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    Der Wahnsinn kennt keine Grenzen mehr: Tiermehl-Asche für Baustoff-Industrie - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.08.03 19:32:45 von
    neuester Beitrag 11.08.03 04:35:20 von
    Beiträge: 33
    ID: 763.186
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      schrieb am 10.08.03 19:32:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Tiermehl-Asche für Baustoff-Industrie
      Fleisch- und Knochenreste statt Kiesel und Steine zur Zementherstellung

      Britische Behörden planen, Tiermehl-Asche als Baustoff zu verwenden. Asche, die bei der Verbrennung von Fleisch- und Knochenresten übrig bleibt, soll genügend Kalziumphosphat enthalten, um Kiesel und Steine bei der Zementherstellung zu ersetzen. Bis 1996 wurde das von der europäischen Fleischindustrie produzierte Knochenmehl meistens an Lebendvieh verfüttert. Ab diesem Zeitpunkt wurde diese Praxis verboten, das eingeäscherte Tiermehl musste teuer entsorgt werden.

      Zurzeit überprüfen die Beratungsfirma Building Research Establishment http://www.bre.co.uk und die britische Meat and Livestock Commission (MLC) http://www.mlc.org.uk , ob sich die Tiermehl-Asche zur Erzeugung von Zement eignet. "Prinzipiell könnte die Bauindustrie das eingeäscherte Tiermehl kostenlos erhalten, wenn dies bei der Senkung der Entsorgungskosten helfen würde", erklärte MLC-Planungschef Martin Grantley-Smith im Fachmagazin Nature http://www.nature.com .

      In den nächsten Monaten wollen Forscher der Baubehörde den Tiermehl-Zement mechanischen Belastungstests unterziehen und eruieren, ob dieses Produkt mit herkömmlichem Zement konkurrieren kann. Tiermehl-Zement wird in einigen EU-Ländern bereits in kleinem Maßstab eingesetzt. Wissenschaftler der Beratungsfirma machen sich daher weniger Sorgen um die physikalischen Eigenschaften des Zements als um die gesellschaftliche Akzeptanz des Baumaterials.
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 19:38:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      warum nicht - von bse in baumaterial habe ich noch nix gehört - manchmal schimmelt es aber von anfang an recht nett ........dann ist der erbauer aber schon pleite

      schade, schade

      gruß trine
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 19:38:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Warum Wahnsinn?

      Zuerst müssen doch 2 Dinge geklärt werden:
      Ist es gesundheitlich unbedenklich und ist es brauchbar.

      Dann kommt der 3te Aspekt, ist es wirtschaftlich.

      Wenn alles mit ja beantwortet wird, warum nicht.
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 20:10:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      mein opa ist teil eines hauses - nette idee, aber vielleicht pietätlos.....

      wat weiß ich - die urnen sind zumindest och nicht billig...:)
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 20:11:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      ich weiss gar nicht was du hast , wenn du wüsstest was alles so in Lebensmitteln drin ist , du würdest dann bestimmt schnell verhungern , wenn du dich darüber aufregst .


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      schrieb am 10.08.03 20:13:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      @trinchen
      Bist Du ein Schwein oder eine Kuh?

      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 20:19:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      sind wir nicht alle bausteine?
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 20:20:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      queries
      warum darf seit 1996 Tiermehl nicht mehr verfüttert werden?
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 20:21:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      da war doch was - denk überleg - wat war dt noch?
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 20:23:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      unter biobauer ging danach doch nix meer - oder?
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 20:24:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Stella
      Aus gesundheitlichen Gründen. BSE glaube ich war der Auslöser und konnte damit eventuell übertragen werden auf die Tiere, die es frassen.
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 20:26:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      haben die, die ........... tiermehl an rindvieher verfüttert, statt an sich selbst direkt - mama geh mal zum bioobauern
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 20:28:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      @trinchen
      Ich kenne aber noch kein Tier das Zement frisst.

      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 20:30:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      du verstehst das nun völlig falsch:)
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 20:33:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      hochzeit der grünen, statt der veterinärämter
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 20:33:12
      Beitrag Nr. 16 ()
      @trinchen
      Dann kläre mich doch auf.
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 20:40:18
      Beitrag Nr. 17 ()
      Schau mal die Fakten:
      Bei jedem Tier bleiben diese Knochen über. Die muss man entsorgen, da sie mit Sicherheit gesundheitsgefährdend sind.

