► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 2499)
eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
neuester Beitrag 16.06.24 16:23:42 von
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ISIN: DE000BAY0017 · WKN: BAY001 · Symbol: BAYN
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Letzter Kurs 14.06.24 Tradegate
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14.06.24 · dpa-AFX |
14.06.24 · Der Aktionär TV |
Werte aus der Branche Pharmaindustrie
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5,3700 | +15,98 | |
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16,640 | +14,68 | |
4,6050 | +12,04 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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10,490 | -13,16 | |
2,1000 | -16,00 | |
7,1900 | -20,02 | |
0,9500 | -22,76 | |
80,22 | -23,42 |
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Wahnsinnszahlen heute von Bayer. Ausblick super. Ergebnis pro Aktie nach 3 Quartalen bereits 2,12 EUR!
Wenn ich das mal ganz grob aufs Jahr hochrechne ergibt das ein EPS von 2,84 EUR! Bei einem aktuellen Kurs von rund 29,38 ergibt das ein KGV von rund 10. Meiner Meinung nach ist Bayer ein klarer Kauf.
Wenn ich das mal ganz grob aufs Jahr hochrechne ergibt das ein EPS von 2,84 EUR! Bei einem aktuellen Kurs von rund 29,38 ergibt das ein KGV von rund 10. Meiner Meinung nach ist Bayer ein klarer Kauf.
@n Mr.Geldvolumen 900![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Lass mir auch noch was übrig
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Lass mir auch noch was übrig
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
HALLO !!!
Lasst doch den Kurs mal zu mir![](http://img.wallstreet-online.de/depots/pfeil_=.gif)
runter
so unter die 29 bis 28
D@nke
Wer Kauft den da die ganze Zeit
Lasst doch den Kurs mal zu mir
![](http://img.wallstreet-online.de/depots/pfeil_=.gif)
![](http://img.wallstreet-online.de/depots/pfeil_=.gif)
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
Wer Kauft den da die ganze Zeit
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:O](http://img.wallstreet-online.de/smilies/redface.gif)
dann lade ich noch mehr auf
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
Die Bayer HealthCare AG, eine Tochter des Chemie- und
Pharmakonzerns Bayer AG (ISIN DE0005752000/ WKN 575200),
teilte heute mit, dass die U.S. Food and Drug
Administration (FDA) ihren Zulassungsantrag für Sorafenib
(BAY 43-9006) akzeptiert hat. Damit bestätigt die FDA,
dass die Unterlagen vollständig und formgerecht
eingereicht wurden. Das von Bayer HealthCare und der Onyx
Pharmaceuticals Inc. (ISIN US6833991093/ WKN 900778)
entwickelte Arzneimittel soll für die Behandlung von
Patienten mit fortgeschrittenem Nierenkrebs zugelassen
werden. Der Zulassungsantrag war im Juli 2005 bei der US-
Arzneimittelbehörde FDA eingereicht worden. Ferner
erhielt der Antrag den Status einer vorrangigen Prüfung.
Dies beschleunigt den Zulassungsprozess für Arzneimittel-
Kandidaten, die zur Therapie von bestimmten Krankheiten
dringend benötigt werden. In einem solchen Fall
bearbeitet die FDA den Zulassungsantrag innerhalb von
sechs Monaten nach Eingang bei der Behörde. Sorafenib ist
der erste orale Multi-Kinase-Hemmer, der Serine/Threonine
und die Receptor Tyrosin Kinase in den Tumorzellen und in
den Tumorgefäßen angreift.
Pharmakonzerns Bayer AG (ISIN DE0005752000/ WKN 575200),
teilte heute mit, dass die U.S. Food and Drug
Administration (FDA) ihren Zulassungsantrag für Sorafenib
(BAY 43-9006) akzeptiert hat. Damit bestätigt die FDA,
dass die Unterlagen vollständig und formgerecht
eingereicht wurden. Das von Bayer HealthCare und der Onyx
Pharmaceuticals Inc. (ISIN US6833991093/ WKN 900778)
entwickelte Arzneimittel soll für die Behandlung von
Patienten mit fortgeschrittenem Nierenkrebs zugelassen
werden. Der Zulassungsantrag war im Juli 2005 bei der US-
Arzneimittelbehörde FDA eingereicht worden. Ferner
erhielt der Antrag den Status einer vorrangigen Prüfung.
