checkAd

    actior oder hanseaticbrokerhouse - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.07.03 12:43:48 von
    neuester Beitrag 27.08.03 14:55:09 von
    Beiträge: 34
    ID: 755.581
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.319
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 12:43:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      hallo,

      ich möchte hauptsächlich mit cfd´s handeln, aber ich habe mich noch nicht entschieden, ob ich ein konto bei actior oder hanseaticbrokerhouse eröffnen soll.

      ich würde mich freuen,wenn ihr mir bei meiner entscheidung behilflich sein könntet.
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 12:47:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      www.interactivebrokers.com

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 13:01:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      hi cucu,

      ich war auf der homepage von interacticbrokers, aber da stand nichts von cfd´s

      könntest du mir mal bitte ausführlicher diesen broker beschreiben (minimum einsatz, gebühren, provisionen)
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 13:05:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      min. 6000 euro oder 2000 $ auf deinem Konto! Vorher darfst du nicht handeln

      sehr günstig 2Euro / Kontrakt ( deutschland )


      :laugh: :D
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 13:06:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      @kilic
      actior kenne ich nicht, aber Hanseatic Brokerhouse läßt Dich ein Konto bei cmcplc, England, eröffnen. Die Software kommt auch von dort, da kannst gleich bei cmcplc eröffnen, dort zahlst nämlich keine Transaktionsgebühren für cfds. Außerdem kannst dort vorab die Handelsplattform kostenlos testen.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,9700EUR +3,66 %
      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 13:08:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ob du Cfd`s handeln kannst weiß ich nicht aber ich weiß, dass IB günstig ist und die meiste Anleger / Scalper sehr zufrieden sind :D :D :D :D Aber ein Konto aufzumachen ist ein Alptraum !! Alles auf english........


      :rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 13:14:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      hi brokateur,

      kannst du mir vielleicht die homepage von cmplc sagen und kannst du mir auch bitte die genauen kosten insgesamt (monatliche gebühr für handelsplatform oder sonstige kosten ) beschreiben. mein enlisch ist nict so gut, gibst da auch deutschsprechende berater
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 13:36:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      HP: http://www.cmcplc.com/ oder gleich http://www.uk.cmcplc.com/cfd/index.asp

      Kosten:
      Es gibt keine Transaktionskosten, man kriegt die Dinger halt nur zu deren Kursen, d.h. die verdienen am Spread.

      Teste unbedingt vorher die Software und den Support - bei mir war beides eine Katastrophe :(
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 13:52:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      hi brokateur

      kannst du mir bitte auch sagen wieviel man mindesteinsatz für kontoeröffnung braucht

      das heißt du tradest auch da und sonst bist du da sehr zufrieden (seriös etc.)

      wie lange braucht man, um geld von england nach deutschland zu überweisen, gibst da komplikationen?
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 14:05:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      hi brokateur,

      wenn ich bei cmcplc anrufe, sind da auch deutschsprechende berater mein englisch nämlich ist überhaupt nicht so gut
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 14:19:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      kannst du mir bitte auch sagen wieviel man mindesteinsatz für kontoeröffnung braucht
      sorry, weiß ich nicht mehr, mein Spielkapital von 15k€ hätte jedenfalls gereicht

      das heißt du tradest auch da und sonst bist du da sehr zufrieden (seriös etc.)
      2 * njet - ich schrieb was von Katastrophe :D

      wie lange braucht man, um geld von england nach deutschland zu überweisen, gibst da komplikationen?
      Wollte ich nicht mehr ausprobieren - die Komplikationen habe ich meinerseits endgültig beendet, als die Software im Testaccount reproduzierbar eine ein bißchen eigenwillige Vorstellung von Limits entwickelte :mad:, die Rücknahmekurse sich mehr mit dem Lotto verschwägert als mit Xetra verwandt zeigten und für dieses Verhalten auch auf Anfrage per Mail gar keine Antwort und per Anruf keine Dokumentation zu bekommen war, denn Geld loswerden kann ich daheim im Dreifarbenhaus angenehmer :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 14:57:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      hi brokateur,

      du hast meine frage nach deutschsprechenden mitarbeitern bei cmcplc nicht beantwortet?

      Und bei welchen Broker bist du jetzt?
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 15:03:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      Im Vertrieb gab`s einen, im Support nicht :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 15:10:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      wie kann ich den mitarbeiter im vertrieb erreichen
      kann er auch mich ausführlich beraten?

      bei welchem broker bist du denn jetzt?
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 15:14:27
      Beitrag Nr. 15 ()
      muddu anrufen - TelNr. s. Website :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 15:15:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      Nachtrag:
      Beratung - niente , Direktbank:(
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 15:18:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      wer ist muddu?

      ich meine keine beratung für tipps, sondern bei kontoeröffnung etc.
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 15:22:44
      Beitrag Nr. 18 ()
      ich habe die nummer von muddu nicht gefunden kannst du mir bitte bitte behilflich sein

      mein englisch ist leider sehr schwach
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 15:28:47
      Beitrag Nr. 19 ()
      Tja, helfen tun`s Dir natürlich schon, wenn man sie drankriegt, aber reden muaßt halt können - offiziell gibt es keine deutschsprachigen Mitarbeiter, manche können`s halt, manche nicht.

