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    Wie die Zuwanderung in die Sozialsysteme die Zukunft Deutschlands bedroht - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.06.03 14:26:30 von
    neuester Beitrag 19.08.03 22:13:15 von
    Beiträge: 57
    ID: 747.680
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 14:26:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Anstatt die "Zuwanderung in die Sozialsysteme" endlich zu stoppen,
      wird dieses Thema von unseren Politikern einfach gemieden.
      Lieber nimmt man es in Kauf, dass die Leistungsträger dieser Gesellschaft immer weiter belastet werden.
      Immer neue Horrorszenarien kommen ans Tageslicht.
      Bestraft werden immer nur die, die etwas geleistet haben.

      Beispiel 1:
      Wegfall der Kilometerpauschale bis 20 KM.
      (trifft wieder nur die Arbeitnehmer)
      Beispiel 2:
      Abschaffung der Eigenheimzulage
      (Wunderbar, Du gehst Arbeiten sparst Jahrelang, das Du Dir
      irgendwann ein Haus leisten kannst, und jetzt wird Dir die Unterstützung versagt.)
      Beispiel 3:
      Nullrunde bei den Rentner
      (Die, die das Land aufgebaut haben, die meist eh eine "mickrige" Rente bekommen, versagt man ihr Auskommen im Alter!)
      Beispiel 4:
      Streichung des Zahnersatze aus der GKV
      (Trifft wieder nur die Arbeitnehmer! Bist Du Sozialhilfeempfänger oder gerade erst eingewandert, gibt es die Goldzähne natürlich GRATIS !)

      Super so macht das hier richtig Spass !!!

      :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 14:31:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      zu1 wohnung wexseln
      zu2 wer bauen möchte sollte das geld dazu haben
      zu3 belasten mit den hohen ansprüchen die jetzigen arbeiter
      zu4 wer seine zähne pflegt darf sie behalten

      und nu?
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 14:32:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Danke, Codiman, Du sprichst mir aus dem Herzen.
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 14:34:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ein weiteres Indiz dafür :
      NRW stoppt den Metrorapid!
      -Geld für Zuwanderung in unsere Sozialsysteme ist immer da.
      -Wenn es um die Zukunft Deutschlands geht, wird gestrichen !


      Hier wird unsere Zukunft verspielt.
      Um den gigantischen Sozialetat bezahlen zu können, nehmen wir es in kauf:

      -das Kindergartengebühren erhöht werden,

      -der Eintritt für Museen und Bildungsstätten verdoppelt werden

      -die öffentlichen Investitionen in den Städten zusammengestrichen werden.

      -das Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur (Autobahnen)gestrichen werden.

      -das die Komunen solange die Gewerbesteuer erhöhen, bis auch der letzte Betrieb nach Polen oder Tschechien abgewandert ist.


      Ist ja alles toll hier. Und keiner Stoppt den Wahnsinn !:mad:
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 14:40:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      Mich kotzt der ganze Scheiß auch dermaßen an. :mad:
      Ich frag mich wirklich, wozu ich seit Jahren in die Rentenkasse einbezahl, wenn ich sowieso nicht annähernd das davon wiederbekommen, was mir zuvor vom Staat "geklaut" wurde.
      Ebenso frag ich mich, weshalb ich einen derat hohen KV-Betrag bezahl, wenn ich sowieso fast alles selber bezahlen muss, und Leute, die noch niemals in die Kasse einbezahlt haben, besser versorgt werden als ich selber - und das mit meinem Geld :mad:
      Wenn sogar deren im Ausland lebenden Angehörige mit MEINER Kohle ärztlich versorgt werden. :mad:

      Und das Geld, dass ich seit Jahren in die AL-Versicherung bezahle, damit werden dann noch die Dealer und Verbrecher aus anderen Staaten bezahlt, die überhaupt nicht vorhaben, hier auch nur einen Finger bei ehrlicher Arbeit zu krümmen.
      Ich habs endgültig satt.

      Wann stoppen diese Schwachmaten aus der Regierung endlich die Masseneinwanderung ins idiotische Sozialsystem Deutschland? :mad:

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      Avatar
      schrieb am 27.06.03 14:40:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      "...Und keiner Stoppt den Wahnsinn !"

      genau, keiner Stoppt den Wahnsinn ! Und warum ? Weil alle Leute hier 24 Stunden non-stop bei w:o posten !
      Schluß damit: Der Sonntag wird von mir zum w:0 freien Tag erklärt !
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 14:46:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ja es ist grässlich wie wir bedroht werden durch die Horden von Osten und Süden her !
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 14:46:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      stoppen??? Wieso????

      Vielleicht solltest du dich anpassen. einfach arbeitslos melden, danach eine ichag als lizenz zum schwarzarbeiten und knete dazu vom arbeitsamt. Oder melde als arbeitsloser ein gewerbe an. anmelden reicht völlig um eine lange zeit ohne jegliche tätigkeit mit den dann direkt an dich vom aa gezahlten sozialbeiträgen leben zu können.
      Ansonsten, bezieh doch einfach sozialhilfe. dann bist du automatisch bevorzugter privatpatient usw.freie wohnung, essen trinken usw. was willst du denn noch.
      Nicht verzweifeln, mein lieber, das leben ist schön im noch sozialstaat deutschland. Beeil dich sonst bestraft dich das leben und du bekommst nichts aus der konkursmasse dieses pleitestaates.
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 14:49:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      codiman
      wenn du mir etwas mitteilen möchtest, kannst du dafür dieses forum hier nutzen.
      deine bm kannst du dir schenken.

      danke für deine augmerksamkeit.
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 14:51:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      codiman
      wenn du mir etwas mitteilen möchtest, kannst du dafür dieses forum hier nutzen.
      deine bm kannst du dir schenken.

      danke für deine augmerksamkeit.
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 14:52:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      #8 auch wenn Du es so;) meinst,
      1. Bricht das ganze Ding hier eh bald zusammen,
      und
      2., denke mal bitte an die Zukunft der Kinder die in diesem Staat gebohren wurden.
      Denen nimmt man mit der jetzigen Politik alle Chancen auf ein schönes leben und eine tolle Zukunft.
      3. Ich hatte eine schöne Kindheit mit einem funktionieren
      Sozialsystem, andere werden das nicht haben.
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 15:02:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hier sieht man wieder schön die selektive Wahrnehmung. Daß das Erziehungsgeld gekürzt wird (Senkung der Einkommensgrenzen) wird ebenso unterschlagen wie eine Besoldungskürzung der Beamten um 2,5 bis 3% (je nach Einkommen). Ich habe noch nie von einem Flächentarifvertrag gehört, in dem Einkommen gekürzt wurden, statt gesteigert. Hätte auch zu arg brutalen Streiks geführt...Zum Glück dürfen Beamte nicht streiken...:p
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 15:02:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      O wie ich diese linken Gutmenschen hasse,
      die vorwiegend als sehr gut bezahlte Beamte oder Angestellte des
      öffentlichen Dienstes (Lehrer, Sozpäds, Migrationsbeauftragte,...)
      arbeiten und mit ihrer perversen Multikulti-wir-lassen-alle-Ausländer-
      egal-sie-total-unqualifiziert-oder-kriminell-sind-in-unser-Land-Ideologie
      unser Land auf den Stand der DDR bringen wollen und den normalen
      Bürger oder Unternehmen bis zum gehtnichtmehr mit Abgaben belasten.

