EUROMED – mir kommt es ....... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.08.03 11:14:01 von
neuester Beitrag 26.02.07 13:43:23 von
neuester Beitrag 26.02.07 13:43:23 von
Beiträge: 22
ID: 766.081
ID: 766.081
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 2.015
Gesamt: 2.015
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 56 Minuten | 6555 | |
vor 58 Minuten | 3507 | |
vor 1 Stunde | 3456 | |
vor 1 Stunde | 1670 | |
08.05.24, 11:56 | 1549 | |
vor 1 Stunde | 1412 | |
heute 12:27 | 1238 | |
heute 12:27 | 1134 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 2. | 18.730,47 | -0,23 | 149 | |||
2. | 1. | 0,1995 | -8,06 | 76 | |||
3. | 8. | 10,660 | +3,09 | 61 | |||
4. | 3. | 157,02 | +0,36 | 43 | |||
5. | 5. | 2,4080 | +1,52 | 32 | |||
6. | 6. | 0,3500 | +17,45 | 26 | |||
7. | 11. | 6,8360 | +0,53 | 23 | |||
8. | Neu! | 4,0650 | -2,05 | 21 |
...seltsam vor, dass die nicht steigen sondern fallen.
Ich war am Freitag auf der HV von Euromed.
Sind kräftig am sanieren und am Kosten drücken. Personal wurde radikal abgebaut und etliche Flächen im Gebäude inzwischen geräumt und für Untervermietung vorbereitet. Vertrag mit einer städtischen Klinik steht wohl unmittelbar bevor, Synergieeffekte sind wohl zu erwarten.
Weitere Flächen sollen an Fachärzte untervermietet werden.
Es wird also ein Gesundheitskompetenzzentrum entstehen.
Die Pyramide hab ich mir auch angeschaut – ich war echt beeindruckt. Wirklich ein Prachtbau. Wenn man schon ins Krankenhaus muss, dann sollte man dahin gehen.
Also durchaus positive Ansätze für die weitere Entwicklung – aber natürlich nicht ohne Risiko.
Die Mietkosten für die nächste 3 Jahre werden quasi teilweise als zinsloses Darlehen gestreckt (siehe Meldung unten). Ich sags mal so – wenn die Banken nicht zuversichtlich wären, hätten sie das wohl kaum getan.
Also denkt mal darüber nach einzusteigen.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Fürth, den 13. August 2003: Als Ergebnis langwieriger Verhandlungen
mit der Vermieterin, der Mietzinszessionarin sowie dem
Bankenkonsortium, unter Führung der Bayerischen Landesbank, ist es
gelungen, eine Nachtragsvereinbarung zum bestehenden, langfristigen
Mietvertrag abzuschließen. Insoweit erfolgte eine vertragliche
Fixierung der Bedingungen, wie in der Ad-hoc-Mitteilung vom
03.03.2003 angekündigt, wenngleich es betragsmäßig und inhaltlich
nicht zu einer Anerkennung sämtlicher Forderungen der EUROMED AG und
der Umsetzung der in Aussicht gestellten Maßnahmen gekommen ist.
Der Nachtrag zum Mietvertrag hat im wesentlichen zum Inhalt, dass
rückwirkend zum 01.01.2003 bis einschließlich 30.06.2005 eine
temporäre Modifikation des Mietzinses in einem Gesamtvolumen von EUR
4,5 Mio. Euro vereinbart wurde. Für diesen Zeitraum besteht eine fixe
und eine variable Mietbelastung. Für das Jahr 2003 wurde die bisher
nur fixe Miete um 2 Mio. Euro, für das Jahr 2004 um 1,75 Mio. Euro
und für das Geschäftsjahr 2005 um 0,75 Mio. Euro reduziert und eine
variable Miete in maximal gleicher Höhe vereinbart. Mit 90% einer
Bemessungsgrundlage, die aus dem um außerplanmäßige Abschreibungen
und erfolgsabhängige Miete korrigierten Jahresüberschuss besteht,
muss die Reduktion des fixen Mietbestandteils ausgeglichen werden.
Für den Fall, dass bis zum 30.06.2005 keine erfolgsabhängige Miete
mit einem Gesamtvolumen bis zu (insgesamt) EUR 4,5 Mio. Euro
geleistet werden konnte, besteht die vertragliche Verpflichtung, den
Differenzbetrag in Abhängigkeit des Geschäftserfolges der EUROMED AG
ganz oder teilweise in zukünftigen Geschäftsjahren zu entrichten.
Wirtschaftlich betrachtet handelt es sich bei der getroffenen
Vereinbarung um eine zinslose Streckung des jeweilige Mietzinses ohne
echten Verzichtscharakter.