Dies beschleunigt den Zulassungsprozess für Arzneimittel-
Kandidaten, die zur Therapie von bestimmten Krankheiten
dringend benötigt werden. In einem solchen Fall
bearbeitet die FDA den Zulassungsantrag innerhalb von
sechs Monaten nach Eingang bei der Behörde. Sorafenib ist
der erste orale Multi-Kinase-Hemmer, der Serine/Threonine
und die Receptor Tyrosin Kinase in den Tumorzellen und in
den Tumorgefäßen angreift.
Bayer: Sorafenib kommt früher
Laut einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen
Sonntagszeitung rechnet man bei Bayer (Nachrichten) noch
im Januar 2006 mit einer Zulassung des Krebsmedikamentes
Sorafenib, das in der Behandlung von fortgeschrittenem
Nierenkrebs eingesetzt werden soll. Analysten rechnen mit
Spitzenumsätzen von 500 Millionen Euro.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Laut einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen
Sonntagszeitung rechnet man bei Bayer (Nachrichten) noch
im Januar 2006 mit einer Zulassung des Krebsmedikamentes
Sorafenib, das in der Behandlung von fortgeschrittenem
Nierenkrebs eingesetzt werden soll. Analysten rechnen mit
Spitzenumsätzen von 500 Millionen Euro.
Egal für mich zählt das BAYER wieder Cash auf der Seite hat
Da kann es ja nur noch nach oben gehen, Rot + schwarz
werden die neue Regierung sein![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
BAYER stronge buy
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Da kann es ja nur noch nach oben gehen, Rot + schwarz
werden die neue Regierung sein
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
BAYER stronge buy
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Clearasil stößt zu Kukident
Die britische Drogeriekette Boots verkauft ihre Medikamenten- und Kosmetiksparte Boots Healthcare (BHI) für rund 1,9 Milliarden Pfund (2,77 Milliarden Euro) an den Konsumgüterkonzern Reckitt Benckiser. Der deutsche Pharmakonzern Bayer geht damit leer aus.
HB LONDON. Den Verkauf teilte Boots am Freitag in London mit. Rund 1,4 Milliarden Pfund sollen als Sonderdividende an die eigenen Aktionäre ausgeschüttet werden.
BHI ist auf das Geschäft mit rezeptfreien Medikamenten (Over the counter, kurz OTC) spezialisiert. Bekanntestes Produkt ist Clearasil. Die britische Reckitt Benckiser hat eine starke Stellung bei Haushaltsreinigern und Körperpflegemitteln. Das Unternehmen ist bekannt für Marken wie Calgonit, Veet, Kukident oder Sagrotan.
Boots will mit seinem Konkurrenten Alliance Unichem verschmelzen. Die Trennung von BHI ist Bedingung für die geplante Fusion. Boots und Alliance Unichem hatten sich an diesem Montag auf einen Zusammenschluss geeinigt, der von beiden Unternehmen als "Fusion unter Gleichen" bezeichnet wird. Das entstehende Unternehmen wird Alliance Boots heißen. Der Wert der fusionierten Gesellschaft wird auf sieben Mrd. Pfund geschätzt.
Der deutsche Pharmakonzern Bayer hatte sich wegen des hohen Kaufpreises aus dem Bietergefecht zurückgezogen. Der Konzern sei nicht bereit gewesen, sein Angebot aufzustocken, hatte Bayer am Donnerstag in Leverkusen mitgeteilt.
Bayer will nach eigenen Angaben auch künftig alle Möglichkeiten prüfen, um sein Geschäft mit verschreibungsfreien Medikamenten zu stärken. Dies werde allerdings nur zu "finanziell vertretbaren Konditionen" geschehen.
Die Leverkusener hatten im vergangenen Jahr das OTC-Geschäft des Schweizer Pharmakonkurrenten Roche für rund 2,4 Mrd. Euro übernommen. Die Geschäftseinheit entwickle sich "erfreulich", teilte Bayer mit. Durch die Übernahme zähle der Konzern im Geschäft mit verschreibungsfreien Medikamenten zu den drei weltweiten Marktführern. Diese Position sei auch durch den Verkauf von Boots Healthcare an einen anderen Hersteller nicht gefährdet.
