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    Familienrecht - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.12.03 12:20:37 von
    neuester Beitrag 04.12.03 17:37:01 von
    Beiträge: 27
    ID: 801.229
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      schrieb am 03.12.03 12:20:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Folgender Sachverhalt:

      Ein Freund -ja wirklich ein Freund und nicht ich selbst- hat einen 5jährigen Sohn. Seine Ehemalige lebt von ihm getrennt. Der Sohn besucht seinen Vater alle 14 Tage und in den Schulferien. Kürzlich war ich bei einem solchen Besuch dabei und plötzlich fing sein Sohn an zu weinen und erzählte dann seinem Vater, daß ihn seine Mutter aus der Wohnung geworfen habe, er somit einige Zeit im Hausflur stand und sie ferner damit drohte, die Polizei zu rufen, die ihn dann wegbringen sollte. Allerdings nicht zum Vater. Grund dafür war, daß sein Sohn zum Vater wollte. Ich war darüber ziemlich baff. Ich habe ihm später geraten zu einem Anwalt zu gehen, was er allerdings nicht unbedingt tun wollte, da er befürchtet, daß er sein Kind noch weniger sehen können würde und es damit noch mehr der Willkür der Mutter ausgesetzt sei. Leider ist es in diesem Land ja so, daß die Mutter ihre Kinder oft genug als Machtmittel gegenüber dem Vater missbrauchen. Meine Frage daher: Was kann man dagegen machen, daß das Kind so gequält wird? Die Mutter läßt eigentlich kaum mit sich reden. Sollte man aufgrund dieses Ereignisses eine Klage einreichen, die zum Ziel hat, daß das Kind zum Vater zieht?

      Vielen Dank im voraus.

      MfG TSW
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 12:31:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      :confused: :confused: bei dieser sachlage kann man deinem freund nur einen im familienrecht kundigen anwalt empfehlen...er sollte sich dort beraten lassen, ob er sich dann vertreten lassen will, kann er dann immer noch entscheiden..:confused: :confused:

      invest2002 ( der manchmal wirklich nicht versteht, warum sich manche leute einfach nicht kompetent beraten und vertreten lassen )

      p.s.: oder kommt dein freund auch auf die idee sich zb bei problemen mit seine zähnen selbst zu behandeln???
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 12:45:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      ja, dringend zum anwalt der auf familienrecht spezialisiert ist.
      oder auch an eine der zahlreichen stellen (adresse über polizei oder verbraucher schutz oder so? oder auskunft?) die sich gegen kindesmißbrauch etc engagieren.
      ein kleines kind aus dem haus zu werfen ist nicht mehr lustig.

      hier sollte dein freund vielleicht auch mal an seinen sohn und nicht nur dauernd an sich selbst denken!
      es geht nicht um ihn un wie oft er seinen sohn sehen kann. es geht um seinen sohn selbst, der in gefahr ist vom rücksichtslosen verhalten seiner mutter geschädigt zu werden.

      also: familienrechts-anwalt und evtl auch noch beratungsstelle gegen kindesmißbrauch oder jugendamt oder weiß ich wie sie alle heißen.

      schnelles und entschiedenes handeln im interesse des kindes (!) ist pflicht!

      meine meinung ...
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 12:48:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      In diesem Falle muss unbedingt das zuständige Jugendamt informiert werden. Es stellt sich die frage, ob die Kindesmutter in der Lage ist, die emotionale Versorgung des Kindes sicherzustellen. Das Sorgerecht wird in der Regel bei beiden Elternteilen belassen. Es kann aus gewichtigem Kunde, wenn z. B. das Kindeswohl gefährdet ist, auf einen alleine übertragen werden. Die Entscheidung fällt das Familiengericht nach vorheriger Anhörung des Sozialarbeiters vom Jugendamt.

      Der Anwalt sollte im Rahmend des Scheidungsverfahrens auf jeden Fall versuchen, das alleinige Sorgerecht für sich zu beantragen. das gibt zwar Stress, aber wird die Mutter zur Einsicht bringen.

      Im streitfalle findet eine sog. Mediation statt. Dasbei werden die Eltern zu einer Zusammenarbeit verpflichtet.

      Gruß

      Axelli
      (Dipl.Päd)
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 12:55:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo,

      dringend Jugendamt + sachkundigen (!) Anwalt, es gibt Hilfegruppen, versuche, Väter zu erreichen, die bereits ähnliche Erfahrungen hinter sich haben!

