==>KLOECKNER-WERKE<== hier geht bald los. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.09.03 17:05:44 von
neuester Beitrag 17.11.03 21:18:26 von
neuester Beitrag 17.11.03 21:18:26 von
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ID: 776.388
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und warum...?
wegen wcm beteiligung?
Ich glaube ja, weil seit gestern werden grosse Stücke gekauft.
Was ist denn heute los?
Kurs klar unter 8 und nun schon 7.60
Kurs klar unter 8 und nun schon 7.60
Hallo Leute,
mit kleinen Umsätzen wird der Kurs Stück für Stück nach unten
gebracht. Ich habe die Gelegenheit genutzt, um wieder einzu-
steigen. Hoffentlich nicht zu früh.
Inzwischen kommen aber ein paar Kaufaufträge ins XETRA-Order-
buch. Die BID-Seite war vorhin fast leer.
Also, noch kein Grund zur Panik.
Gruss
Burkhardt Loewenherz
mit kleinen Umsätzen wird der Kurs Stück für Stück nach unten
gebracht. Ich habe die Gelegenheit genutzt, um wieder einzu-
steigen. Hoffentlich nicht zu früh.
Inzwischen kommen aber ein paar Kaufaufträge ins XETRA-Order-
buch. Die BID-Seite war vorhin fast leer.
Also, noch kein Grund zur Panik.
Gruss
Burkhardt Loewenherz
Hi Leute,
die komplette Kauforder von ursprünglich über 9.000 Stk. zum
Kurs von 7,70 wurde inzwischen bedient, eben wurde ein Paket
von 5.582 Stück komplett ins BID verkauft.
Ich befürchte, es geht noch weiter runter. Eine weitere Kauf-
order habe ich noch eingestellt, aber unter 7,50 sollte der
Kurs nicht fallen.
Gruss
Burkhardt Loewenherz
die komplette Kauforder von ursprünglich über 9.000 Stk. zum
Kurs von 7,70 wurde inzwischen bedient, eben wurde ein Paket
von 5.582 Stück komplett ins BID verkauft.
Ich befürchte, es geht noch weiter runter. Eine weitere Kauf-
order habe ich noch eingestellt, aber unter 7,50 sollte der
Kurs nicht fallen.
Gruss
Burkhardt Loewenherz
Hi Leute,
und rumms, es geht weiter runter. 7,38 EURO in Frankfurt und
7,40 EURO auf XETRA.
Und mehrere 10.000er Pakete auf der Verkaufsseite im ASK.
Ist der Verkaufsdruck echt oder soll nur der Kurs gedrückt
werden?
Ich habe vorhin meinen letzten Schuss abgegeben und eine
letzte Partie für 7,51 gekauft, jetzt sitze ich auf 1.250 Stk
mit einem durchschnittlichen EK von 7,74 EURO. Für einen
Nebenwert wie KLÖCKNER für mich kein kleines Investment.
Jetzt darf der Kurs langsam mal wieder nach oben abdrehen,
sonst macht mir diese Aktie meine gute Performance der letzten
Tage kaputt.
Gruss und schönes Wochenende,
Burkhardt Loewenherz
und rumms, es geht weiter runter. 7,38 EURO in Frankfurt und
7,40 EURO auf XETRA.
Und mehrere 10.000er Pakete auf der Verkaufsseite im ASK.
Ist der Verkaufsdruck echt oder soll nur der Kurs gedrückt
werden?
Ich habe vorhin meinen letzten Schuss abgegeben und eine
letzte Partie für 7,51 gekauft, jetzt sitze ich auf 1.250 Stk
mit einem durchschnittlichen EK von 7,74 EURO. Für einen
Nebenwert wie KLÖCKNER für mich kein kleines Investment.
Jetzt darf der Kurs langsam mal wieder nach oben abdrehen,
sonst macht mir diese Aktie meine gute Performance der letzten
Tage kaputt.
Gruss und schönes Wochenende,
Burkhardt Loewenherz
#8
Ich will hoffen das deine Einschätzung richtig ist. Bin bei 7,53 rein. Was ist denn dein Kursziel?
Gruß Bazong
Ich will hoffen das deine Einschätzung richtig ist. Bin bei 7,53 rein. Was ist denn dein Kursziel?
Gruß Bazong
Mein Kursziel sind 16 Euro, wenn das ganze
Theater um WCM vorbei ist.
Theater um WCM vorbei ist.
@RudiO7, Beitrag Nr. 10:
Im Geschäftsjahr 01/02 betrug das Ergebnis pro Akie 0.39 Euro. Bei diesem Gewinn pro Aktie ergäbe sich bei Deinem Kursziel von 16 Euro ein KGV von 40.
Meinst Du, daß ein so hohes KGV bei einem Maschinenbauer gerechtfertigt ist?
Es wird in der Presse davon gesprochen, daß die Kloeckner-Mutter WCM nicht in der Lage sein könnte, seinen Verpflichungen aus einer Patronatserklärung für Sirius-Kredite nachzukommen. Meinst Du, daß die Geldanlagen, die Kloeckner im Rahmen des Konzernfinanzverkehrs bei WCM getätigt hat, noch sicher sind?
Im Geschäftsjahr 01/02 betrug das Ergebnis pro Akie 0.39 Euro. Bei diesem Gewinn pro Aktie ergäbe sich bei Deinem Kursziel von 16 Euro ein KGV von 40.
Meinst Du, daß ein so hohes KGV bei einem Maschinenbauer gerechtfertigt ist?
Es wird in der Presse davon gesprochen, daß die Kloeckner-Mutter WCM nicht in der Lage sein könnte, seinen Verpflichungen aus einer Patronatserklärung für Sirius-Kredite nachzukommen. Meinst Du, daß die Geldanlagen, die Kloeckner im Rahmen des Konzernfinanzverkehrs bei WCM getätigt hat, noch sicher sind?
Natürlich ist der Maschinenbau allein betrachtet kein
Grund für das Kursziel von 16 Euro.
Meiner Meinung nach ist das zweite (neue und gleichberechtigte) Geschäftsfeld, die Finanzanlagen,
sogar das interessantere.
