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    ► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 2205)

    eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
    neuester Beitrag 23.05.24 21:06:27 von
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      schrieb am 05.12.18 13:05:19
      Beitrag Nr. 3.002 ()
      Und ich war Bayer – Mitarbeiter.
      Ich gehe davon aus, das Landwirte bei ihrem praktischen Pestizid Einsatz in der Landwirtschaft, weder Atemschutzgeräte noch einen entsprechenden Vollschutzanzug tragen.
      Sollten sie aber, denn die Berufsgenossenschaft schreibt dies im Umgang mit derartigen Chemikalien vor, um keine Folgeschäden davon zu tragen.
      Mit Ideologie hat dies wenig zu tun....
      Natriumchlorid hat keine kanzerogene Wirkung.
      Bei kanzerogen wirkenden Pestiziden ist wie bei allen anderen Chemikalien dieser Art die geringste Menge schon Krebserregend, so das keine Grenzwerte und MAK - Werte festgesetzt werden können.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 05.12.18 12:33:15
      Beitrag Nr. 3.001 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.367.914 von Briglina am 05.12.18 11:32:42Sind Sie bei Greenpace oder den Grünen angestellt ?
      Ich bin Landwirt und Bayer Aktionär.
      Ich lasse mein Geschäft und Vermögen ungern von Ideologen ohne Sachkenntnis kaputtmachen.
      Ich habe praktische Erfahrung mit der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln , die sie nicht mal mit Namen kennen. Ich weiß was sie bewirken und was sie nicht bewirken. Ihre Vermutungen , die sie mit Links unterlegen , sind nichts anderes als Okkult. Es ist immer schwieriger zu beweisen , dass etwas nicht ist , als etwas was ist.
      Sie sprechen die Gefühlsebene an , was Sie schon mit der Wortwahl " Gift " beweisen , ich halte mich an rationale Fakten .
      Glyphosat hat eine LD50 bei der Maus von 10000 mg /kg
      Kochsalz hat eine LD50 bei der Maus von 4000 mg / kg .

      Kochsalz ist giftiger als Glyphosat !

      Und Sie wollen eine Gefährlichkeit einer Konzentration postulieren , der nahe der Nachweisgrenze liegt ?
      Oder un eine etwas ältere Diskussion aufzuwärmen : Um die tagliche Höchstmenge von Glyphosat aufzunehmen, hätte man bei den im letzten Jahr auffälligen Bieren ( nicht die Breite des Angebots ) pro Tag 1000 l Bier trinken müssen.
      Das ist keine Wissenschaft , das ist Pseudoreligion !
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.12.18 12:31:11
      Beitrag Nr. 3.000 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.367.914 von Briglina am 05.12.18 11:32:42
      Zitat von Briglina: Deine Argumentation ist die eines luxusverwöhnten Menschen , der die Mühe einer Gesamtschau und Abwägung nicht auf sich nehmen will.


      Die Gesamtschau haben verschiedene UNO-Fachgremien in den letzten Jahren weltweit gemacht. Fazit: Es ist dringender Handlungsbedarf erforderlich und man kann nicht mehr abwarten, bis die Schwere dieser Risiken restlos geklärt sind.
      Der Aktionsplan (2018-2030) für eine koordinierte Aktion zum Schutz der Bestäuber schlägt vor (Punkt A 1.2.1.), dass die Pestizide reduziert und die Hochrisikostoffe eliminiert werden müssen.
      Der immer intensivere Einsatz hochwirksamer Breitband-Herbizide und -Insektizide führt in vielen Fällen nicht nur zur gewollten Minimierung der sogenannten Unkräuter und Schadinsekten. Zwangsläufig verarmt dabei Ackerbegleitflora, führt zum Rückgang der Blütenbestäuber und entzieht verschiedenen Tierschutzarten (Feldvogelarten) die Nahrungsgrundlage. Zu erwähnen wäre auch die Beeinträchtigung der Bodenfruchtbarkeit durch Schädigung der Bodenorganismen.
      In einigen Teilen der Welt werden bereits Nutzpflanzen von Hand bestäubt ("More than Honey"). Dort müssen Menschen den Job von Bienen übernehmen. Wollen Sie das?
      Dringendst erfordlich wäre ein transparentes Zulassungsystem für diese Pflanzenschutzmittel, wo alle Ansprechgruppen (Industrie, Behörden, NGOs..) auf Augenhöhe agieren. Auf jedem Falle wäre es m.E. die günstigere Investition als wie derzeit dies über aufwendige Prozesse zu regeln.
      Sie haben Recht, Pflanzenschutzmittel sind mit Risiken (Nebenwirkungen) verbunden. Es gilt der Nutzen bzw. das Risiko abzuwägen und dazu müssen alle Akteure einbezogen werden. Zur oekologischen Nachhaltigkeit sind auch wir (Sie) der folgenden Generation verpflichtet.



      Bayer hätte statt Monsanto lieber Bee Vectoring kaufen sollen, das hat Zukunft !
      Der ehemalige Bayer Manager dort in diesem Unternehmen hat die richtige Nase dafür gehabt, das in den nächsten Jahren daraus ein Milliardenmarkt entstehen wird. Garantiert, denn der sparsame effiziente Umgang mit Bio- Pestiziden, den die Bienen selbst in die Pflanze einbringen um sie gegen Pilzkrankheiten zu schützen, macht sie zu idealen Helfern einer neuen ökologisch orientierten Arbeitsweise in der Landwirtschaft.
      Avatar
      schrieb am 05.12.18 11:32:42
      Beitrag Nr. 2.999 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.366.174 von hakiri am 05.12.18 08:45:03Deine Argumentation ist die eines luxusverwöhnten Menschen , der die Mühe einer Gesamtschau und Abwägung nicht auf sich nehmen will.


