Kampagne: Steuern runter für mehr Arbeit - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.09.03 11:26:17 von
neuester Beitrag 04.09.03 13:09:16 von
neuester Beitrag 04.09.03 13:09:16 von
Beiträge: 10
ID: 771.525
ID: 771.525
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 160
Gesamt: 160
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 59 Minuten | 1904 | |
08.05.24, 11:56 | 960 | |
11.05.24, 11:52 | 568 | |
heute 07:40 | 557 | |
vor 1 Stunde | 512 | |
vor 1 Stunde | 498 | |
gestern 20:02 | 398 | |
heute 07:36 | 376 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 2. | 18.760,89 | -0,07 | 96 | |||
2. | 1. | 0,1925 | -11,29 | 53 | |||
3. | 8. | 10,640 | +2,90 | 32 | |||
4. | 3. | 157,18 | +0,46 | 26 | |||
5. | 4. | 0,1601 | -3,61 | 22 | |||
6. | 6. | 0,2800 | -6,04 | 20 | |||
7. | 5. | 2,3605 | -0,48 | 18 | |||
8. | 9. | 19,402 | +19,71 | 14 |
Steuern runter für mehr Arbeit – JETZT!
Alle wissen: nur wenn die Steuern gesenkt werden, kommt die Konjunktur
wieder in Schwung und es entstehen neue Arbeitsplätze. Die Zurückhaltung
bei Konsum und Investition in Deutschland kann nur beendet werden, wenn
die Steuerbelastung für Bürger und Unternehmen dauerhaft sinkt.
Aber die Diskussion um die Steuersenkung kommt nicht voran: Die Union
weiß nicht, was sie will. Rot-Grün plant schon wieder neue Erhöhungen von
Steuern und Abgaben: Ausweitung der Gewerbesteuer auf Freiberufler, die
so genannte Bürgerversicherung, Abschaffung der Pendlerpauschale,
Erhöhung der Mineralölsteuer auf Diesel. So zahlen die Bürger am Ende
wieder drauf.
Es muss Schluss sein mit dem Reden – wir brauchen jetzt ein klares Signal
für eine deutliche Steuersenkung:
1. Durch das Vorziehen der Steuerreform von 2005 auf 2004:
Das finanzieren wir, indem wir sämtliche Subventionen und staatliche
Zuwendungen im Rahmen eines Haushaltssicherungsgesetzes linear um
20 Prozent kürzen und durch weitere Privatisierung von Bundesvermögen
zusätzlichen Einnahmespielraum schaffen. So schaffen wir den Einstieg in
eine grundlegende Reform für niedrige, einfache und gerechte Steuern.
2. Durch die Abschaffung der Gewerbesteuer:
Statt die Kommunen zu entlasten plant die Regierung neue Belastungen
für den selbständigen Mittelstand – einen der wichtigsten Arbeitgeber in
Deutschland. Dies ist genau das falsche Signal für die dringend
notwendige Belebung von Wachstum und Beschäftigung. Wir wollen die
Gewerbesteuer abschaffen und die Kommunen mit einem eigenen
Hebesatzrecht auf die Einkommensteuer und einem erhöhtem
Umsatzsteueranteil dauerhaft stärken.
3. Durch eine Erhöhung des Steuerfreibetrags für Kinder auf 7500 Euro:
Besonders wichtig: Wir müssen mehr für Kinder tun. Deshalb will die FDP
Kinder steuerrechtlich zu Erwachsenen machen. Für jedes Kind gilt im
FDP-Modell dasselbe steuerfreie Existenzminimum wie für Erwachsene:
7.500Euro. Im Klartext: Eine Familie mit zwei Kindern hat bei uns 30.000
Euro steuerfrei.
Wir bitten Sie: Helfen Sie uns, diesen Forderungen
Nachdruck zu verleihen! Beteiligen Sie sich an der
Kampagne der FDP für Steuersenkung!
http://www.fdp-bundesverband.de/kampagnen/steuern/Unterschri…
Alle wissen: nur wenn die Steuern gesenkt werden, kommt die Konjunktur
wieder in Schwung und es entstehen neue Arbeitsplätze. Die Zurückhaltung
bei Konsum und Investition in Deutschland kann nur beendet werden, wenn
die Steuerbelastung für Bürger und Unternehmen dauerhaft sinkt.
Aber die Diskussion um die Steuersenkung kommt nicht voran: Die Union
weiß nicht, was sie will. Rot-Grün plant schon wieder neue Erhöhungen von
Steuern und Abgaben: Ausweitung der Gewerbesteuer auf Freiberufler, die
so genannte Bürgerversicherung, Abschaffung der Pendlerpauschale,
Erhöhung der Mineralölsteuer auf Diesel. So zahlen die Bürger am Ende
wieder drauf.
