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    Amerikanische Verhältnisse im "freien" Irak! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.09.03 13:33:58 von
    neuester Beitrag 25.11.03 22:51:05 von
    Beiträge: 15
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      schrieb am 26.09.03 13:33:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      SANKTIONEN GEGEN ARABISCHE TV-SENDER IM IRAK

      "Sie wollen uns gefügig machen"

      Von Matthias Gebauer

      Per Dekret hat irakische Übergangsverwaltung die Arbeit der beiden arabischen TV-Sender al-Dschasira und al-Arabyia eingeschränkt, da diese angeblich den Terrorismus förderten. Die beiden Sender sehen ihre Pressefreiheit beschnitten, wollen aber trotzdem weiter arbeiten.


      Bagdad - An berufliche Anfeindungen ist Suliman Aktham gewöhnt. Mehrere Monate arbeitete der Syrer mit deutschem Pass als Korrespondent für den arabischen Fernsehsender al-Dschasira in Berlin. Immer dann, wenn der Sender ein angebliches Ton- oder Videoband des al-Qaida-Chefs Osama Bin Laden abspielte, konnte sich der Reporter in Berlin vor Anrufen kaum retten. "Jeder Kollege wollte wissen, warum wir solch ein Band ausstrahlen", erinnert er sich, "obwohl es jeder andere Fernsehsender auch tun würde."
      Seit einigen Monaten wohnt der Journalist Aktham in der irakischen Hauptstadt Bagdad. Fernab von Berlin muss sich Suliman Aktham nun jedoch mit wesentlich schärferen Anschuldigungen auseinandersetzen. In einem am Dienstag veröffentlichten Dekret des irakischen Übergangsrates werden er und alle anderen Mitarbeiter des Senders explizit der "Förderung des Terrorismus" bezichtigt.

      Das Dekret des Übergangsrats hat weit reichende Folgen: Für zunächst zwei Wochen werden die Sender al-Dschasira und der Kanal al-Arabia von Pressekonferenzen des Rats, der unter US-Aufsicht die Geschicke des Iraks auf den Weg bringen soll, ausgeschlossen. Zudem haben die Korrespondenten keinen Zugang mehr zu Ministerien und offiziellen Gebäuden. Von einer zunächst geplanten Schließung der beiden Büros sah der Rat noch ab, da es für diesen derben Maulkorb keine Mehrheit im Plenum gab.


      Die Maßnahmen seien als klare Botschaft an andere Sender gedacht, die ebenfalls "Unruhe unter den Irakern" anzetteln könnten, so das Dekret. Grundsätzlich untersagte der Rat mit der Entscheidung allen irakischen und ausländischen Medien die Förderung der Baarth-Partei und das Anstiften zur Gewalt. Wie diese Regeln befolgt werden sollen, ließ die Mitteilung offen.

      Für den Rat liegen die Gründe für den heftigen Einschnitt in die Pressefreiheit der beiden arabischen Sender auf der Hand. So hatten beide in den letzten Wochen wiederholt Tonbänder des flüchtigen Diktators Saddam Hussein verbreitet, die so weltweit Gehör fanden. Darin rief die angebliche Stimme des Despoten zum Kampf gegen die US-Streitkräfte im Irak auf.

      Folglich beschuldigt der Rat nun die beiden Medienanstalten, die Baarth-Partei Saddams und den Terror im Land zu unterstützen. Den gleichen Vorwurf musste sich al-Dschasira schon in der Vergangenheit anhören, als der Sender mehrere spektakuläre Bänder von Terror-Chef Bin Laden ausstrahlte. Damals unkten Geheimdienstler in den USA gar, auf den Bändern könnten versteckte Codes für weitere Anschläge verborgen sein.

      Die Vorwürfe des irakischen Übergangsrats gehen noch weiter. Angeblich wüssten die beiden Sender durch ihre intensiven Kontakte zu den Saddam-Anhängern im Voraus von Terror-Anschlägen. Hintergrund sind hartnäckige und doch unbelegte Gerüchte, ein Team von al-Arabia sei vor dem Anschlag gegen das Uno-Gebäude in Bagdad am Tatort erschienen und habe dort eine Kamera installiert. Nun wurden alle Sender verpflichtet, solche Informationen an die Sicherheitsbehörden weiter zu geben.