Weiterhin gehe ich davon aus, dass die Abfüllanlagen
nach Abschluß der Hausaufgaben verkauft werden.
Bitte betrachte das Eigenkapital und die finanziellen
Möglichkeiten von Klöckner ohne die Unsicherheit der
WCM.
Grund für das Kursziel von 16 Euro.
Meiner Meinung nach ist das zweite (neue und gleichberechtigte) Geschäftsfeld, die Finanzanlagen,
sogar das interessantere.
Weiterhin gehe ich davon aus, dass die Abfüllanlagen
nach Abschluß der Hausaufgaben verkauft werden.
Bitte betrachte das Eigenkapital und die finanziellen
Möglichkeiten von Klöckner ohne die Unsicherheit der
WCM.
Das zweite Standbein gibt es aber nun schon recht lange.
Es wird in den Quartalsberichten immer wieder darauf hingewiesen, daß bereits Transaktionen im Bereich Handel mit Beteiligungen getätigt worden sind, ohne diese konkret zu benennen. An und für sich ist da zeitlich gesehen ein neues Engagement schon überfällig.
Bedenklich sind auch die Ausleihungen an die Mutter WCM. Diese Ausleihungen stehen nicht mehr für den Handel mit Ausleihungen zur Verfügung, ganz zu schweigen von dem Ausfallrisiko der Ausleihungen an WCM.
Es wird in den Quartalsberichten immer wieder darauf hingewiesen, daß bereits Transaktionen im Bereich Handel mit Beteiligungen getätigt worden sind, ohne diese konkret zu benennen. An und für sich ist da zeitlich gesehen ein neues Engagement schon überfällig.
Bedenklich sind auch die Ausleihungen an die Mutter WCM. Diese Ausleihungen stehen nicht mehr für den Handel mit Ausleihungen zur Verfügung, ganz zu schweigen von dem Ausfallrisiko der Ausleihungen an WCM.
Hi Leute,
das ist schon eine heisse Nummer, die täglich mit WCM, KLÖCKNER und IVG abläuft.
Ich bin überzeugt davon, dass die Kurse bei KLÖCKNER gezielt
mit geringen Umsätzen gedrückt werden, um günstig einsammeln
zu können. Deshalb werde ich auch nicht nervös, wenn ich sehe,
wie mein Depotwert bei KLÖCKNER täglich schwindet.
Ich habe heute bei 7,04 nochmal nachgelegt, wenn die KLÖCKNER
für´n Appel und ´n Ei zu haben ist, kaufe ich den Laden eben
auf.
Keine Panik.
P.S. Ich habe nicht so hochtrabende Kursziele, wie mache hier
im Board. Eine Kurserholung zwischen 8 und 9 Euro würde mir
mit meiner kurzfristigen Anlageperspektive völlig reichen.
Gruss
Burkhardt Loewenherz
das ist schon eine heisse Nummer, die täglich mit WCM, KLÖCKNER und IVG abläuft.
Ich bin überzeugt davon, dass die Kurse bei KLÖCKNER gezielt
mit geringen Umsätzen gedrückt werden, um günstig einsammeln
zu können. Deshalb werde ich auch nicht nervös, wenn ich sehe,
wie mein Depotwert bei KLÖCKNER täglich schwindet.
Ich habe heute bei 7,04 nochmal nachgelegt, wenn die KLÖCKNER
für´n Appel und ´n Ei zu haben ist, kaufe ich den Laden eben
auf.
Keine Panik.
P.S. Ich habe nicht so hochtrabende Kursziele, wie mache hier
im Board. Eine Kurserholung zwischen 8 und 9 Euro würde mir
mit meiner kurzfristigen Anlageperspektive völlig reichen.
Gruss
Burkhardt Loewenherz
zu 13
Die Transaktionen laufen seit Anfang diesen Jahres,
wurden nie publiziert, außer, dass Engagements mit
Gewinn abgeschlossen wurden und die neue Sparte zum
positiven Ergebnis beiträgt.
Warte mal, was im Jahresbericht 2003 dazu stehen wird.
Wahrscheinlich kriegst Du dann Klöckner aber nicht mehr zu 7 Euro.
Die Transaktionen laufen seit Anfang diesen Jahres,
wurden nie publiziert, außer, dass Engagements mit
Gewinn abgeschlossen wurden und die neue Sparte zum
positiven Ergebnis beiträgt.
Warte mal, was im Jahresbericht 2003 dazu stehen wird.
Wahrscheinlich kriegst Du dann Klöckner aber nicht mehr zu 7 Euro.
Hallo Leute,
ich habe gestern eine Kaufempfehlung für KLÖCKNER an einen
Freund gegeben (was ich wirklich sehr selten mache), der da-
raufhin 2.000 Stück für 7,09 gekauft hat.
Mit meinen beiden Empfehlungen vorher hat er einen netten Profit erzielt.
Seit Ende August geht es mit dem Kurs bergab und seit drei
Wochen sind wir per Schlusskurs ununterbrochen gefallen.
Heute ist zwar (bisher) der Umsatz minimal, aber es sieht so
aus, als wenn der Fall jetzt es mal gestoppt ist.
Bei WCM und IVG sieht es ja auch danach aus, als wenn die Kurse wieder drehen.
Gruss
Burkhardt Loewenherz
ich habe gestern eine Kaufempfehlung für KLÖCKNER an einen
Freund gegeben (was ich wirklich sehr selten mache), der da-
raufhin 2.000 Stück für 7,09 gekauft hat.
Mit meinen beiden Empfehlungen vorher hat er einen netten Profit erzielt.
Seit Ende August geht es mit dem Kurs bergab und seit drei
Wochen sind wir per Schlusskurs ununterbrochen gefallen.
Heute ist zwar (bisher) der Umsatz minimal, aber es sieht so
aus, als wenn der Fall jetzt es mal gestoppt ist.
Bei WCM und IVG sieht es ja auch danach aus, als wenn die Kurse wieder drehen.
Gruss
Burkhardt Loewenherz
Es muss ja noch nicht viel bedeuten, aber gerade wurden
einige Verkaufsaufträge aus dem Orderbuch zurückgezogen.
