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    Börsensoftware, wer ist wirklich reich damit geworden ????? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.07.03 12:54:17 von
    neuester Beitrag 22.01.04 23:21:41 von
    Beiträge: 31
    ID: 758.451
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      Avatar
      schrieb am 28.07.03 12:54:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      wenn ich mal davon absehe, dass der Verkauf von Börsensoftware und - Bücher wohl ein sehr gutes Geschäft ist, frage ich mich inzwischen imemr mehr:

      Wer hat welches Programm verwendet und ist damit reich geworden ??


      Gruß

      Prinz
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 13:00:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die, die sie verkaufen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 13:02:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      Börsensoftware kauft (abonniert) man zunächst mal, um wenigstens ü b e r h a u p t mitspielen zu können...;)
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 14:07:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Prinz von Burnei: es gibt meiner Meinung nach keine Software, die Dich reich macht. Software ist immer nur ein Werkzeug um erfolgreicher zu werden.

      Was meiner Meinung nach nicht reich machen kann: Blackboxen, die dem Anwender nicht sagen, wie ein Signal zustandekommt oder die durch laufende Optimierung Signale verbessern wollen.

      Um was man meiner Meinung nach nicht herumkommt: vernünftige Kursdaten und eine vernünftige Software, mit der man eigene Ideen auch testen kann.

      Und auch die Gegenfrage sollte erlaubt sein: wie viele User, die meinten ohne eine gute Software und ohne guten Datenlieferanten zu überleben, sind seit 2000 wohl wieder verschwunden?

      Immer daran denken: Börse ist wie Formel-1-Rennen und wer da meint, mit einem Trabbi mitfahren zu können...
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 14:17:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      >Börse ist wie Formel-1-Rennen <
      Weiß nicht.
      Könnte die Börse ebenfalls von einem nackten Mann aufgehalten werden, wir hätten lauter Nudisten als Fondsmanager :)

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      schrieb am 28.07.03 22:19:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Frage muß nicht lauten: Wer ist mit Börsensoftware wirklich reich geworden? (vermutlich am ehesten die Verkäufer einer solchen)

      Sondern viel mehr: Wer von denen die glauben an der Börse lediglich nach Gefühl (ohne Wissen und Informationen) handeln zu können hat dauerhaft Erfolg?
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 09:09:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      In einem anderen Forum habe ich gerade ein Posting gelesen, wo einer angeblich(!) Trading mit OS auf Minutenbasis betreibt. Bisher nutzte er Comdirect-Charts und braucht jetzt aus bekannten Gründen dringend eine Alternative. Es stört ihn dabei ausdrücklich überhaupt nicht, daß er im Browser ständig auf "Aktualisieren" klicken muß bzw. die F5-Taste drückt. Das Geld für Realtime-Charts will er halt nicht ausgeben...

      Klingt echt professionell, oder? :-)
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 09:14:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      also der Vergleich mit der Formel 1 und dem Trabby gefällt mir und veranschaulicht die Sache auch am ehesten.

      Mit diesen Black-Box Systemen soll es wohl nicht so gut funktionieren.

      Im im Sinne der Formel 1 stellt sich dann die Frage:

      >>> mit welchem System arbeiten, die, die wirklich reich geworden sind <<<<<

      Schumi ist es ja besonders mit dem Fiat (ferrari) geworden, soll aber auch mit dem BMW funktionieren.

      Also wenn ich die Formel 1 gewinnen will, würde ich entweder BMW oder Fiat fahren.

      Zurück zur Börse:
      Welches System setzen die ein, die echt reich geworden sind???
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 11:38:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Es gibt kein besseres System.
      Es gibt nur bessere Trader.
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 13:12:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Prinz_von_Burnei, um beim Formel-1-Vergleich zu bleiben:

      Die Rennautos von denen wir sprechen heißen Tradestation, MetaStock und vergleichbare Programme in dieser (Preis-) Kategorie. Bitte auch daran denken, daß Rennwagen in der Formel-1 kein Bio-Diesel tanken (sprich kostenlose Kursdatenversorgung!)

