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    Widerwaertiges Gewerkschaftspack zertrampelt die wenigen Hoffnungstraeger Ost - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.06.03 06:42:05 von
    neuester Beitrag 21.06.03 13:21:56 von
    Beiträge: 12
    ID: 745.481
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      schrieb am 21.06.03 06:42:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Widerwaertiges Gewerkschaftspack zertrampelt die wenigen Hoffnungstraeger Ost


      Wenn irgendetwas die DAX-Rallye aufhalten kann, dann nur die grenzenlose Dummheit und Vernichtungswut der Gewerkschaften.

      Klar, das Recht auf Faulheit (35 Stunden) ist ein Menschenrecht, und rechtfertigt die Sabotage der Autoarbeitsplaetze. Irrsinn pur! Ich wuerde die Panzer rollen lassen.

      Deutschland kann nur dann eine Renaissance erleben, wenn den linken Spinnern fuer immer das Rueckgrat gebrochen wird.
      Avatar
      schrieb am 21.06.03 08:20:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Mehr Wohlstand durch weniger Arbeit !
      Ist doch logisch :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.06.03 08:34:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Informator: Deine Grundaussage verstehe ich ja, aber Dein verzweifelter Artikulierungsversuch (..Panzer rollen lassen..) zeigt, daß Du nur ein einfacher Prolet bist, dem im Leben wohl nichts anderes interessiert, als seine Aktien. Traurig solche Gestalten..
      Avatar
      schrieb am 21.06.03 08:50:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      Man was seid Ihr doch für Spinner ,

      wir haben nicht 1989 sondern bereits
      2003 und immer noch arbeiten in beiden Teilen
      Deutschland die Menschen unterschiedlich Lange
      und erhalten für die gleiche Tätigkeit unterschiedliche
      Gehälter ,die Kosten für den Lebenserhalt sind jedoch
      In beiden Teilen des Landes genauso hoch

      Hätten wir hier solche Zustände wären wir schon lange auf
      Die Straße gegangen


      Ach ja zu BMW und Arbeitsplätze in Deutschland



      Offizielle Eröffnung des BMW Motorenwerkes in Hams Hall 8. Februar 2001



      Eine neue Generation von Vierzylindermotoren kommt aus Großbritannien. Hams Hall. Heute wurde das neue Motorenwerk von BMW in Hams Hall, in der Nähe von Birmingham, im Rahmen einer Feier offiziell eröffnet. Die BMW Group hat 400 Millionen Pfund in das Werk investiert, in dem eine neue Generation von Vierzylinder-Benzinmotoren für die BMW Automobilwerke in Deutschland, Südafrika und in den USA gebaut wird.
      Avatar
      schrieb am 21.06.03 09:38:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      die großen Konzerne und die kleineren Mittelständler wandern zu Recht ab und wenns nur über die nächste Grenze zu den Nachbarn ist. Hier gibt es keine Perspektiven für sie, nur neue Gruselkommissionen die weiter die Luft abdrehen. Es kann ja wohl niemand der Meinung sein, daß seitens irgendeines Konzerns noch wirklich ernsthafte Gespräche mit Politikern oder Gewerkschaften geführt werden. Man ist halt nett und freundlich, aber die Internas sind lange geregelt.
      Ich bin gespannt, wann z.B. der erste Transrapid reimportiert wird.
      Deutschland braucht sowas, die Impertinenz ist derzeit nicht zu toppen.
      Zu den neuen Bundesländern meine ich, es braucht wirklich kein Studium um zu kapieren, daß 40jährige Mißwirtschaft nicht mit dem Fall einer Mauer geheilt werden kann. Die bereits geflossenen Subventionen haben den Westen in die Knie gezwungen und heute gibt es auch da ein Anspruchsdenken in Richtung Ungerechtigkeit und Gleichbehandlung. Vieleicht kann es in 40 Jahren soweit sein. Heute ist es einfach nur dumm in die Hand zu beißen, die einen füttert. Ich habe etliche Bürger aus dem Osten kennengelernt, die sich dessen bewußt sind und die Polemik, die dort auf der Straße vorherrscht, schwer ertragen können.
      Was bleibt also, jeder der hierbleiben muß und womöglich auch noch eine Immobilie o.ä. an der Hacke hat, kann eigentlich nur noch abwarten. Die Blase platzt in absehbarer Zeit.

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      schrieb am 21.06.03 10:14:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      #1
      Solange es solche unqualifizierten und diskriminierenden Äußerungen wie Deine gibt, wird es keinen "Ruck" in Deutschland geben, bei dem sich alle zusammensetzen.
      Überprüf mal Dein Hirn auf faschistisches Gedankengut.


      Ich stimme dem Streik im Osten voll zu. Diese Menschen sind gleichwertige Deutsche wie im Westen und haben demnach das Recht das Gleiche zu verdienen wie im Westen.
      Ein ganz andere Frage ist es, warum nicht die im Westen wieder 38 Stunden arbeiten wie die im Osten.

      Gleichberechtigung funktioniert auch in die andere Richtung!!!
      Avatar
      schrieb am 21.06.03 11:48:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      #4:

      Und was ist mit dem BMW-Werk in Leipzig????


      Und soviel zur Gleichberechtigung: In Westdeutschland arbeiten auch viele 38, 38,5 oder 40 Stunden!

