► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 2215)
eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
neuester Beitrag 23.05.24 21:06:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.265.418 von Briglina am 21.11.18 09:15:34
Bis dahin ist alles offen.
Bayer hätte dennoch Monsanto nie übernehmen dürfen.
Ich habe in meinem Börsenleben so einige Fälle durchgestanden. Phillip Morris mit Raucher Klagen etc.
Eine Erholung bis 73/84 ist innerhalb 12-14 Monaten möglich.
Bis wir wieder über die 100 schielen können werden Jahre vergehen.
Großes Kino
Ich bezweifle das gewisse Thesen wirklich nachgewiesen werden können.Bis dahin ist alles offen.
Bayer hätte dennoch Monsanto nie übernehmen dürfen.
Ich habe in meinem Börsenleben so einige Fälle durchgestanden. Phillip Morris mit Raucher Klagen etc.
Eine Erholung bis 73/84 ist innerhalb 12-14 Monaten möglich.
Bis wir wieder über die 100 schielen können werden Jahre vergehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.263.906 von plasma12 am 20.11.18 23:41:25 In den USA gibt es doch eine etwas unterschiedliche Rechtskultur und Besonderheiten Die Hälfte der Gesamtsumme bezieht sich auf Strafschadenersatz ("punitive damages"), den wir hier nicht kennen. Monsanto wird vorgeworfen auf eine mangelnde Warnung bezüglich der Gefährlichkeit der Produkte (Round-up, Ranger pro) nicht hingewiesen bzw. mit "Heimtücke" gehandelt zu haben. Diese punitive damages haben erzieherischen Chararkter und sind in der USA nicht versicherbar. Dabei konnte die Klägerpartei per Antrag vertrauliche Informationen des Unternehmens einsehen. Dieses Verfahren (Discovery) kennen wir in der Form nicht.
Das US-Produktehaftungsrecht wird als risikoreicher angesehen als das europäische und trifft eigene Firmen immer wieder .
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/krebsverdaechtiges-ba…
Das US-Produktehaftungsrecht wird als risikoreicher angesehen als das europäische und trifft eigene Firmen immer wieder .
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/krebsverdaechtiges-ba…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.263.906 von plasma12 am 20.11.18 23:41:25
https://edition.cnn.com/2018/11/19/investing/stocks-bear-mar…
Morgan Stanley: we are in a bear market
Morgan Stanley: We are in a bear markethttps://edition.cnn.com/2018/11/19/investing/stocks-bear-mar…
nun ja, heute wo eigentlich alles weggeworfen wird, hätte ich schon etwas mehr Rabatt auf Bayer erwartet. Bayer polarisiert natürlich, aber selbst wenn sie sich mit Monsanto evt. ein paar Leichen mehr in den Keller geworfen haben, kann ich mir nicht vorstellen, das sie sich der Lage nicht bewusst waren. 66 Mrd. haut man nicht einfach ins Klo und geht daran kaputt. Wo z.B. keiner drüber spricht sind Produkthaftpflichtversicherer die bei Bayer im Boot sitzen und wenn es hart auf hart kommt einen Großteil evt. Forderungen mitfressen müssen, die Zulassungsbehörden, die Glyphoshat genehmigt haben und die unzähligen Händler, die das Zeug in Verkehr gebracht haben und gut daran verdient haben. Denke mal, das teilen sie sich rein und verrecken daran nicht. Ich hab heute nochmal nachgelegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.261.299 von Abfischer am 20.11.18 18:12:42
Banken werden die Knock-Out-Schwellen reißen lassen. Gutes Geld für sie zu verdienen.
Wenn die Investmentfonds verkaufen ist Bayer fertig.
Ein Anlass und die Lawine ist im Gang.
Mit alpinen Grüßen, vom Greifensee.
Bayer morgen unter 58 ?
Bayer morgen unter 58 ?Banken werden die Knock-Out-Schwellen reißen lassen. Gutes Geld für sie zu verdienen.
Wenn die Investmentfonds verkaufen ist Bayer fertig.
Ein Anlass und die Lawine ist im Gang.
Mit alpinen Grüßen, vom Greifensee.
