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eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
neuester Beitrag 17.06.24 17:32:00 von
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Top-Investment der Woche
Charttechnik: Bayer vor Ausbruch aus Seitwärtsbewegung
Bayer-MiniFuture
ISIN DE000SAL2PS9
aktueller Kurs 0,48 Euro
Basispreis 22,20 Euro
Stop-loss 22,69 Euro
Hebel 5,55
Laufzeit open end
Empfehlung spekulativ kaufen
Eine außergerichtliche Einigung im Streit mit BASF sowie eine „Overweight“-Einschätzung aus dem Hause Lehmann Brothers lassen den Kurs der Bayer AG heute ansteigen. Nach dem gestrigen Kursrücksetzer ist die Aktie nun auf dem besten Weg, die mehrwöchige Seitwärtsbewegung nach oben zu verlassen. Unser „Top-Investment der Woche“, der Bayer-MiniFuture, bietet spekulativ orientierten Anlegern auf Sicht von drei Monaten daher eine 50%-Chance.
Bayer: „Strategisch auf dem richtigen Weg!“
Der Aktienkurs der Bayer AG (WKN 575200) befindet sich seit August vergangenen Jahres in einem mustergültigen Aufwärtstrend. Seit Mitte Februar 2005 tendiert der Titel allerdings in der Range zwischen 25,82 und 26,87 Euro seitwärts. Nachdem gestern die untere Begrenzung erfolgreich getestet wurde, nimmt der Titel nun Kurs auf den oberen Widerstand. Charttechniker deuten die aktuelle Konstellation als einen so genannten „Morning Star“ und erwarten daher weiter steigende Notierungen.
Gelingt auf Schlusskursbasis der Sprung über 26,87 Euro, ist der Weg aus charttechnischer Sicht zunächst frei bis 31 Euro. Da passt es ins Bild, dass die Analysten von Lehmann Brothers die Bayer-Aktie heute mit „Overweight“ und Kursziel 29 Euro einschätzen.
Nicht ohne Grund: Das abgelaufene Geschäftsjahr ist bei dem Pharmakonzern insgesamt recht erfreulich ausgefallen. Der Umsatz hat trotz der Euro-Stärke um 4,2% auf 29,76 Mrd. Euro zugelegt. Dies entspricht währungsbereinigt sogar einem Anstieg von mehr als 9%. Mit einem Überschuss von 603 Mrd. Euro ist Bayer zudem die Rückkehr in die Gewinnzone gelungen. Zur Erinnerung: 2003 hat der Konzern wegen Abschreibungen in Milliardenhöhe einen Rekordverlust von 1,361 Mrd. Euro ausgewiesen.
„Etwas enttäuscht sind wir über die Höhe der Dividende für 2004“, urteilt Dr. Silke Stegemann trotz der Anhebung der Ausschüttung auf 0,55 Euro je Aktie. Die Analystin von der Landesbank Rheinland-Pfalz hatte 60 Cent erwartet. Unter dem Strich fällt ihr Fazit dennoch positiv aus: „Die Bayer AG hat mit ihren Zahlen noch einmal bewiesen, dass sie strategisch auf dem richtigen Weg ist“. Stegemann hat daher das Kursziel von 27 auf 30 Euro erhöht und ihr „Marketperformer“-Rating bestätigt.
Die Experten von der HypoVereinsbank kommen ebenfalls zu einer positiven Einschätzung: „Buy“; Kursziel 29 Euro. Als wichtigen Antreiber für den Kurs sehen sie den Free-Cash-Flow, der im zurückliegenden Jahr die 1-Mrd.-Euro-Marke überschritten haben dürfte. Genauere Angaben darüber sowie einen Ausblick auf das laufende Jahr werden die Bayer-Verantwortlichen am kommenden Mittwoch bei der Vorlage des endgültigen Geschäftsberichts geben.
