Für mich ist Hildebrand der beste Torwart Deutschlands..... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.09.03 18:31:33 von
neuester Beitrag 06.10.03 19:44:49 von
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Wann endlich löst er den Kahn in der National-Elf ab...?
10 Gegentore für Blindmann Kahn...0 Tore Hildebrand...
Der Jugend die Zukunft....
10 Gegentore für Blindmann Kahn...0 Tore Hildebrand...
Der Jugend die Zukunft....
Recht hast. Dazu scheint Kahn auch charakterlich nicht geeignet zu sein.
keiner beisst so schön wie olli kahn, warum soll er da noch gut halten müssen.
#1
Die Frage muss lauten.
Wann endlich löst er den Kahn bei Bayern ab...?
Rummenigge wollte es so deutlich nicht sagen. Aber Kahns beste Jahre liegen hinter ihm.
Mit 34 auch nicht mehr der Jüngste.
Da Bayerns Nr.2 Reising mit 19 noch zu Jung ist,
wird Hildebrandt wohl 2004 oder 2005 kommen.
Kahn wird der Jugend weichen, wie damals Aumann den jungen Kahn.
Die Frage muss lauten.
Wann endlich löst er den Kahn bei Bayern ab...?
Rummenigge wollte es so deutlich nicht sagen. Aber Kahns beste Jahre liegen hinter ihm.
Mit 34 auch nicht mehr der Jüngste.
Da Bayerns Nr.2 Reising mit 19 noch zu Jung ist,
wird Hildebrandt wohl 2004 oder 2005 kommen.
Kahn wird der Jugend weichen, wie damals Aumann den jungen Kahn.
O lli Kahn, der Unantastbare – das war einmal: Erstmals macht sich auch die Bayern-Chefetage Gedanken über die Leistung ihres Torhüters. „Es hat auf keinen Fall etwas mit den Augen zu tun“, sagte Vorstands-Chef Karl-Heinz Rummenigge in einem Interview mit der Münchner „Abendzeitung“ vom Dienstag. Dieses Problem sei vor der Partie gelöst gewesen.
Für Olli „läuft es sehr unglücklich“, so Rummenigge weiter. „Bei den Gegentoren hatte er keine Chance. Nur: Früher hat er auch mal einen Unhaltbaren pariert.“ Kalles Forderung: „Da muss er wieder hinkommen.“
Zigaretten-Qualm gemieden
Kahn hatte die letzten Tage Rätsel aufgegeben: Er selbst sagte zwar, seine Augen seien wieder okay, doch Beobachter zweifeln an dieser Aussage. Was ist wirklich mit Kahn los, fragte „Bild“ am Montag. Laut Statistik ist der Bayern-Keeper mit 52 Prozent gehaltenen Torschüssen der schlechteste Stammtorhüter aller Zeiten – sein Durchschnitt bei den Bayern lag vor der Saison bei 78 Prozent.
„Er ist nicht fit“, weiß auch Franz Beckenbauer. „Der Kaiser meint Kahns merkwürdiges Augenleiden, das ihn seit Monaten plagt. Laut einer Kahn-Äußerung vom Wochenende ist die Bindehaut-Entzündung inzwischen überstanden. „Jetzt nehme ich Antibiotika“, sagte er. „Und siehe da, das Thema ist bald vom Tisch. Ich hatte vollen Durchblick.“
Das sehen Beobachter anders. Warum habe Kahn abends auf der Wiesn auf den beißenden Qualm seiner Marlboro Lights verzichtet? Mit Freundin Verena und Boris Becker ist er dann noch in der Nobeldisko P 1 gewesen – auf der rauchfreien Terrasse, wie „Bild“ weiter weiß. Auch gegen Leverkusen habe er zunächst mit Stirnband gespielt. Das alles lasse darauf schließen, dass Kahn noch lange nicht den „vollen Durchblick“ habe, so das Blatt weiter.
Kahn fliegen die Bälle um die Ohren
Der Bayern-Keeper selbst sieht derzeit die Ziele des FC Bayern gefährdet. „Wir müssen alle hart arbeiten, damit wir wirklich Kandidaten für die jeweiligen Titel sind“, warnte Kahn sein Team. Zehn Bundesliga-Gegentore nach dem sechsten Spieltag, so schlecht sind die Bayern zuletzt vor 26 Jahren in eine Saison gestartet. Im Spiel gegen Leverkusen am Samstag fing sich der Nationaltorhüter schon zum dritten Mal drei Tore in einem Spiel ein.
