Kurz vorm Wochenende was zum Ablachen....... (Seite 2833)
eröffnet am 08.08.03 10:45:09 von
neuester Beitrag 03.06.24 07:06:23 von
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Ein Mann kommt ins Schlafzimmer, ein Schaf unter seinem Arm, und sagt:
"Liebling, das ist die Sau, mit der ich immer Sex habe, wenn du wieder
mal nicht willst..."
Darauf seine Freundin:
"Vielleicht ist es dir ja noch nicht aufgefallen, aber das ist ein Schaf
unter deinem Arm, du Idiot!"
Kontert er:
"Vielleicht ist es dir ja noch nicht aufgefallen, aber: Ich habe nicht
mit DIR geredet ."
"Liebling, das ist die Sau, mit der ich immer Sex habe, wenn du wieder
mal nicht willst..."
Darauf seine Freundin:
"Vielleicht ist es dir ja noch nicht aufgefallen, aber das ist ein Schaf
unter deinem Arm, du Idiot!"
Kontert er:
"Vielleicht ist es dir ja noch nicht aufgefallen, aber: Ich habe nicht
mit DIR geredet ."
[posting]20.145.016 von lassmichrein am 10.02.06 22:28:31[/posting]Unglaublich diese Ösis!!!
Durchlauferhitzter verursacht Wohnungsbrand
Leichte Verbrennungen und eine Rauchvergiftung erlitt am Sonntagabend ein 36 Jahre alter Offenbacher bei einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in der Geleitsstraße.
Der 36-Jährige hatte den Durchlauferhitzer im Bad angeschaltet und war eingeschlafen. Um kurz nach 18 Uhr wurde der wach, bemerkte den Brand an dem Boiler und alarmierte die Feuerwehr.Die Einsatzkräfte der Offenbacher Berufsfeuerwehr waren rasch vor Ort und konnten die Flammen löschen, bevor das Feuer um sich greifen und größeren Schaden anrichten konnte. Der Mieter wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert. Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei in einer vorläufigen Bilanz auf mindestens 15.000 Euro.
Experten der Kriminalpolizei untersuchen nun den Durchlauferhitzer und wollen so die genaue Ursache des Brandes ermitteln.
Wie konnte DAS nur passieren... ???
Leichte Verbrennungen und eine Rauchvergiftung erlitt am Sonntagabend ein 36 Jahre alter Offenbacher bei einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in der Geleitsstraße.
Der 36-Jährige hatte den Durchlauferhitzer im Bad angeschaltet und war eingeschlafen. Um kurz nach 18 Uhr wurde der wach, bemerkte den Brand an dem Boiler und alarmierte die Feuerwehr.Die Einsatzkräfte der Offenbacher Berufsfeuerwehr waren rasch vor Ort und konnten die Flammen löschen, bevor das Feuer um sich greifen und größeren Schaden anrichten konnte. Der Mieter wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert. Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei in einer vorläufigen Bilanz auf mindestens 15.000 Euro.
Experten der Kriminalpolizei untersuchen nun den Durchlauferhitzer und wollen so die genaue Ursache des Brandes ermitteln.
Wie konnte DAS nur passieren... ???
Schulbesichtigung durch den Rektor. Auch Teile des Lehrerkollegiums sind dabei.
Die Klasse 3c wird von einer jungen Referendarin unterrichtet. Die Kinder wurden vorbereitet, es dürfen sich nur diejenigen melden, die auch sonst Einserschüler sind. Die mittelprächtig begabten werden an den Rand und nach hinten gesetzt.
Die Stunde beginnt, erwartungsvoll nimmt der Rektor hinten Platz, mit seinen Kollegen.
Es läuft alles perfekt - nur nach einer gewissen Zeit wird der Rektor doch etwas mißtrauisch und fragt die Referendarin, ob der Junge vor ihm, der die ganze Stunde noch nichts gesagt hat, auch mal drankäme.
Sie wird rot, das Kollegium kichert verhalten.
Na gut, vielleicht klappts ja mit dem kleinen Doofbüdel, denkt sie und sagt dem Lütten, daß er den Satz, den sie eben an die Tafel geschrieben hat, flüssig lesen soll.
Der Bengel steht auf, guckt an die Tafel, kneift die Augen zusammen und sagt nach einer kleinen Pause: Die Referendarin ist eine geile kleine Sau, wie gern würd ich die mal von hinten bestrafen.
Sie wird nun knallrot und herrscht den Jungen an, daß dies mit Sicherheit nicht auf der Tafel stünde und er sich schämen soll.
Dieser fängt an zu weinen, dreht sich um und zeigt auf den Rektor mit den Worten: Der hat falsch vorgesagt!
