+++ Travel24 - Treue?! +++ (Seite 148)
eröffnet am 21.11.03 05:19:48 von
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Seit gestern läuft in der Schweiz eine große TV-Werbung. Webseite wurde auch schon leicht angepasst. Erste Märkte werden also schon beworben.
Unister sucht Konsens mit Leipzig
veröffentlicht am 22.02.2010 um 17:15 Uhr · Digital · Artikel
Der Unister-Gründer Thomas Wagner folgte an diesem Montag einer Einladung des Leipziger Oberbürgermeisters Burkhard Jung, um über das Bauvorhaben des Internetunternehmers Gespräche zu führen. Vorangegangen waren Auseinandersetzungen um die Planung eines Firmensitzes für insgesamt 1400 Mitarbeiter.
Das Treffen im Rathaus, dem auch der Baubürgermeister Martin zu Nedden beiwohnte, seien „durch eine konstruktive, lösungsorientierte Atmosphäre geprägt“ gewesen, so Wagner. Eine konkrete Einigung habe man aber noch nicht erzielt.
Unister wird nun den Entwurf bis zum 24.Februar vom Architekturbüro Luka Kalkhof überarbeiten lassen. Man halte aber weiterhin an einem Bau mit der Kapazität für 1.400 Mitarbeiter sowie an der ursprünglichen Bauhöhe fest, heißt es von Seiten des IT-Unternehmens.
Am Freitag hatte sich Thomas Wagner mit dem Wirtschaftssekretär von Sachsen-Anhalt, Detlef Schubert, getroffen. Unister gründet nun auch in Magdeburg ein weiteres Standbein. Schubert sicherte Wagner substanzielle und unbürokratische Unterstützung beim Aufbau eines neuen Standortes zu.
Thomas Wagner zeigte sich zufrieden: "Der Standort Magdeburg ist für IT-Unternehmen überaus geeignet. Die Stadt verfügt über eine der größten Informatikfakultäten Mitteldeutschlands und wird unserem steigenden Bedarf an IT-Fachkräften sehr gerecht.“ Mittelfristig werde Unister 100 bis 200 im Bereich Softwareentwicklung und Webdesign neue Jobs in Magdeburg etablieren.
veröffentlicht am 22.02.2010 um 17:15 Uhr · Digital · Artikel
Der Unister-Gründer Thomas Wagner folgte an diesem Montag einer Einladung des Leipziger Oberbürgermeisters Burkhard Jung, um über das Bauvorhaben des Internetunternehmers Gespräche zu führen. Vorangegangen waren Auseinandersetzungen um die Planung eines Firmensitzes für insgesamt 1400 Mitarbeiter.
Das Treffen im Rathaus, dem auch der Baubürgermeister Martin zu Nedden beiwohnte, seien „durch eine konstruktive, lösungsorientierte Atmosphäre geprägt“ gewesen, so Wagner. Eine konkrete Einigung habe man aber noch nicht erzielt.
Unister wird nun den Entwurf bis zum 24.Februar vom Architekturbüro Luka Kalkhof überarbeiten lassen. Man halte aber weiterhin an einem Bau mit der Kapazität für 1.400 Mitarbeiter sowie an der ursprünglichen Bauhöhe fest, heißt es von Seiten des IT-Unternehmens.
Am Freitag hatte sich Thomas Wagner mit dem Wirtschaftssekretär von Sachsen-Anhalt, Detlef Schubert, getroffen. Unister gründet nun auch in Magdeburg ein weiteres Standbein. Schubert sicherte Wagner substanzielle und unbürokratische Unterstützung beim Aufbau eines neuen Standortes zu.
Thomas Wagner zeigte sich zufrieden: "Der Standort Magdeburg ist für IT-Unternehmen überaus geeignet. Die Stadt verfügt über eine der größten Informatikfakultäten Mitteldeutschlands und wird unserem steigenden Bedarf an IT-Fachkräften sehr gerecht.“ Mittelfristig werde Unister 100 bis 200 im Bereich Softwareentwicklung und Webdesign neue Jobs in Magdeburg etablieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.972.954 von derdereswissenmuss am 19.02.10 11:46:04Klotzen ist nicht immer einfach. Die Bürokratie !