      Warum gibt es bei uns kein Einwanderungsgesetz wie z.b. USA,
      Australien, Dänemark ???

      Warum wird nicht konsequent abgeschoben oder inhaftiert ?

      Warum wird diese perverse Bürokratie nicht vereinfacht ?

      Warum gibt es immer weniger Arbeitsplätze ?
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 15:05:37
      Beitrag Nr. 14 ()
      Das Dilemma geht ja weiter.
      Die Leute sind ja nicht blöde und merken, dass hier einiges nicht mehr stimmt.
      Das Problem ist, dass die sehr bald ihren Unmut zum Ausdruck bringen werden(in welcher Form auch immer).

      Ein schleichender Prozess hat ja schon erosionsartig eingesetzt.
      Egal mit wem man spricht, alle finden das mit der Zuwanderung nicht in Ordnung.

      Allerdings befürchte ich, das dadurch das man jetzt keinen Riegel vorschiebt,
      die darunter leiden müssen, die hier schon jahrelang wohnen und sich integriert haben.
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 15:20:55
      Beitrag Nr. 15 ()
      ???? ich finde das ausplündern unseres sozialsystems durch einheimische und zugewanderte nicht nur völlig in ordnung, sondern ich fördere und unterstütze dies ausdrücklich.

      Warum, es reicht nicht mehr die schon lange leeren kassen mit hilfe von krediten und kürzungen aufzufüllen.

      erst der notwendige staatsbankrott mit vernichtung aller schulden durch auf null stellen wird ein neues, von schulden unbelastetes durchstarten in einen neuen ökonomischen cyclus möglich machen.

      Alles andere ist ein prolongieren der pleite. Deshalb ist das plündern der verbliebenen assets ein wirtschaftlich notwendiges handeln.
      Tja, so ist das freunde.

      wenn schulden des staates und guthaben seiner bürger gleich hoch sind ergibt dies laut buchführung eine 0 (null)
      da könnt ihr auf die sozialscharotzer einprügeln wie ihr wollt. ihr belügt euch damit nur selber.
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 15:23:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      Scheisse, ich bin umgenbeben von "Beamtenärschen" und "ultralinken Maxisten". So können wir Deutschland nicht retten!:confused:
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 15:57:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      @aektschonaer

      Wer seine Zähne pflegt darf sie behalten - richtig:

      Wer sie nicht pflegt und arbeitet muss selber löhnen,
      wer sie nicht pflegt und nicht arbeitet kriegts es vom Staat bezahlt - also von dem, der sich seine Zähne ohnehin schon selber finanzieren musste, denn der zahlt Steuern im Gegensatz zu dem der nicht arbeitet.

      Der der in Deutschland arbeitet ist immer der Dumme - D entwickelt sich dank "sozialer" Politik zu einem Schmarotzerstaat. Ist das eigentlich sozial denen gegenüber, die noch arbeiten gehen?
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 16:21:18
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ganz interessanter Bericht. Habe ich mal vor längerer Zeit im Internet gefunden. Ist offenbar aus der FAZ von 95 [aber ohne Gewähr].

      ______________________________________________________

      ...
      Die Krankenversicherungsbeiträge der Ausländer decken allerdings bei
      weitem nicht die Inanspruchnahme des Gesundheitssystems, das in der
      gesetzlichen Krankenversicherung Ausgaben von zur Zeit 235 Milliarden
      verursacht. Fast sämtliche Ausländer sind in der gesetzlichen
      Krankenversicherung leistungsberechtigt, zirka sechs Millionen aufgrund
      gezahlter Arbeitnehmerbeiträge (zirka zwei Millionen
      sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer plus
      Familienangehörige). Die sechs Millionen entsprechen einem
      Bevölkerungsanteil von 7,5%, sodaß sich ein durchschnittlicher
      Gesundheitsaufwand von rund 18 Milliarden ergibt. Dabei bleibt
      unberücksichtigt, daß Krankenstand und Fehlzeiten der Ausländer nach
      Auskunft von Fachleuten erheblich über dem Durchschnitt liegen und sogar
      sämtliche im Ausland lebende Familienangehörige in Deutschland
      krankenversichert sind! Die Arbeitnehmerleistungen zur Krankenversicherung
      dürften etwa bei 5 Milliarden liegen (2 Mio x 35.000 geschätztes
      Durchschnittsbruttoeinkommen x 7,45%). Fehlbetrag demnach 13 Milliarden
      DM.

      Ähnliches gilt für die Arbeitslosenversicherung. Die Beiträge dürften bei
      2,5 Milliarden liegen, (2 Mio x 35.000 x 3,3%), die Ausgaben dagegen eher
      bei 8 Milliarden (Arbeitslosenquote laut Ausländerbericht 1997 = 18,9% =
      rund 500.000 - geschätztes letztes Durchschnittsnetto 25.000 X 65% =
      16.250 X 500.000 = rund 8 Milliarden). Fehlbetrag demnach 5,5 Milliarden
      DM mit steigender Tendenz (siehe Ausländerbericht Tabelle 30).

      Kindergeld bez. Kinderfreibeträge mindestens 5 Milliarden DM(per 31.12.96
      schon 1,9 Millionen Kinder und Jugendliche unter 20 Jahren.
      Unberück-sichtigt dabei sind die vielen Doppelstaatler, Eingebürgerten und
      die Zahlungen für die im Ausland lebenden Kinder.)

      Wohngeld rund 1 Milliarde DM

      Förderung für Sozialwohnungen rund 3 Milliarden DM(Von den ausländischen
      Mietern bewohnen zirka 22% eine Sozialwohnung, siehe Ausländerbericht.)

      Lohnfortzahlung im Krankheitsfall rund 3 Milliarden DM (Handelsblatt
      a.a.O.)

      Sozialhilfe rund 10 Milliarden DM (Gesamtaufwand 50 Milliarden, davon etwa
      20% an Ausländer bez. 600.000 X ca 16.600 DM)

      Schäden durch Kriminalität mindestens 12 Milliarden DM (zwei Millionen
      Straftaten von Ausländern mal mindestens 6.000 DM durchschnittliche
      Schadenssumme. Bei Berücksichtigung der ausländisch dominierten
      organisierten Kriminalität, zum Beispiel Zigaretten- und Rauschgifthandel
      ist die Schadensbelastung, insbesondere aufgrund der Folgeschäden, weit
      höher.)