      Wenn jetzt die Ostdeutschen Metaller sagen, 38 Stunden seien unmenschlich, was sind dann 40 Stunden bei den Westdeutschen???
      Avatar
      schrieb am 21.06.03 12:10:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Alles falsch.
      Niemand hat ein recht zu verdienen, nirgendwo. Es funktioniert einfach so wie funktioniert, noch. Dumme zahlt, Kluge bekommt Geld einfach so, dumme Muss viel arbeiten und kriegt fast nicht.
      Für Geld muss man natürlich kämpfen, dabei besteht Gefahr mit übertriebenen Geldforderungen gefeuert zu werden oder noch schlimmer bei Wirtschaftsabschwung, nicht gebraucht zu sein.
      Wer hat recht, Gewerkschaften oder Firmenbossen? Das sind zwar verschiedene Lager, Frage ist nur wer ist schlechter für Arbeitnehmer? Antwort kommt schnell: wer macht nichts und klassiert dafür üppiges Geld? Wer versucht Wirtschaft weiter zu ruinieren, obwohl Wohlstand schon fast am ende ist? Und geht ihnen natürlich nur um seine politische und finanzielle Interesse.
      Es scheint so, das wir kriegen absolute Gerechtigkeit, das heißt alle gehen leer aus.
      Avatar
      schrieb am 21.06.03 12:23:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      thorpe

      die Sabotage Deutschland durch einen Haufen Verrueckter muss aufhoeren. Und "MUSS" heisst bei mir eben "MUSS".

      vor allem habe ich die Schnauze voll von dem ueblichen deutschen Weichspuelergewaesch, dem ekelhaften "politisch korrekten" Geblubbere.

      "Political correctness" als Redestil der wenigen halbwegs klar denkenden Deutschen bedeutet verschuechtertes Auftreten der DENKENDEN, womit man diesen Idioten nur den Ruecken staerkt.

      Verbale Selbstkastration der Vernuenftigen.

      Ganz bewusst argumentiere ich nicht nur gegen diesen Haufen (rationale Argumente gibt es genug, und in diesem Fall sind sie den meisten eh bekannt) sondern druecke mich so aus, wie es mir passt.

      aber in Deutschland findest du fast 80 Millionen Freunde, mit denen du beim Teetrinken politisch korrekt ueber das Fuer und Wider und vielleicht auch - oh weh! vielleicht gar potenzielle Schaeden fuer die Wirtschaft (da wagen wir uns heute aber ganz weit vor!) lamentieren kannst.
      Avatar
      schrieb am 21.06.03 12:32:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      na, die spin doctors von der uni haifa machen aber hoffnung, daß das "gewerkschaftspack" bald verschwindet.

      auch hier sind die usa vorbild.

      und bei "uns" können die löhne kaufkraftmäßig dann auch auf den stand von 1951 zurückgeführt werden.

      die wallstreet, der inzwischen auch die deutsche wirtschaft gehört, kann dann endlich auch hier die ihr zustehenden provite machen.

      vielleicht aber wird bsirske als neuer guggenheim die gewerkschaften auf gelb umstellen, die ja ohnehin bald für lohnsenkung streiken müssen, um ihre kapitalgedeckte altersversorgung erhalten zu können.

      1 aktien werden "leerverkauft"!

      2 die kurse fallen!

      3 "ursache: die löhne sind zu hoch!"

      3 "die löhne müssen sinken!"

      4 damit die aktien wieder steigen und die renten sicher bleiben.

      5 souverän ist nicht mehr das volk sondern goldman sachs!
      Avatar
      schrieb am 21.06.03 12:40:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      hallo,

      auch wenn mir die sprache einiger beiträge hier nicht gefällt und auch nicht der "lösungsvorschlag" von informator, so braucht man sich derzeit über den reformstau in unserem land nicht zu wundern.
      natürlich möchte jeder möglichst wenig arbeiten und dafür viel geld bekommen. aber wie sieht den die realität aus. wird den im westen überall nur 35 stunden gearbeitet ? oder ist es nicht vielmehr so, dass viele wesentlich mehr arbeiten ? die unternehmen scheuen sich, neue arbeitskräfte einzustellen. sachte auflockerungen im kündigungsschutz wurden 1999 von dieser regierung rückgängig gemacht. jetzt debattiert man schon seit monaten darüber, diese "reformen" wieder in die zu reformieren. aber man es wird noch komplizierter. daszerstören der 630dm-jobs hat statistisch einen anwachs bei den beschäftigungszahlen gebracht. aber statt der angeblich fast 6 millionen beschäftigungsverhältnisse in deesem bereich, gabe es nach der änderung nur noch etwas über 1 millionen. nach 4 jahren nun, wird diese tolle "reform" der schröder-regierung wieder in richtung der alten verhältnisse "verbessert". und das alles bekommt noch den tollen namen agenda 2010. auch entdeckt man plötzlich, dass die menschen älter werden. vor 4jahren haben schröder und co noch die in diese richtung gehenden reformen der alten regierung beseitigt.
      die gewerkschaften suchen sich derzeit eben ein neues feld, wo ihre regierung doch plötzlich die realitäten anerkennen muss.
      am schlimmsten finde ich, dass streikposten aus dem westen kommen und die belegschaft im osten zu 90% nicht streiken sondern arbeiten will.
      sollen die gewerkschaften doch erstmal bei ihren eigenen beschäftigten das einführen, wozu sie woanders streiken.

      grüße

      goldjunge
      Avatar
      schrieb am 21.06.03 13:21:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die geringeren Löhne im Osten sind doch wohl ein klarer Standortvorteil für Firmen, die sich dort ansiedeln wollen. Manch einer mag sagen dies sei Ausbeutung der dort lebenden Arbeiter. Ich sehe dies aber ganz klar als Chance sich eine wirtschaftliche Grundlage zu schaffen. Ich denke, daß die Arbeiter im Osten genauso denken und es ist nun wirklich nicht der richtige Zeitpunkt, wo die Wirtschaft eh schon am Boden liegt, das zarte Pflänzchen Aufschwung Ost noch zusätzlich zu strapazieren. Zahlen werden im Endeffekt wir alle dafür.


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