Es wurde weiter vereinbart, dass in Abhängigkeit der Entwicklung der
EUROMED AG nach Ablauf der temporären Mietreduktion, zum 30.06.2005,
über weitere Maßnahmen, sollten sie dann noch erforderlich sein,
verhandelt werden wird.
Zudem hat sich die EUROMED AG in den Verhandlungen die vertragliche
Möglichkeit gesichert, Mietflächen systemnah zweitzuverwenden bzw. zu
gestalten. Der Ausbau der Fachgebiete mit einer zunehmenden
Spezialisierung kann nun zügig realisiert werden.
Insgesamt konnte der unternehmerische Spielraum für die EUROMED AG
durch Modifikation des Vertragsverhältnisses für die nächsten drei
Geschäftsjahre gesichert werden.
Im Rahmen einer ganzheitlichen Sachbehandlung, insbesondere der
Finanzierungsfragen, hat die Bayerische Landesbank von ihrem
darlehensvertraglich vorgesehenen Nachbesicherungsrecht in der Weise
Gebrauch gemacht, dass der Vorstand der EUROMED AG gehalten war,
sämtliche Markenrechte an die Bayerische Landesbank zu verpfänden.
Die Verpfändung ist auflösend bedingt auf die vollständige
Entrichtung der zinslos gestreckten erfolgsabhängigen Miete.
Im ersten Halbjahr wurden konsolidiert Umsatzerlöse in Höhe von
8.724 T Euro erzielt. Dies bedeutet gegenüber dem vergleichbaren
Vorjahreszeitraum einen Umsatzrückgang von ca. 13%. Nur durch die
bereits umgesetzten Restrukturierungsmaßnahmen sowie den Abschluss
der vorbezeichneten Nachtragsvereinbarung konnte das konsolidierte
EBT trotzdem von -373 T Euro zum Halbjahr 2002 auf -28 T Euro im
Berichtszeitraum 2003 verbessert werden. Für das Geschäftsjahr 2003
wird ein ausgeglichenes Jahresergebnis angestrebt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 13.08.2003
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Harald Niebler
Investor Relations
EUROMED AG
Tel.: +49 (0) 911-9714-604
Fax: +49 (0) 911-9714-607
E-Mail: boerse@euromed.de
Branche: Gesundheitsdienste
ISIN: DE0005706808
WKN: 570680
Index:
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Autor: news aktuell (© news aktuell),17:10 13.08.2003
Ich war am Freitag auf der HV von Euromed.
Sind kräftig am sanieren und am Kosten drücken. Personal wurde radikal abgebaut und etliche Flächen im Gebäude inzwischen geräumt und für Untervermietung vorbereitet. Vertrag mit einer städtischen Klinik steht wohl unmittelbar bevor, Synergieeffekte sind wohl zu erwarten.
Weitere Flächen sollen an Fachärzte untervermietet werden.
Es wird also ein Gesundheitskompetenzzentrum entstehen.
Die Pyramide hab ich mir auch angeschaut – ich war echt beeindruckt. Wirklich ein Prachtbau. Wenn man schon ins Krankenhaus muss, dann sollte man dahin gehen.
Also durchaus positive Ansätze für die weitere Entwicklung – aber natürlich nicht ohne Risiko.
Die Mietkosten für die nächste 3 Jahre werden quasi teilweise als zinsloses Darlehen gestreckt (siehe Meldung unten). Ich sags mal so – wenn die Banken nicht zuversichtlich wären, hätten sie das wohl kaum getan.
Also denkt mal darüber nach einzusteigen.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Fürth, den 13. August 2003: Als Ergebnis langwieriger Verhandlungen
mit der Vermieterin, der Mietzinszessionarin sowie dem
Bankenkonsortium, unter Führung der Bayerischen Landesbank, ist es
gelungen, eine Nachtragsvereinbarung zum bestehenden, langfristigen
Mietvertrag abzuschließen. Insoweit erfolgte eine vertragliche
Fixierung der Bedingungen, wie in der Ad-hoc-Mitteilung vom
03.03.2003 angekündigt, wenngleich es betragsmäßig und inhaltlich
nicht zu einer Anerkennung sämtlicher Forderungen der EUROMED AG und
der Umsetzung der in Aussicht gestellten Maßnahmen gekommen ist.
Der Nachtrag zum Mietvertrag hat im wesentlichen zum Inhalt, dass
rückwirkend zum 01.01.2003 bis einschließlich 30.06.2005 eine
temporäre Modifikation des Mietzinses in einem Gesamtvolumen von EUR
4,5 Mio. Euro vereinbart wurde. Für diesen Zeitraum besteht eine fixe
und eine variable Mietbelastung. Für das Jahr 2003 wurde die bisher
nur fixe Miete um 2 Mio. Euro, für das Jahr 2004 um 1,75 Mio. Euro
und für das Geschäftsjahr 2005 um 0,75 Mio. Euro reduziert und eine
variable Miete in maximal gleicher Höhe vereinbart. Mit 90% einer
Bemessungsgrundlage, die aus dem um außerplanmäßige Abschreibungen
und erfolgsabhängige Miete korrigierten Jahresüberschuss besteht,
muss die Reduktion des fixen Mietbestandteils ausgeglichen werden.