      Früher machte man Futter für Nutztiere daraus, bis BSE kam.

      Und das hat man zwar nicht erwiesenermassen, aber als immerhin möglich als BSE Erreger diagnostiziert. Daher Verbot dieser Praxis.

      Aber bei Zement? Kann man auf Zement BSE übertragen? Wird Zement gefressen von Nutztieren?

      Natürlich muss man weiter überlegen, ob es sonst wie gesundheitliche Schäden anrichten kann.

      Obwohl der Rente täte es schon gut, wenn ein paar mehr früher sterben ohne grosse Kosten vorher zu verursachen.
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 20:54:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      tja, die briten soll ich aufklären?

      wo kommen wir denn dann hin....
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 20:58:14
      Beitrag Nr. 19 ()
      erst brechen die knochen der tiere ein --- dann die hochhäuser - ist doch ansteckend

      ist eigentlich eine(r)
      für das tiermehrverfüttern an reine pflanzenfresser wie rindvieher bestraft worden?

      wider die natur
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 21:27:44
      Beitrag Nr. 20 ()
      @trinchen
      Ich denke Du hast wenig Ahnung von einem Bauernhof.

      An die Tiere wurden schon immer Abfälle verfüttert.

      Hat aber nichts mit dem Thema hier zu tun.
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 21:39:26
      Beitrag Nr. 21 ()
      queries
      Danke für Deine Antwort!
      Ich kann mich erinnern, dass die Böden, wo die Tiere lagen verseucht waren und es hat seinen Grund, dass das Tiermehl nicht verfüttert werden darf.
      Es wird doch Jahre dauern zu prüfen, ob "Tiermehlzement" wirklich "unbedenklich" ist. Wie lange hat es gedauert, bis man feststellte, dass Asbest gesundheitsschädlich ist?

      Im übrigen misstraue ich den "Engländern", haben die doch sehr lange erfolgreich BSE verharmlost. Und nun wollen sie Kosten sparen und Tiermehl in Häusern, Straßen etc. verwerten.
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 21:40:31
      Beitrag Nr. 22 ()
      ahoi trine, alte hütte :D :laugh: :kiss:
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 21:42:46
      Beitrag Nr. 23 ()
      #20 von queries

      schweine vielleicht, aber ich hab noch nie ne kuh fleisch fressen sehen :laugh:
      oder ist tiermelch eher ein drink? :D

      voll der wahnsinn :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 21:48:51
      Beitrag Nr. 24 ()
      @Dolby
      Ich sagte an Tiere generell wird viel Abfall verfüttert.
      Heu ist wie Stroh auch Abfall.

      @Stella
      Wenn wir ewig alles prüfen, würde es nicht mal Medikamente geben.
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 21:53:31
      Beitrag Nr. 25 ()
      queries
      es wird noch zu wenig geprüft :D
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 21:56:46
      Beitrag Nr. 26 ()
      @Stella
      Dann sage doch mal Deine Lösung.

      Fleisch bedeutet Knochen - diese MÜSSEN in irgendeiner Form entsorgt oder weiterverarbeiet werden.

      Bei Kühen ensteht übrigens jede Menge CO2 täglich.
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 22:02:47
      Beitrag Nr. 27 ()
      entschuldigung, hab ich falsch gelesen :)
      bin eh nur wegen trinchen hier :cool:
      wo steckt se :confused:
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 22:18:32
      Beitrag Nr. 28 ()
      queries
      verwerten wie bisher!
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 22:19:37
      Beitrag Nr. 29 ()
      ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren,
      dass irgendwann mal jeder täglich 1 kg Abfall
      essen muß, um die Müllgebühren zu verringern -
      das mag Zukunftsmusik sein, auszuschließen ist
      es m. E. nicht. :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 22:55:13
      Beitrag Nr. 30 ()
      #29 das tun wir doch schon mit jod und fluor
      [home]

