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    Sozis planen schon wieder neue Steuerabzocke - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.09.03 11:02:03 von
    neuester Beitrag 16.10.03 10:48:29 von
    Beiträge: 37
    ID: 775.116
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      Avatar
      schrieb am 12.09.03 11:02:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,265266,00.html

      Höhere Erbschaftssteuer für "grosse Vermögen".

      Und "grosse Vermögen" sind in den Augen der Sozis Beträge jenseits von 100 Euro...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 11:05:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      was regst du dich denn soooo auf ...

      ... wenn du den löffel abgibst kann es dir doch egal sein


      ... oder solltest du wohl selbst auf das ableben einiger vorfahren warten ???
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 11:11:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ja Blue, die sind nur auf der Suche nach Taschen, wo sie noch reingreifen können. Das Wasser steht denen bis an der Hals.
      Im übrigen scheinen die Parlamentarier auch nicht ausgelastet, wenn sie sich mit solch sinnlosem Kram wie Kinderwahlrecht befassen.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 11:12:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      #2

      Mensch broker2204.Wenn du keine Ahnung hast,halt einfach`s Maul.Du Blindgänger.Deine Postings lassen auf einen IQ kleiner 5 schliessen.:mad:
      Warum schliesst du keine Lebensversicherung ab.Und im Todesfall bekommt der Deutsche Staat das Geld.Weil wenn`de tot bist ist es doch egal,wer die Kohle kriegt.Laut deiner Aussage!
      Du Turnbeutelvergesser! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 11:17:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      ERBSCHAFTSSTEUER= Legaler Diebstahl des Staates, von Geld welches schon einmal besteuert wurde!

      denn wer legal sein geld zur seite gepackt hat, kam nicht umhin dieses zu besteuern, nicht zu vergessen die ZAST, die EICHELS-HÄSCHER eintreiben.....

      NEUWAHLEN JETZT!!!!
      ######################################

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      Avatar
      schrieb am 12.09.03 11:19:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      #2
      Typische Argumentation von Transferleistungempfängern!
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 11:22:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      Turnbeutelvergesser :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 11:37:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      .
      natürlich sollen große Reichtümer ordentlich vererbschaftsteuert werden. Wenn Schumi einmal sterben
      sollte, muß der Staat sich unbedingt die Taschen füllen.

      Nun wohnt Schumi aber in der schönen Schweiz.
      Geht das denn überhaupt, wenn man garnicht mehr in Deutschland wohnt ??
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 12:02:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wenn, dann wird die Erbschaftssteuer wohl in der Schweiz fällig werden.

      Müller von Müller-Milch plant aus Steuergründen, wie heute in der Zeitung zu lesen war, ja jetzt auch schon den Exodus in die Schweiz.
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 12:42:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      Für alle die nicht wissen, welche Ziele die SPD wirklich verfolgt.

      Unter dem Link

      www.spd.de/servlet/PB/show/1010243/programmdebatte_grundsatzprogramm.pdf

      findet man das Grundsatzprogramm der SPD.

      Wer lange genug liest kommt an diese Stelle:

      „Die Sozialdemokratie führt die Tradition
      der demokratischen Volksbewegungen des
      neunzehnten Jahrhunderts fort und will
      daher beides: Demokratie und Sozialismus,
      Selbstbestimmung der Menschen in Politik
      und Arbeitswelt.“

      Wenn man das ganze Bla. Bla. dieses Grundsatzprogrammes weg lässt so bleibt der Sozialismus als letztendliches Ziel der SPD übrig.

      Darum hier eine Definition von Sozialismus.

      Sozialismus (lat.-fr.) der; -:1. (ohne Plural) (nach Karl Marx dem Kommunismus vorausgehende) Entwicklungsstufe, die auf gesellschaftlichen oder staatlichen Besitz der Produktionsmittel u. eine gerechte Verteilung der Güter an alle Mitglieder der Gemeinschaft hinzielt. 2. (Plural selten) politische Richtung, Bewegung, die den gesellschaftlichen Besitz der Produktionsmittel u. die Kontrolle der Warenproduktion u. -verteilung verficht.

      Duden - Das Fremdwörterbuch, Dudenverlag Mannheim Wien Zürich 1990

      Wohin der Sozialismus führt, konnte man im ehemaligen Ostblock sehen. Enteignung der Menschen durch Sozialisierung, sozialistische Bevormundung, staatliche Behördenwirtschaft, Leben nach autoritären Vorschriften, Karriere durch Parteibuch usw. usw.

      Wer in Freiheit und Wohlstand leben möchte, kann gar nichts anderes tun, als die SPD abzulehnen.