Quelle: http://www.handelsblatt.de/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/Go…
Die britische Drogeriekette Boots verkauft ihre Medikamenten- und Kosmetiksparte Boots Healthcare (BHI) für rund 1,9 Milliarden Pfund (2,77 Milliarden Euro) an den Konsumgüterkonzern Reckitt Benckiser. Der deutsche Pharmakonzern Bayer geht damit leer aus.
HB LONDON. Den Verkauf teilte Boots am Freitag in London mit. Rund 1,4 Milliarden Pfund sollen als Sonderdividende an die eigenen Aktionäre ausgeschüttet werden.
BHI ist auf das Geschäft mit rezeptfreien Medikamenten (Over the counter, kurz OTC) spezialisiert. Bekanntestes Produkt ist Clearasil. Die britische Reckitt Benckiser hat eine starke Stellung bei Haushaltsreinigern und Körperpflegemitteln. Das Unternehmen ist bekannt für Marken wie Calgonit, Veet, Kukident oder Sagrotan.
Boots will mit seinem Konkurrenten Alliance Unichem verschmelzen. Die Trennung von BHI ist Bedingung für die geplante Fusion. Boots und Alliance Unichem hatten sich an diesem Montag auf einen Zusammenschluss geeinigt, der von beiden Unternehmen als "Fusion unter Gleichen" bezeichnet wird. Das entstehende Unternehmen wird Alliance Boots heißen. Der Wert der fusionierten Gesellschaft wird auf sieben Mrd. Pfund geschätzt.
Der deutsche Pharmakonzern Bayer hatte sich wegen des hohen Kaufpreises aus dem Bietergefecht zurückgezogen. Der Konzern sei nicht bereit gewesen, sein Angebot aufzustocken, hatte Bayer am Donnerstag in Leverkusen mitgeteilt.
Bayer will nach eigenen Angaben auch künftig alle Möglichkeiten prüfen, um sein Geschäft mit verschreibungsfreien Medikamenten zu stärken. Dies werde allerdings nur zu "finanziell vertretbaren Konditionen" geschehen.
Die Leverkusener hatten im vergangenen Jahr das OTC-Geschäft des Schweizer Pharmakonkurrenten Roche für rund 2,4 Mrd. Euro übernommen. Die Geschäftseinheit entwickle sich "erfreulich", teilte Bayer mit. Durch die Übernahme zähle der Konzern im Geschäft mit verschreibungsfreien Medikamenten zu den drei weltweiten Marktführern. Diese Position sei auch durch den Verkauf von Boots Healthcare an einen anderen Hersteller nicht gefährdet.
Quelle: http://www.handelsblatt.de/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/Go…
Bayer steigt aus Bietergefecht um Boots-Tochter BHI aus
LEVERKUSEN/LONDON (dpa-AFX) - Der Pharmakonzern Bayer hat sich aus dem Bietergefecht für die Boots-Tochter Boots Healthcare (BHI) zurückgezogen. Der Konzern sei nicht bereit gewesen, sein Angebot aufzustocken, teilte die Bayer AG am Donnerstag in Leverkusen mit.
Informationen der Nachrichtenagentur AFX News zufolge will die britische Drogeriekette Boots schon in den kommenden Tagen bekannt geben, wer den Zuschlag für die Sparte bekommen soll. Boots will mit seinem Konkurrenten Alliance UniChem verschmelzen. Die Trennung von BHI ist Bedingung für die geplante Fusion.
OTC-SPARTE MRD WERT
Analysten hatten den Wert der so genannten OTC-Sparte (Over The Counter) von Boots zunächst auf 1 bis 1,25 Milliarden Pfund taxiert. Wegen des regen Interesses an Boots Healthcare dürfte der Preis inzwischen aber auf mindestens 1,7 Milliarden Pfund gestiegen sein, schätzen Beobachter.
BHI stellt verschreibungsfreie Medikamente sowie die Kosmetikserie Clearasil her. Boots hatte die lukrative Sparte bereits im April zum Verkauf gestellt.
BAYER PRÜFT WEITERHIN ALLE MÖGLICHKEITEN
Bayer will nach eigenen Angaben auch künftig alle Möglichkeiten prüfen, um sein Geschäft mit verschreibungsfreien Medikamenten zu stärken. Dies werde allerdings nur zu "finanziell vertretbaren Konditionen" geschehen.
