PNE - Der PositivThread (Seite 133)
eröffnet am 12.07.03 10:58:20 von
neuester Beitrag 15.05.24 13:04:16 von
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US-Gouverneure appellieren an Trumps Energiepolitik
http://www.offshore-windindustrie.de/news/nachrichten/artike…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.337.657 von Wertefinder1 am 16.02.17 16:15:42schön dass jetzt die hsbc interesse an steigenden kursen hat
PNE WIND-Chartanalyse von HBSC Trinkaus & Burkhardt -
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-PNE_WIND_Aktie_Ul…
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-PNE_WIND_Aktie_Ul…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.272.486 von grobio am 08.02.17 17:06:18
9.2., 15:17h und dann nochmal, und ich denke, zweifelsfreier, am
14.2., 18:03h
XETRA:
Datum Eröffnung Hoch Tief Schluss Volumen
01.02.2017 2,180 2,180 2,146 2,146 32.239
02.02.2017 2,155 2,170 2,150 2,152 77.785
03.02.2017 2,172 2,183 2,146 2,152 42.976
06.02.2017 2,150 2,158 2,146 2,146 18.187
07.02.2017 2,146 2,150 2,115 2,120 54.223
08.02.2017 2,110 2,230 2,110 2,199 265.451
09.02.2017 2,190 2,270 2,181 2,268 535.960
10.02.2017 2,277 2,300 2,230 2,297 360.537
13.02.2017 2,299 2,440 2,299 2,379 667.903
14.02.2017 2,350 2,398 2,320 2,384 171.498
15.02.2017 2,390 2,491 2,365 2,450 474.502
Wo ist die EU, wenn man sie mal bräuchte?
https://ec.europa.eu/info/business-economy-euro/banking-and-…
=> strafrechtliche Sanktionen bei Marktmanipulation (Marktmissbrauchsrichtlinie): Termin für die Umsetzung in den Mitgliedstaaten: 3.7.2016 (http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=URIS…)
Aus der RICHTLINIE 2014/57/EU DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 16. April 2014:
...
Artikel 3
Insider-Geschäfte, Empfehlung an Dritte oder Anstiftung Dritter zum Tätigen von Insider-Geschäften
(1) Die Mitgliedstaaten treffen die erforderlichen Maßnahmen, um sicherzustellen, dass Insider-Geschäfte, die Empfehlung an Dritte oder die Anstiftung Dritter zum Tätigen von Insider-Geschäften gemäß den Absätzen 2 bis 8, zumindest in schwerwiegenden Fällen und bei Vorliegen von Vorsatz, Straftaten darstellen.
...
Siehe dazu die VERORDNUNG (EU) Nr. 596/2014 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 16. April 2014 über Marktmissbrauch (Marktmissbrauchsverordnung):
...
Grund (25):
...Wenn jedoch eine Person in den Besitz von Insiderinformationen gelangt ist, sollte angenommen werden, dass alle nachfolgenden Änderungen, die im Zusammenhang mit diesen Informationen stehen, an den vor dem Erlangen des Besitzes an diesen Information ausgelösten Aufträgen, einschließlich der Stornierung oder Änderung eines Auftrags oder des Versuchs, einen Auftrag zu stornieren oder zu ändern, Insidergeschäfte sind. Diese Vermutung kann jedoch widerlegt werden, wenn die Person den Nachweis erbringt, dass sie die Insiderinformationen bei der Abwicklung des Geschäfts nicht genutzt hat.
...
So ist das nun - oder sollte es sein: Der Insider muss im Zweifelsfall nachweisen, dass er keine Insider-Info's genutzt hat oder nutzen hat lassen.
