PNE - Der PositivThread (Seite 2837)
eröffnet am 12.07.03 10:58:20 von
neuester Beitrag 08.05.24 09:55:34 von
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gilden, rumbuddel
jetzt ein letzter Beitrag von mir zu diesem Thema, zum Überdruss:
Ich sag mal, ein Auftriebskörper direkt unter der Mühle, die deren Gewicht trägt, müsste wohl an die 500-1000 Tonnen Auftrieb geben. Ist nicht so riesig, kleinerer Frachter hat das. Damit schwimmt das Ding mal.
Gut, aber es fällt sofort um, daher muss SEITLICH jetzt Kraft ansetzen. Umd das ist bei Kippmoment Wind 500 t in 120 m Höhe etwa so, als müsste in 120 m Entfernung nochmals 500 t Auftrieb bereitstehen, in 60 m Entfernung 1000 Tonnen, mit 2-facher Sicherheit, und damit sich das nicht zu sehr neigt, 2000 Tonnen. Auf der anderen Seite detto. Links/rechts auch. Wenn Du mit 3 Auslegern auskommen willst, verlängert sich der Arm auf das doppelte.
3x2000 t Auftrieb mit Auslegern zu je 120 Meter. Größenordnung 3 nicht zu große Frachter, um es anschaulich zu sagen.....Form egal, Pontons tun es auch.
Ob die jetzt "schwebend" ihren Auftrieb geben oder an der Oberfläche, ist eher irrelevant.
Und ungelöst m.E. das Problem der Steifigkeit der 120m-Ausleger und das Problem der Kraftübertragung Mast zu Ausleger. Gildens "dreieckige Versteifung" wird ab ca 40m Höhe dem drehenden Flügel im Wege sein, meine ich.
Und nach dem Prinzip eines "Angler-Schwimmers" mit tiefem Schwerpunkt, hohem Auftriebsschwerpunkt, wird es nicht gehen: Der wirkt nämlich erst bei NEIGUNG (ähnlich wie der Ballast-Kiel, der muss auch auswandern um zu wirken).
Und sehr neigen wird sich der Mast wohl nicht dürfen.
Und ob ein Gebilde wie eine schwimmende Bohrinsel die Sache nicht irr teuer macht, ist noch eine andere Frage...
So, für mich ENDE....Rest ist was für Fachleute in Schiffs-Stabilität.
jetzt ein letzter Beitrag von mir zu diesem Thema, zum Überdruss:
Ich sag mal, ein Auftriebskörper direkt unter der Mühle, die deren Gewicht trägt, müsste wohl an die 500-1000 Tonnen Auftrieb geben. Ist nicht so riesig, kleinerer Frachter hat das. Damit schwimmt das Ding mal.
Gut, aber es fällt sofort um, daher muss SEITLICH jetzt Kraft ansetzen. Umd das ist bei Kippmoment Wind 500 t in 120 m Höhe etwa so, als müsste in 120 m Entfernung nochmals 500 t Auftrieb bereitstehen, in 60 m Entfernung 1000 Tonnen, mit 2-facher Sicherheit, und damit sich das nicht zu sehr neigt, 2000 Tonnen. Auf der anderen Seite detto. Links/rechts auch. Wenn Du mit 3 Auslegern auskommen willst, verlängert sich der Arm auf das doppelte.
3x2000 t Auftrieb mit Auslegern zu je 120 Meter. Größenordnung 3 nicht zu große Frachter, um es anschaulich zu sagen.....Form egal, Pontons tun es auch.
Ob die jetzt "schwebend" ihren Auftrieb geben oder an der Oberfläche, ist eher irrelevant.
Und ungelöst m.E. das Problem der Steifigkeit der 120m-Ausleger und das Problem der Kraftübertragung Mast zu Ausleger. Gildens "dreieckige Versteifung" wird ab ca 40m Höhe dem drehenden Flügel im Wege sein, meine ich.
Und nach dem Prinzip eines "Angler-Schwimmers" mit tiefem Schwerpunkt, hohem Auftriebsschwerpunkt, wird es nicht gehen: Der wirkt nämlich erst bei NEIGUNG (ähnlich wie der Ballast-Kiel, der muss auch auswandern um zu wirken).
Und sehr neigen wird sich der Mast wohl nicht dürfen.
Und ob ein Gebilde wie eine schwimmende Bohrinsel die Sache nicht irr teuer macht, ist noch eine andere Frage...
So, für mich ENDE....Rest ist was für Fachleute in Schiffs-Stabilität.