15.02.2010 15:31
pressetext.de: Unister-Chef Thomas Wagner attackiert Leipzigs OBM Burkhard Jung: ''Desinteressie - Streit um geplanten Unister-Neubau gegenüber der Oper eskaliert / Neue Standorte
DJ pressetext.de: Unister-Chef Thomas Wagner attackiert Leipzigs OBM Burkhard Jung: "Desinteressie - Streit um geplanten Unister-Neubau gegenüber der Oper eskaliert / Neue Standorte
Leipzig (pts/15.02.2010/15:00) - Die Leipziger Volkszeitung berichtete in der
Samstag-Ausgabe vom 13. Februar 2010 in einem fast einseitigen Artikel über das
millionenschwere Bauvorhaben des Leipziger Internetunternehmens Unister (u.a.
http://www.ab-in-den-urlaub.de , http://www.geld.de ,
http://www.preisvergleich.de ). Darin schildert der Autor Jens Rometsch
ausführlich die Barrieren, die die Stadt Leipzig einem der erfolgreichsten
jungen ostdeutschen Unternehmen beim geplanten Bau eines attraktiven
Firmensitzes in den Weg stellt. Unister wurde von Herrn Thomas Wagner, 31, im
Jahr 2002 gegründet, beschäftigt derzeit rund 700 Mitarbeiter und wächst stark.
Das Unternehmen gehört zu den großen Leipziger Arbeitgebern. Der geplante neue
Gebäudekomplex soll nach Fertigstellung 1.400 Mitarbeitern einen Arbeitsplatz
bieten.
Die Leipziger Volkszeitung berichtete in der Samstag-Ausgabe vom 13. Februar
2010 in einem fast einseitigen Artikel über das millionenschwere Bauvorhaben des
Leipziger Internetunternehmens Unister (u.a. http://www.ab-in-den-urlaub.de ,
http://www.geld.de , http://www.preisvergleich.de ). Darin schildert der Autor
Jens Rometsch ausführlich die Barrieren, die die Stadt Leipzig einem der
erfolgreichsten jungen ostdeutschen Unternehmen beim geplanten Bau eines
attraktiven Firmensitzes in den Weg stellt. Unister wurde von Herrn Thomas
Wagner, 31, im Jahr 2002 gegründet, beschäftigt derzeit rund 700 Mitarbeiter und
wächst stark. Das Unternehmen gehört zu den großen Leipziger Arbeitgebern. Der
geplante neue Gebäudekomplex soll nach Fertigstellung 1.400 Mitarbeitern einen
Arbeitsplatz bieten.
Das Gebäude soll zentral gegenüber der Oper am Brühl 76 liegen (Grafik im
Anhang). Hierfür wurde ein 60er-Jahre-Bau der DDR abgerissen. Bislang weigern
sich die Stadtplaner, dem geplanten Neubau eine Genehmigung zu erteilen. Er sei
zu hoch und störe damit das Gesamtbild der Umgebung. Das streitet
Unister-Gründer Thomas Wagner im Interview mit der Leipziger Volkszeitung ab:
"Wir planen gerade einmal 36,80 Meter am höchsten Punkt und in der Umgebung gibt
es genügend Bauwerke, die ähnlich hoch oder höher sind. Dennoch will uns die
Stadt nicht entgegenkommen. Sie besteht darauf, dass wir mindestens eine Etage
streichen, was 200 Arbeitsplätze weniger bedeutet. Aber das interessiert bei der
Stadt niemanden." So gibt es mehrere Häuser, die schon jetzt deutlich höher sind
als das Unister-Gebäude, beispielsweise die Oper am Augustusplatz (52 m), das
City-Hochhaus (142 m), das Kroch-Hochhaus (43-46 m), das Europahaus (53 m), das
Wintergartenhochhaus (95 m) oder das neue Uni-Gebäude, das an der höchsten
Stelle 56 Meter misst. Ein Nachbargebäude vom geplanten Unister-Neubau weist an
seiner höchsten Stelle rund 32,50 Meter auf.