Das nennt man wohl Insider-Trading
Schon etwas zu sehr auffallend, vor den Adhocs vom:9.2., 15:17h und dann nochmal, und ich denke, zweifelsfreier, am
14.2., 18:03h
XETRA:
Datum Eröffnung Hoch Tief Schluss Volumen
01.02.2017 2,180 2,180 2,146 2,146 32.239
02.02.2017 2,155 2,170 2,150 2,152 77.785
03.02.2017 2,172 2,183 2,146 2,152 42.976
06.02.2017 2,150 2,158 2,146 2,146 18.187
07.02.2017 2,146 2,150 2,115 2,120 54.223
08.02.2017 2,110 2,230 2,110 2,199 265.451
09.02.2017 2,190 2,270 2,181 2,268 535.960
10.02.2017 2,277 2,300 2,230 2,297 360.537
13.02.2017 2,299 2,440 2,299 2,379 667.903
14.02.2017 2,350 2,398 2,320 2,384 171.498
15.02.2017 2,390 2,491 2,365 2,450 474.502
Wo ist die EU, wenn man sie mal bräuchte?
https://ec.europa.eu/info/business-economy-euro/banking-and-…
=> strafrechtliche Sanktionen bei Marktmanipulation (Marktmissbrauchsrichtlinie): Termin für die Umsetzung in den Mitgliedstaaten: 3.7.2016 (http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=URIS…)
Aus der RICHTLINIE 2014/57/EU DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 16. April 2014:
...
Artikel 3
Insider-Geschäfte, Empfehlung an Dritte oder Anstiftung Dritter zum Tätigen von Insider-Geschäften
(1) Die Mitgliedstaaten treffen die erforderlichen Maßnahmen, um sicherzustellen, dass Insider-Geschäfte, die Empfehlung an Dritte oder die Anstiftung Dritter zum Tätigen von Insider-Geschäften gemäß den Absätzen 2 bis 8, zumindest in schwerwiegenden Fällen und bei Vorliegen von Vorsatz, Straftaten darstellen.
...
Siehe dazu die VERORDNUNG (EU) Nr. 596/2014 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 16. April 2014 über Marktmissbrauch (Marktmissbrauchsverordnung):
...
Grund (25):
...Wenn jedoch eine Person in den Besitz von Insiderinformationen gelangt ist, sollte angenommen werden, dass alle nachfolgenden Änderungen, die im Zusammenhang mit diesen Informationen stehen, an den vor dem Erlangen des Besitzes an diesen Information ausgelösten Aufträgen, einschließlich der Stornierung oder Änderung eines Auftrags oder des Versuchs, einen Auftrag zu stornieren oder zu ändern, Insidergeschäfte sind. Diese Vermutung kann jedoch widerlegt werden, wenn die Person den Nachweis erbringt, dass sie die Insiderinformationen bei der Abwicklung des Geschäfts nicht genutzt hat.
...
So ist das nun - oder sollte es sein: Der Insider muss im Zweifelsfall nachweisen, dass er keine Insider-Info's genutzt hat oder nutzen hat lassen.
Was andersherum bedeutet, Friedrichsen hat 12,71 an die Tochter von HSBC verkauft, den Rest sichtlich über die Börse.
Die Tochter von HSBC hat grob 3,x Prozent an andere weitergereicht (eventuell auch einen Teil davon an SPSW). Aber an niemanden soviel, daß eine Meldeschwelle berührt wurde.
Die restlichen 9,x liegen offiziell immer noch bei der Tochter von HSBC. Auch hier gibt es keine Reduzierungsmeldung von HSBC bzw. eine Schwellenüberschreitung von irgendjemand anderen.
SPSW kann weder die 12,7 noch 3,57 noch die 9,14 besitzen, da sie dies hätten separat melden müssen, was sie aber bisher nicht getan haben. Die bisher vorliegende rein verbale Bestätigung von SPSW bedeutet, daß sie weniger als 3 Prozent übernommen haben und nicht separat meldepflichtig sind.
Die Tochter von HSBC hat grob 3,x Prozent an andere weitergereicht (eventuell auch einen Teil davon an SPSW). Aber an niemanden soviel, daß eine Meldeschwelle berührt wurde.
Die restlichen 9,x liegen offiziell immer noch bei der Tochter von HSBC. Auch hier gibt es keine Reduzierungsmeldung von HSBC bzw. eine Schwellenüberschreitung von irgendjemand anderen.