@rb (ohne das jetzt vertiefen zu wollen)
klar kann man mit abspannungen alle windrichtungen abdecken. stichwort: vektorzerlegung in komponenten. bei drei absp. kann die windlast immer durch eine oder zwei absp. aufgenommen werden.
die sache mit dem schwergewichtskiel ist korrekt. unterstützt das standmoment.
man kann das ganze auch so austarieren, dass die pontons unter der wasseroberfläche "schweben".
klar kann man mit abspannungen alle windrichtungen abdecken. stichwort: vektorzerlegung in komponenten. bei drei absp. kann die windlast immer durch eine oder zwei absp. aufgenommen werden.
die sache mit dem schwergewichtskiel ist korrekt. unterstützt das standmoment.
man kann das ganze auch so austarieren, dass die pontons unter der wasseroberfläche "schweben".
Ewanke,
wenn ich es recht verstanden habe, so ist der unter Wasser liegende Teil nicht einfach nur ein kielähnliches Gebilde, sondern ein richtiger unter Wasser liegender Pontonfuß, der zum einen den richtigen Auftrieb gewährleistet und zum anderen als aufrichtendes Moment dient. Das kann schon hinhauen.
so long
wenn ich es recht verstanden habe, so ist der unter Wasser liegende Teil nicht einfach nur ein kielähnliches Gebilde, sondern ein richtiger unter Wasser liegender Pontonfuß, der zum einen den richtigen Auftrieb gewährleistet und zum anderen als aufrichtendes Moment dient. Das kann schon hinhauen.
so long
rum...
Das war schon klar, nur Gewicht+Kippmoment kannst trotzdem nur durch den Auftrieb abfangen.
Beim Ballast-Kiel erzielst die Stabilität durch Tieferlegung des Masseschwerpunkts im Vergleich zum Auftriebs-Schwerpunkt. Das ist hier nur in Grenzen möglich durch den enormen Hebel des Mastes, der Last dran und den enormen Winddruck.
Das war schon klar, nur Gewicht+Kippmoment kannst trotzdem nur durch den Auftrieb abfangen.
Beim Ballast-Kiel erzielst die Stabilität durch Tieferlegung des Masseschwerpunkts im Vergleich zum Auftriebs-Schwerpunkt. Das ist hier nur in Grenzen möglich durch den enormen Hebel des Mastes, der Last dran und den enormen Winddruck.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil ... und damit meine ich diesmal mich ...
War aber auch schon spät ...
Jetzt habe ich es richtig verstanden. Die Pontons setzten nicht auf der Wasseroberfläche auf. D.h., die ganze untere Befestigungskonstruktion wirkt quasi wie ein Ballastkiel einer Segelyacht. Sollte wohl machbar sein.
so long
War aber auch schon spät ...
Jetzt habe ich es richtig verstanden. Die Pontons setzten nicht auf der Wasseroberfläche auf. D.h., die ganze untere Befestigungskonstruktion wirkt quasi wie ein Ballastkiel einer Segelyacht. Sollte wohl machbar sein.
so long
Jo Eck, denn auf welche Art und Weise PNE ihre masten offshore verankert ist wohl noch gestaltbar..
Aker Ostsee, Forschungs- und Entwicklungsabteilung
Also Leute, wenn die mit so einem Konzept an die Öffenlichkeit gehen, dann gibts doch wenigstens eine MAchbarkeitsstudie, was natürlich nicht heißt, das jedes technische Detail und Problem schon gelöst wäre.
Fortschritt gibts nur bei Freiheit für den Gedanken. Und nicht vorneweg alles abschmettern weil zu schwierig. Andererseits darf man sich natürlich auch nicht verrennen.
Mit Plambeck hats wohl nichts zu tun, ausser das die vielleicht mal ihr System an Plambeck verkaufen wollen....
Also Leute, wenn die mit so einem Konzept an die Öffenlichkeit gehen, dann gibts doch wenigstens eine MAchbarkeitsstudie, was natürlich nicht heißt, das jedes technische Detail und Problem schon gelöst wäre.
Fortschritt gibts nur bei Freiheit für den Gedanken. Und nicht vorneweg alles abschmettern weil zu schwierig. Andererseits darf man sich natürlich auch nicht verrennen.
Mit Plambeck hats wohl nichts zu tun, ausser das die vielleicht mal ihr System an Plambeck verkaufen wollen....