Kahn, der wegen seiner entzündeten Augen erstmals mit einem Stirnband spielte, warf das vor Schweiß schützende Utensil schon nach dem zweiten Gegentreffer wutentbrannt in die Tormaschen. „Man kann als Torhüter nur das halten, was möglich ist. Da war nichts zu machen“, sprach sich der Kapitän frei von einer Mitschuld an den Treffern von Carsten Ramelow (10. Minute), Franca (34.) und Bastürk (3. Minute). Die Unhaltbaren hält aber auch er nicht mehr.
Ein Spiel für die Zuschauer
Sechs Tore, ein Platzverweis, ein gehaltener Elfmeter und nicht eine Minute Langeweile – nach dem turbulenten 3:3 (1:2) zwischen Bayern München und Bayer Leverkusen herrschte bei der Beurteilung des Unterhaltungswertes Einigkeit. „Das Spiel hat alles gehabt, was der Zuschauer will“, kommentierte Bayer-Trainer Klaus Augenthaler, der nach neun Niederlagen hintereinander die „schwarze Serie“ der Leverkusener im Olympiastadion beenden konnte und seinem Ex-Klub die Feierlaune zum Beginn des Oktoberfestes vermieste.
Beide Kontrahenten durchlebten ein Wechselbad der Gefühle. Die Bayern durften stolz darauf sein, wie sie nach der vertretbaren Roten Karte für Zé Roberto, der „mit Absicht“ (Schiedsrichter Florian Meyer) gegen Lucio nachgetreten hatte (57.), in Unterzahl aus einem 1:2 eine 3:2-Führung machten. Doch der Ausgleich von Yildiray Bastürk (81.) vertrieb bei Trainer Ottmar Hitzfeld die Freude über die drei fulminanten Treffer von Roy Makaay (25.), Roque Santa Cruz (65.) und Michael Ballack (69.). „Es kann nicht sein, dass wir immer in letzter Minute wertvolle Punkte verlieren“, schimpfte Hitzfeld in Erinnerung an die unnötige 2:3-Niederlage eine Woche zuvor in Wolfsburg.
Ballack zeigte seinem Kritiker Günter Netzer aus welchem Holz er geschnitzt wurde. Der „Fußballer des Jahres“ bewies echte Führungsqualitäten. Auch nach seinem Elfmeter, den Jörg Butt hielt (27.), steckte Ballack nicht auf, sondern riss sein Team mit. „Michael ist ein absoluter Weltklassespieler. Und sein Tor war sensationell, mit dieser Wucht, dieser Energie. Es gibt nur wenige auf der Welt, die das können“, schwärmte Völler über Ballack, der sich nicht mehr zu Netzers Kritik äußern wollte, sondern vielsagend bemerkte: „Ich habe die Antwort immer auf dem Platz gegeben.“
Unter dem bayerischen Urgestein Klaus Augenthaler legten auch die Leverkusener endlich ihr Angsthasen-Verhalten im Olympiastadion ab. Sogar der erste Sieg nach 14 Jahren war drin, doch Nationalstürmer Oliver Neuville vergab in Überzahl den „Matchball“ zum 3:1, als er freistehend über Kahns Tor zielte (61.). „Ich glaube, die Bayern wären danach zusammen gebrochen“, sagte Augenthaler und ärgerte sich über den verpassten Triumph an seiner langjährigen Wirkungsstätte.
Am Ende aber waren die Leverkusener froh, beim abendlichen Wiesn-Besuch wenigstens einen Punkt begießen zu können. Zumal Manager Reiner Calmund trotz des Unentschiedens zu Bescheidenheit aufrief: „Wir sollten schön die Bleischuhe anbehalten und auf dem Teppich bleiben. Bayern bleibt trotz des 3:3 der Topfavorit auf den Titel.“
23.09.03, 9:15 Uhr
Für Olli „läuft es sehr unglücklich“, so Rummenigge weiter. „Bei den Gegentoren hatte er keine Chance. Nur: Früher hat er auch mal einen Unhaltbaren pariert.“ Kalles Forderung: „Da muss er wieder hinkommen.“
Zigaretten-Qualm gemieden
Kahn hatte die letzten Tage Rätsel aufgegeben: Er selbst sagte zwar, seine Augen seien wieder okay, doch Beobachter zweifeln an dieser Aussage. Was ist wirklich mit Kahn los, fragte „Bild“ am Montag. Laut Statistik ist der Bayern-Keeper mit 52 Prozent gehaltenen Torschüssen der schlechteste Stammtorhüter aller Zeiten – sein Durchschnitt bei den Bayern lag vor der Saison bei 78 Prozent.
