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    sahara-geiseln sollen nun endgültig zahlen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.09.03 09:15:59 von
    neuester Beitrag 25.09.03 16:27:43 von
    Beiträge: 14
    ID: 779.640
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      schrieb am 25.09.03 09:15:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      scheiss rot grün.

      was zahlen die bundesligavereine für den polizeieinsatz?

      was zahlen die politiker für ihre rundumdieuhrbodygards ?
      (kostet für jeden dieser scharlatane im monat bestimmt soviel wie für alle geiseln zusammen)
      sie haben sich schliesslich freiwillig wählen lassen um an unsere kohle zu kommen, also damit selbst auch in gefahr begeben.

      was ist, wenn ich als sahara tourist sage, ich habe den staat garnicht gebeten mich zu retten.
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 10:20:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ist doch Ok, wir müssen endlich mal Schluss machen mit dieser Rund-Um-Total Versorgung, wenn was passiert wird schon der Staat einspringen und zahlen oder uns mit der GSG9 retten. Wer das Geld für mehrwöchige Sahara Reisen hat, kann auch im Falle einer Rettung etwas zu seiner eigenen Rettung zuzahlen, da finde ich nix verwerfliches dran.
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 10:40:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1,

      die sind doch teilweise, als bereits das Verschwinden von Touristen bekannt wurde, noch dahin gefahren.
      Wer sich selbst so in Gefahr bringt, und wohl den Kick braucht, soll auch für die Konsequenzen gerade stehen.
      Wer zwingt wen, in solche Regionen zu fahren??
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 10:41:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      Selber schuld !

      Niemand hat die gezwungen in solche Gegenden zu reisen.

      Sollen etwa WIR Steuerzahler den ganzen Kram bezahlen ?!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 10:51:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      mal ne frage an euch experten.
      was sollen die touristen denn zahlen?

      das lösegeld, wenn ja wieviel wurde denn gezahlt, wurde doch gar nicht veröffentlicht?

      den rückflug?

      oder die einsatzkosten?

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      schrieb am 25.09.03 10:57:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5
      ALLES :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 11:02:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      und natürlich ne aufwandsentschädigung für die zusätzliche arbeit der mit der verhandlung betrauten politiker :D
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 11:06:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      die vermarkten ihre stories ja auch....
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 11:09:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      und was ist wenn die entführungen in der EU stattfinden?

      oder bei kindesentführungen in deutschland, wenn die eltern ihre kinder unbeaufsichtigt lassen, sollen da auch die eltern zahlen? oder nachts in einem gefährlichen park?

      und wozu bezahlen wir überhaupt deutsche sicherheitskräfte?
      wenn man das eh alles selbst zahlen muß, sollte man sich da nicht den billigsten anbieter aussuchen dürfen? z.b. eine private einsatztruppe.
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 11:39:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      Und was ist wenn beim Ballermann eine ETA-Bombe losgeht?
      Für die gesundheitlichen Folgekosten müssten dann auch die Betroffenen selbst aufkommen - man weiss ja um die Gefährlichkeit und Unberechenbarkeit der ETA.
      Also ist auch Spanien ein sehr gefährliches Urlaubsland- und zu meiden!
      Soll heißen: Eigentlich dürfte keiner mehr sein Haus verlassen, man könnte immer und überall jemanden provozieren - und dafür selbst aufkommen müssen.
      Eure Diskussion dreht sich immer um ein paar Millionen. Von den Milliarden die alleine jedes Jahr vom Bund der Steuerzahler angeprangert werden redet keiner, an die Leute kommt man nicht ran, vor denen macht man lieber einen Bückling.
      Von den anderen Milliarden, die unsere jeweilige Regierung ins Ausland trägt spricht man der Geringfügigkeit halber auch nicht.
      Aber ein paar Randgruppen wegen verhältnismäßig untergeordneter Ausgaben aufzubauschen, dafür reicht es immer noch.
      Wahrscheinlich hat der ganze Verwaltungs- und Pressezirkus um die Befreiung mehr gekostet als das Lösegeld selbst.
      Und wenn ein Land von vorneherein sich weigert überhaupt Lösegeld zu zahlen, dann gibt es ganz einfach keine Geiselnahmen mehr.
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 11:56:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      diggit + wrdlb??? ist mir zu lang zum behalten.
      genau das meine ich, nur ihr habt es besser formuliert
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 13:32:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      recht habts:
      staatlicherseits kein lösegeld bezahlen und sich in diese "privatveranstaltungen" im ausland in keinster weise einmischen.

      sicherlich gibt es größere geldvernichtungsmaschinen und die werden auch diskutiert. aber das ist ein bekanntes todschlagargument: "warum regt ihr euch hier auf, es gibt doch viel schlimmeres".

      sachlich trägt es zur diskussion leider nix bei...:(

      natürlich auch hier wieder persönliche beleidigungen. wie immer aus der selben ecke :(
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 14:12:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      nun
      als erstes hat der staat eine fürsorgepflicht für seine bürger.
      deswegen nennen wir uns ein "staat". diese fürsorgepflicht besteht zu aller erst als schutz gegen feinde aus dem ausland und im inland.
      erst nachrangig ist durch "staat" die gegenseitige bewerfung mit subventionen, gesetzten oder knechtung durch beamte gemeint.

      das heißt, der beistand bei gefahr ist erste deutsche bürgerpflicht, egal wo sie stattfindet.

      dafür das mich im aus- oder inland ein KSK-mann aus ner gefahrenlage raus schießt, dafür bezahl ich meine steuern.
      laiendarsteller auf der volksbühne zu subventionieren, das kann man dann machen mit dem geld das übrig bleibt.

      inwiefern man sich über lösegeld zahlungen erpreßbar macht ist eine andere geschichte.



      :)
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 16:27:43
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wieder ein typische Beispiel dafür, daß Deutschland in wichtigen Bereichen den internationalen Anschluß verpasst hat. Jetzt leider auch im Untehraltungssektor.

      Ich schlage vor:
      Jeder Auslandstourist wird verpflichtet, eine Kamera mit Funkverbindung mitzuschleppen. Das Live-Material wird an RTL oder Vox gesendet, die in einer neuartigen Sendereihe den besten Imitator für Indiana-Jones auswählen.

      Moderator: Dieter Bohlen („Grauenhaft, sie haben absolut null Talent“) :cry:

      Von den Erlösen aus Werbeeinnahmen werden Lösegelder, Überführungskosten und Schmerzensgeld (für die Zuschauer) bezahlt.

      :cool:
      NeuSte (aktuell seine Abenteuer-Expedition zum Oktoberfest vorbereitend)


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