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eröffnet am 11.12.03 16:30:54 von
neuester Beitrag 17.12.03 13:51:57 von
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ID: 803.556
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Comroad 544940
Mautsystem vor Einigung...
Comroad könnte substanziell beteiligt werden...
Immense Chancen für offene Telematik-Systeme wie Comroad sie anbietet.
Siehe tagesschau.de und letzte adhoc
Aktuell noch unter 30 Cent; Zielraum kurzfristig 50-60 Cent, Ask steigt auf 29 Cent.
Einschätzung: sofortiger Einstieg könnte bis Januar 100% Gewinn bringen.
#1
Von wann ist denn diese meldung
warum gibst du keine quelle und datum an
Von wann ist denn diese meldung
warum gibst du keine quelle und datum an
ich glaubs nich...
du versuchst es auf alle erdenklichen arten...
du versuchst es auf alle erdenklichen arten...
kleine Berichtigung: Ask noch bei 28Cent
Siehe Meldung zur Maut auf tagesschau.de und letzte adhoc. Habe ich oben aber auch geschrieben!
@zf
is doch das gleiche a*sch, das es die tage schon mal probiert hat...
dem flattert eh noch ne anzeige aufn tisch!
is doch das gleiche a*sch, das es die tage schon mal probiert hat...
dem flattert eh noch ne anzeige aufn tisch!
Hab mir gerade 10k gekauft zu 0.29. Wenns nicht stimmt, zeige ich Dich an. Wenns stimmt gibts ein Taschengeld.
alpine110:
Sag mal, wann haben die dich denn weider rausgelassen?
Sag mal, wann haben die dich denn weider rausgelassen?
BID jetzt bei 0.27 ASK 0.30
stimmt alpine
@ MCGabriel:
Comroad wird mit Sicherheit noch Kurse über 50 Cent sehen. Und dann möchte ich mal all die sehen, die jetzt schimpfen. Aber wahrscheinlich werden sie dann immer noch schimpfen, weil sie den Einstieg verpasst haben...
Comroad wird mit Sicherheit noch Kurse über 50 Cent sehen. Und dann möchte ich mal all die sehen, die jetzt schimpfen. Aber wahrscheinlich werden sie dann immer noch schimpfen, weil sie den Einstieg verpasst haben...
Tomtoo kannst Du mir sagen, wo ich das bei tagesschau.de finde?
Gib mal "Maut" als Stichwort ein. Ansonsten über Google
Und wo soll da was von Comroad stehen
Stell das bitte hier rein
Stell das bitte hier rein
jungs und deerns vom BaFin, ihr lest doch hier mit. lasst euch mal die Daten von dem lieben user geben.
@mc
vergleich mal quintus5 (oder so ähnlich) mit tomtoo. die aufmachung, die schreibweise, die art, das kursziel, die antworten auf nachfragen.
und dann zieh deine schlüsse...
vergleich mal quintus5 (oder so ähnlich) mit tomtoo. die aufmachung, die schreibweise, die art, das kursziel, die antworten auf nachfragen.
und dann zieh deine schlüsse...
http://www3.tagesschau.de/search/1,1187,,00.html?searchText=…
so, hier die suche bei tagesschau.de. da steht nirgendwo etwas zu chancen von comroad.
Dafür habe ich dieses Teil gefunden:
http://boerse.ard.de/meldung.jsp?key=dokument_38492
das passt besser für den user
so, hier die suche bei tagesschau.de. da steht nirgendwo etwas zu chancen von comroad.
Dafür habe ich dieses Teil gefunden:
http://boerse.ard.de/meldung.jsp?key=dokument_38492
das passt besser für den user
Er meldet sich jetzt auch nicht mehr. Warte noch ein wenig, dann schalte ich WO ein und geh evt. morgen gleich weitere Wege
Auf Drohungen lasse ich mich schon gar nicht ein!!! Warum sollte ich darauf noch reagieren! Leute, Umgangsformen lernen und dann weiterfragen. Dann suche ich den Link nochmal. So aber bestimmt NICHT!!!
Alles Blödsinn???
Toll Collect läst sich nicht in die Suppe spucken.
Telekom und Daimler machen mächtig Dampf. Die haben ein Milliardengeschäft zu verlieren.
so einfach ist das
Toll Collect läst sich nicht in die Suppe spucken.
Telekom und Daimler machen mächtig Dampf. Die haben ein Milliardengeschäft zu verlieren.
so einfach ist das
GENAU DESWEGEN:
Hier ist Comroad ebenfalls gut positioniert. Siehe ebenfalls letzte adhoc.
Offenes Telematiksystem = Profitiert von jeder Lösung, ob TollCollect oder andere!!!
Comroad ist somit zu einer heimlichen CashCow geworden. Wenn das Interesse erstmal grösser wird, wird der Kurs explodieren.