SPSW kann weder die 12,7 noch 3,57 noch die 9,14 besitzen, da sie dies hätten separat melden müssen, was sie aber bisher nicht getan haben. Die bisher vorliegende rein verbale Bestätigung von SPSW bedeutet, daß sie weniger als 3 Prozent übernommen haben und nicht separat meldepflichtig sind.
Du bringst da etwas durcheinander.
SPSW hat nicht 12,7 Prozent gekauft und dann ein Drittel an irgendjemanden übertragen.
HSBC bzw. deren Tochter hat die 12,7 Prozent Aktien gekauft und ein Drittel anders platziert. Einen Teil haben sie für SPSW gekauft.
Darüber ist aber noch gar keine offizielle adhoc gekommen. Sondern nur indirekte Bestätigungen.
(Vermutung durch Handelsblatt, Bestätigung eines Anteils von SPSW). Mir ist auch keine Bestätigung bekannt, daß SPSW die gesamten 9,14 übernommen haben. SPSW hat nur einen Anteil in unbekannter Höhe bestätigt.
Wer also im Augenblick wieviele Prozent hält und Meldeschwellen überschreitet ist vollkommen offen.
SPSW hat nicht 12,7 Prozent gekauft und dann ein Drittel an irgendjemanden übertragen.
HSBC bzw. deren Tochter hat die 12,7 Prozent Aktien gekauft und ein Drittel anders platziert. Einen Teil haben sie für SPSW gekauft.
Darüber ist aber noch gar keine offizielle adhoc gekommen. Sondern nur indirekte Bestätigungen.
(Vermutung durch Handelsblatt, Bestätigung eines Anteils von SPSW). Mir ist auch keine Bestätigung bekannt, daß SPSW die gesamten 9,14 übernommen haben. SPSW hat nur einen Anteil in unbekannter Höhe bestätigt.
Wer also im Augenblick wieviele Prozent hält und Meldeschwellen überschreitet ist vollkommen offen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.329.929 von US21 am 15.02.17 19:50:39Lese das Eigenverständnis von SPSW Capital:
http://www.spsw-capital.com/
"... In einem permanenten Prozess identifizieren wir überwiegend im deutschsprachigen Raum Micro-, Small- und Mid-Cap-Unternehmen mit Potential. Das Fondsmanagement filtert langfristige Trends und Themen heraus, welche die globale oder regionale Entwicklung beeinflussen werden. Diese langfristigen Wachstumsthemen führen oft zu strukturellem Wachstum, welches unabhängig(er) von allgemeinen Konjunkturzyklen ist. Wir beteiligen uns zu attraktiven Bewertungen und leisten in Abstimmung mit dem Management der Unternehmen in vielen Fällen einen aktiven Beitrag für die Wertentwicklung dieser Firmen.
...
Jedes Investment, dem in den meisten Fällen persönliche Management-Kontakte und Unternehmensbesuche vorausgehen, begleitet SPSW mit einem hohen Maß an Aktivität. Bei kleineren Positionen in Nebenwerten beginnt diese Aktivität mit der Unterstützung beim Aufbau eines Investorennetzwerks. Bei größeren Einzelbeteiligungen reicht die Aktivität von der Unterstützung von Roadshows über strukturierte Finanzierung bis zur bedarfsorientierten strategischen Management-Beratung."
Das passt es nicht ins Bild, wenn gleich wieder ca. ein Viertel der gekauften Beteiligung abgegeben wird. Man kann daher annehmen, das diese 3,57 % in ein o.g. Investorennetzwerk übertragen wurden.
http://www.spsw-capital.com/
"... In einem permanenten Prozess identifizieren wir überwiegend im deutschsprachigen Raum Micro-, Small- und Mid-Cap-Unternehmen mit Potential. Das Fondsmanagement filtert langfristige Trends und Themen heraus, welche die globale oder regionale Entwicklung beeinflussen werden. Diese langfristigen Wachstumsthemen führen oft zu strukturellem Wachstum, welches unabhängig(er) von allgemeinen Konjunkturzyklen ist. Wir beteiligen uns zu attraktiven Bewertungen und leisten in Abstimmung mit dem Management der Unternehmen in vielen Fällen einen aktiven Beitrag für die Wertentwicklung dieser Firmen.