      Die Gesamtschau haben verschiedene UNO-Fachgremien in den letzten Jahren weltweit gemacht. Fazit: Es ist dringender Handlungsbedarf erforderlich und man kann nicht mehr abwarten, bis die Schwere dieser Risiken restlos geklärt sind.
      Der Aktionsplan (2018-2030) für eine koordinierte Aktion zum Schutz der Bestäuber schlägt vor (Punkt A 1.2.1.), dass die Pestizide reduziert und die Hochrisikostoffe eliminiert werden müssen.
      Der immer intensivere Einsatz hochwirksamer Breitband-Herbizide und -Insektizide führt in vielen Fällen nicht nur zur gewollten Minimierung der sogenannten Unkräuter und Schadinsekten. Zwangsläufig verarmt dabei Ackerbegleitflora, führt zum Rückgang der Blütenbestäuber und entzieht verschiedenen Tierschutzarten (Feldvogelarten) die Nahrungsgrundlage. Zu erwähnen wäre auch die Beeinträchtigung der Bodenfruchtbarkeit durch Schädigung der Bodenorganismen.
      In einigen Teilen der Welt werden bereits Nutzpflanzen von Hand bestäubt ("More than Honey"). Dort müssen Menschen den Job von Bienen übernehmen. Wollen Sie das?
      Dringendst erfordlich wäre ein transparentes Zulassungsystem für diese Pflanzenschutzmittel, wo alle Ansprechgruppen (Industrie, Behörden, NGOs..) auf Augenhöhe agieren. Auf jedem Falle wäre es m.E. die günstigere Investition als wie derzeit dies über aufwendige Prozesse zu regeln.
      Sie haben Recht, Pflanzenschutzmittel sind mit Risiken (Nebenwirkungen) verbunden. Es gilt der Nutzen bzw. das Risiko abzuwägen und dazu müssen alle Akteure einbezogen werden. Zur oekologischen Nachhaltigkeit sind auch wir (Sie) der folgenden Generation verpflichtet.
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      Avatar
      schrieb am 05.12.18 10:53:05
      Beitrag Nr. 2.998 ()
      Der bedauernswerte Herr Nickl (CFO) schwitzt vermutlich Blut und Wasser, wenn er präsentiert (wegen seiner Tendenz zum Stottern).

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      schrieb am 05.12.18 09:41:45
      Beitrag Nr. 2.997 ()
      Heute ein zentraler Capital Market Day bei Bayer. Und man macht anspruchsvolle Vorgaben für die nächsten Jahre. Hält man sie ein, liege ich falsch mit meinen Puts. Bin sehr gespannt.

      https://www.investor.bayer.de/de/nc/news/investor-news/inves…
      Avatar
      schrieb am 05.12.18 08:54:11
      Beitrag Nr. 2.996 ()
      Der Sulzbach macht mich fertig mit seinem Untergangs-Gesülze.
      Avatar
      schrieb am 05.12.18 08:45:03
      Beitrag Nr. 2.995 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.355.020 von Briglina am 03.12.18 23:55:44Paradigmenwechsel bedeutet staatlich verordnete Umstellung auf Ökolandwirtschaft´. Ich glaube nicht an den Staat !
      Komischerweise spricht niemand über die Erfolge der modernen Landwirtschaft.Seit dem letzten Krieg hat es keine Hungersnöte zumindest in Industrieländern gegeben. Der Anteil des Einkommens , der für Lebensmittel ausgegeben wird , ist laufend zurückgegangen. Die Lebenserwartung ist deutlich gestiegen , zugegebenermaßen auch durch die Fortschritte der Medizin und Pharmazie.
      Aber auch die sind nicht nebenwirkungsfrei. Frag mal eine Chemotherapiepatienten und vergiss nicht ihn zu fragen , ob er nicht lieber sterben will, als die Nebenwirkungen in Kauf zu nehmen.
      Deine Argumentation ist die eines luxusverwöhnten Menschen , der die Mühe einer Gesamtschau und Abwägung nicht auf sich nehmen will.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.12.18 20:21:08
      Beitrag Nr. 2.994 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.362.766 von Sulzbach am 04.12.18 19:09:44
      Das Ende könnte nahen
      Das Ende könnte nahen,

      individuell wie aufgrund des Gesamtmarktes, siehe

      http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/zinsstrukturk…
      Avatar
      schrieb am 04.12.18 19:09:44
      Beitrag Nr. 2.993 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.359.469 von Skuld am 04.12.18 14:24:20
      Bayer - Crash noch vor Weihnachten ?
      Bayer - Crash noch vor Weihnachten ?

      Langsam bekommt es die Presse und die Allgemeinheit mit: Bayer ist ein Sanierungsfall.

      https://amp.welt.de/wirtschaft/article185007068/Bayer-Scheit…

      Schön zu lesen sind die Leser-Kommentare.

      Das Börsenumfeld tut sein Weiteres für den Kurssturz. Vielleicht der Crash auch im Gesamtmarkt ...

      Jedenfalls: Bei Bayer liegen die Nerven blank.

      Vision 40-30-20 ....

      God bless you, allen Aktionären.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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