HUNZINGER>>> +++ÜBERNAHMEANGEBOT von MIN. 1,30 erwartet+++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.07.03 13:03:58 von
neuester Beitrag 18.07.03 12:36:52 von
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ID: 752.577
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SPEKULATION WERT!!!!
+ Spekulationen anderer Blätter gehen von rd. 1,50 aus...
Hunzinger Information AG:
Übernahmeangebot bei 1,30 erwartet
Bolko Hoffmann, Vorstand der
Effecten Spiegel AG (WKN
564760), will eigentlich die
Beteiligung an der Hunzinger
Information AG (WKN 609710)
abbauen und dafür lieber sein
Engagement bei EM. TV
verstärken. Allerdings könnte
ihm seine Vorgehensweise beim
Erwerb der Beteiligung an
H u n z i n g e r und d a s
Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetz (WpÜG) eher
noch zusätzliche Hunzinger-
Aktien bescheren: Gemäß WpÜG
muss eine Gesellschaft, die
mindestens 30 Prozent der
Aktien einer Gesellschaft
übernimmt, ein sogenanntes
Pflichtangebot an alle Aktionäre
machen. Und: Einiges deutet
daraufhin, dass die Effekten
Spiegel AG über diese
entscheidende Grenze gerutscht
ist.
Geschäftsbericht „so nicht ganz
richtig“
Anfang September 2002 übernahm
die Effecten Spiegel AG
eine 20,1%ige Beteiligung an
Hunzinger aus dem Besitz der
Gold Zack AG. Zur selben Zeit
vereinbarten Moritz Hunzinger
und Bolko Hoffmann die
Durchführung einer Kapitalerhöhung
bei Hunzinger, um die
restlichen Anteile an der sehr
attraktiven action press für 10
Mio. EUR übernehmen zu
können. Diese dann Anfang
Januar 2003 durch geführte
Kapitalerhöhung scheint der
Grund zu sein, warum der
Geschäftsbericht der Effecten
Spiegel AG per 31.12.02 eine
Beteiligungsquote an Hunzinger
von 43,1 Prozent ausweist.
Somit hätte ein Pflichtangebot
an alle Aktionäre unterbreitet
werden müssen. Eine –auszumindest laut Aussage von
Bolko Hoffmann auf der
Effecten Spiegel-Hauptversammlung.
Die Höhe der Beteiligung
lag damit also (zufällig?) knapp
unter der 30%-Schwelle. War
Bolko Hoffmann erst zu diesem
Zeitpunkt sein eventuell
„versehentliches“ Überschreiten
der 30%-Grenze und die daraus
resultierenden Folgen des
Übernahmegesetzes bewusst?
Effecten Spiegel übernimmt
„fast vollständig“ Kapitalerhöhung
bei Hunzinger
Selbst wenn der Geschäftsbericht
„so nicht ganz richtig“
sein sollte, hat der Effecten
Spiegel augenscheinlich wohl
zumindest kurzfristig mehr als
30% an Hunzinger besessen:
Anfang 2003 wurde bei
Hunzinger eine Kapitalerhöhung
von 4,84 um 2,4 auf 7,24 Mio.
EUR durch geführt. Unternehmensinsider
berichten uns,
dass das Zeichnungs- und
Zuteilungsvolumen des Effecten
Spiegels bei dieser Transaktion
deutlich über 30 Prozent des
Grundkapitals betragen haben
soll. Dies wird durch die
Aussage von Vorstand Moritz
Hunzinger untermauert: Die
Kapitalerhöhung wurde „fast
vollständig“ vom Effecten
Spiegel „übernommen“, ließ er
auf der diesjährigen Hunzinger-
Hauptversammlung verlauten.
Wir hören weiter, dass Bolko
Hoffmann die gezeichneten
Aktien auch voll bezahlt hat und
diese noch nicht zum Börsenhandel
zugelassen sind. So
schnell wird sich also der
Effecten Spiegel nicht von der
Beteiligung trennen können.
BaFin soll bereits Vorgänge
prüfen
Einiges spricht also dafür, dass die
E f f e c ten Spieg e l AG ein
Pflichtangebot unterbreiten muss. Da
Hunzinger im Geregelten Markt
notiert ist, findet das WpÜG hier
grundsätzlich Anwendung. Aus
unternehmensnahen Kreisen
erfuhren wir, dass die Bundesanstalt
für Finanzdienstleistungs-aufsicht
(BaFin) seit einigen Tagen die
Vorgänge in Sachen Hunzinger/
Effecten Spiegel intensiv
prüfen soll.
Übernahmeangebot bei ca. 1,30 Euro
erwartet
Bei einem Übernahmeangebot kön-nen sich Hunzinger-Aktionäre auf
eine Offerte von ca. 1,30 Euro pro
Aktie freuen. Und das obwohl der
Effecten Spiegel die Aktien aus
der Kapitalerhöhung für 1,00 Euro
pro Aktie gezeichnet hat. Denn
maß-geblich für die Höhe des
Pflicht(!)angebots ist in diesem
Falle der gewichtete Durchschnittskurs
der letzten drei
Monate vor dem Überschreiten
der 30%-Grenze. Nach unseren
S c h ä t z u n g e n li e gt d e r
Mindestpreis eines Angebots bei
ca. 1,30 Euro pro Aktie (siehe
Chart). Wir gehen davon aus, dass
die BaFin in Kürze eine
Entscheidung vermelden wird und
Bolko Hoffmann tief in die Tasche
für ein Pflichtangebot greifen
muss.
Hunzinger Information AG
Empfehlung: Kaufen *)
WKN: 609710
Schlusskurs am 01.07.: 0,64 Euro
Stoppkurs: 0,54 Euro
Kursziel (2-4 Wochen): 1,30 Euro
+ Spekulationen anderer Blätter gehen von rd. 1,50 aus...
Hunzinger Information AG:
Übernahmeangebot bei 1,30 erwartet
Bolko Hoffmann, Vorstand der
Effecten Spiegel AG (WKN
564760), will eigentlich die
Beteiligung an der Hunzinger
Information AG (WKN 609710)
abbauen und dafür lieber sein
Engagement bei EM. TV
verstärken. Allerdings könnte
ihm seine Vorgehensweise beim
Erwerb der Beteiligung an
H u n z i n g e r und d a s
Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetz (WpÜG) eher
noch zusätzliche Hunzinger-
Aktien bescheren: Gemäß WpÜG
muss eine Gesellschaft, die
mindestens 30 Prozent der
Aktien einer Gesellschaft
übernimmt, ein sogenanntes
Pflichtangebot an alle Aktionäre
machen. Und: Einiges deutet
daraufhin, dass die Effekten
Spiegel AG über diese
entscheidende Grenze gerutscht
ist.
Geschäftsbericht „so nicht ganz
richtig“
Anfang September 2002 übernahm
die Effecten Spiegel AG
eine 20,1%ige Beteiligung an
Hunzinger aus dem Besitz der
Gold Zack AG. Zur selben Zeit
vereinbarten Moritz Hunzinger
und Bolko Hoffmann die
Durchführung einer Kapitalerhöhung
bei Hunzinger, um die
restlichen Anteile an der sehr
attraktiven action press für 10
Mio. EUR übernehmen zu
können. Diese dann Anfang
Januar 2003 durch geführte
Kapitalerhöhung scheint der
Grund zu sein, warum der
Geschäftsbericht der Effecten
Spiegel AG per 31.12.02 eine
Beteiligungsquote an Hunzinger
von 43,1 Prozent ausweist.
Somit hätte ein Pflichtangebot
an alle Aktionäre unterbreitet
werden müssen. Eine –auszumindest laut Aussage von
Bolko Hoffmann auf der
Effecten Spiegel-Hauptversammlung.
Die Höhe der Beteiligung
lag damit also (zufällig?) knapp
unter der 30%-Schwelle. War
Bolko Hoffmann erst zu diesem
Zeitpunkt sein eventuell
„versehentliches“ Überschreiten
der 30%-Grenze und die daraus
resultierenden Folgen des
Übernahmegesetzes bewusst?