      Aber: würde man mich heute ohne intensives Training in einen Williams oder Ferrari setzen, ich glaube nicht, daß ich es schaffen würde, wenigstens Vorletzter zu werden, sprich: ohne einen guten Fahrer nutzt weder der beste Rennwagen noch die beste Börsensoftware was...

      Und auch beim besten Fahrer und beim besten Rennwagen wird ständig geschraubt, verstellt, verbessert und weiterentwickelt. Und leider entscheidet auch manchmal das Glück über Pole-Position oder Totalschaden.

      Also: es gibt nicht "die beste" Software, es gibt nur sehr gute Software die aber auch die Möglichkeit haben muß, daß man selbst daran ´rumschraubt und verbessert. Verbessern heißt übrigens nicht "überoptimieren". Optimierung ist vergleichbar mit einem ziemlich dummen Rennstall, der die Reifen über die letzten fünf Sonnenscheinrennen otpimiert und sich dann wundert, warum man bei Regen plötzlich mit diesen Slicks im Kiesbett landet.

      Den Gewinn fährt aber immer nur der gut trainierte Fahrer ein. Und ein Schumacher hat nach diesen vielen Trainingsrunden bis zu seinem ersten Formel-1-Start nie aufgehört hart zu trainieren und dann mit extrem viel Disziplin seinen Kurs zu steuern.
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 10:05:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      okay, kann ich nachvollziehen

      Resümee:

      - wenn ich Formel-1 Sieger werden will, ist nix mit Trabbi und nix mit Bougatti, oder mit VW

      - wenn ich an der Börse Gewinne machen will, ist Tradestation Matastock eine Sache, die eine "bewährte Grundlage" ist.

      Trotzdem: Bei Michael Schumacher iste s kein Geheimnis, was er verdient.



      Was mich imemr noch interessiert:

      Wer benutzt welche Software und hat damit ....... % Gewinn / Verlust in den vergangenen Jahren gemacht.
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 13:21:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich kann nur eine Software uneingeschränkt empfehlen:

      OmniTrader

      Dies ist die beste und genialste Börsensoftware aller Zeiten!

      Ich wurde sehr reich damit!

      Aber Achtung:

      OmniTrader ist eine amerikanische Software, die eigentllich für die amerikanischen Märkte entwickelt wurde.
      Ich muß gestehen, dass dieses Programm beim Einsatz im amerikanischen Markt völlig versagt. Man macht nur Verluste!

      Beispiel: Das Programm sagt einem heute, dass man die Aktie X kaufen soll, wenn die Aktie X dann morgen um 5 % fällt, dann sagt das Programm man hätte die Aktie X bereits vor 3 Tagen shorten sollen!!!

      Setzt man das Programm allerdings für die französische, englische und deutsche Börse ein, dann wird man reich, reicher und immer reicher! Man muß allerdings vom Standard-
      System Medium Term ein paar Änderungen vollziehen, dann ist es eine Gelddrucklizenz.

      Es versagt wohl bei Aktien mit hohem Volumen (amerikanischer Markt) bei Werten z. B. vom TecDAX oder DAX ist es fast unfehlbar. Täglich bis zu 5 % sind ohne viel Mühe erreichbar!
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 21:37:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 21:52:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      # 12

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 02:44:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      @12:

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh: Selten so gelacht...
      Du weißt doch hoffentlich, was Du da für einen Schwachsinn ausdünstest...?

      Aber mal unter uns: Ich verwende eine Software, dessen Namen der absoluten Geheimhaltung unterliegt. Diese Software sagt mir übermorgen mit 100%iger Treffsicherheit, welche Papiere ich vorgestern lieber nicht kaufen sollte. Damit habe ich noch nie Verluste eingefahren!!!
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 11:05:07
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ HobbyLemmingeabkassieren

      nungut, Omnitrader kenne ich und habe auch festgestellt, dass es für amerikanische Werte nur Verluste einfährt.

      Wennes aber für dt. werte sooo supergut läuft, kannst du hier vielleicht mal ein paar Tips anlisten.

      Nicht, dass ich dir da misstraue, aber bei einem so sicheren System wird es doch dir bestimmt keine Mühe machen, hier ein paar Dt. Werte einzustellen, wenn Omni-trader ein BUY generiert hat.