      Musst halt anrufen, die Tel.Nr. steht irgendwo auf der Website, und probieren. Und hoffen, daß keine größeren Probleme auftreten wie bei mir

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 15:35:02
      Beitrag Nr. 20 ()
      was für probleme hattest du den genau?

      und bei welchem broker bist du jetzt?
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 16:29:10
      Beitrag Nr. 21 ()
      Lustige Sonntagslektüre ;-)

      Mannomann da brecht ihr euch einen ab, seid mangels ausreichender englischer Sprachkenntnisse nicht in der Lage, euch grundlegend an der Quelle zu informieren, geschweige denn im Streitfalle bei einem englischsprachigen Broker eure Schadensersatzansprüche geltend zu machen, oder auch nur bei Missverständnissen für Klarheit zu sorgen.
      Durch Unterlagen zur Kontoeröffnung wurschtelt man sich sich durch, Hauptsache an der richtigen Stell n Kreuzchen gemacht, muß ja nicht verstanden werden was man da unterschreibt.

      Aber die 2 Euro, die ein deutscher Introducing Broker pro Trade mehr verlangt, dafür aber bei diesem ganzen Kram behilflich ist, deutsche Verträge bietet, über Funktionsweise von bestimmten Handelsinstrumenten Schulungen anbietet etc., will man sich einsparen.
      Ihr spielt doch hier nicht mit Murmeln, oder doch?


      B.Stenger
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 17:03:02
      Beitrag Nr. 22 ()
      endlich mein ein Sinwoller Beitrag !
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 18:04:43
      Beitrag Nr. 23 ()
      2€ mehr = 100% mehr Gebühren!

      Da lohnt es sich schon, sich ein bisschen durch den englischen Kram durchzuwurschteln.;)

      Je nach Tradingstil kann sich die Mehrgebühren ja jeder mal auf das Jahr hochrechnen...
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 18:13:05
      Beitrag Nr. 24 ()
      @kilic
      bei IB heissen die USF(universal stock futuer),die unterscheid mit CFD weiss ich nicht:confused: werde mich schlau machen weil bei hansa.brocker kostet 0,25% von einsatz bei IB nur 0,1%:) :)
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 18:45:00
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hallo bbakee,

      natürlich haben Gebühren eine Bedeutung insbesondere bei hoher Handelsfrequenz. Allerdings sind Gebühren NICHT die Ursache für das Scheitern der meisten.
      Die Defizite liegen in mangelnder Information und Vorbereitung, wie aus vielen Postings ganz klar bestätigt wird.
      Warum zum Teufel, sollte man nicht zu Anfang etwas höhere Gebühren Zahlen und Serviceleistungen in Anspruch nehmen, die bei einem execution-onliy Broker nicht geboten werden?
      Du wirst mir zustimmen wenn ich sage: "Für 90% aller Trader - und Anfänger sowieso - ist es vollkommen wurscht, ob der RT 5,-- oder 8,-- kostet.

      Niemand ist mit seinem Broker verheiratet, ein Wechsel nach der Lernphase ist doch jederzeit möglich !

      Ich werde auch nie begreifen, wie ein Broker agressiv in Deutschland Kunden wirbt, aber nicht in der Lage ist, sein Vertragswerk in Deutsch anzubieten.
      Da gibt es Leute die reden noch immer von der "Servicewüste Deutschland". ;-)

      Bruno
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 19:54:45
      Beitrag Nr. 26 ()
      Sag mal Smutje, angenommen die Handelsplattform hat ´ne Macke. Läuft sie dann besser, weil du über einen deutschen Vermittler höhere Preise bezahlst ? Das glaubst du doch nicht wirklich, oder ? ;)
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 20:39:29
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hi,
      das habe ich auch nicht gesagt, aber ich ich kann mir gut vorstellen, welche Panik in einem solchen Falle bei einem Tradernovizen auftritt, der in keiner Weise der englischen Sprache mächtig ist und beim Telephonat nur auf einen englischsprachigen Help Desk trifft, wo dem dortigen Mitarbeiter noch dazu der kleine Trader mit seiner mini-size ziemlich wurscht ist.
      Frag dort mal nach Bedienung der Handelsplattform oder Einstellmöglichkeiten und Funktionsweise, oder danach wie CFDs funktionieren, oder was Universal Stock Futures sind oder gar nach Kontraktspezifikationen. (genau die Fragen, die hier gestellt wurden)

      Ein solches Gespräch ist wahrscheinlich schnell beendet
      :D
      Die Tatsache, dass ich beim ersten Klingeln des Telephones einen deutschsprachigen Mitarbeiter am Telephon habe, meine Order /Trades von meinem Broker managen und überwachen lassen, tel. ohne Mehrpreis handeln kann, ist mir pers. eine RT-fee von 8,-- Euro wert.

