J.Fischer ein Mafiosi? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.12.03 22:09:00 von
neuester Beitrag 07.12.03 23:18:19 von
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Nach der Bundestagswahl am 27.09.1998 wurde Joseph Martin Fischer zum Außenminister der Bundesrepublik Deutschland ernannt. Zu klären ist die Frage nach der Qualifikation von J. M. Fischer für dieses Amt.
Widerstand gegen die Staatsgewalt am 07.04.1973
Das Haus Kettenhofweg 51 im Frankfurter Westend sollte geräumt werden. Das Haus war rechtswidrig in Besitz genommen worden. Die von J. M. Fischer angeführte Schlägerbande "Putzgruppe" griff die Polizei an. 48 Polizisten wurden verletzt. J. M. Fischer schlug einen Polizisten nieder, der von einem Kollegen mit gezogener Waffe befreit wurde. (Berbalk etc. 2001)
Widerstand gegen die Staatsgewalt am 10.05.1976
Nach dem Selbstmord von U. Meinhof am 09.05.1976 soll Fischer in einer Versammlung im Universitätsviertel Bockenheim sogar dafür plädiert haben, Brandsätze auf die Polizei zu schleudern. In der Nähe der Universität traf ein Brandsatz den Polizeiobermeister J. Weber, der lebensgefährlich verletzt und lebenslang invalidisiert wurde. J. M. Fischer wurde mit 13 anderen Verdächtigen festgenommen, jedoch vom Haftrichter wegen Mangels an Beweisen wieder freigelassen. Die Tat ist bis heute ungesühnt. (Berbalk etc. 2001)
Polizeihauptkommissar H. Breunig, der sich mit J. Weber in dem durch den Brandsatz getroffenen Wagen befand und sich retten konnte, schreibt J. M. Fischer eine "moralische Verantwortung" an der Verletzung von J. Weber zu. In einem Spiegel-Interview hierzu sagte J. M. Fischer: "Wir haben uns nicht an die Regeln des Strafgesetzbuches gehalten". J. M. Fischer hat dem Buch von C. Schmidt "Wir sind die Wahnsinnigen" nicht widersprochen und gegen dieses Buch auch nichts unternommen. Anzunehmen ist, daß Zeugen existieren, die über das Verhalten von J. M. Fischer bei der Demonstationsvorbereitung aussagen könnten. (Ahlers 1998).
J. M. Fischer war am 09.05.1976 Diskussionsleiter einer Versammlung von Baader-Meinhof-Anhängern zur Vorbereitung der gewalttätigen Demonstration am 10.05.1976 in Bockenheim. Dabei hat er sich für den Einsatz von Brandsätzen ausgesprochen. (Schmidt 1998).
Aktenbeseitigung
Die Hessische Staatskanzlei hat 1985 unter SPD-Ministerpräsident H. Börner von der Frankfurter Staatsschutzabteilung alle Unterlagen über J. M. Fischer angefordert. Die Akten sind seitdem verschwunden. (Berbalk etc. 2001)
Literatur
Ahlers,D. (1998)
Joschka Fischers "Putzgruppe"; Rheinischer Merkur 14.08.98
Berbalk,O.; Zorn,T. (2001)
Bilder vom blutigen Samstag; Focus 08.01.01
Schmidt,C. (1998)
Wir sind die Wahnsinnigen; Econ-Verlag
Es ergibt sich aus Veröffentlichungen folgendes - möglicherweise falsches - Bild des Außenministers:
- Fischer verfügt über keinen Schulabschluß und keine Berufsausbildung. Vor seinem Eintritt in die politische Laufbahn erwarb er seinen Lebensunterhalt durch den Verkauf gestohlener Bücher und als Taxifahrer. Für einen Ministerposten ist Fischer fachlich nicht qualifiziert.
- Fischer ist Mitglied im "Sponti-Netz", einem Mafia-ähnlichen, nicht organisierten Beziehungsgeflecht. Ziel des Sponti-Netzes ist ausschließlich Selbstverwirklichung durch gegenseitige Unterstützung und spontane politische Aktionen.
- Fischer verführte und bewaffnete junge Menschen und bildete sie zu einer Schlägerbande aus, die sich Straßenschlachten mit der Polizei lieferte. Zahlreiche Polizeibeamte wurden schwer verletzt. Der Frankfurter Polizeikommandant bezichtigte Fischer des versuchten Mordes an einem Polizeibeamten. Dieser Sachverhalt wurde bisher nicht vor Gericht verhandelt. Der von Fischer angerichtete Schaden dürfte einige Millionen Euro betragen.
- Fischer trat später der Partei "Die Grünen" ausschließlich aus opportunistischen Gründen bei, nicht wegen Sorge um die Umwelt. Es gelang ihm in kurzer Zeit, idealistisch gesonnene Parteimitglieder auszuschalten und die Macht an sich zu reißen.