Effecten Spiegel übernimmt
„fast vollständig“ Kapitalerhöhung
bei Hunzinger
Selbst wenn der Geschäftsbericht
„so nicht ganz richtig“
sein sollte, hat der Effecten
Spiegel augenscheinlich wohl
zumindest kurzfristig mehr als
30% an Hunzinger besessen:
Anfang 2003 wurde bei
Hunzinger eine Kapitalerhöhung
von 4,84 um 2,4 auf 7,24 Mio.
EUR durch geführt. Unternehmensinsider
berichten uns,
dass das Zeichnungs- und
Zuteilungsvolumen des Effecten
Spiegels bei dieser Transaktion
deutlich über 30 Prozent des
Grundkapitals betragen haben
soll. Dies wird durch die
Aussage von Vorstand Moritz
Hunzinger untermauert: Die
Kapitalerhöhung wurde „fast
vollständig“ vom Effecten
Spiegel „übernommen“, ließ er
auf der diesjährigen Hunzinger-
Hauptversammlung verlauten.
Wir hören weiter, dass Bolko
Hoffmann die gezeichneten
Aktien auch voll bezahlt hat und
diese noch nicht zum Börsenhandel
zugelassen sind. So
schnell wird sich also der
Effecten Spiegel nicht von der
Beteiligung trennen können.
BaFin soll bereits Vorgänge
prüfen
Einiges spricht also dafür, dass die
E f f e c ten Spieg e l AG ein
Pflichtangebot unterbreiten muss. Da
Hunzinger im Geregelten Markt
notiert ist, findet das WpÜG hier
grundsätzlich Anwendung. Aus
unternehmensnahen Kreisen
erfuhren wir, dass die Bundesanstalt
für Finanzdienstleistungs-aufsicht
(BaFin) seit einigen Tagen die
Vorgänge in Sachen Hunzinger/
Effecten Spiegel intensiv
prüfen soll.
Übernahmeangebot bei ca. 1,30 Euro
erwartet
Bei einem Übernahmeangebot kön-nen sich Hunzinger-Aktionäre auf
eine Offerte von ca. 1,30 Euro pro
Aktie freuen. Und das obwohl der
Effecten Spiegel die Aktien aus
der Kapitalerhöhung für 1,00 Euro
pro Aktie gezeichnet hat. Denn
maß-geblich für die Höhe des
Pflicht(!)angebots ist in diesem
Falle der gewichtete Durchschnittskurs
der letzten drei
Monate vor dem Überschreiten
der 30%-Grenze. Nach unseren
S c h ä t z u n g e n li e gt d e r
Mindestpreis eines Angebots bei
ca. 1,30 Euro pro Aktie (siehe
Chart). Wir gehen davon aus, dass
die BaFin in Kürze eine
Entscheidung vermelden wird und
Bolko Hoffmann tief in die Tasche
für ein Pflichtangebot greifen
muss.
Hunzinger Information AG
Empfehlung: Kaufen *)
WKN: 609710
Schlusskurs am 01.07.: 0,64 Euro
Stoppkurs: 0,54 Euro
Kursziel (2-4 Wochen): 1,30 Euro
Einer Verdopplung steht nichts mehr im Wege....
Interessant dürften die Tage nach der Übernahme werden....
Denn er wird sich mit Sicherheit...zu höheren Kursen lösen wollen...
Interessant dürften die Tage nach der Übernahme werden....
Denn er wird sich mit Sicherheit...zu höheren Kursen lösen wollen...
Wenn Hunzinger plötzlich explodiert, dann ist es zu spät um noch aufzuspringen.
HUZ ist mein nächster 100% iger
HUZ ist mein nächster 100% iger
schau mal ins O-Book....sie steht kurz davor...
und 2 Wochen der Frist sind heute um....
um 20.00 meine ich...
und 2 Wochen der Frist sind heute um....
um 20.00 meine ich...
Also, dass ihr noch auf diesen Bummelzug aufspringt hätte ich jetzt aber nicht gedacht
Gruß
Eustach
(der da eine unsichere Geschichte ausmacht, um nicht zu sagen dubiose)
Gruß
Eustach
(der da eine unsichere Geschichte ausmacht, um nicht zu sagen dubiose)
Sollte man auch nicht vergessen!!!
+++++
Neuer Großauftrag für Hunzinger
04. Jul 2003 12:11
Die PR-Tochter der Hunzinger Information AG hat einen neuen Großauftrag verbucht. Wer genau der Auftraggeber ist, wurde aber nicht bekannt.
Die Tochtergesellschaft für Öffentlichkeitsarbeit der Hunzinger Information AG, die Hunzinger PR GmbH, hat einen neuen Auftrag an Land gezogen. Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, hat der Auftrag ein Volumen von «über einer Millionen Euro».
Auftraggeber seien ein japanischer IT-Konzern und ein Hamburger Handelsunternehmen, teilte Hunzinger weiter mit. Details wurden nicht bekannt. In Kürze will das Unternehmen die Zahlen des ersten Halbjahres vorlegen. Der Konzern besteht neben der PR-Agentur noch aus dem Infas Meinungsforschungs-Institut und der Pressebildagentur Action Press. (nz)
+++++
Neuer Großauftrag für Hunzinger
04. Jul 2003 12:11
Die PR-Tochter der Hunzinger Information AG hat einen neuen Großauftrag verbucht. Wer genau der Auftraggeber ist, wurde aber nicht bekannt.
Die Tochtergesellschaft für Öffentlichkeitsarbeit der Hunzinger Information AG, die Hunzinger PR GmbH, hat einen neuen Auftrag an Land gezogen. Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, hat der Auftrag ein Volumen von «über einer Millionen Euro».
Auftraggeber seien ein japanischer IT-Konzern und ein Hamburger Handelsunternehmen, teilte Hunzinger weiter mit. Details wurden nicht bekannt. In Kürze will das Unternehmen die Zahlen des ersten Halbjahres vorlegen. Der Konzern besteht neben der PR-Agentur noch aus dem Infas Meinungsforschungs-Institut und der Pressebildagentur Action Press. (nz)
und wann erzaehlst du uns mal was wirklich neues??
p.s der push ist uebrigns schon fast 2Wochen alt
p.s der push ist uebrigns schon fast 2Wochen alt
tztz....
NEUES???
Push???
Ein Fakt der sich durch T&S aufgrund der Übernahme widerspiegelt ist eine Neuheit....
Die BaFin....wird in den nächsten Tagen Effekten zur Übernahme "verdonnern" ....
Insofern gibt es nur die Neuigkeit...das der TERMIN sehr Nahe ist...
ansonsten sollte man aufgrund der aktl. Nachrichtenlage und den bevorstehenden Zahlen...jetzt einsteigen und nicht bei 1,30 - 1,40....
und dann hilft auch der Griff zum Te.hörer und ...zappp...man hat ein paar kleine News...
NÄ?
NEUES???
Push???
Ein Fakt der sich durch T&S aufgrund der Übernahme widerspiegelt ist eine Neuheit....
Die BaFin....wird in den nächsten Tagen Effekten zur Übernahme "verdonnern" ....
Insofern gibt es nur die Neuigkeit...das der TERMIN sehr Nahe ist...
ansonsten sollte man aufgrund der aktl. Nachrichtenlage und den bevorstehenden Zahlen...jetzt einsteigen und nicht bei 1,30 - 1,40....
und dann hilft auch der Griff zum Te.hörer und ...zappp...man hat ein paar kleine News...
NÄ?
das KZ ist mit 1,30 fixiert...
ich glaube das die Effekten nicht so günstig wegkommt...
...denn die Kapitalerhöhung wurde fast ausschliesslich durch EFFEKTEN gezeichnet...und das zu 1 EUR....nun und das dürfte dem Kurs auch in Anbetracht der Tatsache zu MIN. 1,30 kaufen zu müssen beträchtlich auf die Sprünge helfen...+
Effekten dürfte intessiert sein AKtl. zu kaufen...um so wenig wie möglich kaufen zu müssen...zu MIN. 1,30....