Die Klasse 3c wird von einer jungen Referendarin unterrichtet. Die Kinder wurden vorbereitet, es dürfen sich nur diejenigen melden, die auch sonst Einserschüler sind. Die mittelprächtig begabten werden an den Rand und nach hinten gesetzt.
Die Stunde beginnt, erwartungsvoll nimmt der Rektor hinten Platz, mit seinen Kollegen.
Es läuft alles perfekt - nur nach einer gewissen Zeit wird der Rektor doch etwas mißtrauisch und fragt die Referendarin, ob der Junge vor ihm, der die ganze Stunde noch nichts gesagt hat, auch mal drankäme.
Sie wird rot, das Kollegium kichert verhalten.
Na gut, vielleicht klappts ja mit dem kleinen Doofbüdel, denkt sie und sagt dem Lütten, daß er den Satz, den sie eben an die Tafel geschrieben hat, flüssig lesen soll.
Der Bengel steht auf, guckt an die Tafel, kneift die Augen zusammen und sagt nach einer kleinen Pause: Die Referendarin ist eine geile kleine Sau, wie gern würd ich die mal von hinten bestrafen.
Sie wird nun knallrot und herrscht den Jungen an, daß dies mit Sicherheit nicht auf der Tafel stünde und er sich schämen soll.
Dieser fängt an zu weinen, dreht sich um und zeigt auf den Rektor mit den Worten: Der hat falsch vorgesagt!
[posting]20.135.081 von malysz am 10.02.06 14:00:11[/posting]
Die Schachtel
Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel
und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in
diese Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein
Versprechen.
Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die
Schachtel.
Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035 Euro in Münzen
und kleinen Scheinen.
Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am
Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer
Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40 Jahre habe ich
mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter dem
Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt".
Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich
danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel
gelegt." Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren
war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich
nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen."
Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er
meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der
Schachtel?"
"Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die
Pfandflaschen zurückgebracht!"
Mail darauf hin von einem Mann:
Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das
sieht man an der enthaltenen Logik:
1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5
(Pfandwert/Flasche 15 Cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu
kommen.
2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.
3.) Der Genus von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön Sie
auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.
4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem
Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden,
aufgedunsenen Frau poppen würden.
5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern
nur Hartgeld. Um einen 5 Euro-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man
33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in
einen Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn
es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat,
kann es sich höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 Cent
Pfand. Also Hartgeld.
6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück
und zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca.4.457
50-Cent-Stücken und doppelt so vielen 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück
wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86
Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf
den Fußboden plumpsen lässt, um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht
von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.
7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere,
dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten
entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft", die
zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12
Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flaschen.
8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen
war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss
sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.
9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen,
dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. Da
der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die
Hälfte zuhause ist, blieben ihr für das Fremd poppen nur 12 Stunden pro Tag
übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke
ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn man
hackedicht und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6
Stunden
um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1
Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab,
sind also nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei
der Menge Bier auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider
wieder was abziehen. Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. nen
halben Liter. Das wären dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge......
Usw.....
10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier.
Ja ja, die Frauen. Das Witze reißen sollten sie lieber den Männern
überlassen.
unkt:
Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel
und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in
diese Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein
Versprechen.
Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die
Schachtel.
Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035 Euro in Münzen
und kleinen Scheinen.
Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am
Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer
Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40 Jahre habe ich
mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter dem
Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt".
Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich
danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel
gelegt." Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren
war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich
nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen."
Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er
meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der
Schachtel?"
"Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die
Pfandflaschen zurückgebracht!"
Mail darauf hin von einem Mann:
Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das
sieht man an der enthaltenen Logik:
1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5
(Pfandwert/Flasche 15 Cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu
kommen.
2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.
3.) Der Genus von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön Sie
auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.
4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem
Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden,
aufgedunsenen Frau poppen würden.
5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern
nur Hartgeld. Um einen 5 Euro-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man
33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in
einen Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn
es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat,
kann es sich höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 Cent
Pfand. Also Hartgeld.
6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück
und zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca.4.457
50-Cent-Stücken und doppelt so vielen 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück
wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86
Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf
den Fußboden plumpsen lässt, um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht
von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.
7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere,
dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten
entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft", die
zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12
Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flaschen.
8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen
war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss
sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.
9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen,
dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. Da
der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die
Hälfte zuhause ist, blieben ihr für das Fremd poppen nur 12 Stunden pro Tag
übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke
ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn man
hackedicht und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6
Stunden
um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1
Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab,
sind also nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei
der Menge Bier auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider
wieder was abziehen. Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. nen
halben Liter. Das wären dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge......
Usw.....
10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier.
Ja ja, die Frauen. Das Witze reißen sollten sie lieber den Männern
überlassen.
unkt:
Mir wurde so Bild schonmal gelöscht, obwohl ich eigentlich nur Blondie darstellen wollte.