      Fluor - wie aus einem Gift ein Medikament wurde



      Geschichtliche Entwicklung der Fluoridierung
      aus: "Vorsicht Fluor", von Dr. med. M.O. Bruker und Rudolf Ziegelbecker, emu-Verlag, ISBN 3-89189-013-3


      Die seit mehr als 30 Jahren umkämpfte Fluoridierung (Trinkwasser, Tabletten, Zahnpasten, Speisesalz) ist nicht das Ergebnis medizinischer Forschung, sondern der Interessengemeinschaft verschiedener Industriezweige. Allen voran die Zuckerindustrie, die ein Mittel suchte, die Zahnkaries zu verhüten, ohne den Zuckerkonsum herabzusetzen. Die weiteren Interessenten sind die fluorerzeugenden Industrien; davon Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie in erster Linie (angeblich soll die Aluminiumindustrie seit den 60er Jahren infolge anderer Herstellungstechniken ausfallen) und die Pharma-Industrie, die mit der Drohung, die Anzeigen zu entziehen, Ärztezeitschriften an der Veröffentlichung kritischer Berichte zur Fluormedikation hindert.

      Das gemeinsam geplante "Fluor-Prophylaxeprogramm", das natürlich von offizieller Seite abgesegnet werden mußte, ist einer der massivsten Angriffe auf die Volksgesundheit in der medizinischen Geschichte.
      Die eigentliche Fluor-Welle kommt aus den USA und hatte schon eine Reihe von Ländern erfaßt, bevor sie auch in der Bundesrepublik aufgenommen wurde.


      So wurde die Propagandamaschine in Gang gesetzt

      Dr. Harvey I. Petraborg, Aitkin Minn., USA, schreibt in einem Artikel "Die Trinkwasser-Fluor-dierung als gutes Geschäft?": "Wenn eine Industrie auf Absatzschwierigkeiten stößt, kann sie sich, wie die Zeitschrift ,Life` es beschrieben hat, an ein Institut, das Mellon-Institut in Pittsburg, wenden, um neue Absatzmöglichkeiten für ihre Produkte erforschen zu lassen. 1950 saßen die Aluminium- und Stahlindustrien Amerikas auf großen Mengen unabsetzbarer Fluorverbindungen. Eine Zeitlang konnten sie diese Abfälle loswerden, indem sie sie in Flüsse leiteten. Doch im Dezember 1950 wurde die Aluminiumindustrie nach einem großen Fischsterben, entstanden durch Natriumfluroid im Columbiafluß, zu einer hohen Strafe verurteilt. Sie mußte neue Verwendungen für ihre Fluoridabfälle finden, die sich täglich häuften. Ein Teil davon ließ sich für Ratten- und Insektenvertilgung absetzen; aber das war wenig und löste das Problem nicht.

      Es wurde daher ein Mann des erwähnten Mellon-Institutes, namens Gerald G. Cox, mit der Lösung des Fluorverwertungsproblems beauftragt. Er erinnerte sich, daß Fluor Zahnzerfall verhindern könne, und schlug eine entsprechende Verwendung der Fluoridabfälle vor. Um das zu verwirklichen, mußte er die wissenschaftliche Welt, in diesem Fall die Ärzte und Zahnärzte, davon überzeugen, daß Fluor für die Zähne gut und für die Gesundheit harmlos sei. Was man bis dahin in Fachkreisen an Tatsachen über die Wirkungen des Fluors wußte - Fluor war als eines der schwersten Gifte bekannt - mußte begraben werden, und es mußte dem Publikum beigebracht werden, Fluor sei kein Gift, sondern ein notwendiger Nährstoff.

      Das gelang in der Tat. Cox hatte Beziehungen zu führenden Leuten in der Zahnärzteschaft und im Nationalen Forschungsrat (NRC). Diese Leute erhielten von der Industrie namhafte Forschungsbeiträge. Es kam tatsächlich so weit, daß das Fluor als ein Nährstoff deklariert wurde.


      Das Food & Nutrition Board des Nationalen For-schungsrates akzeptierte die These, daß das Fluor ein notwendiger Stoff insbesondere für die Ernährung der Zähne sei, dies ungeachtet der Tatsache, daß Bevölkerungen mit vollgesunden Zähnen bekannt sind in Gegenden, wo Fluor aus der Natur stammend fast gar nicht gefunden wird.