In Frankfurt: GELD 7,15 / BRIEF 7,28
Auf Xetra: BID 7,15 / ASK 7,30
Meine Markttiefeneinsicht auf Xetra zeigt, dass die ASK-Seite
immer dünner wird.
Gruss und schönes Wochenende,
Burkhardt Loewenherz
einige Verkaufsaufträge aus dem Orderbuch zurückgezogen.
In Frankfurt: GELD 7,15 / BRIEF 7,28
Auf Xetra: BID 7,15 / ASK 7,30
Meine Markttiefeneinsicht auf Xetra zeigt, dass die ASK-Seite
immer dünner wird.
Gruss und schönes Wochenende,
Burkhardt Loewenherz
Na also, es geht doch.
Frankfurt letzter Kurs 7,25
GELD 7,25 / BRIEF 7,44
Xetra letzter Kurs 7,31
BID 7,25 / ASK 7,45
Weiter so.
Gruss
Burkhardt Loewenherz
Frankfurt letzter Kurs 7,25
GELD 7,25 / BRIEF 7,44
Xetra letzter Kurs 7,31
BID 7,25 / ASK 7,45
Weiter so.
Gruss
Burkhardt Loewenherz
Hi Leute,
7,46 auf Xetra + 4,34% Intraday. Die Leidenszeit ist vorüber,
das Jammertal ist überwunden. Na, heute ist ja Feiertag.
Einen schönen Vereinigungstag noch,
Gruss
Burkhardt Loewenherz
7,46 auf Xetra + 4,34% Intraday. Die Leidenszeit ist vorüber,
das Jammertal ist überwunden. Na, heute ist ja Feiertag.
Einen schönen Vereinigungstag noch,
Gruss
Burkhardt Loewenherz
Hallo ist da jemand ???
Seit Tagen Riesenumsätze bei Klöckner und keiner merkts ?
Da ist was am Laufen.Das spür ich.
Da deckt sich jemand ganz schön ein.
Na ja,unter 10 Euro verkauf ich sowieso nicht.
Grüße an alle Klöckneraktionäre.
Seit Tagen Riesenumsätze bei Klöckner und keiner merkts ?
Da ist was am Laufen.Das spür ich.
Da deckt sich jemand ganz schön ein.
Na ja,unter 10 Euro verkauf ich sowieso nicht.
Grüße an alle Klöckneraktionäre.
Neuigkeiten von Klöckner
28.10.2003
Neuer Vorstandsvorsitzender der Klöckner & Co AG wird zusätzlich Vorsitzender der Geschäftsführung der Klöckner Stahl-und Metallhandel GmbH
Dr. Thomas Ludwig tritt das Amt des Vorstandsvorsitzenden der Klöckner & Co AG zum 1. November 2003 an. Gleichzeitig wird Dr. Ludwig auch zum Vorsitzenden der Geschäftsführung der Klöckner Stahl- und Metallhandel GmbH ernannt.
Dr. Ludwig wird diese Funktion zusätzlich zu seiner Aufgabe als Vorsitzender des Vorstandes der Klöckner & Co AG wahrnehmen. Ab dem 1. November besteht die Geschäftsführung der Klöckner Stahl- und Metallhandel (KSM) aus Dr. Thomas Ludwig (Vorsitzender), Michael Hustedt und Dr. Oliver Falk.
Die Klöckner Stahl- und Metallhandel (KSM) ist die deutsche Tochtergesellschaft der international tätigen Klöckner & Co-Gruppe. "In der gegenwärtigen Situation liegt ein besonderer Focus innerhalb der Gruppe auf der KSM und verlangt deshalb in nächster Zeit unsere besondere Aufmerksamkeit", erklärt Dr. Ludwig.
Dr. Thomas Ludwig (54) verfügt über langjährige berufliche Expertise im Stahl- und Wirtschaftssektor. Von 1991 bis 1995 war er Mitglied des Vorstandes der Klöckner & Co AG, bevor er 1995 in die Geschäftsleitung des Bereiches Handel und Dienstleistungen im ThyssenKrupp-Konzern wechselte. Zuletzt war Dr. Thomas Ludwig Vorsitzender des Vorstandes der ThyssenKrupp Serv AG.
Die Klöckner & Co AG ist eines der weltweit führenden Unternehmen in der lagerhaltenden Werkstoffdistribution. In Europa und Nordamerika ist das Unternehmen mit ca. 250 Standorten vertreten, weltweit sind rund 10.000 Mitarbeiter bei Klöckner & Co beschäftigt.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Klöckner & Co AG,
Kommunikation Peter Ringsleben,
Tel.: (0203) 307-2800,
Claudia Schönichen,
Tel.: (0203) 307-2289
P.S: Heute reagierte die Aktie mit einem Abschlag von knapp 1 %.
28.10.2003
Neuer Vorstandsvorsitzender der Klöckner & Co AG wird zusätzlich Vorsitzender der Geschäftsführung der Klöckner Stahl-und Metallhandel GmbH
Dr. Thomas Ludwig tritt das Amt des Vorstandsvorsitzenden der Klöckner & Co AG zum 1. November 2003 an. Gleichzeitig wird Dr. Ludwig auch zum Vorsitzenden der Geschäftsführung der Klöckner Stahl- und Metallhandel GmbH ernannt.
Dr. Ludwig wird diese Funktion zusätzlich zu seiner Aufgabe als Vorsitzender des Vorstandes der Klöckner & Co AG wahrnehmen. Ab dem 1. November besteht die Geschäftsführung der Klöckner Stahl- und Metallhandel (KSM) aus Dr. Thomas Ludwig (Vorsitzender), Michael Hustedt und Dr. Oliver Falk.
Die Klöckner Stahl- und Metallhandel (KSM) ist die deutsche Tochtergesellschaft der international tätigen Klöckner & Co-Gruppe. "In der gegenwärtigen Situation liegt ein besonderer Focus innerhalb der Gruppe auf der KSM und verlangt deshalb in nächster Zeit unsere besondere Aufmerksamkeit", erklärt Dr. Ludwig.
