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    Der DOW wird noch fürchterlich einbrechen........ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.08.03 21:59:30 von
    neuester Beitrag 28.09.03 08:51:07 von
    Beiträge: 35
    ID: 761.701
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      Avatar
      schrieb am 05.08.03 21:59:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das heute Abend ist doch nur ein kleiner Nadelstich!!!
      Der aufgemotzte irreguläre DOW wird noch böse in die Knie gehen!!!!
      Ausländische Investoren haben die Bilanzfälschungen u.Tricks endlich durchschaut!!
      :p :p :p :p :p
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 22:19:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      JAWOLLL !!! MORGEN GIBTS EIN RICHTIGES DAX-DESASTER MIT 6-8 % VERLUSTEN !!! MIR TUN NUR DIE BULLEN LEID.....:cry: :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 22:44:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bush hat die USA voll an die Wand gefahren!!
      :( :( :(
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 22:50:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Und die USA werden einfach zuschauen wie der Dow sich halbiert.So ein Schwachsinn.Dann könnten sie mit Sicherheit auch ihre Truppen aus der ganzen Welt abziehen.
      Die werden die Macht doch nicht China oder sonstwem überlassen.
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 23:23:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das ist das Herz des DOW. Diese 4 bringen bei etwas mehr als 200 Milliarden Marktkapitalisierung ca. 30% Gewichtung auf die Beine.









      Wenn hier die großen Spieler den Daumen senken, dann geht der DOW ab wie Schmidt´s Katze.

      ;)

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      Avatar
      schrieb am 05.08.03 23:38:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      Einen Tag geht`s runter, und die ganze Bande versammelt sich in oswalds Haus zum Tee. :laugh:

      Wir werden sehen. :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:20:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Paule

      Ist der DJ nicht ein ungewichteter Kursindex?
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:39:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ein Dollar sind ca. 7 Punkte im DOW.

      Fällt Microsoft auf 0 verliert der DOW ca. 182 Punkte. Fällt 3M vom 139 auf 113$, dann verliert er auch 182 Punkte.

      Halbiert sich Microsoft, dann verliert der DOW 91 Punkte, halbiert sich 3M dann verliert der DOW 487 Punkte.

      Gruß paule2
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:44:19
      Beitrag Nr. 9 ()



      @ pfandbrief



      @ paule: Staatsanleihen beachten!
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:48:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Hocuspocus,

      warum?



      Ganz normale unauffällige Schwankungen.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:53:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      wäre schön wenn jemand den 1987-Verlauf charttechnisch posten könnte. Dann könnte man es sehen! ;)
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 09:29:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich glaube nicht, daß sich so ein Crash wiederholt



      So ein Verlauf erscheint mir wahrscheinlicher.



      Wobei durchaus noch mal ein kräftiger Hopser nach oben kommen könnte.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 09:35:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      ich dachte eher an den Verlauf des Bonds 1987! ;)

      Das sich so ein Crash wiederholt glaube ich auch nicht. Vorher werden nun die Börsen geschlossen.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 10:33:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 10:47:38
      Beitrag Nr. 15 ()
      Merci.

      Sieht ja richtig niedlich aus im Gegensatz zu dem heute!

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 13:09:48
      Beitrag Nr. 16 ()
      Kein Wunder, bei der Hitze!


      Avatar
      schrieb am 06.08.03 15:37:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      USA ist ein einziger Sündenbabel
      :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 15:50:16
      Beitrag Nr. 18 ()
      Und Grün! :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 17:18:16
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Pfandbrief

      Stimmt, meine Nasdaq und S&P Puts sind massiv grün.:D

      Aber das ist doch erst der Anfang, der amerikanische Markt hat noch einen langen Abstieg vor sich. Da werden noch viele Bullen geschlachtet.:lick:

      CU Jodie
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 18:10:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      +50 p.

      Dramatischer Einbruch auch heute wieder. :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 18:10:53
      Beitrag Nr. 21 ()
      Presi Bush,wird den Abgang noch beschleunigen!!!!
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 19:28:10
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ein wirtschaftliches Chaos droht: Ganze Provinzen sind überschwemmt von Falschgeldscheinen, die mit großer Meisterschaft und in noch größeren Mengen produziert werden. Da die `Blüten` in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Hausbriefkästen und Mülltonnen gefunden werden, liegt die Vermutung nahe, dass es den Falschmünzern nicht um persönliche Bereicherung geht, sondern darum, den allgemeinen Staatsbankrott herbeizuführen. Irgend ein politischer Wirrkopf(Fantomas) scheint mit anarchistischen Methoden die Macht an sich reißen zu wollen. Doch wer? Die Polizei steht vor einem Rätsel.

      Allan Greenspan ist Fantomas :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 21:45:49
      Beitrag Nr. 23 ()
      Beeindruckend, wie die Bullen heute das Ruder herumrissen.



