ernsthaftes WCM Diskussionsforum (Seite 1269)
eröffnet am 02.09.03 13:39:05 von
neuester Beitrag 26.09.23 13:16:50 von
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Nun habe ich ja einiges von euch Spezialisten gelesen und stelle fest ihr seid, so glaub ich das wenigstens, alle auf dem Holzweg.
Wie ihr doch wohl gelesen habt freut sich Salzgitter über 40 Mill. die sie erhaöten werden, sollte WCM aus dem Insolvenzverfahren heraus kommen.
Wovon sollen denn diese 40 Mill. gezahlt werden ? Bestimmt von dem neuen Investeor und seinen 70 Mill. Cash, oder ?
Also, entweder schlummert bei der WCM noch einiges an wertvollen Innereien oder es ist so wie zuvor beschrieben von dem Geld des Investors zu bezahlen.
Also überlegt doch erst einmal wenn ihr hier solche Ergüsse an dummen Sprüchen los lasst.
Bin gerne bereit euch auch weiterhin auf die Finger zu schauen.
Wie ihr doch wohl gelesen habt freut sich Salzgitter über 40 Mill. die sie erhaöten werden, sollte WCM aus dem Insolvenzverfahren heraus kommen.
Wovon sollen denn diese 40 Mill. gezahlt werden ? Bestimmt von dem neuen Investeor und seinen 70 Mill. Cash, oder ?
Also, entweder schlummert bei der WCM noch einiges an wertvollen Innereien oder es ist so wie zuvor beschrieben von dem Geld des Investors zu bezahlen.
Also überlegt doch erst einmal wenn ihr hier solche Ergüsse an dummen Sprüchen los lasst.
Bin gerne bereit euch auch weiterhin auf die Finger zu schauen.
Nun habe ich ja einiges von euch Spezialisten gelesen und stelle fest ihr seid, so glaub ich das wenigstens, alle auf dem Holzweg.
Wie ihr doch wohl gelesen habt freut sich Salzgitter über 40 Mill. die sie erhaöten werden, sollte WCM aus dem Insolvenzverfahren heraus kommen.
Wovon sollen denn diese 40 Mill. gezahlt werden ? Bestimmt von dem neuen Investeor und seinen 70 Mill. Cash, oder ?
Also, entweder schlummert bei der WCM noch einiges an wertvollen Innereien oder es ist so wie zuvor beschrieben von dem Geld des Investors zu bezahlen.
Also überlegt doch erst einmal wenn ihr hier solche Ergüsse an dummen Sprüchen los lasst.
Bin gerne bereit euch auch weiterhin auf die Finger zu schauen.
Wie ihr doch wohl gelesen habt freut sich Salzgitter über 40 Mill. die sie erhaöten werden, sollte WCM aus dem Insolvenzverfahren heraus kommen.
Wovon sollen denn diese 40 Mill. gezahlt werden ? Bestimmt von dem neuen Investeor und seinen 70 Mill. Cash, oder ?
Also, entweder schlummert bei der WCM noch einiges an wertvollen Innereien oder es ist so wie zuvor beschrieben von dem Geld des Investors zu bezahlen.
Also überlegt doch erst einmal wenn ihr hier solche Ergüsse an dummen Sprüchen los lasst.
Bin gerne bereit euch auch weiterhin auf die Finger zu schauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.357.284 von Dustoff am 20.10.10 14:06:47Die Geschichte mit der Reaktivierung und Fortführung stammt aus einem Interview vom April 2010 in der FTD:
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:investor-…
Zitat Auszug:
Neue Großaktionäre der WCM sind künftig Hans-Werner Maas, Gesellschafter und Geschäftsführer der Porsche- und Smart-Autohäuser Raffay in Hamburg, und Christoph Kroschke, Inhaber des gleichnamigen Ahrensburger Kfz-Dienstleisters.Nach einer Reihe von Kapitalmaßnahmen soll deren Anteil an der WCM bei zusammen 24,9 Prozent liegen. Maas' und Kroschkes Beteiligungsgesellschaft HCK hatte nach Angaben von Ehlerding durch die Übernahme unverkäuflicher Restbestände der WCM den Weiterbestand der Gesellschaft ermöglicht. Die Insolvenzquote beträgt acht Prozent.
