++ Dialog Sem. könnte das Gap bei 5 Euro closen ++ Blick - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.10.03 11:08:22 von
neuester Beitrag 23.02.04 20:09:31 von
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auf den Chart könnte sich lohnen
Kaufsignal generiert!
Kaufsignal generiert!
davon wolltest du doch gestern bereits lemminge überzeugen. und hat etwa keiner angebissen ?????
also dieses Denglisch - einfach grauslich...
`könnte das Gap closen` - grauenhafte Simulation von Börsenspeak, und so überflüssig!
Von wann ist denn das 5 Euro-Gap? Na, schon eine Weile her, nicht wahr? Ist das *überhaupt* signifikant?
Entscheidender ist die enorme Geschäftsentwicklung von DLG in den letzten beiden Quartalen, die sehr gute Positionierung, die Kooperation mit INTEL, deren Zahlen und Prognosen Anlaß zu Hoffnungen geben.
Und sehr entscheidend für die momentan deutlich anziehenden Kurse und Umsätze bei DLG ist die Publikation der Q-Zahlen am 22.10.
Da muß man nun wirklich nicht auf ein uraltes Gap zurückgreifen, oder soll ich sagen `backgrabben`.
Von wann ist denn das 5 Euro-Gap? Na, schon eine Weile her, nicht wahr? Ist das *überhaupt* signifikant?
Entscheidender ist die enorme Geschäftsentwicklung von DLG in den letzten beiden Quartalen, die sehr gute Positionierung, die Kooperation mit INTEL, deren Zahlen und Prognosen Anlaß zu Hoffnungen geben.
Und sehr entscheidend für die momentan deutlich anziehenden Kurse und Umsätze bei DLG ist die Publikation der Q-Zahlen am 22.10.
Da muß man nun wirklich nicht auf ein uraltes Gap zurückgreifen, oder soll ich sagen `backgrabben`.
sonst habt ihr keine Probleme also sich an solchen Sachen aufzugeilen!
Maaan, eure Probleme braucht kein Mensch
Maaan, eure Probleme braucht kein Mensch
@ iamback
Fakt ist, dass ich gestern auf Dialog aufmerksam gemacht und die charttechn.Situation dargestellt habe.
Dialog steigt akt. um fast 9% was wollt ihr eigentl.!??
Nur rumlabern und selbst nix Qualitatives beitragen!
Also mal schön die Bälle flach halten
Fakt ist, dass ich gestern auf Dialog aufmerksam gemacht und die charttechn.Situation dargestellt habe.
Dialog steigt akt. um fast 9% was wollt ihr eigentl.!??
Nur rumlabern und selbst nix Qualitatives beitragen!
Also mal schön die Bälle flach halten
ice,
sieh` doch mal auf den Chart.
Seit wievielen Monaten steigt DLG?
Ich habe versucht, in dürren Worten darzustellen *warum* DLG momentan überdurchschnittlich steigt: aufgrund der mit Spannung erwarteten Q-Zahlen. Nicht, weil sie ein `Gap closen` werden.
Das fällt definitiv nicht unter `rumlabern`, mon coeur.
sieh` doch mal auf den Chart.
Seit wievielen Monaten steigt DLG?
Ich habe versucht, in dürren Worten darzustellen *warum* DLG momentan überdurchschnittlich steigt: aufgrund der mit Spannung erwarteten Q-Zahlen. Nicht, weil sie ein `Gap closen` werden.
Das fällt definitiv nicht unter `rumlabern`, mon coeur.
sieh doch mal auf den Chart, wieviele Monate fiel Dialog Sem. ???
Davon spricht keiner, immer nur: Oh die ist aber schon gut gelaufen!
Das muss man alles mal in Relation sehen!
Bin schon rel. lange dabei und bleibe es auch!
Gutes Long-Invest!
Das labern war nicht auf dich bezogen, dass übernimmt schon iamback!!
Davon spricht keiner, immer nur: Oh die ist aber schon gut gelaufen!
Das muss man alles mal in Relation sehen!
Bin schon rel. lange dabei und bleibe es auch!
Gutes Long-Invest!
Das labern war nicht auf dich bezogen, dass übernimmt schon iamback!!
BLICKPUNKT/Chipsektor nach Intel-Zahlen: Optimismus und Vorsicht
Die Trendaussage für die Halbleitermärkte ist nach den Quartalszahlen von
Intel nach Ansicht des Analysten Michael Anschütz eindeutig: Die Nachfrage
wird aus dem asiatischen Raum, vor allem aus China, getrieben. Dieser
Nachfrageschub habe dazu geführt, dass die Kapazitäten der Hersteller im
Schnitt mittlerweile zu mehr als 80 Prozent ausgelastet seien. Dadurch
hätten die Produzenten die Kosten drücken können, was wiederum ihren
Spielraum bei der Preisgestaltung erweitert habe. Diesen Zusammenhang
stützen ferner neue Technologien wie LCD- und Plasma-Bildschirme, wie der
Analyst von der Bankgesellschaft Berlin im Gespräch mit vwd sagt.