      Nicht unberücksichtigt bleiben darf die kostenlose Nutzung der in
      Generationen geschaffenen Infrastruktur, einschließlich der
      Personalkosten. Dazu gehören z.B. die Nutzung von Schulen, Berufsschulen
      und Universitäten, Verkehrswegen und sonstigen öffentlichen Einrichtungen,
      die Ausländer zum Teil überdurchschnittlich frequentieren, wie
      insbesondere Ausländerbehörden, Sozialämter, Polizeibehörden, Gerichte und
      Gefängnisse. Dazu kommen hunderte von Förderungs- bez.
      Integrationsmaßnahmen. Nach Schätzung von Fachleuten nimmt jeder Einwohner
      Infrastrukturleistungen von rund 200.000 DM in Anspruch. Bei einer
      angenommenen Verzinsung von 5% und 8 Millionen Ausländern ergibt sich eine
      kostenlose Inanspruchnahme von 80 Milliarden! Ein Ansatz von mindestens 40
      Milliarden DM erscheint angemessen.

      Wir behaupten nicht, daß sämtliche von Ausländern besetzten Arbeitsplätze
      vollständig durch deutsche Arbeitnehmer eingenommen werden könnten.
      Ebenfalls wäre es aber auch abwegig zu behaupten, daß entsprechende
      deutsche Arbeitnehmer überhaupt nicht zur Verfügung ständen, insbesondere
      bei vernünftiger Anwendung der Zumutbarkeitskriterien. Mindestens ein
      Drittel der von Ausländern belegten zwei Millionen Arbeitsplätze könnten
      ebensogut deutsche Arbeitnehmer einnehmen. Da jeder deutsche Arbeitslose
      die Volkswirtschaft unstreitig rund 45.000 DM kostet, ergibt sich ein
      Aufwand von rund 30 Milliarden DM , der rechnerisch durch ausländische
      Beschäftigung verursacht ist. In einer Kostenbelastungsrechnung darf er
      nicht fehlen.

      Von dieser Gesamtbelastung von ca 122 Milliarden DM jährlich sind die
      Steuerzahlungen der ausländischen Arbeitnehmer von geschätzt 10
      Milliarden, der ausländischen Selbständigen von geschätzt 5 Milliarden und
      die Verbrauchssteuern von geschätzt 7 Milliarden abzuziehen. Der
      verbleibende Belastungsbetrag ist mit rund 100 Milliarden DM mit größter
      Wahrscheinlichkeit nicht zu hoch angesetzt, zumal durchaus erhebliche
      staatliche Leistungen bez. Mindereinnahmen noch gar nicht berücksichtigt
      wurden, wie z.B. Mutterschafts- und Erziehungsgeld, BAFÖG und anderes
      (Vergleiche Handelsblatt a.a.O.).

      Die Bezieher von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
      verursachen laut dem Berliner Innensenator Schönbohm monatliche Kosten von
      mindestens 1300 DM = rund 15.600 DM jährlich. Bei rund 500.000 Beziehern
      derartiger Leistungen beträgt der Gesamtaufwand rund
      8 Milliarden DM.

      Hinzu kommen die Kosten der immer noch rund 250.000 gesondert erfaßten
      bosnischen Kriegsflüchtlinge. Sie erhalten den vollen Sozialhilfesatz,
      obwohl sie keinen gesicherten Aufenthaltsstatus haben. 250.000 X ca 16.600
      DM = 4 Milliarden DM.

      Gesamtaufwand für Ausländer in Deutschland:
      112 Milliarden DM jährlich.

      Diese Rechnung bestätigt eine von der Berliner Ausländerbeauftragten
      Barbara John bereits vor Jahren gemachte Äußerung, daß die
      Ausländerbeschäftigung ein Verlustgeschäft sei. Ebenso spricht ein mit den
      Verhältnissen offenbar bestens vertrauter Leserbriefschreiber in der
      Frankfurter Allgemeinen Zeitung davon, daß die Gastarbeiter und
      Gastarbeitergeschäftsleute überwiegend ein riesiges Zuschußgeschäft und
      wohl mehr eine besondere Form der Entwicklungshilfe darstellen
      (FAZ 1995, Nr.52).
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 16:27:44
      Beitrag Nr. 19 ()
      #17 Du hast es genau erkannt ( Mit "aekschonaer" brauchst Du nicht diskutieren , sinnlos, er ist zu weit von der Basis entfernt)
      #18 äußerst interessant, die wahren Kosten werden systematisch
      verschwiegen, damit der Unmut in der Bevölkerung nicht weiter wächst.
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 16:28:29
      Beitrag Nr. 20 ()
      #15

      ???? ich finde das ausplündern unseres sozialsystems durch einheimische und zugewanderte nicht nur völlig in ordnung, sondern ich fördere und unterstütze dies ausdrücklich

      Typisch für einen 68er Junkie


      Bevor du weiter so einen destruktiven Müll hier postest, lies wenigstens etwas über die desaströsen zwanziger Jahre.
      War wirklich herrlich als die Eltern Kartoffelschalen für sich für Suppen auskochten, damit die Kinder wenigstens die Kartoffeln essen konnten.

      Du wirst dann möglicherweise der erste sein, der nach dem bankrotten Saat schreit
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 16:44:34
      Beitrag Nr. 21 ()
      ich erinnere mich an eine rede im bundestag etwas vor den wahlen im september.



      inhalt: rieseneinsparpotential durch verünftige zuwanderungsregelung.



      aber:der inhalt wurde gar nicht in den medien gebracht,stattdessen ging sie als skandalrede um :-(





      alle die ihr kreuz nicht bei ronald barnabas gemacht haben ,wollen es doch so,oder wie wollt ihr dem staat mitteilen das ihr es nicht wollt?


      tippen in ein internet-forum????



      jetzt protest wählen---ein leben lang :D
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 16:45:56
      Beitrag Nr. 22 ()
      for4zim

      wo steht denn, das die einkommem der beamten um 2,5-3,5% gekürz werden???
      wenn ich davon augehe dass dann auch der gesamte öffentliche dienst davon betroffen wird wären das
      nach adam riese
      bei 225 000 000 000 € gesamtpersonalkosten ja bei, im mittel 3%
      6 750 000 000 (6,75 milliarden euro) an einsparungen.
      wo kann man das nachlesen?
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 17:09:31
      Beitrag Nr. 23 ()
      #22...f4z schreibt dummes zeug, um den völlig überflüssigen beamtenstatus eine berechtigung zu verleihen.

      wie in der wirtschaft schon lange praktiziert, sind aussergewöhnliche zahlungen (weihnachtsgeld) schon länger der kürzung unterworfen.

      da für f4z das weihnachtgeld der beamten gleichzusetzen ist mit der betriebsrente in der wirtschaft, rechnet er flugs eine besoldungskürzung heraus.

      sonst argumentiert er immer gerne mit seiner besitzstandswahrung (bei den beamten) nach dem grundgesetz, diesmal nicht, weil er weiß, das er unsinniges schreibt.

      und gleich taucht zur unterstützung f4z inu auf...
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 17:48:04
      Beitrag Nr. 24 ()
      Zu Beginn dieser lächerlichen Reform-Zerredungs-Debatte wurde ein einfacher und vernünftiger Vorschlag gemacht.