      Für den al-Dschasira-Mann in Bagdad sind die Vorwürfe haltlos. "Ich kann das Arbeitsverbot nur so verstehen, dass man uns gefügig machen will", sagt Aktham. Der Reporter bestreitet nicht, dass die Ausstrahlung der Bänder den Widerstand gegen die USA stärkt. Das sei aber keine journalistische Frage, glaubt er. "Wenn einem Sender wie CNN eines der Bänder in die Hände kommen würde, wäre es auch sofort live auf dem Schirm", sagt er.

      In dem nun verhängten Arbeitsverbot sieht er keine guten Vorzeichen für eine angestrebte Demokratie im Irak. Statt sich um den Wiederaufbau des Landes zu kümmern, falle dem Rat nichts Besseres als die Einschränkung der Pressefreiheit ein. "Das System der Strafe aus dem Saddam-Regime funktioniert hier noch immer", sagt Suliman Aktham, "noch aber hat es die Samthandschuhe angelegt."

      Auch der Programm-Chef von al-Arabia geißelt den Maulkorb als ungerecht. "Wir versuchen über alle Aspekte der Situation im Irak so objektiv wie möglich zu berichten. Das schließt ein, dass unser Kanal für jedes Mitglied der irakischen Gesellschaft ein Forum ist, sei es die Opposition, die Amerikaner oder die Regierung", sagt Abdul Sattar Ellaz.

      Paul Bremer, der von den USA eingesetzte Verwalter für den Irak, zeigte sich einigermaßen überrascht von der Entscheidung. "Der Rat hat seine Sorgen über die Sender mehrmals mitgeteilt, die teilweise irreführende Berichte senden", sagte Bremer. Von dem Maulkorb-Erlass habe er jedoch nichts gewusst. "Pressefreiheit ist wichtig", fügte Bremer reichlich unklar hinzu, "doch auf der anderen Seite müssen wir die Gewalt stoppen."

      "Kein gutes Signal"

      In den USA regt sich bereits erster Widerstand gegen die Willkür des von der US-Regierung faktisch kontrollierten Rats. Das Komitee zum Schutz von Journalisten (CPJ) spricht von einer höchst problematischen Entscheidung. "Das Einschränken von Journalisten sendet ein falsches Zeichen und stellt in Frage, wie die irakischen Behörden mit negativen Nachrichten umgehen", sagt der CPJ-Mann Joel Campagna.

      Der nun verhängte Maulkorb ist nicht die erste Kampfansage gegen al-Dschasira. Seit dem 11. September hatte auch US-Präsident Bush immer wieder versucht, den Sender über Kontakte auf höchster Ebene zu beeinflussen. Den US-Behörden machten damals die Videobänder von Osama Bin Laden Sorge. Auch in anderen - weniger pressefreundlichen - Ländern wie Algerien, Israel, Jordanien, Bahrain, Libyen oder Marokko musste al-Dschasira immer wieder Büroschließungen und Sanktionen hinnehmen.


      Im Irak war die mediale Gefechtslage während des Kriegs ebenfalls heiß. Die USA scholten beide TV-Sender heftig für die Ausstrahlung von Bildern amerikanischer Kriegsgefangener. Gleichwohl waren sowohl al-Dschasira und al-Arabia fast die einzigen Stationen, die neben der von den vom Pentagon geführten "embedded journalists" aus der Kriegszone berichteten. So wie CNN und Fox stets an der Seite der eigenen Soldaten medial mitkämpften, zeigten al-Dschasira und al-Arabia das Leid der irakischen Zivilbevölkerung.

      Beide Sender wollen weiter machen

      Die Strafe für diese Berichtserstattung kam schnell. Schon kurz nach dem Kriegsende bot der Vorsitzende des irakischen Übergangsrats in Bagdad internationalen Journalisten angeblich heißes Material über die Kontakte von Journalisten des Senders zum irakischen Geheimdienst an. Bis heute haben sich die Vorwürfe aus den schwer zu durchschauenden Dokumenten nicht bestätigt. Gleichwohl ging die Nachricht, al-Dschasira kooperiere mit Saddam, wie geplant um die Welt.