      Es war nicht schwer, auch den Nationalen Gesundheitsrat (PHS) für die Sache zu gewinnen, denn die zahnärztliche Abteilung desselben suchte seit langem nach Entdeckungen, die jenen in der Allge-memmedizin gleichkämen. Oscar Ewing, einer der Anwälte der Aluminium Company, war Direktor des Wohlfahrtsministeriums (Social Security) der USA und Leiter des Nationalen Gesundheitsdienstes (PHS). So gelang es leicht, den Fluoridierungsgedanken in die Tat umzusetzen und Geld für die Propagierung flüssig zu machen.

      Wo es darum geht, für eine Neuerung die Zustimmung wissenschaftlicher Gremien und von Laienorganisationen zu bekommen, besteht der normale Weg dann, das Pro und Contra, das sich aus wissenschaftlichen Untersuchungsergebnissen ergibt, in Versammlungen und Fachjournalen zu diskutieren, bis die Auffassungen sich klären. Dieser Weg ist in diesem Falle umgangen worden.

      Stattdessen wurden sogenannte Studienkomitees gebildet. Diese entstanden unter der Leitung von 1-2 Werbefachleuten, die die übrigen Komiteemitglieder einseitig mit Informationen ausschließlich zugunsten der Fluoridierung versahen und jene, welche Zweifel äußerten, als unzuständig, uninformiert und geschäftlich interessiert bezeichneten.

      Keine dieser sehr vielen Körperschaften und Organisationen hat selbst wissenschaftliche Untersuchungen über die Wirksamkeit oder über die Unschädlichkeit des Fluors durchgeführt. Dieses Vorgehen erfüllte seinen Zweck so gut, daß eine Lage entstand, in welcher man für die Fluoridierung eintreten mußte, wenn man nicht sein Ansehen verlieren wollte. Beamte des Nationalen Gesundheitsdienstes saßen auch in führenden Stellungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und traten dort für die Fluoridierung ein. Sie erreichten, daß die WHO sich dafür erklärte, und das wurde zur Grundlage einer weltweiten Kampagne.


      So wie die Tabakindustrie wissenschaftliche Untersuchungen für ihre Zwecke anregte und mit mehr als 7 Millionen Dollar Subventionen dotierte, um die Unschädlichkeit des Rauchens zu ,beweisen`, erhielten auch hier viele Wissenschaftler und Leiter wissenschaftlicher Körperschaften Forschungsgelder, um zu beweisen, daß die Fluoridierung unschädlich und gefahrlos ist.


      Unser Zeitalter spaltet Atome, erforscht den Weltraum und gebiert Wundermittel. Das läßt leicht an die Möglichkeit glauben, daß auch der Zahnzerfall durch eine so einfache Maßnahme wie die Trinkwas
      serfluoridierung verhütet werden könne. Es wäre ja auch gar zu schön, wenn das wahr wäre, und jedermann würde es nur zu gerne glauben. Sicher haben die Zeitumstände zu der triumphalen Annahme der Fluoridierungsidee beigetragen. Indem überdies die Spitzenleute der führenden Organisationen dafür gewonnen wurden, schlössen sich auch die übrigen Mitglieder jeweils deren Meinungen an und stellten die Sache gar nicht mehr in Frage. Das ging so zu, von oben bis unten, und allenthalben wurde eine Menge Aufklärungsmaterial zur Verfügung gestellt, worin von 65% Kariesreduktion, vom ,Nährstoff Fluorid`, von ,Fluormangel im Trinkwasser`, von ,Kontrollierter Fluoridierung` usw. beharrlich die Rede war.


      Alle diese Behauptungen aber sind unbewiesene Konstruktionen. Das Schlagwort ,unschädlich` stützt sich auf einseitige Untersuchungen von McClure.
      Das Schlagwort ,Nährstoff Fluorid` hat keine wissenschaftliche Grundlage, und man kann nicht von Fluormangel im Trinkwasser reden. Dean hat schon 1936 gezeigt, daß Kinder schon bei einem Drittel der empfohlenen Fluorkonzentration gefleckte Zähne bekommen können, und ähnliches hat sich neuerdings bestätigt.