Dr. Thomas Ludwig (54) verfügt über langjährige berufliche Expertise im Stahl- und Wirtschaftssektor. Von 1991 bis 1995 war er Mitglied des Vorstandes der Klöckner & Co AG, bevor er 1995 in die Geschäftsleitung des Bereiches Handel und Dienstleistungen im ThyssenKrupp-Konzern wechselte. Zuletzt war Dr. Thomas Ludwig Vorsitzender des Vorstandes der ThyssenKrupp Serv AG.
Die Klöckner & Co AG ist eines der weltweit führenden Unternehmen in der lagerhaltenden Werkstoffdistribution. In Europa und Nordamerika ist das Unternehmen mit ca. 250 Standorten vertreten, weltweit sind rund 10.000 Mitarbeiter bei Klöckner & Co beschäftigt.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Klöckner & Co AG,
Kommunikation Peter Ringsleben,
Tel.: (0203) 307-2800,
Claudia Schönichen,
Tel.: (0203) 307-2289
P.S: Heute reagierte die Aktie mit einem Abschlag von knapp 1 %.
Klöckner-Quartalszahlen am 11. November: Vielleicht eine positive Überraschung?
WCM schreibt wieder schwarze Zahlen!! Hat vielleicht Klöckner etwas damit zu tun? Am 11.November kommen die Klöckner-Quartalszahlen, die könnten doch auch positiv überraschen, oder?
WCM schreibt wieder schwarze Zahlen!! Hat vielleicht Klöckner etwas damit zu tun? Am 11.November kommen die Klöckner-Quartalszahlen, die könnten doch auch positiv überraschen, oder?
@BeWu, Beitrag Nr. 21:
Die in der Meldung beschriebene Klöckner & Co AG ist nicht die WCM-Tochter Kloeckner AG.
Die in der Meldung beschriebene Klöckner & Co AG ist nicht die WCM-Tochter Kloeckner AG.
Stille Beteiligungen (Klöckner??) verantwortlich für positives WCM-Ergebnis 2003?
„Wir gehen davon aus, dass wir das Geschäftsjahr 2003 mit einem deutlich positiven Ergebnis abschließen werden. Aufgrund der positiven Entwicklung der Kapitalmärkte verfügen wir noch über erhebliche stille Reserven in der Bewertung unserer Aktienbestände“, erklärte WCM-Chef Roland Flach. Zu den wichtigsten Beteiligungen der WCM zählen neben dem IVG-Paket die 5,5 Prozent an der Commerzbank und gut 83 Prozent an den Klöckner-Werken.
PS: Das sollte sich doch eigentlich positiv auf den Klöckner-Kurs auswirken, seltsamerweise geht es wieder mal nach Süden
Wer weiß etwas Genaues?
„Wir gehen davon aus, dass wir das Geschäftsjahr 2003 mit einem deutlich positiven Ergebnis abschließen werden. Aufgrund der positiven Entwicklung der Kapitalmärkte verfügen wir noch über erhebliche stille Reserven in der Bewertung unserer Aktienbestände“, erklärte WCM-Chef Roland Flach. Zu den wichtigsten Beteiligungen der WCM zählen neben dem IVG-Paket die 5,5 Prozent an der Commerzbank und gut 83 Prozent an den Klöckner-Werken.
PS: Das sollte sich doch eigentlich positiv auf den Klöckner-Kurs auswirken, seltsamerweise geht es wieder mal nach Süden
Wer weiß etwas Genaues?
@BeWu
Klöckner dümpelt halt wie seit Wochen einfach nur rum.
Sonst nichts.
Einfach nur Ruhe bewahren.
Klöckner dümpelt halt wie seit Wochen einfach nur rum.
Sonst nichts.
Einfach nur Ruhe bewahren.
Die Verwertung des IVG-Pakets durch die Banken bringt für WCM keine Entlastung
WCM-Gruppe ist auf dem Weg zurück zur Immobilienfirma
Von G. Lipinski und M. Hennes, Handelsblatt
Für die angeschlagene Immobilien- und Beteiligungsfirma WCM ist noch keine Entlastung in Sicht. Um sich zu entschulden, würde sie weitere Vermögenswerte verkaufen müssen. Für die angeschlagene Immobilien- und Beteiligungsfirma WCM ist noch keine Entlastung in Sicht. Um sich zu entschulden, würde sie weitere Vermögenswerte verkaufen müssen.
HAMBURG. Die Banken haben zwar gestern angekündigt, ihr Pfand von 49,9 % der WCM-Beteiligung IVG Immobiliengesellschaft zu verwerten, aber das wird die Schuldenlast der Mutter nicht senken. Das liegt daran, dass WCM nur indirekt an IVG beteiligt ist. WCM hält 45 % an der Sirius Beteiligungs GmbH. Weitere 42 % besitzt die niederländische Finanzholding Rebon B.V., hinter der die Kaufleute Klaus-Peter Schneidewind und Clemens Vedder stecken. Die Sirius ist wiederum mit 49,9 % an der IVG beteiligt. „Die Sirius-Schulden sind nicht in der WCM-Konzernbilanz konsolidiert, die Vermögenswerte der Sirius ebenfalls nicht“, sagte eine WCM–Sprecherin.
Das im M-Dax notierte Frankfurter Unternehmen stand zum Stichtag 30. Juni mit mehr als 2,9 Mrd. Euro in der Kreide. Um den Schuldenstand zu verringern, stünden ihm eine Reihe von Optionen zur Verfügung. Neben dem 5,5 %igen Anteil an der Commerzbank AG könnte WCM die Beteiligung an der Duisburger Maschinenbauholding Klöckner-Werke AG von 83,2 % zum Verkauf stellen. Sie ist aktuell etwa 270 Mill. Euro wert. Ein Verkauf größerer Pakete über die Börse würde allerdings den ohnehin schwachen Kurs von rund sieben Euro zusätzlich belasten. Er wäre zudem ein Verlustgeschäft für die WCM, da sie die Klöckner-Aktien vor knapp drei Jahren zu einem deutlich höherem Preis erworben hatte.
Erfolg versprechender erscheint es, wenn „WCM das operative Geschäft Klöckners komplett oder in Teilen abstoßen würde“, sagt Richard Schramm, Maschinenbau- Analyst von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Klöckner stellt überwiegend Abfüllanlagen für die Getränkeindustrie sowie Verpackungsmaschinen her und dürfte in diesem Jahr rund 750 Mill. Euro umsetzen.