      Ich studiere Psychologie und kann nur sagen, dass dem Kind immenser Schaden angetan wird, der sich bis ins Erwachsenenalter ausprägen kann, die Folgen sind nicht absehbar, mir tut das Kind sehr leid, was für eine kalte, hasserfüllte Frau muss das sein!

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      Avatar
      schrieb am 03.12.03 12:57:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      schnell was tun bevor das kind schwul wird
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 12:59:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      In welcher Stadt oder Landkreis lebt das Kind?
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 13:08:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich würde zumJugendamt gehen und dem zuständigen Sachbearbeiter diesen Fall wertungsfrei schildern und ihn/sie bitten, diesen einzigen Fall in die Akten aufzunehmen. Möglicherweise einen Kinderpsychologen hinzuziehen. Nicht jedoch sofort zum Anwalt laufen.

      Mehren sich derartige Vorkommnisse, über das Judendamt die Übertragung des Sorgerechtes beantragen.
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 13:10:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      #6
      SOLCHE Beiträge sind es, die w:o immer mehr in Verruf bringen !!! :mad: :mad: :mad:

      :mad: :mad: :mad: Schalte künftig bitte mal Dein Hirn ein, und überlege Dir vor dem posten, WANN man einen Witz machen kann, und wann NICHT !!!! :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 13:19:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      #2...Er will ja was dagegen unternehmen. Egal ist es ihm sicherlich nicht. Selbst ich war darüber ja total sauer und ich habe sicher nicht so eine innige Beziehung zu diesem Kind. Ich habe das Kind ja gesehen, wie es sich die Augen aus dem Kopf geweint hat. Das Problem an der Sache ist ja nur, daß er befürchtet, daß wenn er zu einem Anwalt geht, er noch weniger Einfluß darauf hat, wie die Mutter mit dem Kind umspringt. Das ist der Dreh- und Angelpunkt. Ich selbst weiß ja schon, daß ein Vater in diesem Land kaum Aussicht hat, sein Kind aus so einer Lage zu befreien. Und die Jugendämter sollen da ja auch nicht besonders hilfreich sein, da es für sie oftmals viel bequemer ist, die Kinder immer bei der Mutter zu belassen. Und dann ist sein Sohn ja noch viel mehr der Willkür der Mutter ausgesetzt. Mein Freund kann sich ja mehr oder weniger der Mutter entziehen. Für das Kind wird so etwas allerdings schwer.

      #6....Sehr witzig.

      Dank an all die anderen. Ich werde meinen Freund heute Abend mal anrufen und nochmal mit ihm darüber.
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 13:26:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      #8...Aber wäre es denn nicht besser, wenn sich der vertretende Anwalt beim Jugendamt meldet oder mein Freund sich vorher informiert. Er hatte nämlich schon einmal dort angerufen und dort bekundet, daß sein Sohn unter Tränen und Schreien nicht zur Mutter wollte, woraufhin er den Rat bekam, er (!) solle sich doch vom Kind distanzieren. Das ist kein Witz. Ich habe ihm damals gesagt, er solle eine Dienstaufsichtsbescherde einleiten. Aber eben wegen der Sorge, hinterher noch schlechter dazustehen, vermeidet er solche Auseinandersetzungen. Überhaupt ist er auch eher der Typ, der sowas lieber direkt mit der Mutter in einem ruhigen Gespräch klärt. Teils funktioniert das ja auch und die Mutter macht keinerlei Probleme, dann aber weigert sie sich aus unerfindlichen Gründen, sich an Vereinbarungen, wann der Sohn etwas den Vater besucht etc., zu halten.
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 13:53:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      :confused: :confused: ich poste dazu jetzt nichts mehr, denn ich habe in nr.: 2 gesagt, was zu tun ist...alles andere ist zeitverschwendung!!!:confused: :confused:

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 14:39:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      @TrauSchauWem: Du hängst Dich aber verdammt mächtig da rein.
      Oh, wunder, dass Du alles so genau weißt.
      Oder sind es NUR Erzählungen von Deinem Freund?

      Wenn es sich wirklich um einen Deiner Freunde handelt, sei froh, dass nicht nachher DU der dumme bist.