Vor dem Hintergrund der sowohl charttechnisch als auch fundamental aussichtsreichen Situation kaufen spekulativ orientierte Anleger als „Top-Investment der Woche“ den Bayer-MiniFuture (WKN SAL2PS) von Sal. Oppenheim.
Top-Investment der Woche
Charttechnik: Bayer vor Ausbruch aus Seitwärtsbewegung
Bayer-MiniFuture
ISIN DE000SAL2PS9
aktueller Kurs 0,48 Euro
Basispreis 22,20 Euro
Stop-loss 22,69 Euro
Hebel 5,55
Laufzeit open end
Empfehlung spekulativ kaufen
Eine außergerichtliche Einigung im Streit mit BASF sowie eine „Overweight“-Einschätzung aus dem Hause Lehmann Brothers lassen den Kurs der Bayer AG heute ansteigen. Nach dem gestrigen Kursrücksetzer ist die Aktie nun auf dem besten Weg, die mehrwöchige Seitwärtsbewegung nach oben zu verlassen. Unser „Top-Investment der Woche“, der Bayer-MiniFuture, bietet spekulativ orientierten Anlegern auf Sicht von drei Monaten daher eine 50%-Chance.
Bayer: „Strategisch auf dem richtigen Weg!“
Der Aktienkurs der Bayer AG (WKN 575200) befindet sich seit August vergangenen Jahres in einem mustergültigen Aufwärtstrend. Seit Mitte Februar 2005 tendiert der Titel allerdings in der Range zwischen 25,82 und 26,87 Euro seitwärts. Nachdem gestern die untere Begrenzung erfolgreich getestet wurde, nimmt der Titel nun Kurs auf den oberen Widerstand. Charttechniker deuten die aktuelle Konstellation als einen so genannten „Morning Star“ und erwarten daher weiter steigende Notierungen.
Gelingt auf Schlusskursbasis der Sprung über 26,87 Euro, ist der Weg aus charttechnischer Sicht zunächst frei bis 31 Euro. Da passt es ins Bild, dass die Analysten von Lehmann Brothers die Bayer-Aktie heute mit „Overweight“ und Kursziel 29 Euro einschätzen.
Nicht ohne Grund: Das abgelaufene Geschäftsjahr ist bei dem Pharmakonzern insgesamt recht erfreulich ausgefallen. Der Umsatz hat trotz der Euro-Stärke um 4,2% auf 29,76 Mrd. Euro zugelegt. Dies entspricht währungsbereinigt sogar einem Anstieg von mehr als 9%. Mit einem Überschuss von 603 Mrd. Euro ist Bayer zudem die Rückkehr in die Gewinnzone gelungen. Zur Erinnerung: 2003 hat der Konzern wegen Abschreibungen in Milliardenhöhe einen Rekordverlust von 1,361 Mrd. Euro ausgewiesen.
„Etwas enttäuscht sind wir über die Höhe der Dividende für 2004“, urteilt Dr. Silke Stegemann trotz der Anhebung der Ausschüttung auf 0,55 Euro je Aktie. Die Analystin von der Landesbank Rheinland-Pfalz hatte 60 Cent erwartet. Unter dem Strich fällt ihr Fazit dennoch positiv aus: „Die Bayer AG hat mit ihren Zahlen noch einmal bewiesen, dass sie strategisch auf dem richtigen Weg ist“. Stegemann hat daher das Kursziel von 27 auf 30 Euro erhöht und ihr „Marketperformer“-Rating bestätigt.
Die Experten von der HypoVereinsbank kommen ebenfalls zu einer positiven Einschätzung: „Buy“; Kursziel 29 Euro. Als wichtigen Antreiber für den Kurs sehen sie den Free-Cash-Flow, der im zurückliegenden Jahr die 1-Mrd.-Euro-Marke überschritten haben dürfte. Genauere Angaben darüber sowie einen Ausblick auf das laufende Jahr werden die Bayer-Verantwortlichen am kommenden Mittwoch bei der Vorlage des endgültigen Geschäftsberichts geben.