Bereits in der Vergangenheit kursierten Gerüchte, WCM wolle die lukrative Verpackungstechnik verkaufen. Jedoch seien diese Versuche an den überhöhten Preisforderungen von WCM gescheitert. Schramm glaubt, dass Finanzinvestoren und Industrieunternehmen darauf warten, sich Filetstücke zu schnappen. Und jetzt können diese Interessenten auf Preiszugeständnisse hoffen. Klöckner wollte dazu nichts sagen.
Als einen weiteren wichtigen Vermögenswert besitzt die WCM rund 53 000 Wohnungen. Das Paket könnte teilweise oder als Ganzes verkauft werden. Den Wert der Wohnungen schätzt Stefan Leibold, Aktienanalyst beim Bankhaus Ellwanger & Geiger, auf drei Mrd. Euro. Er setzt dabei einen Wert pro Quadratmeter von mehr als 700 Euro an. Fraglich ist, ob dieser erzielbar ist, wenn das Unternehmen sich von allen Wohnungen trennen sollte. Doch Leibold rechnet damit, dass der Konzern eher die Anteile an der Commerzbank und den Klöckner- Werken verkaufen würde als die Immobilien. „Die WCM hat ihre Funktion als Beteiligungsholding verloren. Sie wird sich vor allem auf das Immobiliengeschäft konzentrieren“, so Leibold.
Erst vergangene Woche hatte die WCM nach einem operativen Gewinn im dritten Quartal von 42,5 Mill. Euro für 2003 einen deutlichen Gewinn in Aussicht gestellt. 2002 hatte die WCM einen Nettoverlust von 860 Mill. Euro erwirtschaftet.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 06. November 2003, 08:00 Uhr
WCM-Gruppe ist auf dem Weg zurück zur Immobilienfirma
Von G. Lipinski und M. Hennes, Handelsblatt
Für die angeschlagene Immobilien- und Beteiligungsfirma WCM ist noch keine Entlastung in Sicht. Um sich zu entschulden, würde sie weitere Vermögenswerte verkaufen müssen. Für die angeschlagene Immobilien- und Beteiligungsfirma WCM ist noch keine Entlastung in Sicht. Um sich zu entschulden, würde sie weitere Vermögenswerte verkaufen müssen.
HAMBURG. Die Banken haben zwar gestern angekündigt, ihr Pfand von 49,9 % der WCM-Beteiligung IVG Immobiliengesellschaft zu verwerten, aber das wird die Schuldenlast der Mutter nicht senken. Das liegt daran, dass WCM nur indirekt an IVG beteiligt ist. WCM hält 45 % an der Sirius Beteiligungs GmbH. Weitere 42 % besitzt die niederländische Finanzholding Rebon B.V., hinter der die Kaufleute Klaus-Peter Schneidewind und Clemens Vedder stecken. Die Sirius ist wiederum mit 49,9 % an der IVG beteiligt. „Die Sirius-Schulden sind nicht in der WCM-Konzernbilanz konsolidiert, die Vermögenswerte der Sirius ebenfalls nicht“, sagte eine WCM–Sprecherin.
Das im M-Dax notierte Frankfurter Unternehmen stand zum Stichtag 30. Juni mit mehr als 2,9 Mrd. Euro in der Kreide. Um den Schuldenstand zu verringern, stünden ihm eine Reihe von Optionen zur Verfügung. Neben dem 5,5 %igen Anteil an der Commerzbank AG könnte WCM die Beteiligung an der Duisburger Maschinenbauholding Klöckner-Werke AG von 83,2 % zum Verkauf stellen. Sie ist aktuell etwa 270 Mill. Euro wert. Ein Verkauf größerer Pakete über die Börse würde allerdings den ohnehin schwachen Kurs von rund sieben Euro zusätzlich belasten. Er wäre zudem ein Verlustgeschäft für die WCM, da sie die Klöckner-Aktien vor knapp drei Jahren zu einem deutlich höherem Preis erworben hatte.
Erfolg versprechender erscheint es, wenn „WCM das operative Geschäft Klöckners komplett oder in Teilen abstoßen würde“, sagt Richard Schramm, Maschinenbau- Analyst von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Klöckner stellt überwiegend Abfüllanlagen für die Getränkeindustrie sowie Verpackungsmaschinen her und dürfte in diesem Jahr rund 750 Mill. Euro umsetzen.
Bereits in der Vergangenheit kursierten Gerüchte, WCM wolle die lukrative Verpackungstechnik verkaufen. Jedoch seien diese Versuche an den überhöhten Preisforderungen von WCM gescheitert. Schramm glaubt, dass Finanzinvestoren und Industrieunternehmen darauf warten, sich Filetstücke zu schnappen. Und jetzt können diese Interessenten auf Preiszugeständnisse hoffen. Klöckner wollte dazu nichts sagen.
Als einen weiteren wichtigen Vermögenswert besitzt die WCM rund 53 000 Wohnungen. Das Paket könnte teilweise oder als Ganzes verkauft werden. Den Wert der Wohnungen schätzt Stefan Leibold, Aktienanalyst beim Bankhaus Ellwanger & Geiger, auf drei Mrd. Euro. Er setzt dabei einen Wert pro Quadratmeter von mehr als 700 Euro an. Fraglich ist, ob dieser erzielbar ist, wenn das Unternehmen sich von allen Wohnungen trennen sollte. Doch Leibold rechnet damit, dass der Konzern eher die Anteile an der Commerzbank und den Klöckner- Werken verkaufen würde als die Immobilien. „Die WCM hat ihre Funktion als Beteiligungsholding verloren. Sie wird sich vor allem auf das Immobiliengeschäft konzentrieren“, so Leibold.
Erst vergangene Woche hatte die WCM nach einem operativen Gewinn im dritten Quartal von 42,5 Mill. Euro für 2003 einen deutlichen Gewinn in Aussicht gestellt. 2002 hatte die WCM einen Nettoverlust von 860 Mill. Euro erwirtschaftet.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 06. November 2003, 08:00 Uhr
Morgen beginnt die für Kloeckner wichtige Brauerei-Fachmesse in Nürnberg.
