PNE - Der PositivThread (Seite 120)
eröffnet am 12.07.03 10:58:20 von
neuester Beitrag 15.05.24 13:04:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.090.285 von US21 am 06.06.17 18:30:52
Und US21 - wat nun?
Zitat von US21: Nett wie du immer Behauptungen ohne jede Grundlage oder Quelle aufstellst.
Z.B. Die "bemerkenswerten Fortschritte in der Projektrealisierung in erheblicher Größenordnung in den USA" kennst scheinbar nur du.
Diese dürften eher in den Bereich der Träumerei gehören. Behauptungen mit Quellenangabe wären da schon seriöser. (Baubeginn hat nichts zu sagen, da es den Baubeginn schon seit Jahren gibt).
Und US21 - wat nun?
Mit der heutigen News dürfte die Gewinnprognose für 2017 hoffentlich Geschichte sein. Rechte an einem 80MW Projekt in den USA verkauft.
Ich sage Glückwunsch und Danke.
Grüße
Ich sage Glückwunsch und Danke.
Grüße
Nächste Übernahme im Sektor:
Die EdF Firma Reetec übernimmt den Offshore-Servicedienstleister „Off-Shore Wind Solutions” (OWS) in Emden mit insgesamt ca. 300 Mitarbeitern
https://www.emderzeitung.de/emden/~/bard-nachfolger-verkauft…
http://www.weser-kurier.de/startseite_artikel,-reetec-uebern…
„Diese Übernahme ist eine gute Möglichkeit für die EDF-Gruppe, die starke Ambitionen in der Offshore-Entwicklung hat“, so Antoine Cahuzac, Vizepräsident der EDF-Gruppe. Ziel vom Mutterkonzern EDF sei es insgesamt, sich bis 2030 noch wesentlich stärker im Bereich erneuerbare Energien in Frankreich und international auszurichten. Die französische Elektrizitätsgesellschaft EDF gilt als der zweitgrößte Stromerzeuger weltweit. Etwa 70 Prozent der Energie wird noch in Kernkraftwerken erzeugt.
Die EdF Firma Reetec übernimmt den Offshore-Servicedienstleister „Off-Shore Wind Solutions” (OWS) in Emden mit insgesamt ca. 300 Mitarbeitern
https://www.emderzeitung.de/emden/~/bard-nachfolger-verkauft…
http://www.weser-kurier.de/startseite_artikel,-reetec-uebern…
„Diese Übernahme ist eine gute Möglichkeit für die EDF-Gruppe, die starke Ambitionen in der Offshore-Entwicklung hat“, so Antoine Cahuzac, Vizepräsident der EDF-Gruppe. Ziel vom Mutterkonzern EDF sei es insgesamt, sich bis 2030 noch wesentlich stärker im Bereich erneuerbare Energien in Frankreich und international auszurichten. Die französische Elektrizitätsgesellschaft EDF gilt als der zweitgrößte Stromerzeuger weltweit. Etwa 70 Prozent der Energie wird noch in Kernkraftwerken erzeugt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.238.528 von Anders-And am 30.06.17 13:51:23
Genau, ich hatte PNE bei ca. 2,75 von meiner Empfehlungsliste gestrichen, weil meine Turnaroundspekulation voll aufgegangen war mit rund 50% Kursplus in wenigen Monaten und der Kurs schien mir ausgereizt. Ich hatte ja auf einen lukrativen Verkauf des YieldCo-Portfolios mit dann folgendem starkem Kursanstieg spekuliert. Bei 2,50 könnte PNE mittel- bis langfristig wieder interessant werden...
Zitat von Anders-And: Hallo Herr Kissig, haben sie nicht vor vier Wochen noch behauptet PNE hätte seine Schuldigkeit getan..
Was hat sich seit dem konkret geändert?
Ist PNE damit wieder auf ihrer Empfehlungsliste?
Oder wollten sie nur mal die Meinung des "Wettbewerbers" kundtun?
Grüße
Genau, ich hatte PNE bei ca. 2,75 von meiner Empfehlungsliste gestrichen, weil meine Turnaroundspekulation voll aufgegangen war mit rund 50% Kursplus in wenigen Monaten und der Kurs schien mir ausgereizt. Ich hatte ja auf einen lukrativen Verkauf des YieldCo-Portfolios mit dann folgendem starkem Kursanstieg spekuliert. Bei 2,50 könnte PNE mittel- bis langfristig wieder interessant werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.230.122 von sirmike am 29.06.17 15:47:58Hallo Herr Kissig, haben sie nicht vor vier Wochen noch behauptet PNE hätte seine Schuldigkeit getan..