Vor dem Hintergrund der sowohl charttechnisch als auch fundamental aussichtsreichen Situation kaufen spekulativ orientierte Anleger als „Top-Investment der Woche“ den Bayer-MiniFuture (WKN SAL2PS) von Sal. Oppenheim.
11.03.2005 - 12:35 Uhr
Lehman nennt Bayer "Key Recommendation" im Sektor
Einstufung: Bestätigt "Overweight"
Kursziel: Bestätigt 29 EUR
Im Vorfeld der Veröffentlichung der Gesamtjahreszahlen von Bayer erklärt Lehman Brothers den Titel zur "Key Recommendation" im Sektor. Grund sei, dass Bayer zugleich auch den nächsten strategischen Schritt für "Factor Xa" ankündigen werde. Sollte Bayer eine Partnerschaft vorschlagen, könnte dies neue Impulse für die Kursentwicklung geben, wie es heißt. (ENDE) Dow Jones Newswires/11.3.2005/kh/mpt/ps
Lehman nennt Bayer "Key Recommendation" im Sektor
Einstufung: Bestätigt "Overweight"
Kursziel: Bestätigt 29 EUR
Im Vorfeld der Veröffentlichung der Gesamtjahreszahlen von Bayer erklärt Lehman Brothers den Titel zur "Key Recommendation" im Sektor. Grund sei, dass Bayer zugleich auch den nächsten strategischen Schritt für "Factor Xa" ankündigen werde. Sollte Bayer eine Partnerschaft vorschlagen, könnte dies neue Impulse für die Kursentwicklung geben, wie es heißt. (ENDE) Dow Jones Newswires/11.3.2005/kh/mpt/ps
Bayer kauft Schweizer Zeptosens- Baut Biochipsparte aus
Frankfurt, 09. Mär (Reuters) - Der Bayer <BAYG.DE> -Konzern will mit dem Kauf der Schweizer Biotechnologiefirma Zeptosens sein Geschäft auf dem Gebiet der Biochip-Technologie ausbauen.
Die Vermögenswerte und Geschäfte der Zeptosens AG werde die Konzerntochter Bayer Technology Services (BTS) übernehmen, teilte Bayer am Mittwoch mit. Finanzielle Einzelheiten nannte der Konzern nicht.
Durch die Übernahme hofft Bayer auf neue Marktpotenziale etwa in der Qualitätskontrolle von Nahrungsmitteln. Zudem will BTS die Technologie und Produkte von Zeptosens, die etwa 20 Beschäftigte hat, weiterentwickeln und ausbauen. BTS war im Zuge des 2002 eingeleiteten Konzernumbaus von Bayer entstanden und zählt weltweit rund 2100 Beschäftigte. 2003 erwirtschaftete BTS einen Umsatz von 720 Millionen Euro.
Zeptosens war 1998 als Teilbörsengang (Spin-Off) des schweizerischen Pharmaunternehmens Novartis <NOVN.VX> gegründet worden. Das Kerngeschäft von Zeptosens ist die Entwicklung, Produktion und der Vertrieb eines Biochip-Systems. Mit Hilfe von Biochips - elektronische Bauteile auf biologischer Grundlage - kann unterschiedliches Material schneller und meistens auch preiswerter untersucht werden. Ein Biochip kann die Größe einer Briefmarke oder eines Fingernagels haben und in wenigen Sekunden Tausende biologischer Reaktionen ausführen.
Frankfurt, 09. Mär (Reuters) - Der Bayer <BAYG.DE> -Konzern will mit dem Kauf der Schweizer Biotechnologiefirma Zeptosens sein Geschäft auf dem Gebiet der Biochip-Technologie ausbauen.
Die Vermögenswerte und Geschäfte der Zeptosens AG werde die Konzerntochter Bayer Technology Services (BTS) übernehmen, teilte Bayer am Mittwoch mit. Finanzielle Einzelheiten nannte der Konzern nicht.