Die Baugremien der Stadt Leipzig reglementieren ausufernd bürokratisch von der
Gebäudehöhe, über die Garageneinfahrt, die Fassade, bis hin zu unzähligen
weiteren Details, den geplanten
Unister-Neubau. Das stößt auf deutliche Kritik bei Unister-Gründer Wagner, der
vor allem die Stadtoberen in der Pflicht sieht, die Wirtschaft zu fördern und
damit Arbeitsplätze.
In dem Interview mit der Leipziger Volkszeitung attackierte er auch Leipzigs
Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD), es sei trotzt eines ausführlichen
Gesprächs über das geplante Unister-Bürogebäude in Leipzigs prominentem
Innenstadtbereich "nichts passiert": "Das war verschwendete Zeit. Keines der
besprochenen Kernprobleme wurde seitdem gelöst. Im Nachgang glänzte
Baubürgermeister Martin zur Nedden wochenlang mit Terminproblemen, denn wenn es
um 1.400 Jobs geht, ist im Stadtplanungsamt keine Eile geboten. Herr Jung
delegiert die Verantwortung an die Zuständigen und vermeidet jede Entscheidung
wie der Teufel das Weihwasser. Eine solche Führungsschwäche auf dieser Ebene
hatte ich bis dahin noch nicht erlebt. Sein vollkommenes Desinteresse und seine
Untätigkeit für die Schaffung neuer Jobs ist für Leipzig desolat und für mich
schockierend. Das habe ich ihm auch schriftlich mitgeteilt. Mehr als eine nichts
sagende E-Mail von seinem Referenten kam aber nicht zurück."
Besonders ärgert Wagner, dass "es zahlreiche Versuche mit dem Baudezernat gab,
einen Konsens (für den geplanten Unister-Neubau) herbeizuführen, doch etwas
Konkretes kam bisher nicht heraus." Zunehmend habe er den Eindruck, es gehe der
Stadt nicht darum, Arbeitsplätze zu schaffen, "sondern vielmehr um die Sicherung
stadtinterner Fürstentümer und Pflege persönlicher Eitelkeiten oder
Seilschaften." Derzeit ist die Unister Gruppe dabei, Arbeitsplätze in andere
Städte zu verlagern - beispielsweise nach Berlin. Es bestehen zudem bereits
Büros in Hamburg oder Düsseldorf. Weitere wie Dresden werden dieses Jahr folgen.
Wagner: "Ich habe Herrn Jung sehr klar kommuniziert, dass das Vorgehen der Stadt
bereits jetzt circa 80 Stellen an andere Standorte verlagert hat." Doch Jung sei
auch das letztlich egal gewesen.
Laden Sie sich das komplette Interview hier herunter:
http://ads.unister-gmbh.de/newsletter_img/presse/2010/kw06/U…
0213.pdf
Panorama Leipziger Innenstadt:
http://presse.unister-gmbh.de/de/unister.de/index/foto/id/20…
Entwurf Unister-Neubau:
http://presse.unister-gmbh.de/de/unister.de/index/foto/id/21…
Thomas Wagner, Geschäftsführer der Unister Gruppe:
http://presse.unister-gmbh.de/de/unister.de/index/foto/id/21…
=---
Über Unister
Unister entwickelt, betreibt und vermarktet namhafte Internetportale in
verschiedenen Geschäftsfeldern. 6,9 Millionen Nutzer besuchen monatlich die
Webseiten im Portfolio der Unister-Gruppe (AGOF internet facts 2009-III). So ist
http://www.ab-in-den-urlaub.de eines der größten deutschen Online-Reisebüros.
Neben dem hauseigenen Veranstalter Urlaubstours komplettieren Portale wie
http://www.fluege.de , http://www.travel24.com oder http://www.hotelreservierung
.de das touristische Leistungsspektrum. Unabhängige Tarifrechner sowie
persönliche Beratung und Betreuung sind das Markenzeichen der Finanz- und
Versicherungsseiten http://www.geld.de und http://www.versicherungen.de .
http://www.preisvergleich.de dient als Einkaufsberater für Produkte und
Dienstleistungen aller Art, während http://www.auto.de neben einer großen
Gebrauchtwagenbörse zahlreiche Tipps und Tricks rund ums Automobil bereithält.