ABER....da ja viele jetzt schon verkaufen... werden die letzten wieder die ERTSEN sein...und das ANGEBOT HOCHSCHRAUBEN...
ich glaube das die Effekten nicht so günstig wegkommt...
...denn die Kapitalerhöhung wurde fast ausschliesslich durch EFFEKTEN gezeichnet...und das zu 1 EUR....nun und das dürfte dem Kurs auch in Anbetracht der Tatsache zu MIN. 1,30 kaufen zu müssen beträchtlich auf die Sprünge helfen...+
Effekten dürfte intessiert sein AKtl. zu kaufen...um so wenig wie möglich kaufen zu müssen...zu MIN. 1,30....
ABER....da ja viele jetzt schon verkaufen... werden die letzten wieder die ERTSEN sein...und das ANGEBOT HOCHSCHRAUBEN...
@ greyhound
Posting 1: "+ Spekulationen anderer Blätter gehen von rd. 1,50 aus..."
kannst Du mir da mal eines dieser Blätter nennen ?
Posting 1: "+ Spekulationen anderer Blätter gehen von rd. 1,50 aus..."
kannst Du mir da mal eines dieser Blätter nennen ?
naja, das, was du mir erzaehlen moechtest, weiss ich schon seit einer fast 2Wochen.. Ich weiss ja nicht wo du warts, aber diese News sind 2Wochen alt
...achso und wenn man sich das aktl. O-Book anschaut weiss man was läuft....
da liegen schöne grosse Blöcke im ASK.....
Verkaufen wollen die aber komischerweise nicht....
die Blocks liegen so weit vom Kurs weg...das man nicht rankommt....
und jetzt denk nach wer da rausgedrückt werden soll...
da liegen schöne grosse Blöcke im ASK.....
Verkaufen wollen die aber komischerweise nicht....
die Blocks liegen so weit vom Kurs weg...das man nicht rankommt....
und jetzt denk nach wer da rausgedrückt werden soll...
...ich wollte lediglich auf die Tatsache verweisen das was kommt....
denn jetzt wäre ein limitierter Einstieg empfehlenswert...
Kurz vor dem Hype....rein ...nicht während des Hypes...
Only my personal...
grey
denn jetzt wäre ein limitierter Einstieg empfehlenswert...
Kurz vor dem Hype....rein ...nicht während des Hypes...
Only my personal...
grey
+
und schön das ihr alles schon wisst aber hier gibts andere die es eben nicht wissen.....
...ist doch gut wenn es alle wissen aber erst reagieren wenn es zu spät ist...
Hunzinger AG: Übernahmeangebot zu 1,5 Euro je Aktie?
Berlin (BLUeBULL) - "Der Börsendienst" geht davon aus, dass die Effecten Spiegel AG durch den Erwerb von Aktien der Hunzinger Information AG eine Beteiligungshöhe von über 30 Prozent erreichte. Gemäß Übernahmegesetz müsste die von Bolko Hoffmann geführte Effecten Spiegel AG ein Pflichtangebot an alle Hunzinger-Aktionäre unterbreiten.
Zwei Sachverhalte würden die zu dieser Annahme kommen lassen: Zum einen weist der Geschäftsbericht der Effecten Spiegel AG per 31.12.02 eine Beteiligungsquote von 43,1 Prozent an der von Moritz Hunzinger gegründeten Gesellschaft aus. Zum anderen berichteten Unternehmensinsider , dass der Effecten Spiegel durch die Zeichnung der Anfang dieses Jahres durch geführten Kapitalerhöhung mehr als 30 Prozent der Hunzinger Information AG erwarb. Die Aktien sollen auch bezahlt worden sein.
Zudem will "Der Börsendienst" aus unternehmensnahen Kreisen erfahren haben, dass die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) diesen Sachverhalt seit kurzem intensiv prüfen soll.
Sollte sich die Annahme bestätigen, könnten Aktionäre der Hunzinger Information AG mit einem Angebot von ca. 1,30 Euro pro Aktie rechnen.
und schön das ihr alles schon wisst aber hier gibts andere die es eben nicht wissen.....
...ist doch gut wenn es alle wissen aber erst reagieren wenn es zu spät ist...
Hunzinger AG: Übernahmeangebot zu 1,5 Euro je Aktie?
Berlin (BLUeBULL) - "Der Börsendienst" geht davon aus, dass die Effecten Spiegel AG durch den Erwerb von Aktien der Hunzinger Information AG eine Beteiligungshöhe von über 30 Prozent erreichte. Gemäß Übernahmegesetz müsste die von Bolko Hoffmann geführte Effecten Spiegel AG ein Pflichtangebot an alle Hunzinger-Aktionäre unterbreiten.
Zwei Sachverhalte würden die zu dieser Annahme kommen lassen: Zum einen weist der Geschäftsbericht der Effecten Spiegel AG per 31.12.02 eine Beteiligungsquote von 43,1 Prozent an der von Moritz Hunzinger gegründeten Gesellschaft aus. Zum anderen berichteten Unternehmensinsider , dass der Effecten Spiegel durch die Zeichnung der Anfang dieses Jahres durch geführten Kapitalerhöhung mehr als 30 Prozent der Hunzinger Information AG erwarb. Die Aktien sollen auch bezahlt worden sein.
Zudem will "Der Börsendienst" aus unternehmensnahen Kreisen erfahren haben, dass die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) diesen Sachverhalt seit kurzem intensiv prüfen soll.
Sollte sich die Annahme bestätigen, könnten Aktionäre der Hunzinger Information AG mit einem Angebot von ca. 1,30 Euro pro Aktie rechnen.
...
Also bei einer Marktkapital. von EUR 3,30 Mio., wobei der ES schon ca 25 % hält und Hunzi selber um die 30% (wenn ich richtig informiert bin) würde ein Pflichtübernahmeangebot den ES nur ca 2 Mio Euro kosten. Dann würde ich die AG zerschlagen und Infas, AkrionPress und das Grundstück in bester Lage Frankfurts vertickern und einen schönen Gewinn einstecken.
Für den ES ist das alles nur Kleingeld, was er dort einsetzen müsste. Es würde sich hierbei gerade mal um ca. 2% des Kapitals handeln.
Es grüßt the dreamer
Für den ES ist das alles nur Kleingeld, was er dort einsetzen müsste. Es würde sich hierbei gerade mal um ca. 2% des Kapitals handeln.
Es grüßt the dreamer
Letztes Statement:
strong trading buy
Mein gott die ist so billig....und wenn erst die Meldung kommt....dann...ists eh zu spät....
strong trading buy
Mein gott die ist so billig....und wenn erst die Meldung kommt....dann...ists eh zu spät....
@12: Die Asks liegen deshalb so hoch, weil die ganzen Lemminge in der letzten Woche so hoch rein sind und nun versuchen, das Zeugs zumindest wieder kostenneutral zu verscherbeln. Der Zug ist durch und Du erzählst mit @1 wirklich nichts neues
Greetinxx Heinerle2
(der von .55-.71 sehr dick und von .76-.81 mitteldick dabei war)
Greetinxx Heinerle2
(der von .55-.71 sehr dick und von .76-.81 mitteldick dabei war)
hey
was is nun mit dem angebot das nach 20 uhr kommen sollte
häää , nix alles nur wieder gelabbre.
oder die große meldung
was is nun mit dem angebot das nach 20 uhr kommen sollte
häää , nix alles nur wieder gelabbre.
oder die große meldung
@ 17 dreamer
Es gibt über 7 Mio. Aktien
bei 1,3 EUR wäre die Market Cap also rund 9 Mio. EUR
den ES würde das Angebot also (bei vollständiger Annahme durch die Aktionäre) nicht 2, sondern fast 7 Mio. EUR kosten
Es gibt über 7 Mio. Aktien
bei 1,3 EUR wäre die Market Cap also rund 9 Mio. EUR
den ES würde das Angebot also (bei vollständiger Annahme durch die Aktionäre) nicht 2, sondern fast 7 Mio. EUR kosten
...explosion....
in 3
2...