      Unbestätigten Gerüchten zufolge, soll sich das Ruder selbstständig gemacht haben und die Bullen suchen das Weite.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 22:19:58
      Beitrag Nr. 24 ()
      Magst nicht zugeben, dass Du gestern nach den Cisco Zahlen auf ein Blutbad gehofft hast, was? :rolleyes:

      Der Markt ist einfach saustark. Vielleicht bekommt ihr irgendwann recht -- aber nicht jetzt.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 23:49:06
      Beitrag Nr. 25 ()
      Mir reichen auch die nächsten Wochen.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 11:38:31
      Beitrag Nr. 26 ()
      mir auch
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 13:12:01
      Beitrag Nr. 27 ()
      War Dein Jahresziel nicht 3250, oswald?

      Ein paar Wochen dafür, das hätte historische Dimensionen. :O
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 13:38:40
      Beitrag Nr. 28 ()
      Aus der führenden US-Anlegerzeitung Barron`s

      US-Aktien: Lauter Schockwellen

      Die Rendite der US-Staatsanleihen hat einen Riesensatz nach oben gemacht. Das gefährdet den Aufschwung an den Aktienmärkten.


      Auch wenn das Wort Blase schon länger die Runde gemacht hatte unter den US-Investoren: Schneller und dramatischer, als von den meisten erwartet, kamen die Anleihepreise ins Rutschen. Sie haben die Renditen gleich um einen ganzen Prozentpunkt nach oben gejagt. Am 13. Juni war die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihen auf 3,11 Prozent und damit ihr 45-Jahres-Tief gefallen. Die Gegenbewegung der vergangenen Wochen war umso heftiger: In nur 50 Tagen sind die Renditen der Zehnjährigen auf 4,41 Prozent gestiegen; das war der schnellste Anstieg seit 1987.

      Für die Investoren ist das zumeist eine schmerzhafte Erfahrung. Der Kurs der zehnjährigen US-Benchmark-Anleihe ist um 110 Dollar für die 1000-Dollar-Anleihe gesunken. Das entspricht der mühsam angesparten Rendite (Zinscoupon) aus drei Jahren. Der Kurs der 30-jährigen Staatsanleihe ist sogar um 190 Dollar abgerutscht. So viel zu den „risikolosen“ Staatsanleihen.

      Bisher war die Blasenbildung auf dem Anleihemarkt bei den Aktien kaum wahrnehmbar. Aber der Anstieg der Renditen könnte nicht nur Aktienkurse, sondern auch das Wohl und Wehe der Hedge-Fonds, der Finanzindustrie und letztlich sogar der gesamten US-Wirtschaft negativ beeinflussen. Denn der Grund für den schon historisch zu nennenden Einbruch ist, dass die Anleiheinvestoren ihre Deflationsängste überwanden – und das ziemlich plötzlich und kollektiv. Sie haben scheinbar alle auf einen Schlag erkannt, dass die US-Notenbank so ziemlich alles in Kauf nehmen wird, um die Wirtschaft in Gang zu bringen – inklusive Inflation.

      Bondmarktrally ein Ausreißer

      „Die Robin Hoods der Anleihemärkte sind wieder unterwegs“, sagt Jim Bianco, Inhaber von Bianco Research in Chicago. Er meint, dass die Retter der Staatsanleihe deren mittel- und langfristige Renditen sogar weit genug hinauftreiben könnten, um die positiven Effekte der Niedrigzinspolitik der US-Notenbank (Fed) zunichte zu machen. Im Extremfall, so Bianco, könnte die Fed dadurch sogar gezwungen sein, die Zinsen am kurzen Ende wieder anzuheben. Derzeit hält sie die kurzfristigen Zinsen noch eisern bei knapp unter einem Prozent und damit das Geld für Investitionen billig.

      Stark steigende Zinsen würden die Aktienmärkte gehörig unter Druck bringen. Zahlreiche Pensionsfonds und institutionelle Anleger orientieren sich bei Investitionsentscheidungen an Bewertungsmaßstäben, bei denen die Zinsentwicklung auf den Anleihemärkten einkalkuliert wird. Derzeit lassen viele dieser Modelle Anleiheinvestitionen günstiger erscheinen als Aktienkäufe. Selbst die Bewertungsmaßstäbe, die Aktien noch immer bessere Chancen einräumen als Anleihen, sind in ihrer Aussage nicht mehr so eindeutig wie noch vor einem Monat.

      Byron Wien, leitender Investmentstratege bei Morgan Stanley, sieht in dem Renditeanstieg noch keinen Grund zur Sorge. „Ich sah die Bondmarktrally als Ausreißer. Nach meiner Einschätzung läge das normale Niveau für die zehnjährigen US-Bonds bei vier Prozent. Der Aktienmarkt wird den Anstieg verkraften, solange die zehnjährige Benchmark-Anleihe unter fünf Prozent bleibt“. Immerhin hat sich der marktbreite S&P 500-Index in den letzten beiden Monaten gehalten (siehe Grafik oben).

