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    Überlegungen zur Änderung des Wahlsystems - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.07.03 13:37:41 von
    neuester Beitrag 28.07.03 15:18:20 von
    Beiträge: 38
    ID: 751.708
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      schrieb am 09.07.03 13:37:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Vor kurzem war hier im Board eine Umfrage wonach SPD-Wähler im Schnitt 30% unter dem Bildungs- und Intelligenzniveau der Wähler von CDU/CSU rangieren. Diese schlechtausgebildete, dumme Herde ist sehr leicht zu manipulieren, z.B. durch geschürte Kriegsangst, und sie überblickt komplexe politische Entscheidungen nur mangelhaft. Wozu dies führt sehen wir im Augenblick in Deutschland - wir werden von Anfängern regiert, bevollmächtigt vom Bodensatz der Demokratie.
      Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass eine Änderung des Wahlsystems und zwar die Abschaffung des "one man one vote"-Prinzips angezeigt ist.
      Ich plädiere für ein System das einem Wähler mehrere Stimmen gibt und zwar abhängig vom

      Bildungsniveau

      und vom

      Einkommen

      Die Betonung der Bildung stellt sicher, dass Wähler die die Konsequenzen ihres Wahlverhaltens überblicken stärkeres Gewicht erhalten.
      KEINE MACHT DEN DOOFEN!

      Das Einkommen berücksichtigt, dass wer viel Steuern zahlt auch mehr zu sagen hat.
      LEISTUNG MUSS SICH WIEDER LOHNEN!
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 13:44:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Unfug. Wenn jeder Mensch vor dem Gesetz gleich ist, muß auch jede Stimme gleich zählen. Anderes wäre gegen den Geist unserer Verfassung und die Menschenrechte, wie sie auch bei der UNO und der EU fixiert sind. Zudem: politische Dummköpfe findet man noch unter den intelligentesten Menschen. Und da jede Partei zum Teil KLientelpolitik macht, kann man auch keinem Wähler unterstellen, daß er "zu dumm" wäre, die "richtige" Partei zu wählen, denn das ist, je nach Interessen, für verschiedene Menschen jeweils eine andere.
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 13:46:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2,

      besser kann man es nicht formulieren.;)
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 13:49:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      wieso überhaupt wählen?
      :confused::confused::confused:

      der amerikanische bushismus propagiert doch schon
      die illusion von wahlen. so tun als ob - das ist in.
      DUMMHEIT LOHNT SICH SCHON :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 13:51:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      So eine gequirlte Scheisse. :mad: :mad: :mad:

      Dafür sollte man Dich sperren Du elende Kartoffel! :mad: :O

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      Avatar
      schrieb am 09.07.03 13:56:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      #1 braucht man eigentlich nicht mehr zu kommentieren. Die mauskartoffel disqualifiziert sich damit selbst :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 13:56:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      # 2
      ich kann keinen Verstoss gegen den Gleichheitsgrundsatz erkennen, auch vor Gericht sind auch alle gleich, das Strafmass aber oft abhängig vom Einkommen.

      # 5
      der wahre Demokrat ruft nach Zensur?
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 14:02:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wenn nach Intelligenz und Bildung gewichtet werden würde, hätten die Grünen eine absolute Mehrheit im Bundestag, dann käme lange nichts, dann die FDP, dann wieder lange nichts, dann SPD, CDU/CSU/NDP et al, in dieser Reihenfolge... fraglich, ob Poster #1 das wirklich wollen würde... :D
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 14:03:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      #7 Ja

      Wenn Du alle SPD Wähler beleidigst:

      dumme Herde ist sehr leicht zu manipulieren

      bevollmächtigt vom Bodensatz der Demokratie

      Sind schlieslich immer noch 30 % der Bevölkerung.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 14:03:54
      Beitrag Nr. 10 ()
      #8
      das bezweifle ich, aber wenns so wäre - okay.
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 14:05:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      Es wäre schon eine Überlegung wert Sozialhifeempfänger ohne eigenes Einkommen,dass Wahlrecht zu entziehen.
      praktisch werden die ja von Arbeitnehmern finanziert.
      Als Konservativer kann ich es nicht nachvollziehen mein Stimmrecht durch ein Schmarozer zu verwässern.
      Kranke und alte Menschen natürlich ausgenommen.
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 14:07:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wenn es immer nach den Konservativen gegangen wäre,
      gäbe es bis heute noch keine freien Wahlen!:mad:

      Es ist schon schwer zu fassen, was einige Mitmenschen sich hier herausnehmen...:eek:
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 14:15:01
      Beitrag Nr. 13 ()
      Es wäre allerdings eine Überlegung wert, Leuten wie der Kartoffel das Wahlrecht zu entziehen...
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 14:16:08
      Beitrag Nr. 14 ()
      Mag sein, dass CDU-Wähler SPD-Wähler bildungsmäßig in die Tasche stecken. Aber das ist ungefähr so relevant wie wenn Arabella-Zuschauer sich für was besseres als Bärbel-Schäfer-Zuschauer halten. Denn sowohl CDU als auch SPD-Wähler werden wiederum von FDP- und Grünen-Wählern locker weggesteckt. Das ist so wie mit den arte-Zuschauern, die RTL und Pro7 nichtmal auf der Fernbedienung gespeichert haben. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 14:17:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      Schöne Demokraten sind hier einige im Board. :(

      Und das jetzt ohne parteipolitische Zuordnung...
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 14:18:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      Erst das Wahlrecht entziehen und dann ab in die Lager. Das hatten wir schon mal, die idee ist nicht neu.
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 14:18:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      #13 Connor,
      wieso?
      Ich habe ein UNI-Studium und verdiene relativ gut!
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 14:37:57
      Beitrag Nr. 18 ()
      hast wohl mit dem Prof. geschlafen :rolleyes: :D
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 14:38:19
      Beitrag Nr. 19 ()
      Dass ein nicht unbeträchtlicher Teil der Wähler (aller Parteien!) eine schlecht ausgebildete, dumme und leicht manipulierbare Herde ist, die komplexe politische Entscheidungen nur schwer überblickt, wird man bei aller Sympathie für die Wahlrechtsgleichheit nur schwer leugnen können. Man braucht doch nur einmal eine Umfrage unter repräsentativ ausgewählten Wählern durchzuführen und diese fragen, was z. B. das Bruttosozialprodukt, das Verhältniswahlrecht oder das Umlageverfahren in der gesetzlichen Rentenversicherung bedeutet. Obwohl es sich dabei lediglich um Fragen nach der Bedeutung bestimmter in der politischen/wirtschaftlichen Diskussion häufig verwandter Begriffe handelt, die Antwort also unabhängig von der jeweiligen politischen Einstellung ist, werden die Antworten darauf im Durchschnitt - wie auch die Diskussionen hier im board zeigen :D - verheerend sein. Und da muß ich sagen: Ich habe schon ein gewisses Problem damit, - mittelbar - von Personen regiert zu werden, nicht nicht einmal wissen, was z.B. unter dem Umlageverfahren in der gesetzlichen Rentenversicherung zu verstehen ist.

      Schließlich lasse ich mich auch ungern von einem blinden Piloten fliegen!:mad:

      John D.
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 14:48:03
      Beitrag Nr. 20 ()
      19: jedes System bekommt die Bürger die es sich schafft!


      :p
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 14:55:46
      Beitrag Nr. 21 ()
      zu #1

      vielleicht sollte man das Wahlsystem derart ändern dass nur wählen darf wer auch arbeitet: also keine Beamten und auch keine Rentner. (Etwas derartiges gibt es ja heute schon in dem man Menschen in Deutschland erst ab einem Alter von 18 Jahren wählen läßt. Damit wären dann aber die Reformen im Sozialsystem recht zügig zu bewältigen weil keine Regierungspartei mehr fürchten muss dass sie nicht mehr gewählt wird wenn sie sich gegen die nicht arbeitende Mehrheit durchsetzen will.

      Überhaupt sollten Beamte nicht in Regierungen gleich welcher Art sitzen (Bund/Länder/Kommunen).
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 15:07:38
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ich bin ja auch manchmal frustriert darüber, wenn ich mitbekomme, mit welchen Motiven desinteressierte, ungebildete Menschen wählen. Trotzdem ist das Verfassungsgebot der gleichen Stimme für jeden absolut, und jede Alternative dazu wäre eine Verschlechterung, weil eben bei einem Rechtssystem, vor dem jeder Bürger gleich ist, auch jeder die gleichen Rechte und die gleiche Stimme haben muß.