Durch die Übernahme hofft Bayer auf neue Marktpotenziale etwa in der Qualitätskontrolle von Nahrungsmitteln. Zudem will BTS die Technologie und Produkte von Zeptosens, die etwa 20 Beschäftigte hat, weiterentwickeln und ausbauen. BTS war im Zuge des 2002 eingeleiteten Konzernumbaus von Bayer entstanden und zählt weltweit rund 2100 Beschäftigte. 2003 erwirtschaftete BTS einen Umsatz von 720 Millionen Euro.
Zeptosens war 1998 als Teilbörsengang (Spin-Off) des schweizerischen Pharmaunternehmens Novartis <NOVN.VX> gegründet worden. Das Kerngeschäft von Zeptosens ist die Entwicklung, Produktion und der Vertrieb eines Biochip-Systems. Mit Hilfe von Biochips - elektronische Bauteile auf biologischer Grundlage - kann unterschiedliches Material schneller und meistens auch preiswerter untersucht werden. Ein Biochip kann die Größe einer Briefmarke oder eines Fingernagels haben und in wenigen Sekunden Tausende biologischer Reaktionen ausführen.
.BAYER
Bayer kehrt in die Gewinnzone zurück - Dividende erhöht
Frankfurt, 02. Mär (Reuters) - Der Chemie und Pharmakonzern Bayer <BAYG.DE> ist 2004 deutlich in die Gewinnzone zurückgekehrt und will seinen Aktionären eine höhere Dividende zahlen.
Bayer habe vergangenes Jahr einen Netto-Gewinn von 603 Millionen Euro erzielt, teilte der Leverkusener Traditionskonzern am Mittwoch mit. Im Jahr zuvor hatte der Konzern im Zuge der Neuausrichtung noch mit 1,36 Milliarden Euro den größten Verlust seiner Firmengeschichte geschrieben.
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) sowie vor Sonderposten nahm 2004 um 53,1 Prozent auf 2,244 Milliarden Euro zu. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Überschuss von 609 Millionen Euro sowie mit einem Ebit vor Sonderposten von 2,212 Milliarden Euro gerechnet. Der Konzernumsatz legte vergangenes Jahr um 4,2 Prozent auf 29,758 Milliarden Euro zu.
Seinen Aktionären stellte der Bayer-Vorstand für 2004 eine angehobene Dividende von 55 (2003: 50) Cent in Aussicht. Einen Geschäftsausblick für das laufende Jahr legte Bayer nicht vor.
Frankfurt, 02. Mär (Reuters) - Der Chemie und Pharmakonzern Bayer <BAYG.DE> ist 2004 deutlich in die Gewinnzone zurückgekehrt und will seinen Aktionären eine höhere Dividende zahlen.
Bayer habe vergangenes Jahr einen Netto-Gewinn von 603 Millionen Euro erzielt, teilte der Leverkusener Traditionskonzern am Mittwoch mit. Im Jahr zuvor hatte der Konzern im Zuge der Neuausrichtung noch mit 1,36 Milliarden Euro den größten Verlust seiner Firmengeschichte geschrieben.
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) sowie vor Sonderposten nahm 2004 um 53,1 Prozent auf 2,244 Milliarden Euro zu. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Überschuss von 609 Millionen Euro sowie mit einem Ebit vor Sonderposten von 2,212 Milliarden Euro gerechnet. Der Konzernumsatz legte vergangenes Jahr um 4,2 Prozent auf 29,758 Milliarden Euro zu.
Seinen Aktionären stellte der Bayer-Vorstand für 2004 eine angehobene Dividende von 55 (2003: 50) Cent in Aussicht. Einen Geschäftsausblick für das laufende Jahr legte Bayer nicht vor.