Die fortwährenden negativen Schlagzeilen über Kloeckner`s Mutter WCM werden bei Kloeckner die Akquisition von Aufträgen behindern.
Die fortwährenden negativen Schlagzeilen über Kloeckner`s Mutter WCM werden bei Kloeckner die Akquisition von Aufträgen behindern.
Meint Ihr, daß die von Kloeckner im Rahmen des Konzernfinanzverkehrs bei der Mutter WCM angelegten Gelder jetzt noch sicher sind, d.h., daß WCM in der Lage ist, dieses Geld je an Kloeckner zurück zu zahlen?
Anbei ein Artikel aus dem Weser-Kurier:
"Ende der Kurzarbeit bei Desma
Achimer Schuhmaschinen-Hersteller erwartet 2004 ein normales Jahr
Von unserem Redakteur
Stefan Dammann
Achim. Die Achimer Schuhmaschinen-Fabrik Desma-Klöckner bekommt wieder Aufschwung: Die Kurzarbeit läuft zum Monatsende aus. Drei Monate lang hatten die 235 Beschäftigten an der Desmastraße auf einen Teil ihres Gehaltes verzichten müssen. „Wir haben in den letzten Wochen schöne Aufträge bekommen“, begründet Geschäftsführer Wolfgang Koliwer jetzt seinen Optimismus, „ich gehe davon aus, dass sich der Markt wieder normalisiert.“
Vor allem die Lungenkrankheit SARS hatte den Achimern im asiatischen Raum erheblich zu schaffen gemacht. Koliwer: „Der Markt ist im Frühjahr völlig zusammengebrochen“ Nach den Worten des Geschäftsführers werden zwei Drittel aller Schuhe auf der Welt in Asien produziert, davon wiederum die Hälfte in China. Also gehen auch Desmas Schuhmaschinen nach Asien. „Als SARS aktuell war, sind ganze Messen verschoben oder abgeblasen worden“, sagt er und rauft sich die Haare über den Auftragsmangel der dadurch entstanden sei.
Doch heute geht Koliwers Blick wieder nach vorne. „2004 wird ein ganz normales Jahr“, hofft er nicht nur mit Blick auf Asien, sondern auch mit Blick auf den europäischen und amerikanischen Markt. Gerade dieser Tage verschifft Desma wieder eine Maschine nach Indien. Eine von 40 bis 50 solcher Automaten für die Schuhproduktion laufen in Achim jährlich vom Band – das Stück zu einem Preis von einer halben bis zu einer Million Euro.
Für die Mitarbeiter waren die Monate mit weniger Lohn indes nicht sehr spaßig. „Der Markt war wie verhext“, weiß Betriebsratsvorsitzender Manfred Vogelsang. Er ist einer, der seit fast 30 Jahren bei Desma tätig ist und die Firmengeschichte kennt. Die Höhen, als in Achim Mitte der siebziger Jahre 1300 Leute gearbeitet haben, und die Tiefen wie 1978 oder 1990, als Massenentlassungen bevorstanden. Aber: „Diesmal ist zum Glück niemand entlassen worden“, bestätigt Vogelsang, „das ist sehr viel wert.“
Geschäftsführer Koliwer freut sich indes über den positiven Ausgang der Misere: „Die Belegschaft hat das super mitgemacht.“ Dabei war das nicht die erste Kurzarbeit in diesem Jahr. Bereits im Frühjahr war die Lohntüte zwei Monate lang kleiner als üblich ausgefallen. Aber Koliwer hält das für ein geeignetes Mittel in schlechten Zeiten: „Das wäre ja schlimm, wenn ich entlassen müsste und mir dabei die besten Leuten verloren gehen.“Seit Frühjahr ist Desma zusammen mit einer Schwesterfirma aus Süddeutschland auch in China aktiv. Wie berichtet, werden dort die deutschen Schuhmaschinen montiert und große, schwere Eisenteile hergestellt, deren Verschiffen von Deutschland nach China auf Dauer zu teuer sei. Nach Desma-Angaben sind dort knapp 3000 Schuhfabriken ansässig."
"Ende der Kurzarbeit bei Desma
Achimer Schuhmaschinen-Hersteller erwartet 2004 ein normales Jahr
Von unserem Redakteur
Stefan Dammann
Achim. Die Achimer Schuhmaschinen-Fabrik Desma-Klöckner bekommt wieder Aufschwung: Die Kurzarbeit läuft zum Monatsende aus. Drei Monate lang hatten die 235 Beschäftigten an der Desmastraße auf einen Teil ihres Gehaltes verzichten müssen. „Wir haben in den letzten Wochen schöne Aufträge bekommen“, begründet Geschäftsführer Wolfgang Koliwer jetzt seinen Optimismus, „ich gehe davon aus, dass sich der Markt wieder normalisiert.“
Vor allem die Lungenkrankheit SARS hatte den Achimern im asiatischen Raum erheblich zu schaffen gemacht. Koliwer: „Der Markt ist im Frühjahr völlig zusammengebrochen“ Nach den Worten des Geschäftsführers werden zwei Drittel aller Schuhe auf der Welt in Asien produziert, davon wiederum die Hälfte in China. Also gehen auch Desmas Schuhmaschinen nach Asien. „Als SARS aktuell war, sind ganze Messen verschoben oder abgeblasen worden“, sagt er und rauft sich die Haare über den Auftragsmangel der dadurch entstanden sei.
Doch heute geht Koliwers Blick wieder nach vorne. „2004 wird ein ganz normales Jahr“, hofft er nicht nur mit Blick auf Asien, sondern auch mit Blick auf den europäischen und amerikanischen Markt. Gerade dieser Tage verschifft Desma wieder eine Maschine nach Indien. Eine von 40 bis 50 solcher Automaten für die Schuhproduktion laufen in Achim jährlich vom Band – das Stück zu einem Preis von einer halben bis zu einer Million Euro.