      Daß unter 18jährige nicht wählen, ist dadurch begründet, daß diese auch noch nicht alle Rechte haben: sie haben einen Vormund.

      Vorschläge, jeder ohne, sagen wir, Abitur oder jeder Rentner oder Beamte sollte nicht wählen, sind unsinnig, sie verstoßen gegen den Geist unserer Verfassung, sie wären gegen EU-Recht und sie würden eine wachsende Aushöhlung der Demokratie anstoßen.

      Niemand hat das Recht, jemandem demokratische Partizipation abzusprechen, nur weil er ihn für dumm hält oder glaubt, daß er die falsche Meinung hat.
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 15:20:43
      Beitrag Nr. 23 ()
      M. E. verteilen sich die Dummen auch annähernd proportional auf die einzelnen Parteien, so daß sie sich im wesentlichen selbst neutralisieren ...:laugh:

      ... oder auch nicht ganz (siehe die beiden letzten Bundestagswahlen!):cry:

      John D.
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 15:39:01
      Beitrag Nr. 24 ()
      #23
      glaube nicht, dass dies zutrifft, siehe #1!

      #22
      ich habe nicht vorgeschlagen, dass bestimmte Personen überhaupt nicht wählen dürfen, sondern dass Personen auch mehr als eine Stimme haben dürfen. Der Sonderschüler hätte so eine Stimme und der Abiturient vielleicht 4 Stimmen. Und warum fungiert der Staat nicht bei den Dummen als Vormund so wie bei den 18 jährigen?
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 16:01:41
      Beitrag Nr. 25 ()
      Mäuschen, glaubst du ernsthaft wenn intelligente mehr Stimmen erhielten das sie dann dieses System beibehielten?

      :laugh:


      Das Volk muß dumm gehalten werden damit es funktioniert.


      Allerdings sehe ich andere Gefährdungen für die Demokratie die mir größer erscheinen als ausgerechnet dumme Bürger-
      z.B. Korruption, Plutokratische Tendenzen, Machtübernahme durch Nichtdemokraten etc
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 16:08:20
      Beitrag Nr. 26 ()
      warum nur vier Stimmen, warum nicht tausend oder eben gar nicht für einige, vom Prinzip her ist es der selbe Blödsinn :D

      Der Staat fungiert doch bereits als Vormund für den dummen Bürger, oder hat hier schon mal wer einen Volksenscheidung erlebt zu wichtigen Dingen wie der Wiedervereinigung, dem Nato Doppelbeschluß oder dem Vereinten Europa erlebt ?
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 16:12:45
      Beitrag Nr. 27 ()
      #17,

      weil Du hier im Board (und wahrscheinlich auch anderswo) durch provokant vorgetragene undemokratische Überzeugungen von Dir reden machst.
      Unsere Demokratie und unser Grundgesetz bieten die größtmögliche toleranz, aber nicht gegenüber jenen, die sie abschaffen wollen!:cry:
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 23:06:15
      Beitrag Nr. 28 ()
      vielleicht sollte man die stimmfähigkeit so regeln wie einen führerschein, daher erst leute wählen lassen, die zumindest eine ahnung von der abzustimmenden materie haben.:look: letzens vor den bundestagswahlen gab es lehrreiche fernsehberichte über die erstwähler und ihr politisches wissen, danach konnte man wirklich am nutzen und sinnhaftigkeit des demokratiemodells zweifeln...höchstwahrscheinlich wären ein gewisser robbie williams und diverse vorabendschauspielerinnen träger hochrangiger mandate geworden:(
      zumindest sollte man den leuten vorher grundlagen in geschichte, vwl, mathematik nahebringen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 07:40:40
      Beitrag Nr. 29 ()
      Mich würde mal interessieren was passiert wenn die mündige Bürger dieses Landes die Möglichkeit hätten Leute wie Franz Beckenbauer oder Günther Jauch zum Bundespräsidenten zu wählen. Ich vermute mal algediente Politprofies hätten ÜBERHAUPT keine Chance :D
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 09:08:01
      Beitrag Nr. 30 ()
      28: Ein Demokratieführerschein der aber nichts kosten darf, ja, das wäre OK!
      Ähnliche Vorstellungen auch bei Denkmodelle.de
      Avatar
      schrieb am 27.07.03 23:43:57
      Beitrag Nr. 31 ()
      Abgeordnete aller Parteien fordern das Wahlrecht ab Geburt
      Initiative will Einfluss der Familien stärken - Auf einen Schlag gäbe es 13,8 Millionen mehr Wähler in Deutschland
      von Hans-Jürgen Leersch