Wird langsam Zeit Werner das goldene Reagenzglas aus Brotpapier für seine besonderen
Leistungen zu übergeben.
Leistungen zu übergeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.255.920 von Sulzbach am 20.11.18 10:06:08
das liegt nur noch an dem massenverblödungswerkzeug namens ETF. glaub mir die 30 werden
noch kommen.
Zitat von Sulzbach: Börsenpsychologie
Eigentlich sollte Bayer längst viel stärker Richtung 40-30-20 stehen.
Aber die Alt-Anleger, die noch vor kurzem über 90 gekauft haben, wollen es nicht wahrhaben und halten fest.
Halten fest trotz geänderter, erschütterter Bewertungsgrundlagen.
.
das liegt nur noch an dem massenverblödungswerkzeug namens ETF. glaub mir die 30 werden
noch kommen.
Hhhm, so wird es vielen gehen, aber der Gesamtmarkt kann aber von heute auf morgen (zumindest für ein paar Wochen, oder auch für länger) nach oben drehen.
Was ich als Bär an der 60 bräuchte, wäre z.B. eine deftige Gewinnwarnung, so dass wir mit einem Gap die Kreuzunterstützung überwinden und gleich in Richtung 55 marschieren könnten...
PS: Mag sich für Zartbesaitete zynisch anhören, aber ich sehe das nicht so. Als Leerverkäufer mag man sich noch mit moralischen Vorwürfen auseinandersetzen, weil man durch die eigenen Leerverkäufe ja auch den Kurs beeinflusst, mit Optionsscheinen ist es wie Wetten bei Pferderennen, nur dass man auf Verlierer setzt (keine Ahnung, ob es solche Wetten bei Pferderennen gibt).
Was ich als Bär an der 60 bräuchte, wäre z.B. eine deftige Gewinnwarnung, so dass wir mit einem Gap die Kreuzunterstützung überwinden und gleich in Richtung 55 marschieren könnten...
PS: Mag sich für Zartbesaitete zynisch anhören, aber ich sehe das nicht so. Als Leerverkäufer mag man sich noch mit moralischen Vorwürfen auseinandersetzen, weil man durch die eigenen Leerverkäufe ja auch den Kurs beeinflusst, mit Optionsscheinen ist es wie Wetten bei Pferderennen, nur dass man auf Verlierer setzt (keine Ahnung, ob es solche Wetten bei Pferderennen gibt).
Vor zwei Wochen hatte ich mir gedacht unter 60€ Bayer einzusammeln, was mich jetzt schreckt ist mehr der Gesamtmarkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.255.170 von Sulzbach am 20.11.18 08:58:39
Eigentlich sollte Bayer längst viel stärker Richtung 40-30-20 stehen.
Aber die Alt-Anleger, die noch vor kurzem über 90 gekauft haben, wollen es nicht wahrhaben und halten fest.
Halten fest trotz geänderter, erschütterter Bewertungsgrundlagen.
Goldmann Sachs macht es vor: innerhalb von 7 Tagen knapp 30% Analytenabschlag.
Die Alt-Anleger werden Kurse von heute noch als Traumkurse ansehen. Die Profis verlassen das Schiff.
Wenn die Börsenpsychologie, sich einen schweren Investmentfehler (endlich) einzugestehen, nachgibt, steigt nochmals der Verkaufsdruck. 90 - das werd man nicht Wiedersehen.
Börsenpsychologie
BörsenpsychologieEigentlich sollte Bayer längst viel stärker Richtung 40-30-20 stehen.
Aber die Alt-Anleger, die noch vor kurzem über 90 gekauft haben, wollen es nicht wahrhaben und halten fest.
Halten fest trotz geänderter, erschütterter Bewertungsgrundlagen.
Goldmann Sachs macht es vor: innerhalb von 7 Tagen knapp 30% Analytenabschlag.
Die Alt-Anleger werden Kurse von heute noch als Traumkurse ansehen. Die Profis verlassen das Schiff.
Wenn die Börsenpsychologie, sich einen schweren Investmentfehler (endlich) einzugestehen, nachgibt, steigt nochmals der Verkaufsdruck. 90 - das werd man nicht Wiedersehen.
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