Im Communitybereich ist http://www.partnersuche.de hervorzuheben. Das
Nachrichtenportal http://www.news.de berichtet aktuell, hintergründig und
verbrauchernah über das Geschehen aus aller Welt.
(Ende)
Aussender: Unister Holding GmbH
Ansprechpartner: Dr. Konstantin Korosides
Tel.: 0341 / 49288-240
E-Mail: konstantin.korosides@unister-gmbh.de
Quelle: http://pressetext.com/news/100215025/
© pressetext Nachrichtenagentur GmbH http://www.pressetext.com - Die
inhaltliche Verantwortung für redaktionelle Meldungen (pte) liegt bei
pressetext, für Pressemitteilungen (pts) beim jeweiligen Aussender. Weitere
Informationen erhalten Sie bei unserem Redaktionsservice unter
info@pressetext.com oder Tel. +43-1-81140-300.
(END) Dow Jones Newswires
February 15, 2010 09:00 ET (14:00 GMT)
15.02.2010 15:31
pressetext.de: Unister-Chef Thomas Wagner attackiert Leipzigs OBM Burkhard Jung: ''Desinteressie - Streit um geplanten Unister-Neubau gegenüber der Oper eskaliert / Neue Standorte
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Leipzig (pts/15.02.2010/15:00) - Die Leipziger Volkszeitung berichtete in der
Samstag-Ausgabe vom 13. Februar 2010 in einem fast einseitigen Artikel über das
millionenschwere Bauvorhaben des Leipziger Internetunternehmens Unister (u.a.
http://www.ab-in-den-urlaub.de , http://www.geld.de ,
http://www.preisvergleich.de ). Darin schildert der Autor Jens Rometsch
ausführlich die Barrieren, die die Stadt Leipzig einem der erfolgreichsten
jungen ostdeutschen Unternehmen beim geplanten Bau eines attraktiven
Firmensitzes in den Weg stellt. Unister wurde von Herrn Thomas Wagner, 31, im
Jahr 2002 gegründet, beschäftigt derzeit rund 700 Mitarbeiter und wächst stark.
Das Unternehmen gehört zu den großen Leipziger Arbeitgebern. Der geplante neue
Gebäudekomplex soll nach Fertigstellung 1.400 Mitarbeitern einen Arbeitsplatz
bieten.
Die Leipziger Volkszeitung berichtete in der Samstag-Ausgabe vom 13. Februar
2010 in einem fast einseitigen Artikel über das millionenschwere Bauvorhaben des
Leipziger Internetunternehmens Unister (u.a. http://www.ab-in-den-urlaub.de ,
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Jens Rometsch ausführlich die Barrieren, die die Stadt Leipzig einem der
erfolgreichsten jungen ostdeutschen Unternehmen beim geplanten Bau eines
attraktiven Firmensitzes in den Weg stellt. Unister wurde von Herrn Thomas
Wagner, 31, im Jahr 2002 gegründet, beschäftigt derzeit rund 700 Mitarbeiter und
wächst stark. Das Unternehmen gehört zu den großen Leipziger Arbeitgebern. Der
geplante neue Gebäudekomplex soll nach Fertigstellung 1.400 Mitarbeitern einen
Arbeitsplatz bieten.