      Hier noch ein paar Auszüge.

      "Wachsende und neue Staatsaufgaben
      im Interesse aller erlauben auch künftig
      kaum geringere Gesamtbelastung durch
      Steuern, selbst bei strengster Wirtschaftlichkeit
      und Sparsamkeit."

      Sie SPD hat überhaupt nicht vor die Belastung der Bürger zu senken.

      "Wir wollen ein Bodenrecht, mit dem in der
      kommunalen und regionalen Raumplanung
      ökologische und soziale Ziele durchgesetzt
      werden können. Das gilt vor allem für den
      Wohnungsbau und Gestaltung des Wohnumfeldes.
      Dazu brauchen wir

      - ein einfacheres Enteignungs- und
      Entschädigungsrecht,"

      Enteignen das Ziel der SPD.

      usw. usw.
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 13:06:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das freut sicherlich viele Deutsche, dass „die Reichen“ stärker besteuert werden sollen.

      Wieder ein paar Stimmen mehr, ich verfalle in mein bereits vielfach wiederholtes Credo:

      Gerhard Schröder wird auch nach den nächsten Wahlen weiterhin Bundeskanzler bleiben!


      (Da Schröder aus einfachen Verhältnissen kommt, weiß er genau, wie die Leute auf simpelste Botschaften reagieren, erst recht, wenn diese den Sozialneid bedienen! Dabei wird eine möglichst primitive Wortwahl geachtet: „Die Reichen“, „wir sagen denen“, „kommt doch zurück“... usw.
      Hier in Augsburg redet die SPD bereits im Infinitiv mit ihren Anhängern: Auf den Plakaten steht „SPD wählen“. Da waren sie ja in den 60ern noch richtig anspruchsvoll: „Wählt SPD!“ (Vgl. Heinrich Böll, „Ansichten eines Clowns“)
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 13:09:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11

      Schon klar.
      Und in den Augen der Sozis ist jeder ein "Reicher" der mehr Geld zur Verfügung hat wie ein "eingebildeter Armer", wie zB so ein Typ wie der Florida-Rolf, welcher bei den Sozis als arm angesehen wird.

      Einfach nur noch lächerlich der ganze Schxxx
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 13:09:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      was regt ihr euch auf???
      wenn man nichts mehr hat was soll man da vererben????
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 14:11:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      Müßt Ihr für Eure niedergebrannten Aktiendepots eigentlich auch Erbschaftssteuer bezahlen ?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 17:02:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,265334,00.html

      Eichel hat schon dementiert.

      Immer der gleiche Mist. Ein paar spinnerte linke Sozen wollen aus Neidgründen Besserverdienende bestehlen und werden dann jedesmal zurückgepfiffen. Das war bei Gabriels Vermögenssteuergeschwätz genau das gleiche.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 17:15:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      Müller-Milch verläßt Deutschland in Richtung Schweiz.
      Herr Müller will verhindern, daß seine Nachkommen ca. 200
      Mio Euro Erbschaftssteuern bezahlen müssen.

      ------------------

      Der SOZ - ein Dieb in der Nacht...
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 18:13:34
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Superdad

      Wieviel Mio. Subventionen hat Mr. Müller Milch den für den Neubau in Ostdeutschland eingestrichen ? :laugh: Abkassieren und keine Steuern zahlen :mad: Die Sozis peilen nicht was los ist :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 19:03:14
      Beitrag Nr. 18 ()
      was regt ihr euch auf???
      wenn man nichts mehr hat was soll man da vererben????


      Genau! Denn wenn die Politker, egal welcher Richtung, uns ausgeraubt haben gibt es eh nichts mehr zu versteuern.

      Abwählen!
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 19:09:51
      Beitrag Nr. 19 ()
      an die vielen us freunde und die auch gerne in die schweiz ziehen möchten.

      die usa besteuern ihre bürger weltweit nach us-steuerrecht.

      die können auch in die schweiz ziehen, ohne daß sie dem entgehen.
      da hilft nur aufgabe der staatsbürgerschaft etwas.

      ansonsten verweise ich auf #17
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 00:27:32
      Beitrag Nr. 20 ()
      #19
      dazu fällt mir wieder einmal nur ein: " ... und das ist auch gut so". Denn nach dem Doppelbesteuerungsabkommen glotzt das deutsche Finanzamt dann eben in die Röhre :D :D .

      Im übrigen geht mir das langweilige Neidgelaber ganz schön auf die Nerven: Prinzipiell hat jeder gesunde Mensch hierzulande die Gelegenheit, sich in eine Situation zu bringen, in der er sich Gedanken um seinen Millionennachlaß machen kann. Wenn die Kollegen aus der Neidfraktion die Gründe für die Tatsache suchen, daß sie nicht dieses Problem haben, sollten sie der Abwechslung halber vielleicht einmal die Schuld bei sich selbst suchen.