      Gruss Prinz
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 14:41:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wo gibt es eigendlich eine Marktübersicht über Software bzw. Börsensoftware im Web!?
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 05:55:38
      Beitrag Nr. 18 ()
      Omnitrader soll ja angeblich von der "Al Kaida Underground Financial Terror Inc.", an dem der Großaktionär "SaddamFamily&Partners Corp." 30 % der Anteile hält, programmiert worden sein.

      Da ist es logischgerweise kein Wunder, dass Investments in USA, Israel und Großbritannien in die Grütze gehen.

      Und das mit Käufen im heimischen Segment TecDax und Dax, im schönen, muslemfreundlichen Multikulti-Deutschland Gewinne bis zu 5% täglich ohne viel Mühe zu erreichen sind, zeigt ja nur ganz klar auf, wessen Geistes Kind die Einstellungen der Parameter im Omnitrader sind.


      Gell ??? ;)


      H_S :D
      Avatar
      schrieb am 08.12.03 15:54:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      Guten Tag!

      Da ich das letzte halbe Jahr überwiegend in den USA verbracht habe, kommt erst jetzt eine Antwort. Ich bitte
      dies zu entschuldigen!

      Ich schrieb:

      OmniTrader ist eine amerikanische Software, die eigentllich für die amerikanischen Märkte entwickelt wurde.
      Ich muß gestehen, dass dieses Programm beim Einsatz im amerikanischen Markt völlig versagt. Man macht nur Verluste!

      Ich widerrufe hiermit diese Aussage! OmniTrader ist ebenfalls für den amerikanischen Markt hochprofitabel!!!

      OmniTrader ist für jeden Markt dieser Welt eine Gelddrucklizenz, wenn das Programm richtig konfiguriert wurde!

      Ich habe das Programm tatsächlich fast 1 Jahr lang falsch genutzt. Die Einstellungen waren vollkommen falsch, so daß ich für amerikanische Aktien Verluste einfuhr.

      Ich weiß nicht welche Probleme Ihr mit diesem Programm habt. Man kann doch alles Mögliche einstellen, es gibt tausende verschiedene Opportunities. Wer mit diesem Programm Verluste macht, der hat einfach die Einstellungen
      falsch gesetzt!!!

      Brunei:

      Hier sind ein paar Trades:

      Die Instrumente auf den Dow, S&P und Nasdaq haben mir große Gewinne beschert.

      DIA - Diamonds Trust:

      Letzter Trade: 20.11.03 - Long Signal, Exit 03.12.03, Gewinn 2,5 %, so schon nicht schlecht, aber mit dem richtien Optionsschein 7 % Gewinn!!!

      Aktuell Short seit 03.12.03 und im Gewinn


      QQQ - Nasdaq 100 Tr Series I:

      Letzter Trade: 19.11.03 - Long Signal, Exit 02.12.03,
      Gewinn 4,36 %, auch nicht schlecht, mit dem Optionsschein habe ich 15,2 % gemacht

      Aktuell Short seit 02.12.03 und im Gewinn


      SPY - Standard & Poors Dep Rec:

      Letzter Trade: 18.11.03 - Long Signal, Exit 04.12.03, Gewinn 3,62 %, nicht schlecht, mit OS 13,1 % Gewinn

      Aktuell Short seit 04.12.03 und auch im Gewinn


      Was will man mehr????

      Ich wiederhole mich:

      OmniTrader ist die beste und genialste Börsensoftware aller Zeiten!
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 16:04:40
      Beitrag Nr. 20 ()
      #19
      Zitat:

      > Ich habe das Programm tatsächlich 1 Jahr falsch genutzt. Die Einstellungen waren vollkommen falsch, so daß ich für amerikanische Aktien Verluste einfuhr.

