochmals "günstig" reinzukommen.

      4. Zinssenkungsphantasie für nächsten Mittwoch besteht ja noch.

      5. Jeder denkt doch: Was soll´s, morgen, übermorgen etc. pumpt der Senile wieder! (Was er ja auch machen wird... :( )

      Fazit: Damit es wirklich mal richtig runter ginge, bedürfte es etwas mehr.
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 16:27:18
      Beitrag Nr. 25 ()
      Heute wird´s ein stinklangweiliger Tag! Es wird nicht richtig runter gehen, aber auch nicht rauf.
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 16:27:32
      Beitrag Nr. 26 ()
      @whistle

      Du hast es auf den Punkt gebracht. Greenspan will die Leute in den Wahnsinn treiben, weil er immer wieder stützt!!

      Aber was ist, wenn nächste Woche die Punkte 1-4 wegfallen?

      Bleibe aussen vor, keine calls und keine puts.

      Wo ist denn Vorteil überhaupt???

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 16:34:24
      Beitrag Nr. 27 ()
      @24...
      das mit dem open market scheinste auch
      nicht kapiert zu haben. davon kauft die
      fed nicht selbst aktien.
      der lemming bist doch du - lemming mit halbwissen
      naja sagen viertelchen
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 16:35:08
      Beitrag Nr. 28 ()
      Musste natürlich "physisch" heißen.

      @Joe,

      keine Ahnung. Obgleich sogar mit 644 User Tagesrekord hier eingeloggt sind, hört man nachmittags erfahrungsgemäß sehr, sehr wenig. Warum weiß ich auch nicht. Evt. kommen Trader hinzu, die nur den US-Markt traden aber kaum posten?

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 17:30:42
      Beitrag Nr. 29 ()
      Die Zuversicht der Dax-Trottel grenzt schon an Realitätsverlust. Wirtschaftswunderland Deutschland. Gestern 3 Prozent, in drei Monaten 50 Prozent, jetzt zu blöd, nicht einmal eine Korrektur kriegen die Rindviehcher noch zustande. Mal schauen, ob die Ars**l*** in der Lage sind den Dreck abzustoßen, wenn die Amis aufbald völlig am Arsch sind! Oder ob die das dann immer noch so toll finden? :mad: :mad: :mad:


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