Die Leverkusener hatten im vergangenen Jahr das OTC-Geschäft des Schweizer Pharmakonkurrenten Roche für rund 2,4 Milliarden Euro übernommen. Die Geschäftseinheit entwickle sich "erfreulich", teilte Bayer mit. Durch die Übernahme zähle der Konzern im Geschäft mit verschreibungsfreien Medikamenten zu den drei weltweiten Marktführern. Diese Position sei auch durch den Verkauf von Boots Healthcare an einen anderen Hersteller nicht gefährdet.
WOHL WEITERE INTERESSENTEN FÜR BHI
Interesse an BHI sollen neben Bayer unter anderem der Pharmagigant Glaxo Smith Kline sowie der US-Konkurrent Pfizer , aber auch der Hersteller von Putzmitteln Reckitt Benckiser , Johnson & Johnson und die Schweizer Novartis angemeldet haben.
Boots und Alliance UniChem hatten sich an diesem Montag auf einen Zusammenschluss geeinigt, der von beiden Unternehmen als "Fusion unter Gleichen" bezeichnet wird. Das entstehende Unternehmen wird Alliance Boots heißen. Der Wert der fusionierten Gesellschaft wird auf sieben Milliarden Pfund geschätzt.
SONDERDIVIDENDE
Boots will unterdessen seine Aktionäre über eine Sonderdividende an dem geplanten Verkauf von BHI beteiligen. Dabei sollen von dem Nachsteuererlös 400 Millionen in der Konzernkasse bleiben, der Rest soll an die Anteilseigner ausgeschüttet werden.
Boots-Aktien schlossen am Donnerstag an der Londoner Börse unverändert bei 622 Pence. Bayer verloren in Frankfurt im Parketthandel bis gegen 19.20 Uhr 1,05 Prozent auf 30,07 Euro./tav/sbi
LEVERKUSEN/LONDON (dpa-AFX) - Der Pharmakonzern Bayer hat sich aus dem Bietergefecht für die Boots-Tochter Boots Healthcare (BHI) zurückgezogen. Der Konzern sei nicht bereit gewesen, sein Angebot aufzustocken, teilte die Bayer AG am Donnerstag in Leverkusen mit.
Informationen der Nachrichtenagentur AFX News zufolge will die britische Drogeriekette Boots schon in den kommenden Tagen bekannt geben, wer den Zuschlag für die Sparte bekommen soll. Boots will mit seinem Konkurrenten Alliance UniChem verschmelzen. Die Trennung von BHI ist Bedingung für die geplante Fusion.
OTC-SPARTE MRD WERT
Analysten hatten den Wert der so genannten OTC-Sparte (Over The Counter) von Boots zunächst auf 1 bis 1,25 Milliarden Pfund taxiert. Wegen des regen Interesses an Boots Healthcare dürfte der Preis inzwischen aber auf mindestens 1,7 Milliarden Pfund gestiegen sein, schätzen Beobachter.
BHI stellt verschreibungsfreie Medikamente sowie die Kosmetikserie Clearasil her. Boots hatte die lukrative Sparte bereits im April zum Verkauf gestellt.
BAYER PRÜFT WEITERHIN ALLE MÖGLICHKEITEN
Bayer will nach eigenen Angaben auch künftig alle Möglichkeiten prüfen, um sein Geschäft mit verschreibungsfreien Medikamenten zu stärken. Dies werde allerdings nur zu "finanziell vertretbaren Konditionen" geschehen.
Die Leverkusener hatten im vergangenen Jahr das OTC-Geschäft des Schweizer Pharmakonkurrenten Roche für rund 2,4 Milliarden Euro übernommen. Die Geschäftseinheit entwickle sich "erfreulich", teilte Bayer mit. Durch die Übernahme zähle der Konzern im Geschäft mit verschreibungsfreien Medikamenten zu den drei weltweiten Marktführern. Diese Position sei auch durch den Verkauf von Boots Healthcare an einen anderen Hersteller nicht gefährdet.
WOHL WEITERE INTERESSENTEN FÜR BHI
Interesse an BHI sollen neben Bayer unter anderem der Pharmagigant Glaxo Smith Kline sowie der US-Konkurrent Pfizer , aber auch der Hersteller von Putzmitteln Reckitt Benckiser , Johnson & Johnson und die Schweizer Novartis angemeldet haben.
Boots und Alliance UniChem hatten sich an diesem Montag auf einen Zusammenschluss geeinigt, der von beiden Unternehmen als "Fusion unter Gleichen" bezeichnet wird. Das entstehende Unternehmen wird Alliance Boots heißen. Der Wert der fusionierten Gesellschaft wird auf sieben Milliarden Pfund geschätzt.