Für den Fall, dass bis zum 30.06.2005 keine erfolgsabhängige Miete
mit einem Gesamtvolumen bis zu (insgesamt) EUR 4,5 Mio. Euro
geleistet werden konnte, besteht die vertragliche Verpflichtung, den
Differenzbetrag in Abhängigkeit des Geschäftserfolges der EUROMED AG
ganz oder teilweise in zukünftigen Geschäftsjahren zu entrichten.
Wirtschaftlich betrachtet handelt es sich bei der getroffenen
Vereinbarung um eine zinslose Streckung des jeweilige Mietzinses ohne
echten Verzichtscharakter.
Es wurde weiter vereinbart, dass in Abhängigkeit der Entwicklung der
EUROMED AG nach Ablauf der temporären Mietreduktion, zum 30.06.2005,
über weitere Maßnahmen, sollten sie dann noch erforderlich sein,
verhandelt werden wird.
Zudem hat sich die EUROMED AG in den Verhandlungen die vertragliche
Möglichkeit gesichert, Mietflächen systemnah zweitzuverwenden bzw. zu
gestalten. Der Ausbau der Fachgebiete mit einer zunehmenden
Spezialisierung kann nun zügig realisiert werden.
Insgesamt konnte der unternehmerische Spielraum für die EUROMED AG
durch Modifikation des Vertragsverhältnisses für die nächsten drei
Geschäftsjahre gesichert werden.
Im Rahmen einer ganzheitlichen Sachbehandlung, insbesondere der
Finanzierungsfragen, hat die Bayerische Landesbank von ihrem
darlehensvertraglich vorgesehenen Nachbesicherungsrecht in der Weise
Gebrauch gemacht, dass der Vorstand der EUROMED AG gehalten war,
sämtliche Markenrechte an die Bayerische Landesbank zu verpfänden.
Die Verpfändung ist auflösend bedingt auf die vollständige
Entrichtung der zinslos gestreckten erfolgsabhängigen Miete.
Im ersten Halbjahr wurden konsolidiert Umsatzerlöse in Höhe von
8.724 T Euro erzielt. Dies bedeutet gegenüber dem vergleichbaren
Vorjahreszeitraum einen Umsatzrückgang von ca. 13%. Nur durch die
bereits umgesetzten Restrukturierungsmaßnahmen sowie den Abschluss
der vorbezeichneten Nachtragsvereinbarung konnte das konsolidierte
EBT trotzdem von -373 T Euro zum Halbjahr 2002 auf -28 T Euro im
Berichtszeitraum 2003 verbessert werden. Für das Geschäftsjahr 2003
wird ein ausgeglichenes Jahresergebnis angestrebt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 13.08.2003
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Harald Niebler
Investor Relations
EUROMED AG
Tel.: +49 (0) 911-9714-604
Fax: +49 (0) 911-9714-607
E-Mail: boerse@euromed.de
Branche: Gesundheitsdienste
ISIN: DE0005706808
WKN: 570680
Index:
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Autor: news aktuell (© news aktuell),17:10 13.08.2003
Hallo LaafAmok,
so seltsam finde ich es gar nicht, daß die Aktien nicht steigen.
Die Meldung über die Mietzins-Streckung deutet doch klar darauf hin, daß die Aktie am Rande des Abgrundes spazieren geht.
Warum machen die Banken das - weil sie zuversichtlich über die weitere Zukunft des Unternehmens sind?
Nicht unbedingt ... vielleicht auch, weil sie sonst überhaupt keinen Mieter mehr für das Objekt haben und da sind geringere Einnahmen mit Aussicht auf Nachzahlung immer noch besser als gar keine Einnahmen!
Ich hatte die Aktie bei der Erstemission gezeichnet (mit großen Hoffnungen), aber irgendwann bei 5 Euro dann enttäuscht verkauft.
Im Nachhinein gesehen, war das ja noch ein sehr guter Kurs.
Für die Zukunft warte ich erst mal ab, wie sich die jetzt eingeleiteten Ansätze in die Praxis umsetzen lassen!
Rene
so seltsam finde ich es gar nicht, daß die Aktien nicht steigen.
Die Meldung über die Mietzins-Streckung deutet doch klar darauf hin, daß die Aktie am Rande des Abgrundes spazieren geht.
Warum machen die Banken das - weil sie zuversichtlich über die weitere Zukunft des Unternehmens sind?