      Pauschal nach der Rasenmähermethode 10% an Leistungen kürzen. Damit wird keiner bevorzugt und keiner benachteiligt.

      Wer das hintertrieben hat wird jetzt plötzlich nicht mehr erwähnt.
      Avatar
      schrieb am 29.06.03 11:40:41
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ein Beispiel von uns aus Hannover:
      Auf der einen Seite wird vom Land die Blindenhilfe gekürzt,
      weil dafür kein Geld mehr da ist.

      Auf der anderen Seite wird ein "extrem straffälliger und vor allem gewaltbereiter Kasache" in Sicherheitsverwahrung genommen.
      Kostenpunkt für den Steuerzahler: 6000 € pro Monat.
      Abschieben geht nicht, weil er seine Ausweispapiere vernichtet hat.
      Dieser Umstand ist höchst unsozial.
      Reaktion aus der Politik: Keine !:mad:
      Avatar
      schrieb am 29.06.03 11:59:06
      Beitrag Nr. 26 ()
      @codiman
      Es ist ganz einfach:
      Jedes Volk bekommt die Regierung die es verdient.
      Die Mehrheit der wahlberechtigten Bevölkerung will diese Entwicklung,
      daß sollte man als Demokrat so hinnehmen!

      @Tetris
      Interessanter Bericht! Ich gehe davon aus, das die Zahlungen seit damals exponentiell wachsen.

      @stockr@in
      Zur Besitzstandswahrung:
      Hier gelten auch einfache Grundsätze.
      Wenn wir uns nicht verändern, werden wir verändert!
      Und das tut wesentlich mehr weh.
      Avatar
      schrieb am 29.06.03 15:07:19
      Beitrag Nr. 27 ()
      @Promethium

      Ich glaube das die Leute langsam wach werden.
      Bis jetzt hieß es , "Ist ja alles nicht so schlimm...", " ...die Armen, wir sind ja so reich und können auch etwas abgeben..."
      Das die "Zugewanderten" uns allerdings den "Arm rausreissen", obwohl wir nur den "Finger" hingehalten haben wird jetzt
      der breiten Bevölkerungsschicht klar.
      Es wird sehr deutlich, dass wir als Leistungträger, mehr belastet werden,
      als"Zugewanderte", die noch keinen Cent in unser Sozialsystem gezahlt haben.
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 09:02:44
      Beitrag Nr. 28 ()
      rohrberg: die Bundesregierung hat erklärt, daß das Urlaubsgeld von Beamten gestrichen werden soll und das Weihnachtsgeld auf 60% abgesenkt. Macht, je nach Einkommenshöhe, eien Kürzung des Jahreseinkommens um ca. 2,5% bis 3%. Das hat man bei keinem Tarifvertrag je durchsetzen können, nur bei Einzelbetrieben, wenn damit Entlassungen verhindert werden sollten bzw. der Betrieb gerettet werden sollte. Natürlich kommt diese Kürzung nur bei den Beamten, nicht bei den Angestellten, denn die könnten dagegen streiken.

      stocktr@in, selten so einen Blödsinn gesehen, wie das, was Du schreibst. Wie kann man nur Betriebsrente mit Weihnachtsgeld gleichsetzen?
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 12:46:13
      Beitrag Nr. 29 ()
      # 28 Die Beamten müssen noch mehr bluten, schließlich mussten Arbeiter und Unternehmen jahrelang den Gürtel enger schnallen, während sich die Beamten üppig bedient haben.( mit Arbeitsplatzgarantie - oder heisst es Dienstschlafplatzgarantie:laugh: (?) egal !)
      Aber das hier ja nicht das Thema.
      Den Beamten nimmt man ja auch schließlich zugunsten der
      "ungebremsten Zuwanderung" ihre "Pfründe" weg!
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 13:02:58
      Beitrag Nr. 30 ()
      #28...f4z...und sie wissen nicht, was sie schrieben...

      du hast bisher immer die "13. pensionszahlung" der beamten im jahr damit verklärt, die arbeitnehmer würden ja alle? eine betriebsrente erhalten und diese 13. zahlung wäre eine solche.

      es ist nun einmal so, daß die 13. zahlung aber das gezahlte weihnachtsgeld bei den aktiven beamten betrifft oder sehe ich das falsch?

      die beamten sind die geldsauger am staat und selbst wenn sie sterben, erhalten die hinterbliebenen immer noch 2 monatspensionen sterbegeld!

      ein pfui teufel an die politiker! die dieses selbstversorgungssystem zu lasten aller anderen nicht ändern wollen
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 13:40:55
      Beitrag Nr. 31 ()
      Lieber stocktr@in:

      Beamte sind für den Staat sehr viel günstiger als Angestellte/Arbeiter.
      Zahlreiche Gutachten von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften liegen diesbezüglich vor. Für die deutsche Medienlandschaft ist dies natürlich nicht interessant.
      Die Ersparnis durch die nicht zu zahlenden Arbeitgeber- und den Beamten vorenthaltenen Arbeitnehmeranteile zur Rentenversicherung , die zudem noch über Schulden finanziert werden müssten, ist sehr viel größer als die "mickrigen" Aufwändungen für - im Regelfall erst nach Jahrzehnten zu zahlende - Pensionen.
      Einige Kommunen haben deshalb ihre Bediensteten auf "Teufel komm raus" verbeamtet.
      Ich glaube, dass über die Stadt Offenbach diesbezüglich mal ein Bericht im Spiegel gestanden hat, bin mir aber nicht mehr ganz sicher .

      Gruß, nm
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 13:46:57
      Beitrag Nr. 32 ()
      #31 :mad: Falsch sind sie nicht.

      - Die hohen Pensionsleistungen müssen die zukünftigen Generationen tragen (Das Problem ist nur in die Zukunft verschoben !)
      - fleißige Beamte werden bestraft
      - Beamte sind unflexibel
      - Beamte kann man nicht in andere Bereiche versetzen
      - Beamte kann man nicht entlassen
      - Beamte produzieren nur Verordnungen und Gesetze die den
      Staat lähmen.
      - Beamte sollten abgeschafft, und deren Aufgaben durch
      private Dienstleister übernommen werden !
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 14:20:27
      Beitrag Nr. 33 ()
      @ 32

      Die hohen Pensionsleistungen müssen die zukünftigen Generationen tragen (Das Problem ist nur in die Zukunft verschoben !)