„Er ist nicht fit“, weiß auch Franz Beckenbauer. „Der Kaiser meint Kahns merkwürdiges Augenleiden, das ihn seit Monaten plagt. Laut einer Kahn-Äußerung vom Wochenende ist die Bindehaut-Entzündung inzwischen überstanden. „Jetzt nehme ich Antibiotika“, sagte er. „Und siehe da, das Thema ist bald vom Tisch. Ich hatte vollen Durchblick.“
Das sehen Beobachter anders. Warum habe Kahn abends auf der Wiesn auf den beißenden Qualm seiner Marlboro Lights verzichtet? Mit Freundin Verena und Boris Becker ist er dann noch in der Nobeldisko P 1 gewesen – auf der rauchfreien Terrasse, wie „Bild“ weiter weiß. Auch gegen Leverkusen habe er zunächst mit Stirnband gespielt. Das alles lasse darauf schließen, dass Kahn noch lange nicht den „vollen Durchblick“ habe, so das Blatt weiter.
Kahn fliegen die Bälle um die Ohren
Der Bayern-Keeper selbst sieht derzeit die Ziele des FC Bayern gefährdet. „Wir müssen alle hart arbeiten, damit wir wirklich Kandidaten für die jeweiligen Titel sind“, warnte Kahn sein Team. Zehn Bundesliga-Gegentore nach dem sechsten Spieltag, so schlecht sind die Bayern zuletzt vor 26 Jahren in eine Saison gestartet. Im Spiel gegen Leverkusen am Samstag fing sich der Nationaltorhüter schon zum dritten Mal drei Tore in einem Spiel ein.
Kahn, der wegen seiner entzündeten Augen erstmals mit einem Stirnband spielte, warf das vor Schweiß schützende Utensil schon nach dem zweiten Gegentreffer wutentbrannt in die Tormaschen. „Man kann als Torhüter nur das halten, was möglich ist. Da war nichts zu machen“, sprach sich der Kapitän frei von einer Mitschuld an den Treffern von Carsten Ramelow (10. Minute), Franca (34.) und Bastürk (3. Minute). Die Unhaltbaren hält aber auch er nicht mehr.
Ein Spiel für die Zuschauer
Sechs Tore, ein Platzverweis, ein gehaltener Elfmeter und nicht eine Minute Langeweile – nach dem turbulenten 3:3 (1:2) zwischen Bayern München und Bayer Leverkusen herrschte bei der Beurteilung des Unterhaltungswertes Einigkeit. „Das Spiel hat alles gehabt, was der Zuschauer will“, kommentierte Bayer-Trainer Klaus Augenthaler, der nach neun Niederlagen hintereinander die „schwarze Serie“ der Leverkusener im Olympiastadion beenden konnte und seinem Ex-Klub die Feierlaune zum Beginn des Oktoberfestes vermieste.
Beide Kontrahenten durchlebten ein Wechselbad der Gefühle. Die Bayern durften stolz darauf sein, wie sie nach der vertretbaren Roten Karte für Zé Roberto, der „mit Absicht“ (Schiedsrichter Florian Meyer) gegen Lucio nachgetreten hatte (57.), in Unterzahl aus einem 1:2 eine 3:2-Führung machten. Doch der Ausgleich von Yildiray Bastürk (81.) vertrieb bei Trainer Ottmar Hitzfeld die Freude über die drei fulminanten Treffer von Roy Makaay (25.), Roque Santa Cruz (65.) und Michael Ballack (69.). „Es kann nicht sein, dass wir immer in letzter Minute wertvolle Punkte verlieren“, schimpfte Hitzfeld in Erinnerung an die unnötige 2:3-Niederlage eine Woche zuvor in Wolfsburg.