Es muss Schluss sein mit dem Reden – wir brauchen jetzt ein klares Signal
für eine deutliche Steuersenkung:
1. Durch das Vorziehen der Steuerreform von 2005 auf 2004:
Das finanzieren wir, indem wir sämtliche Subventionen und staatliche
Zuwendungen im Rahmen eines Haushaltssicherungsgesetzes linear um
20 Prozent kürzen und durch weitere Privatisierung von Bundesvermögen
zusätzlichen Einnahmespielraum schaffen. So schaffen wir den Einstieg in
eine grundlegende Reform für niedrige, einfache und gerechte Steuern.
2. Durch die Abschaffung der Gewerbesteuer:
Statt die Kommunen zu entlasten plant die Regierung neue Belastungen
für den selbständigen Mittelstand – einen der wichtigsten Arbeitgeber in
Deutschland. Dies ist genau das falsche Signal für die dringend
notwendige Belebung von Wachstum und Beschäftigung. Wir wollen die
Gewerbesteuer abschaffen und die Kommunen mit einem eigenen
Hebesatzrecht auf die Einkommensteuer und einem erhöhtem
Umsatzsteueranteil dauerhaft stärken.
3. Durch eine Erhöhung des Steuerfreibetrags für Kinder auf 7500 Euro:
Besonders wichtig: Wir müssen mehr für Kinder tun. Deshalb will die FDP
Kinder steuerrechtlich zu Erwachsenen machen. Für jedes Kind gilt im
FDP-Modell dasselbe steuerfreie Existenzminimum wie für Erwachsene:
7.500Euro. Im Klartext: Eine Familie mit zwei Kindern hat bei uns 30.000
Euro steuerfrei.
Wir bitten Sie: Helfen Sie uns, diesen Forderungen
Nachdruck zu verleihen! Beteiligen Sie sich an der
Kampagne der FDP für Steuersenkung!
http://www.fdp-bundesverband.de/kampagnen/steuern/Unterschri…
Daher weht der Wind also.
Niederlande, eines der Steuersenkungsvorbilder der FDP:
Wirtschaftswachstum Q2 03: -0,5%
Europa-Rekord bis jetzt.
Jarrod, sag` mir doch mal, ob euer Lohnsteuermodell mit Lohnsteuerklassen arbeitet oder nicht. Konnte mir noch keiner sagen.
Niederlande, eines der Steuersenkungsvorbilder der FDP:
Wirtschaftswachstum Q2 03: -0,5%
Europa-Rekord bis jetzt.
Jarrod, sag` mir doch mal, ob euer Lohnsteuermodell mit Lohnsteuerklassen arbeitet oder nicht. Konnte mir noch keiner sagen.
Die FDP hat 30 Jahre den Wirtschaftsminister gestellt.
Mit einem verheerenden Ergebnis. Bange- , Haus- und Möllemann lassen grüßen.
Mit einem verheerenden Ergebnis. Bange- , Haus- und Möllemann lassen grüßen.
#3...Du solltest dich mal näher mit der Innenpolitik der Niederlande befassen, Freundchen.
#4...Zu entscheiden hat im wesentlichen aber nicht der Wirtschaftsmiinister, sondern der Finanzminister. Außerdem hatten die es besser drauf als Lafontaine oder Eichel.
#4...Zu entscheiden hat im wesentlichen aber nicht der Wirtschaftsmiinister, sondern der Finanzminister. Außerdem hatten die es besser drauf als Lafontaine oder Eichel.
Finanzminister waren damals die Rekordschuldenmacher und Steuererhöher Stoltenberg und Waigel.
Ersterer wurde wegen Erfolglosigkeit im April 89 von Kohl entlassen, Letzterer im Sept. 98 vom Wähler.
Ersterer wurde wegen Erfolglosigkeit im April 89 von Kohl entlassen, Letzterer im Sept. 98 vom Wähler.
Nicht aufregen!
Jarrod21 muss das Propagandamaterial der FDP unters Volk streuen!
Hat wahrscheinlich wieder eine ganze LKW Ladung erhalten.
Jarrod21 muss das Propagandamaterial der FDP unters Volk streuen!
Hat wahrscheinlich wieder eine ganze LKW Ladung erhalten.
Jarrod, bist du von der FDP eingestellt, um dieses Schwachsinn unters Volk zu bringen? Nur soviel: Die FdP stellte über Jahre den Wirtschaftsminister und die Steuern waren viel höher als heute!!!!! Aber betreibe deine Verdummungsparolen weiter!!! Es muss dich ja glücklich machen!!!
Wieso redet jetzt auf einmal jeder von der Gegenfinanzierung der Steuerreform (Vorziehen).
Ist das nicht schon alles seit 2 Jahren gegenfinanziert worden???
Ist das nicht schon alles seit 2 Jahren gegenfinanziert worden???
#8,
Jarrod macht sich gerne hier lächerlich.
Es ist seine
innere Berufung.
Jarrod macht sich gerne hier lächerlich.
Es ist seine
innere Berufung.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
80 | ||
48 | ||
28 | ||
24 | ||
23 | ||
21 | ||
16 | ||
14 | ||
13 | ||
10 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
9 | ||
8 | ||
7 | ||
7 | ||
7 | ||
7 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
6 |