      So isses!


      fleißige Beamte werden bestraft

      Bestraft nicht gerade, aber auch kaum oder gar nicht belohnt.


      Beamte sind unflexibel

      Ist mir zu pauschal. Viele , die z.B. in die neuen Bundesländer gegangen sind, waren sehr flexibel.


      Beamte kann man nicht in andere Bereiche versetzen

      Gerade das ist falsch. Ich habe mich mal mit einem Finanzamtsvorsteher unterhalten, der darüber froh war, Beamte je nach den jeweiligen Erfordernissen umsetzten zu können. Der selbe Mann konnte so z.B. Veranlagungssachbearbeiter, Betriebsprüfer oder auch zeitweise Sachgebietsleiter sein, ohne dass daraus Ansprüche entstanden. Ein vergleichbarer Angestellter hätte eine Höhergruppierung (= höhere Bezahlung) verlangen können.


      Beamte kann man nicht entlassen

      Wenn sie Mist bauen, dann schon.
      Im Übrigen: Wo werden denn im öffentlichen Dienst Angestellte entlassen bzw. wo sind überhaupt welche übrig?



      Beamte produzieren nur Verordnungen und Gesetze die den Staat lähmen.


      1)Insoweit arbeiten Beamte nur auf "Zuruf" der Politiker.
      2)Der Anteil der Beamten, die in Ministerien arbeiten, ist gemessen and der Gesamtzahl sehr gering.


      Beamte sollten abgeschafft, und deren Aufgaben durch private Dienstleister übernommen werden

      Kann man darüber nachdenken; für einige Bereiche, z.B. Polizei, Finanzverwaltung, Justiz jedoch inakzeptabel.
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 14:26:11
      Beitrag Nr. 34 ()
      Was hat das jetzt mit dem Sräd Titel zu tun?
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 14:30:08
      Beitrag Nr. 35 ()
      #30, stocktr@in, ich habe nie die 13. Monatspension (genau 0,86 einer Monatspension) als Entsprechung einer Betriebsrente bezeichnet. Gehe alle meine Postings aus. Nirgendwo wirst Du das finden! Also höre bitte auf, etwas wahrheitswidriges zu behaupten. Ich habe es hier noch einmal explizit geschrieben, für den Fall, daß Du Dich versehentlich falsch erinnerst - in Zukunft bitte keine Falschbehauptung dazu von Dir.


      codiman, es war in der Tat Offenbach, wo man massiv verbeamtet hatte, um die Stadtkasse zu entlasten, wobei man dort übrigens sogar Rücklagen für Beamte bildete. Hätte man das immer so getan, hätten wir auch nicht das Problem der Pensionslasten.

      Recht hast Du in den Punkten:
      - fleißige Beamte werden bestraft
      - Beamte sind unflexibel

      Das sollte man über das Dienstrecht ändern.

      - Beamte kann man nicht in andere Bereiche versetzen

      Das ist falsch. Man kann, im Gegensatz zu Angestellten.

      - Beamte kann man nicht entlassen

      Das ist genauso ein Merkmal des Beamten, wie daß man ihn nach Belieben versetzen kann, ihn nicht zu befördern braucht, wenn man nicht genug Beförderungsstellen ausweist, sogar die Besoldung einseitig kürzen kann, wie gerade für 2004 um 2,5 bis 3% geschehen und Beamte dagegen auch nicht streiken können, im Gegensatz zu Angestellten.

      - Beamte produzieren nur Verordnungen und Gesetze die den
      Staat lähmen.

      Falsch, das tun Politiker, oft auch gegen den Rat ihrer Beamten.

      - Beamte sollten abgeschafft, und deren Aufgaben durch
      private Dienstleister übernommen werden !

      Wo man es machen kann, wäre ich dafür. Aber es geht nicht in allen Bereichen. Bei Polizei, Bundeswehr, Zoll, Bundesbehörden stelle ich mir das schwierig vor.
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 14:37:24
      Beitrag Nr. 36 ()
      Um auf das Thema zurückzukommen :

      Avatar
      schrieb am 01.07.03 16:31:25
      Beitrag Nr. 37 ()
      ist wirklich nen Tabuthema





      aber die Migranten nehmen
      mehr an Sozialleistungen in Anspruch
      als sie ins System einzahlen




      von den Missbrauchsmöglichkeiten
      mal ganz zu schweigen :O


      Danke Rot/Grün
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 18:31:14
      Beitrag Nr. 38 ()
      #37 aufwachen
      ..aber die Migranten nehmen mehr an Sozialleistungen in Anspruch als sie ins System einzahlen...

      da Asylanten nicht arbeiten dürfen!, zahlen sie eigentlich gar nichts in die Sozialsysteme ein.
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 10:02:02
      Beitrag Nr. 39 ()
      ...und genau darum muss der "Zuzug" auf Null gesenkt werden !
      Schließlich haben wir ein Beschäftigungsreserve von 4.500.000 Arbeitnehmer + 2.500.000 Sozialhilfempfänger !
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 13:15:34
      Beitrag Nr. 40 ()
      Hab gestern einen Mitarbeiter im hiesigen Sozialamt getroffen, der zum Thread-Thema folgendes sagte:

      Ein zunehmender Anteil der Zuwanderung erfolgt durch Heirat. In bestimmten Kulturen (ich nenne diese absichtlich nicht, weil man einem dann nur wieder Hetze vorwirft) ist es üblich, daß die Ehen der Kinder von den Eltern arrangiert werden. Üblicherweise fließen dabei hohe "Brautgelder". Somit haben in D lebende Kinder einen hohen wirtschaftlichen Wert, der den hier lebenden Familien zukommt.
      (Was für persönliche Tragödien das oft für die Verheirateten bedeutet, wäre noch ein Extra-Thema).

      Es besteht somit für viele Zuwandererfamilien ein starkes finanzielles Interesse, im kulturellen Ursprungsland Heiratspartner für ihre Kinder zu finden.
      Ist nun der in D lebende "eingebürgerte" Ausländer ohne Ausbildung und Beruf (soll ja gelegentlich vorkommen), gründet das frisch vermählte Paar dennoch einen eigenen Haushalt.