...
Jedes Investment, dem in den meisten Fällen persönliche Management-Kontakte und Unternehmensbesuche vorausgehen, begleitet SPSW mit einem hohen Maß an Aktivität. Bei kleineren Positionen in Nebenwerten beginnt diese Aktivität mit der Unterstützung beim Aufbau eines Investorennetzwerks. Bei größeren Einzelbeteiligungen reicht die Aktivität von der Unterstützung von Roadshows über strukturierte Finanzierung bis zur bedarfsorientierten strategischen Management-Beratung."
Das passt es nicht ins Bild, wenn gleich wieder ca. ein Viertel der gekauften Beteiligung abgegeben wird. Man kann daher annehmen, das diese 3,57 % in ein o.g. Investorennetzwerk übertragen wurden.
Zitat: "Von einem aktivistisch beschriebenen Fondsmanagement erwartet man eigentlich, daß sie länger dabei bleiben ... "
Du benutzt leider das Wort aktivistisch falsch. Google einfach mal das Wort "aktivistische Investoren". Aktivistisch hat eben was mit aktiv zu tun. Aktivistische Investoren sind per se kurzfristig orientiert und eben nicht langfristig.
Was kurzfristig für uns Kleinaktionäre aber auch nicht schlecht ist. Mittelfristig sind aktivistische Investoren aber eben auch schnell wieder raus. Deshalb wird ja auch immer wieder diskutiert, daß aktivistische Investoren mit ihren kurzfristigen Sichtweise den Unternehmen eventuell langfristig sogar schaden.
Aber die Kursentwicklung paßt schon, der Langfristinvestor ist ausgestiegen, der aktivistische Investor steigt ein, deshalb springen viele Investoren auf den Zug auf. Seit Friedrichsen raus ist steigt der Kurs.
Du benutzt leider das Wort aktivistisch falsch. Google einfach mal das Wort "aktivistische Investoren". Aktivistisch hat eben was mit aktiv zu tun. Aktivistische Investoren sind per se kurzfristig orientiert und eben nicht langfristig.
Was kurzfristig für uns Kleinaktionäre aber auch nicht schlecht ist. Mittelfristig sind aktivistische Investoren aber eben auch schnell wieder raus. Deshalb wird ja auch immer wieder diskutiert, daß aktivistische Investoren mit ihren kurzfristigen Sichtweise den Unternehmen eventuell langfristig sogar schaden.
Aber die Kursentwicklung paßt schon, der Langfristinvestor ist ausgestiegen, der aktivistische Investor steigt ein, deshalb springen viele Investoren auf den Zug auf. Seit Friedrichsen raus ist steigt der Kurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.328.402 von Huusmeister am 15.02.17 17:30:27
Nein - das ist nicht die Frage, denn die ist ja geklärt:
http://www.finance-magazin.de/strategie-effizienz/ma/machtwe…
"... Einen Großteil der Aktien erwarb eine Tochtergesellschaft der Düsseldorfer Privatbank HSBC Trinkaus & Burkhardt – allerdings nicht für das eigene Portfolio. Hinter dem Anteilserwerb steht das Hamburger Investmenthaus SPSW Capital, berichtet das „Handelsblatt“. SPSW-Chef Markus Wedel bestätigte der Zeitung, einen Anteil an PNE Wind erworben zu haben. Zur genauen Höhe machte er jedoch keine Angaben. ..."
Also per 13.02.2017 waren es dann die 9,14 % und 3,57 % der zuvor 12,71 % wurden anderweitig abgegeben. Das führt zu der Frage, wielange dieses als aktivistisch beschriebene Fondsmanagement ihre Anteile halten will. Und wo die 3,57 % hingegangen sind.
Von einem aktivistisch beschriebenen Fondmanagement erwartet man eigentlich, das sie länger dabei bleiben und den vollen Wert ihres Investments realisieren wollen. Dazu passt die Abgabe der 3,57 % auf dem ersten Blick nicht. Vllt. aber auf dem zweiten. Abwarten, was noch für Meldungen kommen.