So war es angeblich damals geplant. Ob die obengenannte Quote schon steht, oder die Pläne mittlerweile obsolet sind, unbekannt. Insolvenzquote von 8 % bedeutet (wenn es denn stimmt!), die "normalen" Insolvenzgläubiger würden noch 8 % ihrer ausstehenden angemeldeten Forderungen erhalten.
Das was jetzt im €aS steht, ist eigentlich nur ein alter Aufguß dessen. Das der Ehlerding die Story jetzt erst inszeniert hat, glaube ich daher eher nicht.
Rd. 70 Mio. Euro sollen als Sacheinlage durch Aktiva wie etwa Grundstücke und/oder Beteiligungen eingebracht werden.
Rd. 14,4 Mio. sollen an Liquidität durch die Kapitalerhöhung in die Kasse kommen.
Die neue WCM hätte dann ein Nominalkapital von knapp 100 Mio. Euro (scheingenau 98,8 Mio. Euro
),welches aber nur zu einem knappen Drittel auf die Altaktionäre und Kapitalerhöhungszeichner entfallen würde (rd. 28,8 Mio. Euro).
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:investor-…
Zitat Auszug:
Neue Großaktionäre der WCM sind künftig Hans-Werner Maas, Gesellschafter und Geschäftsführer der Porsche- und Smart-Autohäuser Raffay in Hamburg, und Christoph Kroschke, Inhaber des gleichnamigen Ahrensburger Kfz-Dienstleisters.Nach einer Reihe von Kapitalmaßnahmen soll deren Anteil an der WCM bei zusammen 24,9 Prozent liegen. Maas' und Kroschkes Beteiligungsgesellschaft HCK hatte nach Angaben von Ehlerding durch die Übernahme unverkäuflicher Restbestände der WCM den Weiterbestand der Gesellschaft ermöglicht. Die Insolvenzquote beträgt acht Prozent.
So war es angeblich damals geplant. Ob die obengenannte Quote schon steht, oder die Pläne mittlerweile obsolet sind, unbekannt. Insolvenzquote von 8 % bedeutet (wenn es denn stimmt!), die "normalen" Insolvenzgläubiger würden noch 8 % ihrer ausstehenden angemeldeten Forderungen erhalten.
Das was jetzt im €aS steht, ist eigentlich nur ein alter Aufguß dessen. Das der Ehlerding die Story jetzt erst inszeniert hat, glaube ich daher eher nicht.
Rd. 70 Mio. Euro sollen als Sacheinlage durch Aktiva wie etwa Grundstücke und/oder Beteiligungen eingebracht werden.
Rd. 14,4 Mio. sollen an Liquidität durch die Kapitalerhöhung in die Kasse kommen.
Die neue WCM hätte dann ein Nominalkapital von knapp 100 Mio. Euro (scheingenau 98,8 Mio. Euro
),welches aber nur zu einem knappen Drittel auf die Altaktionäre und Kapitalerhöhungszeichner entfallen würde (rd. 28,8 Mio. Euro).
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.357.496 von OrpheusAusDerAsche am 20.10.10 14:26:03Sag mal, hat man Dich bei YRC rausgeschmissen oder wieso pusht Du dort nicht mehr? Oder hat Dich der RS eiskalt erwischt? Es ist ja schon peinlich wie Du Dich in solche Werte reinhängst und den anderen Usern Deine Logik aufzuschwätzen versuchst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.355.928 von OrpheusAusDerAsche am 20.10.10 11:32:53
Was soll die Pusherei mit nicht verstandenen Argumenten?