      Trotz der Sanktionen wollen die beiden Sender weiter aus dem Irak berichten. "Die Pressekonferenzen können wir uns sparen", frotzelt al-Dschasira-Mann Suliman Aktham. Sein Sender habe schon viele Sanktionen überstanden. "Wir verstehen die Warnungen sehr wohl", so Suliman, "doch einschüchtern lassen wir uns nicht."



      Das ist ja schonmal ein grandioser Anfang. Um den Irak zu demokratisieren wird erst einmal die Pressefreiheit beschnitten. :laugh: :laugh: :cry:
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 16:21:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ja, die Amis wollen auch einen neuen Zivilverwalter anstelle des zu laschen P. Bremer einsetzen:



      :D
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 16:22:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      Tja Fuller,

      nach den Vorstellungen der USA scheint ja der Irak bereits "demokratisiert" zu sein. Jetzt wird halt dort gerade das amerikanische Presserecht eingeführt.

      Ronald
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 16:24:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      und Wahlen `Florida style` :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 16:41:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4 wohans,

      In das amerikanische "Wahlsystem" werden die Iraker möglicherweise schon nächstes Jahr eingeführt, nachdem von den USA eine entsprechende "Verfassung" für den Irak ausgearbeitet wurde.
      Tja, so läuft das eben in der sogenannten amerikanischen "Demokratie".

      Ronald

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      Avatar
      schrieb am 26.09.03 17:02:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ #5

      Ja, die westlichen Werte setzen sich durch!

      Meine Favoriten als Wahlbeobachter:

      - Jeb Bush :laugh:
      - Wolfgang Schäuble :laugh: :laugh:
      - Angela Merkel :laugh: :laugh: :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 17:05:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      MARTIAL ARTS

      Bruce Willis setzt Kopfgeld auf Saddam aus

      Hollywood-Star Bruce Willis ist zur Truppenbetreuung in den Irak eingerückt. Vor Hunderten US-Soldaten auf einem Flugplatz sang er gemeinsam mit seiner Band. Unter dem Jubel der GIs bot er eine Million Dollar Belohnung für die Ergreifung Saddam Husseins: "Wenn ihr ihn schnappt, gebt mir nur vier Sekunden mit ihm."


      Telafar/Irak - Willis versprach eine Belohnung in Höhe von einer Million Dollar für die Festnahme Saddam Husseins, die er aus seiner Privatschatulle springen lassen wolle. Der Held aus "Die Hard 1-3" und Gewohnheitssänger versicherte den Truppen seine Unterstützung.
      Die Soldaten bedankten sich artig für seinen Auftritt im Wüstensand. "Das ist phantastisch", sagte Oberst Michael Linnington. "Es ist großartig für unsere Moral."

      Der Schauspieler trat am Donnerstagabend auf einem Flugplatz in der irakischen Wüste auf, rund 60 Kilometer vor der Grenze zu Syrien. Von der Ladefläche zweier Sattelschlepper aus sang er gemeinsam mit seiner Band "Accelerator" Rock- und Blues-Oldies.


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 17:16:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      #6 wohans,

      bis dahin ist vielleicht auch Gerhard Schröder schon soweit... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 17:57:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ #8

      Man mag gegen G. Schröder allerhand einwenden, aber daß er weder Geld noch Truppen in den Irak schickt, rechne ich ihm hoch an.
      Wenn ich da so an die Aussagen von Schäuble, Merkel und F. Pflüger denke, bin ich froh, daß die nicht zu entscheiden hatten.

      ----------------------------------------------------------

      O-Ton Pflüger:

      Gibt es denn einen Beweis dafür, dass der Irak Massenvernichtungswaffen hat?