      Berlin - Alle Macht den Kindern: Abgeordnete aus allen Fraktionen wollen den Kindern das Wahlrecht geben. Ausgeübt werden soll es allerdings treuhänderisch von den Eltern. Würde die Initiative Erfolg haben, gäbe es in der Bundesrepublik auf einen Schlag 13,8 Millionen Wahlberechtigte mehr. Die Parteien würden um die mit drei, vier, fünf oder mehr Stimmen ausgestatteten Familien buhlen wie nie zuvor.


      Artikel erschienen am 28. Jul 2003

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      © WELT.de 1995 - 2003
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 07:31:08
      Beitrag Nr. 32 ()
      #8......"Wenn nach Intelligenz und Bildung gewichtet werden würde, hätten die Grünen eine absolute Mehrheit im Bundestag"

      Ich wage zu bezweifeln, daß die Länge eines möglichen Aufenthalts an einer Universität, gepaart mit endlosen WG-Abenden bei billigem Wein und Rohkost tatsächlich die Intelligenz fördern und den Bildungstand erhöhen. Insofern geht die Gleichung schon mal gar nicht auf. Außerdem verfliegt das erworbene Wissen schnell bei der vielen Freizeit, die Lehrer gegenüber anderen Berufsgruppen nunmal haben. Das größte Problem vieler Lehrer ist sowieso nur, daß sie nicht außerhalb der normalen Schulferien in den Urlaub fahren können.
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 08:35:02
      Beitrag Nr. 33 ()
      "Wenn nach Intelligenz und Bildung gewichtet werden würde, hätten die Grünen eine absolute Mehrheit im Bundestag"

      super
      ich kenn nochn kürzeren.
      rex platz.peng.
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 13:27:59
      Beitrag Nr. 34 ()
      #32: "Wenn nach Intelligenz und Bildung gewichtet werden würde, hätten die Grünen eine absolute Mehrheit im Bundestag"

      ...das ist halt nur das zugespitzt formulierte Ergebnis sämtlicher demoskopischen Untersuchungen, die es zu diesem Thema bisher gab - selbst wenn mir das als FDP-Mitglied auch anders lieber wäre. (aber wir haben immerhin Platz zwei!) Aber wenn du lieber faktenresistent bleiben willst, bitte... deine Entscheidung.
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 14:23:47
      Beitrag Nr. 35 ()
      .... ich vermute eher irgendwelche radikal-islamischen Parteien reiben sich die Hände bzw. küssen die Teppiche bei einer derartigen Umstellung
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 14:31:02
      Beitrag Nr. 36 ()
      Wahlrecht nach Bildungsniveau?

      Hmm. Wenn das auch für die zu wählenden Politiker gilt.
      Wen!!!:) sollen wir dann Bitteschön wählen.

      doch wohl nicht
      Schröder, Merkel oder Merz.
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 14:51:58
      Beitrag Nr. 37 ()
      Daß die Wähler der Grünen intelligent (oder gar am intelligentesten?) sind, ist doch schon lange bekannt und empirisch erwiesen:

      Heißt es nicht:
      "Die intelligentesten Bauern ernten die kleinsten Kartoffeln!"

      Und das ist gerade das, was wir seit der grünen Machtübernahme alle erleben.

      Es lebe die Intelligenzia.

      ;
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 15:18:20
      Beitrag Nr. 38 ()
      #34...Ich akzeptiere es, wenngleich ich mir dies nie und nimmer hätte vorstellen können. Es kommt ja auch nicht so sehr auf den IQ an, sondern nur darauf, wie man ihn einsetzt. Und spätestens jetzt haben die Grünen ein erhebliches Problem.


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