"Aus fundamentaler Sicht dürfte es weiter aufwärts gehen", lautet die
Prognose von Anschütz. Das vierte Quartal sollte angesichts des
Weihnachtsgeschäfts stark konsumgetrieben sein. Hier werden also solche
Hersteller profitieren können, die Chips für Endverbrauchergeräte
herstellen. Das kommende Jahr dürfte dann im Zeichen der
Unternehmensnachfrage stehen. Die Zeit für das "Corporate Replacement", also
den Austausch der alten gegen neue IT-Infrastruktur in den Unternehmen, sei
überreif, meint der Analyst. Die konsumgeleitete Nachfrage werde sich im
ersten Quartal 2004 hingegen wieder abschwächen.
Etwas vorsichtiger zeigt sich Roland Reepel von Independent Research.
Eine Einschätzung zu den Halbleitermärkten falle auch nach den Zahlen von
Intel schwer. Die zentrale Frage sei, ob der zu beobachtende Aufwärtstrend
bei der Nachfrage stabil ist, so Reepel im Gespräch mit vwd. Die Mehrzahl
der Marktteilnehmer sei vorsichtig vom zweiten ins dritte Quartal gegangen.
Nun zeichne sich immer deutlicher ab, dass die Monate Juli bis September
überraschend gut verlaufen seien. Die Aufträge zögen zwar in der Tat
merklich an. Ob dieser Trend sich fortsetzen könne, müsse sich aber erst
noch zeigen. In der Vergangenheit habe es immer wieder Rückschläge gegeben.
Aus dem Blickwinkel der Bewertung sei gegenwärtig möglicherweise schon
viel an Fantasie und Fundamentalem in den Kursen eingepreist, meint Reepel.
Norbert Kretlow, ebenfalls Analyst bei Independent Research, verweist auf
das Intel-KGV von 28 im Vergleich zum historischen Wert von 20. Michael
Anschütz von der Bankgesellschaft Berlin bestätigt, dass bei vergleichender
Bewertung die Kurse der Chip-Hersteller bereits "etwas teuer" aussähen.
Allerdings komme bei den Halbleiteraktien als klassischen Zyklikern das
"Momentum" erfahrungsgemäß stark zum Tragen - und das werde für die Branche
sprechen, so die Prognose.
vwd/15.10.2003/bek/mpt/ll
Die Trendaussage für die Halbleitermärkte ist nach den Quartalszahlen von
Intel nach Ansicht des Analysten Michael Anschütz eindeutig: Die Nachfrage
wird aus dem asiatischen Raum, vor allem aus China, getrieben. Dieser
Nachfrageschub habe dazu geführt, dass die Kapazitäten der Hersteller im
Schnitt mittlerweile zu mehr als 80 Prozent ausgelastet seien. Dadurch
hätten die Produzenten die Kosten drücken können, was wiederum ihren
Spielraum bei der Preisgestaltung erweitert habe. Diesen Zusammenhang
stützen ferner neue Technologien wie LCD- und Plasma-Bildschirme, wie der
Analyst von der Bankgesellschaft Berlin im Gespräch mit vwd sagt.
"Aus fundamentaler Sicht dürfte es weiter aufwärts gehen", lautet die
Prognose von Anschütz. Das vierte Quartal sollte angesichts des
Weihnachtsgeschäfts stark konsumgetrieben sein. Hier werden also solche
Hersteller profitieren können, die Chips für Endverbrauchergeräte
herstellen. Das kommende Jahr dürfte dann im Zeichen der
Unternehmensnachfrage stehen. Die Zeit für das "Corporate Replacement", also
den Austausch der alten gegen neue IT-Infrastruktur in den Unternehmen, sei
überreif, meint der Analyst. Die konsumgeleitete Nachfrage werde sich im
ersten Quartal 2004 hingegen wieder abschwächen.
Etwas vorsichtiger zeigt sich Roland Reepel von Independent Research.
Eine Einschätzung zu den Halbleitermärkten falle auch nach den Zahlen von
Intel schwer. Die zentrale Frage sei, ob der zu beobachtende Aufwärtstrend
bei der Nachfrage stabil ist, so Reepel im Gespräch mit vwd. Die Mehrzahl
der Marktteilnehmer sei vorsichtig vom zweiten ins dritte Quartal gegangen.
Nun zeichne sich immer deutlicher ab, dass die Monate Juli bis September
überraschend gut verlaufen seien. Die Aufträge zögen zwar in der Tat
merklich an. Ob dieser Trend sich fortsetzen könne, müsse sich aber erst
noch zeigen. In der Vergangenheit habe es immer wieder Rückschläge gegeben.
Aus dem Blickwinkel der Bewertung sei gegenwärtig möglicherweise schon
viel an Fantasie und Fundamentalem in den Kursen eingepreist, meint Reepel.
Norbert Kretlow, ebenfalls Analyst bei Independent Research, verweist auf
das Intel-KGV von 28 im Vergleich zum historischen Wert von 20. Michael
Anschütz von der Bankgesellschaft Berlin bestätigt, dass bei vergleichender
Bewertung die Kurse der Chip-Hersteller bereits "etwas teuer" aussähen.
Allerdings komme bei den Halbleiteraktien als klassischen Zyklikern das
"Momentum" erfahrungsgemäß stark zum Tragen - und das werde für die Branche
sprechen, so die Prognose.
vwd/15.10.2003/bek/mpt/ll
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