      Der Irak hat am 2. März 2003 mitgeteilt, dass er den Verbleib von bislang unentdeckt geblieben Beständen des Nervengases VX aufgespürt habe und es seien Bomben mit Massenvernichtungsmitteln gefunden worden. VN-Chefinspekteur Blix hat am 7. März vor dem VN-Sicherheitsrat berichtet, dass bei Nachprüfungen bisher 8 vollständige Bomben, zwei davon mit flüssigen Kampfstoffen gefüllt, entdeckt worden seien, die der Irak angeblich im Jahr 1991 zerstört haben will. Zudem hat er drei chemische Anlagen, die in den neunziger Jahren von den Inspekteuren zerstört worden waren, wieder aufgebaut.

      http://friedbert-pflueger.de/de/aktuelles/2003.pdf

      --------------------------------------------------------

      Lieber Friedbert, fahr doch mal selber suchen im Irak, jetzt wo Deine Freunde dort das Steuer in der Hand haben.
      Oder traust Du Dich nicht? :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 18:45:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9 wohans,

      man sollte es vielleicht so ausdrücken: "Man mag gegen G. Schröder allerhand einwenden, aber daß er jetzt! weder Geld noch Truppen in den Irak schickt, rechne ich ihm hoch an."

      Im Grunde nähert sich doch Schröder immer mehr der Bushadministration an. Er kann aber (zumindest zu der heutigen Zeit) weder Geld locker machen noch riskieren, das deutsche Soldaten in Zinksärgen aus dem Irak zurückkommen. Das wäre bei der jetzigen Stimmung und Lage hier in Deutschland sein Untergang – und das weiß er.

      Ronald
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 19:56:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ #10

      Ja, ich gebe Dir vollkommen recht. Seine Weigerung, Truppen oder Geld zu schicken, basiert eher auf Kalkül, denn auf Überzeugung. Insofern war meine Formulierung "rechne ich ihm hoch an" vielleicht etwas zu enthusiastisch.

      Ich hoffe, daß es dabei bleibt, auch wenn man den USA vielleicht diplomatisch etwas entgegenkommen muß.

      :D
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 20:43:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      Soso, Bruce Willis mischt also neuerdings im Irakgeschäft mit.

      Sieht so aus, als hätten wir demnächst einen weiteren schlagkräftigen Star, der seine wertvollen langjährigen Erfahrungen beim Jagen von Bösewichten in die Politik einbringen möchte.

      Vielleicht rührt er auch nur die Werbetrommel für „Stirb langsam, Teil 7“. Wäre logisch, denn im Irak herrscht kein Mangel an Schurken und realistischen Endzeitkulissen. So spart man Kosten.

      Sogar ein Doppelgänger für S.H. dürfte leicht aufzutreiben sein.

      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 22:53:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ 7 + 12 - soviel von mir dazu

      ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      „Gebt mir vier Sekunden mit ihm!“ :eek: :eek:

      Hollywood-Star Bruce Willis:
      1 Mio Dollar Kopfgeld auf Saddam


      Bruce spielt den Blues – Konzert für Soldaten im Irak.



      Saddam, nimm dich bloß in Acht! Jetzt jagen dich nicht nur die amerikanischen Soldaten. Auch Hollywood-Actionheld Bruce Willis (48, „Die Hard“) hat dir Prügel angedroht: „Gebt mir vier Sekunden mit ihm, sobald ihr ihn habt.“ Ein Kopfgeld hat er auf den Ex-Diktator auch ausgesetzt: 1 Million Dollar für denjenigen, der Saddam schnappt.

      Um die Stimmung in der völlig demoralisierten US-Truppe zu heben, war der Hobby-Musiker Willis mit seiner Band „Accelerator“ ins Kriegsgebiet geflogen, gab in Telafar, einer Stadt im Norden des Irak, ein Konzert. Willis zückte seine Mundharmonika, spielte für die Soldaten den Blues.


      „Wir sind hier, um euch zu unterstützen“, rief er den begeisterten Soldaten zu. :cool: :cool:


      Einer von ihnen: Greg Pagan von der 3. Brigade der 101. Airborne-Division. „Es ist für uns sehr wichtig, dass uns jemand wie er besucht – besonders, weil er das Militär so unterstützt.“

      Und Commander Michael Linnington kam bei Willis` Auftritt geradezu ins Schwärmen: „Es ist phantastisch. Und großartig für unsere Moral. Schließlich ist er der typische Macho-Schauspieler:cool: :cool: , ein Action-Held, mit dem sich Jungs wie unsere identifizieren können:eek: :eek: .“Ich würde sagen, so werden die Cowboys verarscht!!!:eek: :eek:

      Im Gegensatz zu vielen anderen Hollywood-Größen hatte sich Willis, bekennender Republikaner, immer hinter Bush und seinen Kriegskurs gestellt. „Es ist schon komisch“, so Willis bei einem Interview, „wie viele Medien den Einsatz als ,bösen Krieg` hingestellt haben:eek: :eek: . Ich bin erst ein paar Tage hier. Aber ich habe gesehen, wie herzlich unsere Jungs und die Allierten hier empfangen werden.“:cry: :cry: :cry: :D :D :D Wird der für so einen Scheißdreck bezahlt?