SONDERDIVIDENDE
Boots will unterdessen seine Aktionäre über eine Sonderdividende an dem geplanten Verkauf von BHI beteiligen. Dabei sollen von dem Nachsteuererlös 400 Millionen in der Konzernkasse bleiben, der Rest soll an die Anteilseigner ausgeschüttet werden.
Boots-Aktien schlossen am Donnerstag an der Londoner Börse unverändert bei 622 Pence. Bayer verloren in Frankfurt im Parketthandel bis gegen 19.20 Uhr 1,05 Prozent auf 30,07 Euro./tav/sbi
06.10.2004
Bayer belegt Spitzenposition bei Wissenschafts-Kommunikation
Leverkusen – Die Bayer AG wird von Journalisten als eines der besten Unternehmen in Deutschland im Bereich der Wissenschaftskommunikation eingestuft. Dies ergab eine Umfrage des Bochumer Instituts für Kommunikations-Analyse & Evaluation, „com.X“, unter mehr als 100 Journalisten im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) anlässlich des Einsteinjahres 2005. Danach belegt der Leverkusener Konzern Platz zwei im Unternehmens-Ranking hinter der Siemens AG.
Bayer wird von den meisten Redakteuren bezüglich einer guten Wissenschafts- bzw. Innovationskommunikation spontan und ungestützt genannt. Das höchste Ansehen genießt die Wissenschaftskommunikation von Bayer bei Redakteuren und Journalisten von Zeitungen und Magazinen. In dieser Zielgruppe belegte das Unternehmen den ersten Platz. Ganz besonders gut positioniert ist der Konzern auch bei erfahrenen Journalisten im Alter über 50 Jahren – in dieser Gruppe liegt Bayer mit 30 Prozent der Nennungen fast zehn Prozentpunkte vor dem nächstplatzierten Unternehmen. 78 Prozent der Befragten meinen zudem, dass forschende Unternehmen wie die Bayer AG besonders wichtige Absender von Wissenschaftsinformationen seien.
Das Institut „com.X“ befragte insgesamt 102 Medienvertreter bei regionalen und überregionalen Tages- und Wochenzeitungen, Publikumszeitschriften, Spezialmagazinen, TV- und Hörfunk-Redaktionen sowie Online-Medien. Bei der Erhebung wurden den Journalisten – darunter 70 Prozent aus den Wissenschaftsredaktionen – keine Unternehmen vorgegeben. Ungestützt und spontan sagten sie, welche Firmen aus ihrer Sicht durch eine gute Innovations-Kommunikation aufgefallen sind. „Die bestplatzierten Unternehmen sind ´Top of Mind` bei den Befragten“, erläutert Projektleiter Markus Gabriel von „com.X“. „Eine ungestützte Nennung erfordert eine ganz ausgeprägte positive Präsenz. Daher sind die im Spitzenfeld erzielten Werte als besonders gut bis sehr gut einzuschätzen.“
„Wir freuen uns über das hohe Ansehen unserer kommunikativen Bemühungen, Wissenschaft und Forschung verständlich zu machen“, sagt Heiner Springer, Leiter der weltweiten Unternehmenskommunikation bei Bayer. „Damit wird deutlich, welch gutes Bild die Wissenschaftsjournalisten vom Erfinderunternehmen Bayer haben. Unser Konzern investiert mehr als jedes andere deutsche Unternehmen der Branche in Forschung und Entwicklung und fördert damit den technologischen Fortschritt.“ Bei der Veröffentlichung der Forschungs-Ergebnisse nutzt Bayer alle Kommunikationswege – von der klassischen Presse-Information über Seminare und Veranstaltungen bis hin zu eigenen Zeitungen und Magazinen.
Bayer hat eine große Tradition als Erfinderunternehmen. Durch die Neuausrichtung des Konzerns stehen vor allem Aufgabenfelder im Mittelpunkt, die auf Innovation basieren: Gesundheit, Ernährung und hochwertige Materialien. Im Jahr 2004 hat Bayer für Forschung und Entwicklung mehr als zwei Milliarden Euro aufgewendet.