Das Gebäude soll zentral gegenüber der Oper am Brühl 76 liegen (Grafik im
Anhang). Hierfür wurde ein 60er-Jahre-Bau der DDR abgerissen. Bislang weigern
sich die Stadtplaner, dem geplanten Neubau eine Genehmigung zu erteilen. Er sei
zu hoch und störe damit das Gesamtbild der Umgebung. Das streitet
Unister-Gründer Thomas Wagner im Interview mit der Leipziger Volkszeitung ab:
"Wir planen gerade einmal 36,80 Meter am höchsten Punkt und in der Umgebung gibt
es genügend Bauwerke, die ähnlich hoch oder höher sind. Dennoch will uns die
Stadt nicht entgegenkommen. Sie besteht darauf, dass wir mindestens eine Etage
streichen, was 200 Arbeitsplätze weniger bedeutet. Aber das interessiert bei der
Stadt niemanden." So gibt es mehrere Häuser, die schon jetzt deutlich höher sind
als das Unister-Gebäude, beispielsweise die Oper am Augustusplatz (52 m), das
City-Hochhaus (142 m), das Kroch-Hochhaus (43-46 m), das Europahaus (53 m), das
Wintergartenhochhaus (95 m) oder das neue Uni-Gebäude, das an der höchsten
Stelle 56 Meter misst. Ein Nachbargebäude vom geplanten Unister-Neubau weist an
seiner höchsten Stelle rund 32,50 Meter auf.
Die Baugremien der Stadt Leipzig reglementieren ausufernd bürokratisch von der
Gebäudehöhe, über die Garageneinfahrt, die Fassade, bis hin zu unzähligen
weiteren Details, den geplanten
Unister-Neubau. Das stößt auf deutliche Kritik bei Unister-Gründer Wagner, der
vor allem die Stadtoberen in der Pflicht sieht, die Wirtschaft zu fördern und
damit Arbeitsplätze.
In dem Interview mit der Leipziger Volkszeitung attackierte er auch Leipzigs
Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD), es sei trotzt eines ausführlichen
Gesprächs über das geplante Unister-Bürogebäude in Leipzigs prominentem
Innenstadtbereich "nichts passiert": "Das war verschwendete Zeit. Keines der
besprochenen Kernprobleme wurde seitdem gelöst. Im Nachgang glänzte
Baubürgermeister Martin zur Nedden wochenlang mit Terminproblemen, denn wenn es
um 1.400 Jobs geht, ist im Stadtplanungsamt keine Eile geboten. Herr Jung
delegiert die Verantwortung an die Zuständigen und vermeidet jede Entscheidung
wie der Teufel das Weihwasser. Eine solche Führungsschwäche auf dieser Ebene
hatte ich bis dahin noch nicht erlebt. Sein vollkommenes Desinteresse und seine
Untätigkeit für die Schaffung neuer Jobs ist für Leipzig desolat und für mich
schockierend. Das habe ich ihm auch schriftlich mitgeteilt. Mehr als eine nichts
sagende E-Mail von seinem Referenten kam aber nicht zurück."
Besonders ärgert Wagner, dass "es zahlreiche Versuche mit dem Baudezernat gab,
einen Konsens (für den geplanten Unister-Neubau) herbeizuführen, doch etwas
Konkretes kam bisher nicht heraus." Zunehmend habe er den Eindruck, es gehe der
Stadt nicht darum, Arbeitsplätze zu schaffen, "sondern vielmehr um die Sicherung
stadtinterner Fürstentümer und Pflege persönlicher Eitelkeiten oder
Seilschaften." Derzeit ist die Unister Gruppe dabei, Arbeitsplätze in andere
Städte zu verlagern - beispielsweise nach Berlin. Es bestehen zudem bereits
Büros in Hamburg oder Düsseldorf. Weitere wie Dresden werden dieses Jahr folgen.
Wagner: "Ich habe Herrn Jung sehr klar kommuniziert, dass das Vorgehen der Stadt
bereits jetzt circa 80 Stellen an andere Standorte verlagert hat." Doch Jung sei
auch das letztlich egal gewesen.
Laden Sie sich das komplette Interview hier herunter:
http://ads.unister-gmbh.de/newsletter_img/presse/2010/kw06/U…
0213.pdf
Panorama Leipziger Innenstadt:
http://presse.unister-gmbh.de/de/unister.de/index/foto/id/20…
Entwurf Unister-Neubau:
http://presse.unister-gmbh.de/de/unister.de/index/foto/id/21…
Thomas Wagner, Geschäftsführer der Unister Gruppe:
http://presse.unister-gmbh.de/de/unister.de/index/foto/id/21…
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Über Unister
Unister entwickelt, betreibt und vermarktet namhafte Internetportale in
verschiedenen Geschäftsfeldern. 6,9 Millionen Nutzer besuchen monatlich die
Webseiten im Portfolio der Unister-Gruppe (AGOF internet facts 2009-III). So ist
http://www.ab-in-den-urlaub.de eines der größten deutschen Online-Reisebüros.