Ballack zeigte seinem Kritiker Günter Netzer aus welchem Holz er geschnitzt wurde. Der „Fußballer des Jahres“ bewies echte Führungsqualitäten. Auch nach seinem Elfmeter, den Jörg Butt hielt (27.), steckte Ballack nicht auf, sondern riss sein Team mit. „Michael ist ein absoluter Weltklassespieler. Und sein Tor war sensationell, mit dieser Wucht, dieser Energie. Es gibt nur wenige auf der Welt, die das können“, schwärmte Völler über Ballack, der sich nicht mehr zu Netzers Kritik äußern wollte, sondern vielsagend bemerkte: „Ich habe die Antwort immer auf dem Platz gegeben.“
Unter dem bayerischen Urgestein Klaus Augenthaler legten auch die Leverkusener endlich ihr Angsthasen-Verhalten im Olympiastadion ab. Sogar der erste Sieg nach 14 Jahren war drin, doch Nationalstürmer Oliver Neuville vergab in Überzahl den „Matchball“ zum 3:1, als er freistehend über Kahns Tor zielte (61.). „Ich glaube, die Bayern wären danach zusammen gebrochen“, sagte Augenthaler und ärgerte sich über den verpassten Triumph an seiner langjährigen Wirkungsstätte.
Am Ende aber waren die Leverkusener froh, beim abendlichen Wiesn-Besuch wenigstens einen Punkt begießen zu können. Zumal Manager Reiner Calmund trotz des Unentschiedens zu Bescheidenheit aufrief: „Wir sollten schön die Bleischuhe anbehalten und auf dem Teppich bleiben. Bayern bleibt trotz des 3:3 der Topfavorit auf den Titel.“
23.09.03, 9:15 Uhr
hey nix gegen Olli. es gibt weltweit keinen Besseren.
Welcher Stürmer hat denn schon Angst vor diesen jungen Milchbubi Torhütern. Bei Olli wissen die Stürmer das es was auf die Fresse gibt wenn sie in die Nähe des Strafraums kommen.
Welcher Stürmer hat denn schon Angst vor diesen jungen Milchbubi Torhütern. Bei Olli wissen die Stürmer das es was auf die Fresse gibt wenn sie in die Nähe des Strafraums kommen.
Naja gegen ne Mannschaft wie den BVB muss man als gegnerischer Torwart ja auch nicht eingreifen - die schießen eh nicht aufs Tor!
HILDEBRAND IST SCHON EIN GUTER!
ABER NUMMER 1 ? Das muss er noch beweisen !
Halte Rost für den Besten wenn er seine Nerven im Zaun hat!
Aber das Oswald seine Fahne immer in den Wind hängt ist ja bekannt!
ABER NUMMER 1 ? Das muss er noch beweisen !
Halte Rost für den Besten wenn er seine Nerven im Zaun hat!
Aber das Oswald seine Fahne immer in den Wind hängt ist ja bekannt!
#8 Speedy,
in den Frankfurter Wind niemals!!
Momentan die größte Eier u.Gurkentruppe im bezahlten Fußball!!
in den Frankfurter Wind niemals!!
Momentan die größte Eier u.Gurkentruppe im bezahlten Fußball!!
Immerhin 6 BL-spiele ohne ein einziges Gegentor ist schon eine Klasse Leistung.
Dafür sollte man aber nicht nur den Torwart loben, sondern auch die Abwehr.
Vom VFB bin ich in dieser Saison bisher beeindruckt.
Dafür sollte man aber nicht nur den Torwart loben, sondern auch die Abwehr.
Vom VFB bin ich in dieser Saison bisher beeindruckt.
Kahn tobt hysterisch wie nie
„Ich bin hier der Arsch“
W ie erst jetzt herausgekommen ist, hat Oliver Kahn in der Halbzeit des Leverkusen-Spiels einen Schrei-Anfall gekriegt. „Bild“ enthüllte am Mittwoch, dass Kahn so ausgerastet sei wie noch nie zuvor: „Scheiße! Was spielen wir für eine Scheiße. Es ist alles Scheiße“, soll der Kapitän letzten Samstag gebrüllt haben. Dann habe er Plastikflasche und Stirnband vor die Wand gepfeffert. „Ich bin hier der Arsch“, habe Kahn weiter gewütet.