      Ich weiß nicht, welche Probleme ihr mit diesem Programm
      habt. Man kann doch alles mögliche einstellen..... <

      Lies dir nochmal deinen obigen geistigen Dünnschyss durch, der ist dermaßen dämlich, dasss er auch nicht unter der Kategorie Sarkasmus oder Verahhhschunk von Lemmingen akzeptabel ist....
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 19:39:55
      Beitrag Nr. 21 ()
      SelMcKenzie läßt grüßen :)
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 00:44:29
      Beitrag Nr. 22 ()
      völlig wurscht, welche Software ihr benutzt. Fast.

      Zunächst muß eine Vorstellung vorhanden sein, was genau man eigentlich herausfinden, ausfiltern will. Nach welchen Kriterien man die Datenbank durchscannt.

      Das geht nicht aus Koppm, da mußt Du über eine Software verfügen, die diese Deine Vorstellungen umsetzen kann.

      Beispielsweise willst Du wissen, welche Werte (mal ganz simpel) gerade den GD 200 geschnitten haben.
      Oder wo das Momentum gerade positiv wird, oder der Trend eines vorher gesetzten Momentums x gerade dreht.

      Du mußt also mit Deiner Software auf einen
      Daten- Stamm zugreifen, und die Software muß aus diesen Daten, mit Deinen Vorgaben, nach den in Frage kommenden Kriterien durchsuchen können.

      Das bedeutet. Du selbst mußt eine Vorstellung haben, nach was genau Du Deine Software suchen lassen möchtest.

      Die allermeisten Softwares beherrschen eine Großzahl von gängigen Indikatoren, insoweit unterscheiden die sich nicht.

      Je länger du das Spiel machst, desto deutlicher wird, daß die Kriterien, nach denen Du durchscannst, nicht etwa immer komplizierter, sondern mit der Zeit ganz im Gegenteil immer einfacher werden.

      Bedeutet: potentiell ausreichend ist eine relativ einfache Software. Um dies mitzubekommen, brauchst du aber viel Erfahrung mit komplizierter, mächtiger Software.

      Ganz einfach deshalb, weil Du nach vielen Jahren so langsam einen Blick entwickelt hast für Martktbewegungen, für Branchenrotationen, usw usf. Nach vielen Jahren hast du beispielsweise gelernt, daß Analysten das wiederholen, was sie von vorangegangenen Analysten selber gehört haben.

      Letzte Woche war die gesamte Welt unverrückbar davon überzeugt, daß der dollar über die 1.30 geht. Heute, die Woche hat kaum angefangen, redet davon kein Mensch mehr.

      Weiter: In den entsprechenden Segmenten fahndest du dann vielleicht nach Nachzüglern, bzw besonders ausgeprägten Bewegungskandidaten.

      Da kommt es auf Dein teuer erlangtes persönliches Trading- Modell an, ob Du einen anrollenden Zug anzapfst, oder eine der unendlich vielen anderen Strategien verfolgst.

      Die allermeisten Strategien kannst du also mit den allermeisten Softwares darstellen. Wichtig ist, daß Du diese persönlich entwickelt hast.

      Was Software nicht kann ist, dir eine Vorstellung zu geben, nach was Du schauen solltest.

      Die Vorstellung hingegen, daß man eine Einstellung der verschiedensten Indikatoren nur gewitzt genug zusammenstellen muß, und dann signalisiert Dir Software, ob man einsteigen, oder ggfs aussteigen muß, das ist Humbug.

      Es gibt keine derartige Software, auch keinen Ansatz dazu. Auch nicht mit neuronalen Netzwerken. Und wird es niemals geben. Denn dies wäre eine Software, welche die Zukunft bestimmen könnte.

      Die Zukunft hingegen ist von dem Augenblick keine Zukunft mehr, indem sie bekannt ist. Geht schon deshalb nicht, weil sie dann auch anderen bekannt ist.

      Also: der Typ, der die Software bedient, das ist der Hero. Und nicht die Software. Die spielt nur die Rolle eines aus der Vergangenheit lesenden Hilfsmittels, um zu sortieren. Und das können die allermeisten Software- Lösungen sehr gut, sofern die vorhandene Datenbasis umfangreich genug ist.

      Womit durch zunehmende Erfahrung die Anforderung an die Software sich reduziert. Es ist einfach nicht die Mühe wert, 23 Indikatoren auf einen Wert anzusetzen, wenn man mit einer einfachen Bollinger- Einstellung erkennen kann, daß Softbank, oder Juniper, oder sonstwer in Bewegung geraten. Etwa 2 Wochen, bevor die losbrummen.