      Ist mir unbegreiflich, dass sich ein "Fremder" so massive in Familienangelegenheiten anderer einmischt. :rolleyes:

      Ein falcher Typ von Dir an Deinen Freund, und ihr könnt Freunde gewesen sein.
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 14:46:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13....Natürlich "hänge" ich mich da rein. Ich kenne das Kind ja auch schon ein paar Jahre. Außerdem ist es kein "Wunder", daß ich alles so genau weiß, denn ich war ja zu dem Zeitpunkt anwesend. Aber das habe ich auch geschrieben.

      Vielleicht solltest Du etwas genauer hinsehen, bevor Du hier jemanden angreifst. Nur mal so als Tip von mir.
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 14:59:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      Deine Reaktion ist eindeutig....;)

      Und wenn Du das Kind schon 100 Jahre kennst, es ist NICHT DEIN Kind.

      Nur mal so als Tipp von mir.

      Du schreibst aber so, als ob Du bei JEDEM Zeitpunkt dabei bist. :rolleyes:


      Und Du solltest Dich aus der Kindererziehung anderer (Frau) heraushalten.
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 15:29:55
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Zitterpartei

      Wenn ein Freund von Dir in der oben beschriebenen Lage wäre und Dich um Rat fragen würde, würdest Du dann zu ihm sagen: Ich halt mich raus, geht mich nichts an?

      Dann hätte ich von Dir gerne mal den Begriff "FREUNDSCHAFT" definiert.
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 15:44:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zwischen Ratgeben und dieser Geschichte hier, sehe ich gewaltige Unterschiede.

      Auch bei einem Freund halte ich mich aus der Kindererziehung raus und verlange das auch von meinen Freunden.
      Immerhin gehört das Kind "seinem" Freund und dessen Ex-Ehefrau und NICHT "seinem" Freund und TrauSchauWem.
      Oder seh ich das falsch :rolleyes:

      Klar, kann man was dazu sagen, aber das wars dann auch schon.

      Aber erklär Du mir doch in diesem Zusamemhang mal den Begriff "FREUNDSCHAFT".
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 16:00:09
      Beitrag Nr. 18 ()
      Wo ist dann das Problem, wenn TrauSchauWem seinem Freund den Rat gibt, sich professionelle Unterstützung (Anwalt, Jugendamt, ...) zu holen?

      Klar, aus der Erziehung an sich soll er sich raushalten, aber ich hatte nicht den Eindruck, dass er sich prinzipiell in die Erziehung an sich einmischen will, sondern nur nach Wegen und Lösungsmöglichkeiten für das angesprochene Problem sucht.
      Und ich denke schon, dass Freunde dazu da sind, einem Ratschläge zu unterbreiten, einem helfen, die Dinge mal mit anderen Augen zu betrachten oder auch mögliche Konsequenzen von Lösungswegen aufzuzeigen, Konsequenzen, die man selbst vielleicht vorher gar nicht bedenkt.
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 16:35:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      in der heutigen zeit verstehe ich sowieso nicht ,
      warum in 95% aller fälle , für nichts und wieder nichts ,
      bei einer trennung das kind der frau zugesprochen wird ...

      ps.nötigung von hilfsbefohlenen?
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 16:36:54
      Beitrag Nr. 20 ()
      @TrauSchauWem man sollte persönlich beim Jugendamt vorsprechen. Möglicherweise ist der Sachbearbeiter senibel und reagiert nicht sogleich mit der "Keule" Anwälte kann man ja immer noch einschalten. Bedenke, es geht zuvorderst um das Kind und nicht um eine Sache. Wenn Du Glück hast, erwischt Du den richtigen Mann, der Dir noch viel weiter helfen kann als ein Anwalt.
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 22:42:05
      Beitrag Nr. 21 ()
      @Zitterpartei.....Also ich mische mich nicht in die Erziehung des Kindes ein, aber ich rede natürlich mit meinem Fraund darüber. Deswegen habe ich ja auch Kenntnis von derartigen Vorfällen. Immerhin ist er nicht umsonst mein Freund. Ausserdem habe ich das Kind natürlich auch gerne. Auch wenn ich nicht so eine enge Beziehung zu seinem Sohn habe, geht mir so ein Vorfall natürlich auch an die Nerven. Wäre ja auch sehr traurig, wenn dem nicht so wäre. Aber Du scheinst ja eine völlig andere Auffassung von Freundschaft und Gerechtigkeit zu vertreten.