      Das Schlagwort ,65% weniger Zahnfäule` in den Versuchsstädten Newburgh und Grand Rapids ist endgültig widerlegt worden durch Forscher der Universität Melbourne u. a.

      Das Schlagwort ,kontrollierte Fluoridierung` trügt. Zwar kann dem Trinkwasser die sogenannte optimale Dosierung von 1 ppm zugefügt werden, aber die getrunkenen Wassermengen schwanken sehr stark von Person zu Person. In dem Augenblick, da das Fluorid im Wasser ist, hört die Kontrolle auf.

      Die Art und Weise, wie es in Amerika zur Trinkwasserfluoridierung kam, ist in der Geschichte der Medizin ohne Parallele."

      Die Fluor-Entwicklung in der Bundesrepublik nach H. Schöhl.

      "Aufsehenerregende Untersuchungen über den Schadfaktor Zucker in den 20er - 40er Jahren (Ganzheitsmedizi-nische Phase) alarmieren die Industrie, einerseits wegen drohender Absatzeinbußen an Zucker, andererseits lohnender Absatzmöglichkeiten der chemisch-pharmazeutischen Industrie an Fluorpräparaten und Beseitigung eines lästigen Abfallprodukts, nachdem Fluor als Medikament gegen Karies propagiert worden war. Besonders die Aluminiumindustrie sieht darin ein lukratives Geschäft für schädliche Stoffe, deren Beseitigung ihr Schwierig-keiten macht. Es wird ein Plan ausgearbeitet, wie das Produkt Fluor (im Englischen ,Fluoride`) eingeführt werden kann, nach marktstrategischen Gesichtspunkten, indem .Meinungsbildner` der Zahnärzte gewonnen werden (das Papier wurde 1960 bekannt), angefangen beim staatlichen Gesundheitsdienst, Schriftleitern, Hochschullehrern, Verbänden.

      Dieses Erfolgsrezept wurde in den 50er Jahren in die Bundesrepublik übertragen. Ende November 1953 gründete H. J. Schmidt die Arbeitsgemeinschaft für Fluorforschung und Kariesprophylaxe` (ORCA) mit dem Ziel der Verbreitung der Fluormedikation und der Zeitschrift ,Caries Research` (Editor König). Fördernde Mitglieder waren lt. Verzeichnis vorwiegend die Zucker-, Süßwaren- und Fluorindustrie.


      1965 beschließt in Gießen in geheimer Sitzung eine Gruppe von Hochschullehrern, die Fluoridierung der öffentlichen Wasserversorgung (beschönigend ,Trinkwasserfluoridierung` genannt) nach USA-Muster durchzusetzen.

      Auf der Tagung der Deutschen Zahnärztegesellschaft (DGZMK) 1967 in Wiesbaden sprachen erstmalig ausschließlich befürwortende Referenten, annähernd die gleichen wie in der ORCA und IME. (IME = Informations-kreis Mundhygiene und Ernährungsverhalten, eine PR-Organisation der Zucker- und Ernährungsindustrie).

      Professor Rheinwald (,Ich habe im letzten Augenblick davon erfahren`) im Auditorium war der einzige, der darauf entgegnen konnte, wurde aber sogleich von 3-4 Kollegen am Vorstandstisch niedergeredet.

      Gleichzeitig wurden maßgebliche Schriftleiter für die Fluoridierung gewonnen, so Krönke (Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift), Drum (Quintessenz), Hartlmaier (Zahnärztliche Mitteilungen), der 1952 in seiner bekannt grobschläch-tigen Art auf die ,Fluoridisten` schimpfte, 1963 in gleicher Weise auf die ,unbelehrbaren` Fluorgegner (Heilsapostel, Fanatiker usw.).


      Damit ist der Zeitraum, in der die Fluorlobby erfolgreich tätig war, eingegrenzt.