Bisher war nur die Rede von Einbringen von Vermögen in Höhe von 70 Mio, also Firmen. Dazu 14,4 Mio Cash von den Altaktionären. Wie die rechnerisch 180 Mio Aktien verwaltet werden, davon war noch nicht die Rede. Vielleicht bleiben sie im Firmenbesitz, um sie für weitere Einbringer, Investoren und Verkauf an den Börsen zu halten. Ehlerding und andere werden sich auch einbringen wollen.
Sollte das Letzte der Fall sein, kann der Kurs leicht nach unten gesteuert werden. Warum denn das? Der Investor will noch weitere Beteiligungen einbringen, lese ich aus der €aS. Entweder sobald dieses blöde Gesetz endlich korrigiert wurde, oder wenn der Verlustvortrag abgebaut ist. Es ist ein Unterschied, ob man den Wert von 1 EUR oder 10 EUR pro Aktie hinlegen muss. Auch bei einer Einbringung.
Was soll die Pusherei mit nicht verstandenen Argumenten?Bisher war nur die Rede von Einbringen von Vermögen in Höhe von 70 Mio, also Firmen. Dazu 14,4 Mio Cash von den Altaktionären. Wie die rechnerisch 180 Mio Aktien verwaltet werden, davon war noch nicht die Rede. Vielleicht bleiben sie im Firmenbesitz, um sie für weitere Einbringer, Investoren und Verkauf an den Börsen zu halten. Ehlerding und andere werden sich auch einbringen wollen.
Sollte das Letzte der Fall sein, kann der Kurs leicht nach unten gesteuert werden. Warum denn das? Der Investor will noch weitere Beteiligungen einbringen, lese ich aus der €aS. Entweder sobald dieses blöde Gesetz endlich korrigiert wurde, oder wenn der Verlustvortrag abgebaut ist. Es ist ein Unterschied, ob man den Wert von 1 EUR oder 10 EUR pro Aktie hinlegen muss. Auch bei einer Einbringung.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.357.284 von Dustoff am 20.10.10 14:06:47Also nach Angaben der Deutsche Börse zum Freefloat, ist dieser gleich geblieben.
Somit erkenne ich keine Abverkauf von meldepflichtigen Aktienbeständen, wo auch keinerlei Pflichtmeldung erfolgt ist, wenn man die Schwellen unterschreitet.
Somit ist dort für mich alles beim alten geblieben, aber wie Du siehst nehme ich solche Gedanken schon auf.
Ein Abverkauf würde sich bei so einem Kurs und diesem Börsenmantel doch gar nicht lohnen.
Könnte ich alles noch nachvollziehen, wenn da entsprechende Verpflichtungen bestehen.
Aber absolut Schuldenfrei und mit 235 Mio € Abschreibungen versehen, der Mantel ist einfach zu gut, oder wie man so schön sagt "die Braut ist bestens geschmückt"
Somit erkenne ich keine Abverkauf von meldepflichtigen Aktienbeständen, wo auch keinerlei Pflichtmeldung erfolgt ist, wenn man die Schwellen unterschreitet.
Somit ist dort für mich alles beim alten geblieben, aber wie Du siehst nehme ich solche Gedanken schon auf.
Ein Abverkauf würde sich bei so einem Kurs und diesem Börsenmantel doch gar nicht lohnen.
Könnte ich alles noch nachvollziehen, wenn da entsprechende Verpflichtungen bestehen.
Aber absolut Schuldenfrei und mit 235 Mio € Abschreibungen versehen, der Mantel ist einfach zu gut, oder wie man so schön sagt "die Braut ist bestens geschmückt"
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.357.252 von zenman am 20.10.10 14:03:28Dieser abgesegnete Plan entsprach doch der Absicht die Vermögenswerte entsprechend abzusichern und nach Quote zu verteilen und WCM gerecht abzuwickeln, aber die AG an sich zu erhalten, was ja auch geschehen ist.
In dem neuen Plan wird von einer Wiederbelebung des Börsenmantel gesprochen und das wiederbefüllen dessen mit einem neuen operativen Geschäft und dort ist keinerlei Rede von alten Vermögen, Besitztümern oder anderen verwertbaren Eigentum.