Nicht unbedingt ... vielleicht auch, weil sie sonst überhaupt keinen Mieter mehr für das Objekt haben und da sind geringere Einnahmen mit Aussicht auf Nachzahlung immer noch besser als gar keine Einnahmen!
Ich hatte die Aktie bei der Erstemission gezeichnet (mit großen Hoffnungen), aber irgendwann bei 5 Euro dann enttäuscht verkauft.
Im Nachhinein gesehen, war das ja noch ein sehr guter Kurs.
Für die Zukunft warte ich erst mal ab, wie sich die jetzt eingeleiteten Ansätze in die Praxis umsetzen lassen!
Rene
Ich habe den GSC-Research-Bericht gelesen und dann den Geschäftsbericht und die Halbjahresmeldung.
Hierin wird auch die Mietkostenstreckung erläutert (Text siehe unten)
Sie bedeutet:
2003, 2004 und bis zum 31.06.2005 wird der Vermieter - zufälligerweise der Begründer
von Euromed - 90% der Erlöse der Euromed AG erhalten (sofern deren Gewinne nicht explodieren).
Mir kommt die Mietzahlungen masslos überhöht vor, denn die
Immobilie liegt schließlich nicht in München-Bogenhausen.
Der Witz ist, das die Miete eigentlich unverändert hoch bleibt, jedoch nur etwas gestreckt bleibt.
Jeder Insolvenzverwalter hätte hingegen für solch eine kaum anders
verwertbare Spezialimmobilie 30-50% Mietnachlaß rausgeholt.
Euromed KANN wohl überleben, aber nennenswerte Gewinne (Dividende ohnehin nicht) kann es wg. dem Vertrag
bis 2006 (!) nicht erzielen.
Nachfolgend die Mietvereinbarungs-Streckung:
"Der Nachtrag zum Mietvertrag hat im wesentlichen zum Inhalt, dass rückwirkend zum 01.01.2003 bis einschließlich 30.06.2005 eine temporäre Modifikation des Mietzinses in einem Gesamtvolumen von € 4,5 Mio. Euro vereinbart wurde. Für diesen Zeitraum besteht eine fixe und eine variable Mietbelastung. Für das Jahr 2003 wurde die bisher nur fixe Miete um 2 Mio. Euro, für das Jahr 2004 um 1,75 Mio. Euro und für das Geschäftsjahr 2005 um 0,75 Mio. Euro reduziert und eine variable Miete in maximal gleicher Höhe vereinbart.
Mit 90% einer Bemessungsgrundlage, die aus dem um außerplanmäßige Abschreibungen und erfolgsabhängige Miete korrigierten Jahresüberschuss besteht, muss die Reduktion des fixen Mietbestandteils ausgeglichen werden.
Für den Fall, dass bis zum 30.06.2005 keine erfolgsabhängige Miete
mit einem Gesamtvolumen bis zu (insgesamt) € 4,5 Mio. Euro geleistet werden konnte,
besteht die vertragliche Verpflichtung, den Differenzbetrag in Abhängigkeit des
Geschäftserfolges der EUROMED AG ganz oder teilweise in zukünftigen Geschäftsjahren zu entrichten.
Wirtschaftlich betrachtet handelt es sich bei der getroffenen Vereinbarung um
eine zinslose Streckung des jeweilige Mietzinses ohne echten Verzichtscharakter. "
Hierin wird auch die Mietkostenstreckung erläutert (Text siehe unten)
Sie bedeutet:
2003, 2004 und bis zum 31.06.2005 wird der Vermieter - zufälligerweise der Begründer
von Euromed - 90% der Erlöse der Euromed AG erhalten (sofern deren Gewinne nicht explodieren).
Mir kommt die Mietzahlungen masslos überhöht vor, denn die
Immobilie liegt schließlich nicht in München-Bogenhausen.
Der Witz ist, das die Miete eigentlich unverändert hoch bleibt, jedoch nur etwas gestreckt bleibt.
Jeder Insolvenzverwalter hätte hingegen für solch eine kaum anders
verwertbare Spezialimmobilie 30-50% Mietnachlaß rausgeholt.
Euromed KANN wohl überleben, aber nennenswerte Gewinne (Dividende ohnehin nicht) kann es wg. dem Vertrag
bis 2006 (!) nicht erzielen.
Nachfolgend die Mietvereinbarungs-Streckung:
"Der Nachtrag zum Mietvertrag hat im wesentlichen zum Inhalt, dass rückwirkend zum 01.01.2003 bis einschließlich 30.06.2005 eine temporäre Modifikation des Mietzinses in einem Gesamtvolumen von € 4,5 Mio. Euro vereinbart wurde. Für diesen Zeitraum besteht eine fixe und eine variable Mietbelastung. Für das Jahr 2003 wurde die bisher nur fixe Miete um 2 Mio. Euro, für das Jahr 2004 um 1,75 Mio. Euro und für das Geschäftsjahr 2005 um 0,75 Mio. Euro reduziert und eine variable Miete in maximal gleicher Höhe vereinbart.