Neben dem hauseigenen Veranstalter Urlaubstours komplettieren Portale wie
http://www.fluege.de , http://www.travel24.com oder http://www.hotelreservierung
.de das touristische Leistungsspektrum. Unabhängige Tarifrechner sowie
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http://www.preisvergleich.de dient als Einkaufsberater für Produkte und
Dienstleistungen aller Art, während http://www.auto.de neben einer großen
Gebrauchtwagenbörse zahlreiche Tipps und Tricks rund ums Automobil bereithält.
Im Communitybereich ist http://www.partnersuche.de hervorzuheben. Das
Nachrichtenportal http://www.news.de berichtet aktuell, hintergründig und
verbrauchernah über das Geschehen aus aller Welt.
(Ende)
Aussender: Unister Holding GmbH
Ansprechpartner: Dr. Konstantin Korosides
Tel.: 0341 / 49288-240
E-Mail: konstantin.korosides@unister-gmbh.de
Quelle: http://pressetext.com/news/100215025/
© pressetext Nachrichtenagentur GmbH http://www.pressetext.com - Die
inhaltliche Verantwortung für redaktionelle Meldungen (pte) liegt bei
pressetext, für Pressemitteilungen (pts) beim jeweiligen Aussender. Weitere
Informationen erhalten Sie bei unserem Redaktionsservice unter
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February 15, 2010 09:00 ET (14:00 GMT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.972.288 von revo1211 am 19.02.10 10:29:22Also noch einmal.
Die Gerüchte sagen: Eigene Hotelkette mit eigenen Hotels, ob jetzt Kooperation oder komplett eigene, keine Ahnung. Es sollen am Anfang bis zu 20 Häuser sein.
Also nicht nur eine Homepage mit Angeboten. Die wollen jetzt auch Leistungsträgen werden. Der Mix zwischen Vertrieb und Leistungsträger macht die Sache sehr interessant. Hier geht es ja um die Internationalisierung der gesamten Unister-Gruppe.
Hier wird geklotzt und nicht gekleckert!!!
Die Gerüchte sagen: Eigene Hotelkette mit eigenen Hotels, ob jetzt Kooperation oder komplett eigene, keine Ahnung. Es sollen am Anfang bis zu 20 Häuser sein.
Also nicht nur eine Homepage mit Angeboten. Die wollen jetzt auch Leistungsträgen werden. Der Mix zwischen Vertrieb und Leistungsträger macht die Sache sehr interessant. Hier geht es ja um die Internationalisierung der gesamten Unister-Gruppe.
Hier wird geklotzt und nicht gekleckert!!!
Eine eigene Hotelkette im Lowbudget-Bereich, du meinst hoffentlich eine eigene Internetseite in diesem Bereich!!!
Die 3000 Stück lagen im Geld, also der/die wollten gestern rein.
Die 3000 Stück lagen im Geld, also der/die wollten gestern rein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.966.022 von 520300 am 18.02.10 13:23:48Guter Scherz mit dem Valentinstag. Nee, habe nur eine eigene Webseite und wollte diese mit Travel24 verlinken und da habe ich den Herr Valentin am 1. Arbeitstag erwischt. Muss ich sagen, ein sehr kompetenter Mann.
Zur KE: Meiner Meinung nach wird jetzt noch keine KE durchgeführt, weil ja Unister einen Großteil davon ja selbst übernehmen müsste. Da ist es einfacher mal eben 150.000 Euro in die Portokasse zu legen.
Ich denke, die werden ab einem Kurs x einen Aktiensplit durchführen, um 1. die Aktien als Globalplayer besser handelbar zu machen und 2. nicht die Mehrheit zu verlieren. Eine KE lohnt sich erst jenseits eine Marktkapitalisierung von 100 Mio.. Und davon sind wir noch ein Stückchen entfernt.