Der Börsenmantel hat Bestand und deren Inhalt ist einzig und allein der Verlustvortrag der jetzt zusätzlich durch einen Investor zusätzlich befüllt werden soll mit dessen Einlage von 70 Mio und einer weiteren Kapitalerhöhung.
Investor und Konzept sollen noch dieses Jahr bekannt gegeben werden.
Also mit dem alten Insolvenzplan hat das somit nur sehr gering zu tun und dieser ist ja in der Form schon entsprechend abgewickelt worden.
Hier geht es ja nun um die Wiederbelebung des Mantels und nicht um eine Abwicklung oder Einlagensicherung etc.
Also so lese ich das alles....
Und entsprechend den Ankündigungen in dem Bericht ist dieser Mantel somit so attraktiv, da absolut Schuldenfrei, Pensionsfrei und mit 235 Millionen Abschreibungen versehen.
In dem neuen Plan wird von einer Wiederbelebung des Börsenmantel gesprochen und das wiederbefüllen dessen mit einem neuen operativen Geschäft und dort ist keinerlei Rede von alten Vermögen, Besitztümern oder anderen verwertbaren Eigentum.
Der Börsenmantel hat Bestand und deren Inhalt ist einzig und allein der Verlustvortrag der jetzt zusätzlich durch einen Investor zusätzlich befüllt werden soll mit dessen Einlage von 70 Mio und einer weiteren Kapitalerhöhung.
Investor und Konzept sollen noch dieses Jahr bekannt gegeben werden.
Also mit dem alten Insolvenzplan hat das somit nur sehr gering zu tun und dieser ist ja in der Form schon entsprechend abgewickelt worden.
Hier geht es ja nun um die Wiederbelebung des Mantels und nicht um eine Abwicklung oder Einlagensicherung etc.
Also so lese ich das alles....
Und entsprechend den Ankündigungen in dem Bericht ist dieser Mantel somit so attraktiv, da absolut Schuldenfrei, Pensionsfrei und mit 235 Millionen Abschreibungen versehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.357.144 von OrpheusAusDerAsche am 20.10.10 13:53:38…da muss ich zenmann recht geben, und der kennt den Laden schon recht lange!
Das sind/können die altbekannten Nebelkerzen vom Ehlerding sein und er benutzt die €aS als Plattform für seinen Deal.
Kann man dem trauen kann was da Schwarz auf weiß steht?
Die Zeitung ist in der Axel Springer Gruppe und die haben ja bekanntlich noch andere Blätter mit großen Buchstaben
Das sind/können die altbekannten Nebelkerzen vom Ehlerding sein und er benutzt die €aS als Plattform für seinen Deal.
Kann man dem trauen kann was da Schwarz auf weiß steht?
Die Zeitung ist in der Axel Springer Gruppe und die haben ja bekanntlich noch andere Blätter mit großen Buchstaben
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.357.144 von OrpheusAusDerAsche am 20.10.10 13:53:38hier werden dinge VERMISCHT und das STINKT 
zustimmung inso-plan ist bereits vor 1 jahr PASSIERT !!!!!
jetzt wird diese olle kamelle in nem dubiosen zeitungsbericht mit nem pseudo-investor
zu ner heissen story vermischt
WCM AG - Zustimmung der Gläubiger und des Vorstandes zum Insolvenzplan sowie Bestätigung des Insolvenzplans durch das Insolvenzgericht
Adhoc Mitteilung vom 23. November 2009
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft (nachfolgend 'WCM AG'), Amtsgericht Frankfurt (AZ 810 IN 1338/06 W) haben die Gläubiger und der Vorstand der WCM AG im Erörterungs- und Abstimmungstermin am 23. November 2009 dem vom Insolvenzverwalter vorgelegten Insolvenzplan zugestimmt. Das Insolvenzgericht hat den Insolvenzplan bestätigt.
Mit der Bestätigung des Insolvenzplans ist die Grundlage für einen Fortbestand der WCM AG geschaffen worden.
