Die wahren Kostentreiber - Frühpensionierte Beamte ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.07.03 13:29:43 von
neuester Beitrag 22.07.03 12:32:25 von
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20. Juli 2003
Beamte bevorzugen Vorruhestand
Focus: Jeder fünfte Staatsdiener geht früher in Pension
Jeder fünfte Bundesbeamte, der in Pension geht, scheidet nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Focus" vorzeitig aus. Das ergibt sich laut "Focus" aus einer Aufstellung der Bundesregierung für den Rechnungsprüfungsausschuss des Bundestages.
Danach quittierten zwischen 1998 und 2002 insgesamt 341 von 1664 pensionierten Beamten vorzeitig den Dienst. Den höchsten Anteil an Frühpensionierungen meldet der Bundesrechnungshof. Dort wechselten zwei Drittel der Pensionäre vor Erreichen des 65. Lebensjahres in den Ruhestand. Die Behörde begründet dies unter anderem mit höheren Belastungen durch den Umzug von Frankfurt nach Bonn im Sommer 2000.
Diese Spezies erreicht noch das 65. Lebensjahr. Wie sieht es mit den Ford-worker aus?
Ja, @Codiman das ist einer der Gründe, warum das Land es nicht schaffen wird, aus der dauerhaften Finanzmisere herauszukommen. Ein simples Rechenbeispiel:
Nehemen wir 1 MIO Frühpensionäre mit einer Pension von sagen wir mal 2.000 Euro im Schnitt mal 13 Monate sind
26 MILLIARDEN EURO im Jahr mal 10 Jahre(das mit der Frühpension läuft aber schon länger) so kommst Du auf
260 MILLIARDEN, die jedoch die letzten 10 Jahre gewiß nicht ausreichten.
Berücksichtigt muß werden, daß diese Leute aus der Krankenkasse bedient werden müssen, indie sie nur noch ermäßigte Beiträge entrichteten!
UND NUN DER HAMMER: SO EIN FRÜHPENSIONÄR WIRFT IN DEN LETZTEN BEIDEN DIENSTJAHREN ENORME KOSTEN AUF UM DIE ERLANGUNG DER FRÜHPENSION ZU ERREICHEN.
-Wöchentliche Arztbesuche
-Austestungen der Geräte bei den Fachärzten
-Kuren
-Rehamaßnahmen
Viele Milliarden verpulvert für den GIGALEISTUNGSBETRUG, der auch noch staatlich sanktioniert wird!!!!
Nehemen wir 1 MIO Frühpensionäre mit einer Pension von sagen wir mal 2.000 Euro im Schnitt mal 13 Monate sind
26 MILLIARDEN EURO im Jahr mal 10 Jahre(das mit der Frühpension läuft aber schon länger) so kommst Du auf
260 MILLIARDEN, die jedoch die letzten 10 Jahre gewiß nicht ausreichten.
Berücksichtigt muß werden, daß diese Leute aus der Krankenkasse bedient werden müssen, indie sie nur noch ermäßigte Beiträge entrichteten!
UND NUN DER HAMMER: SO EIN FRÜHPENSIONÄR WIRFT IN DEN LETZTEN BEIDEN DIENSTJAHREN ENORME KOSTEN AUF UM DIE ERLANGUNG DER FRÜHPENSION ZU ERREICHEN.
-Wöchentliche Arztbesuche
-Austestungen der Geräte bei den Fachärzten
-Kuren
-Rehamaßnahmen
Viele Milliarden verpulvert für den GIGALEISTUNGSBETRUG, der auch noch staatlich sanktioniert wird!!!!
Wenn man die Gesamtkosten auf 15 Jahre ganz grob addiert, so kommen schlappe 500 MILLIARDEN dabei heraus, was in der Vergangenheit verpulvert wurde.
Und,- ich bin sicher, daß unter dem Strich eine noch höhere Zahl dabei herauskommt.
Und,- ich bin sicher, daß unter dem Strich eine noch höhere Zahl dabei herauskommt.
Nicht jeder Beamte wird nach seiner Frühpensionierung ersetzt. Also ist es doch billiger Beamte in Pension zu schicken, anstatt sie zu bezahlen, oder??
Beamte: Telekom schickt Vierzigjährige in Rente
Deutsche Telekom, Post und Postbank und nutzen offenbar die Frühpensionierungsregelungen im Beamtenrecht gezielt aus, um im großen Stil Personalkosten auf den Staat abzuwälzen. Diese Vermutung legt die Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion nahe, die der `Berliner Zeitung` (Donnerstag-Ausgabe) vorliegt. Im Jahr 2001 wurden danach 98 Prozent aller zur Ruhe gesetzten Beamten wegen Dienstunfähigkeit in die Rente geschickt.
Allein 2.327 der insgesamt 9.136 Staatsdiener, die aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig bei den drei aus der Bundespost entstandenen Firmen ausgeschieden sind, waren nicht einmal 45 Jahre alt. "Diese Frühpensionierungspraxis ist nicht mehr nachvollziehbar", sagte FDP-Fraktionsvize Rainer Brüderle der `Berliner Zeitung`.
"Mit Erstaunen" habe er zur Kenntnis genommen, dass die Beschäftigten bei Post und Telekom "offensichtlich einen besonders gesundheitsgefährdenden Job verrichten", sagte Brüderle weiter. "Es drängt sich der Verdacht auf, dass die Bundespost-Nachfolgeunternehmen ihren Personalabbau gezielt zu Lasten des Steuerzahlers vornehmen."