Ähm, so als Segler halte ich diese Lösung für sehr unpraktikabel. Ersteinmal muß die Verankerung flexibel sein, um den Seegang auszugleichen. D.h., die Abspannungen müssen flexibel sein, mal länger und in der nächsten Sekunde wieder kürzer. An Sturm möchte ich gar nicht denken. Dann müssen diese Abspannungen im Meeresboden verankert werden. Da ist es schon einfacher, ein Fundament zu gründen.
Dazu Böen, schnell wechselnde Windrichtungen kombiniert mit starkem Seegang ... kennt noch jemand die Werbung mit dem Leuchtturm im Sturm: Hoffentlich ist es Beton!
Allein ein Ponton, das möglicherweise als aufrichtendes Moment ausreicht, so zu verankern, daß es Seegang und Wind in Orkanstärke ausgleicht, halte ich für sehr bedenklich.
Und das Aufrichtende Moment kann nur über ein Ponton gewährleistet werden. Mit Abspannungen kann man nunmal nicht alle Windrichtungen abdecken.
Was hat das eigentlich mit Plambeck zu tun?
so long
Dazu Böen, schnell wechselnde Windrichtungen kombiniert mit starkem Seegang ... kennt noch jemand die Werbung mit dem Leuchtturm im Sturm: Hoffentlich ist es Beton!
Allein ein Ponton, das möglicherweise als aufrichtendes Moment ausreicht, so zu verankern, daß es Seegang und Wind in Orkanstärke ausgleicht, halte ich für sehr bedenklich.
Und das Aufrichtende Moment kann nur über ein Ponton gewährleistet werden. Mit Abspannungen kann man nunmal nicht alle Windrichtungen abdecken.
Was hat das eigentlich mit Plambeck zu tun?
so long
Na denn man los mit den schwimmenden Mühleninseln, aber bitte alles schneeweiß anstreichen, damit nach jedem Orkan, nach jeder Sturmflut die treibenden "Eisberge" besser in der Schifffahrtslinie von den Dampfern aus- zumachen sind, sonst macht es bummmmms!
Scheint offensichtlich eine Variante von den schwimmenden Mühlen Plambecks zu sein.
Aber mal ganz im Ernst, wenn man diese vielen schwimmenden Stelzen in unserer Mordsee aneinander reiht, wird im Ernstfall jedes feindliche Schiff schleunigst abdrehen; auch so sichern wir unsere Nation!
Na ja, und wenn sie dann gar nicht schwimmen wollen, wenn sie von der tosenden Brandung auf Grund geschickt werden, haben wir in zig Jahren das neue NORDSEERIFF! Wäre auch nicht schlecht.
Man kann schon staunen, die Windmüller lassen sich was einfallen!!
Gruss winhel!
Scheint offensichtlich eine Variante von den schwimmenden Mühlen Plambecks zu sein.
Aber mal ganz im Ernst, wenn man diese vielen schwimmenden Stelzen in unserer Mordsee aneinander reiht, wird im Ernstfall jedes feindliche Schiff schleunigst abdrehen; auch so sichern wir unsere Nation!
Na ja, und wenn sie dann gar nicht schwimmen wollen, wenn sie von der tosenden Brandung auf Grund geschickt werden, haben wir in zig Jahren das neue NORDSEERIFF! Wäre auch nicht schlecht.
Man kann schon staunen, die Windmüller lassen sich was einfallen!!
Gruss winhel!
nunja, einführung statik /fachwerk:
3 pontons:
-horizontal als dreieck mit biegesteifen stäben gelenkig verbunden.
-zusätzlich eine pyramidenförmige konstruktion aus solchen stäben als abstützung / einspannung des mastes. kann alles (rechnerisch) gelenkig verbunden werden, also auf die einfachste art. im prinzip kein problem.
so hat man eine in sich völlig unverschiebliche pyramide, die lediglich mit ankern am abtreiben gehindeert werden muss, und eine ausreichende effektive aufstandsfläche (entfernung der pontons) haben.
3 pontons:
-horizontal als dreieck mit biegesteifen stäben gelenkig verbunden.
-zusätzlich eine pyramidenförmige konstruktion aus solchen stäben als abstützung / einspannung des mastes. kann alles (rechnerisch) gelenkig verbunden werden, also auf die einfachste art. im prinzip kein problem.
so hat man eine in sich völlig unverschiebliche pyramide, die lediglich mit ankern am abtreiben gehindeert werden muss, und eine ausreichende effektive aufstandsfläche (entfernung der pontons) haben.
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