Mit 90% einer Bemessungsgrundlage, die aus dem um außerplanmäßige Abschreibungen und erfolgsabhängige Miete korrigierten Jahresüberschuss besteht, muss die Reduktion des fixen Mietbestandteils ausgeglichen werden.
Für den Fall, dass bis zum 30.06.2005 keine erfolgsabhängige Miete
mit einem Gesamtvolumen bis zu (insgesamt) € 4,5 Mio. Euro geleistet werden konnte,
besteht die vertragliche Verpflichtung, den Differenzbetrag in Abhängigkeit des
Geschäftserfolges der EUROMED AG ganz oder teilweise in zukünftigen Geschäftsjahren zu entrichten.
Wirtschaftlich betrachtet handelt es sich bei der getroffenen Vereinbarung um
eine zinslose Streckung des jeweilige Mietzinses ohne echten Verzichtscharakter. "
Übrigens erinnert mich die ganze Geschichte stark an Refugium (insolvent ...),
dessen Vorstand & Begründer ebenfalls Bauunternehmer war.
Die Altenheime dienten ihm eigentlich nur, um seine überteuerte Immobilien zu veräußern
bzw.von ihnen marküblich überhöhte Mieten zu kassieren.
dessen Vorstand & Begründer ebenfalls Bauunternehmer war.
Die Altenheime dienten ihm eigentlich nur, um seine überteuerte Immobilien zu veräußern
bzw.von ihnen marküblich überhöhte Mieten zu kassieren.
Übrigens:
Die Aktiva bestand zu über 3/4 aus Firmenwert,
deren Wert
angesichts des vollständigen Scheiterns des Geschäftsmodells
- Ausweitung des Geschäftsmodells auf xxx-andere Kliniken UND
- Klinik-Consulting
äußerst fraglich ist.
Handfestes Aktiva gibt hingegen kaum.
Ín 2002 wurde der Firmenwerte um rd. 50 %, d.h. 6 Mio Euro wertberichtigt.
Dadurch fällt erheblich weniger Abschreibung an, so selbst eine ertragssschwache EUROMED Gewinne ausweisen kann.
Nur - diese fallen zu 90 % an den Vermieter, der zufälligerweise auch Unternehmensgründer ist.
Ach Neuer Markt: Du hast immer noch die größten Aktionärsbescheissgeschichten hervor gebracht ....
Die Aktiva bestand zu über 3/4 aus Firmenwert,
deren Wert
angesichts des vollständigen Scheiterns des Geschäftsmodells
- Ausweitung des Geschäftsmodells auf xxx-andere Kliniken UND
- Klinik-Consulting
äußerst fraglich ist.
Handfestes Aktiva gibt hingegen kaum.
Ín 2002 wurde der Firmenwerte um rd. 50 %, d.h. 6 Mio Euro wertberichtigt.
Dadurch fällt erheblich weniger Abschreibung an, so selbst eine ertragssschwache EUROMED Gewinne ausweisen kann.
Nur - diese fallen zu 90 % an den Vermieter, der zufälligerweise auch Unternehmensgründer ist.
Ach Neuer Markt: Du hast immer noch die größten Aktionärsbescheissgeschichten hervor gebracht ....
Ich habe noch einmal nachgeschaut. In einer Meldung hieß es:
"Vorausschauend auf das Geschäftsjahr 2003 bezeichnete der Vorstand von EUROMED
den Mietaufwand für die klinische Infrastruktur
als "bestandsgefährdendes Risiko".
Nach Angaben eines Unternehmenssprechers beträgt dieser für das laufende Jahr 5,5 Mill. Euro.
Um den Fortbestand von EUROMED von dieser Seite her nicht zu gefährden
wäre eine Reduzierung des Mietzinses um zwei Mill. Euro notwendig, so der Sprecher weiter.
ANMERKUNG:
Man muß sich das einmal vorstellen: Rund ein Drittel des Umsatzes geht nur für Miete drauf.
5,5 Mio Euro Miete für ein Gebäude in Fürth !
Und der Eigentümer dieser Spezialimmobilie war nicht bereit,
die Miete zu verringern.
Seine aktuelle Mietstreckung will er ggf. vollständig aus zukünftigen Erträgen zurück.
Damit ist Euromed für Aktionäre - nachdem auch das Geschäftskonzept der
Internationalisierung des Modells vollständig gescheitert ist - völlig uninteressant.
Euromed wird wahrscheinlicha überleben - die Erträge wird jedoch der Vermieter jeweils steuern.
90% was an Gewinn abfällt, wird er erhalten, bis
er die Mietdifferenz zurück hat.