Für die Mitarbeiter waren die Monate mit weniger Lohn indes nicht sehr spaßig. „Der Markt war wie verhext“, weiß Betriebsratsvorsitzender Manfred Vogelsang. Er ist einer, der seit fast 30 Jahren bei Desma tätig ist und die Firmengeschichte kennt. Die Höhen, als in Achim Mitte der siebziger Jahre 1300 Leute gearbeitet haben, und die Tiefen wie 1978 oder 1990, als Massenentlassungen bevorstanden. Aber: „Diesmal ist zum Glück niemand entlassen worden“, bestätigt Vogelsang, „das ist sehr viel wert.“
Geschäftsführer Koliwer freut sich indes über den positiven Ausgang der Misere: „Die Belegschaft hat das super mitgemacht.“ Dabei war das nicht die erste Kurzarbeit in diesem Jahr. Bereits im Frühjahr war die Lohntüte zwei Monate lang kleiner als üblich ausgefallen. Aber Koliwer hält das für ein geeignetes Mittel in schlechten Zeiten: „Das wäre ja schlimm, wenn ich entlassen müsste und mir dabei die besten Leuten verloren gehen.“Seit Frühjahr ist Desma zusammen mit einer Schwesterfirma aus Süddeutschland auch in China aktiv. Wie berichtet, werden dort die deutschen Schuhmaschinen montiert und große, schwere Eisenteile hergestellt, deren Verschiffen von Deutschland nach China auf Dauer zu teuer sei. Nach Desma-Angaben sind dort knapp 3000 Schuhfabriken ansässig."
Angesichts von Kurzarbeit dürfte bei der Desma ein hoher Verlust anfallen in diesem Jahr.
Kloeckner hat die 38-Tage Linie durchbrochen !
Und wann kommen endlich die Zahlen ?
Wer hat ne Info ?
Und wann kommen endlich die Zahlen ?
Wer hat ne Info ?
Die Zahlen sollen am 27.11.2003 kommen.
Anbei ein Artikel aus dem Manager-Magazin:
"16.11.2003
W C M
Konzentration auf das Kerngeschäft
Dieter Vogel, der Aufsichtsratschef des angeschlagenen Konzerns, kündigt einen Strategiewechsel an: Künftig will sich WCM auf das Immobiliengeschäft konzentrieren. Die Beteiligungen an den Klöckner-Werken und der Commerzbank stehen dagegen auf dem Prüfstand.
München - Der hoch verschuldete Immobilien- und Beteiligungskonzern WCM will nach Angaben seines Aufsichtsratsvorsitzenden Dieter Vogel seine Strategie ändern. "WCM wird sich künftig auf das Kerngeschäft mit Immobilien konzentrieren", kündigte Vogel im Magazin "Focus" an.
"Wir brauchen keinen Investor": Dieter Vogel
"Alles andere steht auf dem Prüfstand." Dazu zählten die Beteiligungen des Konzerns an der Commerzbank und an den Klöckner-Werken. WCM hält 5,5 Prozent an der Commerzbank und 83 Prozent an den Klöckner-Werken.
Den Kursrutsch der WCM-Aktie der vergangenen Woche kann der frühere Thyssen-Chef und Mobilcom-Sanierer nicht nachvollziehen: "Das Unternehmen hat viel Substanz, der innere Wert liegt deutlich höher als der heutige Kurs." WCM könne daher auch ohne Kapitalgeber überleben: "Wir brauchen keinen Investor", betonte Vogel.
WCM war in der vergangenen Woche durch die Insolvenz der IG Farben wieder in die Schlagzeilen geraten. Zahlungsschwierigkeiten von WCM, der Konzern sollte die Immobilien der IG Farbenindustrie AG in Abwicklung übernehmen, seien der Auslöser für die Insolvenz von IG Farben, hieß es. Der Aktienkurs von WCM rutschte daraufhin in die Tiefe.
500 Millionen Euro für die Commerzbank-Aktien
Noch wenige Tage vor der Insolvenzmeldung hatte der WCM-Vorstandsvorsitzende Roland Flach gesagt, er sehe keine existenzielle Gefährdung seines Unternehmens durch die gegenwärtigen Turbulenzen. Der "Welt am Sonntag" hatte Flach gesagt, die Zukunft von WCM hänge nicht davon ab, ob der Konzern einen Investor finde. Flach sagte damals, er wolle auf keinen Fall den WCM-Anteil an der Commerzbank mit Verlust an den Markt bringen, bloß um ein paar lästige Banken ruhig zu stellen.
Im vergangenen Monat hieß es bereits, dass WCM den Anteil an der Commerzbank verkaufen werde, um damit die Eigenständigkeit zu sichern, zudem wolle sich WCM von Randaktivitäten im Immobilienbereich trennen. Damit könnte die Gesellschaft die Schulden von WCM um gut eine Milliarde Euro zurückführen. An der Börse wird der Anteil an der Commerzbank mit gut 500 Millionen Euro bewertet.
WCM hatte im dritten Quartal einen operativen Gewinn von 42,5 Millionen Euro nach einem Verlust von 17,8 Millionen Euro im zweiten Quartal verbucht. Flach stellte für das Gesamtjahr einen deutlichen Gewinn in Aussicht, was Analysten für erreichbar halten. 2002 hatte WCM vor allem wegen Abschreibungen auf Beteiligungen einen Nettoverlust von 860 Millionen Euro verbucht."
"16.11.2003
W C M
Konzentration auf das Kerngeschäft
Dieter Vogel, der Aufsichtsratschef des angeschlagenen Konzerns, kündigt einen Strategiewechsel an: Künftig will sich WCM auf das Immobiliengeschäft konzentrieren. Die Beteiligungen an den Klöckner-Werken und der Commerzbank stehen dagegen auf dem Prüfstand.
München - Der hoch verschuldete Immobilien- und Beteiligungskonzern WCM will nach Angaben seines Aufsichtsratsvorsitzenden Dieter Vogel seine Strategie ändern. "WCM wird sich künftig auf das Kerngeschäft mit Immobilien konzentrieren", kündigte Vogel im Magazin "Focus" an.