JP Morgan erhöht Bayer auf `Overweight`, Ziel von 24 auf 31 Euro
dpa-afx LONDON. Analysten von JP Morgan haben Bayer-Titel von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 24 auf 31 Euro erhöht. Zwar habe sich der Bayer-Titel nach der Abspaltung von Lanxess bereits gut entwickelt. Es gebe aber weiteres Aufwärtspotenzial, hieß es in einer am Montag in London vorgelegten Studie.
Es sei mit einer Erholung der Geschäfte bei dem Konzern zu rechnen, schrieben die Analysten. Die Restrukturierungsmaßnahmen wie die Ausgliederung der Chemiesparte Lanxess kämen dem Titel ebenso wie die eingeleiteten Kostensenkungen zu Gute, hieß es bei der Investmentbank. Damit habe sich seit der Rücknahme von Lipobay/Baycol einiges getan bei dem Leverkusener Konzern. Zudem sei 2005 von einer gut gefüllten Produktpipeline im Pharmageschäft geprägt.
JP Morgan erhöhte zudem die Prognosen für den Gewinn je Aktie (EPS) für 2005 um acht Prozent auf 1,83 Euro und für 2006 um 21 Prozent auf 2,17 Euro. Gemäß der Einstufung "Overweight" geht JP Morgan davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden sechs bis zwölf Monaten besser als der vom Analystenteam beobachtete Sektor entwickeln wird.
dpa-afx LONDON. Analysten von JP Morgan haben Bayer-Titel von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 24 auf 31 Euro erhöht. Zwar habe sich der Bayer-Titel nach der Abspaltung von Lanxess bereits gut entwickelt. Es gebe aber weiteres Aufwärtspotenzial, hieß es in einer am Montag in London vorgelegten Studie.
Es sei mit einer Erholung der Geschäfte bei dem Konzern zu rechnen, schrieben die Analysten. Die Restrukturierungsmaßnahmen wie die Ausgliederung der Chemiesparte Lanxess kämen dem Titel ebenso wie die eingeleiteten Kostensenkungen zu Gute, hieß es bei der Investmentbank. Damit habe sich seit der Rücknahme von Lipobay/Baycol einiges getan bei dem Leverkusener Konzern. Zudem sei 2005 von einer gut gefüllten Produktpipeline im Pharmageschäft geprägt.
JP Morgan erhöhte zudem die Prognosen für den Gewinn je Aktie (EPS) für 2005 um acht Prozent auf 1,83 Euro und für 2006 um 21 Prozent auf 2,17 Euro. Gemäß der Einstufung "Overweight" geht JP Morgan davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden sechs bis zwölf Monaten besser als der vom Analystenteam beobachtete Sektor entwickeln wird.
Die neue BAYER Werbung gegen :OKrebs= sehr schön
Bayer will erste Geschäftszahlen am 2. März veröffentlichen
Frankfurt, 24. Feb (Reuters) - Der Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern Bayer <BAYG.DE> will erste Geschäftszahlen für das vergangene Jahr bereits am 2. März veröffentlichung.
Als Grund nannte der Konzern in einer Mitteilung am Donnerstag die Anforderungen des Anlegerschutzverbesserungsgesetzes. Die Zahlen sollen um 8.00 Uhr (MEZ) am Morgen bekannt gegeben werden. Dazu soll den Aktionären des Unternehmens auch der Dividendenvorschlag für das vergangene Jahr mitgeteilt werden. Die Bilanzpressekonferenz ist nach wie vor für den 15 März geplant.
Frankfurt, 24. Feb (Reuters) - Der Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern Bayer <BAYG.DE> will erste Geschäftszahlen für das vergangene Jahr bereits am 2. März veröffentlichung.
Als Grund nannte der Konzern in einer Mitteilung am Donnerstag die Anforderungen des Anlegerschutzverbesserungsgesetzes. Die Zahlen sollen um 8.00 Uhr (MEZ) am Morgen bekannt gegeben werden. Dazu soll den Aktionären des Unternehmens auch der Dividendenvorschlag für das vergangene Jahr mitgeteilt werden. Die Bilanzpressekonferenz ist nach wie vor für den 15 März geplant.