Faktisch bleibt also die 5,5 Mio Euro Mietbelastung.
Mit diesem Mietvertrag kann Euromed nicht nennenswerte Gewinne erzielen.
Da der Vermieter zudem bei HVs die Mehrheit hat, wird sich hieran auch niemals etwas ändern.
"Vorausschauend auf das Geschäftsjahr 2003 bezeichnete der Vorstand von EUROMED
den Mietaufwand für die klinische Infrastruktur
als "bestandsgefährdendes Risiko".
Nach Angaben eines Unternehmenssprechers beträgt dieser für das laufende Jahr 5,5 Mill. Euro.
Um den Fortbestand von EUROMED von dieser Seite her nicht zu gefährden
wäre eine Reduzierung des Mietzinses um zwei Mill. Euro notwendig, so der Sprecher weiter.
ANMERKUNG:
Man muß sich das einmal vorstellen: Rund ein Drittel des Umsatzes geht nur für Miete drauf.
5,5 Mio Euro Miete für ein Gebäude in Fürth !
Und der Eigentümer dieser Spezialimmobilie war nicht bereit,
die Miete zu verringern.
Seine aktuelle Mietstreckung will er ggf. vollständig aus zukünftigen Erträgen zurück.
Damit ist Euromed für Aktionäre - nachdem auch das Geschäftskonzept der
Internationalisierung des Modells vollständig gescheitert ist - völlig uninteressant.
Euromed wird wahrscheinlicha überleben - die Erträge wird jedoch der Vermieter jeweils steuern.
90% was an Gewinn abfällt, wird er erhalten, bis
er die Mietdifferenz zurück hat.
Faktisch bleibt also die 5,5 Mio Euro Mietbelastung.
Mit diesem Mietvertrag kann Euromed nicht nennenswerte Gewinne erzielen.
Da der Vermieter zudem bei HVs die Mehrheit hat, wird sich hieran auch niemals etwas ändern.
Hallo Merrill,
gut informiert - damit bleibt die Aktie uninteressant !!
Rene
gut informiert - damit bleibt die Aktie uninteressant !!
Rene
@Merrill
Vielen Dank für die Meinung, du kennst dich scheinbar echt gut aus.
Tatsächlich wurde auf der HV gefragt, wer denn die Eigner der GmbH (den Namen der GmbH hab ich leider wieder vergessen) sind, bzw. wer die entsprechenden Hintermänner sind. Der Vorstand hat hier nur eine ausweichende Antwort gegeben, etwa in dem Sinn, dass man zu diesem Thema bei der GmbH selber nachfragen muss und er keine Auskunft geben kann/darf/will – suchs dir raus.
Kannst du etwas dazu sagen, wer dahinter steckt ??
Du sprichst hier immer vom Gründer der EUROMED – wer ist das denn und welche Geschäfte betreibt der Kerl so noch ??
Wäre nett, wenn du dazu noch einiges sagen känntest.
Vielen Dank für die Meinung, du kennst dich scheinbar echt gut aus.
Tatsächlich wurde auf der HV gefragt, wer denn die Eigner der GmbH (den Namen der GmbH hab ich leider wieder vergessen) sind, bzw. wer die entsprechenden Hintermänner sind. Der Vorstand hat hier nur eine ausweichende Antwort gegeben, etwa in dem Sinn, dass man zu diesem Thema bei der GmbH selber nachfragen muss und er keine Auskunft geben kann/darf/will – suchs dir raus.
Kannst du etwas dazu sagen, wer dahinter steckt ??
Du sprichst hier immer vom Gründer der EUROMED – wer ist das denn und welche Geschäfte betreibt der Kerl so noch ??
Wäre nett, wenn du dazu noch einiges sagen känntest.
Im GSC-Hauptversammlungsbericht steht, das die Besitzgesellschaft dem Mehrheitsaktionär und rausgeschmissenen Ex-Vorstand gehört.
Das dieser wenig Lust hat, mit dem neuen Vorstand zusammen zu arbeiten, kann man sich vorstellen.
Mein Eindruck ist, das der Mehrheitsaktionär und ehemalige Vorstand sich mit der schönen Immobilie ein Baudenkmal gesetzt hat.
Leider ein viel zu großes und auch zu teures.
Ärgerlicherweise sinken durch moderne und ambulante Operationstechniken die durchschnittlichen Verweilzeiten der Patienten immer weiter.
Dies sieht man auch an den rd. 10% Rückgang bei den Belegtagen.
Eine (Zitat Geschäftsbericht) „viel zu große“ und teure Immobilie ohne andere Nutzungschancen ist da für ein
Unternehmen wie ein Grabstein am Hals eine Ertrinkenden.