1...
LOS...
in 3
2...
1...
LOS...
Warum sollte sie das?
muss ich mich anschliessen.Greyhound,vielleicht bist zu entusiatisch wegen Drillisch (wo ich auch drinn bin)aber du sagt die explodieren und 123 up aber tut mir leid wo bitte schön?
Bin am suchen aber ich finde keine Antwort.Kannst ja mal ein paar unwissende aufklären.
mfg
Bin am suchen aber ich finde keine Antwort.Kannst ja mal ein paar unwissende aufklären.
mfg
na..gut!!!!
Das/die BaFin kündigte vor 3 Wochen an das der "Effecten >
Spiegel " zu einer Übernahme von Hunzinger ....mit hoher Wahrscheinlichkeit zu "verdonnern" ist....
Zum damaligen Zeitpunkt...war die rede von 4 Wochen...bis zu ersten Erkenntnissen....
Ob und in welchem Umfang die Kapitalerhöhung von "EFS" gezeichnet wurde bzw. ob dabei die 30 % Hürde und in Folge dás Übernahmeangebot erfolgen müsse, wird gerade geprüft...
ich rechne bis Ende der Woche mit News....da die BaFin es so bzw. zum letzten Statement mit 4 Wochen terminiert hat...
Sollte der "EFS", wovon ich ausgehe das Übernahmeangebot unterbreiten müssen, wäre der Preis halt 1,30---->>>
Die KE wurde schliesslich zu fast 100% durch EFS gezeichnet...und dürfte nach meiner Rechnung damit locker mit den vorhandenen Anteile über 40% ausmachen...
Das/die BaFin kündigte vor 3 Wochen an das der "Effecten >
Spiegel " zu einer Übernahme von Hunzinger ....mit hoher Wahrscheinlichkeit zu "verdonnern" ist....
Zum damaligen Zeitpunkt...war die rede von 4 Wochen...bis zu ersten Erkenntnissen....
Ob und in welchem Umfang die Kapitalerhöhung von "EFS" gezeichnet wurde bzw. ob dabei die 30 % Hürde und in Folge dás Übernahmeangebot erfolgen müsse, wird gerade geprüft...
ich rechne bis Ende der Woche mit News....da die BaFin es so bzw. zum letzten Statement mit 4 Wochen terminiert hat...
Sollte der "EFS", wovon ich ausgehe das Übernahmeangebot unterbreiten müssen, wäre der Preis halt 1,30---->>>
Die KE wurde schliesslich zu fast 100% durch EFS gezeichnet...und dürfte nach meiner Rechnung damit locker mit den vorhandenen Anteile über 40% ausmachen...
...nun könnten wir folgendens Szenario ausrechnen:
1. EFS will eigentlich sein Anteil reduzieren....
was zu 2. führt und bedeutet das er nach der Übernahme auf MEHR sitzt als vorher....und deshalb, aufgrund der Zeichnung zu 1 EUR und dies fast vollständig, bei aktl. Kurs 0,75 mit MIN. 25 % Verlust sitzt...und somit zu 3. führt...
Was würde ich jetzt an seiner Stelle tun BEVOR DIE ÜBERNAHME GETÄTIGT WERDEN MUSS???
Rest ist Euch überlassen...
1. EFS will eigentlich sein Anteil reduzieren....
was zu 2. führt und bedeutet das er nach der Übernahme auf MEHR sitzt als vorher....und deshalb, aufgrund der Zeichnung zu 1 EUR und dies fast vollständig, bei aktl. Kurs 0,75 mit MIN. 25 % Verlust sitzt...und somit zu 3. führt...
Was würde ich jetzt an seiner Stelle tun BEVOR DIE ÜBERNAHME GETÄTIGT WERDEN MUSS???
Rest ist Euch überlassen...
Ich will:
1. nur diskutieren....denn schliesslich ist die ein Diskussionsforum....
und 2.
auf gute Möglichkeiten hinweisen....
Der TIMEFRAME ist aktl. sehr eng für "EFS"....bald müssen sie handeln...oder die BaFin wird sie zwingen....
nur dann wäre es zu spät....
wer für derlei SPEKULATIONEN NICHTS ÜBRIG HAT bzw. KEINE NERVEN...sollte sie einfach lassen...UND bitte keine BM´s schicken...
1. nur diskutieren....denn schliesslich ist die ein Diskussionsforum....
und 2.
auf gute Möglichkeiten hinweisen....
Der TIMEFRAME ist aktl. sehr eng für "EFS"....bald müssen sie handeln...oder die BaFin wird sie zwingen....
nur dann wäre es zu spät....
wer für derlei SPEKULATIONEN NICHTS ÜBRIG HAT bzw. KEINE NERVEN...sollte sie einfach lassen...UND bitte keine BM´s schicken...
und für die die kein OBOOK HABEN...
aktl. liegen 17.000 im Bid auf 0,72 und warten bedient zu werden...
aktl. liegen 17.000 im Bid auf 0,72 und warten bedient zu werden...
@ 21 UPGRADE
BEi der Commerzbank steht:
Stammdaten
Branche Industrie
Wertpapiertyp Inlandsaktie
Marktsegment Second Market / General Standard
Währung EURO
ISIN DE0006097108
Marktkapital.
in EUR 3,30 Mio.
Von dieser Zahl bin ich ausgegangen.
Von den 7 Mio mußt du trotzdem noch die 25 - 40 % die der ES angablich hat abziehen, denn dieses GEld braucht er nicht mehr aufzubringen. Desweiteren gehe ich davon aus das Hunzi seinen Anteil auch nicht verkaufen wird.
Also ob 2 Mio oder 5 Mio, es bleibt dabei ist eigendlich Kleingeld und es würde sich dann nur um 2 -5% des Kapitals ausmachen.
Es grüßt the dreamer
BEi der Commerzbank steht:
Stammdaten
Branche Industrie
Wertpapiertyp Inlandsaktie
Marktsegment Second Market / General Standard
Währung EURO
ISIN DE0006097108
Marktkapital.
in EUR 3,30 Mio.
Von dieser Zahl bin ich ausgegangen.
Von den 7 Mio mußt du trotzdem noch die 25 - 40 % die der ES angablich hat abziehen, denn dieses GEld braucht er nicht mehr aufzubringen. Desweiteren gehe ich davon aus das Hunzi seinen Anteil auch nicht verkaufen wird.
Also ob 2 Mio oder 5 Mio, es bleibt dabei ist eigendlich Kleingeld und es würde sich dann nur um 2 -5% des Kapitals ausmachen.
Es grüßt the dreamer
der Auftrag aus Japan...bzw. dem Konsortium in Höhe von rd. 1 Million EUR bekommt der auch noch dazu...
Nächste Woche SPÄTESTENS müsste das BaFin ein Statement abgeben....
Die due dilligence dürfte wohl in Anbetracht der aktl Entwickling Book to Bill allerdings mehr hergeben als 1,30...je Share...dies ist nur das Pflichtangebot!
Nächste Woche SPÄTESTENS müsste das BaFin ein Statement abgeben....
Die due dilligence dürfte wohl in Anbetracht der aktl Entwickling Book to Bill allerdings mehr hergeben als 1,30...je Share...dies ist nur das Pflichtangebot!
nun viel Bewegung ist nicht drin...scheinen alle zu warten...
und Hunzinger´s PR/IR ist auch aktl. zu keinem Statement bereit...
Tja...da werden wir wohl warten....
und Hunzinger´s PR/IR ist auch aktl. zu keinem Statement bereit...
Tja...da werden wir wohl warten....
Fette BIDS....
Naja, fette BID´s.....bei .71+.72 liegen jeweils 11-12t im BID drin, richtig. Nach oben hin warten aber die enttäuschten (und bereits investierten) Lemminge, ASKs >= 10t liegen bei .76, .80, .81, .82, .83, .84......