      Am 29. 11. 1971 schreibt Professor E. Harndt: ,In unserer wissenschaftlichen Organisation, der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheil-kunde, wurde die positive Einstellung zur Trinkwasserfluoridierung durch Manipulation herbeigeführt, wobei die Masse der Anwesenden durch die Versammlungsleiter (Krönke, Naujoks) und durch die wirtschaftlichen Organisationen des Bundesverbandes gelenkt "wurde.`


      Ab 1965 ist die zahnärztliche Fachpresse für kritische Arbeiten weitgehend geschlossen. Auch von den Hochschullehrern wagt keiner mehr, gegen die Fluoridierung aufzutreten. 1971 wird Gins, Schriftleiter der "Zahnärztlichen Welt`, von Naujoks gedroht, wenn er noch einen Beitrag von Schöhl brächte, würden die Hochschullehrer nicht mehr für ihn schreiben.


      Bereits 1967 schließt der Bundesverband Deutscher Zahnärzte mit der Vereinigung Zucker ein Abkommen auf gegenseitige Unterstützung ab (ZM 20, 974 (1967) ,Süßes Gespräch`). In Veröffentlichungen der Tarnorganisat-ionen (JWT, Edu-Med-Pressedienst, Wissenschaftlicher Informationsdienst) der im Auftrag der Zuckerindustrie arbeitenden Werbeagentur Thompson arbeiten zahnärztliche Hochschullehrer mit. Die ,Prophylaxe-Trias` wird geboren und 1983 von BDZ und Freiem Verband akzeptiert. Die Folgen dieser wirtschaftlich so erfolgreichen Taktik im Gesundheitswesen sind verheerend.


      Für die Zahnärzte ab den 60er Studienjahrgängen ist die Fluoridierung zum Dogma geworden, das nicht mehr auf den Wahrheitsgehalt überprüft wird, obwohl sich die Grundlagen der Fluoridierung -mathematisch überprüfbare Statistiken - als gefälscht herausgestellt haben.


      Die ärztliche Seite der Zahnmedizin stagniert auf dem Stand von vor hundert Jahren - der Millerschen Plaquestheorie von 1883, die Miller selbst in späteren Jahren abgelehnt hat - ungeachtet der wissenschaftlichen Ergebnisse betreffs des endogenen Faktors der Karies der 20er-50er Jahre.

      Die Scheinprophylaxe der Karies verhindert eine kausale Behandlung der Krankheiten durch isolierte Kohlenhydrate einschließlich der Karies."


      [home] [nach oben]
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 22:59:36
      Beitrag Nr. 31 ()
      Krank durch heimliche Zwangsjodierung?

      Erstellt am 7. Mai 2001. Letzte Änderung am 31. März 2002

      Jodakne - eine Akne, gegen die kein Kraut gewachsen ist
      von Dagmar Braunschweig-Pauli
      Quelle: www.balance-online.de

      Als bei mir im Frühsommer 1995 vier "heiße Knoten", diagnostiziert wurden, sagte der Oberarzt der radiologischen Abteilung zu mir:

      "Wir haben die Anweisung, keine Patienten mehr vor Jod zu warnen, auch die Patienten mit Überfunktion und Morbus Basedow (Autoimmunkrankheit der Schilddrüse) nicht. Verwenden Sie kein jodiertes Speisesalz und essen Sie keine jodierten Lebensmittel, auch keinen Seefisch, und natürlich sollten Sie auch nicht an die Nordsee verreisen."

      "Das ist ja ungeheuerlich," erwiderte ich. "Wieso dürfen Sie die Patienten nicht mehr vor Jod warnen, wenn Jod doch für diese schädlich ist?" "Um die flächendeckende Jodierung nicht zu gefährden," war die Antwort des Arztes. "Das ist ja glatte Körperverletzung", sagte ich in gerechter Empörung, denn das, was mir der Oberarzt da so locker im Plauderton mitgeteilt hatte, war nicht mehr und nicht weniger als eine angeordnete Menschenquälerei in großem Maßstab. "Die Patienten werden sich das aber nicht gefallen lassen," fügte ich aufgebracht hinzu."

      "Die Patienten erfahren es ja auch gar nicht mehr, dass ihnen Jod schadet. Außerdem sind die Hyperthyreotiker so fertig, da rührt sich keiner." "Da irren Sie sich gewaltig," rief ich zornig. "Ich bin durchaus nicht fertig, wie Sie es ausdrücken, und wenn die anderen Geschädigten sich nicht mehr rühren können, dann werde ich das für sie tun!


