BASF - jetzt einsteigen? (Seite 613)
eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
neuester Beitrag 17.05.24 15:25:21 von
neuester Beitrag 17.05.24 15:25:21 von
Beiträge: 13.752
ID: 791.199
ID: 791.199
Aufrufe heute: 69
Gesamt: 1.687.484
Gesamt: 1.687.484
Aktive User: 1
ISIN: DE000BASF111 · WKN: BASF11 · Symbol: BAS
48,92
EUR
-0,08 %
-0,04 EUR
Letzter Kurs 17.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
BASF: Hier sind die Bären noch gut unterwegsAnzeige |
09:39 Uhr · Felix Haupt Anzeige |
18.05.24 · wO Chartvergleich |
15.05.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Chemie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,0000 | +200,00 | |
108,10 | +151,34 | |
370,90 | +20,03 | |
0,6570 | +14,24 | |
2,7650 | +11,04 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
24,570 | -8,15 | |
8,2400 | -9,45 | |
19,385 | -15,28 | |
2,9100 | -45,91 | |
10,330 | -71,34 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
das grüne teater zerlegt sich von selbst bzw stirbt aus
Die Grünen sind zu blöde, wisschenschaftliche Original-Pubkikationen selbst zu lesen.
Täten sie es, dann wüssten sie, dass es keinen Beweis für die Krebs erregende Wirkung von Glyphosat gibt.
Hätten sie wirklich Angst vor krebserzeugenden Substanzen, dann würden sie sich z.B.
auf Zimt stürzen und es zu verbieten versuchen, denn im Zimt gibt es eine krebserregende Substanz, die allein als Lebensmittelzusatz verboten ist, im Zimt aber nicht.
Täten sie es, dann wüssten sie, dass es keinen Beweis für die Krebs erregende Wirkung von Glyphosat gibt.
Hätten sie wirklich Angst vor krebserzeugenden Substanzen, dann würden sie sich z.B.
auf Zimt stürzen und es zu verbieten versuchen, denn im Zimt gibt es eine krebserregende Substanz, die allein als Lebensmittelzusatz verboten ist, im Zimt aber nicht.
je älter desto defensiver wird mein Depot.nun ist.zu spät.auch basf dabei.
nunja.
gruss
nunja.
gruss
Ordentliche Zahlen:
BASF: Deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerung im 3. Quartal 2017
3. Quartal 2017:
• Umsatz 15,3 Milliarden € (plus 9 %)
• EBIT vor Sondereinflüssen 1,8 Milliarden € (plus 16 %)
• Ergebnis je Aktie 1,45 € (plus 49 %), bereinigtes Ergebnis je Aktie 1,40 € (plus 27 %)
• Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 3,8 Milliarden € (plus 52 %), Free Cashflow 2,8 Milliarden €
Ausblick für 2017:
• Weiterhin deutlicher Anstieg von Umsatz, EBIT vor Sondereinflüssen und EBIT erwartet
BASF: Deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerung im 3. Quartal 2017
3. Quartal 2017:
• Umsatz 15,3 Milliarden € (plus 9 %)
• EBIT vor Sondereinflüssen 1,8 Milliarden € (plus 16 %)
• Ergebnis je Aktie 1,45 € (plus 49 %), bereinigtes Ergebnis je Aktie 1,40 € (plus 27 %)
• Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 3,8 Milliarden € (plus 52 %), Free Cashflow 2,8 Milliarden €
Ausblick für 2017:
• Weiterhin deutlicher Anstieg von Umsatz, EBIT vor Sondereinflüssen und EBIT erwartet
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.973.100 von pickuru am 18.10.17 11:49:32Ich habe es schon immer gesagt, Bock ist und bleibt ein Verwalter. Im Vergleich zum Hambrecht sind das Welten, wie dunkel und hell... mir ein Rätsel, wieso man den überhaupt behalten hat?!
Dennoch würd ich nicht von Resteverwerter sprechen. Beim Rest stimme ich zu!
Dennoch würd ich nicht von Resteverwerter sprechen. Beim Rest stimme ich zu!
zufällig gesehen:
Qualitativ mangelhafte Rohstoff-Lieferung
Teilweiser Produktions- und Lieferstopp bei FoamPartner
Zürich, 11. Oktober 2017 -
Conzzeta bestätigt, dass mangelhafte Rohstofflieferungen durch BASF auch den Geschäftsbereich FoamPartner betreffen. Um Mitarbeitende, Kunden und Konsumenten vor möglichen Gesundheitsschäden zu schützen, wurde am Standort Wolfhausen bereits am 6. Oktober 2017 die Produktion und Auslieferung gestoppt. Grund ist die Lieferung des Kunststoffvorprodukts Toluoldiisocyanat (TDI) durch BASF mit einem zu hohen Anteil an potentiell gesundheitsschädigenden und umweltbelastenden Substanzen. Die wirtschaftlichen Folgen der notwendigen Massnahmen sind noch nicht abschätzbar, dürften aber weitgehend durch den Lieferanten bzw. durch bestehende Versicherungen gedeckt sein.
FoamPartner wurde vom Zulieferer BASF am 5. Oktober 2017 zusammen mit anderen europäischen Schaumstoffproduzenten über mangelhafte Produktionen zwischen dem 25. August und 29. September 2017 informiert. Bei FoamPartner sind die drei Werke Wolfhausen (Schweiz), Duderstadt und Leverkusen (beide Deutschland) betroffen. In Leverkusen konnten die kontaminierten Chargen sichergestellt und isoliert werden. In Duderstadt war das Rohmaterial zum Zeitpunkt der Information durch den Lieferanten bereits restlos verarbeitet. In diesem Fall wurden die Kunden über den Vorfall informiert. Die Chargen im Werk Wolfhausen befanden sich in Produktion, worauf die Herstellung vorübergehend eingestellt, Lieferungen gestoppt und die Kunden informiert wurden. Die vollständige Wiederaufnahme der Produktion ist in den nächsten Tagen geplant.