Zitat aus dem Geschäftsbericht (Seite 17 und 18)
"Die Dimension der zur Verfügung stehenden Flächen ist ..enorm und den Marktgegebenheiten nicht angemessen
Für eine wirtschaftliche Betriebsführung ist eine erhebliche Mietreduzierung erforderlich“
Nur hat sich der Mehrheitsaktionär auf eine Miet-Reduzierung nicht eingelassen, sondern nur auf eine Streckung der Miete und der 90 %-Abschöpfung von Zukunftserlösen.
Euromed wird also am ausgestreckten Arm des Mehrheitsaktionärs hungern,
denn die Dividenden müsste er versteuern – die Mieten kann er jedoch mit den Abschreibungen verrechnen.
Das dieser wenig Lust hat, mit dem neuen Vorstand zusammen zu arbeiten, kann man sich vorstellen.
Mein Eindruck ist, das der Mehrheitsaktionär und ehemalige Vorstand sich mit der schönen Immobilie ein Baudenkmal gesetzt hat.
Leider ein viel zu großes und auch zu teures.
Ärgerlicherweise sinken durch moderne und ambulante Operationstechniken die durchschnittlichen Verweilzeiten der Patienten immer weiter.
Dies sieht man auch an den rd. 10% Rückgang bei den Belegtagen.
Eine (Zitat Geschäftsbericht) „viel zu große“ und teure Immobilie ohne andere Nutzungschancen ist da für ein
Unternehmen wie ein Grabstein am Hals eine Ertrinkenden.
Zitat aus dem Geschäftsbericht (Seite 17 und 18)
"Die Dimension der zur Verfügung stehenden Flächen ist ..enorm und den Marktgegebenheiten nicht angemessen
Für eine wirtschaftliche Betriebsführung ist eine erhebliche Mietreduzierung erforderlich“
Nur hat sich der Mehrheitsaktionär auf eine Miet-Reduzierung nicht eingelassen, sondern nur auf eine Streckung der Miete und der 90 %-Abschöpfung von Zukunftserlösen.
Euromed wird also am ausgestreckten Arm des Mehrheitsaktionärs hungern,
denn die Dividenden müsste er versteuern – die Mieten kann er jedoch mit den Abschreibungen verrechnen.
Hallo Spocky,
da kann ich Dir nur zustimmen, nur Deinen letzten Satz möchte ich umformulieren:
...denn die Dividenden müsste er mit anderen teilen – die Mieten kann er alleine behalten!
Rene
da kann ich Dir nur zustimmen, nur Deinen letzten Satz möchte ich umformulieren:
...denn die Dividenden müsste er mit anderen teilen – die Mieten kann er alleine behalten!
Rene
.Zur Klarstellung: Die Immobilie gehört dem ehemaligen Vorstand und Aufsichtsrat jeweils zur Hälfte.
Aus „DER AKTIONÄR“ www.deraktionaer.de/BeitragSenden.phtml?current=4342
07.03.2001: Euromed schlechte Zahlen? (Prior Börse)
"Nach Ansicht der Analysten der Prior Börse kränkelt die Euromed AG
(WKN 570680) und man rechne daher mit schlechten Zahlen.
Vorstandschef Michael Wünsche und Aufsichtsrat Jochen Schreier seien
in einen Interessenskonflikt geraten, der daraus bestehe, das einerseits sie
sich um die Fortentwicklung des Fürther Klinikbetriebs bemühen würden und zum anderen
sie sich mit ihren Familie je zur Hälfte an der EMC Grundbesitz GmbH beteiligt hätten.
Beide Gesellschaften würden miteinander in langjährigen Geschäftsbeziehungen stehen.
Da die Euromed keinen Grundbesitz vorweisen könne, verpachte die
EMC das Grundstück an das Unternehmen aus Fürth.
Zudem würde EMC dafür Miete für ein Hotel, Kongreßzentrum sowie einem Erweiterungsbau einnehmen.
Demnach würden Einnahmen von die eine in die andere Tasche fließen..........
Seit dem Börsengang habe die Euromed mehrmals ihr Schätzungen
bei den Gewinnen nach unten korrigieren müssen."
Wer Bilder der Pyramide im Industriegebiet auf dem Lande (Fürth) anschauen will:
http://www.ibsuess.de/referenzen/03-pg02.htm
Viele Bilder der Innenräumlichkeiten gibt es bei http://www.harnisch.com/element_bau/euromedclinic.pdf
Zitat: „Alle Zimmer verfügen über ein in die Wand integriertes Aquarium“
„Kongreß- und Tagungszentrum für 500 Teilnehmer“.
Euromed sucht sicherlich seit über einem Jahr einen Untermieter für
"das Empfangsgebäude, eine ganze Station oder das Kongreß- und Tagungszentrum".
Ich persönlich schließe aus, das man in Fürth für solche Spezialimmobilien einen Untermieter findet.
