Der MTV-Musik Award in Bildern - der Gaga-Abend der Stars :laugh: - 500 Beiträge pro Seite

[Aufschlag]

Viveca Fox hatte die Einladungen verwechselt: Gedresst für die "Kommt-in-Lumpen-Bikinis-Party" lief sie in der Radio City Music Hall auf. (AP)

[Aufschlag]

Justin Timberlake, dessen üble Vergangenheit wir ihm hier einmal nachsehen wollen, erhielt den beghrten "Mach-dir-deine-Frisur-selber-mit-einem-preiswerten-Allzweck-Rasierer-und-rasier-dich-damit-dann-auch-gleich-,-aber-nur-zur-Hälfte"-Sonder-Award von MTV, das ja bekannt ist für seine "Alle-anderen-sind-Friseure"-Attitüde. (dpa)

[Aufschlag]

Don Magic Juan besitzt eine Zeitmaschine. Damit hat er sich von einem Kindergeburtstag am Hofe König Ludwigs, bei dem er den Pausenclown gab, direkt nach New York zu MTV beamen lassen. Sagenhaft der Mann.

[Aufschlag]

Pamela Anderson hatte keine Lust: Immer diese MTV-Awards, dachte sie. Aber dann riss sie sich zusammen, wickelte sich ein schwarzes Handtuch um und machte sich auf den Weg. Ihren Missmut besänftigte der Abend dann aber doch nicht. (AP)

[Aufschlag]

Nelly, der in der Kategorie Bestes Hip-Hop Video nominiert war, ist der heimliche Zwillingsbruder von Ronaldo. Und so dachte er sich: Hey, ich komme mit dem Fahrrad. Dazu hänge ich mir eine Ersatzkette um den Hals und an mein Ohrläppchen klemme ich mir eine Ersatzventilkappe. Damit ich bei einer Panne auch gleich alles finde. (AP)

[Aufschlag]

Missy Elliot, die in der Kategorie Bestes Hip-Hop Video "Work It" gewann, nahm ihren Preis und kloppte ihn sich auf die bekloppte Baseballkappe. Die bekloppteste Baseballkappe seit dem Großen Idiotenzug über den Klondyke von 1878. (AP)

[Aufschlag]

Die Herren von Metallica mussten erst noch ein paar Sixpacks zischen, einen Truck reparieren und die Erlaubnis einholen, für ein paar Stunden Freigang aus dem Affenkäfig im Zoo Chicago nach New York entlassen zu werden. Mann haben die sich gefreut, als der Schrieb des Zoodirektors endlich eintraf. (dpa)

[Aufschlag]

Und hoch das Bein: Mitglieder der Band Linkin Park arbeiten im bürgerlichen Beruf als Bananenschalen-Ersttester. (dpa)

[Aufschlag]

Kelly Osbourne hat sich auch fein gemacht: Den Mob von Muttern auf dem Kopf, das Hemd von Vatern und den Schottenrock vom Schoßhündchen. Und wohin wollen wir in diesem Aufzug? Na in den Aufzug natürlich. Sonst kann man sich darin ja nirgends blicken lassen. (AP)

[Aufschlag]

Carmen Electra tüftelt derzeit mit einem professionellen Tüftler an einem textilen Blitzableiter. Den Prototypen trug sie bei MTV. Da ist es ja donnerlaut, dachte sich Carmen, und im dortigen Blitzlichgewitter würde sicherlich der ein oder andere Funke überspringen. Gut gedacht, Carmen.(dpa)

[Aufschlag]

P. Diddy dachte an diesem Abend ganz oft an Barry White. Und immer, wenn ihm Barry wieder einfiel, küsste er sein Silbersmaragdbrilliantentrillionenteueres Kreuz, warf sich auf die Knie und riss sich das beschissendste Second-Hand-Sweat-Shirt seit der deutschen Wiedervereinigung vom gut gebauten Leibe. (AP)

[Aufschlag]

Die Herren von "Good Charlotte" hatten sich freiwillig gemeldet, an diesem Abend, besser gesagt: nach diesem Abend die Müllbeseitigung zu übernehmen. Hier sehen wir sie knietief im Dreck beim Stemmen der ein oder anderen Tonne. (AP)

[Aufschlag]

... und hier noch einmal in Zeitlupe: Der schönste Blondinenwitz von New York. Die ältere trägt standesgemäß schwarz und heißt Madonna, die jüngere war irgendwie mit dem Anziehen noch nicht fertig geworden, als sie in den Regen trat, und heißt Britney Spears. Ooops, sie did it again.

[Aufschlag]

Augenzeugin dieser Körperflüssigkeitenvermengung war Christina Aguilera in einem dermaßen lächerlichen Outfit, dass sie sich nicht wundern musste, dass Popgroßmuttern Madonna sie ein klein wenig weniger herzte als diese ewige Britney mit ihren ewigen Spaghettihaaren.

[Aufschlag]

Meine Damen und Herren: Hereinspaziert! Hier catcht der Papst. Wagen Sie es, gegen diese Amazone anzutreten? Sie heißt Britney, will einen Kauhauboy zum Mann und ist Weltmeisterin im Mudwrestling. Hat allerdings vollständig den Verstand verloren. Tja, leider... ((dpa)

[Aufschlag]

Schluck: Das erste magnetische Blumen-Bouquet ist erfunden. Man überreicht es seiner Herzensdame, etwa Christina Aguilera, und schwupps!, bleibt es an ihr kleben. Es verändert natürlich die Farbe, kriegt einen Stich ins arg Flamingohafte und braucht mindestens die Herren von Good charlotte, um den Tinnef wieder vom Körper abzulösen. (AP)

[Aufschlag]

Noch einmal diese sagenhafte Erfindung von der dunklen Seite des Mondes. Das einzig Gute: Die Federn kitzeln dermaßen am Kinn, dass die Dame, hier Christina Aguilera, gar nicht anders kann, als den ganzen Abend grenzdebil zu grinsen. (AP)

[Aufschlag]

Nein: Venus (L) und Serena Williams (R) waren nur anwesend. Sie haben weder gesungen, noch Tennis gespielt. Verhielten sich ruhig, bis man ihnen sagte, dass sie nun wieder nach Hause dürfen. Husch, husch! (dpa)