Achtung !!! Manipulateuren geht es an den Kragen ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.11.03 10:11:48 von
neuester Beitrag 29.11.03 22:07:57 von
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28.11.2003 09:20
Den Manipulateuren geht es an den Kragen
Seit heute ist die neue Verordnung in Kraft. Die KuMaKV, kurz für Verordnung zur Konkretisierung des Verbotes der Kurs- und Marktpreismanipulation, kann ab heute beweisen, dass es an der deutschen Börse sauber zugeht.
Insider, Analysten, Journalisten und andere stehen ab sofort unter besonderer Beobachtung der Aufsichtsbehörden.
Auf den ersten Blick mag sich nicht allzu viel geändert haben, Insiderhandel ist schließlich schon seit längerem strafbar. Doch da die Justiz sich in den vergangenen Jahren schwer getan hat, Vergehen juristisch korrekt einzuordnen, war die Verordnung überfällig.
Endlich Klarheit
Mit dem neuen Regelwerk sind nun auch Fälle von ?Scalping? strafbewehrt. Ein Beispiel, das besondere Aufmerksamkeit verdient. Wer als Journalist oder Analyst in einer Fernsehsendung eine Aktie zum Kauf empfiehlt und nicht darauf hinweist, dass er selbst die Aktie längst in seinem Depot hat, der wird künftig bestraft. Bis gestern waren der Justiz in solchen Fällen die Hände gebunden.
Doch nicht nur für die Beobachter der Unternehmen ändert sich einiges. Auch die börsennotierten Gesellschaften selbst müssen künftig darauf achten, dass sie Tatsachen, die auf die Anlageentscheidung eines Anlegers Einfluss ausüben können, zeitnah veröffentlichen, und zwar vollständig.
Interessant ist ferner, dass nunmehr auch andere Täuschungshandlungen künftig juristische Konsequenzen haben können. Dies gilt nicht nur, sondern auch, vor allem für die viel genutzten Börsenforen im Internet. Wer dort falsche Behauptungen macht, um andere in eine Aktie zu treiben, der macht sich auch strafbar. Ob sich deswegen die Kultur in den Foren zum Positiven ändert, das werden wir beobachten.
http://boerse.ard.de/meldung.jsp?key=dokument_38492
Den Manipulateuren geht es an den Kragen
Seit heute ist die neue Verordnung in Kraft. Die KuMaKV, kurz für Verordnung zur Konkretisierung des Verbotes der Kurs- und Marktpreismanipulation, kann ab heute beweisen, dass es an der deutschen Börse sauber zugeht.
Insider, Analysten, Journalisten und andere stehen ab sofort unter besonderer Beobachtung der Aufsichtsbehörden.
Auf den ersten Blick mag sich nicht allzu viel geändert haben, Insiderhandel ist schließlich schon seit längerem strafbar. Doch da die Justiz sich in den vergangenen Jahren schwer getan hat, Vergehen juristisch korrekt einzuordnen, war die Verordnung überfällig.
Endlich Klarheit
Mit dem neuen Regelwerk sind nun auch Fälle von ?Scalping? strafbewehrt. Ein Beispiel, das besondere Aufmerksamkeit verdient. Wer als Journalist oder Analyst in einer Fernsehsendung eine Aktie zum Kauf empfiehlt und nicht darauf hinweist, dass er selbst die Aktie längst in seinem Depot hat, der wird künftig bestraft. Bis gestern waren der Justiz in solchen Fällen die Hände gebunden.
Doch nicht nur für die Beobachter der Unternehmen ändert sich einiges. Auch die börsennotierten Gesellschaften selbst müssen künftig darauf achten, dass sie Tatsachen, die auf die Anlageentscheidung eines Anlegers Einfluss ausüben können, zeitnah veröffentlichen, und zwar vollständig.
Interessant ist ferner, dass nunmehr auch andere Täuschungshandlungen künftig juristische Konsequenzen haben können. Dies gilt nicht nur, sondern auch, vor allem für die viel genutzten Börsenforen im Internet. Wer dort falsche Behauptungen macht, um andere in eine Aktie zu treiben, der macht sich auch strafbar. Ob sich deswegen die Kultur in den Foren zum Positiven ändert, das werden wir beobachten.
http://boerse.ard.de/meldung.jsp?key=dokument_38492
sofort verkaufen ! die blase platzt...
Was ist mit Banken und Börsenbriefen, Hotlines etc. ?
Ein Silberstreif am Horizont ! Vielleicht kann man nun mehr gegen die penetranten Penny-Stock-Dummpusher unternehmen. Bei deren falschen Behauptungen stehen einem oftmals die Haare zu Berge. WOnline sollte solche Personen im Sinne einer fairen Gemeinschaft sperren und verklagen. Die Frage aber bleibt, wer die unzähligen Vergehen bearbeiten soll. Die Gerichte sind doch jetzt schon hoffnungslos überlastet. Also wird sich wohl doch nicht sehr viel ändern...