      Bruno Stenger
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 22:19:16
      Beitrag Nr. 28 ()
      Panik ist wohl eher angebracht, wenn man einen Mitarbeiter
      am Telefon hat, der zwar deutsch spricht, aber ansonsten
      Null Peilung hat. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 23:12:39
      Beitrag Nr. 29 ()
      und was macht der Tradinganfänger, wenn der Null-Peiler dann auch noch ne unverständliche Sprache spricht?
      Avatar
      schrieb am 21.07.03 13:54:34
      Beitrag Nr. 30 ()
      Die Nullpeiler befinden sich bei den deutschen Vermittlern.
      Dort kostet es im Übrigen mehr als die erwähnten 8 Euro.
      Aber ich lasse mich gern belehren, bei welchem deutschen
      Vermittler man 8 Euro pro RT (inkl. Börsengebühr) zahlt
      und sein Orders ohne Mehrkosten telefonisch aufgeben darf.
      Avatar
      schrieb am 27.08.03 11:14:23
      Beitrag Nr. 31 ()
      www.gcitrading.com
      Avatar
      schrieb am 27.08.03 13:03:14
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hi Smutje, als Fürsprecher der verarmten deutschen servicefreundlichen uneigennützigen preiswerten Vollservicebroker machst Du ja ganz schön Stimmung gegen die doofen, unfairerweise billigen ausländischen Aldibroker. Das sei Dir auch gestattet, aber manches Deiner Argumente ist schlichtweg faul:

      >>>Ich werde auch nie begreifen, wie ein Broker agressiv in Deutschland Kunden wirbt, aber nicht in der Lage ist, sein Vertragswerk in Deutsch
      anzubieten.
      Da gibt es Leute die reden noch immer von der "Servicewüste Deutschland". ;-)<<<<<

      Da Broker angloamerikanisch, Gerichtsstand anglo- oder amerikanisch, anzuwendendes Recht angloamerikanisch, was soll da ein dt. Vertragswerk????

      Wenn einer von Euch seine Gebrauchtkiste auf Samstagsautomarkt verkauft, hat er ja auch keinen russischen Kaufvertrag in kyrillischen Buchstaben dabei. Und wenn Du preiswert Dein Auto in Dänemark kaufts, kriegst Du auch keinen dänischen Kaufvertrag.

      Und das Uebersetzen durch ahnunglose Uebersetzer in Heimarbeit fuehrt meist zu unsinnigen Ergebnissen, wie man an einschlägiger Fachliteratur meist erkennen kann.

      Dass Nullpeiler (wie ich) von Deinen sachkundigen und freundlichen dt. Beratern oft nur geleimt werden oder in unsinnige Positionen getalkt werden, brauch ich wohl nicht zu erläutern. Der grösste Vorteil des online direct brokings ist doch eigentlich die beeinflussungsfreie Entscheidung.

      Und allen Nullpeilern wird es wie mir gehen, dass die Anfängerfragen nicht beantwortet werden ( auch von Dir nicht), dann die Broker Hilfestellung empfohlen, dann der managed accnt, und am Ende -wenn man nicht aufpasst- Geld weg!


      Es hilft nunmal nichts: Wenn man eine Pilotenlizenz (IFR) machen will, muss man sein Englisch aufpolieren, wenn man Hochseesegeln will, muss man sein Englisch aufpolieren, wenn man an richtig Börse spielen will ....

      Gruss an alle

      Hittfeld
      Avatar
      schrieb am 27.08.03 13:32:44
      Beitrag Nr. 33 ()
      #kilic

      CFD^s oder das englische Spreadbetting macht eigentlich nur in England Sinn, da diese Art des Tradens für in England steuerpflichtige komplett und offiziell steuerfrei ist.

      Ansonsten eher weniger sinnvoll, da die Anbieter die Kurse selbst stellen, diese im spread weiter sind (über die Bid-Ask Differenz wird die Commi verdient) und ein fill meist mit Zeitverzug verbunden ist, der stets gegen den Kunden läuft.

      In englischen Boards wird behauptet, dass die Anbieter diesen Fill bei erfolgreichen Kunden immer länger verzögert. Meist wechseln auch dort die Kunden nach einer Lernphase zu normalen Brokern. Nicht umsonst ist IB in London so stark.


      MFG

      Hittfeld
      Avatar
      schrieb am 27.08.03 14:55:09
      Beitrag Nr. 34 ()
      @smutje #21

      Was mich betrifft, so hätte ich schon bei HB/VG entsprechend mehr bezahlt, wenn es Verträge nach deutschem Recht gewesen wäre. Ich finde es nur lausig, wenn man erst bei genauer (!) Durchsicht der Kontoeröffnungsunterlagen feststellt, daß man ein Konto nicht in D, sondern in GB eröffnen würde, mit all den rechtlichen Konsequenzen, und in den Gesprächen davor mit keinem Sterbenswörtchen davon die Rede gewesen ist.

      Im übrigen ist mir nicht ganz klar, warum eine Tradingsoftware mit einer äußerst eng umrissenen Funktionalität nicht so logisch aufgebaut sein kann, daß ein normaler Mensch das nicht ohne zeit- und geldraubende Schulung bedienen können soll.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      actior oder hanseaticbrokerhouse