      Man muß nur wissen, welche Werte man im Auge haben muß, also daß man diese Werten heraussuchen muß, und wie man dies anstellt. Tipp dazu. schau Dir in NTV an, auf welche Werte die Citibank ihre Optionsscheine begibt. Oder irgendeine beliebige andere Bank, die OS begibt. Alles N-TV. Diese banken, deren Schlauberger, suchen also für Dich schon mal vorab heraus jene Werte, die zukünftig interessant werden könnten. Denn damit wollen die ihr geld verdienen. Wenn die mit ihren OS- Scheinen nur Langweiler abdecken, werden sie nur trocken Brot essen.

      Dann mache Dir die Mühe, die Basiswerte dieser OS in eine Liste zu übertragen, womit Du schon mal eine Aufstellung von verfolgenswerten Werten hast. Nun schau Dir die Kurs- Verläufe gut durch, verfolge sie. Suche Dir davon die 10 Besten heraus, und Du weißt schon mal, welche Werte du beschattest. 2 oder 3 davon sind sicher heiß. 95 % davon solltest du nicht als OS, sondern ganz normal handeln. Und zwar dann, wenn Deine Software zeigt, daß das Momentum zunimmt. Und nie gegen den Markt traden. Wenn der übergeordnete Haupt- Index fällt, geh ein paar Wochen spazieren. Oder such Dir eine andere Spielwiese.

      Zur Not kommst Du dabei mit 2 Gleitenden (schnellen) Durchschnitten Deiner Wahl aus. Sowas beherrscht jede Software.

      Wer das gelernt hat, (ohne Blut geht das nicht), dem ist es Wurscht, was seine Software sonst noch könnte. Kein Kurs steigt oder fällt, weil Deine gefundene Spezial- Einstellung Deiner Software dies signalisiert.

      HS
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 09:27:16
      Beitrag Nr. 23 ()
      Kompliment, Hennes, exakt so ist es.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 21:21:59
      Beitrag Nr. 24 ()
      @#22 von HennesSalesch


      ".......Tipp dazu. schau Dir in NTV an, auf welche Werte die Citibank ihre Optionsscheine begibt. Oder irgendeine beliebige andere Bank, die OS begibt. Alles N-TV. Diese banken, deren Schlauberger, suchen also für Dich schon mal vorab heraus jene Werte, die zukünftig interessant werden könnten. Denn damit wollen die ihr geld verdienen. Wenn die mit ihren OS- Scheinen nur Langweiler abdecken, werden sie nur trocken Brot essen......."


      So wahr dein Posting im Allgemeinen ist, hier begibst du dich in gefährliche Gewässer. OS-Emitenten geben vorallem besonders gerne Obtionsscheine, oder besser gesagt, Call-Optionsscheine von Aktien raus, dehren Underlying in letzter Zeit schon mächtig gelaufen ist. Denn am besten verdienen diese Verbre....äh, Emmitenten nicht am Spread, sondern am wertlosen Verfall ihrer "soliden" Geldanlage.:D


      ..........
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 00:37:43
      Beitrag Nr. 25 ()
      @Harry, Stimmt.

      Options- Scheine, das war, bitte genau lesen, der Vorschlag von mir, wie man an eine Liste von "Werten" gelangt, die schon von anderen kundig vorsortiert ist danach, wo Leben drinnen sein könnte.

      Unter "Werte" allerdings verstehe ich in diesem Zusammenhang nicht fundamentale Substanz, sondern Aktien ( = Werte ) mit Volatilität.

      Inneren "Wert" kannst du mit Börsensoftware - darum ging es hier - praktisch überhaupt nicht heben. Da muß Du Analyse betreiben, da mußt Du etwas von Bilanzrecht verstehen, dann davon, wie ein Markt funktioniert. Und was es bedarf, um damit Geld zu verdienen.