- Fischer wurde 1985 hessischer Minister für Umwelt und Energie, wurde aber nach 14 Monaten wieder entlassen. Leistungen Fischers für das Gemeinwohl wurden in dieser Zeit nicht bekannt, wohl aber die Vergeudung von Steuergeldern in beträchtlicher Höhe sowie die Protegierung von Mitgliedern des Sponti-Netzes.
- Unklar ist, inwieweit Fischer für die Blockade der Herstellung von Humaninsulin verantwortlich ist. Hierdurch entstanden volkswirtschaftliche Schäden in Milliardenhöhe.
- Fischer betrieb aussschließlich ideologisch begründete Aktivitäten zum "Ausstieg aus der Atomenergie". Diese Aktionen haben sehr große volkswirtschaftliche Schäden angerichtet, die sich künftig voraussichtlich noch steigern werden. Die weiteren Folgen werden im Verlust von 40.000 Arbeitsplätzen, 50 Milliarden Euro Kosten für die Stillegung von Kernkraftwerken und Stromabschaltungen bestehen.
- etc. ....
Widerstand gegen die Staatsgewalt am 07.04.1973
Das Haus Kettenhofweg 51 im Frankfurter Westend sollte geräumt werden. Das Haus war rechtswidrig in Besitz genommen worden. Die von J. M. Fischer angeführte Schlägerbande "Putzgruppe" griff die Polizei an. 48 Polizisten wurden verletzt. J. M. Fischer schlug einen Polizisten nieder, der von einem Kollegen mit gezogener Waffe befreit wurde. (Berbalk etc. 2001)
Widerstand gegen die Staatsgewalt am 10.05.1976
Nach dem Selbstmord von U. Meinhof am 09.05.1976 soll Fischer in einer Versammlung im Universitätsviertel Bockenheim sogar dafür plädiert haben, Brandsätze auf die Polizei zu schleudern. In der Nähe der Universität traf ein Brandsatz den Polizeiobermeister J. Weber, der lebensgefährlich verletzt und lebenslang invalidisiert wurde. J. M. Fischer wurde mit 13 anderen Verdächtigen festgenommen, jedoch vom Haftrichter wegen Mangels an Beweisen wieder freigelassen. Die Tat ist bis heute ungesühnt. (Berbalk etc. 2001)
Polizeihauptkommissar H. Breunig, der sich mit J. Weber in dem durch den Brandsatz getroffenen Wagen befand und sich retten konnte, schreibt J. M. Fischer eine "moralische Verantwortung" an der Verletzung von J. Weber zu. In einem Spiegel-Interview hierzu sagte J. M. Fischer: "Wir haben uns nicht an die Regeln des Strafgesetzbuches gehalten". J. M. Fischer hat dem Buch von C. Schmidt "Wir sind die Wahnsinnigen" nicht widersprochen und gegen dieses Buch auch nichts unternommen. Anzunehmen ist, daß Zeugen existieren, die über das Verhalten von J. M. Fischer bei der Demonstationsvorbereitung aussagen könnten. (Ahlers 1998).
J. M. Fischer war am 09.05.1976 Diskussionsleiter einer Versammlung von Baader-Meinhof-Anhängern zur Vorbereitung der gewalttätigen Demonstration am 10.05.1976 in Bockenheim. Dabei hat er sich für den Einsatz von Brandsätzen ausgesprochen. (Schmidt 1998).
Aktenbeseitigung
Die Hessische Staatskanzlei hat 1985 unter SPD-Ministerpräsident H. Börner von der Frankfurter Staatsschutzabteilung alle Unterlagen über J. M. Fischer angefordert. Die Akten sind seitdem verschwunden. (Berbalk etc. 2001)
Literatur
Ahlers,D. (1998)
Joschka Fischers "Putzgruppe"; Rheinischer Merkur 14.08.98
Berbalk,O.; Zorn,T. (2001)
Bilder vom blutigen Samstag; Focus 08.01.01
Schmidt,C. (1998)
Wir sind die Wahnsinnigen; Econ-Verlag
Es ergibt sich aus Veröffentlichungen folgendes - möglicherweise falsches - Bild des Außenministers:
- Fischer verfügt über keinen Schulabschluß und keine Berufsausbildung. Vor seinem Eintritt in die politische Laufbahn erwarb er seinen Lebensunterhalt durch den Verkauf gestohlener Bücher und als Taxifahrer. Für einen Ministerposten ist Fischer fachlich nicht qualifiziert.
- Fischer ist Mitglied im "Sponti-Netz", einem Mafia-ähnlichen, nicht organisierten Beziehungsgeflecht. Ziel des Sponti-Netzes ist ausschließlich Selbstverwirklichung durch gegenseitige Unterstützung und spontane politische Aktionen.