      @#19/20...Das macht mich auch sehr stutzig. Ich finde ein solches Vorgehen auch antiquiert und reaktionär. Männer können Kinder ebenso gut erziehen wie das auch Frauen können. Ist immer von Fall zu Fall zu entscheiden. Aber das ist warscheinlich auch der Casus Knacksus: Die Jugendämter haben warscheinlich gar nicht mehr die Lust -der Zeitfaktor spielt da wohl weniger eine Rolle- sich ganz auf den individuellen Fall zu konzentrieren. Entweder man hat Glück und trifft auf einen Sachbearbeiter, der die Interessen des Kindes im Auge hat oder eben auf solche, die stets die Interessen der Mutter vertreten, nur weil es einfacher und bequemer ist.
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 22:56:47
      Beitrag Nr. 22 ()
      @TrauSchauWem: Natürlich habe ich eine andere Auffassung von Freundschaft und Gerechtigkeit.
      Und ich glaube das meine Auffassung objektiver als Deine ist, und somit wahrscheinlich auch gerechter.

      Du solltest vielleicht einfach mal nachdenken.

      Was Du aus diesem Fall machst, ist erschreckend: "Kürzlich war ich bei einem solchen Besuch dabei und plötzlich fing sein Sohn an zu weinen und erzählte dann seinem Vater, daß ihn seine Mutter aus der Wohnung geworfen habe, er somit einige Zeit im Hausflur stand und sie ferner damit drohte, die Polizei zu rufen, die ihn dann wegbringen sollte. Allerdings nicht zum Vater. Grund dafür war, daß sein Sohn zum Vater wollte. Ich war darüber ziemlich baff."

      Ein solch ähnliche Geschichte findest Du in fast jeder Erziehung. Du rennst wegen dieser Lapalie direkt zum Anwalt und Jugendamt.

      Was würdest Du machen, wenn die Mutter dem kleinen eine scheuert??? Lynchen???

      Man kann auch alles aufbausen, bis zum Nimmerlein.

      :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 23:38:25
      Beitrag Nr. 23 ()
      @#22 Ersten renne nicht ich, sondern wenn dann mein Freund. Und zweitens würde ich sowas nicht für eine Lapalie halten, wenn ein Elternteil sein Kind aus der Wohnung wirft und es dann im Hausflur stehen läßt. Ich habe das Kind gesehen. Du etwa?
      Und Schläge passen für mich nicht zu einer Erziehung. Was soll das bitteschön mit Erziehung zu tun haben?

      Ich kann nur sagen, daß ich froh bin, deine Ansichten nicht teilen zu können.
      Avatar
      schrieb am 04.12.03 07:45:19
      Beitrag Nr. 24 ()
      #6: sollte kein witz sein

      tatsache ist, dass die wurzeln der homosexualität in tragischen erlebnissen der kindkeit liegen
      Avatar
      schrieb am 04.12.03 10:17:17
      Beitrag Nr. 25 ()
      #23: Dein Freund rennt, aber Du räts ihm dazu. :rolleyes:

      Rechtsanwalt...Jugendamt.... :cry:

      Bevor Du hier weitere Fragen stellst, beantworte doch erstmal selber eine.

      TSW: Du machst Dich nur lächerlich. Hier, beim Rechtsanwalt und beim Jugendamt.
      Ich nehme doch an, dass das Kind grün und blau geschlagen wurde, bevor es aus der Wohnung geworfen!!! wurde und mehrere Wochen auf dem Hausflur ohne Essen und Trinken auskommen musste.
      War es bei Deinem Besuch noch gefesselt und geknebelt??


      @Broker2204: Ich glaube, du liegst der Wahrheit im Moment am nächsten (wenn man sich die Posting von TSW durchliest, ist Deine Vermutung gar nicht sooo abwägig).
      Avatar
      schrieb am 04.12.03 17:22:43
      Beitrag Nr. 26 ()
      #25...Mit dir ist scheinbar kein vernünftiges Gespräche möglich. Belassen wir es einfach dabei.
      Avatar
      schrieb am 04.12.03 17:37:01
      Beitrag Nr. 27 ()
      Gut, wenn Dir Deine fadenscheinige Argumente ausgehen, belassen wir es dabei.


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