Neben FoamPartner wurden auch weitere europäische Schaumstoffproduzenten mit dem verunreinigten TDI beliefert. FoamPartner steht mit dem Lieferanten, dem Europäischen Industrieverband EUROPUR und den betroffenen Kunden im Kontakt, um die nächsten Schritte zu koordinieren. Für FoamPartner hat die Gesundheit der Mitarbeitenden, der Kunden und der Konsumenten höchste Priorität.
Qualitativ mangelhafte Rohstoff-Lieferung
Teilweiser Produktions- und Lieferstopp bei FoamPartner
Zürich, 11. Oktober 2017 -
Conzzeta bestätigt, dass mangelhafte Rohstofflieferungen durch BASF auch den Geschäftsbereich FoamPartner betreffen. Um Mitarbeitende, Kunden und Konsumenten vor möglichen Gesundheitsschäden zu schützen, wurde am Standort Wolfhausen bereits am 6. Oktober 2017 die Produktion und Auslieferung gestoppt. Grund ist die Lieferung des Kunststoffvorprodukts Toluoldiisocyanat (TDI) durch BASF mit einem zu hohen Anteil an potentiell gesundheitsschädigenden und umweltbelastenden Substanzen. Die wirtschaftlichen Folgen der notwendigen Massnahmen sind noch nicht abschätzbar, dürften aber weitgehend durch den Lieferanten bzw. durch bestehende Versicherungen gedeckt sein.
FoamPartner wurde vom Zulieferer BASF am 5. Oktober 2017 zusammen mit anderen europäischen Schaumstoffproduzenten über mangelhafte Produktionen zwischen dem 25. August und 29. September 2017 informiert. Bei FoamPartner sind die drei Werke Wolfhausen (Schweiz), Duderstadt und Leverkusen (beide Deutschland) betroffen. In Leverkusen konnten die kontaminierten Chargen sichergestellt und isoliert werden. In Duderstadt war das Rohmaterial zum Zeitpunkt der Information durch den Lieferanten bereits restlos verarbeitet. In diesem Fall wurden die Kunden über den Vorfall informiert. Die Chargen im Werk Wolfhausen befanden sich in Produktion, worauf die Herstellung vorübergehend eingestellt, Lieferungen gestoppt und die Kunden informiert wurden. Die vollständige Wiederaufnahme der Produktion ist in den nächsten Tagen geplant.
Neben FoamPartner wurden auch weitere europäische Schaumstoffproduzenten mit dem verunreinigten TDI beliefert. FoamPartner steht mit dem Lieferanten, dem Europäischen Industrieverband EUROPUR und den betroffenen Kunden im Kontakt, um die nächsten Schritte zu koordinieren. Für FoamPartner hat die Gesundheit der Mitarbeitenden, der Kunden und der Konsumenten höchste Priorität.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.941.509 von glubiger15 am 12.10.17 20:32:57Danke und sorry. Schwefelsäure ist in den herkömmlichen Blei-Autobatterien. Zur Zeit meines ersten Autos wurde noch die Schwefelsäure erst beim Kauf der Batterie eingefüllt. Und wir hatten eine Messpipette zum Nachprüfen, ob der Säuregehalt nach gelegentlichem Nachfüllen von destilliertem Wasser noch zwischen 30% und 38% lag. Die Löcher in unserer Kleidung waren danach nicht viel kleiner als beim Kleckern mit Salzsäure.
Jedenfalls braucht niemand diese Säure für die aktuellen Lithium- (oder was auch immer) -Akkus in Laptops und E-Autos.
Wirklich aktuell ist aber doch die Geschichte mit dem Ausgangsstoff für den Polsterschaum Polyurethan. Und da scheint es sich erfreulich zu relativieren. Das Gift entweicht schnell aus den produzierten Matratzen und Kissen usw. und gefährdet somit keine Endverbraucher:
http://www.mdr.de/nachrichten/vermischtes/basf-verunreinigte…
Wir müssen unsere BASF-Aktien also nicht heute nacht verkaufen.
Jedenfalls braucht niemand diese Säure für die aktuellen Lithium- (oder was auch immer) -Akkus in Laptops und E-Autos.
Wirklich aktuell ist aber doch die Geschichte mit dem Ausgangsstoff für den Polsterschaum Polyurethan. Und da scheint es sich erfreulich zu relativieren. Das Gift entweicht schnell aus den produzierten Matratzen und Kissen usw. und gefährdet somit keine Endverbraucher:
http://www.mdr.de/nachrichten/vermischtes/basf-verunreinigte…
Wir müssen unsere BASF-Aktien also nicht heute nacht verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.940.195 von herding am 12.10.17 18:06:08Gewiss keine Salzsäure!
18.05.24 · wO Chartvergleich · Advanced Micro Devices |
15.05.24 · dpa-AFX · BASF |
15.05.24 · dpa-AFX · BASF |
14.05.24 · globenewswire · BASF |
14.05.24 · dpa-AFX · BASF |
14.05.24 · Aktienwelt360 · BASF |
12.05.24 · BörsenNEWS.de · BASF |
12.05.24 · Aktienwelt360 · BASF |
Zeit | Titel |
---|---|
08.03.24 | |
24.11.23 | |
01.11.23 | |
29.10.23 | |
22.09.23 | |
22.06.23 | |
20.06.23 |