      Finanziert - natürlich - vom Sozialstaat.
      D.h. neben den üblichen Regelsätzen die Wohnung, sowie eine komplette Wohnungsausstattung ect. und allen weiteren Leistungen. Bei Kindersegen (überdurchschnittlich im Bundesvergleich bei vielen Zuwanderergruppen) wird eine größere, teurere Wohnung angemietet. Auch andere Leistungen steigen stark an. (Einkommen für 4-köpfige Familie 1600 - 1800 Euro + Einzelleistungen wie Zahnersatz ect)

      Da bestimmte Zuwanderer hauptsächlich Partner ihrer eigenen Ursprungskultur heiraten, besonders je mehr sich die Zuwandererkultur von der hiesigen unterscheidet, ergibt sich eine wachsende Zuwanderung in die Sozialsysteme, die von Zuwanderungsgesetzen nicht beeinflußt wird.

      Dieser Sachverhalt ist sehr problematisch.
      Die Praxis des Sozialstaates in diesem Fall führt nicht nur zu permanent steigenden Kosten, sondern unterstützt inhumane Traditionen, wie sie in einigen Zuwanderungskulturen üblich sind.

      Dieses Thema auch nur anzusprechen ist strengstes Tabu.

      Die Folgen sind jedoch Desintegration und langfristig steigende Kosten für den Sozialstaat.

      Amtliche Zahlen hierzu gibt es natürlich keine. Aber die Quote arrangierter Ehen z.B. bei Türken liegt bei 70-85%.

      Dieser Umstand bedeutet konstantes Wachstum von Kulturminoritäten, das so nicht gewollt ist.

      Lösen läßt sich das Problem nicht, da es ein Tabu-Thema darstellt.
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 16:04:32
      Beitrag Nr. 41 ()
      #40Denali
      ..ich nenne diese absichtlich nicht, weil man einem dann nur wieder Hetze vorwirft..

      Genau das ist ja das Problem! Da muss sich in den Köpfen noch einiges ändern. Wie kann es sein, dass man jemanden Hetze gegen Ausländer vorwirf, wenn er die Wahrheit sagt??

      "Nazikeule" auch so ein dummer Begriff! Lese ich hier sehr oft.
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 19:09:11
      Beitrag Nr. 42 ()
      Ist wirklich verrückt


      vom Sozialamt gibts dann noch
      Zuschüsse für die Kinderfolter (Beschneidung)




      Rot/Grün dreht in der Migrationspolitik völlig durch



      und die Opposition
      lässt sich immer von der Nazi-Keule erschlagen
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 19:12:09
      Beitrag Nr. 43 ()
      Alle wollen Veränderung.
      Aber umverteilt wird immer zu ungunsten der "Einheimischen", die in die Sozialkassen eingezahlt haben.
      Sergje aus Usbekistan (natürlich deutschstämmig in der 8. Generation) braucht nur zu kommen, und schon
      ist der Selbstbedienungsladen geöffnet.
      Frei nach dem Motto : "Wer hat noch nicht, wer will nochmal."

      In Zeiten der Vollbeschäftigung konnten wir uns sowas erlauben.
      Jetzt "frühstücken" die unsere Rente usw. einfach ab. Ohne Gegenleistung !
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 19:16:24
      Beitrag Nr. 44 ()
      Vielleicht war die "Idee mit der Deutschen Leitkultur" (von Friedrich Merz) über die alle
      "gehöhnt" haben
      garnicht so schlecht.:rolleyes:
      Sicherlich würde es dann kein "beschneiden auf Staatskosten" geben.
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 19:34:36
      Beitrag Nr. 45 ()
      kannte mal einen, der in einem "Asyldorf" gearbeitet hat.

      Er meinte, daß man schon am Zustand der Wohnungen auf die Herkunft der Bewohner schließen konnte. Top waren Asylbewerber aus Vietnam. Es sei dort sauber gewesen, gab keine gewalttätigen Auseinandersetzungen ect.

      Dreckig, gefährlich ect. war es bei anderen, die ich besser nicht nenne, um nicht als Rassist verunglimpft zu werden.

      Neulich war ich an der Uni, zu einer großen Theater- und Tanzveranstaltung eingeladen. Es gab etliche aktive Teilnehmer, die offenbar aus Ostasien stammten. Jedoch keine, die aus dem südöstlichen Mittelmeerraum kamen, obwohl deren Anteil an der Bevölkerung deutlich überwiegt gegenüber Ostasiaten.

      Die Integration klappt offensichtlich bei verschiedenen Kulturen unterschiedlich gut.

      Warum holt man sich aber ausgerechnet die Leute ins Land, die die größten Probleme verursachen.

      Wie wär es daher mit einer Quote, damit Peruaner oder Chinesen gegenüber Türken oder Albanern nicht länger benachteiligt sind ????

      Gleiches Recht für alle, das könnten doch auch Multi-Kultis unterschreiben. :D

      Künftig möchte ich daher mehr chinesische, brasilianische, grönländische oder sonstwelche Kulturen und Nationalitäten sehen.

      Die derzeitige Bipolare Zuwanderung ist mir einfach zu wenig, ---- ich will richtig Multi-Kulti:cool: ;) :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.07.03 14:36:34
      Beitrag Nr. 46 ()
      Trotz Milliardendefiziten in den öffentlichen Kassen spielt das Thema "Zuwanderung in die Sozialsysteme" weiterhin keine Rolle.

      Während Rentnern und Pensionären Nullrunden verordnet werden, Kindergartenbeiträge steigen, wird dieses Thema weiterhin taburisiert.

      Langsam schaffen wir uns eine "Parasitäre nichtintegrationswillige Subkultur".

      - sie lernen kein Deutsch
      - sie leben in ihrer eigenen Kultur weiter
      - sie passen sich nicht an

      für Russlanddeutsche gilt verstärkt:

      Sie sind extrem gewaltbereit.

      Wer davor seine Augen verschließt belügt sich selbst.
      Denn die Problem wachsen von Tag zu Tag, an den wahren Lösungen wird aber nicht gearbeitet.
      Die Unzufriedenheit steigt.
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 23:04:08
      Beitrag Nr. 47 ()
      21. September 2002


      Minderheit im eigenen Land
      Zuwanderung - erst kurz vor Schluß ein Wahlkampfthema

      Deutschland im Jahre 2050: Etwa jeder fünfte Einwohner ist Ausländer; in Großstädten wie Hamburg, München oder Frankfurt liegt der Anteil sogar über 50 Prozent. Eine Entwicklung übrigens, die sich schon Jahrzehnte vorher deutlich abgezeichnet hatte - in den Metropolen an Elbe, Isar und Main wird schon im Jahre 2010 bei den unter 40jährigen jeder zweite nicht mehr deutscher Abstammung sein. In den Schulen ist der Zuwandereranteil noch höher anzusetzen. In vielen Regionen werden die Deutschen zur Minder- heit im eigenen Land.