Im Rahmen der Bayer-Wissenschaftskommunikation berichtet der Konzern unter anderem im Magazin „research“ (www.research.bayer.de) regelmäßig auf über 100 Seiten über Themen rund um die Bayer-Forschung. Das alles in einer allgemein verständlichen Sprache. Das Journal wendet sich an naturwissenschaftlich interessierte Zielgruppen und hat eine Auflage von 350.000 Exemplaren.
Quelle: http://www.baynews.bayer.de/BayNews/BayNews.nsf/id/2005-0572
Bayer belegt Spitzenposition bei Wissenschafts-Kommunikation
Leverkusen – Die Bayer AG wird von Journalisten als eines der besten Unternehmen in Deutschland im Bereich der Wissenschaftskommunikation eingestuft. Dies ergab eine Umfrage des Bochumer Instituts für Kommunikations-Analyse & Evaluation, „com.X“, unter mehr als 100 Journalisten im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) anlässlich des Einsteinjahres 2005. Danach belegt der Leverkusener Konzern Platz zwei im Unternehmens-Ranking hinter der Siemens AG.
Bayer wird von den meisten Redakteuren bezüglich einer guten Wissenschafts- bzw. Innovationskommunikation spontan und ungestützt genannt. Das höchste Ansehen genießt die Wissenschaftskommunikation von Bayer bei Redakteuren und Journalisten von Zeitungen und Magazinen. In dieser Zielgruppe belegte das Unternehmen den ersten Platz. Ganz besonders gut positioniert ist der Konzern auch bei erfahrenen Journalisten im Alter über 50 Jahren – in dieser Gruppe liegt Bayer mit 30 Prozent der Nennungen fast zehn Prozentpunkte vor dem nächstplatzierten Unternehmen. 78 Prozent der Befragten meinen zudem, dass forschende Unternehmen wie die Bayer AG besonders wichtige Absender von Wissenschaftsinformationen seien.
Das Institut „com.X“ befragte insgesamt 102 Medienvertreter bei regionalen und überregionalen Tages- und Wochenzeitungen, Publikumszeitschriften, Spezialmagazinen, TV- und Hörfunk-Redaktionen sowie Online-Medien. Bei der Erhebung wurden den Journalisten – darunter 70 Prozent aus den Wissenschaftsredaktionen – keine Unternehmen vorgegeben. Ungestützt und spontan sagten sie, welche Firmen aus ihrer Sicht durch eine gute Innovations-Kommunikation aufgefallen sind. „Die bestplatzierten Unternehmen sind ´Top of Mind` bei den Befragten“, erläutert Projektleiter Markus Gabriel von „com.X“. „Eine ungestützte Nennung erfordert eine ganz ausgeprägte positive Präsenz. Daher sind die im Spitzenfeld erzielten Werte als besonders gut bis sehr gut einzuschätzen.“
„Wir freuen uns über das hohe Ansehen unserer kommunikativen Bemühungen, Wissenschaft und Forschung verständlich zu machen“, sagt Heiner Springer, Leiter der weltweiten Unternehmenskommunikation bei Bayer. „Damit wird deutlich, welch gutes Bild die Wissenschaftsjournalisten vom Erfinderunternehmen Bayer haben. Unser Konzern investiert mehr als jedes andere deutsche Unternehmen der Branche in Forschung und Entwicklung und fördert damit den technologischen Fortschritt.“ Bei der Veröffentlichung der Forschungs-Ergebnisse nutzt Bayer alle Kommunikationswege – von der klassischen Presse-Information über Seminare und Veranstaltungen bis hin zu eigenen Zeitungen und Magazinen.
Bayer hat eine große Tradition als Erfinderunternehmen. Durch die Neuausrichtung des Konzerns stehen vor allem Aufgabenfelder im Mittelpunkt, die auf Innovation basieren: Gesundheit, Ernährung und hochwertige Materialien. Im Jahr 2004 hat Bayer für Forschung und Entwicklung mehr als zwei Milliarden Euro aufgewendet.
Im Rahmen der Bayer-Wissenschaftskommunikation berichtet der Konzern unter anderem im Magazin „research“ (www.research.bayer.de) regelmäßig auf über 100 Seiten über Themen rund um die Bayer-Forschung. Das alles in einer allgemein verständlichen Sprache. Das Journal wendet sich an naturwissenschaftlich interessierte Zielgruppen und hat eine Auflage von 350.000 Exemplaren.
Quelle: http://www.baynews.bayer.de/BayNews/BayNews.nsf/id/2005-0572
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