Zitat von Huusmeister: Die Frage ist wer hat die Stücke nun ein neuer Ankeraktionär oder alles in den Streubesitz.......
Nein - das ist nicht die Frage, denn die ist ja geklärt:
http://www.finance-magazin.de/strategie-effizienz/ma/machtwe…
"... Einen Großteil der Aktien erwarb eine Tochtergesellschaft der Düsseldorfer Privatbank HSBC Trinkaus & Burkhardt – allerdings nicht für das eigene Portfolio. Hinter dem Anteilserwerb steht das Hamburger Investmenthaus SPSW Capital, berichtet das „Handelsblatt“. SPSW-Chef Markus Wedel bestätigte der Zeitung, einen Anteil an PNE Wind erworben zu haben. Zur genauen Höhe machte er jedoch keine Angaben. ..."
Also per 13.02.2017 waren es dann die 9,14 % und 3,57 % der zuvor 12,71 % wurden anderweitig abgegeben. Das führt zu der Frage, wielange dieses als aktivistisch beschriebene Fondsmanagement ihre Anteile halten will. Und wo die 3,57 % hingegangen sind.
Von einem aktivistisch beschriebenen Fondmanagement erwartet man eigentlich, das sie länger dabei bleiben und den vollen Wert ihres Investments realisieren wollen. Dazu passt die Abgabe der 3,57 % auf dem ersten Blick nicht. Vllt. aber auf dem zweiten. Abwarten, was noch für Meldungen kommen.
Ich bin engagiert, die Aktie steigt. Alles gut.
Faszinierend mit welcher Mühe du dieselben Argumente immer wieder neu darlegst. Jeder Werbefachmann hätte seine Freude daran.
Daß viele Argumente trotzdem falsch sind, stört dabei scheinbar nicht. Wie PNE bei einem Verkauf 80 Prozent und 264 Mio bei einer Verschuldung von ich glaube 232 Mio dann eine Nettoliquidität von 25 Mio bekommen soll bleibt z.B. rätselhaft. Schließlich müssen sie ja noch Baukosten 4 Quartal, Zinsen und Steuern abziehen. First Berlin geht bei Ebit 100 Mio dann von Gewinn nach Steuern von 70 bis 75 Mio aus. Das bedeutet, es müssen bis zu 30 Mio abgezogen werden. Damit wäre die Nettoliquidität eher schon wieder bei 0 zum 31.12.
Daß ein "aktivistischer" Investor bedeutet, daß dieser auch mal schnell wieder aussteigt, ist auch klar.
Man könnte auch fragen, warum Friedrichsen bei diesen tollen Aussichten den Rest zu ungefähr 2,15 über die Börse verkauft hat.
Aber wie gesagt, ich bin engagiert, der Kurs steigt, also alles gut.
Faszinierend mit welcher Mühe du dieselben Argumente immer wieder neu darlegst. Jeder Werbefachmann hätte seine Freude daran.
Daß viele Argumente trotzdem falsch sind, stört dabei scheinbar nicht. Wie PNE bei einem Verkauf 80 Prozent und 264 Mio bei einer Verschuldung von ich glaube 232 Mio dann eine Nettoliquidität von 25 Mio bekommen soll bleibt z.B. rätselhaft. Schließlich müssen sie ja noch Baukosten 4 Quartal, Zinsen und Steuern abziehen. First Berlin geht bei Ebit 100 Mio dann von Gewinn nach Steuern von 70 bis 75 Mio aus. Das bedeutet, es müssen bis zu 30 Mio abgezogen werden. Damit wäre die Nettoliquidität eher schon wieder bei 0 zum 31.12.
Daß ein "aktivistischer" Investor bedeutet, daß dieser auch mal schnell wieder aussteigt, ist auch klar.
Man könnte auch fragen, warum Friedrichsen bei diesen tollen Aussichten den Rest zu ungefähr 2,15 über die Börse verkauft hat.
Aber wie gesagt, ich bin engagiert, der Kurs steigt, also alles gut.
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