Greetinxx Heinerle2
Greetinxx Heinerle2
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/hunzinger…
INFOS holen und zuschlagen..
Mein Tip...sonst nix!
INFOS holen und zuschlagen..
Mein Tip...sonst nix!
grey, wärst du mal bei bkn geblieben, da haben wir nicht so eine frustrierte Mannschaft und ein aktuell immer noch sehr attraktives Kursniveau, was auch noch ansteigen wird: Thread: BKN: Die Aktien sind gesperrt und WO-User wollen in den Aufsichtsrat
Gruß
Eustach
(der zum Glück nicht bei Hunzinger vereimert wurde)
Gruß
Eustach
(der zum Glück nicht bei Hunzinger vereimert wurde)
...HI EUSI...
na dann schliessen wir ne Wette....
Ich wette das Hunzinger vor BKN auf über 1 EUR steht...
Na??? Nur ums Recht....und wenn ich verliere....eröffne ich einen "ENTSCHULDIGE >>>KNIEFALL>>> THREAD"
extra 4 U!!!
na dann schliessen wir ne Wette....
Ich wette das Hunzinger vor BKN auf über 1 EUR steht...
Na??? Nur ums Recht....und wenn ich verliere....eröffne ich einen "ENTSCHULDIGE >>>KNIEFALL>>> THREAD"
extra 4 U!!!
Ist gut, ma gucken, vielleicht habe ich heute Abend schon gewonnen
Gruß
Eustach
(der im anderen Fall natürlich auch einen solchen thread aufmachen würde)
Gruß
Eustach
(der im anderen Fall natürlich auch einen solchen thread aufmachen würde)
OKI...das hoffe ich auch....
ABER VERBEUG DICH RICHTIG!!!
ABER VERBEUG DICH RICHTIG!!!
EUSI ..schau mal...da kauft jemand auf!!
GAnz langsam ... so wie bei TTL...damals...
GAnz langsam ... so wie bei TTL...damals...
In threads ohne WP-Nr. am rechten Rand wollte ich überhaupt nicht mehr posten
Gruß
Eustach
(der jetzt nicht extra sich beim onlinebroker sich einloggt)
Gruß
Eustach
(der jetzt nicht extra sich beim onlinebroker sich einloggt)
Hunzinger auch in der "BETAFAKTOR.INFO"
Hier noch die offiziell, gewünschten Infos für die UN-Informierten:
Der Effecten-Spiegel will die Hunzinger AG umkrempeln und die PR-Agentur loswerden. Dabei hätte das Unternehmen Hunzinger vielleicht sogar komplett übernehmen müssen. Die Bafin prüft den Fall.
Von Marcus Gatzke
Bei der Hunzinger Information AG läuft es derzeit operativ zwar gut – das Unternehmen schreibt nach eigenen Angaben schwarze Zahlen – mit den Aktionären hat der Vorstandsvorsitzende Moritz Hunzinger aber so seine Probleme.
Einer der größten Anteilseigner ist die Effecten-Spiegel AG. Deren Besitzer ist Bolko Hoffmann, der sich deutschlandweit mit seiner Anzeigen-Kampagne gegen die Einführung des Euro bekannt gemacht hat. Wie viel das Unternehmen an Hunzinger hält – oder genauer: wie hoch der Anteil in den besten Zeiten war - ist aber nicht wirklich klar: «Wir halten derzeit 25 Prozent», sagt Bolko Hoffmann selber. Und fügt geflissentlich hinzu: «Wir haben niemals die 30-Prozent-Marke überschritten.»
Diese Marke ist wichtig: Wird sie überschritten, muss der Anteilseigner den übrigen Aktionären ein Übernahmeangebot machen. So schreibt es zumindest das Wertpapierübernahmegesetz vor. Im Geschäftsbericht für das vergangene Jahr weist die Effecten-Spiegel AG einen ganz anderen Wert aus - 43 Prozent werden hier angegeben. Eigentlich ein klarer Fall: Ein Übernahmeangebot an die restlichen Aktionäre der Hunzinger Information AG hätte folgen müssen. Zu diesem Schluss kommt auch der Börsenbrief «Der Börsendienst».
Verwirrung um Anteilshöhe
Hoffmann wiegelt gegenüber der Netzeitung ab und verweist auf den Bericht über die Hauptversammlung des Effecten-Spiegels. Hier heißt es wörtlich: «An der Hunzinger AG ist die Effecten-Spiegel noch mit 29,9 Prozent beteiligt,(...). Der Geschäftsbericht weise zwar eine Beteiligung von über 43 Prozent aus, doch habe man diese noch vor der Eintragung der Kapitalerhöhung der Hunzinger Information AG zurückgeführt.»
Die Hunzinger AG musste sich im vergangenen Jahr mit frischem Geld versorgen, um die lukrative Übernahme von Action Press, einer der weltweit größten Pressebildagenturen, schultern zu können. «Das Geld hatte Hunzinger nicht», sagt Hoffmann. Eine Kapitalerhöhung sei notwendig geworden – diese sei fast ausschließlich von seinem Effecten-Spiegel gezeichnet worden.
Diese neuen Aktien hätten seinen Anteil an Hunzinger deutlich erhöht und über die Marke von 30 Prozent getrieben – wenn sie denn wirklich beim Effecten-Spiegel gelandet wären: «Die Aktien sind an Dritte weitergegeben worden, bevor sie ins Handelsregister eingetragen worden sind», sagt Hoffmann. Eine Überschreitung der 30 Prozent-Marke hätte dementsprechend nie stattgefunden. Wer diese Dritten sind, will Hoffmann aber nicht sagen.
Bafin prüft
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) sieht das anders: «Wir haben ein förmliches Auskunftsverfahren eingeleitet und den Effecten-Spiegel um Stellungnahme gebeten», heißt es bei der Behörde. Die Antwort sei in Arbeit und werde in Kürze der Bafin zugestellt, versichert Hoffmann.
Im Verhältnis zwischen Groß-Aktionär Hoffmann und Vorstandsvorsitzendem Hunzinger rumort es – nicht allein aufgrund der unklaren Eignerstruktur. Beide haben grundverschiedene Ansichten über die künftige Struktur der Hunzinger Information AG.
Das Unternehmen teilt sich in drei Bereiche auf: Neben der Bildagentur Action Press gibt es noch das Meinungsforschungsinstitut Infas, an dem Hunzinger letzten Zahlen zufolge mit 85 Prozent beteiligt ist und die eigentlich PR-Agentur «Hunzinger Public Relations GmbH».
PR zu «personenbezogen»
Hoffmann will die PR-Agentur los werden und die beiden verbleibenden Teile unter dem Namen Action Press an der Börse weiterführen. Hunzinger soll vom Vorstandsvorsitz in den Aufsichtsrat wechseln, «und meinetwegen auch dort den Vorsitz übernehmen», sagt Hoffmann. Die PR-Agentur sei «zu personenbezogen» und könne deshalb nicht als Aktiengesellschaft geführt werden. Eine Ausgliederung der Agentur und die Neuformierung als Personengesellschaft sei deshalb notwendig, so Hoffmann.
Hunzinger hält sich bedeckt und bezeichnet sein Verhältnis zu Hoffmann als «sportlich» und fügt hinzu: «Ich fürchte mich vor niemandem.» In einer Pressemitteilung von Ende Juni werden die Pläne von Hoffmann aber scharf zurückgewiesen: «Ohne Einvernehmen mit dem Vorstand kein Strategiewechsel», heißt es dort. Der Vorstand der Hunzinger Information AG sei noch mindestens volle fünf Jahre im Amt. Wer im Kampf um die Hunzinger Information AG letzendlich die Nase vorn haben wird, ist noch offen - vielleicht entscheidet sogar die Bafin über die Zukunft des Unternehmens.
« Mehr aktuelle Nachrichten aus dem Ressort Wirtschaft
Der Effecten-Spiegel will die Hunzinger AG umkrempeln und die PR-Agentur loswerden. Dabei hätte das Unternehmen Hunzinger vielleicht sogar komplett übernehmen müssen. Die Bafin prüft den Fall.