Erst Ottmar Hitzfeld konnte den aufgebrachten Bayern-Keeper beruhigen, wie es weiter hieß. „Reaktionen der Spieler sind wichtig“, sagte der Trainer über den Vorfall. „Diese Reaktion aber war gewaltig.“
Auch Co-Trainer Henke gab zu: „Der Ausbruch war sehr heftig.“ Kahn selbst bestätigte seinen Ausraster: „Wenn ich das nicht gemacht hätte, wäre ich als Kapitän fehl am Platz.“ Angeblich wurde Kahn wegen des Vorfalls in das Büro von Manager Uli Hoeneß bestellt.
Kalle krittelt an Kahn herum
Kahn, der Unantastbare – das war einmal: Erstmals macht sich auch die Bayern-Chefetage Gedanken über die Leistung ihres Torhüters. „Es hat auf keinen Fall etwas mit den Augen zu tun“, sagte Vorstands-Chef Karl-Heinz Rummenigge in einem Interview mit der Münchner „Abendzeitung“ vom Dienstag. Dieses Problem sei vor der Partie gelöst gewesen.
Für Olli „läuft es sehr unglücklich“, so Rummenigge weiter. „Bei den Gegentoren hatte er keine Chance. Nur: Früher hat er auch mal einen Unhaltbaren pariert.“ Kalles Forderung: „Da muss er wieder hinkommen.“
Zigaretten-Qualm gemieden
Kahn hatte die letzten Tage Rätsel aufgegeben: Er selbst sagte zwar, seine Augen seien wieder okay, doch Beobachter zweifeln an dieser Aussage. Was ist wirklich mit Kahn los?, fragte „Bild“ am Montag. Laut Statistik ist der Bayern-Keeper mit 52 Prozent gehaltenen Torschüssen der schlechteste Stammtorhüter aller Zeiten – sein Durchschnitt bei den Bayern lag vor der Saison bei 78 Prozent.
„Er ist nicht fit“, weiß auch Franz Beckenbauer. „Der Kaiser meint Kahns merkwürdiges Augenleiden, das ihn seit Monaten plagt. Laut einer Kahn-Äußerung vom Wochenende ist die Bindehaut-Entzündung inzwischen überstanden. „Jetzt nehme ich Antibiotika“, sagte er. „Und siehe da, das Thema ist bald vom Tisch. Ich hatte vollen Durchblick.“
Das sehen Beobachter anders. Warum habe Kahn abends auf der Wiesn auf den beißenden Qualm seiner Marlboro Lights verzichtet? Mit Freundin Verena und Boris Becker ist er dann noch in der Nobeldisko P 1 gewesen – auf der rauchfreien Terrasse, wie „Bild“ weiter weiß. Auch gegen Leverkusen habe er zunächst mit Stirnband gespielt. Das alles lasse darauf schließen, dass Kahn noch lange nicht den „vollen Durchblick“ habe, so das Blatt weiter.
24.09.03, 11:25 Uhr
„Ich bin hier der Arsch“
W ie erst jetzt herausgekommen ist, hat Oliver Kahn in der Halbzeit des Leverkusen-Spiels einen Schrei-Anfall gekriegt. „Bild“ enthüllte am Mittwoch, dass Kahn so ausgerastet sei wie noch nie zuvor: „Scheiße! Was spielen wir für eine Scheiße. Es ist alles Scheiße“, soll der Kapitän letzten Samstag gebrüllt haben. Dann habe er Plastikflasche und Stirnband vor die Wand gepfeffert. „Ich bin hier der Arsch“, habe Kahn weiter gewütet.
Erst Ottmar Hitzfeld konnte den aufgebrachten Bayern-Keeper beruhigen, wie es weiter hieß. „Reaktionen der Spieler sind wichtig“, sagte der Trainer über den Vorfall. „Diese Reaktion aber war gewaltig.“
Auch Co-Trainer Henke gab zu: „Der Ausbruch war sehr heftig.“ Kahn selbst bestätigte seinen Ausraster: „Wenn ich das nicht gemacht hätte, wäre ich als Kapitän fehl am Platz.“ Angeblich wurde Kahn wegen des Vorfalls in das Büro von Manager Uli Hoeneß bestellt.
Kalle krittelt an Kahn herum
Kahn, der Unantastbare – das war einmal: Erstmals macht sich auch die Bayern-Chefetage Gedanken über die Leistung ihres Torhüters. „Es hat auf keinen Fall etwas mit den Augen zu tun“, sagte Vorstands-Chef Karl-Heinz Rummenigge in einem Interview mit der Münchner „Abendzeitung“ vom Dienstag. Dieses Problem sei vor der Partie gelöst gewesen.