      Es handelt sich hier nicht um "Horrorzahlen" im Zuge einer Angstkampagne und erst recht nicht um "ausländerfeindliche" Zahlenmanipulationen. Die Hoch- rechnungen wurden, mit sauberen wissenschaftlichen Methoden, erstellt von renommierten Forschern wie Prof. Herwig Birg (Universität Bielefeld) oder Prof. Rainer Münz (Humboldt-Universität Berlin). Sie beschreiben, wie sich das neue rot-grüne Zuwanderungsgesetz auf die Struktur der Bevölkerung in Deutschland mittel- und langfristig auswirken wird. Bleibt es unverändert in Kraft (was die derzeitige Opposition ja verhindern will), dann muß bereits ab 2004 mit 100.000 zusätzlichen Zuwanderern pro Jahr gerechnet werden; insgesamt wird die Nettozuwanderung dann bei 300.000 liegen.

      Es wird sich, so ist zu befürchten, dabei in erheblichem Umfang um eine Zuwanderung in die deutschen Sozialsysteme handeln. So sehen die aktuellen Zahlen aus: die sogenannte Bezugsquote beträgt bei der Arbeits- losenhilfe für Deutsche 9,9 Prozent, für Ausländer 18,4 Prozent. Die entsprechenden Zahlen bei der Sozialhilfe: Deutsche 2,8 Prozent, Ausländer 8,1 Prozent.

      Das ifo-Institut und das Max-Planck-Institut für ausländisches Sozialrecht haben auf der Basis dieses Zahlenmaterials eine besorgniserregende Rechnung aufgemacht: Bei einer Aufenthaltsdauer von bis zu zehn Jahren kostet die Zuwanderung in die Sozialsysteme pro Kopf und Jahr über 2.300 €, zahlbar vom deutschen Steuerzahler. Und erst nach 25 Jahren Aufenthalt gleichen sich beim Durchschnitts-Zuwanderer Leistungen und Einzahlungen aus. Die Behauptung, wir bräuchten Zuwanderung, um unser Rentensystem zu stabilisieren, erweist sich also als verlogene Multikulti-Propaganda.

      Zudem haben wir uns nicht nur auf massenhafte Zuwanderung in unser Sozialsystem einzustellen, sondern auch auf verstärkte "Zuwanderung" in Gerichtssäle und Haftanstalten. Der Anteil an den Tatverdächtigen ist bei Ausländern zweieinhalbfach so hoch wie bei Deutschen; dabei sind "ausländerspezifische Delikte" (Paßvergehen, illegale Einwanderung usw.) bereits ausgeklammert.

      Sowohl dieser extrem hohen Kriminalitätsquote als auch dem Sozialmißbrauch energischer entgegenzutreten liegt übrigens nicht nur im berechtigten Interesse der Deutschen, sondern auch der Mehrheit der hier lebenden fleißigen, integrationswilligen und gesetzestreuen Zuwanderer. Schon aus diesem Grunde ist es lächerlich, das Öffentlichmachen dieser Fakten als "ausländerfeindlich" und "populistisch" zu diffamieren.

      Wundern muß man sich allerdings auch, warum dieses Thema erst jetzt, wenige Tage vor der Wahl, von den Politikern wiederentdeckt wird. Durfte der "mündige Bürger" vorher nicht erfahren, wer hier noch deutsche Interessen vertritt - und wer unser Land zur Multikulti-Gesellschaft umbauen will? Die endlich in Gang gekommene Diskussion über das Zuwanderungsrecht erzeugt keine Ängste - sie ist nötig, um Ängste abzubauen. H.J.M.
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 12:15:46
      Beitrag Nr. 48 ()
      "Es wird sich, so ist zu befürchten, dabei in erheblichem Umfang um eine Zuwanderung in die deutschen Sozialsysteme handeln. So sehen die aktuellen Zahlen aus: die sogenannte Bezugsquote beträgt bei der Arbeits- losenhilfe für Deutsche 9,9 Prozent, für Ausländer 18,4 Prozent. Die entsprechenden Zahlen bei der Sozialhilfe: Deutsche 2,8 Prozent, Ausländer 8,1 Prozent."
      - - - - -

      Könnte man die Höhe der Sozialleistungen dann nicht von der Länge der Aufenthalt (oder Länge der Einzahlung in die Sozialkassen) in Deutschland abhängig machen?
      Dann könnten die Sozialleistungen für manche deutlich niedriger ausfallen.

      yd
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 12:38:37
      Beitrag Nr. 49 ()
      @ aekschonaer sehr schöner Beitrag.
      Ich denke die genannten Zahlen verdeutlichen das Problem.
      So hart wie es auch klingen mag, "die Ureinwohner dieses Landes" werden nach und nach ausbluten.
      Und nichts wird dagegen unternommen.
      Lieber kürzen wir den Beamten,(der Staat tritt also seien eigenen Angestellten in den "Arsch" )das Weihnachtsgeld,den Rentnern die Rentenerhöhung und Angestellten und Arbeiten erhöhen wir die
      Sozialbeiträge(RV,KV,AlV), als diesen Umstand zu ändern.
      Ist schon traurig.

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 12:55:39
      Beitrag Nr. 50 ()
      Ich wäre dafür, dass man Ausländer konsequent in ihre Heimatländer abschiebt, wenn sie entweder SH beziehen oder vorbestraft sind. Ggf. kann man ja die unten aufgeführten 2.300€ pro SH von den Krediten, die uns das Ausland schuldet, abziehen.
      Also bei 6 Milliarden € russischer Schulden wären das ca. 260.000 Russen, hehehe.... :D
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 13:16:38
      Beitrag Nr. 51 ()
      und in afrika gibt es doch genügend geldgeile staatschefs, die uns die ganzen passlosen neger gegen eine kopfprämie (z.b.5000 oiro) abnehmen. die werden dann da hin geflogen und in der freien wildbahn wieder ausgesetzt. back to the roots.
      sks
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 15:10:12
      Beitrag Nr. 52 ()
      Asylcamps in Nordafrika/Ukraine, finanziert durch die EU/Deutschland ?
      Vielleicht eine Alternative.
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.07.03 12:46:23
      Beitrag Nr. 53 ()
      Hannover

      Hammerbande erbeutet 25 Uhren

      Ein Kriminalbeamter sucht in der zertrümmerten Vitrine nach Spuren.
      Erneut hat am Freitagmittag die polnische Hammerbande in Hannover zugeschlagen. Es war bereits der neunte Raubüberfall dieser Tätergruppe in der Innenstadt.