      Zwangsjodierung des Trinkwassers
      Obwohl in der Jodwerbung, um keinen Widerstand bei der Bevölkerung zu wecken, zu Beginn stets das Freiwilligkeitsprinzip beschworen wurde, unternahm man in der Praxis bald Schritte, um dies zu um- gehen. Die Tierfutterhersteller wurden überredet, "freiwillig", aber mit hundertprozentigem Schulter- schluss ihre Futtermischungen mit Jod anzu- reichern: bis zum Hundertfachen dessen, was die Tiere aus natürlicher Nahrung aufnehmen und brauchen. Den Bauern wurde Angst gemacht, dass die Tiere ohne Jod-Zusätze nicht gesund blieben.

      Seither erhalten Sie keine deutsche Milch, kein Fleisch, keinen Joghurt und Käse und keine Eier, die nicht künstlich mit Jod angereichert sind: Natürlich ohne Deklaration! Keiner weiß überhaupt, wieviel Jod er zu sich nimmt. Um noch eins draufzusetzen, fordern einflussreiche Ärzteverbände jetzt die Jodierung des Trinkwassers.



      Sondermüll zum Wohle der Menschheit?

      Warum das Jod aber in sämtliche Nahrungsmittel hineinmuss, ist, wenn man nur die medizinischen Fakten berücksichtigt, nach wie vor unverständlich, weil es ja nachweislich viele Jodunverträglichkeiten gibt. Diese Frage, die ich mir selber von Anfang an stellte und die mir nach wie vor zu schaffen macht, wird mir fast täglich von anderen Jodgeschädigten gestellt. Vom Standpunkt einer menschlichen Medizin wäre die Frage nur so zu beantworten, dass Jod nicht in die Lebensmittel gehört, sondern als Medikament in die Hand des Arztes.

      Im Zusammenhang mit der Jodakne fällt auf, dass diese in keinem uns bekannten Fall durch organisch gebundenes Jod ausgelöst wurde. Das lenkt die Aufmerksamkeit auf die Frage: Woher kommt das Jod, das in der Jodsalzprophylaxe unter die Leute gebracht wird? Es kommt aus chilenischen Salpetergrupen oder wird in Deutschland recycelt, und zwar aus Druckfarben, Katalysatoren, Röntgenkontrast- und Desinfektionsmitteln. Irgendwo in dieser Kette muss der Wurm stecken. Menschen, die unter einer Jodallergie leiden, reagieren in der Regel nur auf künstlich zugesetztes Jod. So können sie z.B. durch einen Bissen in ein mit jodiertem Salz gebackenes Brot hoch allergisch reagieren, wogegen sie stark jodhaltige Lebensmittel wie Zwiebeln und Rotwein hervorragend vertragen. Lediglich einige extreme Jodallergiker vertragen auch kein natürliches Jod.

      Doch zurück zur Jodakne, denn sie war die Krankheitserscheinung, die mich seelisch am stärksten belastete. Zuerst hatte ich nur einige dicke, eitrige und schmerzhafte Pickel auf dem Rücken. Dann aber kamen dicke Pickel am Hals, in den Ohren, an den Oberarmen und Unterschenkeln hinzu, deren Schmerzen mir die Tränen in die Augen trieben. Bei vielen Jodallergikern werden derartige Symptome als "Altersakne" diagnostiziert, die es aber de facto gar nicht gibt.

      Vielleicht leiden ja auch Sie unter einer schmerzhaften Akne, die langsam entstand und auf keines der üblichen Aknepräparate reagiert und tiefe Narben hinterlässt? Dann gehören Sie möglicherweise auch zu der wachsenden Zahl der Betroffenen, die eine Jod-Akne (Kelp-Akne) haben.