Bodo
#24
#1 von Redaktion WO [W] 11.11.03 14:01:47 Beitrag Nr.: 11.298.068 11298068
Die Aktionäre des Telematik-Unternehmens ComROAD AG und das Unternehmen selbst haben keinen Anspruch auf das Vermögen des ehemaligen Vorstands Bodo Schnabel. So entschied das Oberlandesgericht München, dass die beschlagnahmten 20 Mio. Euro beim Freistaat Bayern bleiben.
Eine Sonderprüfung hatte massive Bilanzfälschungen aufgedeckt und Unternehmensgründer Schnabel wurde zu sieben Jahren Haft verurteilt. Inzwischen hat das Landgericht Frankfurt die ComROAD AG in insgesamt fünf " Prospekthaftungsklagen" zur Zahlung von Schadenersatz verurteilt. Das Oberlandesgericht München verweigerte nun jedoch den Zugriff auf das beschlagnahmte Vermögen Schnabels mit der Begründung, die Anleger hätten das Vermögen nicht rechtzeitig gepfändet.
Die Aktien stiegen bisher um 3,7 Prozent und notieren derzeit bei 0,28 Euro.
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),13:56 11.11.2003
Die Aktionäre des Telematik-Unternehmens ComROAD AG und das Unternehmen selbst haben keinen Anspruch auf das Vermögen des ehemaligen Vorstands Bodo Schnabel. So entschied das Oberlandesgericht München, dass die beschlagnahmten 20 Mio. Euro beim Freistaat Bayern bleiben.
Eine Sonderprüfung hatte massive Bilanzfälschungen aufgedeckt und Unternehmensgründer Schnabel wurde zu sieben Jahren Haft verurteilt. Inzwischen hat das Landgericht Frankfurt die ComROAD AG in insgesamt fünf " Prospekthaftungsklagen" zur Zahlung von Schadenersatz verurteilt. Das Oberlandesgericht München verweigerte nun jedoch den Zugriff auf das beschlagnahmte Vermögen Schnabels mit der Begründung, die Anleger hätten das Vermögen nicht rechtzeitig gepfändet.
Die Aktien stiegen bisher um 3,7 Prozent und notieren derzeit bei 0,28 Euro.
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),13:56 11.11.2003
Sonntag, 25. Mai 2003 | 10:57 Uhr
Comroad - Der nächste Hammer? (EurAmS)
Endlich gibt es ein Urteil, mit dem geprellte Comroad-Aktionäre auf Schadenersatz hoffen dürfen. Doch jetzt fürchten Anleger, dass bei der Firma bald nichts mehr zu holen ist.
von Carl Batisweiler, Euro am Sonntag 21/03
Er gilt als der größte Betrugsfall am Neuen Markt: Über Jahre hinweg hatte die Telematik-Firma Comroad fast alle Umsätze erfunden, Zahlen gefälscht und so den Aktienkurs in die Höhe getrieben. Als der Schwindel aufkam, stürzten die Kurse, die Anleger sitzen noch immer auf ihren Verlusten. Bei Comroad selbst aber blieb eine Menge hängen - rund 20 Millionen Euro waren es Ende 2002. Doch ob geschädigte Aktionäre auf dieses Geld noch jemals zugreifen können, ist fraglich: Die Firma ist gerade dabei, große Summen des Kapitals auszulagern.
"Bis wir mit unseren Ansprüchen bei Gericht durchkommen, ist wahrscheinlich nichts mehr da", fürchtet etwa der Herborner Anwalt Frank Pletka, der mit anderen Comroad-Opfern in München auf Schadenersatz klagt. Das Frankfurter Urteil (siehe Kasten) macht ihm zwar ein wenig Hoffnung. "Doch bei den Umsätzen, die Comroad wirklich gemacht hat, kann sich jeder ausrechnen, dass das übrige Geld bald verbrannt sein müsste."
Für Unruhe sorgt bei Comroad-Geschädigten derzeit besonders, dass Vorstand Hartmut Schwamm den Vertrieb in die eigens gegründete Firma Phoenix auslagert und diese mit 1,7 Millionen Euro Startkapital ausstatten will. Eine stolze Summe angesichts der gerade mal 1,3 Millionen Euro, die Comroad 2001 tatsächlich erlöste.
"Wenn fast alle Geschäfte erfunden waren, wozu braucht es dann so einen üppig ausgestatteten Vertrieb", fragt Jurist Pletka. Auch bei der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), die für geprellte Anleger unter anderem auch eine Schadenersatzklage gegen Schwamm betreibt, sorgt die Geldverschiebung für Unruhe. "Wir betrachten das mit Entsetzen", sagt DSW-Sprecherin Daniela Bergdolt, "auch wenn ich Herrn Schwamm natürlich nichts Ungesetzliches unterstellen will."