Frankfurt am Main, den 23. November 2009
Der Vorstand
WCM AG – Vertrag über Zahlung eines Quotensicherungsbetrages mit der HCK Beteiligungs GmbH und Herrn Christoph Kroschke zur Verbesserung der Fortführungschancen
Ad Hoc-Mitteilung vom 14. Oktober 2009
Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft i. Ins. ('WCM AG'), Frankfurt am Main, hat am 09. Oktober 2009 eine Quotensicherungsvereinbarung mit der HCK Beteiligungs GmbH, Ahrensburg, und Herrn Christoph Kroschke abgeschlossen.
In der Quotensicherungsvereinbarung verpflichten sich die HCK Beteiligungs GmbH und Herr Christoph Kroschke einen bestimmten Betrag ('Quotensicherungsbetrag') zu zahlen, der die zu leistende Insolvenzquote im Rahmen eines Insolvenzplanes sichern soll. Der Quotensicherungsbetrag wird anhand des Wertes aller noch in der WCM AG enthaltenen Beteiligungen ermittelt und soll neben der Sicherung der Insolvenzquote auch als Ersatz für einen Erlös aus der Verwertung der Beteiligungen der WCM AG dienen. Denn die Verwertung der Beteiligungen soll ausgesetzt werden, um die mit dem Abschluss der Quotensicherungsvereinbarung angestrebte Aufhebung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der WCM AG und die Fortführung der WCM AG erreichen zu können.
Die Quotensicherungsvereinbarung sieht des Weiteren vor, dass die HCK Beteiligungs GmbH bzw. Herr Kroschke durch eine call option bis zu einem bestimmten Zeitpunkt jederzeit alle in der WCM AG vorhandenen Beteiligungen erwerben können. In diesem Fall dient der Quotensicherungsbetrag als Kaufpreis für die Beteiligungen. Dem Insolvenzverwalter wird dem gegenüber eine put option eingeräumt, durch die er für den Fall, dass die Aufhebung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der WCM AG und/oder die Fortführung der WCM AG nicht erreicht werden können, den Erwerb der Beteiligungen durch die HCK Beteiligungs GmbH bzw. Herrn Christoph Kroschke verlangen kann. Auch in diesem Fall dient der Quotensicherungsbetrag als Kaufpreis für den Erwerb der Beteiligungen.
Für den Fall, dass die WCM AG fortgesetzt wird und die Beteiligungen in der Gesellschaft verbleiben, wandelt sich der geleistete Quotensicherungsbetrag in eine Darlehensschuld um.
Die Wirksamkeit der Quotensicherungsvereinbarung war abhängig von der Zustimmung des Gläubigerausschusses der WCM AG. Diese Zustimmung wurde am 14. Oktober 2009 erteilt.
Frankfurt am Main, den 14. Oktober 2009
Der Vorstand
zustimmung inso-plan ist bereits vor 1 jahr PASSIERT !!!!!
jetzt wird diese olle kamelle in nem dubiosen zeitungsbericht mit nem pseudo-investor
zu ner heissen story vermischt
WCM AG - Zustimmung der Gläubiger und des Vorstandes zum Insolvenzplan sowie Bestätigung des Insolvenzplans durch das Insolvenzgericht
Adhoc Mitteilung vom 23. November 2009
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft (nachfolgend 'WCM AG'), Amtsgericht Frankfurt (AZ 810 IN 1338/06 W) haben die Gläubiger und der Vorstand der WCM AG im Erörterungs- und Abstimmungstermin am 23. November 2009 dem vom Insolvenzverwalter vorgelegten Insolvenzplan zugestimmt. Das Insolvenzgericht hat den Insolvenzplan bestätigt.
Mit der Bestätigung des Insolvenzplans ist die Grundlage für einen Fortbestand der WCM AG geschaffen worden.