Was hat sich seit dem konkret geändert?
Ist PNE damit wieder auf ihrer Empfehlungsliste?
Oder wollten sie nur mal die Meinung des "Wettbewerbers" kundtun?
Grüße
Was hat sich seit dem konkret geändert?
Ist PNE damit wieder auf ihrer Empfehlungsliste?
Oder wollten sie nur mal die Meinung des "Wettbewerbers" kundtun?
Grüße
PNE Wind: Vielversprechender Windpark-Projektierer mit neuer Aktionärsstruktur
Analyst: DER AKTIONÄR 27-2017
Bei PNE Wind (WKN: A0JBPG) handelt es sich um einen der führenden deutschen Windpark-Projektierer. Von der ersten Standorterkundung bis zur schlüsselfertigen Errichtung deckt das Leistungsspektrum die komplette Wertschöpfungskette eines Windpark-Projekts ab. PNE Wind betreibt einige Windparks in Eigenregie als unabhängiger Stromproduzent. Andere Projekte plant der Konzern ganz oder anteilig zu veräußern. PNE Wind ist sowohl im Onshore- als auch im Offshore-Geschäft aktiv. Die Marktkapitalisierung der Gesellschaft beträgt derzeit rund 196 Mio. Euro.
Am 10. Mai meldete PNE Wind einen guten Start in das Geschäftsjahr 2017. Geprägt war die Geschäftsentwicklung im 1. Quartal durch den Verkauf des Projekts "Atlantis 1" an den schwedischen Energiekonzern Vattenfall. Das Unternehmen konnte den Umsatz im Jahresvergleich um 71 % von 11,9 auf 20,4 Mio. Euro steigern. Das Betriebsergebnis (EBIT) legte um 50 % von 0,2 auf 0,3 Mio. Euro zu. Auf Jahressicht erwartet der Konzern ein EBIT in der weiten Spanne zwischen 0 und 15 Mio. Euro.
Der Windpark-Projektierer PNE Wind sei laut DER AKTIONÄR derzeit insbesondere aufgrund der Neustrukturierung des Aktionärskreises vielversprechend. Mit der Hamburger Fondsgesellschaft SPSW Capital habe sich ein Nebenwertespezialist mit profunden Kenntnissen der Szene bei dem Windpark-Primus positioniert. Außerdem habe sich noch LRI Invest mit knapp 3 % an dem Konzern beteiligt. Und mit AOC sei nun ein aktivistischer Investor mit an Bord, der vielen Anlegern im Zusammenhang mit STADA ein Begriff sei. Gerade der Einstieg von AOC mache PNE Wind zu einem potenziellen Übernahmekandidaten. AOC könne sich aber auch als Türöffner für neue Projekte erweisen. Angesichts der Wachstumsperspektiven sei PNE Wind ein Unternehmen, das in Branchenkreisen durchaus Begehrlichkeiten wecken dürfe. Die globale installierte Leistung aus Windenergie solle laut IEA bis 2040 um 328 % auf rund 1.500 Gigawatt zulegen. Neben den Stammmärkten USA und Deutschland dürfe sich PNE Wind in Chile, Indien, Mexiko und der Türkei neues Wachstumspotenzial bieten. Einen besonderen Kick könne die PNE-Story durch eine mögliche Kooperation mit Shell erhalten. Weil sich Windenergie hervorragend dafür nutzen lasse, um Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff zu spalten und dann leichter als Strom zu speichern, dürfe an der Spekulation durchaus was dran sein. Auch fundamental sei PNE Wind interessant. Der Titel notiere rund 20 % unter dem Buchwert. DER AKTIONÄR rät mit einem Kursziel von 3,75 Euro zum Kauf (rund 45 % Potenzial).