Künftig würden die Hoffnungen insbesondere auf dem
Pharmasektor liegen, welcher in den ersten neun Monaten
2004 deutliche Einbußen verbucht habe. Vor diesem
Hintergrund gebe es in erster Linie in Nordamerika
Aufholpotenzial, wo der weltweit bedeutendste Pharmamarkt
sei. Fantasie ergebe sich darüber hinaus aus einigen
Kooperationen mit verschiedenen Biotech-Gesellschaften .
Erwähnenswert sei dabei in erster Linie das
Forschungsprojekt Bay 43-9006 (Wirkstoff gegen
Nierenkrebs), welches gemeinsam mit der US-Firma Onyx
betrieben werde. Das Präparat befinde sich bereits in der
dritten und entscheidenden Studienphase.
Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionär" bietet die
Bayer-Aktie durch die erfolgreiche Trennung von LANXESS
weiteres Potenzial. Als Kursziel sehe man weiterhin 30 ,
Stoppkurse sollten bei 22,30 EUR gesetzt werden
Pharmasektor liegen, welcher in den ersten neun Monaten
2004 deutliche Einbußen verbucht habe. Vor diesem
Hintergrund gebe es in erster Linie in Nordamerika
Aufholpotenzial, wo der weltweit bedeutendste Pharmamarkt
sei. Fantasie ergebe sich darüber hinaus aus einigen
Kooperationen mit verschiedenen Biotech-Gesellschaften .
Erwähnenswert sei dabei in erster Linie das
Forschungsprojekt Bay 43-9006 (Wirkstoff gegen
Nierenkrebs), welches gemeinsam mit der US-Firma Onyx
betrieben werde. Das Präparat befinde sich bereits in der
dritten und entscheidenden Studienphase.
Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionär" bietet die
Bayer-Aktie durch die erfolgreiche Trennung von LANXESS
weiteres Potenzial. Als Kursziel sehe man weiterhin 30 ,
Stoppkurse sollten bei 22,30 EUR gesetzt werden
Gruß an #120 von humm
Bayer ist attraktiver
Die Ergebnisse aus einer Befragung unter 8000 Personen
zwischen 18 und 65 Jahren rücken in diesem Jahr das
Pharma-Unternehmen Bayer auf den ersten Platz unter den
attraktivsten Unternehmen in Belgien. Damit wird die
Qualität als Arbeitgeber gewertet.
Die Einstufung wird von Randstad betreut und führt zur
Verleihung des Randstad Awad.
Bayer folgt als Nummer eins GlaxoSmithKline (GSK). Die
befragten Personen sollten ihre Meinung zu den
atraktivsten unter 151 genannten Betrieben äußern.
Unter den Auswahlkriterien steht das Gehaltsniveau ganz
vorn, gefolgt von der finanziellen Form des Unternehmens.
An dritter Stelle gilt das Kriterium der
Arbeitsplatzsicherheit
Bayer ist attraktiver
Die Ergebnisse aus einer Befragung unter 8000 Personen
zwischen 18 und 65 Jahren rücken in diesem Jahr das
Pharma-Unternehmen Bayer auf den ersten Platz unter den
attraktivsten Unternehmen in Belgien. Damit wird die
Qualität als Arbeitgeber gewertet.
Die Einstufung wird von Randstad betreut und führt zur
Verleihung des Randstad Awad.
Bayer folgt als Nummer eins GlaxoSmithKline (GSK). Die
befragten Personen sollten ihre Meinung zu den
atraktivsten unter 151 genannten Betrieben äußern.
Unter den Auswahlkriterien steht das Gehaltsniveau ganz
vorn, gefolgt von der finanziellen Form des Unternehmens.
An dritter Stelle gilt das Kriterium der
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