► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 2229)
eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
neuester Beitrag 23.05.24 21:06:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.127.383 von El_Matador am 02.11.18 20:21:15Häufung vorallem in ländlichen Gebieten (sehr begrenzter Radius) , wo keine Industrie sitzt.
Mysteriös und schlimm für die betroffenen Mütter.
https://www.focus.de/gesundheit/baby/es-ist-ein-es-ist-ein_i…
Mysteriös und schlimm für die betroffenen Mütter.
https://www.focus.de/gesundheit/baby/es-ist-ein-es-ist-ein_i…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.123.510 von Briglina am 02.11.18 13:34:50Wenn man die Beiträge liest dann denkt man im Vorstand von Bayer sitzen nur inkompetente ahnungslose die sich Fragen was sie machen sollen und für was da sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.127.278 von Sulzbach am 02.11.18 20:03:34Das trat offenbar immer in der Gegend von Lyon auf. Ich waere daher vorsichtig, hier sofort Monsanto zu vermuten. In Lyon gibt es viel Chemieindustrie, so dass es andere Ursachen haben koennte. Die Chemikalien von Monsanto werden ja offensichtlich ueberall im Land verwendet. Die neue Gesundheitsministerin will das Thema neu aufgreifen und die Gruende klaeren. Es ist mir aber nicht bekannt, was sie in der Ursachenerforschung anders machen will als frueher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.123.510 von Briglina am 02.11.18 13:34:50
Ich habe heute Berichte über Missbilligungen von Neugeborenen gesehen. Mütter wohnen in Frankreich, enorme Fallhäufung, Ursache unklar, aber alle Mütter wohnen in Landwirtschaftsgebieten ....
Mir ist „ganz schlecht“ geworden .....
Alles ohne jede Ursachenermittlung, aber wenn wenn wenn .....
Dann könnte im schlimmsten Fall Bayer am Ende sein.
Bitte alle Leser: selbst einmal recherchieren ..!
Berichte über Missbilligungen von Neugeborenen
Berichte von Missbildungen von NeugeborenenIch habe heute Berichte über Missbilligungen von Neugeborenen gesehen. Mütter wohnen in Frankreich, enorme Fallhäufung, Ursache unklar, aber alle Mütter wohnen in Landwirtschaftsgebieten ....
Mir ist „ganz schlecht“ geworden .....
Alles ohne jede Ursachenermittlung, aber wenn wenn wenn .....
Dann könnte im schlimmsten Fall Bayer am Ende sein.
Bitte alle Leser: selbst einmal recherchieren ..!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.122.187 von Der Tscheche am 02.11.18 11:32:40
Monsanto umzugehen. Wieso jetzt ein Wechsel?
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/bayer-vors…
Fuer Xarelto hat man 20000 Klagen am Hals, weil offenbar der Beipackzettel nicht vollständig war, hat aber Rückstellungen gebildet (>1 Mia Euro).
Mit Monsanto hat man auch ein Herbizidpackage mit Nebenwirkungen gekauft. Die Vorläuferfirma hat allerdings keine nahmhaften Rückstellungen gebildet, obwohl sie voll im Prozessmodus war.
Also muss man diese Versäumnisse doch einfach nachholen.
Strategiewechsel ?
Im Vorfeld der Uebernahme hat man erklärt, man hätte eine Strategie um mit dem ReputationsrisikoMonsanto umzugehen. Wieso jetzt ein Wechsel?
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/bayer-vors…
Fuer Xarelto hat man 20000 Klagen am Hals, weil offenbar der Beipackzettel nicht vollständig war, hat aber Rückstellungen gebildet (>1 Mia Euro).
Mit Monsanto hat man auch ein Herbizidpackage mit Nebenwirkungen gekauft. Die Vorläuferfirma hat allerdings keine nahmhaften Rückstellungen gebildet, obwohl sie voll im Prozessmodus war.
Also muss man diese Versäumnisse doch einfach nachholen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.111.303 von hedgehog48 am 01.11.18 10:00:09
Dafür haben wir die Grünen Kommunisten und Aktivisten = Terroristen.
In USA ist es halt die Anwalts-Pestilenz, bei uns die grüne - wobei wir auch genügend überflüssige unproduktive Anwälte haben.