      Willis weiter: „Für die Kinder wird endlich mal gesorgt, sie werden geimpft. Wo immer unsere Jungs hingehen – alle freuen sich auf sie.“:mad: :mad: :mad: :confused: :confused: :confused: :cry: :cry: :D :D

      Später musste der Schauspieler dann doch zugeben, dass er noch nicht allzuviel von dem Land gesehen hatte, da er im Hubschrauber gereist war. Wie immer, keinen Schritt vor das Hotel machen, große Reden halten usw. :eek:

      Nächste Woche, so hat Willis jedoch schon angekündigt, will er US-Truppen in Tikrit, Saddams Heimatstadt, besuchen. Danach plant er zwei weitere Konzerte für amerikanische Soldaten, die im Nachbarland Kuwait stationiert sind.

      http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html

      ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Ich würde dem Arsch einmal wünschen, dass irrgend so ein kleines Teil in der Umgebung von ihm in die Luft geht. Mal sehen, ober der Scheißer dann in die Hose macht.
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Hier gibt es keine Wiederholung - Bruce Idiot !!!!!!!!!!!!!!!!!Hat der Idiot Lehm im Hirn? :mad: :mad: :mad: :mad:

      Ja die Aufnahme war Scheiße, aber es gibt keine .............................

      So ein Arschloch. Und für diese Aussage stehe ich. :mad: :mad: :mad: :D :D :D :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 27.09.03 03:30:37
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich bin erst ein paar Tage hier. Aber
      ich habe gesehen, wie herzlich unsere Jungs und die Allierten hier empfangen werden.“ Wird der für so einen Scheißdreck
      bezahlt?


      Hast du andere Erfahrungen gemacht, als du dort warst:confused:
      Avatar
      schrieb am 25.11.03 22:51:05
      Beitrag Nr. 15 ()
      Arab satellite network banned from broadcasting from Iraq
      25.11.2003 [16:11]


      The US-appointed Iraqi Governing Council has banned an Arab satellite network from broadcasting from Iraq and seized equipment from its Baghdad bureau after it aired a taped message, said to be from Saddam Hussein, calling for attacks on Iraqis who co-operating with the occupation.

      Paul Bremer, the US administrator, approved Monday`s move on Al-Arabiya, an official with the US-led administration said. The network and its competitor, Al-Jazeera, are the most influential news broadcasters in Iraq and the rest of the Arab world.

      Jalal Talabani, the council`s president, announced the order and said legal action against the television station may follow.

      The decision to shut the Al-Arabiya office - sharply criticised by media watchdog groups - marked a dramatic escalation in the long-festering dispute that pits the US occupation authority and its Iraqi allies against the two networks.

      In September, the stations were temporarily barred from covering the council`s news conferences or entering ministries.

      Throughout the occupation, US officials have been blunt in charging that both networks incite violence against American forces with relentless coverage of attacks on soldiers, sometimes inflated counts of US casualties, and their airing of statements purportedly from guerilla groups.

      Mr Talabani said at a news conference that the move was taken after the broadcast of the tape on November 16. It urged Iraqis to fight "those who are installed by foreign armies" as well as the soldiers themselves, calling such attacks a "legitimate and patriotic duty".

      President George Bush dismissed the tape as propaganda, and the CIA said the recording quality was so poor that it could not judge its authenticity.

      The New York-based Committee to Protect Journalists condemned the closure of Al-Arabiya.

      It said any messages from Saddam or other officials of the deposed government are "inherently newsworthy and news organisations have a right to cover them".

      http://www.iraqwar.ru/iraq-read_article.php?articleId=27200&…

      :D


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