Besonders pikant am Phoenix-Deal: Geschäftsführer der Ausgliederung ist ausgerechnet Manfred Braß, Aufsichtsrat von Comroad. Anleger fragen sich nun, wie Braß die Geschäfte des Unternehmens kontrollieren will und gleichzeitig von deren Tochterfirma Gehalt bezieht.
Die Versorgung mit Posten - und damit auch den restlichen Comroad-Geldern - im engen Kreis um Vorstand Schwamm geht aber noch weiter. Braß ist nämlich auch Vorstand der Euracontact Consulting AG, die für Comroad als Berater tätig ist. Im Kontrollgremium der Euracontact wiederum saß auch mal Achim Walk, Chef des Comroad-Aufsichtsrats.
Rund 2,6 Millionen Euro betrugen die Kosten für Rechtsberatung, Consulting und Prüfung im Jahr 2002 bei Comroad. In welchem Maß die Aufsichtsräte von solchen Mandaten profitierten, mag Manfred Braß nicht kommentieren und sieht "keinerlei Konfliktsituation mit meinen sonstigen Funktionen". Bei der Hauptversammlung am 11. Juni, auf der der Millionentransfer zu Phoenix abgesegnet werden soll, tritt Braß nicht mehr als Aufsichtsrat an, sein Kollege Achim Walk aber wohl. Der soll noch ein besonderes Schmankerl für seine aufwendige Kontrolltätigkeit 2002 bekommen: 50000 Euro stehen auf der Tagesordnung.
Ob die Vorschläge durchgehen, hängt von den Mehrheiten auf der Hauptversammlung ab. 47 Prozent der Stimmrechte sind im Streubesitz, vier Prozent hält Schwamms Frau Brigitte. 37 Prozent der Aktien sind auf Bodo Schnabel eingetragen - Ex-Comroad-Vorstand und wegen Betrugs zu sieben Jahren Haft verurteilt.
"Wer jetzt Eigentümer der Aktien ist, ist offen", sagt der Leitende Oberstaatsanwalt Christian Schmidt-Sommerfeld aus München. Das Gericht hatte zwar Schnabels Vermögen als verfallen und damit den Freistaat Bayern zum Nutznießer erklärt. "Wir haben aber nur einen Titel auf das Vermögen, welche Auswirkungen das auf die Stimmrechte hat, weiß ich noch nicht", so Schmidt-Sommerfeld. Ein Anwalt prüfe derzeit die Möglichkeiten, die das Zivilrecht biete. Letztlich könnten die zwölf Prozent der Stimmen, die Schnabels Frau Ingrid noch immer hält, über die Zukunft der Firma entscheiden.
Vorstand Schwamm und seine beiden Aufsichtsräte haben ein Comroad-Motto jedenfalls schon umgesetzt: "Gemeinsam Geld verdienen". Die geprellten Kleinaktionäre sind damit wohl eher nicht gemeint.
Comroad - Der nächste Hammer? (EurAmS)
Endlich gibt es ein Urteil, mit dem geprellte Comroad-Aktionäre auf Schadenersatz hoffen dürfen. Doch jetzt fürchten Anleger, dass bei der Firma bald nichts mehr zu holen ist.
von Carl Batisweiler, Euro am Sonntag 21/03
Er gilt als der größte Betrugsfall am Neuen Markt: Über Jahre hinweg hatte die Telematik-Firma Comroad fast alle Umsätze erfunden, Zahlen gefälscht und so den Aktienkurs in die Höhe getrieben. Als der Schwindel aufkam, stürzten die Kurse, die Anleger sitzen noch immer auf ihren Verlusten. Bei Comroad selbst aber blieb eine Menge hängen - rund 20 Millionen Euro waren es Ende 2002. Doch ob geschädigte Aktionäre auf dieses Geld noch jemals zugreifen können, ist fraglich: Die Firma ist gerade dabei, große Summen des Kapitals auszulagern.
"Bis wir mit unseren Ansprüchen bei Gericht durchkommen, ist wahrscheinlich nichts mehr da", fürchtet etwa der Herborner Anwalt Frank Pletka, der mit anderen Comroad-Opfern in München auf Schadenersatz klagt. Das Frankfurter Urteil (siehe Kasten) macht ihm zwar ein wenig Hoffnung. "Doch bei den Umsätzen, die Comroad wirklich gemacht hat, kann sich jeder ausrechnen, dass das übrige Geld bald verbrannt sein müsste."
Für Unruhe sorgt bei Comroad-Geschädigten derzeit besonders, dass Vorstand Hartmut Schwamm den Vertrieb in die eigens gegründete Firma Phoenix auslagert und diese mit 1,7 Millionen Euro Startkapital ausstatten will. Eine stolze Summe angesichts der gerade mal 1,3 Millionen Euro, die Comroad 2001 tatsächlich erlöste.