Lord of Shares
Lord of Shares
glaube kaum, dass das grossartig wirkung bringen wird. dann lasse ich eben einen strohmann oder sonst wen fleissig aktien einkaufen und empfehle die dann im fernsehen mit dem hinweis, dass ich die noch nicht habe aber natürlich noch kaufen werde. die "gurus" die das bisher gemacht haben, werden sich den gegebenheiten einfach anpassen. die, die es mit dieser verordnung treffen soll, erwischt es wieder nicht....
Dann müßen die, die gesamte W:0 verhaften, Dich einschließlich.
david1,
so ein Blödsinn ! Es gibt sehr viele faire WOnline-Benutzer. Die Betrüger sind nur eine kleine Minderheit, ziehen jedoch die ganze WOnline-Gemeinschaft in den Schmutz. Solche Verallgemeinerungen, wie Du sie hier vornimmst, sind unstatthaft - und unverschämt obendrein.
Lord of Shares
so ein Blödsinn ! Es gibt sehr viele faire WOnline-Benutzer. Die Betrüger sind nur eine kleine Minderheit, ziehen jedoch die ganze WOnline-Gemeinschaft in den Schmutz. Solche Verallgemeinerungen, wie Du sie hier vornimmst, sind unstatthaft - und unverschämt obendrein.
Lord of Shares
Dann muß ich also jetzt immer, wenn ich irgendwo schreibe, daß ich
eine Aktie kaufenswert finde, gleich mitteilen, ob ich sie schon selbst
im Depot habe, sonst mache ich mich strafbar!?
Klingt ja interessant die Verordnung.
Aber wird wahrscheinlich wirklich darauf hinauslaufen, daß der kleine
Pusher oder Basher bei w:o dann verfolgt wird, während die großen Pusher
und Basher, die sich hochtrabend "Analysten" nennen, doch ungeschoren
davonkommen...
eine Aktie kaufenswert finde, gleich mitteilen, ob ich sie schon selbst
im Depot habe, sonst mache ich mich strafbar!?
Klingt ja interessant die Verordnung.
Aber wird wahrscheinlich wirklich darauf hinauslaufen, daß der kleine
Pusher oder Basher bei w:o dann verfolgt wird, während die großen Pusher
und Basher, die sich hochtrabend "Analysten" nennen, doch ungeschoren
davonkommen...
Nein _Spock_,
so wie ich das aus dem letzten Absatz verstanden habe, geht es vor allem um die falschen Behauptungen, die zum Pushen im WOnline-Forum veröffentlicht werden. Das kann bis zu gefälschten Schreiben von Insolvenzverwaltern gehen. Das ist dann garantiert nicht mehr lustig !
Lord of Shares
so wie ich das aus dem letzten Absatz verstanden habe, geht es vor allem um die falschen Behauptungen, die zum Pushen im WOnline-Forum veröffentlicht werden. Das kann bis zu gefälschten Schreiben von Insolvenzverwaltern gehen. Das ist dann garantiert nicht mehr lustig !
Lord of Shares
OK ist in Ordnung, war zwar als Spaß gedacht.
Aber jetzt im Ernst.
Lies bitte alle Threads-Überschriften durch, überall ist zu lesen: 1000% usw. Es ist manchmal auch die Warheit
aber ich bewerte das nie als Empfehlung zum Kauf.
Ich hoffe, so blöd ist hier keiner.
Aber jetzt im Ernst.
Lies bitte alle Threads-Überschriften durch, überall ist zu lesen: 1000% usw. Es ist manchmal auch die Warheit
aber ich bewerte das nie als Empfehlung zum Kauf.
Ich hoffe, so blöd ist hier keiner.
Ist eigentlich die bescheuerte Werbung, die jetzt auf jeden Chart ein
buntes Rechteck mit der Frage "Shortselling ?" projeziert, nicht
auch schon als versuchte Kursmanipulation zu werten???
Da sollten die Leute von w:o mal schnell aktiv werden, bevor der Eindruck
entsteht, sie empfehlen den Leerverkauf bestimmter Aktien.
buntes Rechteck mit der Frage "Shortselling ?" projeziert, nicht
auch schon als versuchte Kursmanipulation zu werten???
Da sollten die Leute von w:o mal schnell aktiv werden, bevor der Eindruck
entsteht, sie empfehlen den Leerverkauf bestimmter Aktien.
Das gibt ein TOHUWAWOHU !!
Jeden Monat 136 000 000 Anzeigen. Das schafft Arbeitsplätze!
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@MRASTA
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