      Finanzamt: Mehr Kontrolle bei Aktienverkäufen

      Jetzt wendet sich der Beamte an die Bank, die über die Aktiengeschäfte Auskunft geben muss. Bisher liefert ihm die Bank in der Regel nur Zahlenkolonnen. Kauf- und Verkaufspreise von Wertpapiergeschäften, unsortiert und meist auch noch in Kürzeln. In aufwendiger Kleinstarbeit muss der Beamte errechnen, ob der Steuerzahler gesündigt hat. Direktbanken schicken den Beamten seitenlange Excel-Tabellen. Schlimmer noch leiden die Staatsdiener bei Hausbanken. Von ihnen erhalten sie Kisten voller unhandlicher Microfiches. Künftig würde der Beamte eine übersichtliche Gewinnaufstellung bekommen. Ohne große Probleme sieht er, ob der Anleger ehrlich war. Mit Eichels „Erleichterung der Steuererklärungen“ wäre Schluss mit dem Aufwand.

      "Das sind Kontrollmitteilungen durch die Hintertüre“, schimpft Heinz-Udo Schaap, Steuerexperte des Bundesverbands deutscher Banken. Dass Eichel den Gesetzentwurf als großzügigen Bonus für den Anleger verkauft, findet er „fadenscheinig“. Und besonders auf die Palme bringt ihn, dass die Banker den Finanzbeamten die ungeliebte Arbeit abnehmen sollen. Das koste sie ein Vermögen – und sei schon steuerrechtlich fast unmöglich.

      Denn das Bundesfinanzministerium fordert zwar von den Banken volle Unterstützung, hat aber bis heute nicht entschieden, nach welchen Regeln die Gewinne berechnet werden sollen. Insgesamt 17 Punkte sind offen. Beispielsweise wissen die Banker nicht, wie sie vorgehen sollen bei Aktiensplits, Fusionen, Bonusaktien, Umwandlungen von Vorzugs- in Stammaktien, Sammeldepots von Aktienclubs.

      Die Liste ist lang, die Antwort des Ministeriums kurz: noch nichts entschieden. Dabei bastelt das Bundesfinanzministerium schon seit April 1999 an Lösungen.

      Mit diesen Aspekten beschäftigt sich auch der neue Gesetzentwurf nicht. Dort ist nur die Anweisung an die Banken enthalten, die Verkaufsgewinne aufzulisten. Der Bankenverband hat angekündigt, er werde aus allen Kanonen gegen die Vorschrift schießen. Die CDU/CSU hingegen hat an den Kontrollen an sich nichts auszusetzen. Winfred Bernhard, Steuerexperte der Bundestagsfraktion, fragt sich aber: „Warum will die Regierung jetzt Jahresbescheinigungen einführen, obwohl sie eine Abgeltungssteuer plant?“

      Denn von 2004 an sollten Banken von allen Zinseinnahmen, Dividenden und Verkaufsgewinnen ihrer Kunden einen festen Prozentsatz an Steuern abziehen. Ein Steuererklärung für die Kursgewinne wäre dann in der Regel nicht mehr nötig, Steuerhinterziehungen nicht möglich. Bleibt eine Erklärung: Eichel rechnet selbst nicht damit, dass aus der Abgeltungssteuer noch was wird.

      Eine Story aus der WirtschaftsWoche 32/2003
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 15:03:22
      Beitrag Nr. 29 ()
      pfandbrief,
      nee,nee,ich sagte immer so um die 5000Pkt.
      Wenn die Bewertung in etwa reell wäre,dan wären die 3250 Pkt. schon eine faustdicke Sensation!
      Wenn sich einer ein klein wenig mit den USA auseinandersetzen würde,der käme bald dahinter: Die USA ist immer gewaltig Bluna u.Blase!!
      Wenn ich an US-Präsi Bush denke,könnte ich freiweg kotzen!
      os.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 16:06:05
      Beitrag Nr. 30 ()
      nee,nee,ich sagte immer so um die 5000Pkt.

      #2 von oswald11 25.12.02 13:30:04 Beitrag Nr.: 8.171.394

      DAX: 3.002/ 1.250/ 1.275
      DOW: 8.460/ 2.900/ 3.150
      S&P500: 925/ 420/ 425
      Nasdaq 1.375/ 370/ 385

      ---

      #7 von Pfandbrief 25.12.02 14:04:17 Beitrag Nr.: 8.171.464

      DAX: 4.000
      DOW: 9.100
      S&P: 1.000
      Nasdaq: 1.600

      Ziemlich gewagt, vor allem beim DAX, aber wenn ich mir z.B. den Schrott von oswald11 ansehe, denk` ich, es ist vertretbar.