"Wir brauchen keinen Investor": Dieter Vogel
"Alles andere steht auf dem Prüfstand." Dazu zählten die Beteiligungen des Konzerns an der Commerzbank und an den Klöckner-Werken. WCM hält 5,5 Prozent an der Commerzbank und 83 Prozent an den Klöckner-Werken.
Den Kursrutsch der WCM-Aktie der vergangenen Woche kann der frühere Thyssen-Chef und Mobilcom-Sanierer nicht nachvollziehen: "Das Unternehmen hat viel Substanz, der innere Wert liegt deutlich höher als der heutige Kurs." WCM könne daher auch ohne Kapitalgeber überleben: "Wir brauchen keinen Investor", betonte Vogel.
WCM war in der vergangenen Woche durch die Insolvenz der IG Farben wieder in die Schlagzeilen geraten. Zahlungsschwierigkeiten von WCM, der Konzern sollte die Immobilien der IG Farbenindustrie AG in Abwicklung übernehmen, seien der Auslöser für die Insolvenz von IG Farben, hieß es. Der Aktienkurs von WCM rutschte daraufhin in die Tiefe.
500 Millionen Euro für die Commerzbank-Aktien
Noch wenige Tage vor der Insolvenzmeldung hatte der WCM-Vorstandsvorsitzende Roland Flach gesagt, er sehe keine existenzielle Gefährdung seines Unternehmens durch die gegenwärtigen Turbulenzen. Der "Welt am Sonntag" hatte Flach gesagt, die Zukunft von WCM hänge nicht davon ab, ob der Konzern einen Investor finde. Flach sagte damals, er wolle auf keinen Fall den WCM-Anteil an der Commerzbank mit Verlust an den Markt bringen, bloß um ein paar lästige Banken ruhig zu stellen.
Im vergangenen Monat hieß es bereits, dass WCM den Anteil an der Commerzbank verkaufen werde, um damit die Eigenständigkeit zu sichern, zudem wolle sich WCM von Randaktivitäten im Immobilienbereich trennen. Damit könnte die Gesellschaft die Schulden von WCM um gut eine Milliarde Euro zurückführen. An der Börse wird der Anteil an der Commerzbank mit gut 500 Millionen Euro bewertet.
WCM hatte im dritten Quartal einen operativen Gewinn von 42,5 Millionen Euro nach einem Verlust von 17,8 Millionen Euro im zweiten Quartal verbucht. Flach stellte für das Gesamtjahr einen deutlichen Gewinn in Aussicht, was Analysten für erreichbar halten. 2002 hatte WCM vor allem wegen Abschreibungen auf Beteiligungen einen Nettoverlust von 860 Millionen Euro verbucht."
PARTY, PARTY, PARTY !!!
Hi KLOECKNER-FREUNDE,
es hat sich also gelohnt, geduldig zu bleiben und sich nicht beirren zu lassen.
AKTUELLER KURS 7,90 EURO + 6,90% (und der DAX fast 100
Punkte in den Miesen)
Vielen Dank nochmal bei den Verkäufern, die mich für
7,00 EURO bis 7,20 EURO beliefert haben.
Gruss an alle Investierten,
Burkhardt Loewenherz
P.S. Es wurde hier gefragt, wann die Zahlen zum 3. Quartal
kommen. Ich habe letzte Woche bei KLOECKNER angerufen, von
dort wurde mir der 27. November als voraussichtlicher Termin
für die Veröffentlichung der Quartalszahlen genannt.
Auf BLOOMBERG-TV wurde am letzten Freitag jedoch gemeldet,
das KLOECKNER in dieser Woche mit den Zahlen kommt.
Gruss
Burkhardt Loewenherz
kommen. Ich habe letzte Woche bei KLOECKNER angerufen, von
dort wurde mir der 27. November als voraussichtlicher Termin
für die Veröffentlichung der Quartalszahlen genannt.
Auf BLOOMBERG-TV wurde am letzten Freitag jedoch gemeldet,
das KLOECKNER in dieser Woche mit den Zahlen kommt.
Gruss
Burkhardt Loewenherz
Was glaubt Ihr denn, wer Kloeckner von WCM abkaufen wird, falls es überhaupt einen Interessenten gibt?
Beim letzten Versuch konnte WCM für die Abfülltechnik schließlich gar keinen Käufer finden.
Beim letzten Versuch konnte WCM für die Abfülltechnik schließlich gar keinen Käufer finden.
Hi Leute,
wer nun KLOECKNER kauft oder nicht kauft ist mir ziemlich egal, da mein (kurzfristiges) Kursziel bei 8,00 EURO heute
erreicht wurde und ich meine Anteile verkauft habe.
Damit verabschiede ich mich.
P.S. Falls der Kurs nochmal wieder signifikant zurückkommen
sollte, werde ich wahrscheinlich wieder einsteigen.
Ich wünsche allen, die weiterhin dabei sind, noch viel Glück.
Gruss
Burkhardt Loewenherz
wer nun KLOECKNER kauft oder nicht kauft ist mir ziemlich egal, da mein (kurzfristiges) Kursziel bei 8,00 EURO heute
erreicht wurde und ich meine Anteile verkauft habe.
Damit verabschiede ich mich.
P.S. Falls der Kurs nochmal wieder signifikant zurückkommen
sollte, werde ich wahrscheinlich wieder einsteigen.
Ich wünsche allen, die weiterhin dabei sind, noch viel Glück.
Gruss
Burkhardt Loewenherz
# 37
Und tschüß !
Kurzfristig o.k., mittelfristig falsch.
Und tschüß !
Kurzfristig o.k., mittelfristig falsch.
#37
Ganz toll gemacht.Sich einfach verpissen.
Jetzt wo Kloeckner steigen wird.
Erst Pluppern und dann in Sack hauen.
Billige Tour.
Meine Meinung.
Na was solls.Ich verkaufe nicht.
Viele an alle noch Investierten.
Ganz toll gemacht.Sich einfach verpissen.
Jetzt wo Kloeckner steigen wird.
Erst Pluppern und dann in Sack hauen.
Billige Tour.
Meine Meinung.
Na was solls.Ich verkaufe nicht.
Viele an alle noch Investierten.
Ich meinte natürlich Viele Grüße an alle Investierten.
Ja,der Wein.
Ja,der Wein.
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