      Also knapp gesprochen: Du mußt dann einen unterbewerteten Wert suchen, der auf seinem Marktsegment entweder ein Einzelstellungsmerkmal hat, oder im Begriffe ist, dieses zu gewinnen. Und diese Gesellschaft muß über ein Management verfügen, die dieses auch umsetzen kann.

      All dies ist mit Börsensoftware nicht erreichbar.

      Also muß man sich darauf beschränken, die Kurse danach zu untersuchen, daß sie eine Chance auf Bewegung innehaben.

      Da sind die Emittenten von Optionsscheinen mit Ihrer Vor- Auswahl auf Deiner Seite, denn genau davon leben die: von Bewegung. Ein Optionsschein, der genauso faul in der Landschaft liegt wie der zugrundeliegende Basiswert, da ist kein Geschäft zu machen.

      Ich habe auch nicht gesagt, daß die Emittenten von Optionsscheinen nur calls ausgeben, man kann also auch dann etwas herausschnitzen, wenn es abwärts geht. Auch wenn es psychologisch etwas anspruchsvoller ist. Hier übrigens, bei der Bewertung von Optionsscheinen, bietet Finanz/ Börsensoftware tatsächlich eine Hilfestellung, zurückgebliebene Optionsscheine herauszufiltern. Beispiel: Market-Maker. Ich gestehe aber, daß ich auch darauf schon lange nicht mehr zurückgreife.

      Und noch einmal: es ging hier auch überhaupt nicht um Optionsscheine, sondern um eine Liste von Basis- Werten, in denen ein paar Profis sich Bewegung versprechen. Man kann durchaus Geld damit machen, daß man direkt in diese Basis- Werte investiert, nachdem man mit einfachsten Software- Mitteln erkannt hat, welcher der verfolgten Basis- Werte sich zu rühren beginnt. Dies nun erfordert keine bestimmte Software, oder eine besonders anspruchsvolle, diesen Job erledigt jede Börsen- Software

      Mit den Emittenten von Optionsscheinen hast Du nichts zu tun, Du stützt Dich, so lautete mein vorschlag, nur auf deren Vor- Auswahl.

      Auf OS, deren Produkte greife ich ohnehin am liebsten nur zurück bei der Verfolgung von Indizes, wenn ich zu faul bin, einen Sektor- Swing abzupassen. Dann kaufe ich den gesamten Markt in Form eines Optionsscheines, statt mich mit Einzelwerten und deren Lügengeschichten herumzuplagen.

      Ich will aber hier nicht über mein Handelssystem diskutieren, es gibt ganz sicher ausgefeiltere. Ich habe eine erstklassige Software, und bin wahrscheinlich unter den ältesten Privat- Anwendern dieses Produktes. Das, was ich heute damit mache, das übererfüllt jede andere Software, die am Mark erhältlich ist.


      HS
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 01:20:04
      Beitrag Nr. 26 ()
      Eine gute Software reicht nicht aus;)

      Man muss auch wissen wie man damit arbeitet:cool:
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 01:36:42
      Beitrag Nr. 27 ()
      #26

      ich hatte gehofft, dies in #22 ausgesagt zu haben.

      HS
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 03:02:53
      Beitrag Nr. 28 ()
      @#25 von HennesSalesch

      Was die Absicht(en) der OS-Emmitenten ist/sind, das ist eben der Knackpunkt, da sind wir beide unterschiedlicher Meinung.

      Du sagst: Wenn ein Emmitent OS-Scheine(Call) auf eine Aktie rausgibt, dann macht er es deswegen, weil er annimmt, dass sich das betreffende Wertpapier in naher Zukunft in einem kräftigen Aufwärtstrend bewegen wird, und sich die Leute dann wie wild auf die OS-Scheine stürzen werden, die der Emmitent in weiser Voraussicht schon für seine Kunden passend am Markt plaziert hat. Mag ja sein, dass die Banken nach vorausplanenden Nachfrageüberlegungen ihre Papiere emitieren.

      Du sagst also, dass die Banken in gewisser Hinsicht "antizyklisch" handeln. Sie legen schon OS-Scheine auf, obwohl die Aktie noch keinen richtigen scharfen Trend aufgenommen hat, um als erster den Markt zu bedienen.