Frankfurt am Main, den 23. November 2009
Der Vorstand
WCM AG – Vertrag über Zahlung eines Quotensicherungsbetrages mit der HCK Beteiligungs GmbH und Herrn Christoph Kroschke zur Verbesserung der Fortführungschancen
Ad Hoc-Mitteilung vom 14. Oktober 2009
Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft i. Ins. ('WCM AG'), Frankfurt am Main, hat am 09. Oktober 2009 eine Quotensicherungsvereinbarung mit der HCK Beteiligungs GmbH, Ahrensburg, und Herrn Christoph Kroschke abgeschlossen.
In der Quotensicherungsvereinbarung verpflichten sich die HCK Beteiligungs GmbH und Herr Christoph Kroschke einen bestimmten Betrag ('Quotensicherungsbetrag') zu zahlen, der die zu leistende Insolvenzquote im Rahmen eines Insolvenzplanes sichern soll. Der Quotensicherungsbetrag wird anhand des Wertes aller noch in der WCM AG enthaltenen Beteiligungen ermittelt und soll neben der Sicherung der Insolvenzquote auch als Ersatz für einen Erlös aus der Verwertung der Beteiligungen der WCM AG dienen. Denn die Verwertung der Beteiligungen soll ausgesetzt werden, um die mit dem Abschluss der Quotensicherungsvereinbarung angestrebte Aufhebung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der WCM AG und die Fortführung der WCM AG erreichen zu können.
Die Quotensicherungsvereinbarung sieht des Weiteren vor, dass die HCK Beteiligungs GmbH bzw. Herr Kroschke durch eine call option bis zu einem bestimmten Zeitpunkt jederzeit alle in der WCM AG vorhandenen Beteiligungen erwerben können. In diesem Fall dient der Quotensicherungsbetrag als Kaufpreis für die Beteiligungen. Dem Insolvenzverwalter wird dem gegenüber eine put option eingeräumt, durch die er für den Fall, dass die Aufhebung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der WCM AG und/oder die Fortführung der WCM AG nicht erreicht werden können, den Erwerb der Beteiligungen durch die HCK Beteiligungs GmbH bzw. Herrn Christoph Kroschke verlangen kann. Auch in diesem Fall dient der Quotensicherungsbetrag als Kaufpreis für den Erwerb der Beteiligungen.
Für den Fall, dass die WCM AG fortgesetzt wird und die Beteiligungen in der Gesellschaft verbleiben, wandelt sich der geleistete Quotensicherungsbetrag in eine Darlehensschuld um.
Die Wirksamkeit der Quotensicherungsvereinbarung war abhängig von der Zustimmung des Gläubigerausschusses der WCM AG. Diese Zustimmung wurde am 14. Oktober 2009 erteilt.
Frankfurt am Main, den 14. Oktober 2009
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.357.098 von zenman am 20.10.10 13:48:48Also es steht in dem Bericht nichts von dem Namen und auch nichts von dem Geschäftsmodel.
In erster Linie wurde da klar berichtet das die Gläubiger zu 100% den Insolvenzplan abgesegnet hätten und ein Investor eine entsprechende Einlage mitbringt und ein operatives Geschäft.
Also ein klassischer kalter IPO
Was ist daran falsch oder zu bezweifeln !?
Entsprechende Meldungen werden sicherlich vom Unternehmen kommen, wenn es so weit ist und man mit entsprechenden Abschlüssen an die Presse gehen möchte. Bis dahin bleibt WCM das was es ist, ein interessanter Börsenmantel.
Also wo ist das Problem ?
In erster Linie wurde da klar berichtet das die Gläubiger zu 100% den Insolvenzplan abgesegnet hätten und ein Investor eine entsprechende Einlage mitbringt und ein operatives Geschäft.
Also ein klassischer kalter IPO
Was ist daran falsch oder zu bezweifeln !?
Entsprechende Meldungen werden sicherlich vom Unternehmen kommen, wenn es so weit ist und man mit entsprechenden Abschlüssen an die Presse gehen möchte. Bis dahin bleibt WCM das was es ist, ein interessanter Börsenmantel.
Also wo ist das Problem ?
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23.09.23 · wallstreetONLINE Redaktion · ADLER Real Estate |
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