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    ehr gute arbeitsmarktdaten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.10.03 14:38:12 von
    neuester Beitrag 03.10.03 16:12:07 von
    Beiträge: 8
    ID: 782.557
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      schrieb am 03.10.03 14:38:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die US-Wirtschaft verlor im September deutlich weniger Arbeitsplätze, als noch im August. Bei einer gleichgebliebenen Arbeitslosenquote von 6.1% (Prognose: 6.2%) gingen in der herstellenden Industrie 29.000 Arbeitsplätze verloren, während im Dienstleistungssektor 74.000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden konnten. Außerhalb der herstellenden Industrie wurden 57.000 Arbeitsplätze im September geschaffen, das ist der erste Anstieg seit Januar. Erwartet wurde ein Rückgang um 25.000. Der durchschnittliche Stundenlohn erhöhte sich um $0.01 auf $15.45. Die Zahl der verlorenen Beschäftigten im August wurde von -93.000 auf -41.000 revidiert.
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      schrieb am 03.10.03 14:41:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      bei schlechten Daten sind die Börsen in den letzen Monaten gestiegen. das heisst, heute geht es noch massiv nach unten....:laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
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      schrieb am 03.10.03 14:44:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      @ dausend1000

      sieht man, DAX aktuell über 2% im Plus :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.10.03 14:45:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Daten haben den shorties die suppe versalzen:laugh:

      gruss meislo
      Avatar
      schrieb am 03.10.03 14:50:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      Dollar reagiert ebenfalls und fällt kräftig:laugh:

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      schrieb am 03.10.03 14:50:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      DAX +3%:D :cool: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.10.03 15:08:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mit einer überraschenden Wende konnte der US-Arbeitsmarkt im September aufwarten. Entgegen den Erwartungen konnten außerhalb der Landwirtschaft 57.000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden, Volkswirte waren von einem Verlust von 25.000 Arbeitsplätzen ausgegangen. Maßgeblich beteiligt an der positiven Entwicklung war der Dienstleistungssektor, der im September 74.000 neue Arbeitsplätze schaffen konnte. Nur in der herstellenden Industrie gingen weiterhin Arbeitsplätze verloren – hier waren 29.000 weniger Arbeiter als noch im August beschäftigt. Auch wurde die Zahl der im August verloren gegangenen Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft von 93,000 auf 41,000 revidiert.

      Die US-Wirtschaft hat in den letzten Monaten zu einer Erholung angesetzt, die aber bisher nicht stark genug war, um neue Arbeitsplätze zu schaffen. Unternehmen haben das Risiko der Kosten für neue Mitarbeiter gescheut und versuchten hingegen, durch eine Produktivitätserhöhung mehr aus ihrer bestehenden Belegschaft herauszuholen. Volkswirte deuteten darauf hin, dass Unternehmen erst eine Gewinnerholung abwarten werden, bevor sie wieder mit Neuanstellungen beginnen. Vor dem Hintergrund der Erholungstendenzen in der Wirtschaft behielt die US-Zentralbank den Leitzins im vergangenen Monat bei, ein Schritt, der auch für das Notenbanktreffen am 28. Oktober mehrheitlich erwartet wird.

      Die Aktienmärkte in Europa und die US-Futures reagieren zuletzt sehr positiv auf die Arbeitsmarktdaten, während der Euro gegenüber dem Dollar abverkauft wird. Der DAX steigt steil an und notiert zuletzt 105 Punkte im Plus bei 3382 Stellen. Die US-Futures deuten auf eine sehr starke Eröffnung der Wall Street hin. Der Euro verliert um 0.6% auf $1.16 nach $1.1681 am Donnerstag.
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      schrieb am 03.10.03 16:12:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der ISM Index für den Dienstleistungssektor lag im September bei 63.3 (Prognose:63,0) nach 65.1 im September. Damit expandierte der Dienstleistungssektor in den USA erneut stark.

      Der ISM Index für die herstellende Industrie, der am Mittwoch veröffentlicht wurde, zeigte einen schwächeren, aber über der wichtigen Marke von 50 gelegenen Wert für September an. Werte über 50 deuten auf eine Expansion, Werte darunter auf eine Verlangsamung der Aktivität hin. Damit expandierten im September in den USA sowohl der Dienstleistungs- als auch der herstellende Sektor.


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