      Nach einer Erkundigung der Frauenzeitschrift "mini" vom Oktober 97 warnen Hautärzte, dass mittlerweile jeder 10. Aknepatient unter einer Jodakne leidet. Auf dem Wiesbadener Schilddrüsengespräch vom März 1997 dagegen erklärte der Mainzer Radiologe und führende Jodbefürworter, Peter Pfannenstiel, wörtlich: "An dieser Stelle muss gesagt werden: es gibt keine Allergie und auch keine Akne durch Jod." [=Pfannenstiel, S. 63]. Es verwundert dann, dass sich völlig im Einklang mit unseren Erfahrungen im führenden deutschen "Klinischen Wörterbuch", dem "Pschyrembel", unter dem Stichwort "Jodakne" allein drei Verweise finden: 1. Acne venenata: 2. Iodausschlag, 3. Iododerma tuberosum (vgl. Pschyrembel, S . 778).

      Die Jodakne ist altersunabhängig. Oft beginnt sie als Bläschenausschlag am Mund, weswegen häufig die Fehldiagnose "Herpes" gestellt wird. Im Gegensatz zum tatsächlichen Herpes reagiert der Jodausschlag jedoch nicht auf äußerlich und innerlich anzuwendende Virostatika.

      Und wenn schon der Arzt auf Patientenbemerkungen wie: "Der Herpes geht nicht," nicht hellhörig und dazu veranlasst wird, an Jodakne zu denken, dann tun Sie es.




      Weiterführende Literatur:
      Dagmar Braunschweig-Pauli, Jod-Krank, Der Jahrhundert-Irrtum, Dingfelder-Verlag, ISBN 3-926253-58-4

      Heisse Knoten:

      (urspr. für Autonomie = abgegrenzte, stark durchblutete Bereiche in der Schilddrüse, die überaktiv sind, bzw. sich von der Steuerung durch die Hirnanhangdrüse selbständig {autonom} gemacht haben)
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 23:55:53
      Beitrag Nr. 32 ()
      :) uhu dolbychen
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 04:35:20
      Beitrag Nr. 33 ()
      #..20..Kühe wurden zu Kannibalen gemacht..
      und mussten ihre artgenössischen Schlachtabfälle fressen.
      Ihnen wurden keine Fleischstücke wie im Raubtierkäfig
      vorgeworfen , sondern die Fleischabfälle
      wurden getrocknet und pulverisiert und zu kleinen
      Plättchen gepresst... es sieht ganz harmlos aus und umgeht
      durch Entzug von Auslösestoffen die Fresssperre bei Horntieren. Die ganze Widerlichkeit bekommt noch einen
      schönen Namen angepappt zuerst-"Kraftfutter"- womit alle
      wortmalerischen Verbindungen zu seinem Ursprung ausgelöscht waren...dann später, damit man auch wusste um
      was es ging hiess es "Tiermehl", das mittlerweile doch
      einige Berühmtheit (...berüchtigt) erlangt hat....

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      Erneut BSE in Großbritannien trotz Tiermehlverbot
      - 06.08.2003


      --------------------------------------------------------------------------------

      London (aho) – Erneut wird aus Großbritannien eine BSE-Küh gemeldet, die nach dem
      im August 1996 für alle Tierarten in Kraft getretenen Tiermehlverbot geboren
      wurde. Beim aktuellen Fall handelt es sich um ein Tier aus Dyfed, welches 20
      Monate (*23. April 1998) nach den Tiermehlverbot das Licht der Welt erblickte.

      Bereits im Juli 1988 wurde in beiden Ländern Tiermehl zur Fütterung von Rindern
      verboten. Die sogenannten "BAB"-Fälle (Born after the ban) wurde zwischen Juli
      1988 und August 1996 mit der irrtümlichen oder illegalen Verfütterung von Tiermehl
      bzw. Schweine - und Geflügelfutter an Rinder erklärt. Seit August 1996 wurden in
      Großbritannien mehr als 50 "BAB"-Kühe amtlich bestätigt. Hinzu kommen sieben
      "BAB"-Fälle aus Nordirland. Eine schlüssige Erklärung für die "BAB"-Fälle liegt
      nicht vor.

      Auch aus Frankreich werden immer wieder Kühe gemeldet, die nach dem im Juli 1996
      in Kraft getretenen Tiermehlverbot in der Rinderfütterung geboren wurden.

      http://ticker-grosstiere.animal-health-online.de/20030806-00… .....:cry:


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      Der Wahnsinn kennt keine Grenzen mehr: Tiermehl-Asche für Baustoff-Industrie