Gerüchten zufolge plant Travel24 eine eigene Hotelkette im Lowbuget-Bereich. Das gibt der Aktien nochmal Auftrieb.
Weiterhin denke ich, dass eine Expansion mit allen Unistermarken in den USA und in England schon beschlossene Sache ist. Was das für die Umsätze bedeutet brauche ich ja nicht zu sagen. Die werden in 3 bis 4 Jahre bei einem dreistelligen Mio. Betrag liegen.
Ich kann nur sagen: Das sind immer noch Kaufkurse. Jeder Rücksetzer sollte zum Kauf genutzt werden, da es nur doch genug zittrige Hände gibt, die hier raus wollen. Der Rest lassen die Aktie einfach laufen.
Zur KE: Meiner Meinung nach wird jetzt noch keine KE durchgeführt, weil ja Unister einen Großteil davon ja selbst übernehmen müsste. Da ist es einfacher mal eben 150.000 Euro in die Portokasse zu legen.
Ich denke, die werden ab einem Kurs x einen Aktiensplit durchführen, um 1. die Aktien als Globalplayer besser handelbar zu machen und 2. nicht die Mehrheit zu verlieren. Eine KE lohnt sich erst jenseits eine Marktkapitalisierung von 100 Mio.. Und davon sind wir noch ein Stückchen entfernt.
Gerüchten zufolge plant Travel24 eine eigene Hotelkette im Lowbuget-Bereich. Das gibt der Aktien nochmal Auftrieb.
Weiterhin denke ich, dass eine Expansion mit allen Unistermarken in den USA und in England schon beschlossene Sache ist. Was das für die Umsätze bedeutet brauche ich ja nicht zu sagen. Die werden in 3 bis 4 Jahre bei einem dreistelligen Mio. Betrag liegen.
Ich kann nur sagen: Das sind immer noch Kaufkurse. Jeder Rücksetzer sollte zum Kauf genutzt werden, da es nur doch genug zittrige Hände gibt, die hier raus wollen. Der Rest lassen die Aktie einfach laufen.
Der, der die 3000 Stück reingestellt hat, lässt sich langsam bedienen. Immerhin legt der/die 36000 € auf den tisch. Habe ihn auch 252 gegeben. Bin eben ein netter Kerl. Behalte die restlichen tausende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.965.754 von derdereswissenmuss am 18.02.10 12:53:12Tja, da magst Du recht haben. Manchen mag aber auch das Gefühl zusagen Stücke von 2,50 € aus Dezember Mitte Februar mit 400 % Gewinn zu geben.Tolle Entwicklung für 8 Wochen.
Wir dürfen auch nicht vergessen - bei aller Fantasie - das der Kurs von Unister bestimmt werden kann.
Wenn die eine KE für 5,-- € machen wollen, können mit ihren 1,... Mio Stücken den Kurs auch zügig zusammendampfen.
Hast Du den Valentin am Valentinstag angerufen und ein paar Fragen gutgehabt??
Wir dürfen auch nicht vergessen - bei aller Fantasie - das der Kurs von Unister bestimmt werden kann.
Wenn die eine KE für 5,-- € machen wollen, können mit ihren 1,... Mio Stücken den Kurs auch zügig zusammendampfen.
Hast Du den Valentin am Valentinstag angerufen und ein paar Fragen gutgehabt??
Die zittrigen Hände fliehen und andere, die es besser wissen, steigen mit über 3.000 Stück zu 12 Euro in FRA ein.
So ist es gut! Nur weiter so.
So ist es gut! Nur weiter so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.959.666 von proktofantasmist am 17.02.10 15:34:09Dann solltest Du mal ein Telefonat mit dem neuen Managment z.B. Herrn Valentin führen.
Dann weiste mehr!
Die haben GROSSES vor. Hier wird geklotzt und nicht gekleckert!
Deshalb auch die Fantasie in der Aktie. Und das ist erst der Anfang!
Dann weiste mehr!
Die haben GROSSES vor. Hier wird geklotzt und nicht gekleckert!
Deshalb auch die Fantasie in der Aktie. Und das ist erst der Anfang!