Von Marcus Gatzke
Bei der Hunzinger Information AG läuft es derzeit operativ zwar gut – das Unternehmen schreibt nach eigenen Angaben schwarze Zahlen – mit den Aktionären hat der Vorstandsvorsitzende Moritz Hunzinger aber so seine Probleme.
Einer der größten Anteilseigner ist die Effecten-Spiegel AG. Deren Besitzer ist Bolko Hoffmann, der sich deutschlandweit mit seiner Anzeigen-Kampagne gegen die Einführung des Euro bekannt gemacht hat. Wie viel das Unternehmen an Hunzinger hält – oder genauer: wie hoch der Anteil in den besten Zeiten war - ist aber nicht wirklich klar: «Wir halten derzeit 25 Prozent», sagt Bolko Hoffmann selber. Und fügt geflissentlich hinzu: «Wir haben niemals die 30-Prozent-Marke überschritten.»
Diese Marke ist wichtig: Wird sie überschritten, muss der Anteilseigner den übrigen Aktionären ein Übernahmeangebot machen. So schreibt es zumindest das Wertpapierübernahmegesetz vor. Im Geschäftsbericht für das vergangene Jahr weist die Effecten-Spiegel AG einen ganz anderen Wert aus - 43 Prozent werden hier angegeben. Eigentlich ein klarer Fall: Ein Übernahmeangebot an die restlichen Aktionäre der Hunzinger Information AG hätte folgen müssen. Zu diesem Schluss kommt auch der Börsenbrief «Der Börsendienst».
Verwirrung um Anteilshöhe
Hoffmann wiegelt gegenüber der Netzeitung ab und verweist auf den Bericht über die Hauptversammlung des Effecten-Spiegels. Hier heißt es wörtlich: «An der Hunzinger AG ist die Effecten-Spiegel noch mit 29,9 Prozent beteiligt,(...). Der Geschäftsbericht weise zwar eine Beteiligung von über 43 Prozent aus, doch habe man diese noch vor der Eintragung der Kapitalerhöhung der Hunzinger Information AG zurückgeführt.»
Die Hunzinger AG musste sich im vergangenen Jahr mit frischem Geld versorgen, um die lukrative Übernahme von Action Press, einer der weltweit größten Pressebildagenturen, schultern zu können. «Das Geld hatte Hunzinger nicht», sagt Hoffmann. Eine Kapitalerhöhung sei notwendig geworden – diese sei fast ausschließlich von seinem Effecten-Spiegel gezeichnet worden.
Diese neuen Aktien hätten seinen Anteil an Hunzinger deutlich erhöht und über die Marke von 30 Prozent getrieben – wenn sie denn wirklich beim Effecten-Spiegel gelandet wären: «Die Aktien sind an Dritte weitergegeben worden, bevor sie ins Handelsregister eingetragen worden sind», sagt Hoffmann. Eine Überschreitung der 30 Prozent-Marke hätte dementsprechend nie stattgefunden. Wer diese Dritten sind, will Hoffmann aber nicht sagen.
Bafin prüft
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) sieht das anders: «Wir haben ein förmliches Auskunftsverfahren eingeleitet und den Effecten-Spiegel um Stellungnahme gebeten», heißt es bei der Behörde. Die Antwort sei in Arbeit und werde in Kürze der Bafin zugestellt, versichert Hoffmann.
Im Verhältnis zwischen Groß-Aktionär Hoffmann und Vorstandsvorsitzendem Hunzinger rumort es – nicht allein aufgrund der unklaren Eignerstruktur. Beide haben grundverschiedene Ansichten über die künftige Struktur der Hunzinger Information AG.
Das Unternehmen teilt sich in drei Bereiche auf: Neben der Bildagentur Action Press gibt es noch das Meinungsforschungsinstitut Infas, an dem Hunzinger letzten Zahlen zufolge mit 85 Prozent beteiligt ist und die eigentlich PR-Agentur «Hunzinger Public Relations GmbH».
PR zu «personenbezogen»
Hoffmann will die PR-Agentur los werden und die beiden verbleibenden Teile unter dem Namen Action Press an der Börse weiterführen. Hunzinger soll vom Vorstandsvorsitz in den Aufsichtsrat wechseln, «und meinetwegen auch dort den Vorsitz übernehmen», sagt Hoffmann. Die PR-Agentur sei «zu personenbezogen» und könne deshalb nicht als Aktiengesellschaft geführt werden. Eine Ausgliederung der Agentur und die Neuformierung als Personengesellschaft sei deshalb notwendig, so Hoffmann.
Hunzinger hält sich bedeckt und bezeichnet sein Verhältnis zu Hoffmann als «sportlich» und fügt hinzu: «Ich fürchte mich vor niemandem.» In einer Pressemitteilung von Ende Juni werden die Pläne von Hoffmann aber scharf zurückgewiesen: «Ohne Einvernehmen mit dem Vorstand kein Strategiewechsel», heißt es dort. Der Vorstand der Hunzinger Information AG sei noch mindestens volle fünf Jahre im Amt. Wer im Kampf um die Hunzinger Information AG letzendlich die Nase vorn haben wird, ist noch offen - vielleicht entscheidet sogar die Bafin über die Zukunft des Unternehmens.
« Mehr aktuelle Nachrichten aus dem Ressort Wirtschaft
Habe mal das/die BaFin angeschrieben....
Baldiges Statement erwartet...
Lest doch mal den aktuellen ES! Das wird nix mit Eueren Angebots-Hoffnungen. Fazit des Artikels: "... Der Bericht entbehrt jeder rechtlichen Grundlage. Wenn das BaFin dennoch anders entscheiden sollte, wird es eben einen jahrelangen Streit über alle Instanzen geben. Inzwischen hat die ES-beteiligung an Hunzinger die Grenze von 25% unterschritten".
UNINTERESSANT!
ABGESEHEN DAVON...nicht richtig...ausgewiesen werden lt. JA...42,xxx %!
ABGESEHEN DAVON...nicht richtig...ausgewiesen werden lt. JA...42,xxx %!
grey, die Wette läuft noch, ne
Gruß
Eustach
(der gestern und heute im Orderbuch zumindest mal den Euro sehen durfte )
Gruß
Eustach
(der gestern und heute im Orderbuch zumindest mal den Euro sehen durfte )
YAP...tut sie..EUSI
Nur ich habe inzwischen Post von Hunzinger!
Nur ich habe inzwischen Post von Hunzinger!
..EUSI...PSSST!
Nimm Kohle aus deinem BKN Baby...und investiere!
WO??
609710
Da gilt es eine Wette zu gewinnen!
Nimm Kohle aus deinem BKN Baby...und investiere!
WO??
609710
Da gilt es eine Wette zu gewinnen!
Diese Marke ist wichtig: Wird sie überschritten, muss der Anteilseigner den übrigen Aktionären ein Übernahmeangebot machen. So schreibt es zumindest das Wertpapierübernahmegesetz vor. Im Geschäftsbericht für das vergangene Jahr weist die Effecten-Spiegel AG einen ganz anderen Wert aus - 43 Prozent werden hier angegeben. Eigentlich ein klarer Fall: Ein Übernahmeangebot an die restlichen Aktionäre der Hunzinger Information AG hätte folgen müssen. Zu diesem Schluss kommt auch der Börsenbrief «Der Börsendienst».
Verwirrung um Anteilshöhe
Hoffmann wiegelt gegenüber der Netzeitung ab und verweist auf den Bericht über die Hauptversammlung des Effecten-Spiegels. Hier heißt es wörtlich: «An der Hunzinger AG ist die Effecten-Spiegel noch mit 29,9 Prozent beteiligt,(...). Der Geschäftsbericht weise zwar eine Beteiligung von über 43 Prozent aus, doch habe man diese noch vor der Eintragung der Kapitalerhöhung der Hunzinger Information AG zurückgeführt.»