      Zwei Räuber stürmten gegen 12.20 Uhr in das Uhrenfachgeschäft Blobelt & Co in der Karmarschstraße (ehemals Thomas Kärcher). Einer der Männer bedrohte eine 39-jährige Mitarbeiterin mit einer Pistole – Kunden waren zu diesem Zeitpunkt nicht im Geschäft. Der Komplize des Bewaffneten schlug mit einem Hammer zwei Glasvitrinen ein und nahm 25 teure Uhren verschiedener Hersteller, unter anderem von Zenith und Longines, heraus. Die Beute verstaute der Räuber in einer Jutetasche, danach flüchteten beide Täter. Das Geschäft wurde für den Rest des Tages geschlossen.
      (...)
      Die Überfallserie der Hammerbande begann in Hannover am 4. Januar vergangenen Jahres. Drei Wochen später wurde zum ersten Mal die Blobelt & Co-Filiale in der Georgstraße ausgeraubt. Fast alle bisher festgenommenen Täter der bundesweit agierenden Bande stammen aus der polnischen Stadt Köslin. Zuletzt überfielen zwei Männer im Mai dieses Jahres das Juweliergeschäft Kröner in der Karmarschstraße, das nur einen Steinwurf von dem Tatort von Freitag entfernt liegt. Beide wurden kurz nach der Tat vom Juwelier selbst und der Polizei gefasst.
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 22:07:45
      Beitrag Nr. 54 ()
      Sonntag, 20. Juli 2003
      Schlussspurt für Gesundheit - Kompromiss ist möglich

      (...)
      Zu Details wollte sich weiter keiner der Unterhändler äußern. Jedoch sollen sie sich bereits auf eine Gebühr von 10 Euro für jeden Arztbesuch verständigt haben. Bei Krankenhausbehandlungen sollen die Patienten zehn Prozent, höchstens jedoch 300 Euro zuzahlen. Auch bei Medikamenten ist eine zehnprozentige Zuzahlung - höchstens 10 Euro - geplant. Rezeptfreie Arzneimittel sollen überhaupt nicht mehr von der Kasse bezahlt werden. Die Positivliste, mit der Medikamente als Kassenleistung ausgeschlossen werden sollten, soll fallen gelassen werden.

      Die Grünen-Politikerin Petra Selg bezifferte die bis Sonntag ausgehandelten Einsparungen auf 11,8 Mrd. Euro im Jahr 2004. Die Einsparsumme solle bis zum Jahr 2007 auf 19,8 Mrd. Euro ansteigen.

      Bundesunsozialministerin ULLA Schmidt trifft wieder nur die einfachen Angestellen und Arbeiter.
      Strukturreformen werden nicht umgesetzt. Es wird einfach nur abkassiert.
      Die Privatpatienten zu denen auch Ulla Schmidt gehört, werden selbstverständlich nicht beteidigt !:mad: :mad: :mad:
      War ja klar !
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 22:08:41
      Beitrag Nr. 55 ()
      Peinlich, falsches Forum, sorry !:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 22:31:04
      Beitrag Nr. 56 ()
      @ codiman

      nö, bist schon im richtigen Thread

      denn unsere nichtdeutschen "Freunde", die von unserem humanen Staat ausgehalten werden, müssen sicherlich keine Zuzahlungen leisten. Das Sozialamt zahlt weiterhin die Goldzähne und Medikamente (auch für die Sippe daheim im Balkan)zu 100%.
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 22:13:15
      Beitrag Nr. 57 ()
      Anstatt das Geburtenrate der eigenen Bevöklkerung zu steigern,
      wird jetzt offen darüber nachgedacht,die Grenze für den Bezug von Erziehungsgeld bei Ehepaaren auf einen Verdienst von 30.000 Euro nach bislang 51.130 Euro zu senken.
      Dies wird natürlich zu weiteren Steigerung der geburtenrate führen:rolleyes: .
      Es ist schon unglaublich wie die Alt68iger drab gehen die
      eigene (deutsche) Bevölkerung "auszurotten".
      Platz 180 von 191
      Wir sterben aus!


      Familienministerin Renate Schmidt (SPD) hat eine bessere finanzielle Förderung für ärmere Familien und den Ausbau der Ganztagsbetreuung angekündigt um Kinderarmut zu bekämpfen und die Entscheidung für den Nachwuchs zu erleichtert. Hintergrund sind aktuelle Zahlen, wonach Deutschland mit einer Geburtenrate von 1,34 Kindern pro Frau im internationalen Vergleich weit abgeschlagen liegt. Die Bundesrepublik belegt nur Platz 180 von insgesamt 191 untersuchten Staaten.

      Die vom Kabinett beschlossene ausschließliche Förderung von einkommensschwachen Familien begründete Schmidt mit der angespannten Kassenlage. Die Konsolidierung des Haushaltes liege auch im Interesse nachfolgender Generationen.

      Platz elf im EU-Vergleich

      Auch im EU-Vergleich liegt Deutschland mit seiner Geburtenrate nur auf Platz elf. EU-weit sind es im Schnitt 1,53 Geburten. In einer reichen Gesellschaft bedeuten "heute schon weniger Kinder weniger Wohlstand – und nicht erst nur in Zukunft, wenn das Geld für die Rente fehlt", sagte Schmidt.

      Die Ministerin räumte ein, dass durch die hohe Arbeitslosigkeit auch eine Zunahme der Kinderarmut drohe. Die Einführung eines Kinderzuschlages von bis zu 140 Euro für gering verdienende Eltern bewertete sie als "Einstieg in die Armutsbekämpfung von Kindern". Damit werde zunächst 150.000 Kindern geholfen.

      Berechnungen der Sozialverbände, dass durch die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe weitere 350.000 Kinder künftig von Sozialhilfeleistungen abhängig würden, wollte Schmidt nicht bestätigen. Sie wolle darüber mit den Verbänden reden.

      Union kritisiert Kabinettsbeschluss

      Die Vize-Fraktionschefin der Union Maria Böhmer hielt Schmidt vor, sie sei bereits nach kurzer Amtszeit "Sparbeauftragte und Notstandsverwalterin" geworden. Die Ministerin habe für die Sache der Familien streiten wollen. Nun streiche "sie an allen Ecken und Enden Gelder zusammen, die die Familien wirklich nötig brauchen könnten".

      Schmidt sagte dagegen, die Koalition zeige bei ihrer Politik ein "klares familienpolitisches Profil" nicht nur durch die insgesamt bessere finanzielle Förderung.

      Nach dem aktuellen Kabinettsbeschluss sollen die Einkommensgrenzen für Elternpaare von bisher 51.130 Euro auf 30.000 Euro Nettoeinkommen abgesenkt werden. Für Alleinerziehende ist eine Einkommensgrenze von 23.000 Euro (bisher 38.350 Euro) vorgesehen. Nach Angeben von Schmidt werden derzeit für das Erziehungsgeld jährlich 3,27 Milliarden Euro ausgegeben. Durch die Absenkungen würden 200 Millionen eingespart.
      Für alle ist Geld da - für die eigene Bevölkerung nicht !!! :mad: :mad: :mad:


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