Für Olli „läuft es sehr unglücklich“, so Rummenigge weiter. „Bei den Gegentoren hatte er keine Chance. Nur: Früher hat er auch mal einen Unhaltbaren pariert.“ Kalles Forderung: „Da muss er wieder hinkommen.“
Zigaretten-Qualm gemieden
Kahn hatte die letzten Tage Rätsel aufgegeben: Er selbst sagte zwar, seine Augen seien wieder okay, doch Beobachter zweifeln an dieser Aussage. Was ist wirklich mit Kahn los?, fragte „Bild“ am Montag. Laut Statistik ist der Bayern-Keeper mit 52 Prozent gehaltenen Torschüssen der schlechteste Stammtorhüter aller Zeiten – sein Durchschnitt bei den Bayern lag vor der Saison bei 78 Prozent.
„Er ist nicht fit“, weiß auch Franz Beckenbauer. „Der Kaiser meint Kahns merkwürdiges Augenleiden, das ihn seit Monaten plagt. Laut einer Kahn-Äußerung vom Wochenende ist die Bindehaut-Entzündung inzwischen überstanden. „Jetzt nehme ich Antibiotika“, sagte er. „Und siehe da, das Thema ist bald vom Tisch. Ich hatte vollen Durchblick.“
Das sehen Beobachter anders. Warum habe Kahn abends auf der Wiesn auf den beißenden Qualm seiner Marlboro Lights verzichtet? Mit Freundin Verena und Boris Becker ist er dann noch in der Nobeldisko P 1 gewesen – auf der rauchfreien Terrasse, wie „Bild“ weiter weiß. Auch gegen Leverkusen habe er zunächst mit Stirnband gespielt. Das alles lasse darauf schließen, dass Kahn noch lange nicht den „vollen Durchblick“ habe, so das Blatt weiter.
24.09.03, 11:25 Uhr
passt ja zu meiner #2
an Oswald.Betroffene Hunde bellen !
ÜBRIGENS DEIN WIND BLAEST AUCH IN DIE FRANKFURTER RICHTUNG!
Denn Du schreist wie alle schreien gegen Frankfurt!ABER AM ENDE WIRD ABGERECHNET!
Gruss
speedtip2
ÜBRIGENS DEIN WIND BLAEST AUCH IN DIE FRANKFURTER RICHTUNG!
Denn Du schreist wie alle schreien gegen Frankfurt!ABER AM ENDE WIRD ABGERECHNET!
Gruss
speedtip2
und Timo wieder zu Null,
allerdings bei den zahnlosen Löwen,die in dieser Verfassung auch schwer gegen den Abstieg spielen...
Timo für Deutschland..
allerdings bei den zahnlosen Löwen,die in dieser Verfassung auch schwer gegen den Abstieg spielen...
Timo für Deutschland..
Milchbubi Timo darf am Mi. erstmal 1-2 Bälle von van Nistelrooy aus seinem Netz holen!
Der weiß nämlich, wo das Tor steht!
Der weiß nämlich, wo das Tor steht!
Heute wird Timo in die Geschichte eingehen......
Ein Rekord für die Ewigkeit...
Timo für Deutschland..
Ein Rekord für die Ewigkeit...
Timo für Deutschland..
Yep.
Geschafft
Timo hat den Rekord.
Geschafft
Timo hat den Rekord.
Ein 0:0 gegen den Tabellenletzten aber den Rekord vom Olli geknackt!Echt toll darauf können sie ja was einbilden!
Nur noch ein Punkt vor den Bayern und morgen spielen noch Bremen und Leverkusen!
Ich glaub morgen werden sie sich von Platz eins verabschieden müssen!
MFG
Ben
Nur noch ein Punkt vor den Bayern und morgen spielen noch Bremen und Leverkusen!
Ich glaub morgen werden sie sich von Platz eins verabschieden müssen!
MFG
Ben
@ oswald,
leider gibt nur Felix der Jugend eine eine Zukunft.
und das ist auch noch aus Geldmangel entstanden
leider gibt nur Felix der Jugend eine eine Zukunft.
und das ist auch noch aus Geldmangel entstanden
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