- Fischer verführte und bewaffnete junge Menschen und bildete sie zu einer Schlägerbande aus, die sich Straßenschlachten mit der Polizei lieferte. Zahlreiche Polizeibeamte wurden schwer verletzt. Der Frankfurter Polizeikommandant bezichtigte Fischer des versuchten Mordes an einem Polizeibeamten. Dieser Sachverhalt wurde bisher nicht vor Gericht verhandelt. Der von Fischer angerichtete Schaden dürfte einige Millionen Euro betragen.
- Fischer trat später der Partei "Die Grünen" ausschließlich aus opportunistischen Gründen bei, nicht wegen Sorge um die Umwelt. Es gelang ihm in kurzer Zeit, idealistisch gesonnene Parteimitglieder auszuschalten und die Macht an sich zu reißen.
- Fischer wurde 1985 hessischer Minister für Umwelt und Energie, wurde aber nach 14 Monaten wieder entlassen. Leistungen Fischers für das Gemeinwohl wurden in dieser Zeit nicht bekannt, wohl aber die Vergeudung von Steuergeldern in beträchtlicher Höhe sowie die Protegierung von Mitgliedern des Sponti-Netzes.
- Unklar ist, inwieweit Fischer für die Blockade der Herstellung von Humaninsulin verantwortlich ist. Hierdurch entstanden volkswirtschaftliche Schäden in Milliardenhöhe.
- Fischer betrieb aussschließlich ideologisch begründete Aktivitäten zum "Ausstieg aus der Atomenergie". Diese Aktionen haben sehr große volkswirtschaftliche Schäden angerichtet, die sich künftig voraussichtlich noch steigern werden. Die weiteren Folgen werden im Verlust von 40.000 Arbeitsplätzen, 50 Milliarden Euro Kosten für die Stillegung von Kernkraftwerken und Stromabschaltungen bestehen.
- etc. ....
solltest lieber beim Radfahren bleiben...........
#3,
Hallo Manuel,
weiter so!
Connor ist halt wie Mineralwasser er ist nur SODA, beachte ihn einfach nicht.
Servus
der
Regierungswechsel
weiter so!
Connor ist halt wie Mineralwasser er ist nur SODA, beachte ihn einfach nicht.
Servus
der
Regierungswechsel
Eddy,
dein erster Beitrag, der mich beeindruckt. Ich halte diesen
Typen auch für gefährlich.
Also wohlgemerkt, ich meine nicht daß ich nicht seiner Mei-
nung bin, ich halte ihn für wirklich gefährlich!
dein erster Beitrag, der mich beeindruckt. Ich halte diesen
Typen auch für gefährlich.
Also wohlgemerkt, ich meine nicht daß ich nicht seiner Mei-
nung bin, ich halte ihn für wirklich gefährlich!
IAVG.de
Eddy, wieder Sonntag! Wieder Pilze?
@regierungswechsel:BK Merkel,AM:Westerwelle,IM:Kocht
Denk ich an Deutschland in der Nacht bin ich um den Schlaf
gebracht, kommt Dir das bekannt vor ?
Denk ich an Deutschland in der Nacht bin ich um den Schlaf
gebracht, kommt Dir das bekannt vor ?
#7 Eddy,
der Hinweis auf die Domain war nicht so informativ.
der Hinweis auf die Domain war nicht so informativ.
#1
@soad
Soetwas nenne ich auf den Punkt kommen DANKE
Soetwas nenne ich auf den Punkt kommen DANKE
#6 goldless,
es geht noch schlimmer: Thema: Professor Dr. Rita Süssmuth (MdB/ CDU) ! ! ! ! ! ! ! !
Thread: Professor Dr. Rita Süssmuth (MdB/ CDU) ! ! ! ! ! ! ! !
es geht noch schlimmer: Thema: Professor Dr. Rita Süssmuth (MdB/ CDU) ! ! ! ! ! ! ! !
Thread: Professor Dr. Rita Süssmuth (MdB/ CDU) ! ! ! ! ! ! ! !
@13s Wie es halt bei Radfahrern ist: Die ganze Kraft in den Wadeln weiter oben fehlt´s halt dann
#13 und dessen thread zur süssmuth
sag mal...welche störung hast du genau?
sag mal...welche störung hast du genau?
#11,15
#16
ich kann es nicht fassen, dass du dich mit solch dämlichen postings ins board traust...
der 1. beitrag im süssmuth-sräd spricht bände...
ich kann es nicht fassen, dass du dich mit solch dämlichen postings ins board traust...
der 1. beitrag im süssmuth-sräd spricht bände...
#17
Danke,
du motivierst ungemein.
Danke,
du motivierst ungemein.
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