      Gruß
      QCOM
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 11:18:19
      Beitrag Nr. 21 ()
      #17

      Der hat bestimmt nur das an Subventionen bekommen, was die Rot-Grünen Deppen ihm legal gegeben haben !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 11:28:44
      Beitrag Nr. 22 ()
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 11:34:08
      Beitrag Nr. 23 ()
      "Die Erbschaftssteuer dient auch dem Zwecke, die Ansammlung von Riesenvermögen in den Händen einzelner zu verhindern."

      Was glaubt Ihr, wo das steht?

      ;
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 11:44:13
      Beitrag Nr. 24 ()
      zu #23

      Richtig wäre aber.


      Die Erbschaftssteuer dient auch dem Zwecke, die Ansammlung von Riesenvermögen in den Händen einzelner "in Deutschland" zu verhindern

      Riesenvermögen ist heute schon alles knapp über dem Sozialhilfeniveau.

      Deutschland auf dem Weg zum Armenhaus.
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 12:02:05
      Beitrag Nr. 25 ()
      Wie Rot-Grün "Vermögen" definiert, steht in der Agenda2010:

      200 Euro pro Lebensalter, alles, was man darüber hinaus besitzt, gilt als "Vermögen".
      (und unterliegt vermutlich demnächst der "Vermögensteuer")
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 12:02:42
      Beitrag Nr. 26 ()
      Aus der FTD vom 15.9.2003
      SPD erwägt größere Belastungen für Rentner und Reiche
      Von Karin Nink, Berlin

      Die SPD-Spitze will die Sozialdemokraten beim Bochumer Parteitag im November auf Reformen in der Renten- und Pflegeversicherung sowie in der Finanzpolitik einschwören. Ab 2010 sollen Rentner einen Solidaritätsbeitrag und Kinderlose einen höheren Beitrag für die Pflegeversicherung zahlen.


      Bei den Vorbereitungen für den Leitantrag des Parteivorstandes hat das Sozialministerium nach Angaben aus SPD-Kreisen den Vorschlag gemacht, wonach sich die Partei zur Anhebung des Renteneintrittsalters von derzeit 65 Jahren bis 2035 auf 67 Jahre bekennen soll. Sollte der Parteivorstand die Punkte in seinen Leitantrag aufnehmen, würde die SPD sich an den von vielen Genossen ungeliebten Vorschlägen der Rürup-Kommission stärker orientieren als angekündigt.

      Bisher hatte Kanzler Gerhard Schröder betont, die Rürup-Vorschläge zur Reform der Sozialsysteme würden nicht eins zu eins umgesetzt. Mit einem Parteitagsbeschluss ginge die Partei deutlich über das hinaus, was die rot-grüne Regierung bisher im Gesetzgebungsverfahren in Angriff genommen hat.


      An der endgültigen Fassung des Leitantrags werden Generalsekretär Olaf Scholz und Kollegen allerdings noch bis Ende September arbeiten. Bisher gebe es noch keinen Entwurf, betonte am Sonntag eine SPD-Sprecherin. Am 22. September soll das Parteipräsidium ein Votum abgeben. Am 29. September soll dann der SPD-Vorstand endgültig entscheiden. Zu den aktuellen Vorschlägen gehört es auch, dass die Riester-Rente vereinfacht und die Vorruhestandsregelung erschwert werden sollen.



      Zugeständnisse an die Linken


      In den Arbeitsgruppen, die den Leitantrag des SPD-Vorstandes vorbereiten, wird auch über eine schärfere Besteuerung privater Veräußerungsgewinne bei Wertpapieren und Immobilien diskutiert. Außerdem soll den Delegierten eine Erhöhung der Erbschaftsteuer vorgeschlagen werden. Die Parteispitze hofft offenbar, dass sie damit den Widerstand der Linken gegen die massiven Einschnitte in der Renten- und Pflegeversicherung brechen kann.


      Weitere Sozialreformen stoßen bereits jetzt auf heftigen Widerstand. "Eine Erhöhung des gesetzlichen Renteneintrittsalters wird bei der Linken nicht mehrheitsfähig sein", sagte der Vertreter des linken Parteiflügels, Michael Müller, der Financial Times Deutschland. Der Bundestagsabgeordnete ist auch an der Vorbereitung des Leitantrages beteiligt.