Im ostfriesischen Aurich soll demnächst der erste Prozess gegen Verantwortliche der Telekom wegen Betruges in Zusammenhang mit Frühpensionierungen eröffnet werden. Das erfuhr die `Berliner Zeitung` aus Justizkreisen der Staatsanwaltschaft Aurich. Die Justiz ermittelt nach Angaben eines Sprechers der Staatsanwaltschaft Aurich gegen einen ehemaligen Telekom-Manager sowie einen Arzt. Sie sollen in 88 Fällen eine Dienstunfähigkeit bescheinigt haben, obwohl die Beschuldigten davon gewusst haben sollen, dass keine ausreichenden Gründe für eine Frühpensionierung vorgelegen haben. (as)
Deutsche Telekom, Post und Postbank und nutzen offenbar die Frühpensionierungsregelungen im Beamtenrecht gezielt aus, um im großen Stil Personalkosten auf den Staat abzuwälzen. Diese Vermutung legt die Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion nahe, die der `Berliner Zeitung` (Donnerstag-Ausgabe) vorliegt. Im Jahr 2001 wurden danach 98 Prozent aller zur Ruhe gesetzten Beamten wegen Dienstunfähigkeit in die Rente geschickt.
Allein 2.327 der insgesamt 9.136 Staatsdiener, die aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig bei den drei aus der Bundespost entstandenen Firmen ausgeschieden sind, waren nicht einmal 45 Jahre alt. "Diese Frühpensionierungspraxis ist nicht mehr nachvollziehbar", sagte FDP-Fraktionsvize Rainer Brüderle der `Berliner Zeitung`.
"Mit Erstaunen" habe er zur Kenntnis genommen, dass die Beschäftigten bei Post und Telekom "offensichtlich einen besonders gesundheitsgefährdenden Job verrichten", sagte Brüderle weiter. "Es drängt sich der Verdacht auf, dass die Bundespost-Nachfolgeunternehmen ihren Personalabbau gezielt zu Lasten des Steuerzahlers vornehmen."
Im ostfriesischen Aurich soll demnächst der erste Prozess gegen Verantwortliche der Telekom wegen Betruges in Zusammenhang mit Frühpensionierungen eröffnet werden. Das erfuhr die `Berliner Zeitung` aus Justizkreisen der Staatsanwaltschaft Aurich. Die Justiz ermittelt nach Angaben eines Sprechers der Staatsanwaltschaft Aurich gegen einen ehemaligen Telekom-Manager sowie einen Arzt. Sie sollen in 88 Fällen eine Dienstunfähigkeit bescheinigt haben, obwohl die Beschuldigten davon gewusst haben sollen, dass keine ausreichenden Gründe für eine Frühpensionierung vorgelegen haben. (as)
Ich allein kenne schon drei davon, die sich mit noch nicht mal 40 in den Ruhestand verabschiedet haben. einer wegen "Rückenproblemen" (hat jetzt eine Schreinerei), einer wegen "psychischer Probleme" (sind auf allerlei Veranstaltungen offenbar kein Problem), und einer wegen gar nichts (arbeitet jetzt kräftig schwarz).
#7
Da kenn` ich auch einen.
Bundespost,Briefe ausgetragen, ca. 40 Jahre alt. Frühpensioniert wegen Rückenproblemen.
Hat sich jetzt einen kleinen LKW gekauft und macht auf Fuhrunternehmer.
Gruss bsd.
Da kenn` ich auch einen.
Bundespost,Briefe ausgetragen, ca. 40 Jahre alt. Frühpensioniert wegen Rückenproblemen.
Hat sich jetzt einen kleinen LKW gekauft und macht auf Fuhrunternehmer.
Gruss bsd.
Ich kenne einen, der ging mit 42 von der Bahn. Er läuft alljährlich mit beim Marathon in New York.
Und noch einer war vormals Lehrer, er ging so mit ca. 35 Jahren...der hat sich aber blödgesoffen...mittlerweile..
!
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Genau! Dieses Schei... Beamtenpack. Sind alles nur Faulenzer.
Ich bin so froh, dass es noch fleissige Hndwerker gibt, die bis 65 arbeiten.
Noch glücklicher bin ich über unsere fleissigen BWL/VWL-Studenten, die sich nach ihren aufreibenden Studium (das sie nebenbei finanzieren, um Staat und Eltern nicht auf der Tasche zu liegen)Gedanken machen, wie sie den Durchschnittsbürger weiter schröpfen kann.
Nur gut, dass ich ein vorurteilsfreier Mench bin!
Ich bin so froh, dass es noch fleissige Hndwerker gibt, die bis 65 arbeiten.
Noch glücklicher bin ich über unsere fleissigen BWL/VWL-Studenten, die sich nach ihren aufreibenden Studium (das sie nebenbei finanzieren, um Staat und Eltern nicht auf der Tasche zu liegen)Gedanken machen, wie sie den Durchschnittsbürger weiter schröpfen kann.
Nur gut, dass ich ein vorurteilsfreier Mench bin!
#12 dickdiver
Hallo BWL-Student ! Darfst nicht alles so ernst nehmen !
Gruss bsd
Hallo BWL-Student ! Darfst nicht alles so ernst nehmen !
Gruss bsd
Neue deutsche Lei[d]tkultur:
Nie verzichtet, alles in den A.... geblasen bekommen, nie richtig gearbeitet, aber allen, die das geschaffen haben, in dem sie, diese Jugend, sorgenfrei heranwachsen konnte, alles neiden. Immer nur selbst haben wollen, den anderen nichts gönnen...
Was für ein Otterngezücht...
Nie verzichtet, alles in den A.... geblasen bekommen, nie richtig gearbeitet, aber allen, die das geschaffen haben, in dem sie, diese Jugend, sorgenfrei heranwachsen konnte, alles neiden. Immer nur selbst haben wollen, den anderen nichts gönnen...
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