      Und weil die Bank(en) als Emmitent(en) glaubt(en), dass eine Aktie sehr bald rasant steigen wird, darum soll man genau diese Aktie kaufen, hab` ich das richtig verstanden???


      Ich seh` das aber ganz anders. Ich glaube, dass die Banken genau dann, bzw. kurz vorher, wenn sich ein starker Aufwärtstrend zum Ende neigt, Call-Scheine herausgeben, weil all` die Kleinanleger, wegen der zurückliegenden starken Kurssteigerungen, total euphorisch sind und alle denken, dass die Kurse der Aktie immer weiter steigen werden und sie genau dann alle die Optionsscheine kaufen.

      Die Banken handeln also genau im Marschschritt der Masse, nämlich "prozyklisch"!!!

      Wenn dann alle die neu herausgegebenen Optionsscheine gekauft haben, fällt das Wertpapier, von den Kleinanlegern völlig unerwartet, lotrecht in den Keller, die OS-Scheine verfallen größtenteils wertlos -auf lächerliche Restwerte, und die Banken, die ja nur die mickrigen Centbeträge an die Anleger zurückzahlen müssen, verdienen sie dumm und dämlich dabei.

      Also bedeutet das, nach meiner Meinung, dass wenn Call-Optionsscheine neu emmitiert werden, dass die Chance sehr groß ist, dass das Basiswertpapier, also die Aktie, sehr bald stark fallen wird.


      H_S
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 09:48:00
      Beitrag Nr. 29 ()
      @nein Harry Schotter, das hast Du nicht richtig verstanden.

      Ich habe auch keine Lust, das zu diskutieren, was Du unterstellst. Ich habe mich dazu geäußert, was man von Software erwarten kann. Und auf welcher Basis, mit welchen Werten man seine Software zunächst einmal füttern könnte.

      Nur so viel: wäre es so, wie Du unterstellst, dann würde ich nur noch Optionsscheine handeln.

      HS
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 17:31:54
      Beitrag Nr. 30 ()
      Selbstverständlich ist es äußerst wichtig eine gute
      Börsensoftware zu nutzen. Ohne Software stochert man doch
      nur im Nebel rum!

      Ich will z.B. wissen, welche Aktien heute über eine Widerstandslinie gestiegen sind oder welche Aktien eine
      Aufwärts- oder Abwärtstrendlinie über- bzw. unterschritten haben.

      Das ganze will ich täglich für alle über 7000 US-Werte haben. Soll ich mir nun alle Charts ansehen???

      Spätestens nach 200 Charts ist die Klappse angesagt!

      Für diesen Zweck habe ich mir aus den USA ein Modul schicken lassen, das mir für alle 7000 Werte automatisch die Widerstände, Unterstützungen, Aufwärtstrendlinien und
      Abwärtstrendlinien einzeichnet. Weiterhin kann ich in 4-5 Minuten alle 7000 Werte scannen. Ich habe somit die Möglichkeit eine Datenbank mit 7000 Werten danach zu scannen, ob ein bestimmter Strich über- oder unterschritten wurde.

      Ohne solche Programme ist doch überhaupt kein vernünftiges Börsengeschäft abschließbar. Das Modul hat 1000 $ gekostet und ist jeden einezelnen Cent wert!

      Soviel zu Börsensoftware und deren Notwendigkeit!
      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 23:21:41
      Beitrag Nr. 31 ()
      @HL

      Das kann Market-Maker auch, und wurde entwickelt, als es nur DOS gab. Das war beispielsweise die erste Software, die eine errechnete !! Trendanalyse in Fundamental- Charts selbst erstellen konnte. Die, wenns gewünscht war, Kopf- Schulter- Formationen herausfand, und einzeichnete.

      Das war alles - in DOS- Zeiten - sehr beeindruckend.

      Ich sagen nun, nach vielen Jahren, daß es darauf nicht ankommt. Aber ich will niemandem reinreden, jeder muß selbst sehen, was gut für ihn ist. Vielleicht gibts für diese Entscheidung auch eine Software.

      HS


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      Börsensoftware, wer ist wirklich reich damit geworden ?????