Die Hunzinger AG musste sich im vergangenen Jahr mit frischem Geld versorgen, um die lukrative Übernahme von Action Press, einer der weltweit größten Pressebildagenturen, schultern zu können. «Das Geld hatte Hunzinger nicht», sagt Hoffmann. Eine Kapitalerhöhung sei notwendig geworden – diese sei fast ausschließlich von seinem Effecten-Spiegel gezeichnet worden.
Diese neuen Aktien hätten seinen Anteil an Hunzinger deutlich erhöht und über die Marke von 30 Prozent getrieben – wenn sie denn wirklich beim Effecten-Spiegel gelandet wären: «Die Aktien sind an Dritte weitergegeben worden, bevor sie ins Handelsregister eingetragen worden sind», sagt Hoffmann. Eine Überschreitung der 30 Prozent-Marke hätte dementsprechend nie stattgefunden. Wer diese Dritten sind, will Hoffmann aber nicht sagen.
Bafin prüft
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) sieht das anders: «Wir haben ein förmliches Auskunftsverfahren eingeleitet und den Effecten-Spiegel um Stellungnahme gebeten», heißt es bei der Behörde. Die Antwort sei in Arbeit und werde in Kürze der Bafin zugestellt, versichert Hoffmann.
Im Verhältnis zwischen Groß-Aktionär Hoffmann und Vorstandsvorsitzendem Hunzinger rumort es – nicht allein aufgrund der unklaren Eignerstruktur. Beide haben grundverschiedene Ansichten über die künftige Struktur der Hunzinger Information AG.
Das Unternehmen teilt sich in drei Bereiche auf: Neben der Bildagentur Action Press gibt es noch das Meinungsforschungsinstitut Infas, an dem Hunzinger letzten Zahlen zufolge mit 85 Prozent beteiligt ist und die eigentlich PR-Agentur «Hunzinger Public Relations GmbH».
PR zu «personenbezogen»
Hoffmann will die PR-Agentur los werden und die beiden verbleibenden Teile unter dem Namen Action Press an der Börse weiterführen. Hunzinger soll vom Vorstandsvorsitz in den Aufsichtsrat wechseln, «und meinetwegen auch dort den Vorsitz übernehmen», sagt Hoffmann. Die PR-Agentur sei «zu personenbezogen» und könne deshalb nicht als Aktiengesellschaft geführt werden. Eine Ausgliederung der Agentur und die Neuformierung als Personengesellschaft sei deshalb notwendig, so Hoffmann.
Hunzinger hält sich bedeckt und bezeichnet sein Verhältnis zu Hoffmann als «sportlich» und fügt hinzu: «Ich fürchte mich vor niemandem.» In einer Pressemitteilung von Ende Juni werden die Pläne von Hoffmann aber scharf zurückgewiesen: «Ohne Einvernehmen mit dem Vorstand kein Strategiewechsel», heißt es dort. Der Vorstand der Hunzinger Information AG sei noch mindestens volle fünf Jahre im Amt. Wer im Kampf um die Hunzinger Information AG letzendlich die Nase vorn haben wird, ist noch offen - vielleicht entscheidet sogar die Bafin über die Zukunft des Unternehmens.
...liest man es richtig ist die Übernahme schon beschlossene Sache...denn schliesslich soll sich Hunzinger ja schon Gedanken machen über den Wechsel in den Aufsichtsrat....
und auf meine Frage via mail, ob bald mit einer Stellungnahme zu rechnen ist:
" Bestimmt. Rufen Sie mich gern einmal an."
MfG
Verwirrung um Anteilshöhe
Hoffmann wiegelt gegenüber der Netzeitung ab und verweist auf den Bericht über die Hauptversammlung des Effecten-Spiegels. Hier heißt es wörtlich: «An der Hunzinger AG ist die Effecten-Spiegel noch mit 29,9 Prozent beteiligt,(...). Der Geschäftsbericht weise zwar eine Beteiligung von über 43 Prozent aus, doch habe man diese noch vor der Eintragung der Kapitalerhöhung der Hunzinger Information AG zurückgeführt.»
Die Hunzinger AG musste sich im vergangenen Jahr mit frischem Geld versorgen, um die lukrative Übernahme von Action Press, einer der weltweit größten Pressebildagenturen, schultern zu können. «Das Geld hatte Hunzinger nicht», sagt Hoffmann. Eine Kapitalerhöhung sei notwendig geworden – diese sei fast ausschließlich von seinem Effecten-Spiegel gezeichnet worden.
Diese neuen Aktien hätten seinen Anteil an Hunzinger deutlich erhöht und über die Marke von 30 Prozent getrieben – wenn sie denn wirklich beim Effecten-Spiegel gelandet wären: «Die Aktien sind an Dritte weitergegeben worden, bevor sie ins Handelsregister eingetragen worden sind», sagt Hoffmann. Eine Überschreitung der 30 Prozent-Marke hätte dementsprechend nie stattgefunden. Wer diese Dritten sind, will Hoffmann aber nicht sagen.
Bafin prüft
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) sieht das anders: «Wir haben ein förmliches Auskunftsverfahren eingeleitet und den Effecten-Spiegel um Stellungnahme gebeten», heißt es bei der Behörde. Die Antwort sei in Arbeit und werde in Kürze der Bafin zugestellt, versichert Hoffmann.
Im Verhältnis zwischen Groß-Aktionär Hoffmann und Vorstandsvorsitzendem Hunzinger rumort es – nicht allein aufgrund der unklaren Eignerstruktur. Beide haben grundverschiedene Ansichten über die künftige Struktur der Hunzinger Information AG.
Das Unternehmen teilt sich in drei Bereiche auf: Neben der Bildagentur Action Press gibt es noch das Meinungsforschungsinstitut Infas, an dem Hunzinger letzten Zahlen zufolge mit 85 Prozent beteiligt ist und die eigentlich PR-Agentur «Hunzinger Public Relations GmbH».
PR zu «personenbezogen»
Hoffmann will die PR-Agentur los werden und die beiden verbleibenden Teile unter dem Namen Action Press an der Börse weiterführen. Hunzinger soll vom Vorstandsvorsitz in den Aufsichtsrat wechseln, «und meinetwegen auch dort den Vorsitz übernehmen», sagt Hoffmann. Die PR-Agentur sei «zu personenbezogen» und könne deshalb nicht als Aktiengesellschaft geführt werden. Eine Ausgliederung der Agentur und die Neuformierung als Personengesellschaft sei deshalb notwendig, so Hoffmann.
Hunzinger hält sich bedeckt und bezeichnet sein Verhältnis zu Hoffmann als «sportlich» und fügt hinzu: «Ich fürchte mich vor niemandem.» In einer Pressemitteilung von Ende Juni werden die Pläne von Hoffmann aber scharf zurückgewiesen: «Ohne Einvernehmen mit dem Vorstand kein Strategiewechsel», heißt es dort. Der Vorstand der Hunzinger Information AG sei noch mindestens volle fünf Jahre im Amt. Wer im Kampf um die Hunzinger Information AG letzendlich die Nase vorn haben wird, ist noch offen - vielleicht entscheidet sogar die Bafin über die Zukunft des Unternehmens.
...liest man es richtig ist die Übernahme schon beschlossene Sache...denn schliesslich soll sich Hunzinger ja schon Gedanken machen über den Wechsel in den Aufsichtsrat....
und auf meine Frage via mail, ob bald mit einer Stellungnahme zu rechnen ist:
" Bestimmt. Rufen Sie mich gern einmal an."
MfG
02.07.2003
Hunzinger kaufen
Der Börsendienst
Die Wertpapierexperten von "Der Börsendienst" bewerten die Aktie der Hunzinger Information AG (ISIN DE0006097108/ WKN 609710) mit dem Rating "kaufen".