      ---
      #8 von oswald11 25.12.02 14:06:47 Beitrag Nr.: 8.171.467

      brieflein,
      manche lernen nicht hinzu!
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Nicht ich bin Schrott!
      Die Wirtschaft ist es,brieflein!

      ---
      Aus Thread: Wo stehen die Indizes 2003? Schlagen wir die Experten, Dromedare und Schimpansen?: #1 von paule2 Gebt einfach euere Prognosen zu den Höchst-, Tiefst- und Jahresendstände 2003 für DAX, DOW, S&P 500 und Nasdaq Composite ein.

      Mal sehen wer der Sache näher kommt. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 05:45:56
      Beitrag Nr. 31 ()
      #17
      USA ist ein einziger Sündenbabel"

      Ja klar, Oswald zufolge essen die Amis doch sogar im Stehen.
      Wie sündig. :eek:



      #19
      Du wirst nach Haus und Hof auch noch ALG und SH verlieren, wenn du so weitermachst.
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 09:57:26
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hi oswald,

      lass Dich nicht dumm anmachen. Sind prinzipell immer die selben... :(

      Im Grunde genommen hast Du vollkommen recht. Die Rekord-Arbeitslosenzahl in den Staaten sinkt nicht. Und wie sollen Arbeitslose konsumieren? Dazu ist der Ölpreis fast wieder auf dem Niveau wie vor dem Irak-Krieg (und wird erfahrungsgemäß im Winter weiter steigen), dazu die riesen Verschuldung.
      Nächstes Jahr müssen die US-Firmen zudem die Arbeitnehmeraktienoptionen rausrechnen, wodurch sich der Gewinn der Firmen schmälert, das KGV steigt. (Dabei hat Ebay ein KGV von 113, Yahoo und Amazon sind ähnlich bewertet.)

      Jetzt stellt Euch vor, die Rally wird noch ein Stück weiterlaufen (Greenspan will wohl die 10.000 überschreiten), okay, kurzfristig interessiert das KGV niemanden (siehe 1999/2000), aber dafür schlägt das Pendel letztendlich mit Brachialgewalt um! Auch kommt Greenspan gar nicht darum, die Zinsen nächstes Jahr (mind. zweimal, eher dreimal) zu erhöhen. Der redet von Deflation, um vom eigentlichen Problem(en) Inflation, Geldmengenausweitung, Rekordverschuldung etc. etc. abzulenken. Besonders traurig ist, dass die expansive Geldpolitik der Fed dazu führt, alles noch schlimmer zu machen. Beispiel: Erst werden die Kurse hochgeprügelt (über Pump-Geld, Freitag waren es 20 Mrd Dollar, gestern 12 Mrd. Dollar), obgleich die US-Firmen (die es ja selber wissen, deshalb die horrenden Aktienverkäufe von eigenen Unternehmen) bereits wieder hoch bewertet werden, dann muss die Fed die Zinsen erhöhen (aus div. Gründen, aber auch um die kommende Aktienblase anzustechen), anschließend kommen die Kurse runter, der Wirtschaft geht die Luft aus, wir werden wieder im selben Kreislauf wie ab März 2000 sein.
      Auf diese unverantwortliche Politik werden die Zyklen, Intervalle und Volatilität an den immer mehr zunehmen.

      Das ist das Ergebnis, wenn´s schon gar nicht mehr ohne Manipulationen geht!
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 10:52:38
      Beitrag Nr. 33 ()
      Angst herrscht nirgendwo mehr an den Börsen vor (weder Staaten, noch Europa), sondern nur noch Gier!!!

      Gier war in der Vergangenheit aber nie ein langanhaltender Motor für die Börsen!


      Wenn jeder weiß, wo´s langgeht, nimmt´s i.d.R. ein jähes und vor allem: ein böses Ende! (Gleichwohl die Rally noch weitergehen kann, aber ob´s dann noch eine Jahresendrally geben wird? :rolleyes: )
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 11:35:39
      Beitrag Nr. 34 ()
      Wenn wirklich diesen Aufschwung gibt, ja, dann frage ich mich, warum pumpt Greenspan alleine in den letzten beiden Tagen 32 Mrd. Dollar in den Markt?
      (Letzte Woche waren es insg. 48,25 Mrd!!!)

      Irgendwo passt da von der Logik das eine nicht zum anderen!

      Anders gesagt: Wo wären die Indizes drüben geschlossen, hätte er nicht gepumpt?
      Avatar
      schrieb am 28.09.03 08:51:07
      Beitrag Nr. 35 ()
      Es wird massiv in den Keller gehen,außer Bush spricht wieder mit Gott,da sollte er aber den ollen Greenspan auch mitnehmen...
      :p :p :p


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