Charttechnische Einschätzung: Die Aktie von PNE Wind verdaut gerade den dynamischen Anstieg vom Jahresanfang als es innerhalb weniger Wochen von 2,15 auf 2,85 Euro nach oben ging. Solange der Titel nicht per Wochenschluss unter 2,45 Euro zurücksetzt, steht die Börsenampel weiter auf Grün. Prozyklisch drängt sich ein Kauf erst bei einem Ausbruch über das Jahreshoch auf.
https://www.mastertraders.de/trading/kursziele/id-2138/pne-w…
Analyst: DER AKTIONÄR 27-2017
Bei PNE Wind (WKN: A0JBPG) handelt es sich um einen der führenden deutschen Windpark-Projektierer. Von der ersten Standorterkundung bis zur schlüsselfertigen Errichtung deckt das Leistungsspektrum die komplette Wertschöpfungskette eines Windpark-Projekts ab. PNE Wind betreibt einige Windparks in Eigenregie als unabhängiger Stromproduzent. Andere Projekte plant der Konzern ganz oder anteilig zu veräußern. PNE Wind ist sowohl im Onshore- als auch im Offshore-Geschäft aktiv. Die Marktkapitalisierung der Gesellschaft beträgt derzeit rund 196 Mio. Euro.
Am 10. Mai meldete PNE Wind einen guten Start in das Geschäftsjahr 2017. Geprägt war die Geschäftsentwicklung im 1. Quartal durch den Verkauf des Projekts "Atlantis 1" an den schwedischen Energiekonzern Vattenfall. Das Unternehmen konnte den Umsatz im Jahresvergleich um 71 % von 11,9 auf 20,4 Mio. Euro steigern. Das Betriebsergebnis (EBIT) legte um 50 % von 0,2 auf 0,3 Mio. Euro zu. Auf Jahressicht erwartet der Konzern ein EBIT in der weiten Spanne zwischen 0 und 15 Mio. Euro.
Der Windpark-Projektierer PNE Wind sei laut DER AKTIONÄR derzeit insbesondere aufgrund der Neustrukturierung des Aktionärskreises vielversprechend. Mit der Hamburger Fondsgesellschaft SPSW Capital habe sich ein Nebenwertespezialist mit profunden Kenntnissen der Szene bei dem Windpark-Primus positioniert. Außerdem habe sich noch LRI Invest mit knapp 3 % an dem Konzern beteiligt. Und mit AOC sei nun ein aktivistischer Investor mit an Bord, der vielen Anlegern im Zusammenhang mit STADA ein Begriff sei. Gerade der Einstieg von AOC mache PNE Wind zu einem potenziellen Übernahmekandidaten. AOC könne sich aber auch als Türöffner für neue Projekte erweisen. Angesichts der Wachstumsperspektiven sei PNE Wind ein Unternehmen, das in Branchenkreisen durchaus Begehrlichkeiten wecken dürfe. Die globale installierte Leistung aus Windenergie solle laut IEA bis 2040 um 328 % auf rund 1.500 Gigawatt zulegen. Neben den Stammmärkten USA und Deutschland dürfe sich PNE Wind in Chile, Indien, Mexiko und der Türkei neues Wachstumspotenzial bieten. Einen besonderen Kick könne die PNE-Story durch eine mögliche Kooperation mit Shell erhalten. Weil sich Windenergie hervorragend dafür nutzen lasse, um Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff zu spalten und dann leichter als Strom zu speichern, dürfe an der Spekulation durchaus was dran sein. Auch fundamental sei PNE Wind interessant. Der Titel notiere rund 20 % unter dem Buchwert. DER AKTIONÄR rät mit einem Kursziel von 3,75 Euro zum Kauf (rund 45 % Potenzial).
Charttechnische Einschätzung: Die Aktie von PNE Wind verdaut gerade den dynamischen Anstieg vom Jahresanfang als es innerhalb weniger Wochen von 2,15 auf 2,85 Euro nach oben ging. Solange der Titel nicht per Wochenschluss unter 2,45 Euro zurücksetzt, steht die Börsenampel weiter auf Grün. Prozyklisch drängt sich ein Kauf erst bei einem Ausbruch über das Jahreshoch auf.
https://www.mastertraders.de/trading/kursziele/id-2138/pne-w…
Ja Wow..
nix Neues im Interview. Fette Umsätze, Nachbörslich 4% im Plus, Gesamtmarkt fett im Minus. Kommt morgen die nächste Stufe? Hab zum Glück noch bissl was zugekauft. Kursziel plus 100% innerhalb von 18 Monaten, na mir reichen erstmal 50% bis zum Jahresende..Grüße
Wow selten so ein lausiges Interview gesehen. Da schläft man ja fast ein.
Darf´s ein bisschen mehr sein? 5!
Danke.http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-06/41061900…
Nächste Übernahme: swb crea übernimmt Gewi regenerative Energien (14 Mitarbeiter)
http://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-wirtschaft_artikel,…
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