Bolko Hoffmann, Vorstand der Effecten Spiegel AG, wolle eigentlich die Beteiligung an der Hunzinger Information AG abbauen und dafür lieber sein Engagement bei EM. TV verstärken. Allerdings könnte ihm seine Vorgehensweise beim Erwerb der Beteiligung an Hunzinger und das Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) eher noch zusätzliche Hunzinger-Aktien bescheren: Gemäß WpÜG müsse eine Gesellschaft, die mindestens 30 Prozent der Aktien einer Gesellschaft übernehme, ein sogenanntes Pflichtangebot an alle Aktionäre machen. Und: Einiges deute daraufhin, dass die Effekten Spiegel AG über diese entscheidende Grenze gerutscht sei.
Anfang September 2002 habe die Effecten Spiegel AG eine 20,1-prozentige Beteiligung an Hunzinger aus dem Besitz der Gold Zack AG. Zur selben Zeit hätten Moritz Hunzinger und Bolko Hoffmann die Durchführung einer Kapitalerhöhung bei Hunzinger vereinbart, um die restlichen Anteile an der sehr attraktiven action press für 10 Mio. EUR übernehmen zu können. Diese dann Anfang Januar 2003 durchgeführte Kapitalerhöhung scheine der Grund zu sein, warum der Geschäftsbericht der Effecten Spiegel AG per 31.12.02 eine Beteiligungsquote an Hunzinger von 43,1 Prozent ausweise. Somit hätte ein Pflichtangebot an alle Aktionäre unterbreitet werden müssen. Eine - aus Sicht der Experten - unzureichende Erklärung für das unterbliebene Pflichtangebot habe Bolko Hoffmann auf Anfrage geliefert: Die Angaben im Geschäftsbericht seien "so nicht ganz richtig".
Selbst wenn der Geschäftsbericht "so nicht ganz richtig" sein sollte, habe der Effecten Spiegel augenscheinlich wohl zumindest kurzfristig mehr als 30% an Hunzinger besessen: Anfang 2003 sei bei Hunzinger eine Kapitalerhöhung von 4,84 um 2,4 auf 7,24 Mio. EUR durch geführt worden. Unternehmensinsider berichten den Experten von "Der Börsendienst", dass das Zeichnungs- und Zuteilungsvolumen des Effecten Spiegels bei dieser Transaktion deutlich über 30 Prozent des Grundkapitals betragen haben soll. Dies werde durch die Aussage von Vorstand Moritz Hunzinger untermauert: Die Kapitalerhöhung sei "fast vollständig" vom Effecten Spiegel "übernommen", habe er auf der diesjährigen Hunzinger-Hauptversammlung verlauten lassen.
Man höre weiter, dass Bolko Hoffmann die gezeichneten Aktien auch voll bezahlt habe und diese noch nicht zum Börsenhandel zugelassen seien. So schnell werde sich also der Effecten Spiegel nicht von der Beteiligung trennen können.
Bei einem Übernahmeangebot könnten sich Hunzinger-Aktionäre auf eine Offerte von ca. 1,30 Euro pro Aktie freuen. Und das obwohl der Effecten Spiegel die Aktien aus der Kapitalerhöhung für 1,00 Euro pro Aktie gezeichnet habe. Denn maßgeblich für die Höhe des Pflicht(!)-angebots sei in diesem Falle der gewichtete Durchschnittskurs der letzten drei Monate vor dem Überschreiten der 30%-Grenze. Nach Schätzungen der Experten liege der Mindestpreis eines Angebots bei ca. 1,30 Euro pro Aktie. Man gehe davon aus, dass die BaFin in Kürze eine Entscheidung vermelden werde und Bolko Hoffmann tief in die Tasche für ein Pflichtangebot greifen müsse.
Die Experten von "Der Börsendienst" stufen die Aktie der Hunzinger Information AG mit dem Rating "kaufen" ein. Das Kursziel auf Sicht von 2 bis 4 Wochen werde bei 1,30 Euro gesehen.
nun die 2 - 4 Wochen sind nächste Woche um....
Hunzinger kaufen
Der Börsendienst
Die Wertpapierexperten von "Der Börsendienst" bewerten die Aktie der Hunzinger Information AG (ISIN DE0006097108/ WKN 609710) mit dem Rating "kaufen".
Bolko Hoffmann, Vorstand der Effecten Spiegel AG, wolle eigentlich die Beteiligung an der Hunzinger Information AG abbauen und dafür lieber sein Engagement bei EM. TV verstärken. Allerdings könnte ihm seine Vorgehensweise beim Erwerb der Beteiligung an Hunzinger und das Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) eher noch zusätzliche Hunzinger-Aktien bescheren: Gemäß WpÜG müsse eine Gesellschaft, die mindestens 30 Prozent der Aktien einer Gesellschaft übernehme, ein sogenanntes Pflichtangebot an alle Aktionäre machen. Und: Einiges deute daraufhin, dass die Effekten Spiegel AG über diese entscheidende Grenze gerutscht sei.
Anfang September 2002 habe die Effecten Spiegel AG eine 20,1-prozentige Beteiligung an Hunzinger aus dem Besitz der Gold Zack AG. Zur selben Zeit hätten Moritz Hunzinger und Bolko Hoffmann die Durchführung einer Kapitalerhöhung bei Hunzinger vereinbart, um die restlichen Anteile an der sehr attraktiven action press für 10 Mio. EUR übernehmen zu können. Diese dann Anfang Januar 2003 durchgeführte Kapitalerhöhung scheine der Grund zu sein, warum der Geschäftsbericht der Effecten Spiegel AG per 31.12.02 eine Beteiligungsquote an Hunzinger von 43,1 Prozent ausweise. Somit hätte ein Pflichtangebot an alle Aktionäre unterbreitet werden müssen. Eine - aus Sicht der Experten - unzureichende Erklärung für das unterbliebene Pflichtangebot habe Bolko Hoffmann auf Anfrage geliefert: Die Angaben im Geschäftsbericht seien "so nicht ganz richtig".
Selbst wenn der Geschäftsbericht "so nicht ganz richtig" sein sollte, habe der Effecten Spiegel augenscheinlich wohl zumindest kurzfristig mehr als 30% an Hunzinger besessen: Anfang 2003 sei bei Hunzinger eine Kapitalerhöhung von 4,84 um 2,4 auf 7,24 Mio. EUR durch geführt worden. Unternehmensinsider berichten den Experten von "Der Börsendienst", dass das Zeichnungs- und Zuteilungsvolumen des Effecten Spiegels bei dieser Transaktion deutlich über 30 Prozent des Grundkapitals betragen haben soll. Dies werde durch die Aussage von Vorstand Moritz Hunzinger untermauert: Die Kapitalerhöhung sei "fast vollständig" vom Effecten Spiegel "übernommen", habe er auf der diesjährigen Hunzinger-Hauptversammlung verlauten lassen.
Man höre weiter, dass Bolko Hoffmann die gezeichneten Aktien auch voll bezahlt habe und diese noch nicht zum Börsenhandel zugelassen seien. So schnell werde sich also der Effecten Spiegel nicht von der Beteiligung trennen können.
Bei einem Übernahmeangebot könnten sich Hunzinger-Aktionäre auf eine Offerte von ca. 1,30 Euro pro Aktie freuen. Und das obwohl der Effecten Spiegel die Aktien aus der Kapitalerhöhung für 1,00 Euro pro Aktie gezeichnet habe. Denn maßgeblich für die Höhe des Pflicht(!)-angebots sei in diesem Falle der gewichtete Durchschnittskurs der letzten drei Monate vor dem Überschreiten der 30%-Grenze. Nach Schätzungen der Experten liege der Mindestpreis eines Angebots bei ca. 1,30 Euro pro Aktie. Man gehe davon aus, dass die BaFin in Kürze eine Entscheidung vermelden werde und Bolko Hoffmann tief in die Tasche für ein Pflichtangebot greifen müsse.
Die Experten von "Der Börsendienst" stufen die Aktie der Hunzinger Information AG mit dem Rating "kaufen" ein. Das Kursziel auf Sicht von 2 bis 4 Wochen werde bei 1,30 Euro gesehen.
nun die 2 - 4 Wochen sind nächste Woche um....
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