Die sehr hohen Kosten werden bei der Euromed hängen bleiben
Aus „DER AKTIONÄR“ www.deraktionaer.de/BeitragSenden.phtml?current=4342
07.03.2001: Euromed schlechte Zahlen? (Prior Börse)
"Nach Ansicht der Analysten der Prior Börse kränkelt die Euromed AG
(WKN 570680) und man rechne daher mit schlechten Zahlen.
Vorstandschef Michael Wünsche und Aufsichtsrat Jochen Schreier seien
in einen Interessenskonflikt geraten, der daraus bestehe, das einerseits sie
sich um die Fortentwicklung des Fürther Klinikbetriebs bemühen würden und zum anderen
sie sich mit ihren Familie je zur Hälfte an der EMC Grundbesitz GmbH beteiligt hätten.
Beide Gesellschaften würden miteinander in langjährigen Geschäftsbeziehungen stehen.
Da die Euromed keinen Grundbesitz vorweisen könne, verpachte die
EMC das Grundstück an das Unternehmen aus Fürth.
Zudem würde EMC dafür Miete für ein Hotel, Kongreßzentrum sowie einem Erweiterungsbau einnehmen.
Demnach würden Einnahmen von die eine in die andere Tasche fließen..........
Seit dem Börsengang habe die Euromed mehrmals ihr Schätzungen
bei den Gewinnen nach unten korrigieren müssen."
Wer Bilder der Pyramide im Industriegebiet auf dem Lande (Fürth) anschauen will:
http://www.ibsuess.de/referenzen/03-pg02.htm
Viele Bilder der Innenräumlichkeiten gibt es bei http://www.harnisch.com/element_bau/euromedclinic.pdf
Zitat: „Alle Zimmer verfügen über ein in die Wand integriertes Aquarium“
„Kongreß- und Tagungszentrum für 500 Teilnehmer“.
Euromed sucht sicherlich seit über einem Jahr einen Untermieter für
"das Empfangsgebäude, eine ganze Station oder das Kongreß- und Tagungszentrum".
Ich persönlich schließe aus, das man in Fürth für solche Spezialimmobilien einen Untermieter findet.
Die sehr hohen Kosten werden bei der Euromed hängen bleiben
Es sind ja nun einige Tage vergangen seit der HV.
Der Kurs ist seitdem auch recht schnell und wohl auch vollkommen zu Recht von 0.92 auf etwa 0.70 abgestürzt (ich habe meine paar Stück bei 0.82 mit deftigem Verlust verkauft).
Das ist natürlich nicht Fisch und nicht Fleisch. Für einen Pleitekandidaten zu viel und für eine Turn Around Spekulation zu wenig (aber von einem Turn Around Kandidaten dürfen wir nach den obigen Ausführungen auch nicht mehr ausgehen).
Ich denke mal, dass sich der Kurs noch einige Zeit in diesem Niemandland bewegen wird.
Ich habe mir mal vorgenommen den Kurs nur zu beobachten und bei Kursen um die 0.40 wieder nachzudenken Einzusteigen.
Was haltet ihr von diesem Kursziel.
Der Kurs ist seitdem auch recht schnell und wohl auch vollkommen zu Recht von 0.92 auf etwa 0.70 abgestürzt (ich habe meine paar Stück bei 0.82 mit deftigem Verlust verkauft).
Das ist natürlich nicht Fisch und nicht Fleisch. Für einen Pleitekandidaten zu viel und für eine Turn Around Spekulation zu wenig (aber von einem Turn Around Kandidaten dürfen wir nach den obigen Ausführungen auch nicht mehr ausgehen).
Ich denke mal, dass sich der Kurs noch einige Zeit in diesem Niemandland bewegen wird.
Ich habe mir mal vorgenommen den Kurs nur zu beobachten und bei Kursen um die 0.40 wieder nachzudenken Einzusteigen.
Was haltet ihr von diesem Kursziel.
Kommt net runter, der Kurs der elende.
Wie kann ich mir den runterholen ??
Wie kann ich mir den runterholen ??
Jetzt isser aber unten
50% im plus heute !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.086.617 von lump60 am 05.04.06 15:02:15Krass
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.086.696 von ZockerFreak am 05.04.06 15:05:51Stimmt - echt krass
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.098.711 von lump60 am 06.04.06 10:33:24Und hält sich erstaunlich gut heute
extrem günstig im Moment
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.590.585 von lump60 am 24.08.06 11:04:55Günstiger als je zuvor
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.360.300 von lump60 am 13.11.06 15:47:03...noch günstiger !!!
Und die Euromedpyramide steht immer noch in Fürth !!
Und die Euromedpyramide steht immer noch in Fürth !!
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
141 | ||
75 | ||
52 | ||
37 | ||
29 | ||
25 | ||
20 | ||
19 | ||
17 | ||
16 |