      Trotz Protesten hat die SPD-Linke in den vergangenen Monaten allerdings alle Reformvorhaben der SPD-geführten Bundesregierung letztlich mitgetragen. Das gilt sowohl für die mit der Union ausgehandelte Gesundheitsreform als auch für die von den Parteigremien beschlossene Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe zu dem so genannten Arbeitslosengeld II.


      Mit einem Bekenntnis zur Erhöhung der Erbschaftsteuer und zu der schärferen Besteuerung privater Veräußerungsgewinne könnte die Parteispitze auch all jene Kritiker von Schröders Reformagenda ruhig stellen, die die Reformpolitik von Rot-Grün als sozial unausgewogen kritisiert haben. Mehrfach wurde in der Partei ein entsprechendes Signal gefordert, um an der Parteibasis die Akzeptanz für die Einschnitte zu steigern. Allerdings muss die Bundesregierung nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts die Vermögenswerte von Immobilien und Gelderbe ohnehin angleichen. Derzeit werden Immobilien niedriger veranschlagt.



      Bürgerversicherung umstritten


      Auch die von Generalsekretär Olaf Scholz Anfang voriger Woche angeregte Bürgerversicherung für das Gesundheitswesen wird Thema auf dem Parteitag sein. Sie ist in der Partei noch umstritten. Nach den bisher bekannten Vorstellungen wollen Spitzengenossen anders als die Grünen bei einer Bürgerversicherung keine Deckelung des Arbeitgeberanteils. Vielmehr sollen die privaten Versicherungen in das solidarische Prinzip der gesetzlichen Krankenkassen einbezogen werden. Die SPD solle sich zu einer Umstellung der gesetzlichen und privaten Krankenkassen zu einer "alle Bürger umfassenden Versicherung" bekennen, hatte Scholz vorigen Montag gefordert und damit die Diskussion in den Reihen der SPD deutlich vorangetrieben.


      SPD-Fraktionschef Franz Müntefering lehnte am Wochenende den von Außenminister Joschka Fischer vorgelegten Entwurf der Grünen für eine Bürgerversicherung im Gesundheitswesen ab. "Die Idee der Deckelung der Arbeitgeberbeiträge ist kein Modell, das ich gut finde und das wir anstreben sollten", sagte Müntefering der "Leipziger Volkszeitung". Entscheidend sei, den weiteren Anstieg der Kosten zu stoppen. "Eine Deckelung würde das Kostenrisiko allein auf die Arbeitnehmerseite verlagern", kritisierte er das Modell, das die Grünen beschließen wollen.



      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 12:05:57
      Beitrag Nr. 27 ()
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 12:16:47
      Beitrag Nr. 28 ()
      #25

      Unglaublich !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 12:00:21
      Beitrag Nr. 29 ()
      Rot-Grün macht arm !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 14:04:46
      Beitrag Nr. 30 ()
      #29


      definitv falsch !

      es muss heissen:

      rot-grün macht ärmer
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 15:36:25
      Beitrag Nr. 31 ()
      @Gidorah

      Im Augenblick hast du recht.

      Auf längere Sicht hat Blue Max recht.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 16:23:39
      Beitrag Nr. 32 ()
      ihr müßt nur zwischen den Zeilen lesen. :laugh:

      Während Erben großer Vermögen stärker als bisher zur Kasse gebeten werden sollten, solle das selbst genutzte Eigenheim auch künftig für Ehepartner und Kinder weitgehend steuerfrei sein, so der Bericht. Bei kleinen und mittleren Betrieben solle die Reform so gestaltet werden, dass der Generationswechsel nicht erschwert werde.

      sprich:

      bei einer Erbengemeinschaft von sagen wir mal 2 Erben, wird derjenige der das Häuschen übernimmt nicht geschröpft, derjenige der sich seinen Anteil vom anderen auszahlen lässt, wird wohl voll versteuert. Wird das Haus verkauft, weil sich die Erben nicht einigen können wer denn das Haus übernimmt, müssen wohl beide voll blechen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 16:39:49
      Beitrag Nr. 33 ()
      Enteignen.

      Davon träumt die SPD schon immer.
      Avatar
      schrieb am 29.09.03 11:57:17
      Beitrag Nr. 34 ()
      http://focus.msn.de/G/GN/gn.htm?snr=124947&streamsnr=7

      Simonis (SPD) fordert drastische Erhöhung der Erbschaftssteuern...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 18:22:31
      Beitrag Nr. 35 ()
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 19:01:36
      Beitrag Nr. 36 ()
      Einen "Zuschlag" können die Roten sehr gerne von mir bekommen.

      :D
      Avatar
      schrieb am 16.10.03 10:48:29
      Beitrag Nr. 37 ()
      #36

      Bei denen "trete" ich auch gerne was ab...

      :laugh:


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