Diese Mischpoke bekommt in den Medien viel zu viel Gehör, weil diese selbst linksversifft sind.
Das wird sich aber ändern.
Mein kurzfristiges Kursziel: 85€
Langfristig: >100
Zitat von hedgehog48: Das Problem ist wohl weniger dieser Mann als vielmehr die US-Klageindustrie, bzw. deren gesetzliche Basis.
Immerhin ein Standortvorteil für uns hier in Europa, wo das so nicht läuft.
Dafür haben wir die Grünen Kommunisten und Aktivisten = Terroristen.
In USA ist es halt die Anwalts-Pestilenz, bei uns die grüne - wobei wir auch genügend überflüssige unproduktive Anwälte haben.
Diese Mischpoke bekommt in den Medien viel zu viel Gehör, weil diese selbst linksversifft sind.
Das wird sich aber ändern.
Mein kurzfristiges Kursziel: 85€
Langfristig: >100
Ach nee, einen Kritikpunkt hat man dann doch: es gibt Defizite ……………………. bei der Kommunikation.
Auch das übernimmt man freilich einfach mal von Bayer selbst.
Auch das übernimmt man freilich einfach mal von Bayer selbst.
Heute im Handelsblatt ein Artikel, der so wirkt als sei er von der IR- und PR-Abteilung von Bayer verfasst worden.
Glyphosat ist ein unfassbarer Segen für die Landwirtschaft und schon vor Jahrzehnten haben es die Vertreter von Monsanto sogar getrunken, um den Bauern zu demonstrieren, wie harmlos es für Menschen ist.
Selbst die (aus meiner Sicht ziemlich disqualifizierende) Einschätzung vom Bayer-Chef Baumann:
„Ich kenne keine Transaktion, die so wertschaffend ist, wie der Kauf von Monsanto“ wird letztlich kritiklos übernommen.
Glyphosat ist ein unfassbarer Segen für die Landwirtschaft und schon vor Jahrzehnten haben es die Vertreter von Monsanto sogar getrunken, um den Bauern zu demonstrieren, wie harmlos es für Menschen ist.
Selbst die (aus meiner Sicht ziemlich disqualifizierende) Einschätzung vom Bayer-Chef Baumann:
„Ich kenne keine Transaktion, die so wertschaffend ist, wie der Kauf von Monsanto“ wird letztlich kritiklos übernommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.111.675 von Anubisra100 am 01.11.18 10:28:06Nein, Sie verstehen das falsch, es nicht die Habgier eines Einzelnen.
Es ist die Gesetzeslage in den USA, die gierige Anwaltskanzleien schafft. Und es ist ein Standortnachteil für die USA, der irgendwann mal dort angegangen werden sollte.
Leider gibt es ja einzelne Politiker, die in Europa auch gerne solch eine Klageindustrie hätten:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10977248-diesel-m…
Die unterschiedlichen Rechtsrisiken sind nun erst einmal da in gewissen Ländern. Frage, die hier für die Bayer-Aktionäre sich stellt: Lieber zu BASF gehen? Ähnlich verbilligt, aber wegen weniger nachhaltiger Risken (lieber Rheinniedrigwasser als Monsanto-Klagen)?
Es ist die Gesetzeslage in den USA, die gierige Anwaltskanzleien schafft. Und es ist ein Standortnachteil für die USA, der irgendwann mal dort angegangen werden sollte.
Leider gibt es ja einzelne Politiker, die in Europa auch gerne solch eine Klageindustrie hätten:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10977248-diesel-m…
Die unterschiedlichen Rechtsrisiken sind nun erst einmal da in gewissen Ländern. Frage, die hier für die Bayer-Aktionäre sich stellt: Lieber zu BASF gehen? Ähnlich verbilligt, aber wegen weniger nachhaltiger Risken (lieber Rheinniedrigwasser als Monsanto-Klagen)?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.111.405 von hedgehog48 am 01.11.18 10:09:13Sag ich doch.raffgierig bis zum tod.Bayer Soll solange gegen jedes negativen urteil vorgehen bis der LETZTE Kläger endlich tot ist.alles nur armselige raffler die eine Chance sehen Bayer auszunehmen und sich ein leben in luxus zu gönnen und für die Erben sowieso
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