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    Daß Rau als Bundespräsident nicht mehr antritt, ist konseqent - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.09.03 08:09:26 von
    neuester Beitrag 08.09.03 20:09:17 von
    Beiträge: 10
    ID: 772.426
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      schrieb am 05.09.03 08:09:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Er war der schwächste Bundespräsident, den wir je hatten!

      Er wurde nur erster Mann im Staat, weil man ihn aus Düseldorf weg haben wollte, damit Clement dort Ministerpräsident werden konnte.
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 08:11:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schöders Bereitschaft zur erneuten Kandididatur ist für mich wie eine Drohung

      :mad: :mad: :mad: :mad: :mad:

      Aber ich denke, die meisten haben mittlerweile kapiert, wer für die Murkswirtschaft in Berlin verantwortlich ist!

      Seit Monate ist die SPD im absoluten Stimmungstief. :D
      Und die Grünen lachen sich ins Fäustchen ...
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 08:11:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Merkel for President!
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 08:21:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      deine staatsgläubigkeit ist peinlich
      .
      dich haben die politniks so richtig im sack
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 08:32:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      Lies mal das. ob es stimmt, weiss ich nicht.
      aber was soll unter cdu/csu/fdp anders werden.
      aus deutschland wurde ein selbstbedienungsladen gemacht, aber nur für bonzen und abzocker
      der dumme ist der ehrliche steuerzahler
      .
      .
      Sie war größte Aktionärin bei dem Türkheimer Unterhaltungselektronikkonzern, der im Januar 2002 unter seltsamen Umständen in Insolvenz ging. Enge Verflechtungen gab es nicht nur personell ein Ex-LfA-Mann war zuletzt Schneider-Vorstandschef , sondern auch räumlich, wie die LfA gegenüber BÖRSE ONLINE einräumte.

      Der stellvertretende LfA-Chef Michael Schneider teilte mit, die LfA werde häufiger gebeten, ihre Räumlichkeiten für Gremien und Bankrunden zur Verfügung zu stellen: "Dies war gelegentlich auch im Zusammenhang mit der Schneider AG der Fall."

      Die Förderbank überließ Schneider aber nicht nur die Räume: Schon 1999 protokollierte der damalige LfA-Mitarbeiter und spätere Schneider-Chef Ralf Adam Aufsichtsratssitzungen in München. An Gesprächen und Verhandlungen nahmen LfA-Mitarbeiter teil. Wichtige Entscheidungen fielen nach Informationen von mit den Vorgängen vertrauten Personen in München.

      Zudem nutzte der Ex-LfA-Mann Adam als Schneider-Vorstand ein Büro in einer Immobilie der LfA. Das Büro wurde im Dezember 2001 aufgelöst. Laut LfA-Vorstand Schneider wurde das Mietverhältnis bis zum 31. Dezember 2001 geschlossen.

      Ein glücklicher Zufall: Vier Wochen später war die Mieterin zahlungsunfähig. Die LfA hatte ihre Beteiligung schon lange vor der Insolvenz deutlich reduziert. Sie meldete bereits auf der Hauptversammlung im Juli 2000 eine Million Aktien weniger an als im Vorjahr. Das Schneider-Papier notierte damals zwischen 20 und 66 Euro. Höhe und Verbleib des Erlöses sind nicht bekannt.

      Wie BÖRSE ONLINE weiter berichtet, gibt es Hinweise auf fragwürdige Zahlen bei dem Konzern. Auch der LfA-Verwaltungsratschef, Bayerns Wirtschaftsminister Otto Wiesheu, hatte kurz nach der Insolvenz angedeutet, die Bank sei getäuscht worden.

      Obwohl ein geschädigter Schneider-Aktionär der LfA, dem Obersten Rechnungshof, dem Wirtschafts- und Finanzministerium sowie Ministerpräsident Edmund Stoiber schrieb, es habe justiziable Sachverhalte bei Schneider gegeben, fragte ihn bisher niemand nach den Details.

      Der komplette Bericht erscheint in der neuen Ausgabe von BÖRSE ONLINE. Wir haben Ihr Interesse geweckt? Dann schließen Sie doch gleich ein Probeabo ab. Informieren Sie sich in unserer Prämienübersicht .

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      schrieb am 05.09.03 08:55:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      @smrg2002
      .
      wenn du mich fragen würdest, an was ich glaube, würde ich folgendes antworten:
      .
      ich glaube an 6 monate probezeit, kündigungsfristen 6 wochen bis quartalsende, arbeitslosengeldberechnung wie bei jedem normalen arbeiter oder angestellten.
      und wenn das den herrschaften nicht passen sollte, müssen sie ihre eigene firma gründen.
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 10:10:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wer hat gestern noch den Fuzzi auf N-TV gesehen, der behauptete, die Bekanntmachung von Rau sei nur aus wahltaktischen Erwägungen geschenen. In Bayern stehen Landtagswahlen an und man wolle Stoiber die Wahl versalzen, da er als Bundespräsident gehandelt werden könne.

      Gab es da nicht einmal einen Grundsatz, dass ein Bundespräsident neutral zu sein habe? Er solle sich jeglicher parteipolitischer Tendenzen enthalten?

      Rau versucht auch jetzt noch mit seinem Amt auf das aktuelle (partei)politische Geschehen Einfluss zu nehmen :mad:

      Einen solch parteiischen Bundespräsidenten hatten wir noch nie :mad: :mad: :mad:

      Reicht es nicht aus, dass er nicht das intellektuelle Niveau hat, sein Amt hinreichend auszufüllen?
      Muss er das höchste deutsche Amt zusätzlich noch in Verruf bringen?

      Weg mit Rau :mad: :mad: :mad: :mad:

      Schön, dass er nun endlich in den "verdienten" Ruhestand tritt :)
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 15:39:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      wir sind noch von keiner Regierung der BRD so belogen worden, wie von der jetzigen
      Eichel, usw.!
      die Steuerreform ist eine Farce, weil wir an anderen Stellen (Krankenkasen, Ökosteuer usw. deutlich mehr zahlen müssen!
      Sowas von Unsicherheit: ich weiß heute nicht welche Steuern ich z.B. auf Aktiengewinne zu zahlen habe


      pfuideibel!
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 15:58:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      @1

      sehr konsequent,zumal seine chancen auf eine wiederwahl aüsserst gering waren,da rot/grün keine mehrheit in der bundesversammlung besitzt.
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 20:09:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      @perlenschnapper
      du wurdest immer belogen, hast es nur nicht gemerkt!
      aber bald haben wir eine neue regierung und dann bringt die frau merkel oder herr stoiber jeden tag einen früchtekorb


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