"Wenn fast alle Geschäfte erfunden waren, wozu braucht es dann so einen üppig ausgestatteten Vertrieb", fragt Jurist Pletka. Auch bei der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), die für geprellte Anleger unter anderem auch eine Schadenersatzklage gegen Schwamm betreibt, sorgt die Geldverschiebung für Unruhe. "Wir betrachten das mit Entsetzen", sagt DSW-Sprecherin Daniela Bergdolt, "auch wenn ich Herrn Schwamm natürlich nichts Ungesetzliches unterstellen will."
Besonders pikant am Phoenix-Deal: Geschäftsführer der Ausgliederung ist ausgerechnet Manfred Braß, Aufsichtsrat von Comroad. Anleger fragen sich nun, wie Braß die Geschäfte des Unternehmens kontrollieren will und gleichzeitig von deren Tochterfirma Gehalt bezieht.
Die Versorgung mit Posten - und damit auch den restlichen Comroad-Geldern - im engen Kreis um Vorstand Schwamm geht aber noch weiter. Braß ist nämlich auch Vorstand der Euracontact Consulting AG, die für Comroad als Berater tätig ist. Im Kontrollgremium der Euracontact wiederum saß auch mal Achim Walk, Chef des Comroad-Aufsichtsrats.
Rund 2,6 Millionen Euro betrugen die Kosten für Rechtsberatung, Consulting und Prüfung im Jahr 2002 bei Comroad. In welchem Maß die Aufsichtsräte von solchen Mandaten profitierten, mag Manfred Braß nicht kommentieren und sieht "keinerlei Konfliktsituation mit meinen sonstigen Funktionen". Bei der Hauptversammlung am 11. Juni, auf der der Millionentransfer zu Phoenix abgesegnet werden soll, tritt Braß nicht mehr als Aufsichtsrat an, sein Kollege Achim Walk aber wohl. Der soll noch ein besonderes Schmankerl für seine aufwendige Kontrolltätigkeit 2002 bekommen: 50000 Euro stehen auf der Tagesordnung.
Ob die Vorschläge durchgehen, hängt von den Mehrheiten auf der Hauptversammlung ab. 47 Prozent der Stimmrechte sind im Streubesitz, vier Prozent hält Schwamms Frau Brigitte. 37 Prozent der Aktien sind auf Bodo Schnabel eingetragen - Ex-Comroad-Vorstand und wegen Betrugs zu sieben Jahren Haft verurteilt.
"Wer jetzt Eigentümer der Aktien ist, ist offen", sagt der Leitende Oberstaatsanwalt Christian Schmidt-Sommerfeld aus München. Das Gericht hatte zwar Schnabels Vermögen als verfallen und damit den Freistaat Bayern zum Nutznießer erklärt. "Wir haben aber nur einen Titel auf das Vermögen, welche Auswirkungen das auf die Stimmrechte hat, weiß ich noch nicht", so Schmidt-Sommerfeld. Ein Anwalt prüfe derzeit die Möglichkeiten, die das Zivilrecht biete. Letztlich könnten die zwölf Prozent der Stimmen, die Schnabels Frau Ingrid noch immer hält, über die Zukunft der Firma entscheiden.
Vorstand Schwamm und seine beiden Aufsichtsräte haben ein Comroad-Motto jedenfalls schon umgesetzt: "Gemeinsam Geld verdienen". Die geprellten Kleinaktionäre sind damit wohl eher nicht gemeint.
Hier reicht bereits die kleinste Meldung für eine Kursexplosion. Und überleg mal: Anlässe wird es mit dem Mautsystem genug geben zukünftig.
Ob nun berechtigt oder nicht, Kursgewinne sind Kursgewinne. Und selbst bei kleinen Gerüchten dürfte Comroad enorm nach oben ausschlagen.
@ Bodo
Halt Deinen Schnabel
Halt Deinen Schnabel
Die einzigen die das MAUTPROBLEM in Deutschland in den Griff bekommen werden, ist die italienische Autostrade SpA
die schon in Italien mit dem Telepass-System eine Meisterleistung hinlegten, und nun auch in Österreich die elektronische Mautabrechnung in Angriff nehmen.....
Es gab auch schon Berichte dazu,dass die Autostrade SpA auch das deutsche Problem übernehmen werden.
die schon in Italien mit dem Telepass-System eine Meisterleistung hinlegten, und nun auch in Österreich die elektronische Mautabrechnung in Angriff nehmen.....
Es gab auch schon Berichte dazu,dass die Autostrade SpA auch das deutsche Problem übernehmen werden.
also comroad ist ein solider wert sollte man kaufen !!
allerdings ist diese behauptung schon 3 jahre alt !!
warum sollte comroad kaufen nachdem diese these
widerlegt wurde ??
die käuft doch eh keiner mehr
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